Uns ist der Heiland geboren: Christus der Herr · Susanna Fey Vorsitzender des PGR: Christian...

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Ausgabe Nr.19 Dezember 2004 Januar / Februar 2005 Pfarrbüro St. Elisabeth Kurfürstenplatz 29 60486 Frankfurt Telefon:069 - 77 58 42 Fax: 069 - 77 70 10 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: Postbank Frankfurt Kto.Nr.: 1451607 BLZ: 500 100 60 Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr. 8.30 - 12.00 Uhr Mi. 8.30 - 10.00 Uhr 14.30 - 17.00 Uhr Pfarrer: Matthias Stadtaus Gemeindereferentin: Gisela Pohl Sekretärin: Gisela Rapphahn Organistin: Susanna Fey Vorsitzender des PGR: Christian Granitza Jugendsprecher: Michael Rapphahn Küster: Mariusz Stoncel Kindertagesstätte St. Elisabeth: Elisabethenplatz 6 60486 Frankfurt Tel. 77 63 73 Leiterin: Steffi Eitzert Termine: Dezember 2004/ Januar/ Februar 2005 16.12. Adventsfeier der Senioren 11.1. 19.30 Uhr PGR Sitzung 15.1. Winterausflug der Kinder 23.1. Ökumenischer Gottesdienst 18.00 Uhr in Frauenfrieden 27.1. Kappensitzung der Senioren 4.2. Kinderfasching 17.11 Uhr Feierabendtreff ab 19.00 Uhr 24.2. Senioren Tischgottesdienst 27.2. Fastenessen Nächstes "Forum": Ende Februar 2005 Annahmeschluss für Beiträge, Termine etc. ist der 1.2.2005 Impressum Hrsg: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates St. Elisabeth Druck: Horn Druck & Verlag, Bruchsal Auflage: 2.750 hier Adressaufkleber Uns ist der Heiland geboren: Christus der Herr

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Ausgabe Nr.19Dezember 2004 Januar / Februar 2005

Pfarrbüro St. Elisabeth

Kurfürstenplatz 2960486 FrankfurtTelefon:069 - 77 58 42Fax: 069 - 77 70 10E-Mail: [email protected]

Bankverbindung:Postbank FrankfurtKto.Nr.: 1451607BLZ: 500 100 60

ÖffnungszeitenMo, Di, Do, Fr. 8.30 - 12.00 UhrMi. 8.30 - 10.00 Uhr

14.30 - 17.00 Uhr

Pfarrer:Matthias StadtausGemeindereferentin:Gisela PohlSekretärin:Gisela RapphahnOrganistin:Susanna FeyVorsitzender des PGR:Christian GranitzaJugendsprecher: Michael RapphahnKüster:Mariusz Stoncel

Kindertagesstätte St. Elisabeth:Elisabethenplatz 660486 FrankfurtTel. 77 63 73Leiterin: Steffi Eitzert

Termine: Dezember 2004/Januar/ Februar 2005

16.12. Adventsfeier der Senioren11.1. 19.30 Uhr PGR Sitzung15.1. Winterausflug der Kinder23.1. Ökumenischer Gottesdienst

18.00 Uhr in Frauenfrieden27.1. Kappensitzung der Senioren

4.2. Kinderfasching 17.11 UhrFeierabendtreff ab 19.00 Uhr

24.2. Senioren Tischgottesdienst 27.2. Fastenessen

Nächstes "Forum":Ende Februar 2005Annahmeschluss für Beiträge,Termine etc. ist der 1.2.2005

ImpressumHrsg: Öffentlichkeitsausschuss desPfarrgemeinderates St. ElisabethDruck: Horn Druck & Verlag,

BruchsalAuflage: 2.750

hier Adressaufkleber

Uns ist der Heiland geboren:

Christus der Herr

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Grüner Kranz mit roten Kerzenin der Winternacht.Kommt und öffnet eure Herzen,wenn das Licht erwacht.

Grüner Kranz mit roten Kerzenwieder ist Advent.Kommt und öffnet eure Herzen,wenn die Kerze brennt.

Grüner Kranz mit roten Kerzenhier und überall.Kommt und öffnet eure Herzenfür das Kind im Stall.

Liebe Gemeinde,

Wenn Sie diesen Pfarrbrief in denHänden halten ist "wieder einmal"Advent. Am ersten Adventsonntaghaben wir im Familiengottesdienstdas Bild des Hirten betrachtet. DieAufgabe eines Hirten ist es Sorge fürdas Leben zu tragen. Er hütet dasLeben, er versorgt und ernährt es. Ersorgt sich um neugeborenes, kleinesund noch schwaches Leben. Erpflegt, was krank und verwundet ist;er sucht, was sich verirrt hat. Er weißum den Ort, wo man satt wird undwo der Durst gestillt wird. Er tut somitbeispielhaft das, was Aufgabe desMenschen sein soll: Hüter desLebens zu sein. In jedem von uns giltes den Hirten zu entdecken und dieSorge um alles kleine, geringe, zukurz gekommene Leben in uns undum uns wachzurufen. Die Gestalt des Hirten als Hüter des

Lebens ist Bild für Gott und denMenschen zugleich.Da wir Menschen aber unser "Hirtesein" immer wieder vernachlässigen,hat Gott schon in den Zeiten desAlten Testamentes diese Aufgabeselbst übernommen, wie es im BuchEzechiel heißt: "Jetzt will ich meineSchafe selbst suchen und michselbst um sie kümmern. Wie ein Hirtsich um die Tiere seiner Herdekümmert, so kümmere ich mich ummeine Schafe und hole sie zurückvon all den Orten, wohin sie sich amdunklen, düsteren Tag zerstreuthaben." (Ez 34, 12)

Der Hirte ist es auch, der uns zu demKind in der Krippe führt, das unterTieren im Stall zu Betlehem zur Weltgekommen ist und das selbst zumguten Hirten wird für die verlorene

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Menschheit. "Ein Kind ist uns gebo-ren. Es wird ein Hirte sein.Es will die ganze Erde von Angst undNot befrei´n."

