Unternehmen

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Unternehmen Sektor Räumlich/zeitliche Erweiterung Zulieferer Landwirte Händler Verbraucher Prozesse Betriebs - zweige Unternehmen Entscheidungsebenen Managementfunktionen Ziele Pläne Entsch. Umsetz. Kontrolle strategisch taktisch operativ Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette Stufenübergreifende integrierende Schlüsselfaktoren: Qualität Logistik Technologie Regulatorischer Rahmen Quelle: DOLUSCHITZ, 2007

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Betriebs- zweige. Unternehmen. strategisch. taktisch. Entscheidungsebenen. operativ. Unternehmen. Managementfunktionen. Räumlich/zeitliche Erweiterung. Umsetz. Pläne. Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette. Ziele. Entsch. Kontrolle. - PowerPoint PPT Presentation

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Managementfunktionen

Ziele

Pläne

Entsch.

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Kontrolle

strategisch

taktisch

operativ

Bi- und multilaterale Geschäftsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette

Stufenübergreifende integrierende Schlüsselfaktoren:

• Qualität• Logistik

• Technologie• Regulatorischer Rahmen

Quelle: DOLUSCHITZ, 2007

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Unternehmerkompetenzen in der Landwirtschaft Prof. Dr. R. DoluschitzAbbildungen und Übersichten Universität Hohenheim

Vergleich ausgewählter Buchführungskennwerte von Futterbaubetrieben der Region Oberschwaben-Bodensee

2005/06Kennwert Einheit Erfolgreiche Weniger

Erfolgreiche

Landw. genutzte Fläche ha 61,73 35,97

Arbeitskräftebesatz AK/100ha LF 2,84 3,83

Milchreferenzmenge 1.000 kg 449 186

Milchkühe Stück 63 31

Rindviehbesatz VE/100ha LF 177 150

Eigenkapitalveränderung €/ha LF + 443 - 210

Milchleistung kg/ Kuh 7.142 5.888

Verkaufserlös Milch Cent/kg 31,42 31,74

Aufw. Futtermittel Cent/kg Milch

6,34 5,45

Aufw. Tierarzt, Besamung €/Kuh 138 151

Unternehmerische Spielräume

Quelle: MLR Baden-Württemberg, 2007

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Soziale Kompetenz

•Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und externen Anforderungen•Teamfähigkeit•Konfliktfähigkeit

Kommunikative Kompetenz

•Rhetorik•Präsentation•Moderation•Verhandlungsgeschick•„Networking“

Mentale Kompetenz

•Systematisches Denken•Selbständiges Arbeiten•Zeitmanagement•Problemlösungskompetenz

Personale Kompetenz

•Zuverlässigkeit•Sorgfalt und Disziplin•Leistungsbereitschaft•Selbstbewusstsein

Soft Skills

Quelle: www.arbeits-abc.de

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Beispiel: Qualitäts- und Leistungslohn in der Milchviehhaltung

(1)Festlegung einer Zielgröße, z.B.- 6 000 kg Milch Qualitätsklasse I pro Kuh und Jahr

=> durchschn. Tagesmilchleistung von 6 000/305 = 19,7 kg pro Tag

(2)Basislohn bei Erreichen der Zielgröße: 7,50/Stunde(3)Zu-/Abschläge bei Über-/Unterschreitung der Zielgröße(4)5 % Lohnzuschlag bei Erreichen der Qualitätsklasse S(5)5 % Lohnabschlag bei Absinken in die Qualitätsklasse II(6)Limitierung der Schwankungen des Stundenlohns: 6,50

bzw. 8,50

Quelle: DOLUSCHITZ et. al., 1996

Motivationsfördernde organisatorische Anreize

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Erwartungen u. Bedürfnisse

Führungs-instanz

Werte-haltung

Anreize

EignungWille zumVerbleib

Motivation des Mitarbeiters

Leistungsverhaltendes Mitarbeiters

AndereMitarbeiter

Ressourcen

AndereMitarbeiter

Arbeits-bedingungen

Individuelle Leistungdes Mitarbeiters

Unternehmensleistung

(in Anlehnung an DRUMM, 1992)

Modell der Leistungsgenese

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Interne Unternehmensorganisat

ionStrukturform der

Mehrlinienorganisation

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Interne Unternehmensorganisat

ion

UnternehmensleitungUnternehmensleitung

AckerbauAckerbau

F & EF & E BeschaffungBeschaffung AbsatzAbsatz

FutterbauFutterbau

MilchviehMilchvieh

RindermastRindermast

Strukturform der

Matrixorganisation

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Horizontale und vertikale Integration:

PflanzlicheErzeugung

TierischeErzeugung

Unter-nehmen

Mengenorientierteoperative Aufgaben

Wertorientierte Abrechnungsaufgaben

Berichts-, Analyse- und Kontrollaufgaben

Strategische und taktische Planungs-/Entscheidungsaufgaben

Informationsverdichtung

Quelle: DOLUSCHITZ und SPILKE (Hrsg.), 2002