Unsere Kanuscheune - kcpotsdam.de re Unterstützung angewiesen, damit die Kanuscheune so wird, wie...

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1 03 2011 unser Projekt „Kanuscheune - Haus der Vereine im Luft- schiffhafen“ wird immer konkreter. Wer vor Ort ist, sieht: Es geht endlich voran. In der KanuSpitze möchten wir nun den Stand des Projektes vorstellen und für den Weiterbau unseres Hauses werben. Keine Frage, wir sind auf weite- re Unterstützung angewiesen, damit die Kanuscheune so wird, wie wir sie uns wünschen. Erzählen Sie anderen, was es mit der Kanuscheune auf sich hat - wir können jede finanzielle Unterstützung ge- brauchen! Ihr Redaktionsteam der KanuSpitze PS: Und nicht vergessen: unser Anpaddeln am 3. April! Liebe Leserinnen, liebe Leser, Unsere Kanuscheune Geben Sie dem KCP ein Zuhause Der Kanu-Club Potsdam (KCP) im OSC ist seit Jahren ei- ner der erfolgreichsten Kanurennsportclubs der Welt. Bei allen internationalen Meisterschaften sind die Potsdamer Kanuten auf dem Siegerpodest zu finden. Bei Olympi- schen Spielen sorgen nicht zuletzt die Kanuten dafür, dass Deutschland in der Medaillenwertung einen der vorderen Plätze einnimmt. Trotz dieser beispiellosen sportlichen Er- folge ist der KCP unter den erfolgreichen Kanu-Clubs der Welt wohl der einzige, der kein eigenes Bootshaus besitzt. Dies wird sich allerdings bald ändern. Nach über zehnjähriger Vorarbeit durch den KCP und den Förderverein des KCP haben im Januar 2011 - unter der Federführung der städtischen Pro Potsdam GmbH - die Sanierungs- und Umbauarbeiten am ehemaligen Pferde- stall im Luftschiffhafen begonnen. Aus dem ursprünglichen Projekt „Kanuscheune“, ein Bootshaus nur für den KCP, wurde zwischenzeitlich das „Haus der Vereine im Luft- schiffhafen“ , in dem neben dem KCP noch weitere vier Vereine, und zwar 1. FFC Turbine Potsdam, Potsdamer Laufclub, DLRG Landesverband Brandenburg und DLRG Ortsgruppe Potsdam, ihr Domizil haben werden. Trotz einer großzügigen finanziellen Unterstützung, insbe- sondere durch das Land Brandenburg, aber auch durch die Stadt Potsdam und die Pro Potsdam GmbH, haben die Vereine einen großen Eigenbeitrag zu leisten. Dieser Eigen- beitrag, der zusätzlich zu den laufenden Ausgaben aufzu- bringen ist, übersteigt unsere finanzielle Leistungsfähigkeit inoffizielle Grundsteinlegung am 28.08.2006

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unser Projekt „Kanuscheune - Haus der Vereine im Luft-schiffhafen“ wird immer konkreter. Wer vor Ort ist, sieht: Es geht endlich voran. In der KanuSpitze möchten wir nun den Stand des Projektes vorstellen und für den Weiterbau unseres Hauses werben. Keine Frage, wir sind auf weite-re Unterstützung angewiesen, damit die Kanuscheune so wird, wie wir sie uns wünschen.

Erzählen Sie anderen, was es mit der Kanuscheune auf sich hat - wir können jede finanzielle Unterstützung ge-brauchen!

Ihr Redaktionsteam der KanuSpitze

PS: Und nicht vergessen: unser Anpaddeln am 3. April!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Unsere Kanuscheune

Geben Sie dem KCP ein Zuhause

Der Kanu-Club Potsdam (KCP) im OSC ist seit Jahren ei-ner der erfolgreichsten Kanurennsportclubs der Welt. Bei allen internationalen Meisterschaften sind die Potsdamer Kanuten auf dem Siegerpodest zu finden. Bei Olympi-schen Spielen sorgen nicht zuletzt die Kanuten dafür, dass Deutschland in der Medaillenwertung einen der vorderen Plätze einnimmt. Trotz dieser beispiellosen sportlichen Er-folge ist der KCP unter den erfolgreichen Kanu-Clubs der Welt wohl der einzige, der kein eigenes Bootshaus besitzt. Dies wird sich allerdings bald ändern.