So ist die Kindergottesdienstreiheüberschrieben, die die Kinder durchden Advent begleiten wird. Über ver-schiedene Hirtengestalten wollen wirdie Kinder hinführen zu Jesus, derHirt und König, Licht in derDunkelheit, Tür ins Land derVerheißung für uns Menschen ist -eben der Hirte, der uns von Angstund Not befreit.

Die alljährliche Feier der Geburt die-ses Menschenhirten steht bevor. Gottist Mensch geworden um uns einHirte zu sein, dem wir uns anvertrau-en dürfen."und muss ich auch wandern in fin-sterer Schlucht, ich fürchte keinUnheil; denn du bist bei mir..."Mit dieser Zuversicht auf GottesNähe wünschen wir Ihnen einegesegnete Adventzeit, ein frohesWeihnachtsfest und alles Gute fürdas neue Jahr.

Gemeindereferentin

Pfarrer

Spendenkonto:Katholisches Pfarramt St. ElisabethStichwort: AdveniatPostbank Frankfurt, BLZ: 50010060,Konto-Nr.: 1451607

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20*C+M+B*05Aktion Dreikönigssingen 2005

Im Januar 2005 werden die Sternsinger wieder in St. Elisabeth unterwegs sein.

Kinder, verkleidet als "Heilige Drei Könige" werden den Segen

20*C+M+B*05"Christus Mansionem Benedicat - Christus segne diese Wohnung"

zu den Menschen zu bringen und um Spenden bitten für die

Kinder in Not auf der ganzen Erde.

Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, rufen Sie bittebis spätestens 23. Dezember im Pfarrbüro an

Tel.: 77 58 42

Wer Interesse hat, bei der Planung und Durchführung derSternsinger-Aktion mitzuhelfen, melde sich bitte bei Gisela Pohl

im Pfarrbüro.

Die Sternsinger werden am Donnerstag, 6. Januar 2005am Samstag, 8. Januar 2005

und am Sonntag, 9. Januar 2005in unserer Gemeinde unterwegs sein.

Der Pastorale Raum Bockenheim zudem Frauenfrieden, St. Elisabeth,und St. Pius, sowie die dort ansässi-ge slowakische Gemeinde gehören,wurde am Samstag den 13.11 vonBischof Dr.Franz Kamphaus besucht.

Dazu kamen aus allen genanntenGemeinden die Pfarrgemeinderäteund die Verwaltungsräte in denGemeindesaal von Frauenfrieden. Wochen vorher wurde in denPfarrgemeinderäten sowie imPastoralausschuss beraten, welcheFragen dem Bischof gestellt werdensollten. Außerdem erstellten die ein-zelnen Gemeinden einen ausführ-lichen Bericht der dem Bischof vorabvorgelegt wurde. Auf die Frage wiedas Gemeindeleben im PastoralenRaum in den nächsten Jahren ausse-hen würde, bei all den Sparzwängen,ob es weniger Pastorale Räume inFrankfurt geben soll, sagte derBischof, dass er es sich vorstellenkönne, dass Mutter- und Tochterge-meinden wieder zusammenwachsen.

Anfang des letzten Jahrhundertshabe es in Frankfurt etwa genausoviele Katholiken gegeben wie heute,aber nur etwa halb so viel Pfarreien.

Fremdsprachliche Gemeinden müssten mehr in den Pfarreieneingesiedelt werden. „Es gibtaber keinen Generalstabsplanwie viele und welcheGemeinden zusammen kommensollen.“ Es soll auch keineGemeinde „plattgemacht", son-dern dort wo es möglich odersogar ge-wünscht zusammenge-führt werden.Weiter sagte er: "Kirche sollenicht in Gefahr geraten wie einVerein zu wirken. Was macht ein

Verein? Er feiert viele Jubiläen. Daskann nicht die Perspektive der Kirchesein“. Auf die Frage: „Gibt es für dieKirche zwischen Geburt und Todnoch ein Leben" sagte er, dass er inseinem nächsten Hirtenbrief ausführ-lich darauf eingehen werde. S.R.

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KKiirrcchhee ssoollll kkeeiinn VVeerreeiinn sseeiinn

Bischofsvisitation im Pastoralem Raum Bockenheim

Forum Seite 7Forum Seite 6

Muttersprache Quechua. Ein Glücks-fall verschaffte Pater Gabriel dieChance, eine kleine Radiostation zuübernehmen, über welche die Kom-munikation auch mit den entlegen-sten Gemeindemitgliedern aufrechterhalten werden kann. Der Senderläuft mittlerweile 24 Stunden pro Tag.Das Geld für den Sender ist von derFrauenfriedensgemeinde aufgebrachtworden. Spezielle Programme fürKatechese und Bildungsarbeit unteraktiver Beteiligung derGemeindemitglieder sindbereits im Einsatz. Esbleibt zu hoffen, dass überdie einzelnen Solidaritäts-aktionen hinaus die zartePflanze Partnerschaftwachsen kann und vielfälti-ge Früchte bringen wird.

