Unsere Gemeinde - kiwiba.de 1.pdf · 3 Andacht Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück....

24
Gemeindebrief Februar - März 2014 Unsere Gemeinde sonntags 10.30 Uhr Gottesdienst sonntags 10.30 Uhr Gottesdienst sonntags 10.30 Uhr Gottesdienst sonntags Pierre Stutz liest in der Ev. Kirche Seite 4 Genieß-Mahl Seite 8 Weltgebetstag Seite 19

Transcript of Unsere Gemeinde - kiwiba.de 1.pdf · 3 Andacht Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück....

Gemeindebrief Februar - März 2014

Un

sere

Ge

me

ind

e

● s

on

nta

gs 1

0.3

0 U

hr

Go

tte

sdie

nst

● s

on

nta

gs 1

0.3

0 U

hr

Go

tte

sdie

nst

● s

on

nta

gs 1

0.3

0 U

hr

Go

tte

sdie

nst

● s

on

nta

gs

Pierre Stutz liest in der Ev. Kirche Seite 4

Genieß-Mahl Seite 8

Weltgebetstag Seite 19

2

Überblick

Andacht 3 Kreise und Gruppen 11

Pierre Stutz liest 4 Terminkalender 12

Himmelweit und mittendrin 5 Freud und Leid 14

Ich näh‘ mir was 6 Trödelmarkt 16

Kinder kochen 6 Öko-Info 17

Kinderkirchentag 7 Jugendgruppe 18

Genieß-Mahl 8 Weltgebetstag 19

Neue Krabbelgruppe 9 Tag des Wassers 23

Wochenübersicht 10

Inhalt

Aus dem Presbyterium

Planungstag für unsere Gottesdienste am 15. Februar

Immer wieder halten wir an und gucken uns an, was wir tun, wo wir

stehen, was wir lassen oder verändern können. Das gilt auch für die

Gottesdienstpraxis in unserer Gemeinde. Deshalb laden wir alle Inte-

ressierten herzlich dazu ein, zusammen mit dem Presbyterium zu ei-

nem Planungstag im Gemeindehaus zusammenzukommen. An diesem

Tag soll in einem moderierten Prozess Zeit sein, auf das bisherige An-

gebot in unserer Gemeinde zu schauen und neue Ideen zu entwickeln.

Wir brauchen viele, die sich einbringen und bitten herzlich um Anmel-

dung zu diesem Tag per e-mail oder telefonisch:

Pfarrerin Birgit Crone (Tel. 80230) oder

Pfarrer Bodo Steinhauer (Tel. 80753)

Termin Sa 15.2.2014

Uhrzeit 11.00 bis 15.00 Uhr

Ort Gemeindehaus

3

Andacht

Jahreslosung 2014

Gott nahe zu sein ist mein Glück.

(Psalm 73,28)

Liebe Leserinnen und Leser,

das neue Jahr ist mittlerweile schon wieder ein paar

Wochen alt und doch geht mir persönlich der Spruch

„Neues Jahr - Neues Glück“ nicht mehr aus dem

Kopf.

Wir sehen im Anfang eines neuen Jahres die Chance und die Möglich-

keit unser Leben zu verändern, es regelrecht besser oder neu zu ges-

talten. Wir erhoffen uns insgeheim glücklicher zu werden.

Doch wie ist Glück zu finden? In der aktuellen Literatur entdecken wir

bei den sogenannten Glücksforschern genügend Ideen, Konzepte und

Anweisungen, um unser Glück zu finden.

Doch ist das Suchen und Arbeiten am Glück wirklich das Finden?

In der jüdischen Tradition sagte Rabbi Chajim von Zans zu diesem The-

ma: „Vielleicht wäre es besser, wenn sie einmal anhielten und dem

Glück erlaubten, sie dort zu finden, wo sie sind.“

Danach hat Glück etwas damit zu tun, innezuhalten und zu erleben.

Also ein Bewusstsein zu schaffen. Wenn ich innehalte und die Momen-

te auf mich wirken lasse, die mich glücklich machen, dann besinne ich

mich auf das, was mir gegeben wurde. Und dabei fühle ich Gottes Nä-

he. Er ist Quelle, Weg und Ziel meines Lebens.

