Unsere Gemeinde - kiwiba.de 1.pdf · 3 Andacht Jahreslosung 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück....
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Gemeindebrief Februar - März 2014
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Pierre Stutz liest in der Ev. Kirche Seite 4
Genieß-Mahl Seite 8
Weltgebetstag Seite 19
2
Überblick
Andacht 3 Kreise und Gruppen 11
Pierre Stutz liest 4 Terminkalender 12
Himmelweit und mittendrin 5 Freud und Leid 14
Ich näh‘ mir was 6 Trödelmarkt 16
Kinder kochen 6 Öko-Info 17
Kinderkirchentag 7 Jugendgruppe 18
Genieß-Mahl 8 Weltgebetstag 19
Neue Krabbelgruppe 9 Tag des Wassers 23
Wochenübersicht 10
Inhalt
Aus dem Presbyterium
Planungstag für unsere Gottesdienste am 15. Februar
Immer wieder halten wir an und gucken uns an, was wir tun, wo wir
stehen, was wir lassen oder verändern können. Das gilt auch für die
Gottesdienstpraxis in unserer Gemeinde. Deshalb laden wir alle Inte-
ressierten herzlich dazu ein, zusammen mit dem Presbyterium zu ei-
nem Planungstag im Gemeindehaus zusammenzukommen. An diesem
Tag soll in einem moderierten Prozess Zeit sein, auf das bisherige An-
gebot in unserer Gemeinde zu schauen und neue Ideen zu entwickeln.
Wir brauchen viele, die sich einbringen und bitten herzlich um Anmel-
dung zu diesem Tag per e-mail oder telefonisch:
Pfarrerin Birgit Crone (Tel. 80230) oder
Pfarrer Bodo Steinhauer (Tel. 80753)
Termin Sa 15.2.2014
Uhrzeit 11.00 bis 15.00 Uhr
Ort Gemeindehaus
3
Andacht
Jahreslosung 2014
Gott nahe zu sein ist mein Glück.
(Psalm 73,28)
Liebe Leserinnen und Leser,
das neue Jahr ist mittlerweile schon wieder ein paar
Wochen alt und doch geht mir persönlich der Spruch
„Neues Jahr - Neues Glück“ nicht mehr aus dem
Kopf.
Wir sehen im Anfang eines neuen Jahres die Chance und die Möglich-
keit unser Leben zu verändern, es regelrecht besser oder neu zu ges-
talten. Wir erhoffen uns insgeheim glücklicher zu werden.
Doch wie ist Glück zu finden? In der aktuellen Literatur entdecken wir
bei den sogenannten Glücksforschern genügend Ideen, Konzepte und
Anweisungen, um unser Glück zu finden.
Doch ist das Suchen und Arbeiten am Glück wirklich das Finden?
In der jüdischen Tradition sagte Rabbi Chajim von Zans zu diesem The-
ma: „Vielleicht wäre es besser, wenn sie einmal anhielten und dem
Glück erlaubten, sie dort zu finden, wo sie sind.“
Danach hat Glück etwas damit zu tun, innezuhalten und zu erleben.
Also ein Bewusstsein zu schaffen. Wenn ich innehalte und die Momen-
te auf mich wirken lasse, die mich glücklich machen, dann besinne ich
mich auf das, was mir gegeben wurde. Und dabei fühle ich Gottes Nä-
he. Er ist Quelle, Weg und Ziel meines Lebens.
Und da greift dann auch wieder die diesjährige Jahreslosung:
„Gott nahe zu sein ist mein Glück.“
Ich wünsche Ihnen im neuen Jahr viele Momente des Glücks, Momen-
te der Besinnung und Momente Gott zu begegnen.
Ihre
Julia Kreuch
4
Veranstaltungen
Pierre Stutz liest in der Ev. Kirche Winz-Baak
Theologe, spiritueller Begleiter, Autor von über einer Million verkaufter
Bücher zu einer Spiritualität im Alltag, bekannt von den Kirchentagen.