Ich möchte Sie heuteschon einladen zu demGottesdienst am viertenAdvent, der ganz unter

dem Thema Peru stehen wird.Im Moment bin ich mit der Arbeit ander Partnerschaft noch ganz alleinein unserer Gemeinde. Ich möchte alleeinladen, die Interesse an der "Eine-Welt- Arbeit" haben sich im Pfarrbürozu melden oder zu dem nächstenTreffen von "Mission, Entwicklungund Frieden" nach Frauenfrieden zukommen. Termine entnehmen siebitte dem Wochenblatt von Frauen-frieden.Der Ausschuss "Mission, Entwicklungund Frieden" (MEF) ist eine Gruppe,die in Frauenfrieden zu Hause istund dort schon lange Jahre die miss-sionarische Entwicklungsarbeit unter-stützt. Wir sind mit elf Personen einegroße Gruppe in der auch viele jungeMenschen mitarbeiten.Die Arbeit von Pater Gabriel in Peru,Pater Luis in Bolivien und noch ande-re Projekte werden von ihnen unter-stützt und in den Gemeinden vorge-stellt.Es ist schön helfen zu können und jemehr Hände helfen umso leichterwird die Hilfe für jede Hand.

Cornelia Nussbaumer

Am 20.6.04 hat Pater Gabriel aus derGemeinde Tocroyoc in Peru undunsere Tochtergemeinde Frauenfrie-

den einen feierlichen Gottesdienstgehalten und damit den Beginn ihrerPartnerschaft gefeiert. Im Juni hat der Pfarrgemeinderat vonSt. Elisabeth sich dazu entschlossendieses Projekt aktiv mitzutragen.An dieser Stelle möchte ich IhnenPater Gabriel mit seiner Arbeit, undunsere Partnergemeinde etwasnäher bringen.

Pater Gabriel sagte in einem Brief anFrauenfrieden: " Durch unserenGlauben und unsere Hoffnung ver-wirklicht sich die Gnade des Herrn inunserer Freundschaft, damit wir sietrotz aller Unterschiede und der gro-ßen Entfernung zwischen uns pfle-

gen, indem wir von unseren Gemein-den her Zeichen des Gottesreichessind." Staatsschulden, rücksichtlose

Wirtschafts-politik,Korruptionund geringeWeltmarkt-preise für traditionelleExportpro-dukte sind inPeru für dieVerarmungbreiterBevöl-kerungss-schichtenverantwort-lich. Die

Hälfte der 23Mio. Einwoh-ner leben allein in denElendsvierteln rund um Lima.

Peru ist eine Region, die nicht imaktuellen Brennpunkt der Weltpolitiksteht und gehört doch zu den Ärm-sten. In den südlichen Anden auf einerHöhe von 3900m bis 5100m gelegen,befinden sich die Pfarreien von PaterGabriel, die er erst 2003 übernomm-men hat und zu der mehrere Ge-meinden gehören. Die Orte liegenweit verstreut und sind nur mit demAuto auf Schotterpisten oder mit demPferd erreichbar. Pater Gabriel istselbst indianischer Abstammung undspricht mit den Menschen in ihrer

Unsere erste Partnergemeinde in PeruSt. Elisabeth unterstützt Pater Gabriel in Tocroyoc

Firmgottesdienst in Alto Pichiua

Messe unter freiem Himmel in Huarcapata

Pater Gabriel mit Dienstpferd

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Einladung zum Ökumenischen GottesdienstAm 23.Januar 2005 um 18.00 Uhr

in Frauenfrieden, Zeppelinallee 101

Anschließend Neujahrsempfang

In Vorbereitung auf das Weihnachtsfest soll uns während der Adventszeit dasBild des guten Hirten begleiten. Hierzu wird der Familiengottesdienst am erstenAdvent mit Texten und Anregungen gestaltet. Unter anderem werden wir auchdieses Lied singen und es kann uns durch die ganzen vier Wochen begleiten.Mit den Kindern wollen wir es neben anderen Adventsliedern auch an den wei-teren Adventssonntagen singen.

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Firmung 2004 im Pastoralen Raum Bockenheim

Am 14. November wurden aus den Pfarreien Frauenfrieden, St. Pius und St.Elisabeth 23 Jugendliche von Bischof Kamphaus in der Frauenfriedenskirchegefirmt. Bis zum letzten Platz gefüllt war unsere Tochtergemeinde beim feier-lichen Festakt mit Pfarrer Zenetti, Pfarrer Berta und Pfarrer Stadtaus (v.l.n.r.)

Kapitelsaal der Schwestern statt. DieNähe die wir so gestattet bekamen,hat viel zu einem besseren Verständ-nis des Klosterlebens beigetragen.

Die Arbeiten ,die uns auferlegt wur-den bestanden aus Äpfel pflücken,Gartenarbeit, Teichpflege, Gräbersäubern und vieles mehr. MeineHauptaufgabe bestand darin denKirchenboden und die barockenAltäre von Staub zu befreien.Auf einer Leiter in vier Meter Höheund einem Staubsauger auf demRücken bekam ich eine neue Sichtder Dinge. Überhaupt muß mansagen, dass jede Art von Arbeit dieman ausführte eine heilende Wirkunghatte, da man von seinen alltäglichenZwängen, die einem im Alltag drücken, befreit ist. Bei unseremAbschlussgespräch konnte diePriorin voller Zufriedenheit auf sieben

Menschen blicken, die aus unter-schiedlichen Gründen den Weg insKloster wagten und den gemeinsa-men Weg in dieser Woche in unter-schiedlicher Art aufnahmen undumsetzten. Sieben Menschen die glücklichwaren, diese Woche nur für sichinvestiert zu haben. Man muß in kei-ner Lebenskrise stecken oder auf derSuche nach dem Sinn des Lebenssein, um sich in Ruhe und Abge-schiedenheit die Zeit für sich selbstzu nehmen und in sich hineinhörenzu können. Man ist erstaunt was fürFragen und Antworten in so einerSituation aus einem quellen. EineErfahrung, die gut tut.Ach übrigens , der Schweigetag fandin diesem Kurs leider nicht statt. Sohabe ich einen Grund wieder einmalnach Engelthal zu reisen.

Cornelia Nussbaumer

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Kolpingfamilie West

Samstag 11.12.2004 18.00 UhrKolpinggedenktag: Wir beginnen mit dem Gottesdienst in der

St. Elisabeth Kirche

Wir gratulieren zum 25 jährigen Jubiläum Frau Bergold, Frau Gertrud Kehry,Frau Margret Müller und zum 40jährigen Herrn Harald Klee.