Und da greift dann auch wieder die diesjährige Jahreslosung:

„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“

Ich wünsche Ihnen im neuen Jahr viele Momente des Glücks, Momen-

te der Besinnung und Momente Gott zu begegnen.

Ihre

Julia Kreuch

4

Veranstaltungen

Pierre Stutz liest in der Ev. Kirche Winz-Baak

Theologe, spiritueller Begleiter, Autor von über einer Million verkaufter

Bücher zu einer Spiritualität im Alltag, bekannt von den Kirchentagen.

Donnerstag, 20. Februar 2014,

19.30 Uhr

Ev. Kirche Winz-Baak, Schützstr. 2a,

45529 Hattingen

Musikalische Begleitung:

ceflor-Ensemble

Ursel Beyer, Violoncello

Renate Hoffmann, Blockflöte

Jennifer Ridder, Querflöte

Peter Siepermann, Orgel u. Klavier

Reservierung und Vorverkauf: Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Winz-Baak, Schützstr. 2a, 45529 Hattingen, Tel.: 02324 80754.

(Öffnungszeiten: Mo und Mi 13.00 bis 15.00 Uhr, Di und Fr: 9.00 bis

12.00 Uhr.) Karten an der Abendkasse und Einlass ab 18.30 Uhr. Freie

Platzwahl.

Eintritt: 8,-€, Schüler und Studenten 6,-€

Vorverkauf: 7,-€, Schüler und Studenten 5,-€

5

Veranstaltungen

Nach dem Vortrag ist Gelegenheit zum Gespräch und zur Begegnung

mit Pierre Stutz.

Pierre Stutz schreibt zu seiner Lesung: „Aus der Kraft des Herzens le-

ben, bedeutet einen wohlwollenden Umgang mit sich selber zu suchen,

der einen gesunden Lebensrhythmus fördert. Aus der Kraft des Her-

zens leben, schenkt Mitgefühl und Entschiedenheit. Beherzt leben,

entfaltet eine lustvolle Lebenskraft und lässt auch seine Verletzlichkeit

und Verwundbarkeit integrieren. Beherzt leben, lässt uns mitwirken an

einer Welt, die gerechter und zärtlicher werden kann.“

Pierre Stutz ermutigt zu einer leidenschaftlich-gelassenen Spiritualität,

in der die göttliche Spur in allen Lebensvollzügen freigelegt wird.

Wir laden herzlich zu diesem Abend ein!

…sich von der Bibel berühren lassen

…Kraft zur Lebensgestaltung gewinnen

…Gemeinschaft spüren; dazu laden wir wieder ein.

Eingeladen sind alle.

Biblische Vorkenntnisse werden nicht benötigt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

Termine Di 25.2.2014 Bin ich offen für Gotteserfahrungen?

Di 25.3.2014 Spiritualität im Alltag leben

Uhrzeit 19.30 – 21.30 Uhr

Ort Gemeindehaus

6

Veranstaltungen

Termin Mi 12.2. und Mi 19.3.2014

Uhrzeit 17.00 Uhr

Ort Gemeindehaus

Termine Mi 5.2.2014 Italienisch: Pizza oder Pasta

Mi 5.3.2014 Vegetarische Köstlichkeiten

Uhrzeit 16.00-18.00 Uhr

Ort Küche im Gemeindehaus

Kinder kochen ... in der Wolke 2a

Während der Wolke 2a kocht Sabine Rose jeweils einmal monatlich in

der tollen Gemeindehausküche mit allen Kindern, die Spaß daran ha-

ben. Die Kinder sollten bereits in die Grundschule gehen oder älter

sein. Leckere, gesunde Gerichte werden zusammen vorbereitet, ge-

kocht und anschließend gemeinsam verspeist. Kinder, die dabei sein

möchten, sollten sich vorher bei Sabine Rose unter 9103496 oder

0177 3238493 anmelden.