Nach über zehnjähriger Vorarbeit durch den KCP und den Förderverein des KCP haben im Januar 2011 - unter der Federführung der städtischen Pro Potsdam GmbH - die Sanierungs- und Umbauarbeiten am ehemaligen Pferde-stall im Luftschiffhafen begonnen. Aus dem ursprünglichen Projekt „Kanuscheune“, ein Bootshaus nur für den KCP, wurde zwischenzeitlich das „Haus der Vereine im Luft-schiffhafen“ , in dem neben dem KCP noch weitere vier

Vereine, und zwar 1. FFC Turbine Potsdam, Potsdamer Laufclub, DLRG Landesverband Brandenburg und DLRG Ortsgruppe Potsdam, ihr Domizil haben werden.

Trotz einer großzügigen finanziellen Unterstützung, insbe-sondere durch das Land Brandenburg, aber auch durch die Stadt Potsdam und die Pro Potsdam GmbH, haben die Vereine einen großen Eigenbeitrag zu leisten. Dieser Eigen-beitrag, der zusätzlich zu den laufenden Ausgaben aufzu-bringen ist, übersteigt unsere finanzielle Leistungsfähigkeit

inoffizielle Grundsteinlegung am 28.08.2006

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bei Weitem. Nur für die rein baulichen Maßnahmen musste der KCP einen Eigenbeitrag in Höhe von ca. 140.000 Euro leisten. Mit Ihrer Hilfe haben wir diesen Betrag bereits sam-meln und auf das Baukonto überweisen können.

Doch dies alleine reicht noch nicht. Die Räume benötigen auch eine angemessene Innenausstattung und Möblie-rung, damit sich Sportler, Förderer, Sponsoren und Gäste dort wohl fühlen werden. Geplant ist, den Räumen eine ge-mütliche, rustikale Atmosphäre zu geben. Hierzu sollen der Vereinsraum und der Gemeinschaftsraum für die Vereinsg-astronomie mit Holzbalken ausgestattet werden. Darüber hinaus werden Möbel, Lampen und Bilder für die beiden großen Räume, aber auch für die Büro- und Trainerräume benötigt. Die Küchenausstattung wird ebenfalls ein erheb-licher Kostenfaktor sein. Nicht zu vergessen die Außenan-lagen. Dies alles wird noch ca. 200.000 Euro kosten – Geld, das wir noch nicht haben...Dies bedeutet, dass wir zur Fertigstellung der Kanuscheu-ne auch noch weiter auf die Unterstützung aller Freunde, Sponsoren und Förderer angewiesen sind. Bitte helfen Sie uns bei der Realisierung dieses so wichtigen Projektes. Wir haben uns aus diesem Grunde entschlossen, unsere Aktion „Steine für die Kanuscheune“ zu verlängern. Bitte kaufen Sie einen (oder mehrere) Steine oder spezielle Fas-sadenelemente. Wenn Jeder noch einen oder zwei Steine für die Fassade kauft, dann wird bereits ein wichtiger Teil der noch offenstehenden Kosten finanziert sein.

Sie können uns natürlich auch durch Bar- und Sachspen-den helfen. Jeder einzelne Euro ist wichtig.

Vielen Dank

Dr. Gerd HarmsVorsitzender des Fördervereins des KCP

Dr. Bernhard Lohrstellvertretender Vorsitzender des Fördervereins des KCP

Torsten GutscheVorsitzender des KCP

Kanuscheune - Haus der Vereine im Luftschiffhafen

Das Projekt „Haus der Vereine im Luftschiffhafen – Kanu-scheune“ sieht die Sanierung des ehemaligen Pferdestal-les neben dem Olympiastützpunkt im Luftschiffhafen vor. Träger und Bauherr der Maßnahme ist im Auftrag der Stadt Potsdam die Pro Potsdam GmbH. Der Architekt ist Volker Weigel.

Die Nutzfläche des Gebäudes beträgt etwa 1.100 Quad-ratmeter, auf den KCP entfallen hiervon 453 Quadratmeter. Kern des KCP-Bereiches ist ein großer Aufenthaltsraum, der mit seinem atmosphärischen Ambiente zum Zentrum der Kommunikation der Mitglieder des KCP und des För-dervereins werden soll. Daneben sind u.a. Umkleideräume, WCs und Duschen, ein Trainerraum sowie zwei Büro- und zwei Lagerräume untergebracht. Im Erdgeschoss ist ein Gemeinschaftsraum geplant, der mit einer Vereinsgast-ronomie allen Vereinen gemeinsam zur Verfügung stehen wird. Die Kosten des Bauvorhabens belaufen sich auf ca. 2,9 Millionen Euro. Finanziert wird das Vorhaben durch das Land Brandenburg, die Stadt Potsdam, die beteiligten Ver-eine und die Pro Potsdam GmbH.Die Planung des Vorhabens ist bereits weitgehend durch-geführt und viele Aufträge sind bereits vergeben. Im Januar 2011 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Die Fertig-stellung des Gebäudes wird voraussichtlich im Juli 2012 sein. Wir hoffen, dass wir die Wettkämpfe der Olympischen Spiele in London bereits in der neuen Kanuscheune ver-folgen können und hoffentlich viele Erfolge feiern werden.

