Vernetzte Gebäudetechnik · 2013-08-19 · Thema KWL. Dieser praxisorien-tierte Grundkurs umfasst...

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64 HEIZUNGSJOURNAL 3 2012 Passt da eine unkontrol- lierte Fensterlüftung noch ins hocheffiziente und auf Komfort getrimmte Gesamtbild … ? Die Heiztechnik braucht die Lüftungstechnik. Und die Lüf- tungstechnik braucht die Heiz- technik. Ohne Wärmeerzeu- gung keine Wärmerückgewin- nung. Oder anders: Beide Bereiche, beide Technologien ergänzen sich im Sinne zu- kunftsfähiger und nachhaltiger Gebäude effizienzsteigernd. Energieeffiziente Lüftungstech- nik ist nach wie vor auf dem Fortschrittspfad – dank feiner Filtertechnik, „flüsterleisen“ Ven - tilatoren, optimierter Wärme- rückgewinnung, unsichtbarer Luftverteilung und designorien- tierten Durchlässen. Selbstverständlich ist der Ein- bau von Lüftungstechnik aber in Deutschland leider noch im- mer nicht. Nachfolgend nun einige Her- steller samt einer Auswahl ihrer Systeme, die am Beharrungs- zustand einiger Entscheidungs- träger am Bau rütteln wollen (ein Anspruch auf Vollständig- keit soll nicht erhoben werden): Energie – in welcher Form auch immer – ist heute zu kostbar, um gedankenlos damit umzu- gehen. Das wurde dem Messe- besucher bei einem Rundgang auf der diesjährigen SHK in Es- sen schnell bewusst. Positives Signal war auch die zunehmen- de Tendenz zum ganzheitlichen Denken in der Sanitär-, Hei- zungs- und Klimabranche. Im Gespräch mit technischen Bera- tern oder Mitarbeitern des Ver- triebs und Marketings aus unter- schiedlichen Unternehmen war unschwer zu erkennen, dass zu- nehmend „integrativ“ gearbei- tet werden soll. Das heißt, dass zukünftig verstärkt „gemeinsam an einem Strang“ gezogen wird – den sinnvollen Umgang mit Energie fest im Blick. In Zukunft wird zusammengearbeitet! Die Potentiale der integralen Gebäudeplanung sind dabei vielfältig und noch lange nicht ausgeschöpft: Durch engeres Zusammenarbeiten der unter- schiedlichen Gewerke und Tech- nologieunternehmen, durch das Verknüpfen von technischen Systemen mit dem jeweiligen spezialisierten Know-how wer- den Gebäude „einfach“ le- benswerter. Der Nutzer – samt seinen Bedürfnissen und seiner Gesundheit – rückt in den Vordergrund. Die Kernfrage der „Hei- zungstechnik 2.0“ lautet somit: Inwiefern sind die gestiegenen Ansprüche der Gebäudenutzer und die Stimmen nach mehr Komfort sowie Wohngesund- heit mit der Maßgabe der Ener- gieeffizienz und Ressourcen- schonung kompatibel? Bestehen hier Zielkonflikte oder sind die beiden Ziele gar unvereinbar? „Nein!“, muss die Antwort lauten. Bei sorgfältiger Planung und Ausführung müs- sen die Ziele nicht unvereinbar bleiben. Ein integraler Pla- nungsansatz soll genau diesen Spagat meistern und eine effi- ziente, nutzerzentrierte und zu- kunftsfähige Gebäudetechnik ermöglichen. Potentiale erkennen, ge- meinsam aktiv werden, gege- bene (finanzielle) Möglichkeiten ausschöpfen, vernünftige tech- nische Lösungen wählen und vor allem im System denken, das „große Ganze“, den Nutzer im Auge behalten. Das ist der Weg. Gut, dass das zumindest auf der Essener Messe viele Mit- streiter der Branche erkannt und sich auf die Fahnen ge- schrieben haben. Gut auch, dass das Thema energieeffiziente Lüftungssyste- me und Kontrollierte Wohn- raumlüftung (KWL) mit Wärme- rückgewinnung (WRG) deutlich mehr Gewicht bekommt, be- achtliche Umsatzzuwächse ver- zeichnet und auch in Deutsch- land kein Schattendasein mehr fristen muss. Ein Umdenken – vielleicht sogar ein integrales Denken – scheint Einzug zu hal- ten. Fakt ist: Die Vorteile dieser Technik schlagen immer mehr durch. Best-Practice-Beispiele machen die Sinnhaftigkeit und die Wirtschaftlichkeit von mo- dernen Lüftungslösungen im Wohn- und Nichtwohnbereich einer breiten Öffentlichkeit be- kannt. Etliche interessante Sys- teme sind verfügbar, das hat auch die SHK Essen gezeigt. In modernen Wohnge- bäuden wird Wärme mit hohem Wirkungsgrad erzeugt, verteilt und an den Raum abgegeben. Vernetzte Gebäudetechnik Heiztechnik in Symbiose mit effizienten Lüftungssystemen Foto: Fränkische Rohrwerke