Wer das mal vergessen sollte, kann ausnahmsweise auch so beim

Schnibbeln, Bruzzeln, Rühren, Kneten und Abschmecken dabei sein. Bitte 2,50 Euro für die Lebensmittel mitbringen und dann geht’s los.

Ich näh’ mir was…

Kleidung kaufen kann jede/r, selber nähen nicht.

Das lässt sich aber ändern! Beim Zuschneiden, Nähen, Reparieren

und Verändern von Kleidungsstücken bietet Nicole Castaldi ihre Hilfe

in einem Nähkurs an! Interessierte sollten sich vorab bei Nicole

Castaldi, Tel: 0234 87935824 verbindlich anmelden. Kosten entste-

hen lediglich für das Material. Wer eine tragbare Nähmaschine besitzt,

kann diese gern mitbringen.

7

Veranstaltungen

Wer

suchet, findet!

Das ist der optimistische Titel beim

Kinderkirchentag

Wer suchet, findet? Glaubt Ihr das auch, Kinder? Es wird unglaublich

lustig, wenn ihr seht, was Winzi Backer dazu erlebt hat.

Das musst du miterleben. Komm vorbei!

Wir vom Kinderkirchentagsteam laden alle Kinder im Alter von etwa

5-12 Jahren ganz herzlich ein.

Die Kikitags - Band „taktvoll“ macht auch wieder mit.

In einem Theaterstück, im Singen und Beten, im Spielen, im Malen

und Basteln können wir Gemeinschaft erfahren.

Die Teilnahme kostet nichts. Ihr könnt ohne Anmeldung kommen. Ein

Frühstück wird es wieder für alle geben.

Termin Sa 22.2.2014

Uhrzeit 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr

Ort Gemeindehaus

8

Veranstaltungen

„Genieß – Mahl“

für alle, die „Ruhrpott-Tapas“ mögen

Geschmacks - Verstärker, das sind wir: Sechs Winz-Baaker Männer. In

alphabetischer Reihenfolge der Vornamen sind das Achim Kreuch, Bo-

do Steinhauer, Dirk Kuhnhenn, Frank Stollmann, Jürgen Berger und

Klaus Fischer. Wir kochen monatlich im Gemeindehaus und laden zwi-

schendurch besondere Zielgruppen zum Essen inklusive der Getränke

ein.

Am Samstag, 8. März 2014, sind zum Genieß - Mahl alle Frauen und

Männer eingeladen, die gern Tapas aus dem Ruhrgebiet essen. Gibt es

sowas? Ja, bei uns!

Ebenso freuen wir uns auf die Preisträgerinnen vom letzten Genieß –

Mahl! Die Einladung gilt unabhängig von Konfession, Rasse, Haut-,

Haarfarbe, Tattoos oder Piercing.

Wer kommen möchte, sollte

die Freude am Genuss des vorher unbekannten Menüs ein-

schließlich der Getränke mitbringen,

sich mit dem umseitig anhängenden Abschnitt anmelden, also

nach dem Gottesdienst abgeben oder bis zum 3. März in den

Gemeindehausbriefkasten werfen,

Jesus für ein gutes Vorbild halten,

am Samstag, 8. März, zwischen 18.00 und 18.15 Uhr im Ge-

meindehaus sein, nicht früher und nicht später,

Lust haben sich verwöhnen zu lassen

Die Teilnahme ist kostenlos. Am Ausgang wird allerdings ein Körbchen

für einen freiwilligen Be(i)trag stehen, weil natürlich „Materialkosten“

entstehen.

Herzlich willkommen! Die Geschmacks-Verstärker

9

Veranstaltungen

Neue Krabbelgruppe im Gemeindehaus

Interessierte Eltern können sich gern bei Johanna Treptau melden.

