Vereinszeitschrift 1711 - Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt · Ted Huggens und interpretiert von...

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Ausgabe 2017/2018 Zum 111-jährigen Jubiläum: Titelseite der ersten Musiknachrichten von 1982

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  • Ausgabe 2017/2018

    Zum

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    982

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 2

    Impressum

    Internet www.pfarreimusik.ch Redaktion Anne Schneuwly Karin Maury Eichenstrasse 4 Schulerweg 4 3184 Wünnewil 3184 Wünnewil 079 540 78 45 079 575 96 18 Die Redaktion dankt allen recht herzlich, die zum Gelingen der Musiknachrichten beigetragen haben. Kontaktadressen

    Präsident Markus Zollet Flamattstrasse 10 3182 Ueberstorf 079 287 81 64 Jungbläserausbildung Karin Käser-Jenny Staffels 15 3184 Wünnewil 026 496 04 10 Dirigent Jacques Rossier Route du Roule 9 1723 Marly 026 436 18 10

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum .............................................. 2 Inhaltsverzeichnis ................................... 2 Editorial ................................................... 3 Jahresbericht des Präsidenten ............... 4 111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017. 8 Ehrungen .............................................. 12 Personelles ........................................... 18 Besetzung Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt .................................................. 20 Jugendmusik Wünnewil-Flamatt ........... 22 Besetzung Jugendmusik Wünnewil-Flamatt .................................................. 23 Das Perkussionsregister stellt sich vor . 26 Gönnervereinigung ............................... 30 Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik ... 34 Spenden für Literatur der Pfarreimusik . 34

    Jahresprogramm 2018

    03. Dezember 2017

    24. Februar 2018

    28. April

    29. April

    10.-13. Mai

    Abendmusik

    Kinderkonzert Jahreskonzerte Bezirksmusikfest in Plaffeien

    30. Juni

    31. Juli

    6. Oktober

    Im November

    Im Dezember

    Serenadenkonzert

    Bundesfeier in Wünnewil

    Dorfmärit

    Gönnerabend

    Abendmusik

    Änderungen vorbehalten!

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 3

    Editorial

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser Liebe Musikfreunde Wir schreiben den 14. Mai 2015. Die Strassen und Plätze von Wünnewil sind festlich dekoriert. Auf dem Schulhausareal steht ein riesiges Festzelt. Eine grosse Zahl von freiwilligen Helferinnen und Hel-fern ist an der Arbeit. Die Sporthallen und die Aula sind in Konzertsäle umfunktio-niert. Alles ist bereit für das grosse Ereig-nis, nämlich das 22. Freiburgische Kanto-nale Musikfest, namens Musicanto 2015. Für mich als Mitglied des damaligen Pat-ronatskomitees, als Bürger von Wünnewil-Flamatt und als grosser Freund der Blas-musik ein emotionaler Moment, verbun-den mit einer grossen Vorfreude auf vier Tage voller Musik und Freude. Ich denke, dass es allen, die damals dabei waren, auch so ergangen ist und sich alle gerne an das schöne Fest in Wünnewil zurücker-innern. Der berühmte französische Dichter und Schauspieler Molière hat schon vor 400 Jahren gesagt: „Nichts nützt dem Staat so wie die Musik.“ Ich denke, dass diese Aussage auch heute, nach über 4 Jahrhunderten, noch immer zutrifft. Viel-leicht ist der Ausdruck „Nichts - so wie die Musik“ in der heutigen Zeit etwas übertrie-ben, denn es gibt heute - im Gegensatz zum 17. Jahrhundert - noch viele andere Akteure, wie z. B. den Sport oder andere Bereiche, die zum Wohle der Gesellschaft wirken. Die Musik hat aber ein paar Be-sonderheiten, um auch heute immer noch einen Spitzenplatz in der Rangliste der Wohltäter für unsere Gesellschaft einzu-nehmen. Zum einen ist es die Tatsache, dass Musik keine Altersgrenzen kennt. So können im gleichen Musikcorps der 14-Jährige und der 80-Jährige gemeinsam musizieren, was mich an Konzerten immer wieder sehr beeindruckt. Musik verbindet die Generationen. Zum anderen ist die Vielfalt der verschiedenen Musikstile fast unermesslich. Von Klassisch, über Jazz, über Volkstümlich, über die Blasmusik, bis

    hin zum Hardrock ist alles da. Alle können, je nach Alter und Geschmack, das Pas-sende auswählen. Musik verbindet somit nicht nur die Generationen, sondern die Menschen generell. Wo Musik gespielt wird, herrscht immer gute Stimmung, es herrscht Freude, es lädt ein zum gemütli-chen Zusammensein. Alles in allem kön-nen wir also auch heute, nach über 400 Jahren, dem guten alten Molière immer noch problemlos zustimmen: Musik tut un-serer Gesellschaft gut. Nun spielt dieses wunderbare Lebenselixier Musik ja be-kanntlich nicht von alleine. Es braucht Mu-sikerinnen und Musiker, die ein Instrument erlernen, die viel üben, die in ein Musik-corps eintreten und damit bereit sind, sich zu engagieren. Die Pfarreimusik Wün-newil-Flamatt leistet hier seit Jahren einen wunderbaren Beitrag. Dafür gratuliere und danke ich ganz herzlich. So freue ich mich auf weitere Begegnungen an Konzerten oder an Musikfesten, und ich wünsche der Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Bruno Boschung Grossratspräsident und grosser Musikfreund

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 2

    Impressum

    Internet www.pfarreimusik.ch Redaktion Anne Schneuwly Karin Maury Eichenstrasse 4 Schulerweg 4 3184 Wünnewil 3184 Wünnewil 079 540 78 45 079 575 96 18 Die Redaktion dankt allen recht herzlich, die zum Gelingen der Musiknachrichten beigetragen haben. Kontaktadressen

    Präsident Markus Zollet Flamattstrasse 10 3182 Ueberstorf 079 287 81 64 Jungbläserausbildung Karin Käser-Jenny Staffels 15 3184 Wünnewil 026 496 04 10 Dirigent Jacques Rossier Route du Roule 9 1723 Marly 026 436 18 10

    Inhaltsverzeichnis

    Impressum .............................................. 2 Inhaltsverzeichnis ................................... 2 Editorial ................................................... 3 Jahresbericht des Präsidenten ............... 4 111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017. 8 Ehrungen .............................................. 12 Personelles ........................................... 18 Besetzung Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt .................................................. 20 Jugendmusik Wünnewil-Flamatt ........... 22 Besetzung Jugendmusik Wünnewil-Flamatt .................................................. 23 Das Perkussionsregister stellt sich vor . 26 Gönnervereinigung ............................... 30 Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik ... 34 Spenden für Literatur der Pfarreimusik . 34

    Jahresprogramm 2018

    03. Dezember 2017

    24. Februar 2018

    28. April

    29. April

    10.-13. Mai

    Abendmusik

    Kinderkonzert Jahreskonzerte Bezirksmusikfest in Plaffeien

    30. Juni

    31. Juli

    6. Oktober

    Im November

    Im Dezember

    Serenadenkonzert

    Bundesfeier in Wünnewil

    Dorfmärit

    Gönnerabend

    Abendmusik

    Änderungen vorbehalten!

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 3

    Editorial

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser Liebe Musikfreunde Wir schreiben den 14. Mai 2015. Die Strassen und Plätze von Wünnewil sind festlich dekoriert. Auf dem Schulhausareal steht ein riesiges Festzelt. Eine grosse Zahl von freiwilligen Helferinnen und Hel-fern ist an der Arbeit. Die Sporthallen und die Aula sind in Konzertsäle umfunktio-niert. Alles ist bereit für das grosse Ereig-nis, nämlich das 22. Freiburgische Kanto-nale Musikfest, namens Musicanto 2015. Für mich als Mitglied des damaligen Pat-ronatskomitees, als Bürger von Wünnewil-Flamatt und als grosser Freund der Blas-musik ein emotionaler Moment, verbun-den mit einer grossen Vorfreude auf vier Tage voller Musik und Freude. Ich denke, dass es allen, die damals dabei waren, auch so ergangen ist und sich alle gerne an das schöne Fest in Wünnewil zurücker-innern. Der berühmte französische Dichter und Schauspieler Molière hat schon vor 400 Jahren gesagt: „Nichts nützt dem Staat so wie die Musik.“ Ich denke, dass diese Aussage auch heute, nach über 4 Jahrhunderten, noch immer zutrifft. Viel-leicht ist der Ausdruck „Nichts - so wie die Musik“ in der heutigen Zeit etwas übertrie-ben, denn es gibt heute - im Gegensatz zum 17. Jahrhundert - noch viele andere Akteure, wie z. B. den Sport oder andere Bereiche, die zum Wohle der Gesellschaft wirken. Die Musik hat aber ein paar Be-sonderheiten, um auch heute immer noch einen Spitzenplatz in der Rangliste der Wohltäter für unsere Gesellschaft einzu-nehmen. Zum einen ist es die Tatsache, dass Musik keine Altersgrenzen kennt. So können im gleichen Musikcorps der 14-Jährige und der 80-Jährige gemeinsam musizieren, was mich an Konzerten immer wieder sehr beeindruckt. Musik verbindet die Generationen. Zum anderen ist die Vielfalt der verschiedenen Musikstile fast unermesslich. Von Klassisch, über Jazz, über Volkstümlich, über die Blasmusik, bis

    hin zum Hardrock ist alles da. Alle können, je nach Alter und Geschmack, das Pas-sende auswählen. Musik verbindet somit nicht nur die Generationen, sondern die Menschen generell. Wo Musik gespielt wird, herrscht immer gute Stimmung, es herrscht Freude, es lädt ein zum gemütli-chen Zusammensein. Alles in allem kön-nen wir also auch heute, nach über 400 Jahren, dem guten alten Molière immer noch problemlos zustimmen: Musik tut un-serer Gesellschaft gut. Nun spielt dieses wunderbare Lebenselixier Musik ja be-kanntlich nicht von alleine. Es braucht Mu-sikerinnen und Musiker, die ein Instrument erlernen, die viel üben, die in ein Musik-corps eintreten und damit bereit sind, sich zu engagieren. Die Pfarreimusik Wün-newil-Flamatt leistet hier seit Jahren einen wunderbaren Beitrag. Dafür gratuliere und danke ich ganz herzlich. So freue ich mich auf weitere Begegnungen an Konzerten oder an Musikfesten, und ich wünsche der Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt weiterhin alles Gute und viel Erfolg. Bruno Boschung Grossratspräsident und grosser Musikfreund