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64 HEIZUNGSJOURNAL 3 2012

Passt da eine unkontrol-lierte Fensterlüftung nochins hocheffiziente und aufKomfort getrimmte Gesamtbild…?

Die Heiztechnik braucht die Lüftungstechnik. Und die Lüf-tungstechnik braucht die Heiz-technik. Ohne Wärmeerzeu-gung keine Wärmerückgewin-nung. Oder anders: BeideBereiche, beide Technologienergänzen sich im Sinne zu-kunftsfähiger und nachhaltigerGebäude effizienzsteigernd.Energieeffiziente Lüftungstech-nik ist nach wie vor auf demFortschrittspfad – dank feinerFiltertechnik, „flüsterleisen“ Ven -tilatoren, optimierter Wärme-rückgewinnung, unsichtbarerLuftverteilung und designorien-tierten Durchlässen.

Selbstverständlich ist der Ein-bau von Lüftungstechnik aberin Deutschland leider noch im-mer nicht.

Nachfolgend nun einige Her-steller samt einer Auswahl ihrerSysteme, die am Beharrungs-zustand einiger Entscheidungs-träger am Bau rütteln wollen(ein Anspruch auf Vollständig-keit soll nicht erhoben werden):

Energie – in welcher Form auchimmer – ist heute zu kostbar,um gedankenlos damit umzu-gehen. Das wurde dem Messe-besucher bei einem Rundgangauf der diesjährigen SHK in Es-sen schnell bewusst. PositivesSignal war auch die zunehmen-de Tendenz zum ganzheitlichenDenken in der Sanitär-, Hei-zungs- und Klima branche. ImGespräch mit technischen Bera-tern oder Mitarbeitern des Ver-triebs und Marketings aus unter-schiedlichen Unternehmen warunschwer zu erkennen, dass zu-nehmend „integrativ“ gearbei-tet werden soll. Das heißt, dasszukünftig verstärkt „gemeinsaman einem Strang“ gezogen wird– den sinnvollen Umgang mitEnergie fest im Blick.

In Zukunft wird zusammengearbeitet!

Die Potentiale der integralenGebäudeplanung sind dabeivielfältig und noch lange nichtausgeschöpft: Durch engeresZusammenarbeiten der unter-schiedlichen Gewerke und Tech-nologieunternehmen, durch dasVerknüpfen von technischenSystemen mit dem jeweiligen

spezialisierten Know-how wer-den Gebäude „einfach“ le-benswerter. Der Nutzer – samtseinen Bedürfnissen und seinerGesundheit – rückt in denVordergrund.

Die Kernfrage der „Hei-zungstechnik 2.0“ lautet somit:Inwiefern sind die gestiegenenAnsprüche der Gebäudenutzerund die Stimmen nach mehrKomfort sowie Wohngesund-heit mit der Maßgabe der Ener-gieeffizienz und Ressourcen-schonung kompatibel?

Bestehen hier Zielkonflikteoder sind die beiden Ziele garunvereinbar? „Nein!“, muss dieAntwort lauten. Bei sorgfältigerPlanung und Ausführung müs-sen die Ziele nicht unvereinbarbleiben. Ein integraler Pla-nungsansatz soll genau diesenSpagat meistern und eine effi-ziente, nutzerzentrierte und zu-kunftsfähige Gebäudetechnikermöglichen.

Potentiale erkennen, ge-meinsam aktiv werden, gege-bene (finanzielle) Möglichkeitenausschöpfen, vernünftige tech-nische Lösungen wählen undvor allem im System denken,das „große Ganze“, den Nutzer

im Auge behalten. Das ist derWeg. Gut, dass das zumindestauf der Essener Messe viele Mit-streiter der Branche erkanntund sich auf die Fahnen ge-schrieben haben.

