uNsere FOrTBILDuNGeN

2. Halbjahr

2016

uNsere FOrTBILDuNGeN

www.diako-online.de

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„Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, einige in Bezug auf das Ziel.”

Friedrich nitzschke

AGAPlESion unsere Werte verbinden 3

VOrWOrT

„Bildung kommt von Bildschirm und nicht von Buch, sonst hieße es ja Buchung.“Dieter Hildebrandt (1927-2013), deutscher Kabarettist, Schauspieler und Buchautor.

Liebe mitarbeiterinnen, liebe mitarbeiter,

ein bisschen setzen wir auch auf den Bildschirmtrend. Seit ein paar Wochen steht ihnen allen upToDate, die evidenz-basierte medizinische Wissensdatenbank zur Verfügung – erreichbar über jeden klinikrechner und über jedes mobile Endgerät. Auch CnE.online wartet darauf, dass seine vielfäl-tigen informationen und Bildungsmöglichkeiten noch mehr entdeckt werden, die nicht nur für Pflegekräfte spannend sind. Auf den Seiten 4 und 5 finden Sie informationen, wie Sie beide Angebote nutzen können.

Aber natürlich ist die beste Fortbildung die, die im direkten Austausch von Menschen, von Angesicht zu Angesicht passiert. Auch dafür finden Sie auf den folgenden Seiten viele bewährte und manche neue Angebote.

oft habe ich in den letzten Wochen gehört, dass angesichts der Belastungssituation in vielen Bereichen unseres Hauses die Fortbildung das erste ist, was wegfällt. Es fehle an Zeit und kraft, manchmal spiele auch das schlechte Gewissen eine Rolle: Während ich im Seminar sitze, müssen die anderen meine Arbeit mitmachen. Das kann ich verstehen und bin froh, dass im Augenblicken an vielen Stellschrauben gearbeitet wird, hier zu einer echten Verbesserung der Situation zu kommen. und gleichzeitig hoffe ich, dass sich schon jetzt hier und da Gelegenheiten für ihre persönliche Weiterbildung auftun. Diese Hoffnung habe ich nicht zuerst deswegen, weil unser klinikum besonders Mitarbeiter braucht, die sich gerne weiterentwickeln, neue Dinge lernen und sich Entwicklungen stellen. ich hoffe vielmehr, dass jede Veranstaltung auch Sie persönlich weiterbringt und nicht zuletzt auch Spaß macht.

Vielleicht merken Sie, dass dieses Heft etwas dünner als gewohnt ist. Der Grund dafür: Zum Jahresende wollen wir ihnen ein neues Programm für das ganze Jahr 2017 präsentieren. Damit soll die Planbarkeit für Sie und ihre Teams verbessert werden.

Mit freundlichen Grüßenihr

Pastor Matthias RichterTheologischer Direktor

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für das Diakonieklinikum rotenburgeine gute Investition in eine bessere Patientenversorgung

Ärzte sind tagtäglich mit klinischen Fragestellungen konfrontiert. Studien haben gezeigt, dass die Beantwortung von klinischen Fragen die ärztliche Entscheidungsfindung beein-flusst, was direkte Auswirkungen auf die Patientensicherheit, die Behandlungsergebnisse und andere Kernziele von Gesundheitseinrichtungen hat.

Im Diakonieklinikum haben alle Ärzte und andere Mitarbeiter Zugang zu der evidenzba-sierten Datenbank UpToDate Anywhere - am Krankenbett, im Büro, von unterwegs oder bei der Recherche zu Hause.

Das Besondere an „UpToDate Anywhere“: Über eine einfach zu installierende und zu bedienende APP haben Sie über jeden Rechner und jedes mobile Endgerät, eben von überall, Zugriff auf die kompletten UpToDate-Inhalte. Beim Einsatz von UpToDate erhal-ten Ärzte für jede Recherche zu einer klinischen Frage CME-/CE-/CPD-Punkte.

Vor-Ort-Zugang

Einen unbeschränkten Vor-Ort-Zugang finden Sie direkt auf der Startseite des Intranets unter den folgenden Link:

UpToDate - Weitere Info zur Nutzung über mobile Endgeräte

Mobile Nutzung

Für die Nutzung über ein mobiles Endgerät müssen Sie sich zuvor von einem Rechner des Klinikums einmalig kostenfrei registrieren.

Bei Problemen steht Ihnen die IT-Hotline zur Verfügung.

upToDate®


CNe (Certified Nursing education)

Im Diakonieklinikum haben alle Mitarbeiter Zugang zum multime-dialen Fortbildungsprogramm CNE (Certified Nursing Education). Dahinter verbirgt sich ein Online-Pflegeprogramm, das der Deut-sche Pflegerat e.V. (DPR) mit dem Thieme-Verlag entwickelt hat.

Den CNE.online-Zugang finden Sie im Intranet unter „Fortbildung“.

CNE.online steht Ihnen rund um die Uhr von jedem Klinikrechner zur Verfügung.

In Kürze können Sie exklusiv für diesen Zweck auch den Computerraum auf der ehema-ligen Station 4 nutzen, ohne Anmeldung und jederzeit.

Wenn Sie sich bei CNE einmal aus dem Kliniknetz heraus registriert haben, können Sie mit Ihren Benutzerdaten auch zuhause das Portal besuchen.

Und der Besuch lohnt sich:

• viele multimediale Materialien zu sehr vielen Pflegethemen

• viele Thieme-Bücher gratis zum Lesen und Drucken

• Möglichkeit, via E-Mail individuellen Expertenrat abzurufen

• im CNE Punktekonto können Sie Ihre Lernerfolge einsehen und Ihre Zertifikate verwalten

• gratis bekommen Sie die beiden Zeitschriften CNE.fortbildungen und CNE.magazin, die sie mit aufeinander abgestimmten Pflegethemen durch das Jahr begleiten

• und Sie sparen kostenintensive Investitionen für Fachliteratur!

Das Info- und Fortbildungsportal CNE des Thiemeverlags ist online

Information Einführung

Auf dieser Internetseite finden Sie in der linken Spalte den Punkt Pflichtfortbildung. Hier können Sie zu den Themen Arbeits-, Brand- und Datenschutz, Hygiene und Notfallmanagement wichtige Informationen bekommen und über den jeweiligen Unterpunkt „Fragebogen“ Ihr erlerntes Wissen im Test überprüfen.

CNeupToDate®

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Annette HeemsothBildungsreferentin im Referat für Fort- und Weiterbildung am Diakonieklinikum RotenburgT (04261) 77 - 25 [email protected]

Nicole PetersenBildungsreferentin im Referat für Fort- und Weiterbildung am Diakonieklinikum RotenburgT (04261) 77 - 25 [email protected]

ute BöhlingMitarbeiterin im Referat für Fort- und Weiterbildung am Diakonieklinikum RotenburgT (04261) 77 - 25 [email protected]

HinWEiS GEFÖRDERTE FoRTBilDunGEn:Die mit dem gekennzeichnete Fortbildungsveranstaltung (in der kostenzeile) ist ein Eu-gefördertes Thema.

Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung


Die schriftliche Anmeldung (siehe Antragsformular im Anhang) erfolgt bis spätestens drei Wochen vor kursbeginn im Referat für Fort- und Weiterbildung. Es erfolgt keine Anmeldebe-stätigung, doch Sie erhalten nachricht, wenn eine Veranstaltung ausfällt, verschoben werden muss oder die Seminarplätze ausgebucht sind. ob die Fortbildung als Arbeitszeit angerechnet werden kann, klären Sie bitte mit ihrem direkten Vorgesetzten.

eine stornierung Ihrer verbindlichen Anmeldung ist bis eine Woche (fünf Werktage) vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Bei stornierungen in der Woche vor Veranstaltungsbeginn wird eine Gebühr in Höhe von 50% des seminarpreises und danach bzw. bei Nichterscheinen der gesamte rechnungsbetrag berechnet. Teilnehmer, die sich kurzfristig ohne triftigen Grund abmelden oder der Veranstaltung fernbleiben, haben die ausgeschriebenen Kosten zu tragen.

Mit ihrer Anmeldung erkennen Sie die Anmelde- und Stornobedingungen an.

Bei Verhinderung aus dienstlichen oder anderen Gründen (krankheit etc.) bitten wir um schriftliche Abmeldung. So wird es möglich, andere interessierte in die Seminare aufzuneh-men.

in den kosten sind Tagungsgetränke und Seminarunterlagen enthalten sowie bei ganztägigen Veranstaltungen ein imbiss.

ZertifizierungenFür Pflegeberufe wird eine Zertifizierung der Fortbildungen bei der in Deutschland aner-kannten Zertifizierungsstelle in Berlin beantragt, für Mitarbeitende im ärztlichen Dienst beantragen wir diese bei der Ärztekammer niedersachsen.

iD-nr. 20091380

Informationen zu Anmeldung, Kosten und stornierung

8

Vorwort 3

Ansprechpartner Fort- und Weiterbildung des Diakonieklinikums Rotenburg 6

informationen zu Anmeldung, kosten und Stornierung 7

Zertifizierung 7

Anmeldeformular 77

Pflichtveranstaltung 15

Pflege und Medizin 23

Seelsorge und Ethik 46

kommunikation und organisation 48

Recht und Administration 53

EDV 57

Führungskräfteentwicklung 63

Gesundheitsförderung 65

Zertifizierte Veranstaltungen 74

Termin Pflichtveranstaltung seite

Mo 08.08.16 krankenhaus-informations-System 20

Mi 10.08.16 Einführungstag Diakonie 19

Do 18.08.16 Die papierlose kurve 17

Mo 22.08.16 Einführungstag Diakonie 19

Mi 07.09.16 Regelmäßige Pflichtbelehrungen 21


Mi 14.09.16 unternehmenspräsentation und einmalige Pflichtbelehrungen 22

Di 04.10.16 Basic life Support 16





INHALT


Mi 02.11.16 Regelmäßige Pflichtbelehrungen (inkl. Strahlenschutz) 21

Mo 07.11.16 Einführungstag Diakonie 19

Do 10.11.16 Einführungstag Diakonie 19



Do 17.11.16 unternehmenspräsentation und einmalige Pflichtbelehrungen 22

Do 01.12.16 DRG-update 2017 18


Fr 02.12.16 DRG-update 2017 18


Mi 07.12.16 Regelmäßige Pflichtbelehrungen 21





Termin Pflege und medizin seite

Mi 06.07.16 Psychiatrisches und psychotherapeutisches kolloquium 38





Mi 10.08.16 Aggressions-Management-Training - Auffrischung Psychiatrie 24


Sa 13.08.16 Rotenburger Curriculum Zwangsstörungen - Workshop i 40


Do 18.08.16 Triage / Zentrum für notfallmedizin 43

Fr 19.08.16 Triage / Zentrum für notfallmedizin 43

Mo 22.08.16 Staatl. anerkannte Fachkraft für intensiv- und Anästhesiepflege 41

10

Di 23.08.16 Staatl. anerkannte Fachkraft für intensiv- und Anästhesiepflege 41

Mi 24.08.16 Staatl. anerkannte Fachkraft für intensiv- und Anästhesiepflege 41


Do 25.08.16 Triage / Zentrum für notfallmedizin 43

Do 25.08.16 Staatl. anerkannte Fachkraft für intensiv- und Anästhesiepflege 41

Fr 26.08.16 Triage / Zentrum für notfallmedizin 43

Fr 26.08.16 Staatl. anerkannte Fachkraft für intensiv- und Anästhesiepflege 41

Mo 29.08.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Zentr. f. notfallmedizin 25

Di 30.08.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Zentr. f. notfallmedizin 25


Sa 03.09.16 Rotenburger Curriculum Zwangsstörungen - Workshop ii 40

Mo 05.09.16 Palliativ-Care im interdisziplinären Team - kurs 8 - Modul 1 34

Di 06.09.16 Palliativ-Care im interdisziplinären Team - kurs 8 - Modul 1 34

Mi 07.09.16 Palliativ-Care im interdisziplinären Team - kurs 8 - Modul 1 34


Do 08.09.16 Palliativ-Care im interdisziplinären Team - kurs 8 - Modul 1 34

Fr 09.09.16 Palliativ-Care im interdisziplinären Team - kurs 8 - Modul 1 34


Mo 19.09.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Zentr. f. notfallmedizin 25

Mo 19.09.16 CFB - in der kiinder- und Jugenspsychiatrie 28

Di 20.09.16 CFB - in der kiinder- und Jugenspsychiatrie 28

Mi 21.09.16 CFB - in der kiinder- und Jugenspsychiatrie 28


Sa 24.09.16 Rotenburger Curriculum Zwangsstörungen - Workshop iii 40

Mi 28.09.16 Aggressions-Management-Training - Auffrischung 24





INHALT




Do 20.10.16 Diabetes - schon wieder etwas neues? 31



Sa 22.10.16 Rotenburger Curriculum Zwangsstörungen - Workshop iV 40

Mo 24.10.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Modul i 23

Di 25.10.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Modul i 23

Di 25.10.16 Menschen mit Demenz brauchen Menschen mit kompetenz 33

Mi 26.10.16 Menschen mit Demenz brauchen Menschen mit kompetenz 33

Do 27.10.16 Aggressions-Management-Training - Auffrischung Zentr. f. notfallmedizin 26

Do 27.10.16 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) 29

Fr 28.10.16 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) 29

Mi 02.11.16 Psychiatrisches und psychotherapeutisches kolloquium - 38



Di 08.11.16 Praktische Anwendung des Segufix-Fixiersystems 36








Do 17.11.16 Der Akutschmerzdienst (ASD) 30

Mo 21.11.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Modul ii 23

Di 22.11.16 Aggressions-Management-Training - Grundkurs Modul ii 23


Do 24.11.16 Diabetes - schon wieder etwas neues? 31

12

Sa 26.11.16 Balintgruppe 27





Fr 02.12.16 Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) Weiterbildung - Basis i 32


Sa 03.12.16 Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) Weiterbildung - Basis i 32






Di 13.12.16 Aggressions-Management-Training - Auffrischung 24










Vorankündigung Tag der onkologie 44

Vorankündigung Praxisanleiter im Pflegedienst 37

Termin seelsorge und ethik seite

Di 18.10.16 in meinen Träumen läutet es Sturm - 47

Mi 19.10.16 in meinen Träumen läutet es Sturm - 47

nach Planungsabschluss Ethische konfikte im klinischen Alltag 46

INHALT


Termin Kommunikation seite

Di 16.08.16 Marte Meo - konzeptvorstellung 49

Di 23.08.16 Dem Stein den Anstoß geben? 48

Mi 24.08.16 Dem Stein den Anstoß geben? 48

Do 15.09.16 Mi (Motivational interviewing) Grundkurs 51

Fr 16.09.16 Mi (Motivational interviewing) Grundkurs 51

Sa 17.09.16 Mi (Motivational interviewing) Grundkurs 51

Do 13.10.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Fr 14.10.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Sa 29.10.16 Marte Meo - Therapeutinnenkurs 50