Sanierung des ehemaligen Pferdestalles neben dem Olympiastützpunkt

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Wie können Sie der Kanuscheune helfen?

1. Steinesponsoring

Mit dieser Aktion können sich die Unterstützer der Kanu-scheune mit ihrem Namenszug auf jedem gesponserten Ziegel in der Klinkerfassade der Kanuscheune verewigen. Entwickelt wurde diese Aktion vom Ehrenvorsitzenden des Fördervereins, Dr. Jürgen Eschert, in Zusammenarbeit mit Volker Weigel, dem Architekten der Kanuscheune, dem Künstler Manfred Rößler sowie Sebastian Frenkel und Ha-rald Dieckmann von der Glindower Ziegelmanufaktur.

NAMENSSTEINEZiegel im Normalformat, gelb gebrannt mit eingebrann-tem Namen des Förderers, eingeprägtem Schriftzug „Ka-nuscheune“ und Glindower Emblem; 100 €/Stck

VISITENKARTEKleinziegel mit Prägung „Luftschiffhafen“ und dem Datum der Grundsteinlegung; 20 €/Stck

SCHLUSSSTEINEVom Künstler Manfred Rößler gestaltet, eingebaut in die Rund- und Segmentbögen der Fassade; mit Initialen des Förderersklein 250 €/Stck | groß 400 €/Stck

KONSOLENVom Künstler Manfred Rößler gestaltet, ein-gebaut zwischen den Rundbogenfenstern zur Aufnahme von Beleuchtungselementen; mit Initialen des Förderers; 500 €/Stck

MEDAILLONSVom Künstler Manfred Rößler gestaltet, eingebaut in den Havelseitigen Giebel; mit Initialen des Förderers; 1.000 €/Stck

2. Sachspenden

Ausstattung für den Innenbereich; z.B. Tische und Stühle, Küchengeräte, Geschirr, technische Geräte aller Art, Ver-schattungsanlagen usw.

Ausstattung für den Außenbereich, z.B. Bänke, Fahrrad-ständer, Pflanzen usw.

3. Geldspenden

Natürlich wird auch jede Barspende dankbar angenom-men. Jeder Euro ist wichtig.

4. Sonderaktionen

Eine außergewöhnliche und erfolgreiche Idee hatten drei Mitglieder des Fördervereins realisiert. Anlässlich eines „runden“ Geburtstages hatten sie ihre Gratulanten gebe-ten, statt Geschenken eine Spende für die Kanuscheune zu tätigen.

Eva und Jürgen Linde sammelten anlässlich ihres „gemein-samen 150. Geburtstages“ einen Betrag von 1.865 Euro.

Jürgen Eschert sammelte anlässlich seines 65. Geburtstages einen Betrag von 6.490 Euro.

Bernhard Lohr konnte anlässlich seines 60. Geburtstages einen Betrag von 2.000 Euro einsammeln.

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Wer bisher geholfen hat

1. vom KCP und Förderverein verliehene Ehrensteine

- Ministerpräsident des Landes Brandenburg

Matthias Platzeck

- Minister für Bildung, Jugend und Sport

des Landes Brandenburg a.D. Holger Rupprecht

- Oberbürgermeister der Stadt Potsdam Jann Jakobs

- Präsident der Potsdamer Rudergesellschaft a.D.

Peter Langbehn (†)

- Karl-Hans Pezold

- Präsident der IHK Potsdam Dr. Victor Stimming

- Präsident der Handwerkskammer Potsdam a.D.

Klaus Windeck

- Präsident des Wirtschaftsforum Brandenburg e.V. a.D.