Gut auch, dass das Themaenergieeffiziente Lüftungssyste-me und Kontrollierte Wohn-raumlüftung (KWL) mit Wärme-rückgewinnung (WRG) deutlichmehr Gewicht bekommt, be-achtliche Umsatzzuwächse ver-zeichnet und auch in Deutsch-land kein Schattendasein mehrfristen muss. Ein Umdenken –vielleicht sogar ein integralesDenken – scheint Einzug zu hal-ten. Fakt ist: Die Vorteile dieserTechnik schlagen immer mehrdurch. Best-Practice-Beispielemachen die Sinnhaftigkeit unddie Wirtschaftlichkeit von mo-dernen Lüftungslösungen imWohn- und Nichtwohnbereicheiner breiten Öffentlichkeit be-kannt. Etliche interessante Sys-teme sind verfügbar, das hatauch die SHK Essen gezeigt.

In modernen Wohnge -bäuden wird Wärme mithohem Wirkungsgraderzeugt, verteilt und anden Raum abgegeben.

Vernetzte GebäudetechnikHeiztechnik in Symbiose mit effizienten Lüftungssystemen Fo

to: Fränkische Rohrwerke

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n Danfoss: Schluss mit dicker Luft

Als komplettes KWL-Paket stelltder Hersteller Danfoss seinSystem „Danfoss Air“ vor undverspricht eine Wärmerückge-winnung von bis zu 95 Prozent,einfachen Einbau, maximalenKomfort, ansprechendes De-sign und ausgeprägte Anwen-dungsfreundlichkeit. Das Sys-tem für Volumenströme bis 500m3/h umfasst: Lüftungsgerät,funkgesteuertes Bediengerät,Heizregister, hochflexible Ka-nalsysteme, Lüftungsverteiler,Zu- und Abluftventile, Ventilan-schlussboxen, Boden-, Decken-und Wandauslässe, Luftmen-genregulierer, Lüftungsgitterund auch Wickelfalzrohrsyste-me. Die so genannten „AirUnits“ sind die Kernstücke derLüftungsanlagen mit WRG. Siesind in vier verschiedenen Mo-dellen erhältlich: „Air w1“ und„Air w2“ sind für die Wand-montage und „Air a2“ sowie„a3“ für die Deckenmontagegeeignet. Alle verfügen übereine effektive Isolierung ohneKältebrücken. Ein integrierterFeuchtigkeitssensor sorgt fürdie präzise bedarfsgesteuerteLüftung und automatischeStoßlüftung beispielsweisebeim Baden. Eine optimierteinterne Kanalführung erlaubtzusammen mit den selbstreini-genden EC-Ventilatoren einengeringen Energieverbrauch. MitAusnahme des Geräts „w1“ istein effektiver Sommer-BypassStandard in allen Geräten. Alle„Danfoss Air Systeme“ besitzendas Passivhaus-Zertifikat des

Passivhaus Institut Dr. Feistund die DIBt-Zulassung.

Außerdem bietet der Her-steller Unterstützung bei derkonkreten Projekt-Umsetzung.Der „Danfoss Air Service“ greiftFachhandwerkern, Planern undArchitekten bei der Planung,Angebotskalkulation und derInbetriebnahme (Konfigura-tionssoftware auf USB-Stick)der Lüftungsanlage unter dieArme. Hierbei ist auch eine ent-sprechende Dokumentationbeinhaltet. Empfehlenswert istauch das E-Learning-Portal„Dancademy“: Hier findet sichneben anderen, interessantenThemenkomplexen auch einkostenloser Schulungskurs zumThema KWL. Dieser praxisorien-tierte Grundkurs umfasst auchdie elementare DIN1946-6(„Raumlufttechnik – Teil 6: Lüf-tung von Wohnungen – Allge-meine Anforderungen, Anfor-derungen zur Bemessung, Aus-führung und Kennzeichnung,Übergabe/Übernahme [Abnah-me] und Instandhaltung“). Einfach unter:www.dancademy.deanmelden und ausprobieren.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 100719

n Glen Dimplex: Erweitert Produktreihezur zentralen Wohn-raumlüftung

Mit „ZL 155 HF“ bringt der Her-steller GlenDimplex ein kompak-tes und effizientes Zentrallüf-tungsgerät für Wohneinheiten

Danfoss

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winnungsgerät“ ausgezeichnet.Das Lüftungsgerät absolviertedazu das festgelegte Prüfver-fahren des Instituts, bei dem esauf die Kriterien Behaglichkeit,Effizienz (Wärme), Strom-Effi-zienz, Abgleich und Regelbar-keit, Schallschutz, Raumlufthy-giene sowie Frostschutz getes-tet wurde. Die Verwendung desGeräts erleichtert lüftungstech-nische Planungen erheblich undträgt wesentlich dazu bei, dieeinwandfreie Funktion einesentstehenden Passivhauses zugewährleisten.