Seit langem denke ich darüber nacheinmal für eine Zeit in ein Kloster zugehen. Bei einem Frühlingsausflug indiesem Jahr stand ich vor den zu mirpassenden Gemäuern und meldetemich kurzerhand für einen einwöchi-gen Kurs "Ora et labora - Das Lebenals Weg " an. Im Oktober war esdann soweit. Ich wusste nicht sorecht auf was ichmich eingelassenhatte, aber ich freutemich sehr auf dieseWoche, besondersgespannt war ich aufeinen Tag, der alsSchweigetag ausge-wiesen war.Einen Tag lang nichtnur nichts redenmüssen, sondernauch nichts hörenmüssen. Keine Be-schallung ob gewolltoder ungewollt, dasserschien mir alswahre Labsal fürKörper und Seele.Ich fand mich ineiner bunt gemischten Gruppe mitinsgesamt sieben Personen wieder.Wir begannen den Morgen mit einemgemeinsamen Gottesdienst und fan-den uns nach dem Frühstück zueinem Tagesim-puls zusammen.Jeder Tag stand unter einem anderenThema. Nach dem Impuls durften wirzwei Stunden arbeiten. Um 12 Uhr

ging es wieder zum Mittagsgebet.Danach wurde schweigend geges-sen, wobei uns ein Buch von einemfranzösischen Pilger vorgelesenwurde, der 1999 ohne Geld vonLourdes nach Jerusalem pilgerte.Auch er hat einen Weg hinter sichgebracht. Nach dem Mittagessen

wurde geruht undvon 15- 17Uhr wardie zweite Arbeits-einheit dran.Der Nachmittagschloss mit derAbendvesper unddem anschließen-den Abendessen.Um 20.20 Uhrwurde der Tag mitder Klomplet undden Virgilien been-det und gegen 21Uhr herrschteNachtruhe.Die Schwesternbegannen denMorgen schon rechtfrüh um 6 Uhr, aberda lagen wir noch inden Federn. Über-

haupt bestand kein Gottesdienstoder Gebetszwang. Man konnte denTagesrhythmus aufnehmen oder sei-nen eigenen Rhythmus finden.

Die Toleranz und Offenheit derSchwestern war sehr groß. Da dieKirche in dieser Woche gerade um-gebaut wurde fanden die Gebete im

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Ora et Labora - Im Zeitmaß derBenediktinerinnen von Kloster Engelthal

Cornelia Nussbaumer beim Reinigender Altäre von kloster Engelthal.

Die Reisen des Paulus1. Missionsreise: Antiochia überZypern nach Kleinasien und zurück.2. Missionsreise: Jerusalem nachGalatien in Kleinasien, Troas in dieMazedonischen Städte Philippi undThessaloniki, durch Griechenlandüber Athen nach Korinth, zurücknach Kleinasien, Ephesus und überRhodos nach Cäsarea.3. Missionsreise: Kleinasien miteinem Gefängnisaufenthalt inEphesus, übers Meer nachThessaloniki und Korinth, zurücküber Mazedonien nach Korinth, aufdem Landweg nach Thessaloniki undPhilippi, nach Kleinasien und überRhodos wieder nach Cäsarea.

Bekannte Bibelstellen aus denPaulinischen und KatholischenBriefenWer seinen Nächsten liebt, der lebtim Licht. . 1.Joh. 2,10Denn Gott hat uns nicht einen Geistder Verzagtheit gegeben, sondernden Geist der Kraft, der Liebe undder Besonnenheit. 2.Tim 1,7Laßt uns nicht lieben mit Worten und

mit dem Mund, sondern mit der Tatund mit der Wahrheit. 1.Joh 3,18Seid fröhlich in der Hoffnung, gedul-dig in der Bedrängnis, beharrlich imGebet! Röm 12,12"Es ist alles erlaubt", sagt ihr. Dasmag stimmen, aber es ist nicht allesgut für euch. 1 Kor 6,12Wo der Geist des Herrn ist, da istFreiheit.

2.Kor 3,17Ihr plant so großartig und wißt nichteinmal, was morgen geschieht.

Jak 4,14Alle Sorgen werft auf Gott, denn ersorgt für euch. 1.Pet 5,7Wenn du Gutes tun willst, sollst dues nicht unter Zwang, sondern ausfreien Stücken tun. Phlm 1,14Macht euch keine Sorgen! Ihr dürftGott um alles bitten. Sagt ihm, waseuch fehlt, und dankt ihm. Phil 4,6Denn in ihm ist alles geschaffen, dasSichtbare und das Unsichtbare.

Kol 1,16Ihr seit alle durch den GlaubenGottes Kinder in Jesus Christus.

Gal 3,26cd

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Paulus, als einer der erstenMissionare, reiste durch den gesam-ten Mittelmeerraum um Menschen fürJesus und Gott zu begeistern. Undimmer wieder schrieb er Briefe anseine neu entstandenen Gemeinden,die ihnen Antrieb und Hoffnunggeben sollten.

Die meisten der im Neuen Testamententhaltenen Briefe stammen vonPaulus. Einige davon werden ihmjedoch auch nur zugeschrieben,ohne den tatsächlichen Verfasser zukennen. Es war damals üblich, religi-öse Texte auch im Namen vonbedeutenden Personen als Briefe zuverfassen. Paulus hat seine Briefe anviele der ersten Christengemeindengerichtet. Es geht vor allem um dieBedeutung der Person Jesu für dieMenschen. Er behandelt Fragen, wieChristen untereinander und in ihrer(damals heidnischen Umwelt) lebensollen.