Di 08.11.16 Dem Stein den Anstoß geben? 48

Mi 09.11.16 Dem Stein den Anstoß geben? 48

Mi 23.11.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Do 24.11.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Sa 26.11.16 Marte Meo - Therapeutinnenkurs 50

Fr 16.12.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Sa 17.12.16 Qualifizierungskurs für internationale Ärzte - Grundkurs 52

Termin recht seite

Mi 10.08.16 intensivpraxisworkshop zur Dienstplangestaltung 53

Do 11.08.16 intensivpraxisworkshop zur Dienstplangestaltung 53

Fr 12.08.16 intensivpraxisworkshop zur Dienstplangestaltung 53

Do 18.08.16 Pflegestärkungsgesetz 55



Fr 26.08.16 intensivpraxisworkshop zur Dienstplangestaltung 53



Di 25.10.16 Wunddokumentation 56

Fr 26.08.16 Management u. Erlösoptimierung Wundversorgung (Medizincontrolling, Ärzte) 54

14

Termin eDV seite

Fr 19.08.16 MS Word - Aufbaukurs 62

Do 08.09.16 MS Excel - Grundkurs 59

Fr 09.09.16 MS Excel - Grundkurs 59

Mi 21.09.16 MS outlook - Grundkurs 60

Do 22.09.16 MS outlook - Grundkurs 60

Mi 23.11.16 MS Word - Grundkurs 61

Do 24.11.16 MS Word - Grundkurs 61

nach Vereinbarung Die digitale Patientenakte 57

nach Vereinbarung ihr Coaching am PC ihres Arbeitsplatzes - keine Probleme ohne lösungen - 58

Termin Führungskräfte seite

Mi 17.08.16 offen, klar und konsequent Gespräche führen 64

Mi 31.08.16 offen, klar und konsequent Gespräche führen 64

Di 13.09.16 offen, klar und konsequent Gespräche führen 64

Di 27.09.16 offen, klar und konsequent Gespräche führen 64

nach Vereinbarung Coaching - Mit dem Coach leichter zum Ziel 63

Termin Gesundheitsförderung seite

Mi 27.07.16 Auf der Suche nach lösungen?! ihre persönliche Beratung und Supervision 65

Mo 08.08.16 nordic-Walking 69



Di 23.08.16 Meditation für Anfänger 67







INHALT






Fr 23.09.16 Reif für die insel 70

Sa 24.09.16 Reif für die insel 70

So 25.09.16 Reif für die insel 70




Di 18.10.16 Meditation für Fortgeschrittene 68





Di 01.11.16 Sehtraining 71

Do 03.11.16 Sehtraining 71

Sa 05.11.16 Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung??? 66

So 06.11.16 Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung??? 66


Sa 12.11.16 Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung??? 66

So 13.11.16 Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung??? 66




Fr 25.11.16 Reif für die insel 70

Sa 26.11.16 Reif für die insel 70

So 27.11.16 Reif für die insel 70


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Basic Life support (BLs)

PFLICHTVerANsTALTuNG

Datum: Dienstag 04.10.2016 / 102 a / 102 b Dienstag 18.10.2016 / 103 a / 103 b Dienstag 01.11.2016 / 104 a / 104 b Dienstag 15.11.2016 / 105 a / 105 b Dienstag 06.12.2016 / 106 a / 106 b Dienstag 20.12.2016 / 107 a / 107 b

Zeit: 09.00 – 12.00 Uhr - a Kurs 13.00 – 16.00 Uhr - b Kurs

Zielgruppe Die Teilnahme an einem Kurs innerhalb von 24 Monaten, ist für alle Mit- arbeiterInnen des Diakonieklinikums Rotenburg, in patientennahen Tätig- keitsfeldern verpfl ichtend. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit angerechnet.

Dozent/in SINUS Team, Dr. Ingo Bucklitsch, Kurs Koordination

Anmeldung/Info Fortbildungsreferat, Annette Heemsoth, Tel (04261) 77-25 34 oder -25 33, Fax (04261) 77-25 45, [email protected] oder [email protected]

Kosten Keine, diese Fortbildung ist nur für Mitarbeitende des Diakonieklinikums Rotenburg.

Zertifi zierung Für Pfl egekräfte und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Inhalte/Themen

Die oben ausgeschriebenen Kurse des 2.Halbjahres sind ausnahmsweise primär für Ärzte und Pfl egefachkräfte geplant. Basismaßnahmen zur Wiederbelebung: Erlernen von Reanimationsgrundlagen, anhand des Basic-Life-Support Algorithmus nach den aktuellen ERC-Leitlinien. Seminaraufbau:• Theoretische Einführung mittels Kurzvortrag über den BLS Algorithmus inkl. Anwendung eines AEDs• Skill- Training zum Umgang mit der notfallmedizinischen Ausrüstung/ Ausstattung• Praktisches üben an Reanimationspuppen. (Leardal Rescue Ann)Informationen erhalten Sie über [email protected]; oder sprechen Sie das Instruktoren -Team gerne persönlich an.

Dienstkleidung und Umkleidemöglichkeiten sind vor Ort vorhanden. Dieser Kurs ist Teilnahmevoraussetzung für alle weiteren Kurse, die zum Thema „Notfall und Reanimation“ geplant sind.

Ort: Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg

Raum: Simulations-, Notfall- und Schulungszentrum, Haus 6, Unterstedt


Die papierlose Patientenakte


Datum: Donnerstag 18.08.2016 / 44 Donnerstag 13.10.2016 / 45 Donnerstag 15.12.2016 / 46

Zeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Zielgruppe Verpfl ichtend für alle neuen Ärzte und Pfl egefachkräfte des Diakonieklinikums Rotenburg. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit angerechnet.

Dozent/in Olaf Schindler, Björn Müller Stabsstelle Pfl ege IT

Anmeldung/Info Fortbildungsreferat, Annette Heemsoth, Tel (04261) 77-25 34 oder -25 33, Fax (04261) 77-25 45, [email protected]


Zertifi zierung Keine

Inhalte/Themen

Der Pfl egenotstand in Deutschland und der damit verbundene zeitliche Druck, der auf dem Pfl egepersonal und anderen am Stationsalltag beteiligten Berufsgruppen wie Ärzten, Wundmanagern und Therapeuten lastet, stellt hohe Anforderungen an die Beteiligten. Auf der anderen Seite kann gerade bei einer dünnen Personaldecke nur durch eine hochqualifi -zierte Dokumentation der relevanten Tätigkeiten die Patientensicherheit ausreichend gewähr-leitet und eine hohe Effi zienz erreicht werden. Dies mit einer papiergebundenen Dokumentation zu erreichen, ist so gut wie ausgeschlossen: Nichtverfügbarkeit der Akte, Unlesbarkeit der Einträge, Verwechslungsgefahr, Doppeldokumentationen und exklusiver Zugriff auf die papiergebundene Akte sind nur einige der Herausforderungen.In dieser Fortbildung wird in die digitale Patientenakte eingeführt und deren Handhabung praktisch trainiert.


Raum: Aira, Konferenzraum

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DrG-update 2017


Datum: Donnerstag 01.12.2016 Freitag 02.12.2016

Zeit: 08.30 – 17.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die für die Kodierung und/oder Leistungsabrechnung zuständig sind, insbesondere Medizincontroller, Mitarbeiter aus der Kosten- sicherung, klinische Kodierfachkräfte, (Chef-) Ärzte, DRG-Beauftragte und Pfl egefachkräfte sowie Interessierte.

Dozent/in Dr. med. Dirk Kaczmarek, Facharzt für Innere Medizin, Gesundheits- ökonom (ebs.), über Deutsches Krankenhausinstitut GmbH


Kosten Für externe Teilnehmer € 60,00 (pro Fachgebiet)


Inhalte/Themen

In diesem Seminar erfahren Sie alles über die für 2017 anstehenden Neuerungen im DRG-System. Die Schulung wird in fachbereichsspezifi schen Gruppen (Dauer je Gruppe ein bis zwei Stunden) durchgeführt. Die Teilnehmer werden fachbereichsspezifi sch auf die Neuerungen vorbereitet und können diese danach sicher umsetzen.Die Gruppen setzen sich wie folgt zusammen:

Donnerstag 01.12.2016 Freitag 02.12.2016

08.30 – 10.00 Uhr HNO, MKG und Plastische Pneumologie und Thoraxchir- Chirurgie VNr.47 urgie, Allgemeinchirurgie VNr.52

10.10 – 11.40 Uhr Unfallchirurgie und Orthopädie Gastroenterologie VNr.53 VNr.48

11.50 – 13.20 Uhr Gefäßchirurgie und Radiologie Gynäkologie, Neonatologie VNr.49 und Geburtshilfe VNr.54

14.00 – 15.30 Uhr Neurologie und Neurochirurgie Urologie VNr.55 VNr.50

15.40 – 17.10 Uhr Kardiologie, Onkologie, Geriatrie, Palliativmedizin und Anästhesie VNr.51 Pädiatrie VNr.56


Raum: Fliednerhaus, Bodelschwinghsaal A


einführungstag Diakonie


Datum: Mittwoch 10.08.2016 / 57 Montag 22.08.2016 / 58 Montag 07.11.2016 / 59 Donnerstag 10.11.2016 / 60 Donnerstag 01.12.2016 / 61 Donnerstag 08.12.2016 / 62

Zeit: 15.00 – 19.00 Uhr

Zielgruppe Verpfl ichtend für alle neuen Mitarbeitenden des Diakonieklinikums Rotenburg und angeschlossenen Unternehmen in der Probezeit. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit angerechnet.

Dozent/in Pastor Matthias Richter, Theologischer Direktor Pastorin Helke Ricker, Diakonisches Werk Hannover

Anmeldung/Info Sie werden rechtzeitig und persönlich zu Ihrem Einführungstag eingeladen. Weitere Infos: Jana Wittwer, Sekretariat Theologischer Direktor, Tel (04261) 77-22 13, [email protected]



Inhalte/Themen

In unserem neu entwickelten Diakonie-Workshop beschäftigen Sie sich mit Themen wie diesen:• Das Diakonische an einer diakonischen Einrichtung• Das christliche Menschenbild und seine Bedeutung für unsere Tätigkeiten• Den diakonischen Auftrag leben: Was ist dazu nötig? Was kann ich dazu beitragen?

Sie erhalten Impulse durch die Referenten und haben Gelegenheit, Ihre eigene Lebens- und Berufserfahrung einzubringen und zu refl ektieren. Der Workshop schließt mit einer schlichten und feierlichen Andacht und Segenshandlung in der Kirche „Zum Guten Hirten“.


Raum: Aira feierliche Andacht und Segens- handlung Kirche „Zum Guten Hirten“

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Krankenhaus-Informations-system– individuelle einführung und Vertiefung –


Datum: Montag 08.08.2016 / 64 Montag 12.09.2016 / 65 Montag 10.10.2016 / 66 Montag 14.11.2016 / 67 Montag 12.12.2016 / 68

Zeit: 09.00 – ca. 16.00 Uhr

Zielgruppe Verpfl ichtend für alle neuen Mitarbeitenden des Diakonieklinikums Rotenburg. Auch alle Mitarbeitenden, die noch nicht an dieser Schulung teilge- nommen und Schulungsbedarf haben, sind herzlich eingeladen und melden sich bitte im Fortbildungsreferat an.

Dozent/in Bereich IT

Anmeldung/Info Alle neuen Mitarbeitenden werden rechtzeitig und persönlich zu dieser Fortbildung eingeladen. Fortbildungsreferat, Annette Heemsoth, Tel (04261) 77-25 34 oder -25 33, Fax (04261) 77-25 45, [email protected]



Inhalte/Themen

Veranstaltungsablauf:• An jedem 2. Montag im Monat (siehe oben) erfolgt eine Schulung.• Jeder neue Mitarbeiter erhält ein individuelles Einladungsschreiben (Raum, Uhrzeit).• Der Mitarbeiter bestätigt den Eingang der Einladung telefonisch oder via eMail im Fortbildungsreferat.• Jeder neue Mitarbeiter erhält nach erfolgter Schulung die unbefristete Zugangsberechtigung zum KIS.• Besucht ein neuer Mitarbeiter aus triftigen Gründen (z. B. Krankheit) die Schulung nicht, wird eine terminierte Zugangsberechtigung eingerichtet, hierzu ist die Service-Hotline unter Tel: 2929 zu benachrichtigen.• Wird einem neuen Mitarbeiter aufgrund fehlender Schulungen seine Zugangsberechtigung entzogen, erfolgt hier die Steuerung/ Problemlösung nur mit dem Führungsverantwortlichen.


Raum: Aira, Restaurant + Konferenzraum


regelmäßige Pfl ichtbelehrungen


Datum: Mittwoch 07.09.2016 / 69 Mittwoch 02.11.2016 / 70 Mittwoch 07.12.2016 / 71

Zeit: siehe unten

Zielgruppe Alle Ärzte, Pfl egekräfte, Therapeuten, Verwaltungsmitarbeiter, MTRA, MTA, Arzthelfer, Servicekräfte, Apotheker, PTA, PKA, Physiker, Techniker, Grüne Damen und Herren. Die für Sie relevanten Pfl ichtbelehrungen entnehmen Sie bitte in unserem Intranet der Seite des Fortbildungsreferates.

Dozent/in Siehe unten

Anmeldung/Info Für Mitarbeitende des Diakonieklinikums keine Anmeldung erforderlich.

Kosten Für externe Teilnehmer € 25,00


Inhalte/Themen

Uhrzeit Thema Dozent

15.30 – 15.45 Uhr Gefahrstoffverordnung (GefahrstoffV) Bereich Technik

15.45 – 16.00 Uhr Brandschutz, Notfall-/Katastrophenplan + Bereich Technik entsprechende Telefonnummern

16.00 – 16.15 Uhr Arbeitsschutz Frau Puppa

16.15 – 16.30 Uhr Biostoffverordnung (BiostoffV) Bereich Hygiene

16.30 – 17.00 Uhr Krankenhaushygiene Bereich Hygiene Richtlinien des Robert-Koch-Instituts

17.00 – 17.15 Uhr Lebensmittelhygiene (IfSG) Bereich Hygiene

17.15 – 17.45 Uhr Strahlenschutzverordnung Frau Fortdrannur am 02.11.2016


Raum: Buhrfeindhaus, Saal I nur 07.12.2016: Schulzentrum, Hörsaal

22

unternehmenspräsentation und einmalige Pfl ichtbelehrungen


Datum: Mittwoch 14.09.2016 / 72 Donnerstag 17.11.2016 / 73

Zeit: siehe unten

Zielgruppe Verpfl ichtend für alle neuen MitarbeiterInnen des Diakonieklinikums Rotenburg und angeschlossenen Unternehmen. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit angerechnet.