Als Teil des „VALLOX/ Vallo-Flex“-Komplettsystems gewähr -leistet das extrem flache De-ckengerät (Bauhöhe: 236mm)„ValloMulti 200 SC“ vor allemim Wohnungsbau (Neubauoder Sanierung) den nach DIN1946-6 geforderten, kontinu-ierlichen Luftaustausch bis ma-ximal 200m3/h und wertetWohnungen durch den darausresultierenden Wohnkomforterheblich auf. GeschäftsführerBernhard Fritzsche weist zu-dem auf einen weiteren Vorteilhin: „Durch seine kompaktenAbmessungen ist das Gerät be-stens geeignet für die energeti-sche Sanierung im Wohnungs-bau. Je nach Bedarf lässt es sichim Flur, dem Bad oder über derKüchenzeile montieren. In

mit einer Wohnfläche von biszu 100m2 auf den Markt. Miteiner Höhe von nur 24cm undeiner Länge von 83cm fügt sich„ZL 155 HF“ auch in flach ab-gehängte Zwischendecken ein.Ein Vorteil für den Monteur istdas geringe Gewicht von nur11kg, welches die Installationdes Gerätes erleichtert. Das Lüf-tungsgerät der Dimplex-Reihe„ZL…H“ ist mit vier horizontalan der Geräteseite angeordne-ten Luftkanalanschlüssen aus-gestattet. Betrieben wird dasLüftungssystem mit ruhig lau-fenden, dreistufig regelbarenEC-Ventilatoren. Sie erzeugeneinen Volumenstrom von maxi-mal 155m3/h, der je Ventilator-stufe individuell programmiertwerden kann.

Ausgestattet mit einemKreuzgegenstrom-Wärmeüber-trager wird mit „ZL 155 HF“ einWärmerückgewinnungsgradvon bis zu 90 Prozent erreicht.Im Sommer unterbricht eineautomatische Bypass-Funktiondie Wärmerückgewinnung undermöglicht die Nutzung derkühleren Nachtluft. Die inte-grierte Feuerstätten-Sicherheits-funktion gewährleistet dengleichzeitigen sicheren Betriebmit einer Feuerstätte, beispiels-weise einem Kachel- oder Ka-minofen.

Neben der platzsparendenBauform und den integriertenSicherheitsvorkehrungen bein-haltet die Dimplex-Gerätereihe„ZL…H“ auch eine benutzer-freundliche Steuerung mit mul-tilingualem LCD-Bedienpaneel.Das Selbstdiagnosesystem undeine integrierte Echtzeituhr er-möglichen einen Betrieb ohnezusätzliche Steuerelemente.Optional kann „ZL 155 HF“ miteinem drahtgebundenen Be-dienelement, einer Funkfernbe-dienung oder mit einem Luft-qualitätssensor bedarfsgerechtgesteuert werden. Für eine An-bindung des Lüftungsgerätesan externe Steuerungen sindzudem programmierbare Ein-und Ausgänge vorhanden.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 104119

n GEA: Platzsparer fürNeu- und Altbauten

Bei geringer verfügbarer Stell-fläche, insbesondere bei Be-standsobjekten, in denen nach-träglich eine (größere) Lüf-tungslösung erforderlich ist,spielt das „GEA COM4top“ sei-ne Stärken aus. Das schlankeKompaktlüftungsgerät der GEAist für die Innenaufstellung kon-

zipiert und lässt sich durch nor-malbreite Türen einbringen. Zudem verfügt es über deckel -seitige Anschlüsse für die Lüf-tungskanäle. Seine Rahmen-konstruktion mit Paneelen be-ziehungsweise Türen ermöglichteine gute Zugänglichkeit undsomit die einfache Gerätewar-tung und -reinigung.