Die Paulusbriefe lassen sich in 4Gruppen teilen:-Der 1.+2.Brief an die Thessalonicher(1 Thess + 2 Thess) befassen sichvor allem mit der Wiederkunft Christi.· In den Briefen an die Römer (Röm),Galater (Gal) und Korinther (1Kor +2Kor) liegt der Hauptpunkt auf derVerkündigung des Evangeliums.· Im Gefängnis schrieb Paulus an dieEpheser (Eph), Kolosser (Kol),Philipper (Phil) und Philemon (Phlm).Sie werden oft auch Gefängnisbriefe

genannt und enthalten grundlegendeGedanken der christlichen Lehre.- Die Pastoralbriefe an Timotheus(1Tim + 2Tim) sowie an Titus (Tit)befassen sich mit dem Aufbau undder Leitung der Gemeinden.

Zu den Katholischen oder All-gemeinen Briefen zählen der Briefdes Jakobus (Jak), die zwei desPetrus (1Petr +2Petr) sowie die dreiBriefe des Johannes (1 Joh, 2 Joh, 3Joh) und den des Judas (Jud).Die Briefe sind nicht wie die paulini-schen an bestimmte Gemeindenoder Personen gerichtet, sondernsind allgemein (=katholisch) verfasstund behandeln Fragen, die diegesammte Christenheit angehen.

Die Offenbarung (Offb) desJohannes, ca. 100 n. Chr. geschrie-ben, ist das letzte und wohl auchmeist diskutierte Buch der Bibel.Es war die Zeit der Christenverfol-gung. Die Offenbarung soll dieChristen mit dem Ausblick auf dasEnde dieser Welt und auf dasKommen der neuen Welt Gotteströsten. Sie beinhaltet sehr vieleVorhersagen, die gerade für uns eineäußerst wichtige Bedeutung habenund wurde geschrieben, um unsMenschen zu zeigen, was kommenwird! Dieses Buch enthält auch wich-tige Warnungen, die jeder beachtenmuss, wenn er am Ende bestehenwill. Die Apokalypse ...

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Ein Brief kann eine Hoffnung sein ...Kleiner Bibelkurs letzter (8.)Teil

Forum Seite 15

dienstags 19.00 Uhr Hl. Messe (nicht am 21.12.04 u. 08.02.05!)mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe mittwochs 16.00 Uhr Rosenkranz

Freitag 17.00 Uhr Kreuzwegandacht11., 18., 25. Februar,11. u. 18. März 2005

werktags

Gottesdienste im Pflegeheim

DonnerstagSonntagDonnerstagDonnerstagDonnerstagDonnerstag

09.12.200426.12.200406.01.200520.01.200503.02.200517.02.2005

16.00 Uhr10.30 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr16.00 Uhr

Kath. GottesdienstKath. GottesdienstKath. GottesdienstKath. GottesdienstKath. GottesdienstKath. Gottesdienst

Das Sakrament der Ehe spendeten sich

Klaus große Beilage und Silke Theis, Homburger Straße 9Stefan Geskes und Brigitte Wittmann, Schloßstr. 79

Taufen

Simon große Beilage, Homburger Straße 9Caroline Geskes, Schloßstr. 79

Wir gedenken unserer Verstorbenen

Anneliese RolfAlfred Schorsch

gestorben mit 84 Jahrengestorben mit 89 Jahren

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Sa.So.Sa.So.

Sa.So.Fr.

Sa.So.Fr.Sa.So.Sa.So.Sa.So.Sa.So.Sa.So.Sa.So.Mi.

Sa.So.Sa.So.Sa.So.Sa.So.

04.12.200405.12.200411.12.200412.12.2004

18.12.200419.12.200424.12.2004

25.12.200426.12.200431.12.200401.01.200502.01.200508.01.200509.01.200515.01.200516.01.200522.01.200523.01.200529.01.200530.01.200505.02.200506.02.200509.02.2005

12.02.200513.02.200519.02.200520.02.200526.02.200527.02.200505.03.200506.03.2005

18.00 Uhr09.30 Uhr18.00 Uhr11.00 Uhr

18.00 Uhr09.30 Uhr15.00 Uhr17.30 Uhr11.00 Uhr09.30 Uhr17.30 Uhr11.00 Uhr11.00 Uhr18.00 Uhr09.30 Uhr18.00 Uhr11.00 Uhr18.00 Uhr09.30 Uhr18.00 Uhr11.00 Uhr18.00 Uhr09.30 Uhr

08.30 Uhr19.00 Uhr18.00 Uhr11.00 Uhr18.00 Uhr09.30 Uhr18.00 Uhr11.00 Uhr18.00 Uhr09.30 Uhr

Vorabendmesse in St. Elisabeth Amt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in FrauenfriedenAmt mit Kelchkommunion undKinderwortgottesdienstVorabendmesse in St. ElisabethAmt und KinderwortgottesdienstKinderkrippenfeierChristmetteFesthochamtFesthochamtJahresschlussgottesdienstHochamt in FrauenfriedenAmtVorabendmesse in St. ElisabethAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in FrauenfriedenAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in St. ElisabethAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in FrauenfriedenFamiliengottesdienstVorabendmesse in St. ElisabethAmt und KinderwortgottesdienstAschermittwochSchüler-Wort-GottesdienstBußgottesdienstVorabendmesse in FrauenfriedenAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in St. ElisabethAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in FrauenfriedenAmt und KinderwortgottesdienstVorabendmesse in St. ElisabethAmt und Kinderwortgottesdienst

Gottesdienste

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Zur Finanzierung des Weltjugendtages 2005 in Köln veranstaltet die Kath.Kirche eine Lotterie. Die Lose können nach den Sonntagsgottesdiensten oderzu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros erworben werden