Anmeldung/Info Alle neuen Mitarbeitenden werden rechtzeitig und persönlich zu dieser Fortbildung eingeladen. Fortbildungsreferat, Annette Heemsoth, Tel (04261) 77-25 34 oder -25 33, Fax (04261) 77-25 45, [email protected]




Raum: Aira

Inhalte/Themen

Regelmäßig fi ndet eine Begrüßung durch die Geschäftsführung, eine Unternehmensprä-sentation und die zielgruppenspezifi schen einmaligen Pfl ichtbelehrungen statt. Sie lernen die Geschichte, die Ziele und die Strategie des Hauses kennen und haben die Möglichkeit, Fragen an die Geschäftsführung zu stellen. Außerdem absolvieren Sie die gesetzlich vorge-schriebenen Pfl ichtbelehrungen.

Uhrzeit Thema Dozent

15.00 – 15.40 Uhr Unternehmenspräsentation / MAV Herr Werther / MAV

15.40 – 16.00 Uhr Datenschutz Frau Hillert/Hr. Thomsen

16.00 – 16.15 Uhr AGG Bereich Personal

16.15 – 16.30 Uhr Einführung Krankenhaushygiene Bereich Hygiene

16.30 – 16.45 Uhr Medizinproduktbetreiberverordnung Bereich Technik

Pause

17.00 – 17.30 Uhr Transfusionsgesetz Herr Martel

17.30 – 18.00 Uhr Transplantationsgesetz Herr Schreiber


Aggressions-management-Training – Grundkurs Psychiatrie und Psychosomatik

PFLeGe uND meDIZIN

Grundkurs Psychiatrie und PsychosomatikGrundkurs Psychiatrie und Psychosomatik

Datum: Modul I Montag 24.10.2016 / 1 Dienstag 25.10.2016 / 1 Modul II Montag 21.11.2016 / 2 Dienstag 22.11.2016 / 2 2-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Zielgruppe Pfl egepersonal, Ärzte, Sozialdienst, Ergotherapeuten, Psychologen, Physiotherapeuten aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Dozent/in Marcel Baumgardt, Thomas Malcher, Marcus Rieke, CFB-Trainer




Inhalte/Themen

Modul I: Persönliche Sicherheit

• Defi nitionen und Risikofaktoren

• Kommunikationsregeln

• Befreiungsgriffe

• Berufsstandard/ Arbeitssicherheit

• Abstand/ Nähe

• Sicherheitskonzept


Raum: Buhrfeindhaus, Saal III

Modul II :Teameinsatz/ Fixierung

• Besondere Vorkommnisse

• Angst

• Teamkultur

• Kommunikation/ Verhandeln und Grenzen setzen

• Rechtliche Grundlagen

• Teamtechniken und Fixierung im Bett

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Aggressions-management-Training – Auffrischung Psychiatrie und Psychosomatik

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: Mittwoch 10.08.2016 / 3 Mittwoch 28.09.2016 / 4 Dienstag 13.12.2016 / 5

Zeit: 14.00 – 16.30 Uhr

Zielgruppe Pfl egepersonal, Ärzte, Sozialdienst, Ergotherapeuten, Psychologen, Physiotherapeuten aus der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Dozent/in Marcel Baumgardt, Thomas Malcher, Marcus Rieke, CFB-Trainer




Inhalte/Themen

Folgende Inhalte werden in diesem Seminar aufgefrischt und vertieft:

• Defi nitionen/ Aggressionsstufen

• Persönliche Sicherheitstechniken

• Sicherheitskonzept

• Dokumentation und Nachbesprechung

• Teamtechniken


Raum: Psychiatrie, KG-Saal


Aggressions-management-Training – (KDm) Grundkurs Zentrum für Notfallmedizin

PFLeGe uND meDIZIN

Aggressions-management-Training – (KDm) Aggressions-management-Training – (KDm) Grundkurs Zentrum für Notfallmedizin

Datum: Montag 29.08.2016 / 6 Dienstag 30.08.2016 / 6 Montag 19.09.2016 / 6 3-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Ärzte, Pfl egepersonal und Verwaltungsmitarbeiter aus dem Zentrum für Notfallmedizin

Dozent/in Meike Emmenegger, Pfl egefachkraft Notaufnahme, autorisierte KDM Trainerin, et al.




Inhalte/Themen

Auch in nicht-psychiatrischen Bereichen spielt der professionelle Umgang mit Aggressionen und Gewalt eine zunehmende Rolle. Das Auftreten dieser schwierig zu bewältigenden Situa-tionen ist ein ernstzunehmendes Arbeitsplatzproblem für alle im Gesundheitswesen Tätigen.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in „Hochrisikobereichen“, wie zum Beispiel in der Notauf-nahme, sollen sich daher intensiv und zeitnah mit den bestimmenden und objektivierbaren Merkmalen, Frühwarnsymptomen und Einfl ussfaktoren von aggressiven und gewalttätigen Verhaltensweisen im berufl ichen Kontext sensibilisieren. Erstens sollen gemeinsame Strate-gien, Fertigkeiten und Haltungen entwickelt werden, um mit schwierigen und angstbesetzten Phänomenen einen gemeinschaftlich sicheren Umgang in Teams zu fi nden. Zweitens gilt es, eine solide Arbeits- und Patientensicherheit im Sinne einer betrieblichen Sicherheitskultur zu etablieren, was eine kritische Refl exion der Strukturen, Prozesse und der individuellen Prob-lemlösekompetenzen der Mitarbeiter voraussetzt.

Dieses Grundlagenseminar „Konfl ikt - und Deeskalationsmanagement“ soll den Teilnehmen-den auf kognitiver, emotionaler und handlungsorientierter Ebene einen Zugang verschaffen.



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Aggressions-management-Training – (KDm) Auffrischung Zentrum für Notfallmedizin

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Datum: Donnerstag 27.10.2016 / 7

Zeit: 14.00 – 16.30 Uhr

Zielgruppe Ärzte, Pfl egepersonal und Verwaltungsmitarbeiter aus dem Zentrum für Notfallmedizin

Dozent/in Meike Emmenegger, Pfl egefachkraft Notaufnahme, autorisierte KDM Trainerin, et al.




Inhalte/Themen

Folgende Inhalte werden in diesem Seminar aufgefrischt und vertieft:

• Erkennen und Einschätzung der Situation anhand Breakwell-Kurse

• Kommunikation

• Persönliche Sicherheitstechniken

• Teamtechniken


Raum: Buhrfeindhaus, Seminarraum


Balintgruppe

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Datum: Samstag 26.11.2016 / 8

Zeit: 11.00 – 18.00 Uhr

Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte, die die Balintarbeit für die ärztliche Weiterbildung, psychosomatische Grundversorgung und/ oder zur Zusatzbezeichnung Psychotherapie benötigen, sowie Fachärztinnen und Fachärzte, die Ihre psychotherapeutischen Patientenkontakte berufsbegleitend kontrollieren möchten.

Dozent/in Ingrid Strajhar-Herbig, Balintgruppenleiterin mit Weiterbildungsberechtigung Nervenärztin-Psychotherapie




Inhalte/Themen

Balint-Gruppenarbeit richtet sich an alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie Klinikärztinnen und -ärzte. Es handelt sich um eine berufsbezogene Selbsterfahrung unter tiefenpsychologisch geführten Gesichtspunkten. Beziehungsprobleme zwischen Arzt und Patienten werden in der Gruppe vorgestellt und können mit dieser Methode zu einer wirksa-men Einstellungsänderung beim Arzt führen. Auf diesem Wege wird ermöglicht, hinter den somatischen Klagen der Patienten verborgene Probleme und Konfl ikte zu erkennen und diese im ausgewogenen ärztlichen Gespräch zu lösen.

Kontinuierliche Balint-Gruppenarbeit ist als Baustein zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Psychotherapie (mind. 35 Doppelstunden) und als Fortbildungsinhalt zur Psychosomatischen Grundversorgung (mind. 15 Doppelstunden) sowie im Rahmen der fachärztlichen Weiterbil-dung vorgeschrieben.

Dieses Fortbildungsangebot fi ndet nur bei einer verbindlichen Teilnahme von 10 Personen statt!



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CFB in der Kinder- und Jugendpsychiatrie

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Datum: Montag 19.09.2016 / 9 Dienstag 20.09.2016 / 9 Mittwoch 21.09.2016 / 9

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Pfl egepersonal, Ärzte, Sozialdienst, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Interessierte aus der Kinderklinik

Dozent/in Oliver Bräutigam, Autorisierter CFB-Trainer Rene Hornbostel-Rihm, Pfl egefachkraft




Inhalte/Themen

Für Pfl egende, Ärzte und Therapeuten ist der Umgang mit Gewaltsituationen Bestandteil professionellen Handelns.

Hierzu werden insbesondere Beschäftigten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Hilfen angeboten.

Mit diesem 3-tägigen CFB-Training erwerben Sie Kenntnisse und Fertigkeiten, die geeignet sind, Aggressions- und Gewaltsituationen individuell und im Team zu meistern.

Es wird Wissen sowohl zur Prävention als auch zur Betreuung nach aggressivem Verhalten vermittelt. Das Training erfordert die Bereitschaft zu zahlreichen praktischen Übungen und körperlicher Nähe.

Bequeme Kleidung und gute Laune sind mitzubringen.


Raum: Gelände Unterstedt, Kulturhalle


Cognitive Behavioral Analysis system of Psychotherapy (CBAsP)

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Datum: siehe unten / 12

Zeit: donnerstags 14.00 – 19.00 Uhr freitags 09.00 – 15.00 Uhr (ausgebucht)

Zielgruppe Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzte in Weiterbildung sowie Angehörige anderer Heil- und Pfl egeberufe, die mit chronisch depressiven Menschen arbeiten.

Dozent/in Prof. Dr. Carsten Konrad, Zentrum für Psychosoziale Medizin Dr. Hans Röttgers, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg


Kosten Für externe Teilnehmer € 280,00 pro Workshop (ermäßigt auf € 250,00 für Mitglieder des CBASP-Netzwerkes, Ärzte in Weiterbildung und Psychologen in Ausbildung)


Inhalte/Themen

Das „Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy“ (CBASP) ist ein relativ neues Be- handlungsverfahren, das von Professor James P. McCullough Jr. entwickelt wurde. Es ist bis heute weltweit der einzige Psychotherapieansatz, der speziell für chronisch depressive Patien-tinnen und Patienten konzipiert wurde. Die CBASP-Therapie soll chronisch depressiven Patienten helfen, bestimmte Ziele zu erreichen.In vier Workshops werden neben der Präsentation der theoretischen Grundlagen von CBASP die CBASP-spezifi schen Strategien und Techniken wie die Formulierung von Übertragungshypo-thesen, die Durchführung von Situationsanalysen und die Anwendung des disciplined personal involvement mit Hilfe von Rollenspielen, Videobeispielen und Übungen praxisorientiert vermittelt.

27./28.10.2016: Praxis-Workshop II

Der Workshop wird 2016 von den gleichen Dozenten in Marburg an der Lahn angeboten und zwar am 13./14.10.2016. Die gleichnamigen Kurse in Marburg und Rotenburg sind äquivalent und können alternativ belegt werden.


Raum: Psychiatrie, Bibliothek

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Der Akutschmerzdienst (AsD)

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Zeit: 14.30 – 15.30 Uhr

Zielgruppe Alle Ärzte und Pfl egefachkräfte des Diakonieklinikums, die auf dem neusten Stand zum ASD sein möchten.

Dozent/in Pain Nurses des Akutschmerzdienstes




Inhalte/Themen

Die Schmerztherapie spielt eine entscheidende Rolle für den Therapieverlauf jedes einzelnen Patienten. Diese Fortbildung gibt einen Einblick in das Aufgabenfeld des Akutschmerzdiens-tes. Die Fortbildung richtet sich an alle neuen Kollegen im Krankenhaus und an die Pfl ege-kräfte und Ärzte, die ihre Kenntnisse auffrischen möchten.

Themeninhalte:

• Vorstellung Akutschmerzdienst

• Grundlagen Schmerztherapie

• Schmerzkatheterverfahren

• Schmerzkonsile

• Schmerzpumpe CADD von Smiths Medical

• Pfl egerische Besonderheiten




Diabetes – schon wieder etwas Neues?

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Diabetes – schon wieder etwas Neues?

Datum: Donnerstag 20.10.2016 / 11 Donnerstag 24.11.2016 / 13

Zeit: 14.00 – 17.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die sich zum Thema „Diabetes“ auf den neuesten Wissensstand bringen möchten.

Dozent/in Katja Röhl, Annette Wöbse-Miklis, Diabetesberaterinnen


Kosten Für externe Teilnehmer € 75,00.


Inhalte/Themen

In Deutschland leiden sechs bis acht Millionen Menschen an einer massiven Störung des Kohlenhydrat- und Zuckerhaushaltes – Tendenz steigend. Hierbei ist der Typ II Diabetes keine Alterserkrankung mehr. Betroffene können sich selbst überprüfen, Stoffwechselentgleisungen frühzeitig erkennen und entsprechende Schritte einleiten.Eine Vorstufe des Diabetes Typ II bildet der Gestationsdiabetes und soll in dieser Vortragsrei-he besprochen werden.

20.10.2016: Insulinpumpentherapie: Was unterscheidet eine ICT zur Pumpentherapie? Blutzuckerselbstkontrolle. Messgeräte für Patienten zur Blutzuckerkontrolle sowie die kontinuierliche Glucosemesssung im Unterhautfettgewebe

24.11.2016: Orale Diabetestherapie: und GLP1 Analoga Getränke mit und ohne Alkohol, Süßungsmittel: Süßstoff, Zuckeraustauschstoffe


Raum: Fliednerhaus, Bodelschwinghsaal B

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Dialektisch Behaviorale Therapie® (DBT)Weiterbildung

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Datum: 02.12.2016 – 03.03.2018 / 14 6-Module-Weiterbildung

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle klinisch tätigen Professionen aus psychiatrischen Einrichtungen

Dozent/in Angela Oermann, Maik Voelzke, DBT-Trainer, Arbeitsgemeinschaft für Wissenschaftliche Psychotherapie (AWP) Berlin


Kosten Für externe Teilnehmer € 1.800,00

Zertifi zierung Anerkanntes Abschlusszertifi kat zur Dialektisch Behavioralen Therapie

Inhalte/Themen

Die Behandlung von Borderline-Patienten ist eine große Herausforderung für die therapeutische Versorgung. Etwa 1 bis 2 % der Bevölkerung leiden derzeit unter einer Borderline-Erkrankung. Störungsspezifi sche psychotherapeutische Behandlungskonzepte haben sich als wirksam er-wiesen. Ein sehr guter Evidenznachweis liegt für die dialektisch behaviorale Therapie (DBT) vor.Bereits 1991 beeindruckten die in den USA evaluierten Daten mit einer drastischen Reduktion parasuizidaler Handlungen unter DBT. Auch war die Reduktion der Behandlungszeiten in statio-nären Einrichtungen nach DBT ein überzeugendes Argument. Weniger Irritationen des alltäglichen Lebens durch Hospitalisation zeugten von einer konsekutiven Verbesserung der Lebensqualität durch DBT.