Tel. 0179 1510352

Termin donnerstags

Uhrzeit 10.00 Uhr

Ort Raum der Begegnung

Zielgruppe Eltern mit Kind im Alter von 0-3 Jahren

Anmeldung zum Genieß - Mahl am 8.3.14 Hiermit melde ich _____________________________________________________ Vorname Name ___________________ Rufnummer mich zum Genieß-Mahl am 8.3.14 an. Bitte ankreuzen: Ich gehöre zur Zielgruppe. ____ Ich gehöre nicht zur Zielgruppe. ____

10

Kreise und Gruppen

Montags

12.00 Mittags-Treff

14.30 Frauenhilfe (siehe nächste Seite)

17.30 Tanzen ab 6 Jahre

19.00 Abendkreis der Frauen (siehe nächste Seite)

Dienstags

16.30 Konfirmandenunterricht

18.00 Jugendgruppe

18.15 Meditativer Tanz

Mittwochs

15.00 Offener Treff „Wolke“

16.00 Kinder kochen (siehe Seite 8)

17.00 Nähkurs (siehe Seite 8)

19.30 Chor

Donnerstags

10.00 Krabbelgruppe

12.00 Mittags-Treff

16.00 Winz-Baaker Kinderchor

Sonntags

10.30 Gottesdienst

20.00 tanzbar

11

Abendkreis Ev. Frauen

Mo 10.2. 19.00 Wasserströme in der Wüste Ägyptens -

aus der Sicht Ägyptischer Frauen –

Informationsabend

Do 20.2. 19.30 Pierre Stutz liest aus seinem neuesten

Werk „Lesebuch“, musikalische Beglei-

tung ceflor-Ensemble

Do 27.2. 18.00 „Froh zu sein bedarf es wenig und wer

froh ist, ist ein König“ Referentinnen:

Ruth van Dinter u. Christa Heidenreich

Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstagsgottesdienst in der ev.

Kirche mit anschließendem

Beisammensein

Mo 17.3. 19.00 „Heimat“ ist nicht nur ein Wort.

Referentin: Ruth van Dinther

Mo 31.3. 19.00 Unser Ohr – ein sensibles und funktions-

reiches Organ; Referentin: Frau Gundert

Frauenhilfe Winz-Baak

Mo 3.2. 14.30 Geburtstagsfeier der 2. Jahreshälfte

Mo 17.2. 14.30 Jahres- und Kassenbericht

Mo 24.2. 14.30 Vorbereitung zum Weltgebetstag

Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstag der Frauen in der

Ev. Kirche anschl. Beisammensein

Mo 17.3. 14.30 Frühlingsfest

Kreise und Gruppen

12

Terminkalender

Februar

So 2.2. 10.30 Abendmahlsgottesdienst

Bodo Steinhauer

20.00 tanzbar

Mo 3.2. 12.15 Geburtstagstisch

So 9.2. 10.30 Predigtgottesdienst

Birgit Crone

20.00 tanzbar

Di 11.2. 19.15 Presbyterium

Sa 15.2. 11.00 Planungstag (siehe Seite 2)

So 16.2. 10.30 Predigtgottesdienst

Bodo Steinhauer

20.00 tanzbar

Do 20.2. 19.30 Lesung mit Pierre Stutz (siehe Seite 4)

Sa 22.2. 10.30 Kinderkirchentag

So 23.2. 10.30 Predigtgottesdienst

11.30 Taufgottesdienst

Birgit Crone

20.00 tanzbar

Di 25.2. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 5)

März

Sa 1.3. 19.11 Karnevalsfeier in Heilig Geist

So 2.3. 10.30 Abendmahlsgottesdienst

Marianne Funda

13

Terminkalender

So 2.3. 20.00 tanzbar

Mo 3.3. 12.15 Geburtstagstisch (Rosenmontag)

Mi 5.3. Aschermittwoch

Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstag der Frauen (s. Seite 19) Ev. Kirche Schützstraße

anschl. Kaffeetrinken

Sa 8.3. 18.00 Genieß-Mahl (siehe Seite 8)

So 9.3. 10.30 Predigtgottesdienst

Bodo Steinhauer

20.00 tanzbar

Di 11.3. 19.15 Presbyterium

So 16.3. 10.30 Familiengottesdienst mit Brunch

Birgit Crone

20.00 tanzbar

So 23.3. 10.30. Predigtgottesdienst

11.30 Taufgottesdienst

Bodo Steinhauer

20.00 tanzbar

Di 25.3. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 5)