Donnerstag, 20. Februar 2014,
19.30 Uhr
Ev. Kirche Winz-Baak, Schützstr. 2a,
45529 Hattingen
Musikalische Begleitung:
ceflor-Ensemble
Ursel Beyer, Violoncello
Renate Hoffmann, Blockflöte
Jennifer Ridder, Querflöte
Peter Siepermann, Orgel u. Klavier
Reservierung und Vorverkauf: Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Winz-Baak, Schützstr. 2a, 45529 Hattingen, Tel.: 02324 80754.
(Öffnungszeiten: Mo und Mi 13.00 bis 15.00 Uhr, Di und Fr: 9.00 bis
12.00 Uhr.) Karten an der Abendkasse und Einlass ab 18.30 Uhr. Freie
Platzwahl.
Eintritt: 8,-€, Schüler und Studenten 6,-€
Vorverkauf: 7,-€, Schüler und Studenten 5,-€
5
Veranstaltungen
Nach dem Vortrag ist Gelegenheit zum Gespräch und zur Begegnung
mit Pierre Stutz.
Pierre Stutz schreibt zu seiner Lesung: „Aus der Kraft des Herzens le-
ben, bedeutet einen wohlwollenden Umgang mit sich selber zu suchen,
der einen gesunden Lebensrhythmus fördert. Aus der Kraft des Her-
zens leben, schenkt Mitgefühl und Entschiedenheit. Beherzt leben,
entfaltet eine lustvolle Lebenskraft und lässt auch seine Verletzlichkeit
und Verwundbarkeit integrieren. Beherzt leben, lässt uns mitwirken an
einer Welt, die gerechter und zärtlicher werden kann.“
Pierre Stutz ermutigt zu einer leidenschaftlich-gelassenen Spiritualität,
in der die göttliche Spur in allen Lebensvollzügen freigelegt wird.
Wir laden herzlich zu diesem Abend ein!
…sich von der Bibel berühren lassen
…Kraft zur Lebensgestaltung gewinnen
…Gemeinschaft spüren; dazu laden wir wieder ein.
Eingeladen sind alle.
Biblische Vorkenntnisse werden nicht benötigt.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Termine Di 25.2.2014 Bin ich offen für Gotteserfahrungen?
Di 25.3.2014 Spiritualität im Alltag leben
Uhrzeit 19.30 – 21.30 Uhr
Ort Gemeindehaus
6
Veranstaltungen
Termin Mi 12.2. und Mi 19.3.2014
Uhrzeit 17.00 Uhr
Ort Gemeindehaus
Termine Mi 5.2.2014 Italienisch: Pizza oder Pasta
Mi 5.3.2014 Vegetarische Köstlichkeiten
Uhrzeit 16.00-18.00 Uhr
Ort Küche im Gemeindehaus
Kinder kochen ... in der Wolke 2a
Während der Wolke 2a kocht Sabine Rose jeweils einmal monatlich in
der tollen Gemeindehausküche mit allen Kindern, die Spaß daran ha-
ben. Die Kinder sollten bereits in die Grundschule gehen oder älter
sein. Leckere, gesunde Gerichte werden zusammen vorbereitet, ge-
kocht und anschließend gemeinsam verspeist. Kinder, die dabei sein
möchten, sollten sich vorher bei Sabine Rose unter 9103496 oder
0177 3238493 anmelden.
Wer das mal vergessen sollte, kann ausnahmsweise auch so beim
Schnibbeln, Bruzzeln, Rühren, Kneten und Abschmecken dabei sein. Bitte 2,50 Euro für die Lebensmittel mitbringen und dann geht’s los.
Ich näh’ mir was…
Kleidung kaufen kann jede/r, selber nähen nicht.
Das lässt sich aber ändern! Beim Zuschneiden, Nähen, Reparieren
und Verändern von Kleidungsstücken bietet Nicole Castaldi ihre Hilfe
in einem Nähkurs an! Interessierte sollten sich vorab bei Nicole
Castaldi, Tel: 0234 87935824 verbindlich anmelden. Kosten entste-
hen lediglich für das Material. Wer eine tragbare Nähmaschine besitzt,
kann diese gern mitbringen.
