Universität Potsdam Exzellenzbereich Kognitionswissenschaften

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Universität Potsdam Exzellenzbereich Kognitionswissenschaften Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften Arbeitsbereich für Trainings- und Bewegungswissenschaft EMOTIKON-Studie Motorische Leistungen Brandenburger Grundschüler 2006 – 2013 AG BESt – Potsdam, 15.01.2014 KATHLEEN GOLLE, URS GRANACHER, THOMAS MÜHLBAUER, MARTIN HOFFMANN, DITMAR WICK 1

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Universität Potsdam Exzellenzbereich Kognitionswissenschaften Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften Arbeitsbereich für Trainings- und Bewegungswissenschaft. EMOTIKON-Studie Motorische Leistungen Brandenburger Grundschüler 2006 – 2013. - PowerPoint PPT Presentation

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Universität PotsdamExzellenzbereich Kognitionswissenschaften

Department für Sport- und GesundheitswissenschaftenArbeitsbereich für Trainings- und Bewegungswissenschaft

EMOTIKON-StudieMotorische Leistungen Brandenburger Grundschüler

2006 – 2013

AG BESt – Potsdam, 15.01.2014

KATHLEEN GOLLE, URS GRANACHER, THOMAS MÜHLBAUER, MARTIN HOFFMANN, DITMAR WICK1

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PROFESSUR FÜR TRAININGS- UND BEWEGUNGSWISSENSCHAFT DEPARTMENT SPORT- UND GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN – UNIVERSITÄT POTSDAM

ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

BEDEUTUNG MOTORISCHER LEISTUNGEN IM KINDES- UND

JUGENDALTER

KÖRPERLICHE ENTWICKLUNG

GEISTIGE ENTWICKLUNG

SOZIALE ENTWICKLUNGLEBENSLANGES SPORTTREIBEN

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

3

Erfassung und Bewertung des Zustands und der (zeitlichen) Entwicklung motorischer Leistungen im Kindesalter

Erfassung und Bewertung des Zustands und der (zeitlichen) Entwicklung motorischer Leistungen im Kindesalter

→ Thematische Sensibilisierung im Setting Schule→ Thematische Sensibilisierung im Setting Schule

Analyse von Einflussfaktoren auf die motorische FitnessAnalyse von Einflussfaktoren auf die motorische Fitness

Empfehlung zur Talent- und Bewegungsförderung und Ausbau entsprechender Förderstrukturen

Empfehlung zur Talent- und Bewegungsförderung und Ausbau entsprechender Förderstrukturen

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

4

Schuljahr

2006 2007 2008 2009 2009/10 2010/11 2011/12 2012/13 2013/14 2014/15

3. Klasse n=825

6. Klasse n=783

5. Klasse n=807

4. Klasse n=845

n=14.353

n=13.912

n=12.635n=14.124„Pilotstudie“

EVALUATION Sport JST 3

» Motorik-Test

» Befragung: Partizipation in Sport-AG/ -verein, Schul- und Lehrerangaben

n=13.864

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

5

EMOTIKON-Grundschulsport (2010 - 2014)

„Erfassung der motorischen

Leistungsfähigkeit in der JST 3

zur kontinuierlichen Evaluierung

des Sportunterrichts und einer

diagnosebasierten Systematisierung

der Sport- und Bewegungsförderung“

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

6

HINTERGRUND & HINTERGRUND & ZIELSTELLUNGENZIELSTELLUNGEN

Kooperationspartner

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ARBEITSBEREICH TRAININGS- UND BEWEGUNGSWISSENSCHAFT DEPARTMENT SPORT- UND GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN – UNIVERSITÄT POTSDAM

KONZEPT EMOTIKON-GRUNDSCHULSPORT

7

Evaluation Sport JST 3» Erfassung und Bewertung der motorischen Leistung «

(zzgl. Befragung: “Bewegungsverhalten und schulische Rahmenbedingungen“)

Wissenschaftliche Analyse

Förderstrukturen

Sportförderunterricht/

Bewegungsförderung

Talentförderung

Kompetenz:

Uni

MBJS

LSB

Schulinterne Realisierung

„EMOTIKON-Motorik-Test“

Begabtenförderung Sport (ab Primarbereich)

Generalisierte Diagnostik: u.a. - Leistungsprofile- endogene / exogene Einflüsse auf die Fitness

Kooperation „Schule und Sport“

Spezifische Diagnostik

„Talent“ „Sportförderunterricht“

TALENTIADE

Schul- und Lebensalltag

Sportunterricht

Lehrer / Eltern

Ganztag

Empfehlung:

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

8

(1) Schnelligkeit

20-m-Sprint

(1) Schnelligkeit

20-m-Sprint(2) Kraft – Arme

1kg-Medizinballstoß

(2) Kraft – Arme

1kg-Medizinballstoß

(3) Kraft - BeineStandweitsprung(3) Kraft - BeineStandweitsprung

(4) Beweglichkeit

Rumpfbeugen

(4) Beweglichkeit

Rumpfbeugen(5) Koordination unter Zeitdruck

Sternlauf

(5) Koordination unter Zeitdruck

Sternlauf

(6) Ausdauer

6-min-Lauf

(6) Ausdauer

6-min-Lauf

1

.

6.