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 4

    Jahresbericht des Präsidenten

    Einmal mehr können wir auf eine beson-dere und reichhaltige musikalische Saison zurückblicken. Die Abendmusik und das Jahreskonzert bildeten auch in der 111. Saison unsere musikalischen Höhe-punkte. Die besonderen Herausforderun-gen waren die Teilnahme am Unterhal-tungscontest anfangs November 2016 an-lässlich der Fahnenweihe in Giffers und das Verfassen der Chronik von unserem Verein, der Pfarreimusik Wünnewil-Fla-matt. Als festen Bestandteil kamen die üb-lichen zahlreichen und traditionellen Auf-tritte zu den kirchlichen und weltlichen Festen hinzu. Wie in den vergangenen Jahren hatten wir am Dorfmärit anfangs Oktober unseren ersten Auftritt. Einmal mehr hatten wir Wetterglück für unser Apéro-Konzert. Un-ser Stand, betreut von unserem Perkussi-onsregister, wurde rege besucht. Der Auf-tritt der Jugendmusik am Nachmittag machte uns und den übrigen Marktbesu-chern viel Freude. Die Zeit für die Vorbereitungen für den Un-terhaltungscontest in Giffers am 5. No-vember war zu kurz bemessen. Dies ha-ben nicht nur wir, sondern auch die Exper-ten festgestellt. Die Erfahrung war es aber trotzdem wert, wie sich später zeigen sollte. Unser Gönnerabend, den wir am 11.11.2016 im Restaurant St. Jakob durchführten, wurde erstmals von unse-rem neuen Vorstandsmitglied Yvette Spi-cher bestens vorbereitet und organisiert. Ihr gelang ein bravuröser Einstand. Ein ge-mütlicher und geselliger Abend mit unse-ren Gönnern und Freunden bleibt uns in bester Erinnerung. Bereits zu unserer 20. Abendmusik konn-ten wir am 4. Dezember unsere Zuhörer begrüssen. An diesem Jubiläumskonzert kamen folgende Werke zur Aufführung:

    „Einzug der Gäste aus Tannhäuser“ von Richard Wagner

    „October“, ein zeitgenössisches Werk von Eric Whitacre

    „Air Nostalgique“ aus der Feder von Ted Huggens und interpretiert von Silvia Schneuwly am Saxophon

    „Irish Tune from County Derry“ kom-poniert von Aldridge Grainger

    „Russian Christmas Music“

    Die zahlreichen Zuhörer bedankten sich mit grossem Applaus und für uns war es ein versöhnlicher Abschluss für ein musi-kalisch doch schwieriges Jahr. Im Februar folgte dann ein Konzert der be-sonderen Art. Hatten wir doch den Detek-tiv Allegro zu Gast und gemeinsam mit un-serer Jugendmusik machten wir uns auf die Suche nach verschwundenen Noten. Die vielen Kinder, die uns besuchten, von den kleinsten bis zu den grossen, geben uns viel Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft. Silvia Schneuwly, unsere Leiterin der Jugendmusik, war die Initiantin für die-ses Konzert. Seit 10 Jahren führt sie die Jugendmusik und sorgt sich um unseren Nachwuchs. Ihr gebührt ein besonderer Dank und Anerkennung für ihren Einsatz. Die beiden Jahreskonzerte am 25./26. März standen ganz im Zeichen unserer 111. Saison. Nach der Eröffnung durch die Jugendmusik spielten wir „Fate of the Gods“, ein Werk von Steven Reineke. Die Uraufführung unserer Auftragskompo-sition „Fantasia Helvetica“, geschrieben von Jan Van der Roost anlässlich unseres 111-jährigen Jubiläums, bildete den ei-gentlichen Höhepunkt. Es gelang dem Komponisten bestens, die Höhen und Tie-fen der vergangenen Zeiten zu erfassen. Für den zweiten Teil des Konzertes spiel-ten wir das gleiche Programm wie am Un-terhaltungscontest in Giffers, welches sich aus folgenden Titeln zusammensetzte:

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 5

    Inserat Sensia AG

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    Inserat Sensia AG

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    Inserat Sensia AG

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 4

    Jahresbericht des Präsidenten

    Einmal mehr können wir auf eine beson-dere und reichhaltige musikalische Saison zurückblicken. Die Abendmusik und das Jahreskonzert bildeten auch in der 111. Saison unsere musikalischen Höhe-punkte. Die besonderen Herausforderun-gen waren die Teilnahme am Unterhal-tungscontest anfangs November 2016 an-lässlich der Fahnenweihe in Giffers und das Verfassen der Chronik von unserem Verein, der Pfarreimusik Wünnewil-Fla-matt. Als festen Bestandteil kamen die üb-lichen zahlreichen und traditionellen Auf-tritte zu den kirchlichen und weltlichen Festen hinzu. Wie in den vergangenen Jahren hatten wir am Dorfmärit anfangs Oktober unseren ersten Auftritt. Einmal mehr hatten wir Wetterglück für unser Apéro-Konzert. Un-ser Stand, betreut von unserem Perkussi-onsregister, wurde rege besucht. Der Auf-tritt der Jugendmusik am Nachmittag machte uns und den übrigen Marktbesu-chern viel Freude. Die Zeit für die Vorbereitungen für den Un-terhaltungscontest in Giffers am 5. No-vember war zu kurz bemessen. Dies ha-ben nicht nur wir, sondern auch die Exper-ten festgestellt. Die Erfahrung war es aber trotzdem wert, wie sich später zeigen sollte. Unser Gönnerabend, den wir am 11.11.2016 im Restaurant St. Jakob durchführten, wurde erstmals von unse-rem neuen Vorstandsmitglied Yvette Spi-cher bestens vorbereitet und organisiert. Ihr gelang ein bravuröser Einstand. Ein ge-mütlicher und geselliger Abend mit unse-ren Gönnern und Freunden bleibt uns in bester Erinnerung. Bereits zu unserer 20. Abendmusik konn-ten wir am 4. Dezember unsere Zuhörer begrüssen. An diesem Jubiläumskonzert kamen folgende Werke zur Aufführung:

    „Einzug der Gäste aus Tannhäuser“ von Richard Wagner

    „October“, ein zeitgenössisches Werk von Eric Whitacre

    „Air Nostalgique“ aus der Feder von Ted Huggens und interpretiert von Silvia Schneuwly am Saxophon

    „Irish Tune from County Derry“ kom-poniert von Aldridge Grainger

    „Russian Christmas Music“

    Die zahlreichen Zuhörer bedankten sich mit grossem Applaus und für uns war es ein versöhnlicher Abschluss für ein musi-kalisch doch schwieriges Jahr. Im Februar folgte dann ein Konzert der be-sonderen Art. Hatten wir doch den Detek-tiv Allegro zu Gast und gemeinsam mit un-serer Jugendmusik machten wir uns auf die Suche nach verschwundenen Noten. Die vielen Kinder, die uns besuchten, von den kleinsten bis zu den grossen, geben uns viel Zuversicht und Hoffnung für die Zukunft. Silvia Schneuwly, unsere Leiterin der Jugendmusik, war die Initiantin für die-ses Konzert. Seit 10 Jahren führt sie die Jugendmusik und sorgt sich um unseren Nachwuchs. Ihr gebührt ein besonderer Dank und Anerkennung für ihren Einsatz. Die beiden Jahreskonzerte am 25./26. März standen ganz im Zeichen unserer 111. Saison. Nach der Eröffnung durch die Jugendmusik spielten wir „Fate of the Gods“, ein Werk von Steven Reineke. Die Uraufführung unserer Auftragskompo-sition „Fantasia Helvetica“, geschrieben von Jan Van der Roost anlässlich unseres 111-jährigen Jubiläums, bildete den ei-gentlichen Höhepunkt. Es gelang dem Komponisten bestens, die Höhen und Tie-fen der vergangenen Zeiten zu erfassen. Für den zweiten Teil des Konzertes spiel-ten wir das gleiche Programm wie am Un-terhaltungscontest in Giffers, welches sich aus folgenden Titeln zusammensetzte:

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    Inserat Sensia AG

    Bonnstrasse 22 | 3186 Düdingen Telefon 026 492 90 [email protected] | www.sensia.info

    mit uns treffen Sie jede Note!

    Broschüren, Prospekte,

    Flyer, Plakate

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 5

    Inserat Sensia AG

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 6

    Jahresbericht des Präsidenten

    „South Rampart Street Parade“ „Bohemian Rhapsody“ „What a wonderful world“ „Sir Duke“

    Sehr erfreulich waren die vielen zufriede-nen Konzertbesucher und die positiven Rückmeldungen. Es hat sich gezeigt, dass wir in Zukunft der Inszenierung und der „mise en scène“ mehr Beachtung schen-ken sollten, um unsere Konzerte attrakti-ver zu gestalten. Das Serenaden- und Jubilarenkonzert machte den Schluss unserer Konzerte und erstmals haben wir die Betagten in dieses Konzert miteinbezogen. Wenn wir die Or-ganisation noch verbessern, ist dies sicher eine gute Lösung, um auch in Zukunft un-seren älteren Mitbürgern Freude zu berei-ten. Rechtzeitig für diesen Anlass war unsere Chronik fertiggestellt und wir konnten sie mit grosser Freude präsentieren. Gleich-zeitig hatten wir Teile aus unserem Archiv in der Aula ausgestellt. Viele Gegenstände und Erinnerungsstücke haben sich in all den Jahren angesammelt. Das Verfassen der Chronik war eine rie-sige Arbeit! Unser Chronist Beat Bucheli hat sich in unzähligen Stunden durch un-ser Archiv geackert und dabei viele Fotos, Urkunden und Geschichten gesammelt, um sie dann zu ordnen, gestalten und ein-zufügen. Beat Bucheli gebührt grosser Dank und Anerkennung, ebenso der Lek-torin Claudia Rigolet - sie haben sich ein Denkmal im besten Sinne gesetzt. An vielen traditionellen Auftritten und An-lässen waren wir präsent, es waren dies: 16.12.2016 Empfang von Bruno Bo-

    schung als Grossratspräsident 22.01.2017 Empfang von Manfred

    Raemy als Oberamtmann 29.01.2017 Konzert im Alters- und

    Pflegeheim in Flamatt

    28.04.2017 «Prise d’armes» des Contingent des Grenadiers Fribour-geois

    Vereidigung des Generalrates Erste Kommunion Firmung Tagwache und Prozession am Herr-

    gottstag Nationalfeier in Flamatt

    In bester Erinnerung bleibt auch das Ständli im Pfaffenholz zum 60. Geburtstag von unserem Musikanten und Ehrenmit-glied Armin Aebischer und die Gastfreund-schaft danach. Unser Verein ist stets in Bewegung und wir dürfen nicht stehen bleiben. So haben wir vom Vorstand und der Musikkommission im September 2016 beschlossen, eine Umfrage zu machen, um auch in Zukunft für die Aufgaben gewappnet zu sein. Wir können festhalten, dass vieles, was wir tun, richtig ist. Es gibt aber auch einige Punkte, die verbessert werden können, vor allem in der Organisation, in der Aus- und Weiterbildung und in musikalischer Richtung sollten wir uns stets verbessern. Nach gründlicher Analyse, Gesprächen und Diskussionen hat unser Dirigent be-schlossen, die musikalische Leitung nach dem Bezirksmusikfest 2018 abzugeben und uns nach 12 Jahren zu verlassen. Die Suche nach einem neuen geeigneten Dirigenten wird die wichtigste Herausfor-derung sein für die kommende Saison. Den Bericht abschliessen möchte ich mit grossem Dank dem Vorstand, Musikkom-mission, Jacques Rossier (Dirigent), den Ehrenmitgliedern, den Musikantinnen und Musikanten, der Gönnerfamilie und den Passivmitgliedern sowie der Dorfbevölke-rung.