Ausgestattet sind die vor-konfigurierten Geräte ab Werkmit allem, was von einem effi-zienten Lüftungsgerät erwartetwird: Freilaufenden, direkt an-getriebenen Ventilatoren mitstufenlos regelbaren EC-Moto-ren, einer Energierückgewin-nung mit Doppelplattenwärme-übertrager und Bypass-Funk-tion, Paneelfilter und GEA„MATRIX“- Regelung. Letzterekann den Betrieb abhängigvom Kanaldruck, dem Luftvolu-menstrom oder der Luftqualität(mit Hilfe eines CO2-Sensors) re-geln. Die Regelung lässt sichüber den „MATRIX“-Bus ver-netzen beziehungsweise in eineGebäudeleittechnik einbinden.Erhältlich ist „GEA COM4top“in fünf Baugrößen mit Luftleis-tungen von etwa 1.500 bis6.000m3/h (bei einer Ge-schwindigkeit von 2m/s imlichten Querschnitt).

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 107244

n Heinemann: Wärme-rückgewinnungsgerätsorgt für frische Luft

Das Zentral-Lüftungsgerät„VALLOX ValloMulti 200 SC“der Heinemann GmbH wurdedurch das Passivhaus InstitutDr. Feist in Darmstadt mit demZertifikat „Passivhaus geeigneteKomponente – Wärmerückge-

GEA

Heinemann

MARKT-UMFELD

Limot

Glen Dimplex

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n Limot: Auch im mehrge-schossigen Wohnungs-bau innovativ lüften

Der Hersteller von Wohnungs-lüftungssystemen mit / ohneWärmerückgewinnung Limotstellte auf der SHK Essen unteranderem das „LIMODOR airclean-System“ aus. Im Wesent-lichen besteht das System ausmaximal drei einzelnen, dezen-tralen Lüftungsgeräten (Abluft),einer zentralen Ventilatorbox(Zuluft) und einem Wärmeüber-trager. Das System fördert bei-spielsweise durch Sensoren inden Ablüftern autonom dieLuftversorgung für eine Woh-nung beziehungsweise einWohnhaus. Eine Steuerung er-höht/senkt den Volumenstromder Zuluftbox in Abhängigkeitder dezentralen Lüftungsgeräte– der Nutzer schaltet damit dieAnlage durch sein individuelles„Wohnverhalten“.

Beim „air clean-System“kommt die Lüfterserie „com-pact-VK“ mit einem Luftvolu-menstrombereich von 60 - 30bzw. 60 - 40 m³/h im Bereichder dezentralen Abluft zum Ein-satz. Es handelt sich dabei umein DIBt-zugelassenes „Ein-rohr-Lüftungsgerät“ nach DIN18017-3 und besteht aus ei-nem Kunststoffkasten mit Aus-blasstutzen NW 80 mm, einerGebläseeinheit mit 2-stufigemMotor, G3-Abluftfilter und Ab-deckung. Das Lüftungsgerät istin Unter- und Aufputzmontageeinsetzbar. Außerdem besitztdas Gerät einen Steckplatz fürinterne Steuermodule (Bewe-gungsmelder, Feuchte-, Licht-sensor, Zeitschaltuhr oder zen-trale Ansteuerung). Der Wärme-übertrager der Serie „PWT“besteht aus einem Gehäuse mitAluminium-Gegenstrom-Wärme -übertrager, einem Frischluftfilter(Filterklasse F5, werkzeugloser

Filterwechsel) und einer Konden-satwanne. Der Wärmeübertragerist in liegender oder stehenderAusführung lieferbar und weistzudem Anschlüsse für eine dif-ferenzdruckgeregelte Filterwech-selanzeige auf. Ein Vereisungs-schutz ist durch einen Frost-schutzfühler in Verbindung mitder Steuerung „EC10-1“ gege-ben. Die schallgedämmte Zu-luft-Ventilatorbox ist ebenfalls inKombination mit der Steuerung„EC10-1“ einsetzbar und be-steht aus einem feuerverzinktenMetallkasten mit abnehmba-rem Deckel sowie beidseitigemAnschlussstutzen (NW 191x79).Das EC-Gebläse wird über ei-nen 0-10 VDC Eingang ange-steuert (Auslegungsvolumen-strom 30-180 m³/h).