Jürgen Simmer

2. gekaufte Namenssteine

- Gothaer Allgemeine, 12 Steine

- Familie Peter Paffhausen, 5 Steine

- Peter Haase, 5 Steine

- Christiane und Dr. Jürgen Eschert, 4 Steine

- Frank Fahland, 4 Steine

- Eva und Dr. Jürgen Linde, 4 Steine

- Andrej Philipp, 4 Steine

- Jeanette und Matthias Platzeck, 4 Steine

- Wolfgang M. Sacher, 4 Steine

- Wolfgang Waschulewski, 4 Steine

- Judith und Philip Welte, 4 Steine

- Regina und Bülent Demir, 3 Steine

- Energie und Wasser Potsdam GmbH, 3 Steine

- Dietrich Garski, 3 Steine

- Gebäudereinigung Günther Rhauda, 3 Steine

- Volker Klamke, 3 Steine

- LIFEdecision GmbH, 3 Steine

- MBS Potsdam, 3 Steine

- Joachim Schulz, 3 Steine

- Fred Stoof, 3 Steine

- Marion und Rolf Zander, 3 Steine

- Apoforma GmbH, 2 Steine

- Carsten Baukus, 2 Steine

- Marlies Brun, 2 Steine

- Bürgschaftsbank Brandenburg, 2 Steine

- Silke Dehnert, 2 Steine

- DKB AG Deutsche Kreditbank Berlin, 2 Steine

- Eheleute Derwanz/Derwanz-Dahlmann, 2 Steine

- Susen Bull und Sebastian Frenkel, 2 Steine

- Friedrich Transporte GmbH & Co. KG, 2 Steine

- Dr. Gerd Harms, 2 Steine

- Karin und Jürgen Hegemann, 2 Steine

- Andreas Klemund, 2 Steine

- Regina und Hans-Jürgen Langer, 2 Steine

- Sven Lehnert, 2 Steine

- Ernst-Detlef Lewe, 2 Steine

- Margit und Dr. Bernhard Lohr, 2 Steine

- Wolfgang Maas, 2 Steine

- Gisela und Ulrich Mehlmann, 2 Steine

- Perikles Paschkowski, 2 Steine

- Ronald Rauhe, 2 Steine

- Heike und Harald Rieger, 2 Steine

- Ingrid und Wolfgang Sallani, 2 Steine

- Klaus Schäfers, 2 Steine

- Hartmut Scheidmann, 2 Steine

- Annett und Henry Schiffer, 2 Steine

- Dr. Dirk Schultze-Petzold, 2 Steine

- Grudrun Wagner, 2 Steine

- Petra und Ralph Welke, 2 Steine

- Frank Werner, 2 Steine

- Manuela und Rolf Wrublick, 2 Steine

- Lutz Altepost, 1 Stein

- Heidi und Rolf-Dieter Amend, 1 Stein

- Günter Anger, 1 Stein

- Lars Augustin, 1 Stein

- Autohaus Am Stern, 1 Stein

- Joachim Baumann, 1 Stein

- Marcus Bernhardt, 1 Stein

- Matthias Birkenbach, 1 Stein

- Isolde und Eberhard Brendel, 1 Stein

- Jutta Burghart, 1 Stein

- Frank Büttner, 1 Stein

- Antje und Gunther Butzmann, 1 Stein

- Commerzbank Potsdam, 1 Stein

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- Deutscher Kanu-Verband, 1 Stein