    Markus Zollet Präsident

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 7

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 6

    Jahresbericht des Präsidenten

    „South Rampart Street Parade“ „Bohemian Rhapsody“ „What a wonderful world“ „Sir Duke“

    Sehr erfreulich waren die vielen zufriede-nen Konzertbesucher und die positiven Rückmeldungen. Es hat sich gezeigt, dass wir in Zukunft der Inszenierung und der „mise en scène“ mehr Beachtung schen-ken sollten, um unsere Konzerte attrakti-ver zu gestalten. Das Serenaden- und Jubilarenkonzert machte den Schluss unserer Konzerte und erstmals haben wir die Betagten in dieses Konzert miteinbezogen. Wenn wir die Or-ganisation noch verbessern, ist dies sicher eine gute Lösung, um auch in Zukunft un-seren älteren Mitbürgern Freude zu berei-ten. Rechtzeitig für diesen Anlass war unsere Chronik fertiggestellt und wir konnten sie mit grosser Freude präsentieren. Gleich-zeitig hatten wir Teile aus unserem Archiv in der Aula ausgestellt. Viele Gegenstände und Erinnerungsstücke haben sich in all den Jahren angesammelt. Das Verfassen der Chronik war eine rie-sige Arbeit! Unser Chronist Beat Bucheli hat sich in unzähligen Stunden durch un-ser Archiv geackert und dabei viele Fotos, Urkunden und Geschichten gesammelt, um sie dann zu ordnen, gestalten und ein-zufügen. Beat Bucheli gebührt grosser Dank und Anerkennung, ebenso der Lek-torin Claudia Rigolet - sie haben sich ein Denkmal im besten Sinne gesetzt. An vielen traditionellen Auftritten und An-lässen waren wir präsent, es waren dies: 16.12.2016 Empfang von Bruno Bo-

    schung als Grossratspräsident 22.01.2017 Empfang von Manfred

    Raemy als Oberamtmann 29.01.2017 Konzert im Alters- und

    Pflegeheim in Flamatt

    28.04.2017 «Prise d’armes» des Contingent des Grenadiers Fribour-geois

    Vereidigung des Generalrates Erste Kommunion Firmung Tagwache und Prozession am Herr-

    gottstag Nationalfeier in Flamatt

    In bester Erinnerung bleibt auch das Ständli im Pfaffenholz zum 60. Geburtstag von unserem Musikanten und Ehrenmit-glied Armin Aebischer und die Gastfreund-schaft danach. Unser Verein ist stets in Bewegung und wir dürfen nicht stehen bleiben. So haben wir vom Vorstand und der Musikkommission im September 2016 beschlossen, eine Umfrage zu machen, um auch in Zukunft für die Aufgaben gewappnet zu sein. Wir können festhalten, dass vieles, was wir tun, richtig ist. Es gibt aber auch einige Punkte, die verbessert werden können, vor allem in der Organisation, in der Aus- und Weiterbildung und in musikalischer Richtung sollten wir uns stets verbessern. Nach gründlicher Analyse, Gesprächen und Diskussionen hat unser Dirigent be-schlossen, die musikalische Leitung nach dem Bezirksmusikfest 2018 abzugeben und uns nach 12 Jahren zu verlassen. Die Suche nach einem neuen geeigneten Dirigenten wird die wichtigste Herausfor-derung sein für die kommende Saison. Den Bericht abschliessen möchte ich mit grossem Dank dem Vorstand, Musikkom-mission, Jacques Rossier (Dirigent), den Ehrenmitgliedern, den Musikantinnen und Musikanten, der Gönnerfamilie und den Passivmitgliedern sowie der Dorfbevölke-rung.

    Markus Zollet Präsident

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    111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017

    Da liegt sie nun – die Chronik… neben mir auf dem Tisch… ein währschaftes Buch mit 120 Seiten, der Einband in sattem Grün, die Schriftfarbe und Posaune in leuchtendem Gelb, reinweiss die Jahres-zahlen, präsent das schwarze Logo der Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt… sie fällt auf, ein schönes Buch…

    Ehrfürchtig nehme ich dieses Stück Ge-schichte in die Hand, blättere darin herum, mustere die Bilder, trage Sorge, um Esels-ohren zu vermeiden, und beginne zu le-sen…

    Eigentlich müsste ich ja gar nicht mehr le-sen, denn ich kenne die Chronik fast aus-wendig, hatte ich doch die Ehre, als Lekto-rin zu agieren. Beat Bucheli hat als Verfas-ser der Chronik Grossartiges geleistet, hat sich durch unzählige Akten gewühlt, Pro-tokolle und Dokumente durchforstet und so ein wunderbares Zeitzeugnis geschaf-fen für uns und kommende Generationen.

    Das Buch ist reich illustriert, mit Auszügen aus Berichten und Protokollen versehen; es gibt Einblick, wie die 1906 gegründete

    Musikgesellschaft die nicht einfachen An-fangsjahre gemeistert hat und wie sie mit dem gesellschaftlichen Wandel des letz-ten Jahrhunderts umgegangen ist. Diri-genten, Präsidenten, Fahnen und Unifor-men, Auftritte, Vereinsführung, Jungblä-serausbildung – um nur einige Themen zu nennen, welchen sich die Chronik widmet. Einen eigenen Teil bildet das 22. Freibur-ger Kantonalmusikfest „Musicanto 2015“. Die Durchführung dieses grossartigen und gelungenen Festes geht als einer der Hö-hepunkte in die 111-jährige Geschichte der Pfarreimusik ein. Für Auflockerung und Lacher sorgen die „Blitzlichter“.

    Blitzlicht auf Seite 42 „Eines möchte er noch erwähnen, dass alle Musikanten ohne Schnauz sind, aus-genommen der Fähnrich und dass ihm der kant. Präsident bestätigt habe, dass wir im Kanton einzig mit diesem Merkmal daste-hen.“ (Protokoll 30. Januar 1955)

    Ein verschmitztes Lächeln huscht über mein Gesicht, wenn ich mir diese Musikan-ten aus dem Jahre 1955 bildlich vorstelle, allesamt frisch rasiert, ohne Schnauz. Zu dieser Zeit war die Pfarreimusik ein reiner Männerverein, die erste Frau wurde erst im Jahre 1970 in den Verein aufgenom-men. Gegenüber der Anfangszeit spielt heute die Religionszugehörigkeit ebenfalls keine Rolle mehr, um im Verein mitspielen zu dürfen oder nicht. Die anfängliche enge Bindung zur katholischen Kirche wurde gelockert. Die Pfarreimusik hat sich von ei-ner reinen Blechmusik zu einem Blasor-chester mit Harmoniebesetzung entwi-ckelt. Unverändert bleibt das Engage-ment, das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Gemeinschaft zu bereichern.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 9

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 8

    111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017

    Da liegt sie nun – die Chronik… neben mir auf dem Tisch… ein währschaftes Buch mit 120 Seiten, der Einband in sattem Grün, die Schriftfarbe und Posaune in leuchtendem Gelb, reinweiss die Jahres-zahlen, präsent das schwarze Logo der Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt… sie fällt auf, ein schönes Buch…

    Ehrfürchtig nehme ich dieses Stück Ge-schichte in die Hand, blättere darin herum, mustere die Bilder, trage Sorge, um Esels-ohren zu vermeiden, und beginne zu le-sen…

    Eigentlich müsste ich ja gar nicht mehr le-sen, denn ich kenne die Chronik fast aus-wendig, hatte ich doch die Ehre, als Lekto-rin zu agieren. Beat Bucheli hat als Verfas-ser der Chronik Grossartiges geleistet, hat sich durch unzählige Akten gewühlt, Pro-tokolle und Dokumente durchforstet und so ein wunderbares Zeitzeugnis geschaf-fen für uns und kommende Generationen.

    Das Buch ist reich illustriert, mit Auszügen aus Berichten und Protokollen versehen; es gibt Einblick, wie die 1906 gegründete

    Musikgesellschaft die nicht einfachen An-fangsjahre gemeistert hat und wie sie mit dem gesellschaftlichen Wandel des letz-ten Jahrhunderts umgegangen ist. Diri-genten, Präsidenten, Fahnen und Unifor-men, Auftritte, Vereinsführung, Jungblä-serausbildung – um nur einige Themen zu nennen, welchen sich die Chronik widmet. Einen eigenen Teil bildet das 22. Freibur-ger Kantonalmusikfest „Musicanto 2015“. Die Durchführung dieses grossartigen und gelungenen Festes geht als einer der Hö-hepunkte in die 111-jährige Geschichte der Pfarreimusik ein. Für Auflockerung und Lacher sorgen die „Blitzlichter“.

    Blitzlicht auf Seite 42 „Eines möchte er noch erwähnen, dass alle Musikanten ohne Schnauz sind, aus-genommen der Fähnrich und dass ihm der kant. Präsident bestätigt habe, dass wir im Kanton einzig mit diesem Merkmal daste-hen.“ (Protokoll 30. Januar 1955)

    Ein verschmitztes Lächeln huscht über mein Gesicht, wenn ich mir diese Musikan-ten aus dem Jahre 1955 bildlich vorstelle, allesamt frisch rasiert, ohne Schnauz. Zu dieser Zeit war die Pfarreimusik ein reiner Männerverein, die erste Frau wurde erst im Jahre 1970 in den Verein aufgenom-men. Gegenüber der Anfangszeit spielt heute die Religionszugehörigkeit ebenfalls keine Rolle mehr, um im Verein mitspielen zu dürfen oder nicht. Die anfängliche enge Bindung zur katholischen Kirche wurde gelockert. Die Pfarreimusik hat sich von ei-ner reinen Blechmusik zu einem Blasor-chester mit Harmoniebesetzung entwi-ckelt. Unverändert bleibt das Engage-ment, das kulturelle und gesellschaftliche Leben der Gemeinschaft zu bereichern.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 9

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 10

    111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017

    Stolz präsentiert sich auf Seite 118 der Chronik die aktuelle Besetzungsliste mit 72 Mitgliedern inklusive den Aspiranten. Der Verein hat sich zu einem tragenden kulturellen Pfeiler in Wünnewil-Flamatt und darüber hinaus entwickelt, ist heute offen und lebendig. Respekt und Anerken-nung verdienen all jene Menschen, die mit Freude, innerem Engagement und Durch-haltewillen Führungsverantwortung über-nommen und die Pfarreimusik weiterge-bracht haben.