Dieses angebotene DBT-Standard-Curriculum besteht aus sechs Kursen:

Basis I: Freitag, 02.12.2016 Basis II: Freitag, 01.09.17 Basis III: Freitag, 02.03.18 Samstag, 03.12.2016 Samstag, 02.09.17 Samstag, 03.03.18

Skills I: Freitag, 03.02.2017 Skills II: Freitag, 28.04.17 Skills III: Freitag, 01.12.17 Samstag, 04.02.2017 Samstag, 29.04.17 Samstag, 02.12.17

AGAPLESION Diakonieklinikum Rotenburg Kontaktdaten: Zentrum für Psychosoziale Medizin T (04261) 77 - 6710 Ilka Brockmüller F (04261) 77 - 6703 Elise-Averdieck-Str. 17 E-Mail: [email protected] 27356 Rotenburg (Wümme) Internet: www.diako-online.de




menschen mit Demenz brauchen menschen mit Kompetenz – Weiterbildung zum Demenzexperten

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menschen mit Demenz brauchen menschen mit Kompetenz – menschen mit Demenz brauchen menschen mit Kompetenz –

Datum: 25.10.2016 – 27.09.2017 / 15 (Einzeltermine siehe unten) 192-stündige-Weiterbildung

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Pfl egefachkräfte, die Ihre Handlungskompetenz in der Begleitung, Betreuung und Beratung von Menschen mit Demenz ausbauen und stärken wollen.

Dozent/in Prof. Reinhard Kiefer, Chefarzt Neurologische Klinik und Team Prof. Carsten Konrad, Chefarzt im Zentrum für Psychosoziale Medizin, Annette Heemsoth, Fortbildungsreferat und Dozententeam




Inhalte/Themen

Diese Weiterbildung zum Demenzexperten verbindet vorhandene Fachkompetenz interessierter

Mitarbeiter mit der Verbesserung und Weiterentwicklung der Versorgungsqualität für Menschen mit

Demenz.

Die Schwerpunkte dieser Weiterbildung bilden die Förderung und Erweiterung der sozialen Schlüssel-

kompetenzen, wie zum Beispiel die Kommunikations- und Wahrnehmungsfähigkeit, die Eigen-

und Fremdwahrnehmung sowie die Refl exionsfähigkeit.

Darüber hinaus beinhaltet das Curriculum den Umgang mit herausforderndem Verhalten, „Hinlauf-

tendenzen“, Deeskalationsstrategien, Angehörigenarbeit, niedrig schwellige Beschäftigungs-

angebote sowie die Basale Stimulation. Auch die Symptomenvielfalt der unterschiedlichen

Demenzformen und der Umgang damit bilden einen Schwerpunkt, ebenso die Auseinander-

setzung mit dem Werdenfelder Weg.

Die Weiterbildungsteilnehmer regen zukünftig wirksame und dauerhafte Veränderungen innerhalb

eines Teams an und unterstützen dadurch die Sicherheit und das Wohlbefi nden von Menschen mit

Demenz. Die Kunst ist es, dabei die erforderlichen Veränderungsprozesse im Pfl egealltag durch die

Mitarbeiter/-innen in den Teams vor Ort mit Unterstützung der Führungsverantwortlichen zu gestalten.

Terminübersicht:



25./26.10.2016

15./16.11.2016

13./14.12.2016

10./11.01.2017

14./15.02.2017

14./15.03.2017

04./05.04.2017

09./10.05.2017

13./14.06.2017

15./16.08.2017

26./27.09.2017

31.10./01.11.2017

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Palliativ-Care im interdisziplinären TeamKurs I

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: Modul 1: 05. – 09.09.2016 / 16 Modul 2: 07. – 11.11.2016 / 16 Modul 3: 09. – 13.01.2017 / 16 Modul 4: 06. – 10.03.2017 / 16 4-Module-Weiterbildung

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Ärzte, Pfl egefachkräfte, Sozialdienste, Ergo-, Physio -, Kunsttherapeuten, Ehrenamtliche

Dozent/in Annette Heemsoth, Fortbildungsreferentin, et al.


Kosten Für externe Teilnehmer € 375,00 je Modul (insgesamt € 1.500,00)

Zertifi zierung Erfüllt die Anforderungen gemäß §39a SGB V

Inhalte/Themen

Palliativ-Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen im fortgeschrittenen Sta-dium einer unheilbaren Krankheit. Die Zielsetzung hierbei ist, die Lebensqualität zu verbessern, möglichst lange zu erhalten und ihnen ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben bis zu ihrem Tod zu ermöglichen. Pfl ege und Behandlung dieser Patienten und ihrer Angehörigen ist eine besondere Herausforderung und es bedarf einer besonderen Qualifi kation. Die Schu-lungsmaßnahme erfüllt die Anforderungen gemäß §39a, SGB V zur berufl ichen Qualifi kation von Pfl egepersonal.Diese modulare Weiterbildung wird in vier aufeinander aufbauenden Blockwochen angeboten und umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden.

Die Themenschwerpunkte bilden:

Modul 1: Spirituelle Begleitung, Kommunikations-Modelle, Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Modul 2: Spezifi sche Grund- und Behandlungspfl ege in der Hospiz- und Palliativmedizin, Psychosoziale Aspekte

Modul 3: Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Palliative Krankheitsbilder, Angehörigenarbeit

Modul 4: Interdisziplinäre Zusammenarbeit, multiprofessionelles Team, Pfl egeorganisation und strukturelle Inhalte


Raum: Mutterhaus, Elise-Averdieck-Zimmer


Palliativ-Care im interdisziplinären TeamKurs II

PFLeGe uND meDIZIN

Palliativ-Care im interdisziplinären Team

Datum: Modul 1: 17.- 21.10.2016 / 17 Modul 2: 12. – 16.12.2016 / 17 Modul 3: 13. – 17.02.2017 / 17 Modul 4: 03. – 07.04.2017 / 17 4-Module-Weiterbildung

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Ärzte, Pfl egefachkräfte, Sozialdienste, Ergo-, Physio -, Kunsttherapeuten, Ehrenamtliche

Dozent/in Annette Heemsoth, Fortbildungsreferentin, et al.


Kosten Für externe Teilnehmer € 375,00 je Modul (insgesamt € 1.500,00)

Zertifi zierung Erfüllt die Anforderungen gemäß §39a SGB V

Inhalte/Themen

Palliativ-Care ist ein ganzheitliches Betreuungskonzept für Menschen im fortgeschrittenen Sta-dium einer unheilbaren Krankheit. Die Zielsetzung hierbei ist, die Lebensqualität zu verbessern, möglichst lange zu erhalten und ihnen ein lebenswertes und selbstbestimmtes Leben bis zu ihrem Tod zu ermöglichen. Pfl ege und Behandlung dieser Patienten und ihrer Angehörigen ist eine besondere Herausforderung und es bedarf einer besonderen Qualifi kation. Die Schu-lungsmaßnahme erfüllt die Anforderungen gemäß §39a, SGB V zur berufl ichen Qualifi kation von Pfl egepersonal.Diese modulare Weiterbildung wird in vier aufeinander aufbauenden Blockwochen angeboten und umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden.Die Themenschwerpunkte bilden:Modul 1: Spirituelle Begleitung, Kommunikations-Modelle, Umgang mit Sterben, Tod und Trauer

Modul 2: Spezifi sche Grund- und Behandlungspfl ege in der Hospiz- und Palliativmedizin, Psychosoziale Aspekte

Modul 3: Schmerztherapie, Symptomkontrolle, Palliative Krankheitsbilder, Angehörigenarbeit

Modul 4: Interdisziplinäre Zusammenarbeit, multiprofessionelles Team, Pfl egeorganisation und strukturelle Inhalte



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Praktische Anwendung des segufi x-Fixiersystems

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: Dienstag 08.11.2016 / 18

Zeit: 14.00 – 15.30 Uhr

Zielgruppe Alle Mitarbeiter aus Pfl ege und Medizin, die sich mit Fixierungen von Patienten auseinandersetzen müssen.

Dozent/in Maike Emmenegger, Pfl egefachkraft Notaufnahme, autorisierte KDM Trainerin




Inhalte/Themen

SEGUFIX unterstützt patientengerechte Fixierung und ist in Fachkreisen als „Humane Patientenfi xierung“ anerkannt.

Frau Emmenegger möchte mit diesem Fortbildungsangebot allen Mitarbeitern aus Pfl ege und Medizin, die sich mit Fixierungen von Patienten auseinander setzen müssen, Sicherheit in ihren Entscheidungsprozessen vermitteln.

Im Einzelnen geht es in dieser Veranstaltung um:

• die Vorstellung der Dienstanweisung

• die Vorstellung der „Gurtwege“

• den Prozess der Gurtbestellung, -lagerung und -abgabe

• praktische Übungen




Praxisanleiter im Pfl egedienst Vorankündigung

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: 13.-17.02.2017 06.-10.03.2017 03.-07.04.2017 15.-19.05.2017 12.-16.06.2017

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Pfl egefachkräfte, die mindestens 2 Jahre Berufserfahrung als Gesundheits- und (Kinder) Krankenpfl egerIn oder Altenpfl egerIn haben und die praktische Ausbildung von Krankenpfl egeschülern sichern wollen.

Dozent/in Susanne Herrmann, Leitung Krankenpfl egeschule, et al.

Anmeldung/Info Siehe unten


Zertifi zierung Praxisanleiter im Pfl egedienst nach § 2 Abs. 2 KrPfl APrV

Inhalte/Themen

Lerninhalte: Rechtliche Grundlagen der Ausbildung, Pädagogik und Didaktik des Anleitungs-prozesses für Auszubildende, Patienten und Angehörige, sozial-kommunikative Kompetenzen, soziologische Phänomene in der Pfl ege, berufspolitische und gesellschaftliche Aspekte der Pfl ege, Beraten und Anleiten aus einem pfl egewissenschaftlichen Grundverständnis, Grund-sätze für Führung und Zusammenarbeit, Strukturen der Gesundheitswirtschaft.Diese Ausbildung wird mit einer Prüfung abschließen und ist vom Kultusministerium als Lehr-gang entsprechend § 2 Abs. 2 KrPfl APrV anerkannt.

Ihre schriftliche Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis und Urkunde des Pfl egeexamens) bitte bis zum 30.09.2016 an:

AGAPLESION Diakonieklinikum Rotenburg Gesundheits- und Krankenpfl egeschule Staatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Intensiv- und Anästhesiepfl ege Susanne Herrmann Elise-Averdieck-Str. 17 27356 Rotenburg (Wümme)


Raum: Buhrfeindhaus, Seminarraumm

Kontaktdaten:Tel.: (04261) 77 - 22 57Fax: (04261) 77 - 22 34E-Mail: [email protected]: www.diako-online.de

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Psychiatrisches und psychotherapeutisches Kolloquium

Datum: siehe unten und rechts

Zeit: 15.00 – 16.30 Uhr

Zielgruppe Das wöchentliche psychiatrisch-psychotherapeutische Kolloquium richtet sich auf drei fachlichen Niveaus an Ärzte, Psychologen, Sozialarbeiter und Mitarbeiter der Pflege sowie zum Teil an externes Fachpublikum.

Dozent/in Wissenschaftliche Leitung Prof. Konrad und Prof. Thiel, Chefärzte im Zentrum für Psychosoziale Medizin

Anmeldung/Info Chefarztsekretariat des Zentrum für Psychosoziale Medizin, Iris Kahnert, Tel (04261) 77-67 00, Fax (04261) 77-67 03, [email protected]

Kosten Keine

Zertifizierung Für Pflegekräfte, Psychologen und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Schwerpunktthema Persönlichkeitsstörungen



Datum Thema / Referent

Mittwoch, 06.07.16 Einführung in das Thema Persönlichkeitsstörungen Ole Kork, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 13.07.16 Einführung in die Borderline-Persönlichkeitsstörung Dipl.-Psych. Katrin Seblewske, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 20.07.16 Einführung in die Schematherapie Dipl.-Psych. Ilona Reinhart, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 27.07.16 Aufmerksamkeitsstörungen bei Borderline- Persönlichkeitsstörung und Übergänge zum ADHS Prof. Dr. med. A. Philipsen, Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Oldenburg

Mittwoch,03.08.16 Der sogenannte „schwierige Patient“, Übertragung und Gegenüber- tragung bei der Psychotherapie der Persönlichkeitsstörungen Ole Kork, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 10.08.16 Ambulante Behandlungsansätze in der dialektisch-behavioralen Therapie Dr. med. Susanne Eggers, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 17.08.16 Ergotherapie bei Persönlichkeitsstörungen - Arbeitsprogramme, Gestaltung und Ausdruck Daniela Wolter, Zentrum für Psychosoziale Medizin


PFLeGe uND meDIZIN

Datum Thema / Referent

Mittwoch, 12.10.16 Cannabis- mehr als eine Einstiegsdroge Dr. med U. Schu, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinik Marburg

Mittwoch, 19.10.16 Abhängigkeit, Missbrauch, riskanter Konsum- Diagnosekriterien nach ICD 10 Klaus Brinkmann, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 02.11.16 Seiltanz zwischen den Hilfssystemen - zur Behandlungsproblematik bei Doppeldiagnosen Dr.med J. Hilger, Evangelische Stiftung Tannenhof, Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Neurologie, Remscheid

Mittwoch, 09.11.16 Pharmakologische Alkoholentgiftung Tome Ardjanliev, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 16.11.16 Schuld, Scham, Stigma und Sucht: eine tabuisierte Viererbeziehung Dr. med. R. Stacke, Fachklinik Hansenbarg

Mittwoch, 23.11.16 Qualifi zierte Entgiftung - was ist das? Dipl. Soz.-Päd. Melanie Borgmann Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 07.12.16 Kulturgeschichte des Cannabis Thomas Walter, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 14.12.16 Die Arbeit der Suchtberatungsstelle Verden Dipl. Soz. Päd. Heike Gronewold, Fachstelle Sucht, Kirchenkreis Verden

Mittwoch, 24.08.16 Skillstraining bei Borderline-Persönlichkeitsstörungen Maik Voelzke, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 31.08.16 Psychotherapie bei Persönlichkeitsstörungen Dipl.-Psych. Anne Brüggemann-Lutze Dipl.-Psych. Mirko Goedelt, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 07.09.16 Neurobiologie der Psychotherapie Prof. Dr. med. C. Konrad, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 14.09.16 Persönlichkeitsstörung im Film Ole Kork, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 21.09.16 Dialektisch behaviorale Therapie im Klinikalltag und in Krisensituationen Ilka Brockmüller, Zentrum für Psychosoziale Medizin

Mittwoch, 28.09.16 Dialektisch behaviorale Therapie in der Tagesklinik Dipl.-Psych. Karin Sulz und Maik Voelzke, Zentrum f. Psychosoziale Medizin

Schwerpunktthema Abhängigkeitserkrankungen

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rotenburger Curriculum Zwangsstörungen

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: Samstag 13.08.2016 / 19 Samstag 03.09.2016 / 19 Samstag 24.09.2016 / 19 Samstag 22.10.2016 / 19

Zeit: 09.30 – 17.00 Uhr

Zielgruppe Ärzte, Psychologen sowie alle Angehörige von Hilfs- und Heilberufe.