7
Veranstaltungen
Wer
suchet, findet!
Das ist der optimistische Titel beim
Kinderkirchentag
Wer suchet, findet? Glaubt Ihr das auch, Kinder? Es wird unglaublich
lustig, wenn ihr seht, was Winzi Backer dazu erlebt hat.
Das musst du miterleben. Komm vorbei!
Wir vom Kinderkirchentagsteam laden alle Kinder im Alter von etwa
5-12 Jahren ganz herzlich ein.
Die Kikitags - Band „taktvoll“ macht auch wieder mit.
In einem Theaterstück, im Singen und Beten, im Spielen, im Malen
und Basteln können wir Gemeinschaft erfahren.
Die Teilnahme kostet nichts. Ihr könnt ohne Anmeldung kommen. Ein
Frühstück wird es wieder für alle geben.
Termin Sa 22.2.2014
Uhrzeit 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Ort Gemeindehaus
8
Veranstaltungen
„Genieß – Mahl“
für alle, die „Ruhrpott-Tapas“ mögen
Geschmacks - Verstärker, das sind wir: Sechs Winz-Baaker Männer. In
alphabetischer Reihenfolge der Vornamen sind das Achim Kreuch, Bo-
do Steinhauer, Dirk Kuhnhenn, Frank Stollmann, Jürgen Berger und
Klaus Fischer. Wir kochen monatlich im Gemeindehaus und laden zwi-
schendurch besondere Zielgruppen zum Essen inklusive der Getränke
ein.
Am Samstag, 8. März 2014, sind zum Genieß - Mahl alle Frauen und
Männer eingeladen, die gern Tapas aus dem Ruhrgebiet essen. Gibt es
sowas? Ja, bei uns!
Ebenso freuen wir uns auf die Preisträgerinnen vom letzten Genieß –
Mahl! Die Einladung gilt unabhängig von Konfession, Rasse, Haut-,
Haarfarbe, Tattoos oder Piercing.
Wer kommen möchte, sollte
die Freude am Genuss des vorher unbekannten Menüs ein-
schließlich der Getränke mitbringen,
sich mit dem umseitig anhängenden Abschnitt anmelden, also
nach dem Gottesdienst abgeben oder bis zum 3. März in den
Gemeindehausbriefkasten werfen,
Jesus für ein gutes Vorbild halten,
am Samstag, 8. März, zwischen 18.00 und 18.15 Uhr im Ge-
meindehaus sein, nicht früher und nicht später,
Lust haben sich verwöhnen zu lassen
Die Teilnahme ist kostenlos. Am Ausgang wird allerdings ein Körbchen
für einen freiwilligen Be(i)trag stehen, weil natürlich „Materialkosten“
entstehen.
Herzlich willkommen! Die Geschmacks-Verstärker
9
Veranstaltungen
Neue Krabbelgruppe im Gemeindehaus
Interessierte Eltern können sich gern bei Johanna Treptau melden.
Tel. 0179 1510352
Termin donnerstags
Uhrzeit 10.00 Uhr
Ort Raum der Begegnung
Zielgruppe Eltern mit Kind im Alter von 0-3 Jahren
Anmeldung zum Genieß - Mahl am 8.3.14 Hiermit melde ich _____________________________________________________ Vorname Name ___________________ Rufnummer mich zum Genieß-Mahl am 8.3.14 an. Bitte ankreuzen: Ich gehöre zur Zielgruppe. ____ Ich gehöre nicht zur Zielgruppe. ____
10
Kreise und Gruppen
Montags
12.00 Mittags-Treff
14.30 Frauenhilfe (siehe nächste Seite)
17.30 Tanzen ab 6 Jahre
19.00 Abendkreis der Frauen (siehe nächste Seite)
Dienstags
16.30 Konfirmandenunterricht
18.00 Jugendgruppe
18.15 Meditativer Tanz
Mittwochs
15.00 Offener Treff „Wolke“
16.00 Kinder kochen (siehe Seite 8)
17.00 Nähkurs (siehe Seite 8)
19.30 Chor
Donnerstags
10.00 Krabbelgruppe
12.00 Mittags-Treff
16.00 Winz-Baaker Kinderchor
Sonntags
10.30 Gottesdienst
20.00 tanzbar
11
Abendkreis Ev. Frauen
Mo 10.2. 19.00 Wasserströme in der Wüste Ägyptens -
aus der Sicht Ägyptischer Frauen –
Informationsabend
Do 20.2. 19.30 Pierre Stutz liest aus seinem neuesten
Werk „Lesebuch“, musikalische Beglei-
tung ceflor-Ensemble
Do 27.2. 18.00 „Froh zu sein bedarf es wenig und wer
froh ist, ist ein König“ Referentinnen:
Ruth van Dinter u. Christa Heidenreich
Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstagsgottesdienst in der ev.
