Uzwiler Blatt....Vereinsnotizen, Leser-Format Die Regierungen der Ostschweiz befürchten einen...

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Uzwiler Blatt. Wöchentlich, konzentriert, kostenlos Neues Jahr, neue Form: Mit dem «Uzwiler Blatt» erhält jeder Haushalt wöchentlich die Medieninfos und amtlichen Bekanntmachun- gen sowie den Veranstaltungskalender. Die Gemeinde setzt so um, was die Bevölkerung in der Zufriedenheitsbefragung wünschte: Di- rektere, klarere Informationen. Die neue Lö- sung kostet die Gemeinde etwa gleich viel wie die alte. Gespannt Wöchentlich? Farbig? Welches Format? Wie- viele Seiten? Wie solls aussehen? Und wie heis- sen? Mit welchen Partnern realisieren? Wann starten? An welchem Tag erscheinen? Uzwils Verwaltungsleiter Thomas Stricker: «Die In- formation der Bevölkerung ist für uns enorm wichtig. Wir stellten uns dutzende Fragen, ha- ben intern gerungen. Ideen verworfen, neue entwickelt und geprüft. Überlegt, was unsere Leserinnen und Leser wollen. Jetzt sind wir na- türlich sehr gespannt, wies ankommt.» Und er fügt an, sein Team stelle sich mit Freude der Herausforderung, im hohen Takt Woche für Woche das «Uzwiler Blatt» herauszubringen. Medienvielfalt wichtig Uzwil sieht das neue Angebot als Ergänzung zur Medienlandschaft. Deshalb verzichtet die Gemeinde darauf, mit dem «Uzwiler Blatt» im Inseratenmarkt mitzumischen und überlässt dieses Feld den Medien. Aus ähnlichen Über- legungen beschränkt sich das «Uzwiler Blatt» auf Informationen der Gemeinde. Thomas Stricker: «Wir machen keine Zeitung. Das kön- nen und wollen wir nicht. Wir haben für unsere Informationen ein direktes Transportmittel zu unserer Bevölkerung geschaffen. Nicht mehr und nicht weniger.» Vereinsnotizen, Leser- Format Die Regierungen der Ostschweiz befürchten einen medialen Ein- heitsbrei ohne regionalen Bezug. Sie haben kürzlich beim Verwal- tungsrat der NZZ interveniert. Ob’s etwas nützt? Das Internet hat die Kommu- nikation verändert und wirkt auf das Familiengefüge, die Ge- schäftswelt und das Staatsver- ständnis. Ein paar Thesen dazu: Verheiratet sein ist in 30 Jahren nicht mehr das häufigste Le- bensmodell. Das Eigenheim ist kein Lebensziel mehr, man nutzt Wohnraum auf bestimmte Zeit. Geregelte Arbeitszeit gibt es nicht mehr. Grenzen von Staaten lösen sich auf. Wichtiger wird die direkte Nachbarschaft. Politische Parteien werden ersetzt durch zahlreichere Gruppierungen, die auf ein bestimmtes Thema fo- kussiert sind. Man ist nicht im Theaterverein, sondern macht in einem Theater mit, als Projekt. Der fähige Handwerker kann ei- nen «Bonus» verlangen, wenn er meine Toilettenspülung vor Ihrer repariert. In dieser Zeit des Umbruchs ge- ben wir erstmals das «Uzwiler Blatt» heraus. Auf Papier. Das Format ist grösser als A4, Tablo- id. Die Schrift ist grösser als in einer Zeitung, der Zeilenabstand auch. Das Papier ist etwas fester. Das prägt den ersten Eindruck. «Format haben» ist dann aber eine Frage des Inhalts und des Horizonts. Drum finden Sie hier in Kürzest-Form auch, was bei unseren Nachbarn läuft. Unsere Welt ist weiter. Lucas Keel Gemeindepräsident Nah, transparent, wöchentlich n Mit dem «Uzwiler Blatt» informiert die Gemeinde wöchentlich und direkt. In jeden Brief- kasten. Vor Ihnen liegt die erste Ausgabe. 9. Januar 2015 | 1 Grüezi miteinander Die Königinnen und Könige sind zurück im Alltag. Der Kuchen ist gegessen. Kronen und Figürchen sind ver- oder entsorgt. Die alljährliche Kurzmonarchie hat der De- mokratie Platz gemacht. Thomas Jefferson sagte einst: «Information ist die Währung der Demokratie». Voilà. Wir haben ein neu- es Transportmittel für diese Währung. Beste Grüsse aus dem Gemeindehaus Thomas Stricker