Dozent/in Wissenschaftliche Leitung Prof. Konrad, Prof. Thiel, Chefärzte im Zentrum für Psychosoziale Medizin und Frau Anders, Leitende Psychologin im Zentrum für Psychosoziale Medizin. Referenten: Dr. Hans Onno Röttgers, Dr. (USA) Susanne Hedlund, Thomas Hillebrand und Dr. Ellen Gros

Anmeldung/Info Chefarztsekretariat des Zentrum für Psychosoziale Medizin, Iris Kahnert, Tel (04261) 77-67 00, Fax (04261) 77-67 03, [email protected]

Kosten Keine.

Zertifi zierung Für Pfl egekräfte, Psychologen und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Inhalte/Themen

Zwangsstörungen sind weit verbreitet und für die betroffenen Menschen sehr belastend. Mit der expositionsgestützten Verhaltenstherapie existiert eine sehr gut evaluierte Therapiefür diese Krankheitsgruppe. Ziel dieses Curriculums ist es, den Angehörigen von Hilfs- und Heilberufen Wissen und Erfahrung zur Therapie der Zwangsstörungen zu vermitteln.Diese wird therapeutenbegleitet, in der störungsrelevanten Umgebung und in mehreren Behandlungsblöcken durchgeführt.Sie entspricht damit den Anforderungen der S3-Leitlinien „Zwangsstörungen“. Ziel des Roten-burger Curriculums ist es, mögliche Vorbehalte in der Behandlung von Zwangsstörungen aus-zuräumen, Sicherheit in der Anwendung der Expositionsmethode aufzubauen und die Teilneh-menden zur Durchführung dieser Methode zu ermutigen.

13.08.2016: Workshop I: Diagnostik, Ätiologie und pharmakologische Behandlung

03.09.2016: Workshop II: Exposition bei Handlungszwängen

24.09.2016: Workshop III: Exposition bei Zwangsgedanken

22.10.2016: Workshop IV: Schematherapie bei Zwangsstörungen




staatlich anerkannte Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepfl ege

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: Siehe unten

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Pfl egefachkräfte, die in der Anästhesie oder im Intensivbereich tätig sind, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung haben und die staatlich anerkannte Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepfl ege erwerben möchten.

Dozent/in Ilka Volkmann, Leitung der Weiterbildungsstätte für Intensiv- und Anästhesiepfl ege et al.



Zertifi zierung Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepfl ege nach § 7 Abs. 2 Nds. GfbG

Inhalte/Themen

Terminübersicht der noch ausstehenden Fachmodule in 2016:Fachmodul A+ I 3 – Komplexe Pfl egesituationen auf der Intensivstation – 160 Std.22.-26.08.2016

Abschlussmodul – Professionelle Orientierung – 80 Std.28.-30.11.201601./02.12.201607.-09.12.201619./20.12.2016

Weitere Informationen unter:

AGAPLESION Diakonieklinikum RotenburgGesundheits- und Krankenpfl egeschuleStaatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Intensiv- und Anästhesiepfl egeSusanne Herrmann / Ilka VolkmannElise-Averdieck-Str. 1727356 Rotenburg (Wümme)




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staatl. anerkannte Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepfl ege – Vorankündigung

PFLeGe uND meDIZIN

Datum: 13.02.2017 – 31.01.2019

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Pfl egefachkräfte, die in der Anästhesie oder im Intensivbereich tätig sind, mindestens 2 Jahre Berufserfahrung haben und die staatlich anerkannte Fachweiterbildung für Intensiv- und Anästhesiepfl ege erwerben möchten.

Dozent/in Ilka Volkmann, Leitung der Weiterbildungsstätte für Intensiv- und Anästhesiepfl ege et al.


Kosten Für externe Teilnehmer € 7.800,00.

Zertifi zierung Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepfl ege nach § 7 Abs. 2 Nds. GfbG

Inhalte/Themen

Startmodul Praxisanleiter – 200 Std.13.-17.02.2017 03.-07.04.2017 12.-16.06.201706.-10.03.2017 15.-19.05.2017

Die folgenden Fachmodule sind für die Jahre 2017 - 2019 geplant und werden bei Bewerbungseingang bekannt gegeben.

Fachmodul A+ I 1 – Fachkrankenpfl ege in der Anästhesie – 120 Std.

Fachmodul A+ I 2 – Kritisch Kranke auf der Intensivstation / IMC – 160 Std.

Fachmodul A+ I 3 – Komplexe Pfl egesituationen auf der Intensivstation – 160 Std.

Abschlussmodul – Professionelle Orientierung – 80 Std.

Ihre Bewerbung (inkl. Lebenslauf, Lichtbild, Zeugnis und Urkunde des Pfl egeexamens) bitte bis zum 30.09.2016 an:AGAPLESION Diakonieklinikum RotenburgGesundheits- und Krankenpfl egeschuleStaatlich anerkannte Weiterbildungsstätte für Intensiv- und Anästhesiepfl egeSusanne Herrmann / Ilka VolkmannElise-Averdieck-Str. 17, 27356 Rotenburg (Wümme)





Triage – ersteinschätzung in der Notaufnahme

PFLeGe uND meDIZIN

ersteinschätzung in der Notaufnahme

Datum: Donnerstag 18.08.2016 / 20 Freitag 19.08.2016 / 20 Donnerstag 25.08.2016 / 21 Freitag 26.08.2016 / 21 (ausgebucht)

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Ärzte und Pfl egefachkräfte des Zentrums für Notfallmedizin und der Zentral-Ambulanz.

Dozent/in Dipl. Kfm. (FH) Jörg Krey, Institut für Notfall-Medizin, Asklepios Hamburg, Leiter Deutsches Netzwerk Ersteinschätzung.




Inhalte/Themen

Die Ersteinschätzung ist ein Instrument zur Abschätzung der Behandlungsdringlichkeit, mit dem eine Behandlungsreihenfolge in der Notaufnahme festgelegt wird. Individuelle Sorgen und Wünsche der Patienten müssen hierbei berücksichtigt werden und das Ergebnis muss schnell und klar zu kommunizieren sein. Aus diesem Grund kann die Ersteinschätzung nicht aus dem Bauch heraus geschehen, sondern muss Mithilfe eines klar strukturierten Instru-ments durchgeführt werden. Es werden klare Strukturen vorgegeben, die den Mitarbeitern helfen, bei der Ankunft neuer Patienten schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Ersteinschätzung ist jedoch weit mehr als die bloße Einordnung der Behandlungsdring-lichkeit des Patienten. Sie dient unter anderem als Instrument der Qualitätssicherung und des Risikomanagements sowie zur Initiierung des Behandlungsprozesses und zur rechtli-chen Absicherung aller am Behandlungsprozess beteiligten Personen.




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- Vorankündigung -Tag der Onkolologie

Datum: Frühjahr 2017 Gesonderter Flyer wird veröffentlicht

Zeit:

Zielgruppe Alle Ärzte, Pflegefachkräfte und Interessierte

Dozent/in Onkologie-Experten aus dem Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg


Kosten Keine

Zertifizierung Für Pflegekräfte und Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Inhalte/Themen

Die medizinische und pflegerische Versorgung krebskranker Menschen stellt eine besondere Herausforderung dar. Durch die Entwicklung neuer Medikamente und Therapiestrategien haben sich die Heilungserfolge in den letzten Jahren bei einigen Tumorerkrankungen deutlich verbessert.

Aktuelle und komplementäre Pflegekonzepte helfen den betroffenen Menschen mit Tumorer-krankungen, Diagnosen und Therapien sowie eventuell auftretenden Nebenwirkungen und existentiellen Bedrohungen zu begegnen.

Gerne möchten wir an den erfolgreichen Tag der Onkologie aus dem Jahr 2014 anknüpfen und so stehen auch für dieses Jahr unsere Experten aus dem Diakonieklinikum Rotenburg für dieses Thema zur Verfügung. Erneut möchten wir das Thema „Onkologie“ im multidisziplinä-ren Team, aus ärztlicher und pflegerischer Sicht beleuchten und mit Ihnen diskutieren.

Umfassende Informationen zu der Veranstaltung und die Namen der Experten entnehmen Sie bitte dem im Frühjahr 2017 erscheinenden Flyer.


Raum: Buhrfeindhaus


PFLeGe uND meDIZIN

- Vorankündigung - Interpersonelle Psychotherapie (IPT)

Datum: Donnerstag 23.02.2017 / 22 Freitag 24.02.2017 / 22 Samstag 25.02.2017 / 22

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Psychologische und ärztliche Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzte in Weiterbildung sowie Angehörige anderer Heil- und Pfl egeberufe, die mit depressiven Menschen arbeiten.

Dozent/in Dipl.-Psych. Rebecca Schneibel, Schlossbergklinik Berlin et.al.




Inhalte/Themen

Die Interpersonelle Psychotherapie (IPT) gehört zu den psychologischen Verfahren, deren Wirksamkeit bei affektiven Störungen wissenschaftlich gut untersucht und nachgewiesen wurde. Vom Ansatz war die IPT ursprünglich auf die ambulante Behandlung akuter unipolar depressiver Episoden zugeschnitten, in der Akutbehandlung mit 12 - 20 Einzelsitzungen von 50-minütiger Dauer. Bei der weiteren Entwicklung der IPT erwies sich eine Erhaltungstherapie mit monatlichen Sitzungen als hilfreich.Die IPT konzeptualisiert Depression als multifaktoriell bedingte, psychiatrische Erkrankung, die sich in einem interpersonellen Kontext entwickelt. Deswegen setzt die therapeutische Arbeit an den aktuellen Lebensbezügen des Betroffenen an, die im Zusammenhang zur de-pressiven Episode stehen, wie z.B. Partnerschaftskonfl ikt, Rollenveränderung im Rahmen von Mutterschaft oder Pfl ege eines Angehörigen. Dem Patienten soll geholfen werden, neben der emotionalen Bearbeitung der interpersonellen Probleme auch die nötigen sozialen Fertigkei-ten zur Bewältigung der Schwierigkeiten zu entwickeln, während gleichzeitig gezielt an der Reduzierung der depressiven Symptomatik gearbeitet wird.



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ethische Konfl ikte im klinischen Alltag

seeLsOrGe uND eTHIK

Datum: wird bekannt gegeben nach Planungsabschluss / 34

Zeit: 18.00 – 20.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die anhand ethischer Konfl ikte lernen und Lösungen suchen wollen.

Dozent/in Prof. Michael Schulte, Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Unfall- chirurgie und Orthopädie, Dr. Christoph Weigle, Leiter Unternehmens- entwicklung und Qualität




Inhalte/Themen

Sie haben es erlebt?Die Situation: Der Zustand eines Patienten wird von den an der Behandlung und Pfl ege beteiligten Personen unterschiedlich wahrgenommen. Konfl ikte treten auf, es fehlt an konsensfähigen Entscheidungen.Dieses Seminarangebot soll helfen, Konfl ikte zu möglichen Themen wie Menschenbild und Menschenwürde, Umgang mit Sterbenden und ihren Angehörigen, ärztliche Aufklärung, Patientenverfügungen, Patientenautonomie, Behandlungsbegrenzung zu durchleuchten und rückblickend nach Lösungen zu suchen.

Alle Seminarteilnehmer begegnen sich auf „Augenhöhe“ und nehmen nach klaren Spielregeln am ethischen Diskurs teil. Unterstützt wird die Veranstaltung durch zwei qualifi zierte Modera-toren.

Wenn Sie selbst anonymisierte Fälle zur Diskussion stellen möchten, dann sind Sie herzlich eingeladen. Setzen Sie sich bitte hierzu mit Herrn Professor Schulte in Verbindung.


Raum: wird noch bekannt gegeben


In meinen Träumen läutet es sturm! - Wovor wir fl üchten und wonach wir uns sehnen -

seeLsOrGe uND eTHIK

- Wovor wir fl üchten und wonach wir uns sehnen -

Datum: Dienstag 18.10.2016 / 35 Mittwoch 19.10.2016 / 35

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die das Seminarziel „Vom Herzeleid zur Herzensfreud“ erreichen möchten.

Dozent/in Pastor Oskar Jakob Kandel, Klinikseelsorger im Ruhestand, Psychoanalytischer Sozialtherapeut




Inhalte/Themen

Wir leben nicht in einem Paradies, aber wir sehnen uns nach einer heilen Welt. Verunsichert von diffusen Ängsten, unruhigen Zeiten und schlechten Schicksalen suchen wir Orte der Geborgenheit. Die Bibel tröstet Verschleppte im Exil mit dem „gelobten Land, wo Milch und Honig fl ießen“. Udo Lindenberg ermutigt Menschen in Krisen, wenn er singt: „Ich trag dich durch…begleite dich“. Und Mascha Kaleko dichtet:

„Man braucht nur eine Insel allein im weiten Meer.Man braucht nur einen Menschen, den aber braucht man sehr.“

Für ältere Menschen ist ein Gesangbuchlied so kostbar wie eine eiserne Ration in Notzeiten: „Auf meinen lieben Gott, trau ich in Angst und Not.“ Aber wenn Menschen ihre innere oder äu-ßere Heimat verlieren, traumatisiert weiterleben müssen - was hilft dann weiter und wie gelingt ein Neuanfang? Solche Erfahrungen erinnern uns:Jedes Leben ist eine Pilgerreise ins Ungewisse. Gut wäre es, einen „Segenskoffer“ zu packen, schon in der Kindheit. Unterwegs zu sein mit sieben sehr alten Symbolen, die bewährte Wegweiser sind und uns sagen: Wovon wir leben. Wie wir Notzeiten überleben. Was uns in Lebenskrisen trägt. Worauf wir vertrauen können.Ziel des Seminars ist es, eine gesunde Spiritualität zu entdecken. Seelische Nahrung für den Alltag. Hilfreich ist die Aktivierung von heilsamen Ressourcen. Solche Kraftquellen fi nden sich bei Hiob und Elia in der Bibel, bei „Rapunzel“ oder „Glücklos“ im Märchen, in Träumen und in der Musik.

Ort: Jochenshof Schafwinkeler Dorfstr. 2 27308 Kirchlinteln/OT Schafwinkel

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„Dem stein den Anstoß geben“

KOmmuNIKATION uND OrGANIsATION

Datum: Dienstag 23.08.2016 / 95 Mittwoch 24.08.2016 / 95

Dienstag 08.11.2016 / 96 Mittwoch 09.11.2016 / 95

2-Tages-Seminar

Zeit: Dienstag 16.00 – 19.30 Uhr Mittwoch 09.30 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die im Problem eine Lösung entdecken wollen.

Dozent/in Helene Eißen-Daub, Pastorin, Systemische Familientherapeutin




Inhalte/Themen

Systemische Fallsupervision für Menschen, die im pädagogischen Bereich tätig sind.

Mit Hilfe von systemischen Methoden werden die Teilnehmenden den Weg von der Problem-situation zur Lösung und zum eigenen Ziel entwickeln. Der Wechsel von der Beschreibung der Problemsituation zum Denken in Lösungsräumen ist oft der erste Schritt zur Veränderung.

Gearbeitet wird überwiegend mit den berufl ichen Anliegen und Veränderungswünschen der Teilnehmenden.