- Harald Dieckmann, 1 Stein

- Steffen Dittmann, 1 Stein

- Michael Erbach, 1 Stein

- Dr. Joachim Erbe, 1 Stein

- Hartwig Figahs, 1 Stein

- Frank Fischer, 1 Stein

- Flaskamp AG, 1 Stein

- Förderverein der Sportschule, 1 Stein

- Martina und Gerd Franzen, 1 Stein

- Klara Silvia Geywitz, 1 Stein

- Maria Glöckner, 1 Stein

- Dr. Frank Gobisch, 1 Stein

- GRP Gebäudereinigung, 1 Stein

- Siegfried Grube, 1 Stein

- Torsten Gutsche, 1 Stein

- Hikmet Güvenc, 1 Stein

- Jobst Hahn, 1 Stein

- Handwerkskammer Potsdam, 1 Stein

- Brunhilde Hanke, 1 Stein

- Prof. Dr. Jörg Hoffmann, 1 Stein

- Thomas Hoffmann, 1 Stein

- Hüller und Lüdecke Hübau GmbH, 1 Stein

- Hypovereinsbank AG. M. Birkenbach, 1 Stein

- Inselhotel Potsdam, 1 Stein

- Ulrich Junghanns, 1 Stein

- Frank Kaltenborn, 1 Stein

- Kanu Landes- und Bundesstützpunkt Potsdam, 1 Stein

- Jürgen Kaulfürst, 1 Stein

- Uta Kitzmann, 1 Stein

- Sabine und Dr. Christian Kloß, 1 Stein

- Dr. Alexander Kogan, 1 Stein

- Thomas Konietzko, 1 Stein

- Holger Konrad, 1 Stein

- Birgit Kossmann, 1 Stein

- Heino Küchelmann (Commerzbank Potsdam) , 1 Stein

- Wolfgang Lange, 1 Stein

- LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse, 1 Stein

- Frank Lünsmann, 1 Stein

- Günter Malinowski, 1 Stein

- André Marquard, 1 Stein

- Frank Michalak, 1 Stein

- Jörg Michalak, 1 Stein

- MILA Grundstücksgesellschaft Potsdam GmbH, 1 Stein

- Dr. Wilfried Mollenhauer, 1 Stein

- Elona Müller, 1 Stein

- Roswitha und Horst Müller, 1 Stein

- Horst A. Müller-Zinsius, 1 Stein

- natGAS AG, 1 Stein

- Dr. Matthias Niemeyer, 1 Stein

- Part of Success Media, 1 Stein

- Susanne Petrasch, 1 Stein

- Potsdamer Ruder-Gesellschaft, 1 Stein

- Manfred Rademacher, 1 Stein

- Babette Reimers, 1 Stein

- Peter Rieger, 1 Stein

- Marion Rudolph, 1 Stein

- Frauke Rupprecht, 1 Stein

- Jörg-Michael Sander, 1 Stein

- Jochen Sander, 1 Stein

- Bernd Schröder, 1 Stein

- Manfred Schubert, 1 Stein

- Mathias Schubert, 1 Stein

- Regine Schulze, 1 Stein

- Dr. Ralph Schürer, 1 Stein

- Philipp Schwoerer, 1 Stein

- Dr. Jochen Scopp, 1 Stein

- Securitas GmbH Mobil, 1 Stein

- Martina und Dieter Seefeldt, 1 Stein

- Karin und Ken Serakas, 1 Stein

- Steinbömer & Vössing, 1 Stein

- Tillmann Stenger, 1 Stein

- Dr. Detlef Stronk, 1 Stein

- Yves Takke, 1 Stein

- Astrid Tributh, 1 Stein

- Zoltan Vaszary, 1 Stein

- Klaas Vollbrecht, 1 Stein

- Jürgen Wackermann, 1 Stein

- Katrin Wagner-Augustin, 1 Stein

- Volker Weigel, 1 Stein

- Antje Westphal, 1 Stein

- Tina und Frank Wiegand, 1 Stein

- Monika und Hubert Wieskötter, 1 Stein

- Detlef Winkler, 1 Stein

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3. gekaufte Sonderelemente

- Dietrich Garski, 1 Giebelstein links

- Bernd Jurke, 1 Giebelstein rechts

- Joachim Schulz, 1 kleiner Schlussstein

- Wolfgang Waschulewski, 1 kleiner Schlussstein

4. gekaufte Visitenkartensteine

- BSG LBS e.V., 1 Stein

- Christiane Eschert, 1 Stein

- Dr. Gerd Harms, 1 Stein

- Jürgen Kaulfürst, 1 Stein

- Birgit Kossmann, 1 Stein

5. sonstige Spenden

- LBS

- IHK

- DEBEX GmbH

- Securitas Sicherheitsdienst Deutschland

- Design Bau AG

- E.ON EDIS AG

- IMS Innenausbau und Montageteam Brandenburg

- Matthias Platzeck

- Herr Grube, REWE Markt

- Familie Jürgen Eschert

- O2 Germany

- Dr. Bernhard Lohr

- Securitas Deutschland GmbH

- Dr. Jürgen und Eva Linde

- Gideon GmbH

- Christiane Weber

- Wolfgang Waschulewski

- Carsten Baukus

- Doris und Bodo Ihrke

- Bernd Jerke

- Burghard Schneider

- Harry Rieger

- Hermann Loth

- Angelika Rülicke

- Burkhard Rülicke

- Wolfgang Schwarz

- Dr. Regina und Martin Köhler

- Sebastian Frenkel

- Günter Anger

- Joachim Baumann

- Dr. Kurt Bohr

- EMB Erdgas Mark Brandenburg

- Gerhard Franzen

- Alfred Hoffmann

- Dr. Helmut Karff, Magdeburg

- Jürgen Keck

- MBS Potsdam

- Praxis für Physiotherapie P. Paschkowski

- Susanne Petrasch

- Jochen Sandner

- Ortrud Schmeer

- Andreas Schreiner

- Arno Schweitzer

- Karin und Dirk Thiele

- Volker Weigel

- Reiner Zeschky

- Karl-Ernst Forster

- Ruth Miltenberger

- Thomas Maertens

- Ursula und Hans-Jürgen Scharfenberg

- Christine und Manfred Schubert

- Karin und Joachim Wendt

- Spendensammlung anlässlich der Himmelfahrtstour

Summe „sonstige Spenden“ 27.268 Euro

ICH UNTERSTÜTZE DEN AUFBAU UND DIE SANIERUNG DER KANUSCHEUNE MIT

NAMENSSTEINEN …… StückZum Preis von jeweils 100 €/Stück

VISITENKARTEN …… StückZum Preis von jeweils 20 €/Stück

SONDERSTEIN NR. …… …… StückZum Preis von jeweils … €/Stück

BARSPENDE in Höhe von ……… €

an: Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam, BLZ 160 500 00, Konto 3 502 020 980Verwendungszweck. Kanuscheune