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  • Uzwiler Blatt.

    Wöchentlich, konzentriert, kostenlos Neues Jahr, neue Form: Mit dem «Uzwiler Blatt» erhält jeder Haushalt wöchentlich die Medieninfos und amtlichen Bekanntmachun-gen sowie den Veranstaltungskalender. Die Gemeinde setzt so um, was die Bevölkerung in der Zufriedenheitsbefragung wünschte: Di-rektere, klarere Informationen. Die neue Lö-sung kostet die Gemeinde etwa gleich viel wie die alte.

    Gespannt Wöchentlich? Farbig? Welches Format? Wie-viele Seiten? Wie solls aussehen? Und wie heis-sen? Mit welchen Partnern realisieren? Wann starten? An welchem Tag erscheinen? Uzwils Verwaltungsleiter Thomas Stricker: «Die In-formation der Bevölkerung ist für uns enorm wichtig. Wir stellten uns dutzende Fragen, ha-ben intern gerungen. Ideen verworfen, neue entwickelt und geprüft. Überlegt, was unsere Leserinnen und Leser wollen. Jetzt sind wir na-türlich sehr gespannt, wies ankommt.» Und er fügt an, sein Team stelle sich mit Freude der Herausforderung, im hohen Takt Woche für Woche das «Uzwiler Blatt» herauszubringen.

    Medienvielfalt wichtig Uzwil sieht das neue Angebot als Ergänzung zur Medienlandschaft. Deshalb verzichtet die Gemeinde darauf, mit dem «Uzwiler Blatt» im Inseratenmarkt mitzumischen und überlässt dieses Feld den Medien. Aus ähnlichen Über-legungen beschränkt sich das «Uzwiler Blatt» auf Informationen der Gemeinde. Thomas Stricker: «Wir machen keine Zeitung. Das kön-nen und wollen wir nicht. Wir haben für unsere Informationen ein direktes Transportmittel zu unserer Bevölkerung geschaffen. Nicht mehr und nicht weniger.» Vereinsnotizen, Leser-

    Format

    Die Regierungen der Ostschweiz befürchten einen medialen Ein-heitsbrei ohne regionalen Bezug. Sie haben kürzlich beim Verwal-tungsrat der NZZ interveniert. Ob’s etwas nützt?

    Das Internet hat die Kommu-nikation verändert und wirkt auf das Familiengefüge, die Ge-schäftswelt und das Staatsver-ständnis. Ein paar Thesen dazu: Verheiratet sein ist in 30 Jahren nicht mehr das häufigste Le-bensmodell. Das Eigenheim ist kein Lebensziel mehr, man nutzt Wohnraum auf bestimmte Zeit. Geregelte Arbeitszeit gibt es nicht mehr. Grenzen von Staaten lösen sich auf. Wichtiger wird die direkte Nachbarschaft. Politische Parteien werden ersetzt durch zahlreichere Gruppierungen, die auf ein bestimmtes Thema fo-kussiert sind. Man ist nicht im Theaterverein, sondern macht in einem Theater mit, als Projekt. Der fähige Handwerker kann ei-nen «Bonus» verlangen, wenn er meine Toilettenspülung vor Ihrer repariert.