Kirche mit anschließendem
Beisammensein
Mo 17.3. 19.00 „Heimat“ ist nicht nur ein Wort.
Referentin: Ruth van Dinther
Mo 31.3. 19.00 Unser Ohr – ein sensibles und funktions-
reiches Organ; Referentin: Frau Gundert
Frauenhilfe Winz-Baak
Mo 3.2. 14.30 Geburtstagsfeier der 2. Jahreshälfte
Mo 17.2. 14.30 Jahres- und Kassenbericht
Mo 24.2. 14.30 Vorbereitung zum Weltgebetstag
Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstag der Frauen in der
Ev. Kirche anschl. Beisammensein
Mo 17.3. 14.30 Frühlingsfest
Kreise und Gruppen
12
Terminkalender
Februar
So 2.2. 10.30 Abendmahlsgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Mo 3.2. 12.15 Geburtstagstisch
So 9.2. 10.30 Predigtgottesdienst
Birgit Crone
20.00 tanzbar
Di 11.2. 19.15 Presbyterium
Sa 15.2. 11.00 Planungstag (siehe Seite 2)
So 16.2. 10.30 Predigtgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Do 20.2. 19.30 Lesung mit Pierre Stutz (siehe Seite 4)
Sa 22.2. 10.30 Kinderkirchentag
So 23.2. 10.30 Predigtgottesdienst
11.30 Taufgottesdienst
Birgit Crone
20.00 tanzbar
Di 25.2. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 5)
März
Sa 1.3. 19.11 Karnevalsfeier in Heilig Geist
So 2.3. 10.30 Abendmahlsgottesdienst
Marianne Funda
13
Terminkalender
So 2.3. 20.00 tanzbar
Mo 3.3. 12.15 Geburtstagstisch (Rosenmontag)
Mi 5.3. Aschermittwoch
Fr 7.3. 15.00 Weltgebetstag der Frauen (s. Seite 19) Ev. Kirche Schützstraße
anschl. Kaffeetrinken
Sa 8.3. 18.00 Genieß-Mahl (siehe Seite 8)
So 9.3. 10.30 Predigtgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Di 11.3. 19.15 Presbyterium
So 16.3. 10.30 Familiengottesdienst mit Brunch
Birgit Crone
20.00 tanzbar
So 23.3. 10.30. Predigtgottesdienst
11.30 Taufgottesdienst
Bodo Steinhauer
20.00 tanzbar
Di 25.3. 19.30 Himmelweit und mittendrin (s. Seite 5)
So 30.3. 10.30 Abendmahlsgottesdienst zur Silbernen Konfirmation mit Chorgemeinschaft