Ort: Gemeindehaus der Auferstehungsgemeinde Berliner Ring 19 27356 Rotenburg


marte meo® - Konzeptvorstellung



Zeit: 13.00 – 14.30 Uhr

Zielgruppe Alle, die Kenntnisse über die Marte Meo-Methode® erlangen möchten.

Dozent/in Kerstin Stötzel, systemische Kinder- u. Jugendlichentherapeutin, Marte Meo Therapeutin, Marte Meo Supervisorin i.A., SAFE-Mentorin


Kosten Keine

Zertifi zierung Für Pfl egekräfte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Inhalte/Themen

Die Marte Meo-Methode® versteht sich als maßgeschneiderte Videoberatung zur Unterstüt-zung von Entwicklungsprozessen und zur Aktivierung eigener Fähigkeiten.In dieser Veranstaltung zur Konzeptvorstellung erläutert Frau Stötzel die grundlegenden Kenntnisse der Marte Meo-Methode® und ihr spezielles Arbeitsmodell. Im Besonderenden Einsatz von Videoclips in individuellen Arbeitssituationen, die Marte Meo® Kommunikati-onsprinzipien, Kenntnisse über die Elemente entwicklungsunterstützender Kommunikation in psychosozialen Arbeitsfeldern und systemische, neurobiologische und entwicklungspsycho-logische Grundlagen der Marte Meo®-Arbeit.



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marte meo -TherapeutInnenkurs®

(marte meo-Therapist/-Colleague-Trainer)


Datum: 29.10.2016 – 16.12.2017 / 97 12-tägige Weiterbildung

Zeit: 10.00 – 17.00 Uhr

Zielgruppe TeilnehmerInnen mit erfolgreich abgeschlossenem Marte Meo – Basiskurs (Marte Meo-Practitioner)

Dozent/in Kerstin Stötzel, systemische Kinder- u. Jugendlichentherapeutin, Marte Meo Therapeutin, Marte Meo Supervisorin i.A., SAFE-Mentorin


Kosten Für externe Teilnehmer € 1.600,00 zzgl. Prüfungsgebühr € 120,00


Inhalte/Themen

Im Rahmen des Marte Meo-TherapeutInnenkurses werden den TeilnehmerInnen anhand eigener Fälle die Grundlagen der Marte Meo-Videoberatung bzw. des Marte Meo-Coachings vermittelt.Die Marte Meo-TherapeutInnenausbildung beinhaltet die Marte Meo-Colleague-Trainer Qualifi kationen und richtet sich damit auch an „Marte Meo Practitioner“, die die Teams bzw. MitarbeiterInnen innerhalb der eigenen Berufsgruppe mit Hilfe der Marte Meo-Methode in ihrer Arbeit unterstützen sowie kollegiale Beratung mit der Marte Meo-Methode durchführen wollen.Voraussetzung für die abschließende internationale Zertifi zierung zum/zur Marte Meo-Therapist/-College-Trainer ist die Teilnahme an 12 Seminartagen sowie eine Abschlussprä-sentation. Diese beinhaltet die Dokumentation von 5 Beratungsverläufen aus der eigenen Arbeit und davon die Präsentation eines Falles mit ausgewählten Videoclips.

Terminübersicht:29.10.2016 14.01.2017 05.08.201726.11.2016 18.02.2017 09.09.2017 25.03.2017 21.10.2017 29.04.2017 18.11.2017 10.06.2017 16.12.2017




motivational Interviewing ( mI ) - Grundkurs


Datum: Donnerstag 15.09.2016 / 99 Freitag 16.09.2016 / 99 Samstag 17.09.2016 / 99 3-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Mediziner, Therapeuten, Pfl egefachkräfte und Interessierte, die in der Begleitung und Therapie von Patienten eine hohe Compliance erreichen möchten.

Dozent/in Herr Andreas Lange, GK Quest Akademie GmbH




Inhalte/Themen

Motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing, kurz MI), ist ein klientenzentrierter zielgerichteter Ansatz der Gesprächsführung zur Erhöhung der Eigenmotivation von Men-schen, um ein (problematisches) Verhalten zu ändern.

Wie kann die Compliance der Patienten erhöht werden? Wie können schwierige Gespräche erleichtert werden? Die Antwort lautet nicht selten: Druck ausüben oder Überredungskünste walten lassen. Dieses Vorgehen ist kräftezehrend und selten erfolgversprechend.

Inhalt, Ablauf und Durchführung• Grundlagen des Motivational Interviewing: Grundverständnis, Ziele, (Einsatz-) Möglichkeiten, Kontextklärung• Grundmodell Kurzinterventionen (FRAMES): Feedback geben, Eigenverantwortung betonen, Selbstwirksamkeitserwartung stärken, Menü an Möglichkeiten anbieten, Empfehlung aussprechen• Basismethoden des Motivational Interviewing: Einführung, Überblick und Übungen, Praxisanwendungen• Ansprechen eines (selbst-)schädigenden Verhaltens: Empfehlungen, Übungen, Rückmeldungen• Förderung der Änderungsmotivation: Empfehlungen, Übungen, Rückmeldungen



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Qualifi zierungskurs für Internationale Ärzte


Qualifi zierungskurs für Internationale ÄrzteQualifi zierungskurs für Internationale Ärzte

Datum: Nach den individuellen Einstufungs- Gesprächen wird der Grundkurs am 13.10.2016 beginnen. Die Teilnehmer und Führungsverant- wortlichen werden in Kürze das Curriculum erhalten.

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Verpfl ichtend für alle neuen Internationalen Ärztinnen und Ärzte des Diakonieklinikums Rotenburg. Die Teilnahme wird als Arbeitszeit angerechnet.

Dozent/in Tim Quester, Kommunikationstrainer mit Schwerpunkt ärztliche Kommunikation, Charite International Academy (Berlin), Systemischer Coach und Berater


Kosten Keine, diese Fortbildung ist nur für ärztliche Mitarbeitende des Diakonieklinikums Rotenburg.

Zertifi zierung Für Ärzte sind Fortbildungspunkte beantragt.

Inhalte/Themen

Diese von Herrn Quester 2012 entwickelte Qualifi zierungsreihe für internationale Ärzte (auch für Teilnehmer mit internationalen/ausländischen Wurzeln) lässt sich nicht auf einen Sprachkurs reduzieren, sondern umfasst das Thema „Kommunikation im Gesundheitswesen“. Neben Schulungsinhalten wie Anamnese und Arztbriefschreibung, Erklärung von Erkrankungen (Ätiologie, Pathomechanismus etc.) wird auf eine dem Patienten verständliche und nachvoll-ziehbare Weise das Führen von Aufklärungsgesprächen mit Tipps, Tricks und praktischen Übungen trainiert. Strategien im Umgang mit beispielsweise aggressiven Patienten und/oder Angstpatienten, das Angehörigengespräch, die Übermittlung von schlechten Nachrichten, interkulturelle Kompetenz (wichtig im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten) sowie ein On-the-Job-Coaching (Begleitung der Teilnehmer auf Station) mit anschließender individueller Auswertung bilden weitere Schwerpunkte.


Raum: Wird bekannt gegeben.


Intensiv Praxisworkshop zur Dienstplangestaltung

reCHT uND ADmINIsTrATION

Datum: 10.08. – 12.08.2016 / 23-25 24.08. – 26.08.2016 / 26-28 14.09. – 15.09.2016 / 29-30

Zeit:

Zielgruppe Alle DienstplanerInnen, die mit rechtlichem und methodischem Wissen rund um die Dienstplangestaltung selbständig, effi zienter, fl exibler und rechtssicherer arbeiten wollen.

Dozent/in Artjom Khritchenko, Roßbruch Consulting, Koblenz


Kosten Keine, diese Fortbildung ist nur für DienstplanerInnen des Diakonieklinikums Rotenburg.


Inhalte/Themen

Diese eintägigen Praxisworkshops richten den Schwerpunkt auf die praktische Erstellung von Rollendienstplänen auf der Basis der unten genannten Punkte:• Arbeitsrechtliche Grundlagen (Rechtsgebiete, Rechte-Hierarchie etc.)

• Zeit, Ort und Inhalt der Arbeitsleistung als wesentlicher Bestandteil des Direktionsrechts

• Werktägliche und wöchentliche Höchstarbeitszeit; Ruhezeiten und Ruhepausen

• Maximal zulässige Dienste am Stück; Wasch- und Umkleidezeiten

• Anordnung von Mehr- und Überarbeit („Überstunden-Urteil“ des BAG vom 25.04.2013)

• Rechtliche Abgrenzung unterschiedlicher Arbeitszeitformen (Bereitschaftsdienst, Rufbereitschaftsdienst, Stand-By-Dienste)

• Rücksichtnahme des Arbeitgebers auf Nachtdienstuntauglichkeit (neues BAG-Urteil)

• Verstöße im Sinne des Arbeitszeitgesetzes

• Die Führungskraft als „Arbeitgeber“ und ihre Aufsichts- und Kontrollpfl ichten

Die methodische Voraussetzung bei der Dienstplangestaltung und Schulung in der Entwicklung fl exibler und rechtssicherer (Rollen-) Dienstpläne mit langem Planungsturnus werden in diesen Veranstaltungen konkret trainiert.



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management und erlösoptimierung - Wundversorgung


Datum: Freitag 26.08.2016 / 31 (ausgebucht)

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Mitarbeiter aus den Bereichen Kodierung, Pfl ege, Ärztl. Dienst, MDK/Forderungsmanagement

Dozent/in Karen Wick ,TÜV Rheinland Akademie GmbH


Kosten Keine, nur für MitarbeiterInnen des Diakonieklinikums


Inhalte/Themen

Wundversorgung im Krankenhaus – Effi zientes Management und Erlösoptimierung sind Grundvoraussetzung für eine adäquate Vergütung in der Wundversorgung. Eine funktionie-rende Kommunikationskultur aller Beteiligten im Prozess von der Leistungserbringung bis zur Kodierung ist unerlässlich.Die Qualität der Information hängt vom Wissensstand der Anwender ab. Ärzte, Pfl egefach-kräfte und speziell mit dem Fallmanagement betraute Mitarbeiter bilden mit der Dokumenta-tion die Grundlage für eine vollständige und optimale Kodierung der Einzelleistungen.

Im Einzelnen geht es um:

• Basisinformationen, OPS, DRG, PKMS, Dokumentation etc.

• Prozessoptimierung im Rahmen des Handelns UND Kodierens (inkl. Beispiel)

• Regelmäßige Erhebungen und Evaluation der Prozesse und Ergebnisse (inkl. Beispiel)

• Darstellung der Erlösoptimierung durch richtiges Kodieren (inkl. Beispiel)

• Eingehen auf vorher formulierte Fragen (Individualisierung)

• MDK-feste Dokumentation und Umgang mit MDK-Anfragen




Pfl egestärkungsgesetz I & II - Neue Begutachtungsrichtlinien-



Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle Mitarbeiter aus den Bereichen Sozialdienst, Pfl ege und Medizin die zu dem neuen Gesetz auf dem neuesten Stand sein wollen und müssen.

Dozent/in Michael Kus, KUSPfl egemanagement, Tostedt




Inhalte/Themen

Durch die Verabschiedung und das Inkrafttreten der Pfl egestärkungsgesetze I & II verändert sich neben den fi nanziellen Leistungen und der Einführung eines neuen Pfl egebedürftig-keitsbegriffes, auch die Einstufung von drei Pfl egestufen in fünf Pfl egegrade. Der Fokus des Gesetzes liegt klar darauf, pfl egebedürftige Menschen so lange wie möglich in der eigenen Häuslichkeit leben zu lassen. „Ambulant vor Stationär“ ist die Ausrichtung. Diese und andere Veränderungen haben Einfl uss auf die Tätigkeit der Sozialdienste und das Überleitungsmanagement in Krankenhäusern. Des Weiteren wird durch die Implementierung der neuen Begutachtungsrichtlinien (BRi) des MDK ein verändertes Instrument in die Arbeit der MDK PrüferInnen implementiert. Dieses wird entschieden Einfl uss und Auswirkungen auf die Einstufung und somit auf die ambulan-ten und stationären Pfl egeunternehmen haben. Die Schulung wird die elementaren Veränderungen in der Tiefe aufgreifen. Es geht insbe-sondere darum, dass MitarbeiterInnen Sicherheit für die Gespräche mit Kostenträgern und Leistungungserbringern erlangen.



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Wunddokumentation Dokumentation im imedOne


Zeit: 14.00- 15.30 Uhr

Zielgruppe Alle Ärzte und Pfl egefachkräfte, die rund um die Wunddokumentation auf dem neuesten Stand sein wollen.

Dozent/in Björn Müller, Matthias Sachse, Pfl egefachkräfte, Wundexperten und Projektverantwortliche Wundmanagement nach DNQP




Inhalte/Themen

Diese Fortbildung richtet den Blick auf die Wunddokumentation mit dem Schwerpunkt EDV-gestützte Dokumentation im iMedOne sowie deren kompletten Umfang, wobei die rechtlichen Aspekte nicht außer Acht gelassen werden.

Themenschwerpunkte:

• Fotodokumentation (Einpfl egen im iMedOne/ korrekte Durchführung)

• Anforderungen durch den Experten-Standard (Wundbeschreibung)

• Überleitungs -/ Wundbericht

• Anforderungen aus Sicht des Controllings




Die „Digitale Patientenakte“

eDV

Datum: nach Vereinbarung

Zeit: nach Vereinbarung

Zielgruppe Alle, die zum Thema „Digitale Patientenakte“ auf dem aktuellsten Stand sein wollen.

Dozent/in Olaf Schindler, Björn Müller, Stabsstelle Pfl ege IT

Anmeldung/Info Olaf Schindler, Björn Müller, Tel. (04261) 77-2076, [email protected], [email protected]



Inhalte/Themen

iMedOne® und iMedOne® Mobile unterstützen die Prozesse in Krankenhäusern auf vielfältige Weise. Beide tragen erheblich zur Wirtschaftlichkeit und zur Qualitätssteigerung bei, denn beide erleichtern die Arbeit von Ärzten und Pfl egepersonal erheblich.

Darauf möchten die bereits vorhandenen Anwender nicht mehr verzichten: iMedOne® Mobile App mit Onlinezugriff auf iMedOne®. Denn damit haben Ärzte und Pfl egkräfte alle benötigten Daten und Funktionen immer und überall griffbereit:

• Mobile Befunde und Arztbriefe

• Laborwerte in grafi scher Darstellung und Kumulativbefunde

• Vitalwerte und Fieberkurve

• Auftragsfreigabe über LSM2

• Verordnungen und Tätigkeiten mobil dokumentieren

• Dynamische Patientenlisten


Raum: nach Vereinbarung

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eDV

Ihr Coaching am PC Ihres Arbeitsplatzes - Keine Probleme ohne Lösungen -



Zielgruppe Alle, die eigentlich fi t sind, egal ob MS Word, MS Excel, MS Outlook oder MS PowerPoint, und doch Situationen kennen, in denen sie vor einem „scheinbar unlösbaren Problem“ stehen und vielleicht nur wenige Tipps & Tricks vom Experten benötigen.