    Ich halte das Buch immer noch in meinen Händen und verinnerliche das Zitat auf der letzten Seite:

    „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten.“ George Santayana (1863 – 1952) Gedankenversunken und behutsam schliesse ich den Buchdeckel… Claudia Rigolet-Neuhaus Lektorin und Teil der Geschichte

    Übrigens: Die Chronik kann für Fr. 38.-- käuflich erworben werden. Fragen Sie ein Vor-stands- oder Aktivmitglied. Sichern Sie sich ein Stück Zeitgeschichte.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 11

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 10

    111 Jahre Pfarreimusik – 1906 bis 2017

    Stolz präsentiert sich auf Seite 118 der Chronik die aktuelle Besetzungsliste mit 72 Mitgliedern inklusive den Aspiranten. Der Verein hat sich zu einem tragenden kulturellen Pfeiler in Wünnewil-Flamatt und darüber hinaus entwickelt, ist heute offen und lebendig. Respekt und Anerken-nung verdienen all jene Menschen, die mit Freude, innerem Engagement und Durch-haltewillen Führungsverantwortung über-nommen und die Pfarreimusik weiterge-bracht haben.

    Ich halte das Buch immer noch in meinen Händen und verinnerliche das Zitat auf der letzten Seite:

    „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen. Wer die Gegenwart nicht versteht, kann die Zukunft nicht gestalten.“ George Santayana (1863 – 1952) Gedankenversunken und behutsam schliesse ich den Buchdeckel… Claudia Rigolet-Neuhaus Lektorin und Teil der Geschichte

    Übrigens: Die Chronik kann für Fr. 38.-- käuflich erworben werden. Fragen Sie ein Vor-stands- oder Aktivmitglied. Sichern Sie sich ein Stück Zeitgeschichte.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 11

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 12

    Ehrungen

    Aebischer Armin Kantonaler Ehrenveteran (40 Jahre aktiv)

    Am 18. Mai 1957 erblickte Armin das Licht der Welt und wuchs zusammen mit einem Bruder und einer Schwester in Mellisried bei Heitenried auf. Nach der obligatorischen Schulzeit bildete sich Armin zum Schreiner und Werkmeis-ter aus und sein Weg führte in die Selb-ständigkeit. Heute ist er Geschäftsführer und Mitinhaber der Boschung Küchen AG in Schmitten. Armin ist verheiratet und Vater von drei er-wachsenen Kindern. Seinem Instrument – dem Euphonium – ist Armin stets treu geblieben; er spielte lange die erste Stimme und seit rund 3 Jahren die Bariton-Stimme. Die ersten 10 Jahre seiner musikalischen Laufbahn absol-vierte Armin in der Musikgesellschaft Hei-tenried, nunmehr ist er seit 30 Jahren Mit-glied der Pfarreimusik. Armin war ca. 3 Jahre in der MUKO tätig und ist ein treuer Helfer, dort, wo es Hilfe braucht. Nebst der Musik liebt Armin das Skifahren, Biken, das Wandern in den Bergen und das Kochen. Er lebt stets nach dem Motto: „Geniesse den schönen Moment, das Schöne im Leben.“

    Zur Lieblingsmusik von Armin gehört der Rock aus den 70er-Jahren, wie z. B. CCR, Deep Purple, Uriah Heeb, Peter Maffay, Cat Stevens, u.v.m. Sein Traum wäre ein-mal auf einer Harley-Davidson die Route 66 zu fahren. Die Pfarreimusik gratuliert Dir Armin von ganzem Herzen zu Deinen 40 Jah-ren Musik und freut sich, Dir die Me-daille des kant. Ehrenveteranen zu überreichen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 13

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 12

    Ehrungen

    Aebischer Armin Kantonaler Ehrenveteran (40 Jahre aktiv)

    Am 18. Mai 1957 erblickte Armin das Licht der Welt und wuchs zusammen mit einem Bruder und einer Schwester in Mellisried bei Heitenried auf. Nach der obligatorischen Schulzeit bildete sich Armin zum Schreiner und Werkmeis-ter aus und sein Weg führte in die Selb-ständigkeit. Heute ist er Geschäftsführer und Mitinhaber der Boschung Küchen AG in Schmitten. Armin ist verheiratet und Vater von drei er-wachsenen Kindern. Seinem Instrument – dem Euphonium – ist Armin stets treu geblieben; er spielte lange die erste Stimme und seit rund 3 Jahren die Bariton-Stimme. Die ersten 10 Jahre seiner musikalischen Laufbahn absol-vierte Armin in der Musikgesellschaft Hei-tenried, nunmehr ist er seit 30 Jahren Mit-glied der Pfarreimusik. Armin war ca. 3 Jahre in der MUKO tätig und ist ein treuer Helfer, dort, wo es Hilfe braucht. Nebst der Musik liebt Armin das Skifahren, Biken, das Wandern in den Bergen und das Kochen. Er lebt stets nach dem Motto: „Geniesse den schönen Moment, das Schöne im Leben.“

    Zur Lieblingsmusik von Armin gehört der Rock aus den 70er-Jahren, wie z. B. CCR, Deep Purple, Uriah Heeb, Peter Maffay, Cat Stevens, u.v.m. Sein Traum wäre ein-mal auf einer Harley-Davidson die Route 66 zu fahren. Die Pfarreimusik gratuliert Dir Armin von ganzem Herzen zu Deinen 40 Jah-ren Musik und freut sich, Dir die Me-daille des kant. Ehrenveteranen zu überreichen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 13

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 14

    Ehrungen

    Grossrieder Erwin Kantonaler Ehrenveteran (40 Jahre aktiv)

    Erwin wurde am 25. September 1957 in Bern geboren und ist in Wünnewil aufge-wachsen. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach der Lehre als Maschinenzeichner besuchte Erwin die Ingenieurschule Ma-schinenbau Ing. HTL und bildete sich am Schweiz. Institut für Berufsbildung zum Berufsfachschullehrer weiter. Seit 1989 ist er an der GIBS Freiburg als Lehrer tätig. Seinen musikalischen Werdegang startete Erwin auf dem Klavier, wechselte aber be-reits im Primarschulalter auf die Querflöte. Er besuchte das Konservatorium in Frei-burg und schaffte als 20-Jähriger den Sprung in die Militärmusik. Im Jahre 1973 ist Erwin in die Pfarreimusik eingetreten und war die erste und einzige Querflöte! Erwin war 4 Jahre im Vorstand tätig und wurde später für 12 Jahre Präsident der Pfarreimusik. Wichtige Eckpunkte in seiner Präsidenten-zeit waren: Teilinstrumentierung, Einfüh-rung der Gönnervereinigung, Dirigenten-wechsel, Neuausrichtung der Jungbläser-ausbildung. Mit Stolz durften wir ihn zum Ehrenpräsidenten ernennen.

    Unvergessen bleibt ebenfalls sein riesiges Engagement als OK-Präsident des 22. Freiburger Kantonalmusikfests „Musicanto 2015“. Nebst der Musik treibt Erwin gerne Sport (Jogging, Skifahren, Wandern) und auch politisch ist er sehr engagiert (Gemeinde-rat).

    Die Pfarreimusik gratuliert Dir Erwin von ganzem Herzen zu Deinen 40 Jah-ren Musik und freut sich, Dir die Me-daille des kant. Ehrenveteranen zu überreichen.

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 14

    Ehrungen

    Grossrieder Erwin Kantonaler Ehrenveteran (40 Jahre aktiv)

    Erwin wurde am 25. September 1957 in Bern geboren und ist in Wünnewil aufge-wachsen. Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern. Nach der Lehre als Maschinenzeichner besuchte Erwin die Ingenieurschule Ma-schinenbau Ing. HTL und bildete sich am Schweiz. Institut für Berufsbildung zum Berufsfachschullehrer weiter. Seit 1989 ist er an der GIBS Freiburg als Lehrer tätig. Seinen musikalischen Werdegang startete Erwin auf dem Klavier, wechselte aber be-reits im Primarschulalter auf die Querflöte. Er besuchte das Konservatorium in Frei-burg und schaffte als 20-Jähriger den Sprung in die Militärmusik. Im Jahre 1973 ist Erwin in die Pfarreimusik eingetreten und war die erste und einzige Querflöte! Erwin war 4 Jahre im Vorstand tätig und wurde später für 12 Jahre Präsident der Pfarreimusik. Wichtige Eckpunkte in seiner Präsidenten-zeit waren: Teilinstrumentierung, Einfüh-rung der Gönnervereinigung, Dirigenten-wechsel, Neuausrichtung der Jungbläser-ausbildung. Mit Stolz durften wir ihn zum Ehrenpräsidenten ernennen.

    Unvergessen bleibt ebenfalls sein riesiges Engagement als OK-Präsident des 22. Freiburger Kantonalmusikfests „Musicanto 2015“. Nebst der Musik treibt Erwin gerne Sport (Jogging, Skifahren, Wandern) und auch politisch ist er sehr engagiert (Gemeinde-rat).

    Die Pfarreimusik gratuliert Dir Erwin von ganzem Herzen zu Deinen 40 Jah-ren Musik und freut sich, Dir die Me-daille des kant. Ehrenveteranen zu überreichen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 15

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 16

    Ehrungen

    Hug Eduard Goldene Medaille (50 Jahre aktiv)

    Geboren ist Edi am 6. Dezember 1951 in Bützberg, Gemeinde Thunstetten, wo er ebenfalls zusammen mit seinen Eltern und 4 Geschwistern aufgewachsen ist. Nach der Schulzeit absolvierte Edi eine Lehre als Maschinenmechaniker und ge-noss als Zusatzausbildung die Betriebs-fachschule und das KV. Heute ist Edi wohlverdienter Pensionär. Die musikalische Laufbahn von Edi star-tete mit einem Grundkurs bei der Musikge-sellschaft Bützberg. Er absolvierte die Ausbildung auf dem Tenorhorn (6i-Horn), später Es-Horn, seit ca. 30 Jahren spielt er nun Waldhorn. Edi ist ein sehr engagierter Musikant, spielt(e) er doch in etlichen Or-chestern und Vereinen mit, z. B. MG Zolli-kofen, Musikverein Langenthal, Stadtmu-sik Bern, Stadtmusik Burgdorf, MG Kappe-len, MG Melchnau, MG Aarwangen, etc. Unvergessen bleiben für ihn auch die 10 Jahre mit dem Bläserquintett „FIFE DROPS PLUS ONE“. Nebst der Musik liebt Edi das Wandern, Velofahren, und seit der Pension hat er wieder das Lesen entdeckt. Regelmässig besucht er seine Freunde auf Madeira.