Motorischer Test

Motorischer Test Testaufgaben:

repräsentativ für das Spektrum motorischer Fähigkeitsbereiche (Ausdauer, Kraft, etc.)

entsprechen wissenschaftlichen Hauptgütekriterien Objektivität, Zuverlässigkeit und Genauigkeit UND

berücksichtigen die wissenschaftl. Nebengütekriterien Praktikabilität, Ökonomie und Normierung

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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Ø Motorische Leistung

Fakt 1: Jungen sind Mädchen bereits in der dritten Klasse in den motorischen Grundfähigkeiten bedeutsam überlegen!*

Fakt 2: Im 3-Jahres-Trend sind die Leistungen der Drittklässler konstant!

Fakt 3: Im Bundesvergleich zeigen Brandenburger Drittklässler ein mindestens durchschnittliches Leistungsniveau!

* Ausnahme: Beweglichkeit.

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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866 - 904

Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)

947 - 991

4,4 - 4,5

4,5 - 4,7

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

11

3,8 - 4,6

3,2 - 3,5

Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (KATS-K, 2001)Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (KATS-K, 2001)

Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)

128 - 137

120 - 129

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)Bundesdeutsche Norm: 8-9 Jährige (DMT, 2009)

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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Einflussfaktoren auf die Motorische Leistung

Fakt 1: Kinder, die in Sportverein (SV) oder -Arbeitsgemeinschaft (AG) aktiv sind zeigen bessere motorische Leistungen gegenüber Inaktiven.Eine kontinuierliche SV-Mitgliedschaft in der Grundschulzeit hat einen positiven Einfluss auf die motorische Entwicklung.

Fakt 2: Stadtkinder sind fitter als Landkinder.Der Wohnort hat einen Einfluss auf die motorische Entwicklung.

Fakt 3: Kinder aus sozialräumlich besser gestellten Gemeinden sind fitter und bedeutsam häufiger im Sportverein organisiert.Die sozialräumliche Belastung einer Gemeinde hat einen Einfluss auf die motorische Entwicklung der dort lebenden Kinder.

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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IA = Interaktion Klasse x Sportvereinsmitglied; EG = Effektgröße; * p < 0.05, † p < 0.01, ‡ p < 0.001

Immer Nie

IA: p = 0.029, EG = 0.23

*

Sportvereinsmitglied

IA: p = 0.083, EG = 0.19

* *

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

15

9-min-Lauf

IA: p = 0.074, EG = 0.12

IA: p = 0.009, EG = 0.16

*

IA: p = 0.001, EG = 0.22

IA = Interaktion Klasse x Wohngegend; EG = Effektgröße; * p < 0.05, † p < 0.01, ‡ p < 0.001

Landkinder haben gegenüber Stadtkindern ein um 70 %

höheres Risiko niemals Mitglied in einem Sportverein zu sein.*

Stadt Land

* OR = 2.7; 95% CI = 0.87-8.33

Stadt > 10.000 Einwohner & „Zentrale Orte“

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ERGEBNISSE

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EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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geringmittel

hoch

» SOZIALRÄUMLICHE BELASTUNG «

Analyse:

Rückgriff auf Statistiken zur sozialen und sportvereinsbezogenen Lage in Brandenburger GemeindenBildungsstatus, Kinderanteil, Einkommen, ALG II - Empfänger, Migrationsanteil,

Sportvereinsorganisationsgrade und -vielfalt

Bildung von drei Sozialraum-Kategorien

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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Schuljahr 2012/13 Schuljahr 2012/13

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

18

* p<0.05

Interaktionseffekt: Klasse x Sozialbelastung (p=0.085)

*

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

Sportlich organisiert [%] Sportverein Sport-AG

Sozial-

räumliche

Belastung

Jungen

hoch 38 36

mittel 47 34

gering 56 29

gesamt 50 32

Mädchen

hoch 27 39

mittel 37 31

gering 46 28

gesamt 40 30

Sportlich organisiert [%] Sportverein Sport-AG

Sozial-

räumliche

Belastung

Jungen

hoch 38 36

mittel 47 34

gering 56 29

Mädchen

hoch 27 39

mittel 37 31

gering 46 28

19

Sportlich organisiert [%] Sportverein

Sozial-

räumliche

Belastung

Jungen

hoch 38

mittel 47

gering 56

Mädchen

hoch 27

mittel 37

gering 46

SPORTPARTIZIPATION IN ABHÄNGIGKEIT VON DER

SOZIALRAUMKATEGORIE SCHULJAHR 2012/13

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ERGEBNISSE

HINTERGRUND FAZIT & AUSBLICK

EMOTIKON-STUDIE: AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE 2006 - 2013

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Gesicherte Trendaussagen zum motorischen Leistungsniveau bedürfen der Ergebnisse weiterer jährlicher Evaluationen!

Aktuelle Erkenntnisse werfen aber bereits Handlungsempfehlungen auf:

Förderung der Partizipation von Mädchen in Sportvereinen

Potential von Sport-AGs erkennen und nutzen

Ausbau der Möglichkeiten zum organisierten Sporttreiben in ländlichen Regionen und Gemeinden mit erhöhter sozialräumlicher

Belastung, z.B.

→ Sport-AGs im Ganztagbetrieb!→ Reaktion der Sportvereine auf die „Problemfaktoren“: ländliche Regionen und sozialräumlich benachteiligte

Gemeinden!

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DR. PHIL. HABIL. THOMAS MÜHLBAUER »PROJEKTLEITUNG«

+49 (0) 331- 977 17 57 +49 (0) 331- 977 12 63™ [email protected]

DIPLOM SPORTWISS. KATHLEEN GOLLE»PROJEKTKOORDINIERUNG«

+49 (0) 331- 977 11 39 +49 (0) 331- 977 12 63™ [email protected]

VIELEN DANK FÜR

IHRE

AUFMERKSAMKEIT!

www.emotikon-grundschulsport.de

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