Einsetzbar ist das modulare„air clean-System“ von Limotbeispielsweise im Geschosswoh-nungsbau beziehungsweise inder Etagenlüftung ohne Brand-schutzanforderungen und er-weist sich hier mit einem niedri-gen Anlagen-Stromverbrauchals wirtschaftlich.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 100814

n Maico: Ventilatorenund Lüftungslösungenfür den Wohn- undNichtwohnbereich

Das zentrale Raumluftsystemmit Wärmerückgewinnung „WR600“ vom Hersteller Maico sollin Niedrigenergie- und Passiv-häusern für ein behagliches„Wohlfühlklima“ sorgen. In Ein-und Zweifamilienhäusern stelltes zuverlässig sicher, dass ver-brauchte Luft aus den Abluft-räumen abgeführt und frischeAußenluft in die Wohnräumegeleitet wird (Luftvolumenströ-me von 150 bis 620m3/h). Da-bei arbeitet „WR 600“ äußerstenergieeffizient: Dank des Wär-meübertragers aus Aluminiumwird ein Wärmerückgewinnungs-grad von bis zu 90 Prozent er-zielt. So wird ein Großteil derbereits unter hohem Aufwanderzeugten Wärme aus der Ab-luft zurückgewonnen, auf dieZuluft übertragen und so effek-

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tiv weitergenutzt. Auch dieGleichstrommotoren mit mo-derner EC-Technologie unter-stützen den sparsamen Betrieb.

Serienmäßig verfügt daskompakte Lüftungssystem überzwei G4- und einen F7-Filter.Diese verhindern das Eindrin-gen von Pollen in die Raumluftund machen Allergikern das Le-ben leichter. Dem Anwenderstehen beim Gerät „WR 600“vier Lüftungsstufen zur Verfü-gung: Intervalllüftung, Nennlüf-tung, reduzierte Lüftung undIntensivlüftung. Mittels des imLieferumfang enthaltenen Be-dienteils „RLS 1 WR“ kann diegewünschte Stufe mühelos ein-gestellt werden.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 101104

n Stiebel Eltron: DasMedium Luft will rich-tig transportiert undverteilt werden

Das Luftverteilsystem ist einzentraler Bestandteil des Ge-samtsystems Wohnungslüftungund hat entscheidenden Ein-fluss auf Komfort, Effizienz undHygiene der Raumlüftung. Sowerden über ein Luftverteilsys-tem alle Zulufträume, wie bei-spielsweise Schlaf- und Kinder-zimmer, und alle Ablufträume(Küche, Bad, WC) mit einemzentralen Wohnungslüftungs-gerät verbunden. Dabei hängtviel vom technisch einwand-freien Zusammenspiel zwischenLüftungsgerät und Luftvertei-lung ab. Gut, dass der HerstellerStiebel Eltron dabei alles aus

MARKT-UMFELD

trager, Zu- und Abluftfiltern,seitlichen Kanalanschlüssenund einer kompletten Regelungausgestattet. Der Gegenstrom-wärmeübertrager stellt sicher,dass Zu- und Abluftstrom kom-plett voneinander getrennt sind– so wird eine Übertragung vonGerüchen wirksam unterbun-den. Das Kompaktgerät verfügtzudem über einen doppeltenBypass, der die Wärmerückge-winnung im Sommer umgehtund im Winter als Frostschutzfür den Wärme übertragerdient. Das System ist durch diedoppelte Bypassführung vonZu- und Abluft auch im Som-merbetrieb auf geringstenStromverbrauch und längereFilterstandzeiten ausgelegt. ImWinter können durch die Wär-merückgewinnung Heizkostengespart werden. Der doppelteBypass sichert einen geringenSFP-Wert (Specific Fan Power)in allen Betriebssituationen, ummöglichst viel Energie einzuspa-ren. Im Brandfall sorgt ein sepa-rater Bypass dafür, dass derRauch mit der Abluft, am Ab-luftfilter und Wärmeübertragervorbei, direkt ins Freie geleitetwird. Das Gerät ist in fünf ver-schiedenen Baugrößen erhältlichund fördert Luftmengen von360 bis 6.120m3/h. Durch diekompakte Bauweise ist es idealfür Sanierungsprojekte geeig-net, da alle Baugrößen durch900mm Türöffnungen passen.Die großen Türen des Gerätsvereinfachen Wartungsarbeitenund Filterwechsel. Das Lüf-tungsgerät wird vorkonfiguriertgeliefert und ist nach dem„Plug-and-Play“-Prinzip einfachanzuschließen. Wie alle Kom-