    Bei schönem Wetter unternimmt und ge-niesst er gerne Ausfahrten in seinem ge-liebten Cabriolet, ganz nach seinem Motto: „Geniesse das Leben, solange Du kannst.“

    Die Pfarreimusik gratuliert Dir Edi von ganzem Herzen zu Deinen 50 Jahren Musik und freut sich, Dir die goldene Medaille zu überreichen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 17

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 16

    Ehrungen

    Hug Eduard Goldene Medaille (50 Jahre aktiv)

    Geboren ist Edi am 6. Dezember 1951 in Bützberg, Gemeinde Thunstetten, wo er ebenfalls zusammen mit seinen Eltern und 4 Geschwistern aufgewachsen ist. Nach der Schulzeit absolvierte Edi eine Lehre als Maschinenmechaniker und ge-noss als Zusatzausbildung die Betriebs-fachschule und das KV. Heute ist Edi wohlverdienter Pensionär. Die musikalische Laufbahn von Edi star-tete mit einem Grundkurs bei der Musikge-sellschaft Bützberg. Er absolvierte die Ausbildung auf dem Tenorhorn (6i-Horn), später Es-Horn, seit ca. 30 Jahren spielt er nun Waldhorn. Edi ist ein sehr engagierter Musikant, spielt(e) er doch in etlichen Or-chestern und Vereinen mit, z. B. MG Zolli-kofen, Musikverein Langenthal, Stadtmu-sik Bern, Stadtmusik Burgdorf, MG Kappe-len, MG Melchnau, MG Aarwangen, etc. Unvergessen bleiben für ihn auch die 10 Jahre mit dem Bläserquintett „FIFE DROPS PLUS ONE“. Nebst der Musik liebt Edi das Wandern, Velofahren, und seit der Pension hat er wieder das Lesen entdeckt. Regelmässig besucht er seine Freunde auf Madeira.

    Bei schönem Wetter unternimmt und ge-niesst er gerne Ausfahrten in seinem ge-liebten Cabriolet, ganz nach seinem Motto: „Geniesse das Leben, solange Du kannst.“

    Die Pfarreimusik gratuliert Dir Edi von ganzem Herzen zu Deinen 50 Jahren Musik und freut sich, Dir die goldene Medaille zu überreichen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 17

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 18

    Personelles

    Eintritte

    Petra Felder, Klarinette Alani Ritschard, Klarinette Noah Berthold, Trompete Sidney Wagner, Querflöte Angela Simic, Querflöte Wir begrüssen Petra, Alani, Noah, Sidney und Angela herzlich und freuen uns auf viele schöne gemeinsame Harmonien.

    Austritte

    Claudia Volles Linda Schellhammer Jorina Vonlanthen Oswald Schafer

    Ehrungen

    Armin Aebischer: 40 Jahre, Kantonaler Ehrenveteran Erwin Grossrieder: 40 Jahre, Kantonaler Ehrenveteran Edi Hug: 50 Jahre, Goldene Medaille

    Ehrenmitglieder

    Beat Bucheli Claudia Rigolet-Neuhaus

    Anteilnahme

    Im vergangenen Vereinsjahr sind folgende Personen von uns gegangen:

    Verstorbene Passivmitglieder/Gönner: Alois Schumacher, Wünnewil Edith Schöpfer, Wünnewil Josef Binz-Grossrieder, Wünnewil Kant. und Eidg. Veteranen: August Jungo, Bösingen Ignaz Ackermann, Tafers Konrad Zurkinden, Düdingen Leo Stempfel, Plaffeien Paul Perler, Heitenried Wir danken den Fahnendelegationen, dass sie sich in unserem Namen so stark engagiert haben und sich die Zeit nahmen, an all den Abschieden teilzunehmen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 19

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 18

    Personelles

    Eintritte

    Petra Felder, Klarinette Alani Ritschard, Klarinette Noah Berthold, Trompete Sidney Wagner, Querflöte Angela Simic, Querflöte Wir begrüssen Petra, Alani, Noah, Sidney und Angela herzlich und freuen uns auf viele schöne gemeinsame Harmonien.

    Austritte

    Claudia Volles Linda Schellhammer Jorina Vonlanthen Oswald Schafer

    Ehrungen

    Armin Aebischer: 40 Jahre, Kantonaler Ehrenveteran Erwin Grossrieder: 40 Jahre, Kantonaler Ehrenveteran Edi Hug: 50 Jahre, Goldene Medaille

    Ehrenmitglieder

    Beat Bucheli Claudia Rigolet-Neuhaus

    Anteilnahme

    Im vergangenen Vereinsjahr sind folgende Personen von uns gegangen:

    Verstorbene Passivmitglieder/Gönner: Alois Schumacher, Wünnewil Edith Schöpfer, Wünnewil Josef Binz-Grossrieder, Wünnewil Kant. und Eidg. Veteranen: August Jungo, Bösingen Ignaz Ackermann, Tafers Konrad Zurkinden, Düdingen Leo Stempfel, Plaffeien Paul Perler, Heitenried Wir danken den Fahnendelegationen, dass sie sich in unserem Namen so stark engagiert haben und sich die Zeit nahmen, an all den Abschieden teilzunehmen.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 19

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 20

    Besetzung Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt

    Direktion Rossier Jacques (M) Schmutz Hubert (Vize) Fahnen Zollet Hugo Zollet Kuno (Vize) Klarinette Brülhart-Boschung Anita Felder Petra Kaltenrieder Ines (D) Lehmann Ruth (V) Ritschard Alani Schmutz-Schneuwly Daniela Studer Flavia Spicher Yvette (V) Weber Pascal (D) Weber-Aebischer Monika Zollet Gertrud (Bassklarinette) Zosso-Udry Andrea Flöte / Piccolo Andrey Nadine (D) Bühlmann Jenny (D) Boschung Beat Grossrieder Erwin (Piccolo) Häring Lara (D) Käser-Jenny Karin (M) Roux Jeannine Schneuwly Laura (D) Simic Angela Vonlanthen Michelle (D) Wagner Sidney Saxophon Berthold Cyrill Keller Rahel Perler Michelle Schafer Jana Schellhammer Nicole Schneuwly Silvia (V / M) Schneuwly Anne (V) Spicher Philipp Oboe / Fagott Stampfli Roman (Oboe) Moser Jacqueline (D) Zollet Markus (V / M)

    Trompete Berthold Noah Bischof David Marti Erich (D) Maury Karin (V) Schellhammer Pascal (D) Schafer Iwan (V) Spicher Stephan Studer Manuela Weber Clemens Waldhorn Fasel-Meier Judith (M) Hug Edi Posaune Büssling Heinrich Hayoz Yves Keusch Anita (D) Roux Gilbert (D) Studer Juliana Studer Stefan Euphonium Aebischer Armin Binz Jana Perler Heinrich Riedo Andreas Studer Aaron Tornare Paul Tuba Felder Siegfried (M) Hayoz Josef Streicher Rigolet-Neuhaus Claudia Stampfli Yvan Perkussion Boschung Reto Grossrieder Jan Perler Alain (M) Roux Dominique Schmutz Hubert Stampfli Simon Legende: D = Dispens V = Vorstand / M = Musikkommission

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 21

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 20

    Besetzung Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt

    Direktion Rossier Jacques (M) Schmutz Hubert (Vize) Fahnen Zollet Hugo Zollet Kuno (Vize) Klarinette Brülhart-Boschung Anita Felder Petra Kaltenrieder Ines (D) Lehmann Ruth (V) Ritschard Alani Schmutz-Schneuwly Daniela Studer Flavia Spicher Yvette (V) Weber Pascal (D) Weber-Aebischer Monika Zollet Gertrud (Bassklarinette) Zosso-Udry Andrea Flöte / Piccolo Andrey Nadine (D) Bühlmann Jenny (D) Boschung Beat Grossrieder Erwin (Piccolo) Häring Lara (D) Käser-Jenny Karin (M) Roux Jeannine Schneuwly Laura (D) Simic Angela Vonlanthen Michelle (D) Wagner Sidney Saxophon Berthold Cyrill Keller Rahel Perler Michelle Schafer Jana Schellhammer Nicole Schneuwly Silvia (V / M) Schneuwly Anne (V) Spicher Philipp Oboe / Fagott Stampfli Roman (Oboe) Moser Jacqueline (D) Zollet Markus (V / M)

    Trompete Berthold Noah Bischof David Marti Erich (D) Maury Karin (V) Schellhammer Pascal (D) Schafer Iwan (V) Spicher Stephan Studer Manuela Weber Clemens Waldhorn Fasel-Meier Judith (M) Hug Edi Posaune Büssling Heinrich Hayoz Yves Keusch Anita (D) Roux Gilbert (D) Studer Juliana Studer Stefan Euphonium Aebischer Armin Binz Jana Perler Heinrich Riedo Andreas Studer Aaron Tornare Paul Tuba Felder Siegfried (M) Hayoz Josef Streicher Rigolet-Neuhaus Claudia Stampfli Yvan Perkussion Boschung Reto Grossrieder Jan Perler Alain (M) Roux Dominique Schmutz Hubert Stampfli Simon Legende: D = Dispens V = Vorstand / M = Musikkommission

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 21

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 22

    Jugendmusik Wünnewil-Flamatt

    Detektiv Allegro ist auf der Suche nach der verschwundenen Musik.