SONSTIGE UNTERSTÜTZUNG:

………………………………………………………………………………………………………………………

………………………………………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………Name:

…………………………………………………………………………Anschrift:

…………………………………………………………………………E-Mail:

…………………………………………………………………………Telefon:

…………………………………………………………………………Datum:

Per FAX (0331-581 19 27) zurück an den KCP

SPENDENFORMULAR

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Bernhard Lohr, Telefon 0331-201 380

………………………………………Unterschrift

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Kurz & knapp

Anpaddeln 2011Start in die neue Kanusaison am 3. April

Alle, die am 3. April gemeinsam zum Sammelpunkt der Boote aller Potsdamer Kanuvereine und der Potsdamer Rudergesellschaft in der Neustädter Havelbucht mitpad-deln wollen, treffen sich bis 10.00 Uhr vor dem Bootshaus im Luftschiffhafen. Kinder-Schwimmwesten sind bereit-gestellt, für wettergerechte Bekleidung muss jedoch jeder Paddelfreudige selbst sorgen. Nach Rückkehr von der Zeremonie der Saisoneröffnung durch den Oberbürgermeister der Landeshauptstadt und den Präsidenten des LKV Brandenburg kann sich jeder-mann vor dem Bootshaus bei Kaffee, Tee, Kuchen, Brat-wurst und Steak noch etwas stärken. Günter Welke

„Anpaddeln 2011“ am 3. April, ab 10 Uhr - Treffpunkt Bootshaus/Luftschiffhafen

Partnerschaft erneuert„Eine Zusammenarbeit, die Freude macht“

Der KCP kann auch in diesem Jahr der Unterstützung durch die E.on edis AG sicher sein. Am 9. März unter-zeichneten E.on edis-Vorstandsmitglied Andreas Reichel und Dr. Gerd Harms, Vorsitzender des Fördervereins, die Sponsoringverträge für 2011. Die Vereinbarungen betref-fen sowohl die Förderung des Spitzen- und Nachwuchs-sports, die Werbung auf den Paddeln des Klubs als auch den diesjährigen Kanalsprint. „Ohne die bisherige Unterstützung von E.on edis wären die hervorragenden Ergebnisse, die unsere Athleten nun schon seit vielen Jahren erzielen, kaum möglich gewe-sen“, so Harms. Dr. Jürgen Eschert kommentierte das En-gagement von E.on edis für den Kanusport seit 2006 mit den Worten: „Eine Zusammenarbeit, die Freude macht.“

Rainer Liesegang

JubiläumFrenkelson feiert 15-jähriges Bestehen

Am 25. März feierte die Frenkelson Werbeagentur von Se-bastian Frenkel ihr 15-jähriges Bestehen. Der KCP und der Förderverein gratulieren zu 15 Jahren erfolgreicher unternehmerischer Tätigkeit in Potsdam und wünschen weiterhin viel Erfolg für die nächsten 15 Jahre! Wir sind sehr dankbar für die vielfältige Unterstützung, die Sebas-tian Frenkel und seine Firma dem Kanusport in Potsdam gegeben haben. Frenkelson hat seinen Sitz im Medien-haus in der Babelsberger Ahornstraße. Seit Jahren ge-staltet Sebastian mit großem Engagement die KanuSpitze und die vielen anderen Publikationen des KCP. Wir hoffen auf eine weitere gedeihliche Zusammenarbeit.