    In dieser Zeit des Umbruchs ge-ben wir erstmals das «Uzwiler Blatt» heraus. Auf Papier. Das Format ist grösser als A4, Tablo-id. Die Schrift ist grösser als in einer Zeitung, der Zeilenabstand auch. Das Papier ist etwas fester. Das prägt den ersten Eindruck. «Format haben» ist dann aber eine Frage des Inhalts und des Horizonts. Drum finden Sie hier in Kürzest-Form auch, was bei unseren Nachbarn läuft. Unsere Welt ist weiter.

    Lucas Keel Gemeindepräsident

    Nah, transparent, wöchentlich n Mit dem «Uzwiler Blatt» informiert die Gemeinde wöchentlich und direkt. In jeden Brief-kasten. Vor Ihnen liegt die erste Ausgabe.

    9. Januar 2015 | 1

    Grüezi miteinander

    Die Königinnen und Könige sind zurück im Alltag. Der Kuchen ist gegessen. Kronen und Figürchen sind ver- oder entsorgt.

    Die alljährliche Kurzmonarchie hat der De-mokratie Platz gemacht. Thomas Jefferson sagte einst: «Information ist die Währung der Demokratie». Voilà. Wir haben ein neu-es Transportmittel für diese Währung.

    Beste Grüsse aus dem Gemeindehaus

    Thomas Stricker

  • Uzwiler Blatt.

    briefe, Berichterstattungen über den Le-bensraum, kritische Betrachtungen: Das sind und bleiben klassische Bestand-teile der Medienlandschaft. Die Gemein-de grenzt sich mit dem «Uzwiler Blatt» klar ab.

    Mediale Aufgabe Die regionalen Medien erhalten die In-formationen aus dem Gemeindehaus weiterhin vorab. Sind künftig die identi-schen Texte im «Uzwiler Blatt» und in den Medien zu lesen? Nochmals Thomas Stri-cker: «Recherchieren, hinterfragen, wür-digen, kommentieren: Die Medien haben eine wichtige Aufgabe. Sind Marktplatz für Meinungen und Ideen. Wir liefern ih-nen unsere Texte als Rohmaterial. Sie be-arbeiten sie weiter.» Wie sich dieses Zu-sammenspiel genau einpendelt, wie sich die Medienlandschaft weiter entwickelt, darüber ist man auch im Gemeindehaus gespannt.

    Wenn das Blatt nicht ankommt Für die Gemeinde verteilt die Post das «Uzwiler Blatt». Liegts mal nicht im Brief-kasten, melden Sie sich bitte direkt bei der Post. Ihr Gesprächspartner ist René Eisenring von der Briefzustellfiliale in Uzwil. Sie erreichen ihn unter Telefon 058 453 10 02.

    Bis in die 1980er Jahre informierte die Gemeinde mal monatlich, mal halbjähr-lich. Immer sehr knapp, stichwortartig. Das genügte offenbar. Das änderte in den 90er Jahren. Plötzlich gabs wöchentliche Medientexte der Gemeinde. Sie waren anders. Ausformulierter. Detailgetreuer.

    Umfangreicher. Diesen Stand hat die Ge-meinde 20 Jahre gehalten. Jetzt wechselt die Medienarbeit der Gemeinde ins «Uz-wiler Blatt». Wie informiert die Gemeinde in 10 oder 20 Jahren? Im Gemeindehaus hats keine Hellseher. Vielleicht weiss es Fritz Studli…

    Reglemente sind die «Gesetze» der Ge-meinde. Der Gemeinderat erlässt sie, dann unterstehen sie dem fakultativen Referen-dum. Will heissen: Wer sie verhindern will, muss 500 Unterschriften sammeln. Polizeireglement Hin und wieder fliegen in Vernehmlassun-gen die Fetzen. Zeigen sich gegensätzli-che Grundhaltungen und Weltanschau-ungen. Drängen Interessenvertreter auf ihre Sicht der Dinge. Nicht so beim Uzwi-ler Polizeireglement. Aus der Bevölkerung und von politischen Parteien gingen keine Reaktionen zum Reglementsentwurf ein. Lediglich einige Hinweise von eigenen

    Mitarbeitenden gabs. Und die Daten-schutzfachstelle teilte mit, dass sie keine Bemerkungen hat. Der Gemeinderat hat das Reglement am 16. Dezember 2014 verabschiedet. Gegenüber dem Entwurf hats wenige kleine Anpassungen gege-ben.