    „Es ist zum Verzweifeln: Überall ver-schwinden Musiknoten, und auch in Wün-newil ist die Musik in Gefahr. Zum Glück ist Detektiv Allegro in der Gegend, um dem mysteriösen Verschwinden auf die Schli-che zu kommen. Um den rätselhaften Fall zu lösen, ist der aufgeweckte Detektiv aber nicht nur auf seinen Spürsinn, son-dern auch auf die Mithilfe von Kindern an-gewiesen.“ Auf diese Weise hat die Jugendmusik ge-meinsam mit der Pfarreimusik letzten Feb-ruar für das interaktive Kinderkonzert „De-tektiv Allegro: der erste Fall“ auf sich auf-merksam gemacht. Eine Konzertidee von der Pädagogin und Komponistin Evi Güdel-Tanner, welche speziell auf Kinder ausgerichtet ist und es auf diese Art und Weise im Sensebezirk noch nie zu sehen gab. Mit viel Humor und Geschick ver-mochte Detektiv Allegro, gespielt von Andri Mischoll, die Kinder sowie die Er-wachsenen für eine Stunde in seinen Bann zu ziehen und ihnen die vielseitige Welt der Blasmusik näherzubringen. Das Kon-zert war ein voller Erfolg, das Leuchten der zahlreichen Kinderaugen war der beste Beweis dafür. Gestärkt mit einem Hotdog, einer Aus-zeichnung zum „Hilfsdetektiven“ und vie-len eindrücklichen Momenten wurden die

    kleinen Konzertbesucher verabschiedet – natürlich mit der Hoffnung, dass das eine oder andere Kind in ein paar Jahren Mit-glied der Jugendmusik Wünnewil-Flamatt sein wird. Die musikalische Jugendarbeit und die Nachwuchsförderung sind eine wichtige Angelegenheit. Es gilt immer wieder von neuem, die Kinder und Jugendlichen zum Spielen eines Instruments begeistern zu können und sich von anderen Freizeitan-geboten abzuheben. So sind wir stets be-strebt, nebst all den Proben und Auftritten auch die Kameradschaft zu fördern und da gehören das legendäre Gokartfahren zu Jahresbeginn sowie die Pouletflügeli Ende Saison bereits zur beliebten Tradition bei den Mitgliedern der Jugendmusik. Zu sehen, wie die Jugendlichen Fort-schritte machen, Sicherheit auf ihrem In-strument gewinnen und vielleicht später sogar einmal ein Solo spielen, ist etwas vom Dankbarsten an der Jugendarbeit. Darum bleiben wir dran und hoffen, dass wir auch künftig mit vielen Kindern sowie Jugendlichen die Freude am gemeinsa-men Musizieren teilen können und auf diese Weise die Werte bzw. Traditionen unserer Gesellschaft an eine nächste Ge-neration weitergegeben werden. „Tradition ist die Weitergabe des Feu-ers und nicht die Anbetung der Asche.“ Gustav Mahler, österreichischer Dirigent und Kom-ponist

    Silvia Schneuwly Dirigentin Jugendmusik

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 23

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 22

    Jugendmusik Wünnewil-Flamatt

    Detektiv Allegro ist auf der Suche nach der verschwundenen Musik.

    „Es ist zum Verzweifeln: Überall ver-schwinden Musiknoten, und auch in Wün-newil ist die Musik in Gefahr. Zum Glück ist Detektiv Allegro in der Gegend, um dem mysteriösen Verschwinden auf die Schli-che zu kommen. Um den rätselhaften Fall zu lösen, ist der aufgeweckte Detektiv aber nicht nur auf seinen Spürsinn, son-dern auch auf die Mithilfe von Kindern an-gewiesen.“ Auf diese Weise hat die Jugendmusik ge-meinsam mit der Pfarreimusik letzten Feb-ruar für das interaktive Kinderkonzert „De-tektiv Allegro: der erste Fall“ auf sich auf-merksam gemacht. Eine Konzertidee von der Pädagogin und Komponistin Evi Güdel-Tanner, welche speziell auf Kinder ausgerichtet ist und es auf diese Art und Weise im Sensebezirk noch nie zu sehen gab. Mit viel Humor und Geschick ver-mochte Detektiv Allegro, gespielt von Andri Mischoll, die Kinder sowie die Er-wachsenen für eine Stunde in seinen Bann zu ziehen und ihnen die vielseitige Welt der Blasmusik näherzubringen. Das Kon-zert war ein voller Erfolg, das Leuchten der zahlreichen Kinderaugen war der beste Beweis dafür. Gestärkt mit einem Hotdog, einer Aus-zeichnung zum „Hilfsdetektiven“ und vie-len eindrücklichen Momenten wurden die

    kleinen Konzertbesucher verabschiedet – natürlich mit der Hoffnung, dass das eine oder andere Kind in ein paar Jahren Mit-glied der Jugendmusik Wünnewil-Flamatt sein wird. Die musikalische Jugendarbeit und die Nachwuchsförderung sind eine wichtige Angelegenheit. Es gilt immer wieder von neuem, die Kinder und Jugendlichen zum Spielen eines Instruments begeistern zu können und sich von anderen Freizeitan-geboten abzuheben. So sind wir stets be-strebt, nebst all den Proben und Auftritten auch die Kameradschaft zu fördern und da gehören das legendäre Gokartfahren zu Jahresbeginn sowie die Pouletflügeli Ende Saison bereits zur beliebten Tradition bei den Mitgliedern der Jugendmusik. Zu sehen, wie die Jugendlichen Fort-schritte machen, Sicherheit auf ihrem In-strument gewinnen und vielleicht später sogar einmal ein Solo spielen, ist etwas vom Dankbarsten an der Jugendarbeit. Darum bleiben wir dran und hoffen, dass wir auch künftig mit vielen Kindern sowie Jugendlichen die Freude am gemeinsa-men Musizieren teilen können und auf diese Weise die Werte bzw. Traditionen unserer Gesellschaft an eine nächste Ge-neration weitergegeben werden. „Tradition ist die Weitergabe des Feu-ers und nicht die Anbetung der Asche.“ Gustav Mahler, österreichischer Dirigent und Kom-ponist

    Silvia Schneuwly Dirigentin Jugendmusik

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 23

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    Besetzung Jugendmusik Wünnewil-Flamatt

    Direktion Schneuwly Silvia Klarinette Egger Sara Felder Petra Perler Fabienne Ritschard Alani Steiner Lorena Flöte Simic Angela Wagner Sidney Zahnd Sabrina Saxophon Boschung Anja Schafer Irina Schmid Joel Schmutz Tabea Sturny Michelle Oboe Buchs Noa

    Trompete Berthold Noah Gabriel Lucien Keusch Melissa Nigg Julian Schafer Enea Schaller Nahel Waldhorn Christen Cedric Posaune Ritschard Lorin Euphonium Brülhart Flavio Perkussion Buchs Mai Moffa Alessandro Wyler Nico

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 25

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 24

    Besetzung Jugendmusik Wünnewil-Flamatt

    Direktion Schneuwly Silvia Klarinette Egger Sara Felder Petra Perler Fabienne Ritschard Alani Steiner Lorena Flöte Simic Angela Wagner Sidney Zahnd Sabrina Saxophon Boschung Anja Schafer Irina Schmid Joel Schmutz Tabea Sturny Michelle Oboe Buchs Noa

    Trompete Berthold Noah Gabriel Lucien Keusch Melissa Nigg Julian Schafer Enea Schaller Nahel Waldhorn Christen Cedric Posaune Ritschard Lorin Euphonium Brülhart Flavio Perkussion Buchs Mai Moffa Alessandro Wyler Nico

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 25

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 26

    Das Perkussionsregister stellt sich vor

    Mit sechs aktiven und über vierzig passi-ven Mitglieder zählt das Perkussionsregis-ter zum grössten und natürlich auch zum teuersten der Pfarreimusik. Die Vielfalt der passiven Mitglieder ist immens. So unter-scheiden sie sich in Aussehen, Herstel-lungsweise, Grösse, Gewicht, Material, wie auch in Bezug auf die damit erreichte Lautstärke. Durch ihre unterschiedlichen Herkunftsländer entsteht zudem ein inte-ressanter kultureller Mix. Im Rahmen die-ses Berichtes möchten wir unsere drei passiven Neumitglieder noch einmal herz-lich begrüssen und kurz vorstellen: Die Pauken Andere Namen: Timpani, Kesselpauken Gruppe: Membranophone Herkunft: Ungarn (heutige Form) Die Pauke besteht aus einem metallenen Kessel, über den ein Fell gespannt wird. Heutzutage werden vor allem synthetische Felle benutzt, wobei in Spitzenorchestern der klassischen Tradition weiterhin auf Na-turfellen (der Ziege oder des Kalbes) ge-spielt wird. Die heutige Pauke besitzt ein Fusspedal, das über einen Mechanismus die Fellspannung verändert. So ist es möglich, anders als bei der Trommel, ei-nen genau bestimmbaren Ton zu erzeu-gen. Das Tamtam Anderer Name: Chau Gong Gruppe: Schlagidiophone Herkunft: Ostasien Das Tamtam ist ein grosser Metallgong mit unbestimmter Tonhöhe. Es wird in Or-chestern nur sehr sparsam verwendet. In piano Stellen dient der düstere Klang zur Unterstützung von Stellen mit traurigem und unheimlichem Charakter. Der dröh-nende Klang des forte jedoch übertönt das ganze Orchester und markiert die Höhe-punkte.

    Die Röhrenglocken Andere Namen: Tubular Bells, Chimes Gruppe: Schlagidiophone Herkunft: Westeuropa Die Orchestervariante der Röhrenglocken besteht aus aufgehängten und gestimm-ten Metallröhren, die analog zur Klavier-tastatur angeordnet sind. Meist werden damit Kirchenglocken imitiert.

    Mit grosser Leidenschaft und Engagement kümmern wir (die sechs aktiven Mitglieder des Perkussionsregisters) uns um die drei Neuzuzüger. Reto Boschung spielt seit 13 Jahren in der Pfarreimusik. Es lohnt sich, am nächs-ten Konzert ein besonderes Augenmerk auf Reto zu richten, denn sein stetiges Lä-cheln widerspiegelt seine riesige Begeis-terung an der Musik. Mit Dominique Roux, der bereits 11 Jahre dabei ist, ha-ben wir einen passionierten Jazzer an Board. Simon Stampfli, unser jüngstes und auch bärtigstes Mitglied, spielt nun auch schon seit 10 Jahren mit. Simon setzt neben der klassischen Musik auf Grunge/Punk. Unser Profi (diesen Aus-druck mag er gar nicht) Alain Perler ist seit 16 Jahren mit dabei. Er hat diesen Sommer sein Musikstudium abgeschlos-sen. Jan Grossrieder ist bereits 14 Jahre in der Pfarreimusik. Er ist vorwiegend bei den Platteninstrumenten anzutreffen. Un-ser sechstjüngster Perkussionist ist Hu-bert Schmutz. Er spielt seit unglaublichen 50 Jahren in der Pfarreimusik. Singen und Orgel spielen sind seine weiteren musika-lischen Leidenschaften. Seit nun zehn Jahren musizieren wir Perkussionisten zusammen in der Pfar-reimusik. Wir sind ein eingespieltes Team und schätzen die Abwechslung, welche die rund vierzig Instrumente mit sich bringen, sehr. Wir freuen uns und sind gespannt, welche Mitglieder und In-strumente in der kommenden Zeit in un-serem Register aufgenommen werden.