Dozent/in Axel Ohmes, Diplomingenieur Informationstechnik, Thedinghausen



Zertifi zierung keine

Inhalte/Themen

Alle Coaching Termine sind individuell ausgerichtet und an Ihren speziellen Problemstellungen orientiert. Auf Wunsch wird per Fragebogen oder in einem Vorgespräch der Bedarf genau ermittelt und ein entsprechendes Trainingskonzept erstellt. Es können in diesem Coaching gemeinsam Lösungen für die Organisation Ihrer persönlichen Aufgaben entwickelt werden.

Sie lernen passgenau alle nötigen Tipps & Tricks und kurzen Wege.

Auch ganz individuelle und übergreifende Themen aus dem Bereich Arbeitsorganisation können jederzeit angefragt werden.


Raum: an Ihrem Arbeitsplatz


ms excel – Grundkurs

eDV

Datum: Donnerstag 08.09.2016 / 74 Freitag 09.09.2016 / 74 2-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die die Grundfunktionen von MS Excel kennen lernen, selbständig Tabellen und Kalkulationsblätter entwerfen und die dazugehörigen Diagramme erstellen wollen.





Inhalte/Themen

• Allgemeine Einführung in die Tabellenkalkulation.

• Dateiablage organisieren. Ordner erstellen, Excel-Dateien sicher speichern und öffnen.

• Die Grundlagen der Excel-Tabelle (Text, Zahl, Formel). Tipps und Tricks zur effektiven Tabellenbearbeitung.

• Arbeiten mit Formeln. Genaues Kennenlernen der relativen, absoluten und externen Bezüge.

• Einsetzen von oft benötigten Funktionen wie SUMME, MITTELWERT, ...

• Grundlegende Formatierung und Gestaltung von Zahlen, Ausrichtung, Schriftart, Rahmen, Muster und Zellschutz.

• Erstellen und Formatieren von Diagrammen.

• Drucken von Tabellen und Diagrammen.

• Arbeiten mit einfachen Listen. Sortieren und Filtern.



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eDV

ms Outlook – Grundkurs

Datum: Mittwoch 21.09.2016 / 75 Donnerstag 22.09.2016 / 75 2-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die mit MS Outlook arbeiten und die unterschiedlichen Funktionen (E-Mail-Ablage, Informations- und Zeitmanagement, Aufgabenplanung, etc.) optimal nutzen möchten.





Inhalte/Themen

• eMail-Ablage, Informationsmanagement - Vorgangs- und projektbezogen unter Windows, temporär unter Outlook - Archivierung in einer PST-Datei• Finden statt suchen - Organisation kommt vor Technik: Aktenplan und Nomenklaturen - Arbeiten mit Verknüpfungen auf einem smarten Desktop: Schnellstmögliche Zugriffe auf täglich benötigte Informationen und Projekte• Suchstrategien - In der gesamten Outlook-Umgebung - In der gesamten Windows-Umgebung• Kontaktadressen optimal verwalten und nutzen mit Outlook - Adressen kategorisieren und schnell zusammenstellen - Blitzschnelle eMail-Adressierung, Besprechungsplanung• Aufgabenlisten führen und Aktivitäten strukturieren - Von „wichtig” und „dringend” bis „nicht wichtig” und „nicht dringend” - Prioritäten setzen: A, B, C, Papierkorb! • Umsetzen eines professionellen Aufgaben- und Zeitmanagements mit Outlook - Kalender optimal nutzen• Erweiterte Regeln für den Posteingangs-Assistenten• Tastenkombinationen, Tipps und Tricks für schnellstmögliches Arbeiten




ms Word – Grundkurs

eDV

Datum: Mittwoch 23.11.2016 / 76 Donnerstag 24.11.2016 / 76 2-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die lernen möchten, MS Word sachgerecht einzusetzen, Texte selbständig zu bearbeiten und alle Arten von geschäftlichen und fachlichen Dokumenten effektiv mit dem Programm zu bedienen.





Inhalte/Themen

• Allgemeine Einführung in die Textverarbeitung.• Grundfunktionen. Einstellung der richtigen Bildschirmansichten und Maßstäbe. Bildschirmaufbau, Hilfesystem, Voreinstellungen.• Arbeiten mit Dateien. Ordner erstellen, Dateien sicher speichern und öffnen.• Textbearbeitung. Text erfassen und korrigieren, Textabschnitte schnell markieren, ausschneiden, kopieren, einfügen, einfaches verschieben von Text mit der Maus, Rechtschreibprüfung und Silben- trennung.• Formatierung. Formatieren von Zeichen, Absätzen, Nummerierungen und Rahmen. Seitenformatierung mit Kopf und Fußzeilen.• Kennenlernen der Tabellenfunktion. Effektives Erstellen von Gesprächsprotokollen, Listen usw.• Arbeiten mit Textbausteinen (AutoText). Textbausteine erstellen, einfügen und drucken.• Arbeiten mit den Dokumentvorlagen des Hauses.



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eDV

ms Word – Aufbaukurs

Datum: Freitag 19.08.2016 / 77

Zeit: 09.00 – 12.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die erfahren möchten, dass MS Word mehr als ein reines Schreib- programm ist, und lernen wollen, aufwendige Textverarbeitungsaufgaben zu automatisieren. Voraussetzung: MS Word Grundkurs





Inhalte/Themen

• Kurze Wiederholung wichtiger Grundfunktionen. Zeitsparende Tipps und Tricks beim Erfassen, Bearbeiten und Formatieren von Text. Beantwortung von Fragen.• Erweiterte Formatierung mit Formatvorlagen.• Aufbau von komplexen Tabellen und Formularen.• Erstellen, Formatieren und Speichern von eigenen Dokumentvorlagen. Einrichten von Kopf- und Fußzeilen, einbinden von Feldfunktionen wie automatisches Datum, Dateiname, Seitennummerierung...• Umfangreiche Textbausteinkonzepte auf der Basis von Vorlagen.• Extras und Zusatzfunktionen. Erstellen von Grafi k. Einfügen von Windows-Objekten (Formeln, Diagramme, WordArt, Bilder).• Serienbriefe. Einfaches „Rezept“ zum Erstellen von Serienbriefen. Verwaltung und Auswahl von Adressen für den Seriendruck.• Arbeiten mit umfangreichen Texten in der Gliederungsansicht. • Automatische Erstellung von Inhaltsverzeichnissen und Schlagwortregistern




Coaching – mit dem Coach leichter zum Ziel

FÜHruNGsKrÄFTeeNTWICKLuNG



Zielgruppe Alle Führungskräfte, die schwierige Situationen refl ektieren und klären wollen, weitreichende Entscheidungen treffen müssen, Hilfestellung zur strategischen Organisationsentwicklung benötigen.





Inhalte/Themen

Wir unterstützen Sie dabei, Ihre persönlichen Stärken herauszuarbeiten, Ihre Leistungsfähigkeit zu steigern und bei Konfl ikten den Ihnen gemäßen Lösungsweg zu fi nden.Wir bieten Ihnen dazu verschiedene Formen des Coaching an:

Persönliches Coaching – Sie treffen sich mit Ihrem Coach an einem zuvor verabredeten Ort.

Telefon-Coaching – Sie haben Schwierigkeiten, Ihren Arbeitsplatz zu verlassen, haben aber einen ruhigen Ort zum Telefonieren: Ihr Coach meldet sich unter Ihrer Telefonnummer bei Ihnen.

Ad hoc-Coaching – Sie haben einen akuten Konfl ikt und müssen sofort Unterstützung haben. Innerhalb der nächsten 24 Stunden meldet sich Ihr Coach bei Ihnen.

Für alle Coaching-Formen melden Sie sich bitte im Fortbildungsreferat.

Unsere Coachs:• Carsten Banse: Trainer und Coach, Erlebnispädagoge, MBTI®-Trainer

• Cornelia Harms-Schulze: Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin, Arbeitswissenschaftlerin, Bankkauffrau, Trainerin und Coach

• Imke Huntemann: Führungskräftecoach, Verhaltenstherapeutin

• Friedel John: Dipl.-Sozialpädagoge, Individualpsychologischer Berater, Supervisor, Lehrberater (DGIP)

• Tim Quester: Systemischer Organisationsberater, Trainer, Coach

• Frank Ziemer: Dipl.-Sozialpädagoge, Organisationsberater, Trainer, Coach

Ort: nach Vereinbarung

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FÜHruNGsKrÄFTeeNTWICKLuNG

„Offen, klar und konsequent Gespräche auch in schwierigen situationen führen“

Datum: Mittwoch 17.08.2016 / 78 Mittwoch 31.08.2016 / 78 Dienstag 13.09.2016 / 78 Dienstag 27.09.2016 / 78 4-teiliges Seminar

Zeit: 16.00 – 18.30 Uhr

Zielgruppe Mitarbeitende in Vorgesetztenfunktion, die nicht länger sprachlos sein wollen und zukünftig professionell und effektiv Gespräche führen werden.

Dozent/in Imke Huntemann, Führungskräftecoach, Verhaltenstherapeutin




Inhalte/Themen

Kennen Sie das?Sie haben einen Mitarbeiter, den Sie sehr schätzen, der sich aber in der letzten Zeit verändert hat. Er wirkt unruhiger, schneller aufbrausend, hektisch, sieht auch schlechter aus, so als wenn er krank wäre. Früher war er anders. Gelassener und humorvoll. Sie fragen sich, was mit ihm wohl los sei? Sie haben schon viel über Burnout gehört und wissen auch, dass der Mitarbeiter teilweise mehr trinkt als ihm gut tut. Sie fühlen sich als Kollege und Führungskraft gefordert. Aber wie spricht man die Sorge und die Beobachtungen an? Was ist richtig und was wäre eher ungeeignet?Der Alltag als Führungskraft erfordert von Ihnen die Fähigkeit, professionell und effektiv Ge-spräche zu führen. Hierbei stellt sich die heterogene Gruppe der Mitarbeitenden immer öfter als eine Herausforderung dar. Häufi g ist der Rückgriff auf vorhandene und hilfreiche Ressourcen in „Tür und Angel“ Gesprächen nicht möglich. Das Beste fällt einem immer hinterher ein.In der Veranstaltung wird es darum gehen, anhand von praktischen Beispielen Handlungsstra-tegien zu entwickeln, die Ihnen einen Rückgriff auf Ihre Ressourcen ermöglichen und die Ihnen in schwierigen Gesprächssituationen mehr Sicherheit geben.Das Seminar liefert Impulse für das notwendige persönliche Gespräch und gibt genügend Raum zur Übung.


Raum: Aira, Separee


„Auf der suche nach Lösungen?!“ Ihre persönliche Beratung und supervision

GesuNDHeITsFÖrDeruNG

Datum: Siehe unten

Zeit: 16.30 – 17.45 Uhr 18.00 – 19.15 Uhr

Zielgruppe Alle, die mit offenen Augen eigene berufl ich belastende Situationen ins Visier nehmen und neue Lösungsmöglichkeiten entdecken wollen.

Dozent/in Birgit von Hennigs, Diplom-Sozialpädagogin, Heilpraktikerin für Psycho- therapie Ruth Stieber, Pastorin, kollegiale Beratung und Supervision




Inhalte/Themen

Unerfüllte eigene Ansprüche, Druck, Probleme mit Kolleginnen/ Kollegen oder PatientInnen, Hilfl osigkeit, mangelnde Wertschätzung, Sprachlosigkeit...In der “Mittwoch-Sprechstunde“ möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, in Einzelge-sprächen und in einem geschützten Raum

• schwierige Situationen zu refl ektieren,

• belastende Erfahrungen auszusprechen,

• unterschiedliche Lösungswege zu entwickeln,

• andere, neue Perspektiven zu gewinnen.

An einem Mittwoch im Monat besteht die Möglichkeit, im Rahmen der o. g. Zeiten einen Termin über Frau Heemsoth zu verabreden. Mögliche Folgetermine werden jeweils persönlich und individuell mit der jeweiligen Beraterin vereinbart. Jede/r Mitarbeiter/in hat im Laufe eines Kalenderjahres Anspruch auf drei kostenfreie Termine.

Birgit von Hennigs 27.07.2016 / 79 Ruth Stieber 26.10.2016 / 82Ruth Stieber 31.08.2016 / 80 Birgit von Hennigs 23.11.2016 / 83Birgit von Hennigs 21.09.2016 / 81 Ruth Stieber 14.12.2016 / 84

Ort: Praxis für Psychologische Beratung Bahnhofstraße 2 27356 Rotenburg

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Autogenes Training, Progressive muskelentspannung

Datum: Samstag 05.11.2016 / 85 Sonntag 06.11.2016 / 85 Samstag 12.11.2016 / 86 Sonntag 13.11.2016 / 86 4-Tages-Seminar

Zeit: 09.00 – 16.00 Uhr

Zielgruppe Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psycho- therapie, zum Facharzt für Psychosomatik sowie Fachärzte in der Weiterbildung Fachgebundene Psychotherapie und Interessierte

Dozent/in Dipl.-Psych. Jörn Nitzschke, Verhaltenstherapie Falkenried, Hamburg




Inhalte/Themen

Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer sieht vor, dass Sie als Ärzte in der Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, zum Facharzt für Psychosomatik sowie Fachärzte in der Weiterbildung Fachgebundene Psychotherapie einen 32-stündigen Kurs im Bereich Entspannungsverfahren absolvieren. Wir bieten Ihnen hier die progressive Muskelentspannung an. In den Veranstaltungen „Progressive Muskelentspannung“ lernen Sie, Ihren Patienten die Grundlagen der Entspannung zu vermitteln und dieses wirksame Behandlungselement so in Ihren Therapien zu nutzen. Der Kurs besteht aus zwei Teilen, die im Abstand von vier Wochen stattfi nden. So können Sie Ihre neuen Kenntnisse jeweils sofort in der Praxis erproben und die Erfahrungen in den zweiten Teil des Kurses einbringen. Durch das regelmäßige Feedback des Dozenten erweitern Sie gezielt Ihre Kenntnisse.

05.11.2016 Progressive Muskelentspannung für Ärzte - Teil 106.11.2016 Progressive Muskelentspannung für Ärzte - Teil 2

12.11.2016 Autogenes Training für Ärzte - Teil 113.11.2016 Autogenes Training für Ärzte - Teil 2


Raum: Aira


meditation- einsteigerkurs


Datum: Dienstag 23.08.2016 / 87 Dienstag 30.08.2016 / 87 Dienstag 06.09.2016 / 87 Dienstag 13.09.2016 / 87 Dienstag 20.09.2016 / 87 Dienstag 27.09.2016 / 87 6-teiliges Seminar

Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr

Zielgruppe Alle, die lernen möchten, ihren berufl ichen und privaten Alltag in Stresssituationen, aber auch grundsätzlich gelassener und mit mehr innerer Zufriedenheit und Ruhe zu meistern.