    Abwasserreglement Die jährliche Abwasser-Grundgebühr bemisst sich nach der Grundstücksflä-che und einem Faktor, abhängig von der Ausnützungsziffer des Grundstücks. Letz-tes Jahr hat die Gemeinde Baureglement und Zonenplan angepasst, dabei auch Ausnützungsziffern verändert. Diese Ver-

    änderung führt der Gemeinderat nun im Abwasserreglement nach. Er hat dazu am 16. Dezember 2014 eine Anpassung des

    9. Januar 2015

    Als halbjährlich noch genügte n Mit dem «Uzwiler Blatt» schlägt die Gemeinde ein neues Kapitel in der Infor-mationstätigkeit auf. Grund genug, nicht nur nach vorne zu schauen.

    Neues Jahr, neues Recht n Der Gemeinderat unterstellt das neue Polizeireglement und Anpassungen des Abwasserreglementes dem fakultativen Referendum.

  • Uzwiler Blatt.

    Reglementes beschlossen. Damit die Fak-toren dort wieder mit den Ausnützungs-ziffern übereinstimmen. Die Anpassungen führen nur zu geringen Veränderungen. Die Einnahmen für die Gemeinde bleiben wie bisher.

    Fristen und Unterschriften Das neue Polizeireglement sowie die An-passung von Art. 24 des Abwasserregle-ments unterstehen je separat dem fakul-tativen Referendum. Die Referendumsfrist dauert vom 10. Januar bis 18. Februar 2015. Für das Zustandekommen des Re-ferendums sind je 500 Unterschriften nötig. Die Unterschriftenbogen mit dem Referendum und den beglaubigten Un-terschriften sind bis 18. Februar 2015 der Gemeinderatskanzlei einzureichen. Die Anforderungen an die Unterschrif-tenbogen richten sich nach Art. 20 des st. gallischen Gesetzes über Referendum und Initiative. Auf Wunsch stellt die Ge-meinderatskanzlei Unterschriftenbogen zur Verfügung. Die Beschlüsse des Rates, das Polizeireglement und die Anpassung von Art. 24 des Abwasserreglements kön-nen bei der Gemeinderatskanzlei, Bahn-hofstrasse 115, 9240 Uzwil, eingesehen oder bezogen werden. Sie finden das angepasste Abwasserreglement und das Polizeireglement auch im Internet unter www.uzwil.ch bei Gemeinde > Informati-onen > News.

    n Spannung pur und Gänsehaut Drei Frauen – alle jung, schön und lebens-lustig – verschwinden spurlos. So beginnt der Psychothriller «Seelenbrecher», der am 17. Januar 2015 über die Bretter des Gemeindesaals geht. Gas gibt Kultur bietet Spannung pur. Gänsehaut ist garantiert.

    Es hat noch Plätze für 20 und 25 Franken. Interessiert? Reservieren Sie bei Rita Zah-ner, Telefon 071 955 44 60 oder per Mail an [email protected]

    n Sprechstunde Amtsnotariat Sie haben Fragen zum Ehegüter- und Erbrecht? Das Amtsnotariat Wil ist Ihr Ansprechpartner. Auf Voranmeldung hält es Sprechstunden im Gemeindehaus in Niederuzwil ab. Vereinbaren Sie einfach einen Termin. Nächstmögliches Datum ist der 20. Januar 2015. Sie erreichen das Amtsnotariat unter 058 229 76 30.