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 27

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 26

    Das Perkussionsregister stellt sich vor

    Mit sechs aktiven und über vierzig passi-ven Mitglieder zählt das Perkussionsregis-ter zum grössten und natürlich auch zum teuersten der Pfarreimusik. Die Vielfalt der passiven Mitglieder ist immens. So unter-scheiden sie sich in Aussehen, Herstel-lungsweise, Grösse, Gewicht, Material, wie auch in Bezug auf die damit erreichte Lautstärke. Durch ihre unterschiedlichen Herkunftsländer entsteht zudem ein inte-ressanter kultureller Mix. Im Rahmen die-ses Berichtes möchten wir unsere drei passiven Neumitglieder noch einmal herz-lich begrüssen und kurz vorstellen: Die Pauken Andere Namen: Timpani, Kesselpauken Gruppe: Membranophone Herkunft: Ungarn (heutige Form) Die Pauke besteht aus einem metallenen Kessel, über den ein Fell gespannt wird. Heutzutage werden vor allem synthetische Felle benutzt, wobei in Spitzenorchestern der klassischen Tradition weiterhin auf Na-turfellen (der Ziege oder des Kalbes) ge-spielt wird. Die heutige Pauke besitzt ein Fusspedal, das über einen Mechanismus die Fellspannung verändert. So ist es möglich, anders als bei der Trommel, ei-nen genau bestimmbaren Ton zu erzeu-gen. Das Tamtam Anderer Name: Chau Gong Gruppe: Schlagidiophone Herkunft: Ostasien Das Tamtam ist ein grosser Metallgong mit unbestimmter Tonhöhe. Es wird in Or-chestern nur sehr sparsam verwendet. In piano Stellen dient der düstere Klang zur Unterstützung von Stellen mit traurigem und unheimlichem Charakter. Der dröh-nende Klang des forte jedoch übertönt das ganze Orchester und markiert die Höhe-punkte.

    Die Röhrenglocken Andere Namen: Tubular Bells, Chimes Gruppe: Schlagidiophone Herkunft: Westeuropa Die Orchestervariante der Röhrenglocken besteht aus aufgehängten und gestimm-ten Metallröhren, die analog zur Klavier-tastatur angeordnet sind. Meist werden damit Kirchenglocken imitiert.

    Mit grosser Leidenschaft und Engagement kümmern wir (die sechs aktiven Mitglieder des Perkussionsregisters) uns um die drei Neuzuzüger. Reto Boschung spielt seit 13 Jahren in der Pfarreimusik. Es lohnt sich, am nächs-ten Konzert ein besonderes Augenmerk auf Reto zu richten, denn sein stetiges Lä-cheln widerspiegelt seine riesige Begeis-terung an der Musik. Mit Dominique Roux, der bereits 11 Jahre dabei ist, ha-ben wir einen passionierten Jazzer an Board. Simon Stampfli, unser jüngstes und auch bärtigstes Mitglied, spielt nun auch schon seit 10 Jahren mit. Simon setzt neben der klassischen Musik auf Grunge/Punk. Unser Profi (diesen Aus-druck mag er gar nicht) Alain Perler ist seit 16 Jahren mit dabei. Er hat diesen Sommer sein Musikstudium abgeschlos-sen. Jan Grossrieder ist bereits 14 Jahre in der Pfarreimusik. Er ist vorwiegend bei den Platteninstrumenten anzutreffen. Un-ser sechstjüngster Perkussionist ist Hu-bert Schmutz. Er spielt seit unglaublichen 50 Jahren in der Pfarreimusik. Singen und Orgel spielen sind seine weiteren musika-lischen Leidenschaften. Seit nun zehn Jahren musizieren wir Perkussionisten zusammen in der Pfar-reimusik. Wir sind ein eingespieltes Team und schätzen die Abwechslung, welche die rund vierzig Instrumente mit sich bringen, sehr. Wir freuen uns und sind gespannt, welche Mitglieder und In-strumente in der kommenden Zeit in un-serem Register aufgenommen werden.

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 28

    Das Perkussionsregister stellt sich vor

    Fun Facts aus aller Welt: Der längste Trommelwirbel dauerte acht Stunden und eine Minute. Dieser Rekord wurde 2012 von Christopher Anthony auf-stellt. Das erste funktionierende Bassdrum Pe-dal wurde 1909 von Ludwig drums entwi-ckelt. Damit wurde der Weg zum moder-nen Drumset frei. Dr. Mark Temperato baute das welt-grösste Drumset bestehend aus 813 Tei-len. 15 Stunden werden benötigt, um es von vier Leuten komplett aufstellen zu las-sen. Der längste „Drumming Marathon“ dauerte 122 Stunden und 25 Minuten und wurde von Kunto Hartono über Neujahr 2011/12 aufgestellt.

    Hintere Reihe: Jan, Simon, Hubert, Alain, Dominique, Reto Vordere Reihe: Pauken, Röhrenglocken, Vibraphon, Tamtam

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 29

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 28

    Das Perkussionsregister stellt sich vor

    Fun Facts aus aller Welt: Der längste Trommelwirbel dauerte acht Stunden und eine Minute. Dieser Rekord wurde 2012 von Christopher Anthony auf-stellt. Das erste funktionierende Bassdrum Pe-dal wurde 1909 von Ludwig drums entwi-ckelt. Damit wurde der Weg zum moder-nen Drumset frei. Dr. Mark Temperato baute das welt-grösste Drumset bestehend aus 813 Tei-len. 15 Stunden werden benötigt, um es von vier Leuten komplett aufstellen zu las-sen. Der längste „Drumming Marathon“ dauerte 122 Stunden und 25 Minuten und wurde von Kunto Hartono über Neujahr 2011/12 aufgestellt.

    Hintere Reihe: Jan, Simon, Hubert, Alain, Dominique, Reto Vordere Reihe: Pauken, Röhrenglocken, Vibraphon, Tamtam

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 30

    Gönnervereinigung

    In der vergangenen 111. Musiksaison – am 11.11. – durften wir mit vielen Gönnerinnen und Gönnern einen vergnüg-lichen Abend bei Speis und Trank und Mu-sik im Gasthof St. Jakob verbringen. Mit unserem alljährlichen Gönnerabend wollen wir den Mitgliedern unserer Gön-nervereinigung herzlich danken für ihre grosszügige Unterstützung! Dank ihres jährlichen Beitrages dürfen wir unserem gemeinsamen Hobby – der Musik – frönen und uns und anderen Freude bereiten. „Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.“ Platon (427 – 348 v. Chr.), griechischer Philosoph Die Gönnerbeiträge werden sorgfältig ver-waltet und eingesetzt für die musikalische Ausbildung von jungen Menschen. Damit sichern wir das Weiterbestehen der Pfar-reimusik Wünnewil-Flamatt und bieten den Jugendlichen eine sinnvolle und be-reichernde Freizeitbeschäftigung an. Auch für Instrumente, Noten und Uniformen werden die Gelder verwendet. So dürfen wir kirchliche und weltliche Anlässe musi-kalisch umrahmen und mit Ständchen und Konzerten im Dorf und Umgebung den Menschen Freude bereiten. Alle Gönnerinnen und Gönner werden zu unserem jährlichen Gönnerabend eingela-den, wo wir sie musikalisch und kulinarisch verwöhnen. Sie erhalten unsere jährlichen Musiknachrichten mit Neuigkeiten und vie-len Informationen sowie Einladungen zu unseren Konzerten.

    Neue Gönnerinnen und Gönner sind herz-lich willkommen! Weitere Informationen auf unserer Homepage www.pfarreimu-sik.ch oder bei Yvette Spicher Pergolastrasse 13 3184 Wünnewil 026 496 23 28 (abends) [email protected] Mitglieder unserer Gönnervereinigung: Aebischer Chantal & Armin,

    Boschung Küchenbau AG, Schmitten Aebischer Charlotte & Hugo, Flamatt Andrey Mirjam, Wünnewil Baeriswyl Hanspeter,

    Horner Reisen AG, Tafers Baeriswyl Erwin & Poffet Yvette,

    Wünnewil Berset Marianne,

    Garage Berset Sàrl, Marly Berthold Patrick, Elina AG, Flamatt Berthold Silvia & Charles,

    Wünnewil Binz Edith, Wünnewil Biolley Rungniran & Roland,

    Billy's Trend Shop, Wünnewil Boschung Agnes & Marius,

    Wünnewil Boschung Bruno, Wünnewil Boschung Elisabeth & Bruno,

    Wünnewil Boschung Marcel,

    Garten-Design, Wünnewil Boschung Peter, Wünnewil Brügger Sandro, Wünnewil Bucheli Doris & Beat, Wünnewil Deplazes Maria & Vital, Wünnewil Emch Rudolf,

    Gasthof St. Jakob, Wünnewil Fanger Christa & Marco,

    Muri bei Bern Fasel Otto, Wünnewil Felder Isabelle & Siegfried, Wünnewil Grossrieder Barbara & Daniel, Murten

    Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 31

  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 30

    Gönnervereinigung

    In der vergangenen 111. Musiksaison – am 11.11. – durften wir mit vielen Gönnerinnen und Gönnern einen vergnüg-lichen Abend bei Speis und Trank und Mu-sik im Gasthof St. Jakob verbringen. Mit unserem alljährlichen Gönnerabend wollen wir den Mitgliedern unserer Gön-nervereinigung herzlich danken für ihre grosszügige Unterstützung! Dank ihres jährlichen Beitrages dürfen wir unserem gemeinsamen Hobby – der Musik – frönen und uns und anderen Freude bereiten. „Musik und Rhythmus finden ihren Weg zu den geheimsten Plätzen der Seele.“ Platon (427 – 348 v. Chr.), griechischer Philosoph Die Gönnerbeiträge werden sorgfältig ver-waltet und eingesetzt für die musikalische Ausbildung von jungen Menschen. Damit sichern wir das Weiterbestehen der Pfar-reimusik Wünnewil-Flamatt und bieten den Jugendlichen eine sinnvolle und be-reichernde Freizeitbeschäftigung an. Auch für Instrumente, Noten und Uniformen werden die Gelder verwendet. So dürfen wir kirchliche und weltliche Anlässe musi-kalisch umrahmen und mit Ständchen und Konzerten im Dorf und Umgebung den Menschen Freude bereiten. Alle Gönnerinnen und Gönner werden zu unserem jährlichen Gönnerabend eingela-den, wo wir sie musikalisch und kulinarisch verwöhnen. Sie erhalten unsere jährlichen Musiknachrichten mit Neuigkeiten und vie-len Informationen sowie Einladungen zu unseren Konzerten.