Maico Systemair

paktlüftungsgeräte von Syste-mair ist auch die „Topvex SC“-Reihe mit EC-Ventilatoren aus-gerüstet. Im Vergleich zu Stan-dard-Wechselstrommotorennehmen EC-Motoren im Durch-schnitt etwa 40 Prozent weni-ger Energie auf. Dadurch wer-den die Betriebskosten erheb-lich gesenkt. Für das „TopvexSC“ ist selbstverständlich eineumfangreiche Zubehörpaletteerhältlich.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 101318

n Wolf: Wärmeverlusteam Klimagerät erfolg-reich minimiert

Die Klimageräteserie „KG-Top“von Wolf steht für effizienteKlimatechnik in allen Baupro-jekten. Bislang sind sie als Kli-mageräte mit Energierückge-winnung mit einem Wirkungs-grad von bis zu 90 Prozent, alsHygienegeräte, als Kältegeräte– alles auch in wetterfester Aus-führung – oder auch als Gara-gen- oder Küchenabluftgeräteerhältlich.

Jetzt erweitert der Herstellersein erfolgreiches „KG-Top“-Programm um die Baureihe„KG-Top-T2/TB2“. Dank einesthermisch entkoppelten Gerä-terahmens mit witterungsbe-ständiger Kunststoffummante-lung werden Wärmeverlusteminimiert. Das Klimagerät „KG-Top-T2/TB2“ erfüllt damit diestrenge TÜV-Norm T2/TB2nach EN1886 („Lüftung vonGebäuden – Zentrale raumluft-

einer Hand anbieten kann: Lüf-tungsgeräte und das passendeLuftverteilsystem.

Das flache und flexible, bau-kastenförmig aufgebaute Luft-verteilsystem „LVE“ von StiebelEltron ermöglicht es, beim Neu-bau die Zu- und Abluftsträngeunsichtbar in die Dämmebenezwischen Betondecke und Es-trich zu integrieren. Das Steck-system ist nahezu werkzeugfreiuniversell für Zu- und Abluftnutzbar. Das Angebot an Kom-ponenten reicht vom vielseitigeinsetzbaren Luftverteiler mitvier Anschlüssen, unterschied-lichen Bögen mit 90 oder45Grad bis hin zu neuen Git-tern für Wand- und Fußboden-auslässe. Diese gibt es in zweiMontagevarianten: Als kosten-günstiges Basisgitter oder aufWunsch im exklusiven Design. Inder Oberflächengestaltung kannzwischen unterschiedlichen Mus-tern von modern bis klassischsowie elegantem gebürstetemEdelstahl und schlichtem Weißgewählt werden. Zu- und Ab-luftauslässe lassen sich so de-zent und geschmackvoll in denWohnraum integrieren.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 101180

n Systemair: Kompaktes Gerät fürSanierungsobjekte

Der Hersteller Systemair prä-sentierte auf der SHK in Essendas neue Kompaktlüftungsge-rät „Topvex SC“. Das Lüftungs-gerät ist mit EC-Motoren, ei-nem Gegenstromwärmeüber-

Stiebel Eltron

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technische Geräte – Mechani-sche Eigenschaften und Mess-verfahren“).

Spezielle Kantenisolierungenaus Kunststoff und eine speziel-le Türkonstruktion sorgen da-für, dass die Thermobrückenam Gerät auf ein Minimum re-duziert werden konnten. DerRahmen ist statisch armiert, alleluftführenden Oberflächen sindmindestens sendzimir-verzinkt(alternativ pulverbeschichtet).Alle Dichtungen sind geschlos-senporig, ohne Feuchteaufnah-mefähigkeit und zudem desin-fektionsmittel- und alterungsbe-ständig. Sämtliche vom Luftstromberührten Oberflächen beste-hen aus Materialien, die keinegesundheitsgefährdenden Stof-fe emittieren und damit keinenNährboden für Mikroorganis-men bilden. Das „KG-Top-T2/TB2“ ist damit ideal einsetz-bar in allen Bereichen, in denenerhöhte Luftfeuchten vorhan-den sind, wie beispielsweise inSaunen, Schwimmbädern, Pro-duktionshallen oder aber auchfür den Einsatz in tropischenGebieten.

Das Gerät „KG-Top-T2/TB2“fördert Luftmengen von bis zu6.400 m3/h und ist mit einerHeizleistung von bis zu 90kWund einer Kühlleistung von biszu 65kW erhältlich. Die neue„T2/TB2“-Baureihe ist damit inbewährter „KG-Top“-Manier fürjedes Projekt individuell konfi-gurierbar und zudem kompati-bel zur aktuellen „KG-Top“-Bau-reihe.