Veranstaltungen der Senioren

Donnerstag, 16. Dezember 2004 Adventsfeier mit Kaffee und Kuchenum 15.00 Uhr

Donnerstag, 27. Januar 2005 Kappesitzungum 14.31 Uhr

Donnerstag 24.Februar 2005 Tischgottesdienst um 15.00 Uhr anschließend Kaffee und Kuchen

Forum Seite 16

Herzlichen Glückwunschzum Geburtstag

Frau Gertrud ZimmermannHerrn Willi SimonFrau Mathilde PothsFrau Ingeborg KnoblochHerrn Mieczyslaw MaduchFrau Johanna LeinbergerHerrn Heinrich HerterFrau Helga LuxFrau Anni SchaubHerrn Josef LuxFrau Katharina HeilFrau Ursula MargittaiHerrn Helmut DecherHerrn Heinrich OttFrau Anna MakschinFrau Hermine GerhardFrau Rosa RudnickHerrn Hans GräbnerFrau Anna FischbachFrau Johanna BodeHerrn Walter SchmelzFrau Irma Mantel

zum 70. Geburtstagzum 75. Geburtstagzum 88. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 86. Geburtstagzum 92. Geburtstagzum 80. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 85. Geburtstagzum 89. Geburtstagzum 75. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 90. Geburtstagzum 85. Geburtstagzum 87. Geburtstagzum 85. Geburtstagzum 98. Geburtstagzum 89. Geburtstagzum 70. Geburtstagzum 75. Geburtstag

am 06. Dezemberam 09. Dezemberam 16. Dezemberam 22. Dezemberam 03. Januaram 08. Januaram 15. Januaram 17. Januaram 18. Januaram 20. Januaram 23. Januaram 28. Januaram 29. Januaram 03. Februaram 07. Februaram 08. Februaram 11. Februaram 16. Februaram 17. Februaram 17. Februaram 24. Februaram 25. Februar

...Und wieder lief ein Jahr geschwindDahin, wo auch die anderen sind.

Wilhelm Busch

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus:Am Sonntag, den 13. März 2005, um 15.30 Uhr

wollen wir mit Pfarrer Franz Beffart in einemFamiliengottesdienst sein Goldenes Priesterjubiläum

feiern. Näheres im nächten Forum.Bitte den Termin vormerken

Liebe Gemeinde,

am 2. September hat mir FrauKarber mitgeteilt, dass die GemeindeSt. Elisabeth bereit ist, die Projektevon Pitantorilla und CIMET (Casa delos Amigos) zu unterstützen. BeideProjekte sind Teil unserer Arbeit zuGunsten der Ärmsten, insbesondereder Kinder und Jugendlichen in unse-rer Gemeinde Sta. Trinidad inTejar/Sucre.Insgesamt hat Eure Gemeinde 2050Euro (Erlös aus Eurem Pfarrfest undeiner Einzelspende) gesammelt unddamit die Fortsetzung unserer Arbeitermöglicht.

Wie kann sich meine Dankbarkeitausdrücken? Eine großzügigeUnterstützung erleichtert die Last derArmut unter meinen Schwestern undBrüdern hier. Deshalb sage ichimmer wieder, dass Ihr alle dieeigentlichen Akteure dieserGeschichte seid, denn was würdenwir ohne Eure Hilfe machen?

In diesem Jahr besuchte uns FamilieSchöler aus Frauenfrieden. Sie kannEuch über Ihre Erfahrungen berich-ten. Immer wieder bekommen wirauch Besuche von jungen Leutenaus Deutschland. Die Arbeit, die allediese Helfer leisten, ist für uns vongroßer Bedeutung und gleichzeitigauch ein Zeichen der Universalitätder Kirche. Wenn Jugendliche auchaus Eurer Gemeinde bei uns mitwir-ken wollen, sind sie uns jederzeitherzlich willkommen!Noch einmal: Ganz herzlichen Dankfür Eure Spende! Ich werde Euch inmein Gebet einschließen. Einen lie-ben Gruß an die ganze Gemeinde St.Elisabeth.

Pater Luis

Übrigens: Teile der Fortschritte, diewir im laufenden Jahr gemachthaben, sind unter der Webadresse:www.casapitantorilla.com zu sehen.

Forum Seite 19

Pater Luis bedankt sich für Pfarrfestspende

Die CasaPitantorilla inSucre, in derJugendlichelernen undleben.

Forum Seite 18

Donnerstag27. Januar 2005um 14.31 Uhr

Unkostenbeitrag fürEintritt, Kaffee, Kreppel und Getränke: 8 EuroIhre Freunde und Bekannten sind herzlich willkommen!

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Während der Sommerferien wurdeunser Mehrzweckraum verschönert.Ein herzliches Dankeschön an dieserStelle an Herrn Straub für den neuenAnstrich und Frau und HerrnAckermann für das Anbringen derGardinen. Herrn Stoncel danken wirfür das Anbringen der Panele. Steffi. Eitzert

In diesemRaum, in demauch dieSchulgruppeund Klein-gruppenarbei-ten stattfin-den, wird inder nächstenZeit eine„Snoezeln-Ecke“ entste-hen.Snoezelnkommt ausden Holländ-ischen undbedeutet ent-

spannte Sinneswahrnehmung. DieKinder werden hier also eine gemütli-che Ruheinsel vorfinden, wo sie ein-fach mal die Seele baumeln lassenkönnen. Annika Pflug

Aufgeschnappt im Kindergarten:

Victoria: "Dieses Spielzeug hat 50 �gekostet."Salsabil: „Oh, das ist viel Geld."Victoria: „Nein, das ist doch nur einGeldschein."

Victoria soll sich das Gesichtwaschen, weil sie so erhitzt und ganzrot ist. Als sie zurückkommt sagt sie:„ Die rote Farbe ist aber nicht vomGesicht abgegangen."

Emre zu Ruveyda (beide türkisch):"Ich bin kein Deutscher ich bin Türke.Warum redest Du deutsch mit mir ?"Ruveyda:"Weil hier Kindergarten ist !"Emre: "Ach so, stimmt ja !"