    Neue Gönnerinnen und Gönner sind herz-lich willkommen! Weitere Informationen auf unserer Homepage www.pfarreimu-sik.ch oder bei Yvette Spicher Pergolastrasse 13 3184 Wünnewil 026 496 23 28 (abends) [email protected] Mitglieder unserer Gönnervereinigung: Aebischer Chantal & Armin,

    Boschung Küchenbau AG, Schmitten Aebischer Charlotte & Hugo, Flamatt Andrey Mirjam, Wünnewil Baeriswyl Hanspeter,

    Horner Reisen AG, Tafers Baeriswyl Erwin & Poffet Yvette,

    Wünnewil Berset Marianne,

    Garage Berset Sàrl, Marly Berthold Patrick, Elina AG, Flamatt Berthold Silvia & Charles,

    Wünnewil Binz Edith, Wünnewil Biolley Rungniran & Roland,

    Billy's Trend Shop, Wünnewil Boschung Agnes & Marius,

    Wünnewil Boschung Bruno, Wünnewil Boschung Elisabeth & Bruno,

    Wünnewil Boschung Marcel,

    Garten-Design, Wünnewil Boschung Peter, Wünnewil Brügger Sandro, Wünnewil Bucheli Doris & Beat, Wünnewil Deplazes Maria & Vital, Wünnewil Emch Rudolf,

    Gasthof St. Jakob, Wünnewil Fanger Christa & Marco,

    Muri bei Bern Fasel Otto, Wünnewil Felder Isabelle & Siegfried, Wünnewil Grossrieder Barbara & Daniel, Murten

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 32

    Gönnervereinigung

    Perler Marie-Rose & Gallus, Wünnewil Perler Paul, Wünnewil Reidy Lidwine & Josef, Wünnewil Riedo Monik & Firmin, Wünnewil Rossier Hilda, Marly Roux Rita & Bruno, Wünnewil Rüttimann Simone & Markus,

    SIRKOM GmbH, Wünnewil Schafer Franziska & Oswald, Bösingen Schafer Jasmin, Bern Schafer Marlies & Georg, Wünnewil Schaller Klara, Wünnewil Schaller Markus, Heitenried

    Schaller Rosalie & Alfons, Wünnewil Schmutz Anni, Schmitten Schmutz Marianne & Hubert, Gurmels Schmutz Marianne & Josef, Wünnewil Schmutz Philipp,

    Groupe E Connect SA, Düdingen Schneuwly Claudia & Schmutz Patrick,

    Wünnewil Schneuwly Emil, Wünnewil Schneuwly Margrit, Wünnewil Schneuwly Ursula, Wünnewil Schneuwly Vitus, Wünnewil Schöpfer Regine, Wünnewil Spicher Edith & René, Wünnewil Spicher Ewald, Schmitten Stampfli Astrid & Anton, Wünnewil Stöckli Guido, Schmitten Stulz Marie-Louise , Wünnewil Thalmann Françoise, Wünnewil Thierstein Marie-Louise & Markus,

    Wünnewil Weber Rita & Bruno, Wünnewil Yerly Virginie & Louis-Alexandre,

    Käserei Friesenheid, Schmitten Zollet Hugo, Bösingen Zollet Kuno, Wünnewil Zosso Alexander, Schmitten 2 GönnerInnen möchten nicht mit Namen erwähnt werden.

    Grossrieder Bernadette & Erwin, Wünnewil

    Grossrieder Patrick, Düdingen Gugler Eliane, Wünnewil Haymoz Armin & Bapst Corinne,

    Düdingen Hostettler Rosmarie & Kurt,

    Käserei, Wünnewil Jenny Bruno, Wünnewil Jenny Josef, Bösingen Jenny Marie-Louise, St. Ursen Keller Priska & Rolf, Wünnewil Kobel Any & Schlehuber Gerd,

    Neuenegg Lehmann Bernadette & Bruno,

    Wünnewil Lehmann Corinne, Schmitten Lehmann Felix, Wünnewil Lehmann Hugo, Schmitten Lehmann Rösli, Wünnewil Länzlinger Theres & Alois, Bern Maury Astrid & Roux Alex, Wünnewil Montero Monica & José,

    Bäckerei-Konditorei, Wünnewil Mühlematter Isabella, Wünnewil Münger Bernhard, Herrenschwanden Muster Lydia, Freiburg Patry Christian, Kerzers Perler Angèle, Wünnewil Perler Bruno, Wünnewil Perler Saskia & Christoph, Münsingen Perler Elmar,

    Anwaltsbüro Zbinden-Perler, Freiburg

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 32

    Gönnervereinigung

    Perler Marie-Rose & Gallus, Wünnewil Perler Paul, Wünnewil Reidy Lidwine & Josef, Wünnewil Riedo Monik & Firmin, Wünnewil Rossier Hilda, Marly Roux Rita & Bruno, Wünnewil Rüttimann Simone & Markus,

    SIRKOM GmbH, Wünnewil Schafer Franziska & Oswald, Bösingen Schafer Jasmin, Bern Schafer Marlies & Georg, Wünnewil Schaller Klara, Wünnewil Schaller Markus, Heitenried

    Schaller Rosalie & Alfons, Wünnewil Schmutz Anni, Schmitten Schmutz Marianne & Hubert, Gurmels Schmutz Marianne & Josef, Wünnewil Schmutz Philipp,

    Groupe E Connect SA, Düdingen Schneuwly Claudia & Schmutz Patrick,

    Wünnewil Schneuwly Emil, Wünnewil Schneuwly Margrit, Wünnewil Schneuwly Ursula, Wünnewil Schneuwly Vitus, Wünnewil Schöpfer Regine, Wünnewil Spicher Edith & René, Wünnewil Spicher Ewald, Schmitten Stampfli Astrid & Anton, Wünnewil Stöckli Guido, Schmitten Stulz Marie-Louise , Wünnewil Thalmann Françoise, Wünnewil Thierstein Marie-Louise & Markus,

    Wünnewil Weber Rita & Bruno, Wünnewil Yerly Virginie & Louis-Alexandre,

    Käserei Friesenheid, Schmitten Zollet Hugo, Bösingen Zollet Kuno, Wünnewil Zosso Alexander, Schmitten 2 GönnerInnen möchten nicht mit Namen erwähnt werden.

    Grossrieder Bernadette & Erwin, Wünnewil

    Grossrieder Patrick, Düdingen Gugler Eliane, Wünnewil Haymoz Armin & Bapst Corinne,

    Düdingen Hostettler Rosmarie & Kurt,

    Käserei, Wünnewil Jenny Bruno, Wünnewil Jenny Josef, Bösingen Jenny Marie-Louise, St. Ursen Keller Priska & Rolf, Wünnewil Kobel Any & Schlehuber Gerd,

    Neuenegg Lehmann Bernadette & Bruno,

    Wünnewil Lehmann Corinne, Schmitten Lehmann Felix, Wünnewil Lehmann Hugo, Schmitten Lehmann Rösli, Wünnewil Länzlinger Theres & Alois, Bern Maury Astrid & Roux Alex, Wünnewil Montero Monica & José,

    Bäckerei-Konditorei, Wünnewil Mühlematter Isabella, Wünnewil Münger Bernhard, Herrenschwanden Muster Lydia, Freiburg Patry Christian, Kerzers Perler Angèle, Wünnewil Perler Bruno, Wünnewil Perler Saskia & Christoph, Münsingen Perler Elmar,

    Anwaltsbüro Zbinden-Perler, Freiburg

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  • Musiknachrichten 2017/2018 Pfarreimusik Wünnewil-Flamatt 34

    Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik

    Aebischer Armin Wünnewil Muster Lydia Fribourg Aebischer Charlotte Flamatt Peissard Charles Wünnewil Aebischer Hugo Flamatt Perler Christoph Münsingen Boschung Beat Kerzers Perler Guido Wünnewil Boschung Marius Wünnewil Perler Heinrich Wünnewil Bucheli Beat Wünnewil Perler Markus Wünnewil Bürgy-Schöpfer Margrith Wünnewil

    Wünnewil Riedo Andreas Wünnewil

    Deplazes Vital Wünnewil Rigolet-Neuhaus Claudia Gurmels Fasel Heinrich Wünnewil Roux Erna Ueberstorf Fasel Otto Wünnewil

    Roux Gilbert Bern

    Felder Siegfried Wünnewil Schafer Oswald Bösingen Furrer Paul Neuenegg Schaller Alfons Wünnewil Grossrieder Erwin Wünnewil Schmutz Hubert Gurmels Hayoz Josef Wünnewil Schneiter Erwin Flamatt Hug Eduard Zollikofen Spicher Ewald Schmitten Kobel Any Neuenegg Spicher René Wünnewil Lehmann Bruno Wünnewil Stampfli Edwald Steffisburg Lehmann Hans Düdingen Weber-Aebischer Monika Wünnewil Liechti Ulrich Flamatt Zollet Markus Ueberstorf Münger Bernhard Herrenschwanden

    Spenden für Literatur der Pfarreimusik

    Folgende Personen haben in der vergange-nen Saison einen Beitrag an die von der Pfarreimusik aufgeführte Literatur gespen-det. Damit haben sie unserem Verein finan-ziell unter die Arme gegriffen und gleichzei-tig durften sie am Konzert auch „ihr“ Werk geniessen. Noch einmal herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung! Yvette Muff, Bösingen Philipp Schmutz, Schmitten Sandro Brügger, Wünnewil Werner Zumwald, Wünnewil

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    Die Ehrenmitglieder der Pfarreimusik

    Aebischer Armin Wünnewil Muster Lydia Fribourg Aebischer Charlotte Flamatt Peissard Charles Wünnewil Aebischer Hugo Flamatt Perler Christoph Münsingen Boschung Beat Kerzers Perler Guido Wünnewil Boschung Marius Wünnewil Perler Heinrich Wünnewil Bucheli Beat Wünnewil Perler Markus Wünnewil Bürgy-Schöpfer Margrith Wünnewil

    Wünnewil Riedo Andreas Wünnewil

    Deplazes Vital Wünnewil Rigolet-Neuhaus Claudia Gurmels Fasel Heinrich Wünnewil Roux Erna Ueberstorf Fasel Otto Wünnewil

    Roux Gilbert Bern

    Felder Siegfried Wünnewil Schafer Oswald Bösingen Furrer Paul Neuenegg Schaller Alfons Wünnewil Grossrieder Erwin Wünnewil Schmutz Hubert Gurmels Hayoz Josef Wünnewil Schneiter Erwin Flamatt Hug Eduard Zollikofen Spicher Ewald Schmitten Kobel Any Neuenegg Spicher René Wünnewil Lehmann Bruno Wünnewil Stampfli Edwald Steffisburg Lehmann Hans Düdingen Weber-Aebischer Monika Wünnewil Liechti Ulrich Flamatt Zollet Markus Ueberstorf Münger Bernhard Herrenschwanden

    Spenden für Literatur der Pfarreimusik

    Folgende Personen haben in der vergange-nen Saison einen Beitrag an die von der Pfarreimusik aufgeführte Literatur gespen-det. Damit haben sie unserem Verein finan-ziell unter die Arme gegriffen und gleichzei-tig durften sie am Konzert auch „ihr“ Werk geniessen. Noch einmal herzlichen Dank für die grosszügige Unterstützung! Yvette Muff, Bösingen Philipp Schmutz, Schmitten Sandro Brügger, Wünnewil Werner Zumwald, Wünnewil

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