Birgit Crone und Bodo Steinhauer
Beginn Sommerzeit
20.00 tanzbar
Do 6.3. 17.30 Familiengottesdienstteam
14
Freud und Leid
Geburtstage unserer Gemeinde
19. Hans Ascherfeld 77 J.
19. Jan Dieter Helbig 77 J.
20. Hannelore Schiffmann 75 J.
20. Friedhelm Hahn 78 J.
21. Hans-Joachim Funke 75 J.
21. Rieklef Schipper 77 J.
21. Elsa Wilke 79 J.
21. Irma Drews 90 J.
23. Nelli Weutke 75 J.
23. Friedhelm Lindrath 79 J.
24. Hedwig Troschke 84 J.
24. Anneliese Rzepka 85 J.
25. Hannelore Peitzmeier 79 J.
26. Christa Berg 79 J.
26. Nora Delank 88 J.
28. Irmgard Schwedes 78 J.
März
1. Heinz Klocke 75 J.
1. Karl-Heinz Bischoff 81 J.
2. Heinz Prompe 76 J.
3. Alfred Pietrucha 86 J.
5. Margot Jenig 92 J.
5. Emma Klußmann 97 J.
6. Gisela Marcon 77 J.
6. Alfred Kandel 78 J.
7. Ilse Bieber 75 J.
8. Waltraud Heinbruch Gent.
Horstmann 77 J.
8. Ilse Steinfeld 82 J.
8. Irmgard Preuß 86 J.
9. Johanna Kleinjohann 79 J.
Februar
1. Lore Hülsmann 79 J.
1. Burglind Schulze 81 J.
1. Günter Kaßing 87 J.
2. Adelheid Koglin 76 J.
2. Walter Figna 77 J.
2. Heinz-Günter Koch 81 J.
3. Elisabeth Lobitz 76 J.
3. Wilhelm Knickmeier 79 J.
4. Brunhilde Rech 75 J.
4. Dieter Jüttendonk 84 J.
4. Charlotte Eickler 96 J.
5. Siegfried Taubert 76 J.
5. Marlis Sonnenschein 79 J.
5. Ella Peter 89 J.
6. Alexander Keller 78 J.
6. Karl Heinz Fritsche 83 J.
8. Christel Salzmann 75 J.
8. Renate Keuchel 82 J.
10. Berhold Jubin 79 J.
10. Wolfgang von Rhein 79 J.
11. Gerda Redwitz 81 J.
12. Doris Potts 76 J.
12. Renate Johannes 77 J.
12. Christel Arnscheidt 82 J.
13. Manfred Dellmann 79 J.
14. Edith Pösz 79 J.
16. Grete Fink 82 J.
16. Luise Buschak 96 J.
17. Hildegard Sobiech 80 J.
18. Gisela Vaupel 75 J.
15
Freud und Leid
10. Gisela Gliedt 75 J.
10. Klaus-Joachim Hecker 75 J.
10. Gerda Kaminski 80 J.
11. Renate Hahn 76 J.
11. Ruth Händler 80 J.
13. Horst Schäfer 80 J.
13. Ingrid Rothe 86 J.
13. Else Düsterhöft 87 J.
14. Hanna Schmidt 84 J.
15. Irmgard Hammerschmidt88 J.
17. Gudrun D' Arachart 75 J.
19. Inge Goosen 79 J.
20. Doris Kretschmer 81 J.
21. Heinz Kalina 81 J.
21. Margit Grundmann 86 J.
22. Dr. Albert Würflinger 75 J.
22. Werner Herbold 77 J.
24. Gertrud Stresemann 76 J.
24. Gerhard Barbutzki 79 J.
24. Fritz Gantenberg 79 J.
24. Christa Dennig 80 J.
24. Ewald Illhardt 86 J.
25. Magdalena Skajewski 80 J.
25. Herbert Weber 83 J.
25. Gertrud Marsani 94 J.
26. Lothar Winkelmann 76 J.
26. Heinz Schmidt 86 J.
27. Christa Hopstock 76 J.
27. Erwin Sonnenschein 78 J.
27. Heinz Stateczny 87 J.
28. Margarete Hippchen 82 J.
29. Elsbeth Rohde 83 J.
30. Heinz Aschenbrenner 85 J.
31. Helmut Quinting 78 J.
31. Gerda Embers 87 J.
Impressum „Unsere Gemeinde“ wird herausgegeben vom
Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Winz-
Baak. „Unsere Gemeinde“ erscheint in zwanglo-
ser Folge und wird den Gemeindegliedern kos-
tenlos zugestellt.