So manches Kind spricht schon sehrgewählt:

Am Frühstückstisch, Anna zuAndreas: "Der Apfel wartet nur daraufvon Dir gegessen zu werden."

Anna zu Andreas: "Ich möchte Dichdarauf hinweisen, dass Du michstörst".

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Redensarten aus der Bibel1.) Die Israeliten fertigten in derWüste ein Götzenbild an und betetenes an. Seitdem heißt vor etwas, dasman Gott gleichstellt, einen Kniefallmacht...............2.) Ein Römer wollte dem Volk zei-gen, das er mit der Sache gegenJesus nichts zu tun haben wollte.Trotzdem spricht er das Urteil.Seitdem sagt man, wenn man sichdiplomatisch aus einer Sache her-aushalten will..............

Terminplanung3.) Woher wissen wir, dass Jesusam 24.12. geboren wurde?

Rund um den Glauben & die Bibel4.) Wer wählt den Papst?5.) Welcher Heiliger wird mit einemSchlüssel dargestellt?6.) Wer fragte: „Wo ist der neugebo-rene König der Juden?“7.) Wer gab den Tieren und Vögelnim Paradies ihren Namen?

a) Gott b) Eva c) Adam8.)Von welchem Apostel erzählt dieBibel Jesus habe seine Schwieger-mutter geheilt - übrigens der einzigeJünger von dem wir wissen, er warverheiratet.

Hätten Sie es gewusst ?Kleine Denksportaufgaben rund um die Bibel

Lösungen1.) Um das goldene Kalb tanzen (Ex 32)2.) Seine Hände in Unschuld waschen.Pontius Pilatus bei der Verurteilung Jesu(Mt 27,24)3.) Es gibt keine genauen Angaben! Im4.Jh.n.Chr.wurde dieser Tag in Rom alsGeburtstag Jesu festgelegt um das heid-nische Sonnenwendefest zu verdrängen.4.) Kardinäle5.) Petrus. Jesus sagte: Ich will dir dieSchlüssel des Himmels geben. Deshalbist er auch der Patron der Schlosser6.) 3 Weisen aus dem Morgenland inJerusalem(... wir haben seinen Sterngesehen) (Mt.2,2)7.) Adam (Gen 2,19)8.) Petrus (Mt 8,14/Mk 1,3/Lk 4,38)

Wir sind im InternetSeit kurzem ist unsere Gemeinde im Internet. Unsere Adresse lautet:

www.st-elisabeth-frankfurt.de

Wir freuen uns auf ihren Besuch und Anregungen.

Hier haben Sie die Möglichkeit die Bilder des aktuellen Forum in Farbe zu betrachten.

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Begleitet von zwei Trompeternsangen die Kinder beim Umzugihre Martinslieder. Anschließendgabs noch heiße Getränke undBrezel für die Kinder. DerAbschluß der Feier war dasMartinsfeuer im Kindergartenhof.

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Ich geh mit meiner Laterne...Martinsumzug unseres Kindergartens

Kräftig singend zogen rund60 Kinder mit ihren Laternenam 11. November, dem St.Martinstag in unsere Kircheein.

Beim Martinsspiel stelltendie Kinder einen Torbogenauf, unter dem St. Martinseinen Mantel mit demBettler teilte.

Der Laternenumzug führterund um den Kurfürstenplatz.Die Straßen waren für dieDauer des Umzuges freundli-cherweise von der Polizeigesperrt worden.

Forum Seite 25

So fiel die befürchteteRasierschaum-schlacht derGruppenkinder gegen dieLeiter dieses Jahr aus,denn sie ließen sichetwas Bessereseinfallen:

Eines abendswurde eineGruppenleiterin"entführt" und dierestlichen Leiterbekamen Hinweise,wo sie zu finden sei.Jeden Hinweis erarbei-teten wir uns hart; bei-spielsweise mussten wireine von den Kindernausgedachte Choreografie nachtan-zen. Dabei ist es sicher der schnellenAuffassungsgabe und demImprovisationstalent unseres PfarrersStadtaus zu verdanken, dass wir dieAufgabe meistern konnten. Natürlichmussten wir auch Lösegeld, in Formvon Trinken, Süßigkeiten oderHalsschmerztabletten bezahlen.

Auch unser Singen am Lagerfeuerwar ein voller Erfolg. Wir verbrachtenden Abend im Tipi vor der Herberge,in das wir trotz des Feuers alle pass-sten. Da es zu dunkel war, um die

Texte aus den Liederbüchern zulesen, begannen die Kinder aktuelleund bekannte Lieder anzustimmenoder erprobten sich als Solisten. Undso grölten wir aus vollem Hals "Wewill rock you", "Der Löwe schläft heutNacht" oder auch schlicht Fußball-Hymnen.

Wie sehr die Kinder harmonisiertenkann man auch am Ergebnis

unseres diesjährigenFußballturniers,

GruppenleitergegenGruppenkinder,erkennen. Esspielten jeweils21 Kindergegen neunGruppenleiter

pro Halbzeit. Inden letzten

Jahren haben wirGruppenleiter keinSpiel verloren.

Das Essen scheint beim gewonnenen Candle-Light-

Dinner nicht wirklich zu schmecken

Strafe muss sein: Wer frech ist, kriegt was auf

die Mütze

Unsere Boyband lieferte eine klasseShow

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Mit 41 Kindern und zehn Gruppen-leitern machten wir uns auf den Wegnach Grävenwiesbach, um die

Herbstfreizeitgemeinsam zu ver-bringen. Wie immerwaren Kinder undLeiter unterschied-licher Nationalitätenvertreten. In diesemJahr kamen „wir“ ausMazedonien, Östereich, China,Thailand, Vietnam,Eritrea, Tschechien,Äthiopien, Amerika,Italien, Ägypten,

Kroatien, Deutschland und Sri Lanka.