So 30.3. 10.30 Abendmahlsgottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Chorgemeinschaft

Birgit Crone und Bodo Steinhauer

Beginn Sommerzeit

20.00 tanzbar

Do 6.3. 17.30 Familiengottesdienstteam

14

Freud und Leid

Geburtstage unserer Gemeinde

19. Hans Ascherfeld 77 J.

19. Jan Dieter Helbig 77 J.

20. Hannelore Schiffmann 75 J.

20. Friedhelm Hahn 78 J.

21. Hans-Joachim Funke 75 J.

21. Rieklef Schipper 77 J.

21. Elsa Wilke 79 J.

21. Irma Drews 90 J.

23. Nelli Weutke 75 J.

23. Friedhelm Lindrath 79 J.

24. Hedwig Troschke 84 J.

24. Anneliese Rzepka 85 J.

25. Hannelore Peitzmeier 79 J.

26. Christa Berg 79 J.

26. Nora Delank 88 J.

28. Irmgard Schwedes 78 J.

März

1. Heinz Klocke 75 J.

1. Karl-Heinz Bischoff 81 J.

2. Heinz Prompe 76 J.

3. Alfred Pietrucha 86 J.

5. Margot Jenig 92 J.

5. Emma Klußmann 97 J.

6. Gisela Marcon 77 J.

6. Alfred Kandel 78 J.

7. Ilse Bieber 75 J.

8. Waltraud Heinbruch Gent.

Horstmann 77 J.

8. Ilse Steinfeld 82 J.

8. Irmgard Preuß 86 J.

9. Johanna Kleinjohann 79 J.

Februar

1. Lore Hülsmann 79 J.

1. Burglind Schulze 81 J.

1. Günter Kaßing 87 J.

2. Adelheid Koglin 76 J.

2. Walter Figna 77 J.

2. Heinz-Günter Koch 81 J.

3. Elisabeth Lobitz 76 J.

3. Wilhelm Knickmeier 79 J.

4. Brunhilde Rech 75 J.

4. Dieter Jüttendonk 84 J.

4. Charlotte Eickler 96 J.

5. Siegfried Taubert 76 J.

5. Marlis Sonnenschein 79 J.

5. Ella Peter 89 J.

6. Alexander Keller 78 J.

6. Karl Heinz Fritsche 83 J.

8. Christel Salzmann 75 J.

8. Renate Keuchel 82 J.

10. Berhold Jubin 79 J.

10. Wolfgang von Rhein 79 J.

11. Gerda Redwitz 81 J.

12. Doris Potts 76 J.

12. Renate Johannes 77 J.

12. Christel Arnscheidt 82 J.

13. Manfred Dellmann 79 J.

14. Edith Pösz 79 J.

16. Grete Fink 82 J.

16. Luise Buschak 96 J.

17. Hildegard Sobiech 80 J.

18. Gisela Vaupel 75 J.

15

Freud und Leid

10. Gisela Gliedt 75 J.

10. Klaus-Joachim Hecker 75 J.

10. Gerda Kaminski 80 J.

11. Renate Hahn 76 J.

11. Ruth Händler 80 J.

13. Horst Schäfer 80 J.

13. Ingrid Rothe 86 J.

13. Else Düsterhöft 87 J.

14. Hanna Schmidt 84 J.

15. Irmgard Hammerschmidt88 J.

17. Gudrun D' Arachart 75 J.

19. Inge Goosen 79 J.

20. Doris Kretschmer 81 J.

21. Heinz Kalina 81 J.

21. Margit Grundmann 86 J.

22. Dr. Albert Würflinger 75 J.

22. Werner Herbold 77 J.

24. Gertrud Stresemann 76 J.

24. Gerhard Barbutzki 79 J.

24. Fritz Gantenberg 79 J.

24. Christa Dennig 80 J.

24. Ewald Illhardt 86 J.

25. Magdalena Skajewski 80 J.

25. Herbert Weber 83 J.

25. Gertrud Marsani 94 J.

26. Lothar Winkelmann 76 J.

26. Heinz Schmidt 86 J.

27. Christa Hopstock 76 J.

27. Erwin Sonnenschein 78 J.

27. Heinz Stateczny 87 J.

28. Margarete Hippchen 82 J.

29. Elsbeth Rohde 83 J.

30. Heinz Aschenbrenner 85 J.

31. Helmut Quinting 78 J.

31. Gerda Embers 87 J.

Impressum „Unsere Gemeinde“ wird herausgegeben vom

Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Winz-

Baak. „Unsere Gemeinde“ erscheint in zwanglo-

ser Folge und wird den Gemeindegliedern kos-

tenlos zugestellt.

