Untersuchungsmethoden Einführung in die Baustoffkunde für ... · 1. Semester BA Betonbau BSTK-1b...
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Instandsetzung von Trinkwasserbehältern
Untersuchungsmethoden Einführung in die Baustoffkundefür die Bauzustandsanalyseund die Qualitätssicherung
Prof. Dr.-Ing. M. Breitbach
kickoffcamp SS 2013Einführungen in die Baustoffkunde 1
Die Baustoffkunde befaßt sich mit den Ingenieurbaustoffen
d dund der Bauausführung von
IngenieurbautenProf. Dr.-Ing. M. Breitbach
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Ingenieurbauten
Beton Holz
Was sind Ingenieurbaustoffe?
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Stahl
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Glas
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Bewehrungrechnerische Rissbreiten-
Bauhilfsstoffe
Wirkungsbereich der BewehrungRissweite
an der Oberfläche
beschränkung
an der Oberfläche
Betondeckung
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BSTK-1aBetontechnologie und Bauausführung im
1. Semester BA Betonbau
BSTK-1bB h i d b h i h P d ktBauchemie und bauchemische Produkte
BSTK-2aIngenieurbaustoffe
2. Semester BA
IngenieurbaustoffeHolz, Stahl, Beton, Glas, Kunststoffe, Metalle
BSTK-2bBSTK 2bStraßenbaustoffeBitumen, Beton
1. Semester MA BETEC-2erweiterte betontechnologische Kenntnisseg
2. Semester MA BSIB-3Betoninstandsetzung und Verstärkung
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Betoninstandsetzung und Verstärkung
Was müssen Sie können?
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Mathematik z. B. Elastizitätsmodul E
40
45
50
pgwfz1000
30
35
40
eit (
N/m
m2)
17756,0w 316n
gwfz
15
20
25
uckf
estig
ke n56,0
)f4,0z(
3m/kg65f 65f
316n f4,0290316
0
5
10Dr
C 30/37C 20/25
z22,0f
00,00 1,00 2,00 3,00
Dehnung (mm/m)
2mm/NE
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z. B. Oberflächenspannung / Rheologie Physik
schalenförmige Pore hinterschnittene Pore Lochpore
el (Maxwell)
(K l i )
0
t1
el (Kelvin)
t1
►Burgers-Modell
t1
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z. B. ph-Wert Chemie► “ “ zementgebundene Materialien ph = 12 8► “neue“ zementgebundene Materialien ph = 12.8
ph = 7ph = 0 ph = 14ph 7neutral
ph 0sauer
ph 14alkalisch
kein Korrosionsschutzd B h
pH-WertbiogenerAufwuchs
Ca(OH) + CO + H O2 2 2
der Bewehrung im Beton
12 - 13ja ( )2 2 2
CaCO + 2 H O3 2 < 9
ja
nein 3 2
+ O + H O2 2Korrosions-voraussetzungen
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voraussetzungen
Was müssen Sie während des Studiums lernen?des Studiums lernen?
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Sicherheitskonzept
Häufigkeit (n)
Einwirkungen ( E ) Widerstände ( R )
(E)
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(W)Sicherheitsbereich
relative Häufigkeit [ % ]
Charakteristischer Wert = Wert mit statistischer Sicherheit
(Standardabweichung)
2/3 ll W t !2/3 aller Werte!
(Mittelwert) ≥ 1,48 ≥ 1,48 (Einzelwert) ≥ fck - 4 ≥ fck + 4
5 % Quantil 95 % Quantil
90 % Annahmewahrscheinlichkeit
ck
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Druckfestigkeit [ N/mm2 ]
Einwirkungen = Expositionen
X0 Ohne Angriff
XC Carbonation
XD D i i S lt XD Deicing Salt
XS Seawater
XF Freezing
XA Chemical Acid
XM M h i l Ab i XM Mechanical Abrasion
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Schadensprozesse
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BaustoffkenngrößenT t d b i h
8
10Temperaturanwendungsbereich
Feuchteanwendungsbereich
FrostbeständigkeitBaubiologische Eigenschaften
Physiologische Eigenschaften
4
6Frost-TauwechselbeständigkeitBauhysikalische Eigenschaften
0
2
4
BrandbeständigkeitSchwinden
0
DauerhaftigkeitKriechen
DauerstandverhaltenVerbundverhalten
Resistenz
Alterung
Festigkeitseigenschaften
Verformungseigenschaften
Verträglichkeitseigenschaften
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Festigkeitseigenschaften
chemische und physikalische Zusammensetzung von Baustoffenvon Baustoffen
LuftporenZement
1 m3 verdichteter Frischbeton
80
100ZementWasserZuschlag
(%)
60
80
20
40
0
20
1
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1
Prüf- und Meßtechnik
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Herstellung von Baustoffen
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ent
Zem
eg
von
ellu
ngH
erst
eH
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Bindemittel
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Umweltschutz und Nachhaltigkeit
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Gesteinskörnungen
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statistische Berechnung von GesteinskörnungenGesteinskörnungen
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Recykling
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Recykling
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Rheologie► viskose Substanzen
Schergeschwindigkeit [ 1/s ] dilatante
Bingham-Flüssigkeit
reinplastische Bingham-Flüssigkeit
Bingham Flüssigkeit
Strukturviskose Bingham Flüssigkeit
5-Stoff-System der Betonausgangsstoffe
Bingham-Flüssigkeit
MatrixZementleim/ZementsteinMehlkornmatrix(“Leim“)
Zement 1Zugabewasser 2Zusatzmittel 3Z t t ff 4
Scherspannung [ N/mm2 ]Fließgrenze
ZusatzstoffeFlugascheTrassSilicastaubGesteinsmehl
4g
GesteinsmehlPigmenteKunststoffeFasern
Korngerüst Gesteinskörnungen 5
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Korngerüst Gesteinskörnungen 5
Dosierung von Zusatzmitteln
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Dosierung von Zusatzstoffen
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Herstellung
In jedes Fahrzeug müssen 3 Werkmischungen eingefüllt werdenProblem: Mindermengen MindermengenzuschlagProblem: Mindermengen, Mindermengenzuschlag
Die 3 Werkmischungen werden im Fahrmischer homogenisiert
3 Werkmischungen ergeben eine Liefercharge!
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Transport
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Transport
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Einbau
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Konformität c
-fcd
c 0 c3 c3u
‰0 2 0 3 5 ‰ 0 -2,0 -3,5
fck fcd
[N/mm2]
C 20/25 14,2
C 25/30 17,0
C 30/37 19 8C 30/37 19,8
C 35/45 26,1
C40/50 28,4
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Ich hoffe Sie sehen etwas Licht im Tunnel!
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etwas Licht im Tunnel!