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 100612

unterschiede im Luftverteilsys-tem leicht ausgleichen. Das gar-antiert jederzeit einen ausbalan-cierten Zu- und Abluft-Betriebin der Wohneinheit. In der In-tensivstufe ist das Gerät in derLage, bis zu 160 m3/h bei ei-nem externen Druck von 100Pa zu fördern und ist dabeipraktisch nicht zu hören.

Über den integrierten Kreuz-gegenstrom-Wärmeübertragerkann „ComfoAir 160“ im Pro-zess des Luftaustausches bis zu95 Prozent der Wärme aus derAbluft zurückgewinnen. ImSommer und den Übergangs-jahreszeiten kann zudem mittelsdes integrierten 100 Prozent-Bypass kühlere Außenluft in dieWohnräume geleitet werden.

Als Standardausstattung be-findet sich im Gerät ein aus-tauschbarer Grobluftfilter derFilterklasse G4, welcher Staub-partikel zurückhält. AufWunsch lässt sich das Systemauch zusätzlich mit einem Filterder Klasse F7 ausrüsten.

Die Steuerung des Geräts er-folgt ganz bequem über eineBedieneinheit des Typs „Com-foControl Ease“, welche in eineSchalterdose integriert werdenkann. Diese kompakte Steuer-konsole verfügt über ein freikonfigurierbares Zeitschaltpro-gramm, mit welchem die Lüf-tungsstufen Feuchteschutz, re-duzierte Lüftung, Nennlüftungund Intensivlüftung vorgege-ben werden können.

Es besteht überdies die Mög-lichkeit, „ComfoAir 160“ miteinem Enthalpietauscher aus-statten zu lassen. Dieser Wär-meübertrager dient zur Feuch-terückgewinnung, wodurch imWinter die relative Raumluft-feuchte angehoben werdenkann. Durch das ebenfalls op-tionale Vorheizregister kann einfrostfreier Betrieb ermöglichtwerden. Darüber hinaus ver-fügt die Neuheit erstmals überzwei 0-10 Volt Eingänge, die esermöglichen, externe Sensoren(CO2 oder Luftfeuchte) einzu-binden. n

www.shk-code.deSHK-Code-Nr. 100618

[J. Gamperling]

Wolf

n Zehnder: EtagenweiseLüftungslösung fürSanierung und Neubau

Das kompakte Lüftungsgerät„ComfoAir 160“ von Zehnderist speziell für den Platz sparen-den Einbau im Wohnungsbaugeeignet. „ComfoAir 160“kommt dabei gleichermaßenfür die gezielte Nachrüstung ei-ner komfortablen Raumlüftungbei der Wohnungssanierung alsauch für Neubauprojekte in Fra-ge und ersetzt hier seinen Vor-läufer „ComfoAir 140“.

Mit dem neuen Komfortlüf-tungsgerät kann jetzt eine Wohn-fläche von bis zu 90m2 bei ei-nem 0,5-fachen Luftwechsel be-darfsgerecht mit Frischluft ver -sorgt werden. Mit seinen kom-pakten Abmaßen von 670x268x770mm kann es leicht instal-liert werden – wahlweise inner-halb einer abgehängten Deckeliegend oder hinter einer ka-schierten Wand hängend.

Zu- und Abluft werden überzwei effiziente Gleichstrom-Ventilatoren mit einer SFP von0,38W/(m3/h) geregelt. Da die-se unabhängig voneinander angesteuert werden können,lassen sich auftretende Druck-

Zehnder

Hemsack 11-13 · 59174 Kamen

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Fax: +49 (0) 23 07/9 73 00-55

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Internet: www.schraeder.com

Geringe Aufbau-zeiten durch einfache Steckmontage

Geeignet für alle Regelfeuerstätten

Hohe Dichte und Stabilität durchkonische Steck-verbindung

Wirtschaftliche Preis-gestaltung durchrationelle Fertigungs-technik

Hochwertige Kupferoberfläche in bewährter Edelstahltechnik unter Einsatz des innovativen Materials CopperPlus.

Future CuPlus ist eine innovative Lösung, bei der ein metallischer Verbund-stoff verwendet wird. Hierbei werden Edelstahl und Kupfer durch plattieren un-trennbar miteinander verbunden.

In der Schornstein-technik bedeutet das, der Schornstein hat die gleiche Statik wie das bewährte Future DW System und kann auch ebenso montage-freundlich verarbei-tet werden.

Neue Siedlung 1

04509 Schönwölkau, OT Badrina

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