Verknüpfung von Stoffwechsel- und Hörscreening durch Einführung einer Screening - ID Dresden...

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Verknüpfung von Verknüpfung von Stoffwechsel- und Stoffwechsel- und HörscreeningHörscreeningdurch Einführung einer durch Einführung einer Screening - IDScreening - ID

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Hessische Rundschau 29.03.2007:„Ein Strichcode für jedes Baby ...“

Strichcode - wie die Tüte Milch aus dem Supermarkt oder die Packung Toilettenpapier.... unverhältnismäßig. Babys werden zur Sache ...Der Überwachungsstaat lässt grüßen.

Teufelszeug „Barcode“

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... wir haben sie „Screening – IDScreening – ID“ genannt.

- Screening funktioniert nicht ohne Tracking! Woran soll ein Kind sicher erkannt werden ? (Name,Vorname ?)

- Besser ist: Eine von Angaben zur Person unabhängige „Nummer“, die die eindeutige Zuordnung von Daten zu jeweils dem gleichen Kind während des gesamten Screeningprozesses sichert.

- Die Frage ist: Müssen im Screeningprozeß Daten abgeglichen werden, die zum gleichen Kind gehören aber zu verschiedenen Zeiten und ggf. an verschiedenen Orten entstehen (Tracking) ?

Angst vor „Kinder-Nummerierung“ ?

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Aufbau der Screening - IDAufbau der Screening - ID

NENASERV generiert auf Anforderung je Screening – Labor einen Pool von IDs und stellt damit selbstklebende Etikettenbögen her.

Die Screening-IDist eine anonyme 12stellige Ziffernfolge mit drei Prüfziffern (ca. 100 Mio. Kinder),dargestellt in Klarschrift und in der Schriftart ‚Barcode‘.

Sie enthält keine Angaben zu Kind, Mutter oder Einsenderund ist bundesweit eindeutig!

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EtikettenbogenEtikettenbogen

Die Screening- Labore verschicken diese Etikettenbögen an die Geburtseinrichtungen.

Oberer Bereich:Platz für Mitteilungen annachbehandelnde Ärzte

Mittlerer Bereich:einzelne Etikettenfür die Untersuchungen

Unterer Bereich:vorbereitete Bereichezur Dokumentation inder Patientenakte

Perforation:unterer Bereich bleibt inGeburtseinrichtung

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Gelbes Kinder – UntersuchungsheftGelbes Kinder – Untersuchungsheft

Erst durch den Eintrag des Namens im „gelben Heft“ wird die ID einem Kind zugeordnet.

Die Einsender kleben die Etikettenbögen in die Innenseite des gelben Kinder- Untersuchungsheftes ein.

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Dort erfolgt das Anlegen eines Datensatzes mit Screening-ID mit möglicherÜbernahme der Daten (Kind/Mutter) in andere Screening – Systeme.

TrockenblutkarteTrockenblutkarte Durch das Aufkleben eines Etikettes auf die Trockenblutkarte wird die ID zusammen mit den Angaben zur Person dem Screening – Labor mitgeteilt.

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Leerkarte

Leerkarte ist für Tracking wichtig!

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NHS - Meldebogen

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Etiketten-bogen

Gelbes Heft

Datenweitergabe

Trockenblut-karte

NHS-Melde-bogen

Kind, Mutter,Geburtseinsender

Labor-Ergebnisse

NHSErgebnisse

(Vollständigkeit, Datenerfassung)

Screening- Labor NHS- Trackingzentrale

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Wichtig !Wichtig !

begleitet ein Kind bei allen Untersuchungen bundesweit

(durch Weitergabe im Kinder-Untersuchungsheft)

identifiziert ein Kind – nicht eine Untersuchung !

unterstützt:- Datenerfassung und Kontrolle Vollständigkeit- Wiedererkennung (z.B. für Kontrolluntersuchungen im Labor)- Vollständigkeitskontrolle (z.B. Datenabgleich Labor / Hörscreening )- überregionales Tracking (ID-Tracking-Server)- Datenschutz (Pseudonymisierung, Datenvermeidung, Zugriffskontrolle)

Die Screening – ID

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