Gerd Harms

Anpaddeln 2011 am 3. April (Fotos vom letzten Jahr) Fotograf Sebastian Frenkel beim 6. Potsdamer Kanalsprint 2010

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Wettkämpfe & Veranstaltungen

Junioren-WM 2011Erste Qualifikationsrunde absolviert

In Brandenburg/Havel finden Ende Juli die Junioren-Welt-meisterschaften im Kanurennsport statt; die Nominierung der Auswahl des Deutschen Kanu-Verbandes dafür ist Er-gebnis von drei nationalen und einer internationalen Qua-lifikationsrunde. Zur ersten Qualifikation trafen sich am 26. und 27. Fe-bruar über einhundert Nachwuchspaddler in Kienbaum. Wenngleich der Athletiktest in Kienbaum gegenüber den Ergebnissen in den Rennbooten nur zu 50 Prozent gewer-tet wird, ergaben sich doch schon gewisse Rückschlüsse auf die athletische Leistungsfähigkeit der jungen Sportler - eine durchaus positive Bilanz war hierbei bei den Pots-damer Canadierfahrern erkennbar. Mit Ansgar Küken, Christopher Rybarz, Marc Dunkel und Anton Regorius be-legten sie in Kienbaum die Plätze zwei, vier, fünf und sie-ben. Bei den Kajakfahrern gelangte Felix König als bester Athlet des KC Potsdam auf den dritten Rang, Rennpadd-lerin Lisa Boost belegte Rang sechs.

Günter Welke

PerspektivpaddlerFelix König - Medaillenhoffnung für die Junioren-WM

Mit elf Jahren, also relativ spät im Gegensatz zu anderen erfolgreichen Rennkanuten, begann Felix König mit dem Paddeln beim SV Stahl Finow, sein Trainer war Thomas Ba-bati. Felix fand sofort Gefallen an dieser Sportart, mit den sich einstellenden sportlichen Erfolgen wollte er bald mehr. Als „Quereinsteiger“ wechselte er deshalb Anfang 2009 von Finow an die Sportschule in Potsdam, seitdem trai-niert er hier am Landesstützpunkt. „Ich habe mich hier in Potsdam schnell eingelebt und fühle mich auch heu-te noch sehr wohl in meinem Klassenverband und in der Trainingsgruppe von Herrn Warnke“, bekennt Felix frei-mütig. „Meine Leistungen in der Schule sind zufrieden-stellend, am liebsten mag ich natürlich Sport und einige naturwissenschaftliche Fächer. Die Hausaufgaben wäh-rend der Trainingslageraufenthalte helfen mir, den schuli-schen Anschluss auch bei erhöhter sportlicher Belastung stets zu halten. Außerdem bekomme ich jegliche Unter-stützung seitens meines Trainers und der Lehrer“, gibt der Sportschüler einen kurzen Einblick in seinen Schulalltag. Als sportliches Ziel im Jahre 2011 hat sich der 17-jährige Kajakfahrer die Qualifikation für die Junioren-Weltmeister-schaften (JWM) sowie einen Medaillengewinn im K1 über

200m und 500m bei den Deutschen Meisterschaften fest vorgenommen. Selbstbewusst bekennt Felix: „Auf jeden Fall möchte ich bei den JWM in Brandenburg als Aktiver mit dabei sein. Meine ganze Familie fiebert bereits jetzt mit und hofft, mich bei diesem ‚Heimspiel’ anfeuern zu können“.

Auch seine Vereinsgefährten vom KC Potsdam halten die Zielsetzung des Sportschülers für realistisch. Im Februar hat er beim Athletiktest als erste Qualifikation für die JWM Rang drei belegt. Anfang und Ende April sind zwei weitere Qualifikationen im Boot zu bestehen. Danach steht noch ein internationaler Leistungsnachweis an. Als härtesteten Widersacher im Kampf um ein JWM-Ticket im Einerka-

jak sieht der KCP-Paddler den Dresdner Tom Liebscher. Nach Möglichkeit möchte Felix natürlich einen Startplatz im Einer auf der Kurzstrecke, denn die 200m und 500m sind seine Lieblingsdistanzen. Hier hatte er übrigens im Vorjahr, sowohl bei den Olympic Hope Games als auch bei den Deutschen Meisterschaften und im Kampf um den Nationalmannschaftscup der Jugend seine größten Erfolge zu verzeichnen.

Für die Verwirklichung seiner sportlichen Vorhaben wün-schen wir Felix König viel Erfolg und das nötige Glück.

Günter Welke

Felix König

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Termine

Was kommt?April 2011

02.04.2011 D-Kaderüberprüfung in Potsdam

03.04.2011 Gemeinsames Anpaddeln in Potsdam

08.04. - 09.04.2011 1. WM-Qualifikation (LK, U23, Junioren) in Duisburg

16.04.2011 Einer-Omnium (D-Kader mit Pflichtstart) in Werder

29.04. - 01.05.2011 2. WM-Qualifikation (LK, U23, Junioren) in Duisburg

30.04.2011 Hoheisel-Regatta in Kirchmöser

Sonstiges

Rückblick - AusblickVerbandsausschuss zieht positive Bilanz – Einstufung in Förderkategorie I gesichert