Druck
Auflage
Redaktion
Gemeindebriefdruckerei
Gr. Oesingen
2.500 Stück
Sten-Eike Buda
Sonja Bellmann
Peter Chitralla
Birgit Crone Titelseite: Osterglocken
Die Redaktion bedankt sich bei den Fotografinnen
und Fotografen für Ihre Einwilligung zur Ablichtung ihrer Fotos. Titelseite Birgit Crone Seite 10 Petra Bork (pixelio.de) Seite 16 Walter Fischer Alle weiteren Bilder wurden von den Veranstaltern gestellt.
Monatsspruch März
Jesus Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine
Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13, 35
16
Freud und Leid
Beerdigungen
Hildegard Hardt 76 J.
Hedwig Behrend 88 J.
Leo Liedke 78 J.
Klara Kenkmann 96 J.
Hertha Schweitzer 92 J.
Johann Diefenbach 84 J.
Roswitha Schwarz 71 J.
Willi Hartleb 74 J.
Bernd van Dinther 57 J.
Ilse Liebke 86 J.
Rolf Kirschbaum 83 J.
Frank Beutel 46 J.
Günter Heinbruch 77 J.
Ute Schwarzkopf 54 J.
Taufen
Anna Heckmann
Lina Marie Monsinho
Dominik Bauer
Trauungen
Lorette Lyen Göddeke, geb. Myers und Fabian Göddeke
Nicole Mitteldorf, geb. Silberkuhl und Mike Mitteldorf
Herzliche Einladung zum Trödelmarkt
im Gemeindehaus
Nach dem Einkauf ist Gelegenheit, sich in der Wolke zu stärken.
Termin Mi 26.2.2014 und Mi 26.3.2014
Uhrzeit 15.00 bis 17.00 Uhr
Ort Gemeindehaus
17
Informationen
Öko-Info
Frisch auf den Müll?
50 Prozent aller Lebensmittel werden weggeworfen: Jeder zweite Kopf-
salat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das meiste davon
endet im Müll, bevor es überhaupt den Verbraucher erreicht. Deutsche
Haushalte werfen jährlich Lebensmittel für 20 Milliarden Euro weg – so
viel wie der Jahresumsatz von Aldi in Deutschland. Das Essen das wir
in Europa wegwerfen, würde zwei Mal reichen, um alle Hungernden der
Welt zu ernähren. In den Abfall-Containern der Supermärkte findet
man überwältigende Mengen einwandfreier
Nahrungsmittel, original verpackt, mit gültigem Mindesthaltbarkeitsda-
tum.
Über zehn Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr werden allein in
Deutschland weggeworfen. Und es werden immer mehr.
Es ist ein System, an dem wir uns alle beteiligen: Supermärkte bieten
durchgehend die ganze Warenpalette an. Bis spät in den Abend muss
das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbee-
ren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss
in der Kartoffel oder eine Delle im Apfel, und sofort wird die Ware aus-
sortiert, Joghurtbecher schon zwei Tage vor Ablauf des Mindesthaltbar-
keitsdatums.
Dass wir die Hälfte unseres Essens verschwenden, wirkt sich verhee-
rend auf das Weltklima aus. Denn die Landwirtschaft ist für mehr als
ein Drittel der Treibhausgase verantwortlich, der Anbau der Lebensmit-
tel verbraucht Energie und Dünger und zerstört immer mehr Regenwäl-
der. Wenn Nahrungsmittel auf der Müllkippe verrotten, entweicht zu-
sätzlich Methangas, das bei der Erderwärmung 25-mal so stark wirkt
wie Kohlendioxid. Eine Halbierung des Lebensmittelmülls würde eben-
so viele Klimagase sparen, wie wenn wir jedes zweite Auto stilllegen!
Dazu können Sie entscheidend mit beitragen, indem Sie Ihr Einkaufs-
und Verbrauchsverhalten überdenken.