Schon bald merkten wirGruppenleiter, dass dies eine beson-dere Woche werden würde: Wir hatt-ten recht viele Kinder dabei, die zumersten Mal mitfuhren; diese Kinderwaren schon am zweiten Tag vollintegriert und fühlten sich wohl.

Vielleicht half dabei unser gemein-sam gefeierter Gottesdienst am

Sonntag Morgen. Dieser Stand unterdem Thema "Gemeinschaft" und wie

wichtigjeder

Einzelne als Teil eines Ganzen ist.Dafür schrieben wir unsere Stärkenund unsere Ängste auf Zettel, die wirwährend des Gottesdienstes an einMobile hängten. So konnten wir ver-

deutlichen, dass unsere Freizeit trotzUnsicherheiten gut gelingen kann,wenn jeder einen wertvollen Teil dazubeiträgt. Und daran hielten sich dieKinder.

Aus Sicht eines Gruppenleiters...Herbstfreizeit in Grävenwiesbach

Dieses Päckchen

lag vor unserer Tür

Wir sind bereit für unsere Waikiki-Party!

Spieglein, Spieglein an der Wand; Wer ist der

Schönste im ganzen Land?

Jede Möglichkeit den verlorenen Schlaf nachzuho-

len, wird genutzt

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Dieses Jahr gewannen die Kinderdas Spiel 9:7 und der Siegerpokalging nach sechs Jahren wieder andie Kinder. Obwohl wir Gruppenleiterhart gekämpft haben, freute uns derSieg der Kinder, weil es für sie einganz besonderer Abschluss derFreizeit bedeutete.

Dies war meine letzte Freizeit alsGruppenleiter und ich bin froh, dasssie so gelungen war. Ich werde dieHerbstfreizeiten sehr vermissen.

S.N.

Die Jury entschied bei unserem Show-Abend

gewissenhaft

Wie lang kann man unter so einer Maske die

Luft anhalten?

LIEBE KINDER,Am Samstag, den 15.1.2005 werden wir, die Gruppenleiter und viele Kinder zwischen 9 und 14 Jahren einen Winterausflug machen.

Falls Schnee liegt fahren wir um 10 Uhr in denTaunus, um zu rodeln. Bringt dann Euren Schlitten gleich mit.Falls kein Schnee liegt fahren wir in derEissporthalle Schlittschuh. Wir treffen uns dann um 11 Uhr. Wenn möglich bringt dann Eure eigenen Schlittschuhe mit.

Nähere Informationen könnt Ihr Anfang Januar dem Schaukasten entnehmen. Eure Gruppenleiter

Die nächste Herbstfreizeit findet vom 15. bis 22.Oktober 2005 in Geislitz statt

Kaum zu glauben...

Wie Bonifatius missionieren

Die katholischen Bischöfe inDeutschland sorgen sich um dieZukunft der Kirche. Ausfälle bei derKirchensteuer in Millionenhöhe zwin-gen die Bistümer zu einem Sparkurs,der Tabus wie betriebsbedingteKündigungen nicht mehr ausschließt.Zudem machen Mitgliederschwundund Priestermangel den Kirchen zuschaffen. Rund drei MillionenChristen haben den beiden großenKirchen seit Anfang der 90er Jahre inDeutschland den Rücken gekehrt."Wir sind ein Missionsland gewor-den", warnte der Fuldaer BischofAlgermissen.

Bei ihrer Herbstvollversammlung inFulda waren den Oberhirten dieseSorgen gegenwärtig. Sie fordertendaher eine Besinnung auf dieMission. Jeder einzelne Christ müssesich im täglichen Leben nicht nurmutig zum Glauben bekennen, son-dern dafür auch eintreten und wer-ben, lautete ihre Botschaft. DieMission sei eine Grundpflicht fürKatholiken, sagte der Vorsitzende derDeutschen Bischofskonferenz, derMainzer Kardinal Karl Lehmann.

Grüße aus dem Jenseits

E-Mail-Botschaften für die Zeit nachdem eigenen Tod ermöglicht die spa-nische Internet-Firma GlobalSpectrum (http://www.thelastemail.com). "Die meisten Menschen hinter-lassen Notizen in irgendwelchen

Ordnern oder Schachteln in derHoffnung, dass sie später jemand fin-det. Wir machen dasselbe, nur imInternet", sagt der 33-jährige AlbertoIriarte.Bezahlt werden muss dieDienstleistung allerdings schon imDiesseits. Die Preise richten sichnach der Datenmenge -zehn E-Mailsmit Dateianhängen im Umfang voninsgesamt zwei MB kosten 15 Euro.Bei Vertragsabschluss benennt derKunde eine Vertrauensperson, dieGlobal Spectrum vom eigenenAbleben unterrichten soll.Bleibt nur zu hoffen, das die Firmanicht vor dem eigenen Tod "dasZeitliche segnet."

US-Firma klont Katze

Die US-amerikanische FirmaGenetics Savings & Glone bietetKatzen-Freunden an, ihren Lieblingklonen zu lassen. Wer seine Miezeoder sein Samtpfötchen vergöttertund nach einer genetisch identischenKopie des schnurrenden Lieblingsverlangt, muss derzeit noch tief in dieTasche greifen. Rund 50.000 Dollarverlangt die Firma.

Der Firmensprecher warnt allerdingsvor überzogenen Erwartungen: "Wersein Kätzchen klont, weil esbesonders anhänglich oder niedlichist, wird garantiert enttäuscht." DennVerhaltensweisen lassen sich nurganz begrenzt duplizieren. Ihre erbli-che Mutter mögen die Katzen über-haupt nicht. "Wir können die dreinicht zusammen in einem Käfig lass-sen", sagte eine Tierpflegerin.

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