Am 12. März 2011 tagte im Seminaris-Seehotel Potsdam der Verbandsausschuss des Landes-Kanu-Verbandes (LKV) Brandenburg. An diesem Treffen nahmen die Ver-treter der im LKV organisierten 35 Kanuvereine/ -abteilun-gen teil. In allen Bereichen konnten sie auf eine durchweg positive Entwicklung im Jahre 2010 verweisen. Die Ge-samtbilanz wurde vor allem mit der beeindruckenden Me-daillenausbeute der Brandenburger Kanurennsportler bei

internationalen, nationalen und regionalen Meisterschaf-ten und Wettkämpfen untermauert. Aber auch die ande-ren Kanusportarten wie Drachenbootsport, Wandersport, Kanu-Polo, Kanu-Slalom und Kanu-Mehrkampf konnten zeigten beachtliche Leistungen.

Interesse am Kanusport steigt

LKV-Präsident Henry Schiffer verwies in seinem Bericht auf die Bedeutung der herausragenden Ergebnisse der Kanurennsportler im Hinblick für die im aktuellen Olym-piazyklus. Denn damit wurde die Einstufung des LKV in die Förderkategorie I gesichert. Die Ergebnisse im Kanu-Rennsport waren das Resultat einer effektiven Trainerar-beit und der gut funktionierenden Zusammenarbeit aller Landesstützpunkte. Trotz Nachwuchsproblemen ist es ebenfalls den Verantwortlichen in Spremberg gelungen, an ihrem Standort die Tradition des Kanu-Slaloms wei-ter aufrechtzuerhalten und 33 Wettkämpfe zu bestreiten. Auch im Kanu-Polo konnte die gemeinsame Mannschaft aus Cottbus und Schwedt den Klassenerhalt in der Bun-desliga sichern.

Treffpunkt für das gemeinsame Anpaddeln am 03.04. vor der Bootshalle

Verbandsausschuss des Landes-Kanu-Verbandes Brandenburg tagte im Seminaris-Seehotel

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Haben auch Sie Neuigkeiten?Senden Sie einfach Ihre Informationen für die Kanuspitze per Email o. Fax, bis zum 15. des Monats an die Redaktion (s.unten) Der Info-Flyer erscheint monatlich.

Herausgeber: V.i.S.d.P. Förderverein für den Kanu-Club Potsdam im OSC - Luftschiffhafen e.V., www.kcpotsdam.de

Redaktion: Thomas H. Wolter [email protected] / Tel. 0331/6205320Sebastian Frenkel [email protected] / Tel. 0331-2706595

Impressum

Nicht ohne berechtigten Stolz konnte Vizepräsident Norbert Oelschläger berichten, dass eine ansteigende Teilnehmerzahl an den ausgeschriebenen Wandersport-veranstaltungen zu verzeichnen war und einige Fahrten bereits an ihre Kapazitätsgrenzen stießen. Mit derzeit 27 Kanustationen wird auch überregionalen Kanuwander-sportlern das Befahren und Kennenlernen der Branden-burger Gewässer schmackhaft gemacht und erleichtert. Das gewachsene öffentliche Interesse am Kanusport im Land Brandenburg wurde bei der Wahl der Brandenbur-ger Sportler des Jahres sichtbar. Die als Einzelsportler nominierten Potsdamer Kanuten Franziska Weber, Ronald Rauhe und Sebastian Brendel belegten ebenso vordere Plätze, wie bei den Mannschaften der KC Potsdam.

Kanuvereine nutzen neue Kommunikationsmedien

Ein weiteres Anliegen des Verbandsausschusses bestand darin, die Internet- und Intranetplattform des LKV noch effektiver als bisher zu nutzen und vor allem Letztere zu einem Instrument der direkten Kommunikation zwischen Verantwortlichen des LKV, den hauptamtlichen Trainern und den Sportwarten der Kanuvereine/-abteilungen werden zu lassen. Über 80 Prozent der Brandenburger Kanuvereine/-abteilungen nutzen bereits das Internet, um über ihre Aktivitäten und sportlichen Angebote zu infor-mieren.Mit seinen Ausführungen zur Dopingprävention machte Lutz Altpost die Teilnehmer des Verbandsausschusses mit den wichtigsten Bestimmungen zum Kampf gegen Doping vertraut, die es bereits im Nachwuchsbereich zu vermitteln gilt.

Die auf Beschluss des Präsidiums des LKV bereits seit Jahresbeginn als Vizepräsidentin Olympischer Wett-kampfsport fungierende Petra Welke wurde vom Ver-bandsausschuss in dieser Funktion bestätigt.

Günter Welke