ökoLOGISCH Umweltausschuss
18
Veranstaltungen
Jugendgruppe Jeden Dienstagabend treffen wir uns in den Jugendräumen zur Jugend-
gruppe. Unser selbst zusammengestelltes Programm bietet viele Mög-
lichkeiten, einen unterhaltsamen Abend miteinander zu verbringen
Wenn Du Lust hast und zwischen 13 und 20 Jahren alt bist, schau rein.
Unser Programm im Februar und März:
Termin Dienstags
Uhrzeit 18.00 Uhr
Ort Jugendraum
Di 4.2. Wraps
Di 11.2. Werwölfe
Di 18.2. Improtheater
Di 25.2. Schokofondue
Hier ein paar Tipps: Machen Sie sich einen Essensplan über die Wo-
che. Schauen Sie vor dem Einkauf in Kühl- und Vorratsschrank nach,
was Sie noch haben. Schreiben Sie sich eine Einkaufsliste. Kaufen Sie
nur das ein, was Sie wirklich benötigen. Kaufen Sie nicht zu viel ein
und lassen sich nicht von angeblichen Schnäppchen (»Nimm zwei –
zahl eins«) verführen. Achten Sie stattdessen bewusst auf herunterge-
setzte Waren mit noch kurzem Gütedatum. Messen Sie vor der Zuberei-
tung die Essensportionen ab. Brauchen Sie Reste einer Mahlzeit auf.
Wärmen Sie Speisen wieder auf und frieren Sie überschüssiges Brot
und Brötchen ein. Kreieren Sie aus den restlichen Zutaten und den
Speiseresten neue Gerichte. Ist doch gar
nicht so schwer – oder?
Di 4.3. Bilder/Fotos
Di 11.3. Schokoladenessen
Di 18.3. Chaosspiel
Di 25.3. Kochduell
19
Veranstaltungen
Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014
Ägypten – beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen
vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten
Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für De-
monstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewalt-
same Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symboli-
siert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Wür-
de und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer
und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwer-
punktland für den Weltgebetstag 2014. Als die
Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees
mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen,
ereignete sich gerade die Revolution 2011. Ihre Bit-
ten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle
Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch,
sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit
Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste!
(Jes 41,18ff.)
Wege in der Wüste, Wasserströme in der Einöde – diese prophetische
Zusage Gottes aus dem Buch Jesaja greift der Weltgebetstag der Ägyp-
terinnen auf. Wie passend für ihr Heimatland, das mit seinen über 90
% Sand- und Steinwüsten eines der wasserärmsten Länder weltweit ist.
Fruchtbare Vegetation findet sich in den Oasen und entlang des Nils,
der die zentrale Wasserquelle des Landes ist.
Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Rei-
che, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestier-
ten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Re-
volution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das
Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen,
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Zwei ägyptische Organi-
20
Veranstaltungen
sationen, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von
Frauen bei gesellschaftlichen Entscheidungen einsetzen, sind auch
Partnerinnen der Projektarbeit des Weltgebetstags. Diese unterstützt
mit den Kollekten der Gottesdienste weltweit Frauen- und Mädchenpro-
jekte.
Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltge-
betstag gefeiert und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterin-
nen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottes-
dienstbesucherinnen und -besucher auf die biblische Verheißung des
Propheten Jesaja: „Gesegnet sei Ägypten, mein Volk“ (Jes 19,25).
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.
Auch in Winz-Baak laden wir wieder herzlich ein, gemeinsam mit den
ägyptischen Frauen in ökumenischer, geschwisterlicher Verbundenheit
zu beten und anschließend zum Kaffeetrinken und Austausch ins ev.
Gemeindehaus zu kommen.
Termin Fr 7.3.2014
Uhrzeit 15.00 Uhr
Ort Ev. Kirche Schützstr. 2a
Im Trauerfall an Ihrer Seite
Bochumer Str. 63 - 45529 Hattingen Tel. 02324 - 9 90 61 89 und 02324 - 8 00 52
Tag und Nacht - Sonn- und Feiertag
23
Informationen
Tag des Wassers 22.März 2014
Wasser gibt es bei uns genügend. Wir nutzen nur ein Viertel der Menge,
die uns in Deutschland theoretisch zur Verfügung steht. Ökologisch be-
trachtet ist unser Wasserverbauch eng mit einem hohen Energieeinsatz
verknüpft. Vor allem warmes Wasser benötigt viel Energie. Um ordent-
lich duschen zu können braucht man für 1.000 Liter 30 Kilowattstun-
den Energie.