Druck

Auflage

Redaktion

Gemeindebriefdruckerei

Gr. Oesingen

2.500 Stück

Sten-Eike Buda

Sonja Bellmann

Peter Chitralla

Birgit Crone Titelseite: Osterglocken

Die Redaktion bedankt sich bei den Fotografinnen

und Fotografen für Ihre Einwilligung zur Ablichtung ihrer Fotos. Titelseite Birgit Crone Seite 10 Petra Bork (pixelio.de) Seite 16 Walter Fischer Alle weiteren Bilder wurden von den Veranstaltern gestellt.

Monatsspruch März

Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine

Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13, 35

16

Freud und Leid

Beerdigungen

Hildegard Hardt 76 J.

Hedwig Behrend 88 J.

Leo Liedke 78 J.

Klara Kenkmann 96 J.

Hertha Schweitzer 92 J.

Johann Diefenbach 84 J.

Roswitha Schwarz 71 J.

Willi Hartleb 74 J.

Bernd van Dinther 57 J.

Ilse Liebke 86 J.

Rolf Kirschbaum 83 J.

Frank Beutel 46 J.

Günter Heinbruch 77 J.

Ute Schwarzkopf 54 J.

Taufen

Anna Heckmann

Lina Marie Monsinho

Dominik Bauer

Trauungen

Lorette Lyen Göddeke, geb. Myers und Fabian Göddeke

Nicole Mitteldorf, geb. Silberkuhl und Mike Mitteldorf

Herzliche Einladung zum Trödelmarkt

im Gemeindehaus

Nach dem Einkauf ist Gelegenheit, sich in der Wolke zu stärken.

Termin Mi 26.2.2014 und Mi 26.3.2014

Uhrzeit 15.00 bis 17.00 Uhr

Ort Gemeindehaus

17

Informationen

Öko-Info

Frisch auf den Müll?

50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen: Jeder zweite Kopf-

salat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das meiste davon

endet im Müll, bevor es überhaupt den Verbraucher erreicht. Deutsche

Haushalte werfen jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weg – so

viel wie der Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen das wir

in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der

Welt zu ernähren. In den Abfall-Containern der Supermärkte findet

man überwältigende Mengen einwandfreier

Nahrungsmittel, original verpackt, mit gültigem Mindesthaltbarkeitsda-

tum.

Über zehn Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr werden allein in

Deutschland weggeworfen. Und es werden immer mehr.

Es ist ein System, an dem wir uns alle beteiligen: Supermärkte bieten

durchgehend die ganze Warenpalette an. Bis spät in den Abend muss

das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbee-

ren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss

in der Kartoffel oder eine Delle im Apfel, und sofort wird die Ware aus-

sortiert, Joghurtbecher schon zwei Tage vor Ablauf des Mindesthaltbar-

keitsdatums.

Dass wir die Hälfte unseres Essens verschwenden, wirkt sich verhee-

rend auf das Weltklima aus. Denn die Landwirtschaft ist für mehr als

ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich, der Anbau der Lebensmit-

tel verbraucht Energie und Dünger und zerstört immer mehr Regenwäl-

der. Wenn Nahrungsmittel auf der Müllkippe verrotten, entweicht zu-

sätzlich Methangas, das bei der Erderwärmung 25-mal so stark wirkt

wie Kohlendioxid. Eine Halbierung des Lebensmittelmülls würde eben-

so viele Klimagase sparen, wie wenn wir jedes zweite Auto stilllegen!

Dazu können Sie entscheidend mit beitragen, indem Sie Ihr Einkaufs-

und Verbrauchsverhalten überdenken.