    n Kehrichtsammlungen Freitag in Algetshausen, Henau, Nieders-tetten und Oberstetten. Mittwoch in Nie-deruzwil. Donnerstag in Uzwil und Stol-zenberg. n +++Gezwitscher+++ Der Gemeinderat hat die Förderbestim-mungen für Photovoltaik-Anlagen ange-passt. In Ortsbildschutzgebieten werden seit letztem November nur Indach-An-lagen gefördert. +++ 2014 gabs glückli-cherweise keine strafrechtlich relevanten Übergriffe aufs Uzwiler Gemeindeperso-nal. +++ Die Gemeinde hat alle Tiefbau-arbeiten fürs 2015 vergeben, darunter auch die Arbeiten für den Radweg von

    Henau nach Niederstetten. Noch offen ist dort der Landerwerb.

    n +++In der Nachbarschaft+++ Die Gemeinde Oberuzwil gibt neu eben-falls ein Mitteilungsblatt heraus. Es er-scheint alle zwei Wochen. +++ 2015 feiert Bichwil 1150 Jahre seit seiner Ersterwäh-nung. +++ Zuzwil beginnt im Frühjahr 2015, seine Zentrumsstrassen zu sanie-ren. +++ Die Oberstufe Jonschwil führt ab August 2015 eine kantonale Musik-Talentschule.

    9. Januar 2015

    Das «Uzwiler Blatt» enthält die amtlichen Pub-likationen der Gemeinde Uzwil. Es erscheint mit wenigen Ausnahmen wöchentlich. Texte soweit nicht anders vermerkt von Thomas Stricker. «Uzwiler Blatt» nicht erhalten? Wenden Sie sich an René Eisenring von der Briefzustellfiliale der Post in Uzwil, Telefon 058 453 10 02.

    Copyright: 2015, Gemeinde Uzwil. Gemeinde Uzwil 071 955 44 31, www.uzwil.ch, [email protected]

    Agenda

    Freitag, 9. Januar 2015 19.30 Uhr Badminton Nationalliga B, BC Uzwil – Team Baden, Sporthalle BZU Niederuzwil, Badmintonclub Uzwil

    Samstag, 10. Januar 2015 1150 Jahre Bichwil, Unterhaltungs-abend der MGBO, Mehrzweckhalle Brei-te, Musikgesellschaft Bichwil-Oberuzwil

    Sonntag, 11. Januar 2015 17.00 Uhr Konzert zum neuen Jahr, Brass-Ensemble Zephir, Evangelische Kirche Niederuzwil, Konzertzyklus Uzwil

    14.00 – 16.00 Uhr Sonderausstellung «Die Uze im Wandel der Zeit», Ortsmuseum Oberuzwil, Bruno Gröbli

    Montag, 12. Januar 2015 14.00 Uhr Jassmeisterschaft 2014, Restaurant Schöntal, Veteranenverein Uzwil und Umgebung

    Dienstag, 13. Januar 2015 14.00 Uhr Beisammensein mit Rückblick in Bildern und Lotto, Restaurant Land-haus Niederuzwil, Seniorengruppe «Chum mach mit» Uzwil

    Mittwoch, 14. Januar 2015 13.30 – 17.00 Uhr Energieberatung, ab 13.30 Uhr auf Voranmeldung, 16.30 bis 17 Uhr ohne Voranmeldung; Gemeindehaus Bahnhof-strasse 115, Uzwil, Sitzungszimmer 2. Stock

    Samstag, 17. Januar 2015 16.00 Uhr Vernissage zur Ausstellung von Annelies Giger und Michelle Sutter, Galerie zur alten Bank, Niederuzwil

    20.00 Uhr Psychothriller «Der Seelenbrecher», Gemeindesaal Uzwil, «Gas gibt Kultur» der Technischen Betriebe Uzwil

    Mittwoch, 21. Januar 2015 16:30 – 19:00 Uhr Blutspendeaktion, Gemeindesaal Uzwil, Samariterverein Uzwil und Um-gebung