Wenn in Deutschland Wasser gespart wird, dann hat ein Mensch in der
Sahara davon sehr wenig. Das heißt jedoch nicht, dass der Konsum in
Deutschland die Wasserversorgung in anderen Ländern nicht beein-
flusst. Es stimmt: Wenn wir Wasser sparen, dann nützt das irgendwo in
der Wüste keinem. Da haben wir mit anderen Produkten viel mehr Ein-
fluss auf die Wasserwirtschaft in anderen Staaten als mit Wasser
selbst. Wenn wir zum Beispiel Kaffee trinken, dann sind nur 0,2 Liter in
der Tasse drin, aber 200 Liter Wasser hat der Anbau dieses Kaffees
irgendwo im Süden verschlungen. Für die Produktion von einem Kilo
Rindfleisch sind 15 Kubikmeter Wasser nötig.
Ein Liter Hahnwasser kostet bei uns rund 0,2 Cent. Für eine Flasche
Mineralwasser zahlt man im Supermarkt schnell mal das 200-fache.
Dennoch trinken viele Deutsche lieber industriell abgefülltes Wasser
und geben sich obendrein die Mühe, die schweren Flaschen nach dem
Einkauf nach Hause zu schleppen. Ein weit verbreitetes Argument für
den Konsum von Mineralwasser gegenüber Leitungswasser ist der hohe
Mineralgehalt. Dabei wird jedoch oft übersehen, dass die meisten Mine-
ralwasser nur wenige Mineralstoffe enthalten, teilweise sogar weniger
als Leitungswasser. Zudem decken wir den Bedarf an Mineralstoffen
primär über die Nahrung und nicht über das Wasser. In Deutschland ist
das Trinkwasser bundesweit von sehr hoher Qualität. Kein anderes Le-
bensmittel wird hierzulande dermaßen streng kontrolliert.
Quelle: SWR zum Tag des Wassers
Pfarrer Bodo Steinhauer Dahlhauser Str. 73 (Pfarrbezirk I) Tel.: 8 07 53 Fax: 91 64 22 [email protected]
Pfarrerin
Birgit Crone, Rauendahlstr. 18 (Pfarrbezirk II) Tel.: 8 02 30 Fax: 91 63 51 [email protected]
Gemeindebüro Marianne Chitralla Schützstr. 2a Tel.: 8 07 54 Mo & Mi: 13.00 - 15.00 Di & Fr.: 9.00 - 12.00 Do: geschlossen [email protected]
Mittags-Treff Anita Eggert Tel.: 8 25 87
Hausmeisterin Iris Haß Tel.: 8 41 17 privat: 8 17 82 Organist & Chorleiter Peter Siepermann Tel.: 8 12 38 peter.siepermann @freenet.de Vermietung Ingo Rech Brucknerstraße 9 Tel.: 8 3621 Mobil: 0172 / 5 34 22 52
Kindergarten Rauendahlstr. 18a Tel.: 8 22 03 Leiterin: Ursula Kasper
Friedhofsamt Kirchplatz 19 Tel.: 95 49 20
Haus der Kirche Kirchplatz 19 Tel.: 95 49 - 0
Spiel- & Krabbelgruppe Donnerstags 10.00h (für Kinder von 0 J. bis 3 J.) Johanna Treptau Tel.: 0179 1510352
Frauenhilfe Margot Jenig Tel.: 8 02 47
Abendkreis Ruth van Dinther Tel.: 8 10 25
Ökumenischer Kinderchor Michaela Westerhoff Tel.: 921 89 17
Häusliche Pflege Diakoniestation Hattingen-Sprockhövel Tel.: 7 70 06
Katholische Pfarrei St. Peter und Paul Bahnhofstr. 13 Tel. : 5 91 90
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