ökoLOGISCH Umweltausschuss

18

Veranstaltungen

Jugendgruppe Jeden Dienstagabend treffen wir uns in den Jugendräumen zur Jugend-

gruppe. Unser selbst zusammengestelltes Programm bietet viele Mög-

lichkeiten, einen unterhaltsamen Abend miteinander zu verbringen

Wenn Du Lust hast und zwischen 13 und 20 Jahren alt bist, schau rein.

Unser Programm im Februar und März:

Termin Dienstags

Uhrzeit 18.00 Uhr

Ort Jugendraum

Di 4.2. Wraps

Di 11.2. Werwölfe

Di 18.2. Improtheater

Di 25.2. Schokofondue

Hier ein paar Tipps: Machen Sie sich einen Essensplan über die Wo-

che. Schauen Sie vor dem Einkauf in Kühl- und Vorratsschrank nach,

was Sie noch haben. Schreiben Sie sich eine Einkaufsliste. Kaufen Sie

nur das ein, was Sie wirklich benötigen. Kaufen Sie nicht zu viel ein

und lassen sich nicht von angeblichen Schnäppchen (»Nimm zwei –

zahl eins«) verführen. Achten Sie stattdessen bewusst auf herunterge-

setzte Waren mit noch kurzem Gütedatum. Messen Sie vor der Zuberei-

tung die Essensportionen ab. Brauchen Sie Reste einer Mahlzeit auf.

Wärmen Sie Speisen wieder auf und frieren Sie überschüssiges Brot

und Brötchen ein. Kreieren Sie aus den restlichen Zutaten und den

Speiseresten neue Gerichte. Ist doch gar

nicht so schwer – oder?

Di 4.3. Bilder/Fotos

Di 11.3. Schokoladenessen

Di 18.3. Chaosspiel

Di 25.3. Kochduell

19

Veranstaltungen

Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014

Ägypten – beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen

vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten

Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für De-

monstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewalt-

same Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symboli-

siert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Wür-

de und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer

und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwer-

punktland für den Weltgebetstag 2014. Als die

Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees

mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen,

ereignete sich gerade die Revolution 2011. Ihre Bit-

ten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle

Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch,

sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit

Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste!

(Jes 41,18ff.)

Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde – diese prophetische

Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägyp-

terinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mit seinen über 90

% Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit ist.

Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils,

der die zentrale Wasserquelle des Landes ist.

Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Rei-

che, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestier-

ten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Re-

volution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das

Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen,

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Zwei ägyptische Organi-

20

Veranstaltungen

sationen, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von

Frauen bei gesellschaftlichen Entscheidungen einsetzen, sind auch

Partnerinnen der Projektarbeit des Weltgebetstags. Diese unterstützt

mit den Kollekten der Gottesdienste weltweit Frauen- und Mädchenpro-

jekte.

Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltge-

betstag gefeiert und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterin-

nen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottes-

dienstbesucherinnen und -besucher auf die biblische Verheißung des

Propheten Jesaja: „Gesegnet sei Ägypten, mein Volk“ (Jes 19,25).

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

Auch in Winz-Baak laden wir wieder herzlich ein, gemeinsam mit den

ägyptischen Frauen in ökumenischer, geschwisterlicher Verbundenheit

zu beten und anschließend zum Kaffeetrinken und Austausch ins ev.

Gemeindehaus zu kommen.

Termin Fr 7.3.2014

Uhrzeit 15.00 Uhr

Ort Ev. Kirche Schützstr. 2a

Im Trauerfall an Ihrer Seite

Bochumer Str. 63 - 45529 Hattingen Tel. 02324 - 9 90 61 89 und 02324 - 8 00 52

Tag und Nacht - Sonn- und Feiertag

21

Anzeigen

22

Anzeigen

23

Informationen

Tag des Wassers 22.März 2014

Wasser gibt es bei uns genügend. Wir nutzen nur ein Viertel der Menge,

die uns in Deutschland theoretisch zur Verfügung steht. Ökologisch be-

trachtet ist unser Wasserverbauch eng mit einem hohen Energieeinsatz

verknüpft. Vor allem warmes Wasser benötigt viel Energie. Um ordent-

lich duschen zu können braucht man für 1.000 Liter 30 Kilowattstun-

den Energie.