Dozent/in Natascha Bernhardt, Meditationsleiterin, Achtsamkeitscoach




Inhalte/Themen

Unsere Fähigkeit zu analysieren, zu planen und zu kommunizieren hat uns weit gebracht.Doch wenn wir unseren Verstand nicht hin und wieder abschalten, kann er unter Umständen zu einer Quelle verschiedener Ängste werden, zum Beispiel die Furcht zu versagen und anderen nicht gerecht zu werden. Wir hetzen in unseren Gedanken durch unseren privaten und berufl i-chen Alltag, um nichts zu „verpassen“, „alles zu schaffen“, um „mithalten“ zu können.Dabei haben wir verlernt, uns selbst gerecht zu werden, auf uns selbst zu achten. Die Folge davon können Krankheiten wie zum Beispiel Burnout sein. Regelmäßige Meditation und Acht-samkeitsübungen können uns dabei helfen, die Gedankenfl ut zu stoppen, negative Gedan-kenmuster zu erkennen und zu verwerfen, letztlich Ängsten oder Krankheiten wie zum Beispiel Burnout entgegenzuwirken.In diesem Kurs lernen Sie die Grundlagen und Techniken der Meditation und Achtsamkeit kennen. Teilnehmer mit möglichen Anfangsschwierigkeiten erhalten Hilfestellung zum Umgang mit diesen. In geführten Meditationen und Achtsamkeitsübungen lernen Sie, ihren Körper und Geist „zur Ruhe“ zu bringen.Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, eine Decke und eine Unterlage, Kissen und dicke Socken.

Ort: Meditations- und Seminarhaus „Heinrich“ Krummer Weg 10 27356 Mulmshorn

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meditation-Fortgeschrittenenkurs

Datum: Dienstag 18.10.2016 / 88 Dienstag 25.10.2016 / 88 Dienstag 01.11.2016 / 88 Dienstag 08.11.2016 / 88 Dienstag 15.11.2016 / 88 Dienstag 22.11.2016 / 88 6-teiliges Seminar

Zeit: 19.00 – 20.30 Uhr

Zielgruppe Für alle, die die Grundtechniken der Meditation bereits kennengelernt haben und diese Techniken vertiefen möchten.

Dozent/in Natascha Bernhardt, Meditationsleiterin, Achtsamkeitscoach




Inhalte/Themen

Dieser Kurs richtet sich an alle, die im Grundkurs Meditation bereits angefangen haben zu lernen, ihren Verstand, ihren Körper und Geist „zur Ruhe“ zu bringen.In längeren Meditationen lernen Sie nun, „gegenwärtig“ zu werden und das Gedankenkarus-sell im Kopf anzuhalten.So können Sie sich auf neue Ideen und Anschauungen einlassen und neue Kräfte sammeln. In der tiefen Ruhe und Entspannung der Meditation kann der Organismus Stress, Verspan-nungen und Blockaden abbauen, er kann sich regenerieren und ordnen.Durch regelmäßige Meditations- und Achtsamkeitsübungen integrieren Sie den Zustand der Ruhe und Entspannung in Ihren berufl ichen und privaten Alltag.

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, eine Decke und eine Unterlage, Kissen und dicke Socken.

Ort: Meditations- und Seminarhaus „Heinrich“ Krummer Weg 10 27356 Mulmshorn


Nordic-Walking - mit gezielter Technik ein meHr an Ausdauer!


Datum: Montag 08.08.2016 / 89 Montag 15.08.2016 / 89 Montag 22.08.2016 / 89 Montag 29.08.2016 / 89 Montag 05.09.2016 / 89 Montag 12.09.2016 / 89 Montag 19.09.2016 / 89 Montag 26.09.2016 / 89 Montag 17.10.2016 / 89 Montag 31.10.2016 / 89 10-teiliges Seminar

Zeit: 17.00 Uhr – 18.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die mit dem Ausdauertraining und gezielter Technik ihr Herz-Kreis- laufsystem stärken und die Fettverbrennung anschieben möchten.

Dozent/in Elke Kuhlmann, DTB-Instructor Nordic-Walking




Inhalte/Themen

Nordic-Walking – das Ausdauertraining mit Ganzkörperbeanspruchung!

In den einzelnen Kurselementen wird eine korrekte Nordic-Walking Technik sowie Hinter-grundwissen vermittelt. Eingerahmt wird jeder Trainingsblock von Dehnungs-, Entspannungs- und Kräftigungsübungen.Nach den 10 Kurseinheiten ist jeder Teilnehmer in der Lage, mit einer guten Technik Nordic-Walking für sich selber durchzuführen.

Wer gerne in einer Gruppe trainiert und Spaß und Freude am gemeinsamen Erlernen neuer Techniken hat, ist hier genau richtig.

Mitbringen: passende Nordic-Walking Stöcke und wetterfeste leichte Sportbekleidung


Raum: Rasenfl äche des Mutterhausgeländes

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reif für die Insel – Auftanken für mitarbeiter in der spannung von Anspruch und Wirklichkeit

Datum: 23. – 25.09.2016 / 90 25. – 27.11.2016 / 91 3-Tages-Seminar

Zeit: wird gruppenintern geklärt

Zielgruppe Alle, die durchatmen und ihre Kraftquellen neu entdecken möchten.

Dozent/in Pastor Matthias Richter, Theologischer Direktor Pastorin Helke Ricker, Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen (DWiN)




Inhalte/Themen

„Als ich meinen Beruf ergriffen habe, hatte ich ein klares Ziel im Kopf: Ich wollte für Menschen da sein, pfl egen, aber

auch zuhören und den ganzen Menschen im Blick haben. Was ist eigentlich davon geblieben?“

Viele KrankenhausmitarbeiterInnen leiden unter dieser Spannung: Die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit erlauben es

ihnen nicht, den anvertrauten Patienten so viel Zuwendung zu geben, wie es eigentlich nötig wäre. Was bedeutet das

für ein Krankenhaus und für den einzelnen Mitarbeiter? Wie kann man mit dieser Situation umgehen?

Die Inseltage laden ein, sich an einem besonderen Ort mit der eigenen Arbeitssituation auseinanderzusetzen. Gerade,

wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht einfach verändert werden können, ist es nötig, eine eigene

Haltung zum Arbeitsalltag zu fi nden und persönliche Kraftquellen zu erschließen. Dazu will dieses Seminar beitragen.

Wir arbeiten dazu mit ressourcenstärkenden Übungen drinnen und draußen, Fallbeispielen aus Ihrem Alltag,

kurzen Impulsen und spirituellen Angeboten.

Mit einer Gruppe von 15 Personen starten wir am frühen Freitagmorgen und fahren mit der Bahn nach Sylt. Dort

wohnen wir in einer einfachen, aber schönen Unterkunft direkt am Meer (Webseite), bis wir am Sonntagabend wieder

in Rotenburg ankommen.

Die Kosten für Fahrt, Unterkunft und Verpfl egung trägt das Diakonieklinikum, ebenso die Freistellung für einen Arbeits-

tag. Die Teilnehmer bringen die beiden anderen Seminartage als ihren eigenen Beitrag ein. Es sind Teilnehmer aus allen

Arbeitsbereichen eingeladen. Wichtig ist die Bereitschaft, sich mit der eigenen Situation und Haltung zu beschäftigen

und mit Kollegen in einen vertrauensvollen, wertschätzenden Austausch zu treten.

Wir bitten um Verständnis: Falls mehr Anmeldungen eingehen, als Plätze zur Verfügung stehen, entscheidet das Los.

Ort: Akademie am Meer Nordseeheim Klappholttal 25992 List/Sylt


rote geschwollene Augen, Konzentrationsstörungen… – ein sehtraining für die Augengesundheit


Datum: Dienstag 01.11.2016 / 92 Donnerstag 03.11.2016 / 92

Zeit: 16.00 – 18.00 Uhr

Zielgruppe Alle, die Ihren Konzentrationsstörungen, Verspannungen und visuellen Stresssymptomen etwas entgegen setzen möchten.

Dozent/in Robert Carstens, Augenoptikermeister, ganzheitlicher Sehtrainer




Inhalte/Themen

Zunehmend beklagen viele Menschen ihre visuelle Belastung und dies nicht nur bei Bild-schirmtätigkeiten oder dem Tragen einer Brille.Visuelle Stresssymptome reichen über rote, brennende, trockene und / oder geschwollene Augen bis hin zu Verspannungen und Konzentrationsstörungen.

Dieses 2-teilige Seminar wird Ihnen dabei helfen, sich zu entspannen und IhreAugengesundheit zu erhalten. Nach einem theoretischen Input (Vortrag und Skript) geht Herr Carstens zu konkreten Übungen, die sich überall durchführen lassen, über.



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Zertifi zierte Veranstaltungen

Datum/Zeit Thema/Zielgruppe Leitung Ort/Punkte Info/Kosten

wöchentlich Interdisziplinäre Christoph Haupthaus, Dr. Christophmittwochs Tumorkonferenz Schlichting Casino, 5. OG Schlichting16.00-17.00 Christoph Schlichting, 04261-772530 I. Chirurgische Klinik CME-Punkte 1

wöchentlich Mittwochsfortbildung – Prof. Dr. I. Medizinische Corinnemittwochs aktuelle Themen der Jürgen Potratz Klinik Fromberg-07.40-08.10 Inneren Medizin Grenzebach wechselnde Dozenten CME-Punkte 1 04261-772330

wöchentlich Mortalitäts- und Harun Khalil / Besprechungs- Danieladienstags Morbiditätskonferenz Michael Strietzel raum Schwekendiek15.30-16.30 Gefäßchirurgie 04261-772840 CME-Punkte 2

wöchentlich Senologische Dr. Dr. Maren Krohn Besprechungs- Maikedienstags Fallkonferenz des raum der Korneffel14.30-15.15 Brustzentrums Röntgen- 04261-772059 demonstration CME-Punkte 2

11.08.2016 Interdisziplinäre Dr. Ima Bahman/ Martin-Luther- Annette15.30-17.00 Schmerzkonferenz mit Dr. Jürgen Bittersohl Krankenhaus Heemsoth Patientenvorstellung Zeven 04261-772534 Besprechungs- VNr. 38 raum Gynäko- logie, 1. Stock CME-Punkte 3

12.08.2016 Leistungen und Dr. med. Dipl. Psych. Fliednerhaus, Brigitte Resert09.00-16.00 Verhalten in der Schule Bernhard Prankel Bodelschwingh- 04261-776400 saal A + B Für externe CME-Punkte 7 Teilnehmer € 80,00

24.08.2016 Brandschutz/ Löschmittel/ Frank Lumplesch Fliednerhaus, Annette15.00-16.00 Training mit dem Bodelschwingh- Heemsoth Feuerlöscher saal B 04261-772534 VNr. 36




08.09.2016 Interdisziplinäre Dr. Ima Bahman/ Fliednerhaus, Annette15.30-17.00 Schmerzkonferenz mit Dr. Jürgen Bittersohl Bodelschwingh- Heemsoth Patientenvorstellung saal A 04261-772534

VNr. 39 CME-Punkte 3

09.09.2016 Elternarbeit Dr. med. Dipl. Psych. Fliednerhaus, Brigitte Resert09.00-16.00 Bernhard Prankel Bodelschwingh- 04261-776400 saal A + B Für externe Teilnehmer CME-Punkte 7 € 80,00

11.10.2016 Brandschutz/ Löschmittel/ Frank Lumplesch Fliednerhaus, Annette15.00-16.00 Training mit dem Bodelschwingh- Heemsoth Feuerlöscher saal A 04261-772534

VNr. 37

27.10.2016 Interdisziplinäre Dr. Ima Bahman/ Martin-Luther- Annette15.30-17.00 Schmerzkonferenz mit Dr. Jürgen Bittersohl Krankenhaus Heemsoth Patientenvorstellung Zeven 04261-772534 Besprechungs- VNr. 40 raum Gynäko- logie, 1. Stock

CME-Punkte 3

28.10.2016 Rechtsgrundlagen von Dr. med. Dipl. Psych. Fliednerhaus, Britta Cordes09.00-16.00 Pädagogik und Therapie I Bernhard Prankel Bodelschwingh- 04261-776400 saal A + B Für externe Teilnehmer CME-Punkte 7 € 80,00

10.11.2016 Interdisziplinäre Dr. Ima Bahman/ Fliednerhaus, Annette15.30-17.00 Schmerzkonferenz mit Dr. Jürgen Bittersohl Bodelschwingh- Heemsoth Patientenvorstellung saal A 04261-772534

VNr. 41 CME-Punkte 3

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23.11.2016 Klinisch-Pathologische Prof. Iris Bittmann Schulzentrum, Hülya Sari19.00-21.00 Konferenz Mensa 04261-772440

08.12.2016 Interdisziplinäre Dr. Ima Bahman/ Martin-Luther- Annette15.30-17.00 Schmerzkonferenz mit Dr. Jürgen Bittersohl Krankenhaus Heemsoth Patientenvorstellung Zeven 04261-772534 Besprechungs- VNr. 42 raum Gynäko- logie, 1. Stock

CME-Punkte 3


Verbindliche Anmeldung zu einer Fortbildung

KOPIerVOrLAGe

Bitte per Fax, E-Mail oder Hauspost an den Veranstalter übermitteln.

name, Vorname

Station / Bereich

Tel.-nr. oder Pieper

Berufsbezeichnung

Funktion

Einrichtung/Anschrift (Bei externen Teilnehmern, bitte private Anschrift)

Thema der Veranstaltung

Datum der Veranstaltung / Veranstaltungsnummer (Vnr.) falls vorhanden

Mit meiner Anmeldung erkenne ich die Anmelde- und Stornobedingungen von Seite 5 ausdrücklich an.

Datum, unterschrift

Datum, unterschrift der/des Vorgesetzten (soweit erforderlich)

ImPressum

Herausgeber:

AGAPLesION DIAKONIeKLINIKum rOTeNBurG gemeinnützige GmbH Elise-Averdieck-Str. 1727356 Rotenburg (Wümme)T (04261) 77 - 25 34F (04261) 77 - 25 45

[email protected]

Verantwortlich:Rainer W. Werther, Geschäftsführer

DTP: FreshColor GbR, Rotenburg (Wümme)

Druck:DRuCk & MEDiEn konToR, Rotenburg (Wümme)

Auflage: 3.500 Exemplare

Erscheint 2-mal im Jahr

AGAPlESion DiAkoniEklinikuM

Sie erreichen uns über die A1 aus Hamburg oder Bremen kommend und über die A27 aus Han-nover, Abfahrt Rotenburg. Folgen Sie den Hinweisschildern nach Rotenburg. in der innenstadt fahren Sie Richtung Diakonieklinikum. neben dem klinikum bieten wir ihnen Stellplätze in un-serem Parkhaus an. Ebenso finden Sie Parkplätze auf dem Mutterhausgelände neben dem Buhr-feindhaus.

AGAPLesION DIAKONIeKLINIKum rOTeNBurG gemeinnützige GmbH Elise-Averdieck-Str. 17, 27356 Rotenburg

Mehr informationen unter T (04261) 77 - 25 34, F (04261) 77 - 25 45www.diako-online.de

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