Wenn in Deutschland Wasser gespart wird, dann hat ein Mensch in der

Sahara davon sehr wenig. Das heißt jedoch nicht, dass der Konsum in

Deutschland die Wasserversorgung in anderen Ländern nicht beein-

flusst. Es stimmt: Wenn wir Wasser sparen, dann nützt das irgendwo in

der Wüste keinem. Da haben wir mit anderen Produkten viel mehr Ein-

fluss auf die Wasserwirtschaft in anderen Staaten als mit Wasser

selbst. Wenn wir zum Beispiel Kaffee trinken, dann sind nur 0,2 Liter in

der Tasse drin, aber 200 Liter Wasser hat der Anbau dieses Kaffees

irgendwo im Süden verschlungen. Für die Produktion von einem Kilo

Rindfleisch sind 15 Kubikmeter Wasser nötig.

Ein Liter Hahnwasser kostet bei uns rund 0,2 Cent. Für eine Flasche

Mineralwasser zahlt man im Supermarkt schnell mal das 200-fache.

Dennoch trinken viele Deutsche lieber industriell abgefülltes Wasser

und geben sich obendrein die Mühe, die schweren Flaschen nach dem

Einkauf nach Hause zu schleppen. Ein weit verbreitetes Argument für

den Konsum von Mineralwasser gegenüber Leitungswasser ist der hohe

Mineralgehalt. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass die meisten Mine-

ralwasser nur wenige Mineralstoffe enthalten, teilweise sogar weniger

als Leitungswasser. Zudem decken wir den Bedarf an Mineralstoffen

primär über die Nahrung und nicht über das Wasser. In Deutschland ist

das Trinkwasser bundesweit von sehr hoher Qualität. Kein anderes Le-

bensmittel wird hierzulande dermaßen streng kontrolliert.

Quelle: SWR zum Tag des Wassers

Pfarrer Bodo Steinhauer Dahlhauser Str. 73 (Pfarrbezirk I) Tel.: 8 07 53 Fax: 91 64 22 [email protected]

Pfarrerin

Birgit Crone, Rauendahlstr. 18 (Pfarrbezirk II) Tel.: 8 02 30 Fax: 91 63 51 [email protected]

Gemeindebüro Marianne Chitralla Schützstr. 2a Tel.: 8 07 54 Mo & Mi: 13.00 - 15.00 Di & Fr.: 9.00 - 12.00 Do: geschlossen [email protected]

Mittags-Treff Anita Eggert Tel.: 8 25 87

Hausmeisterin Iris Haß Tel.: 8 41 17 privat: 8 17 82 Organist & Chorleiter Peter Siepermann Tel.: 8 12 38 peter.siepermann @freenet.de Vermietung Ingo Rech Brucknerstraße 9 Tel.: 8 3621 Mobil: 0172 / 5 34 22 52

Kindergarten Rauendahlstr. 18a Tel.: 8 22 03 Leiterin: Ursula Kasper

Friedhofsamt Kirchplatz 19 Tel.: 95 49 20

Haus der Kirche Kirchplatz 19 Tel.: 95 49 - 0

Spiel- & Krabbelgruppe Donnerstags 10.00h (für Kinder von 0 J. bis 3 J.) Johanna Treptau Tel.: 0179 1510352

Frauenhilfe Margot Jenig Tel.: 8 02 47

Abendkreis Ruth van Dinther Tel.: 8 10 25

Ökumenischer Kinderchor Michaela Westerhoff Tel.: 921 89 17

Häusliche Pflege Diakoniestation Hattingen-Sprockhövel Tel.: 7 70 06

Katholische Pfarrei St. Peter und Paul Bahnhofstr. 13 Tel. : 5 91 90

Winz-Baak im Internet: www.kiwiba.de

Unsere Gemeinde

Spendenkonto: Sparkasse Hattingen (BLZ 430 510 40) - Konto-Nr. 57 134 09