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Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 1 Verringerung ungleicher Gesundheitschancen. Möglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe Expertenhearing „Die Entwicklung von Lebenskompetenzen. Ressourcen, Risiken, Angebote“ am 03.06.2010 Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 2 Ausgangslage (I) ! „Gesundheit und Wohlbefinden von Heranwachsenden hängen in hohem Maße mit ihren gesellschaftlichen Chancen zusammen. (...) Alle verfügbaren Daten zeigen auf, dass soziale Benachteiligung und Armut (...) in hohem Maße mit gesundheitlichen Belastungen verbunden sind.“ (13. Kinder- und Jugendbericht, S. 33)

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Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 1

Verringerung ungleicher Gesundheitschancen.

Möglichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe

Expertenhearing

„Die Entwicklung von Lebenskompetenzen. Ressourcen, Risiken, Angebote“

am 03.06.2010

Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit

Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 2

Ausgangslage (I)

! „Gesundheit und Wohlbefinden von

Heranwachsenden hängen in hohem Maße mit

ihren gesellschaftlichen Chancen zusammen.

(...) Alle verfügbaren Daten zeigen auf, dass

soziale Benachteiligung und Armut (...) in hohem

Maße mit gesundheitlichen Belastungen

verbunden sind.“(13. Kinder- und Jugendbericht, S. 33)

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Ausgangslage (II)

! Bisherige Maßnahmen zur

Gesundheitsförderung greifen zu kurz

– Nicht ausreichend soziallagensensibel

– Zu sehr auf Verhaltenstrainings und

Eigenverantwortung fokussiert

– Zu wenig explizit in zentralen Politikbereichen,

z.B. auch in der Kinder- und Jugendhilfe

Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 4Bettina Schmidt @ EFH Bochum

Sozialisierte Verantwortungim systemischen Risikomanagement

Kooperatives Risikomanagement

"Atomenergie

"Luft- & Raumfahrt

"Altenpflege

"Anästhesie

"Chirurgie

"Intensivmedizin

"Hausarztsicherheit

"Notfallmedizin

Herzlichen Dank an:

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Kennzeichen erfolgreichen Risikomanagements

"Öffentliche statt individuelle Verantwortung für Gesundheit/Krankheit

"Grundlegende Handlungsorientierung ist auf Gesamtsystem bezogen

"Dienstleistung zielt auf Produkte & Prozesse (nicht auf Personen)

Sozialisierte Verantwortungim systemischen Risikomanagement

Bettina Schmidt @ EFHBochum

Herzlichen Dank an:

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Beispiel: Unfallprävention

" Risiko-Faktor Individuum: Führerschein, Alkoholkontrolle etc.

" Risiko-Faktor Auto: Sicherheitsgurt, Airbag, ABS, etc.

" Risiko-Faktor Straße: Asphalt, Beleuchtung Leitplanken etc.

" Risiko-Faktor Verkehr: Verkehrsordnung, Ampeln, Tempolimit etc.

" Risiko-Faktor Umwelt: Stauwarnung, Streudienst, Sperren etc.

" Unfallhilfe: Notrufsäulen, ADAC-Hilfe, Rettungsdienst etc.

Sozialisierte Verantwortungim systemischen Risikomanagement

Bettina Schmidt @ EFH Bochum

Herzlichen Dank an:

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Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 7Bettina Schmidt @ EFH Bochum

Beispiel: Übergewichtsprävention

" Risiko-Faktor Individuum: Aufklärung, Erziehung, Befähigung, Beratung,Begleitung, Motivationstraining, Sanktionen, Anreize etc.

" Risiko-Faktor Fast Food:

" Risiko-Faktor Verpackung:

" Risiko-Faktor Vertrieb:

" Risiko-Faktor Umwelt:

" Hilfe bei Übergewicht: psychologische, pharmazeutische, chirurgische etc.Therapie

Sozialisierte Verantwortungim systemischen Risikomanagement

EsstmehrObst

!

Sehtweniger

fern!

Herzlichen Dank an:

Gesine Bär Expertenhearing „Lebenskompetenzen“ | TMSFG 8Bettina Schmidt @ EFH Bochum

Beispiel: Übergewichtsprävention

" Risiko-Faktor Individuum: Aufklärung, Erziehung, Befähigung, Beratung,Begleitung, Motivationstraining, Sanktionen, Anreize etc.

" Risiko-Faktor Kindliche Lebenswelt: Spielplätze statt Parkplätze

" Risiko-Faktor Berufstätigkeit: Arbeit bis zur Erschöpfungsgrenze

" Risiko-Faktor Auto-Konkurrenz: Tempo 30 & Fußgängerzonen

" Risiko-Faktor Umwelt: Radwege-Streudienst, beleuchtete Parks etc.

" Hilfe bei Übergewicht: psychologische, pharmazeutische, chirurgische etc.Therapie

Sozialisierte Verantwortungim systemischen Risikomanagement

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Umsetzung des Setting-Ansatzes(Altgeld 2008)

! Verstärkte Entwicklungen „gesundheitsfördernden

Kindertagesstätte“ und „gesunde Schule“

! Ansätze für kleinräumige, kommunale Entwicklungen:

„gesundheitsfördernde Quartiere“

! Jedoch weiterhin zu wenig Investition in den Settingansatz

! Zuviel gesetzte Themen („Ernährung/Bewegung“) ohne Einbezug

der Zielgruppe, zuviel Plakate und Minimalkampagnen ohne

Kontextbezug

! Investitionshindernis: kleinräumige Strategieentwicklung

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Umsetzung des Setting-Ansatzes(Altgeld 2008)

! 1,7 % der Versicherten nahmen an Präventionsmaßnahmen der

Krankenkassen teil (2005)

! In 2005: 130 Settingaktivitäten in Kitas (48.000 Kitas in

Deutschland insgesamt)

! In 2005: 681 Settingaktivitäten in Schulen (42.000 Schulen in

Deutschland insgesamt)

! In Bildungsplänen Kriterien der Gesundheitsförderung zu wenig

verankert

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Arbeitsfeldübergreifende Empfehlungen des

Kinder- und Jugendberichts (I)

! Strategien kommunaler Inklusion,

! Strategien kommunaler Armutsbekämpfung,

! Integrierte Gesundheitsberichterstattung /

Monitoring,

! Netzwerkbildung unter Federführung des Kinder-

und Jugendhilfesystems(13. Kinder- und Jugendbericht, Kap. 23.2)

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Ausgewählte Empfehlungen des Kinder- und Jugendberichts

für das Kinder- und Jugendhilfesystem (II)

! Gesundheitsförderung als fachlichen Standard,

! Stärkere Berücksichtigung unterschiedlicherEntwicklungspfade und Ressourcen,

! Fort-, Aus- und Weiterqualifizierung der Fachkräfte,

! Gesundheitsfördernde institutionelle Kulturen in denEinrichtungen und Angeboten der Kinder- undJugendhilfe,

! Wirkungsorientierte Qualitätsentwicklung und dieEntwicklung von Standards und Leitlinien.

(13. Kinder- und Jugendbericht, Kap. 23.1)

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© MASGFF 2009

Praxisbeispiel: „Gesundheitsteams vor Ort“ in Trier-Nord und Mainz

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„Stelz-Art“, „Boys and girls get fit in Trier-Nord“, „Frauen in

Bewegung“, „Männersachen“, Sprechstunde vor Ort.

Die Koordination dieses Projekts hat das Quartiersmanagement

übernommen.

Gute Praxis-Würdigung in den Bereichen:

! Integriertes Handlungskonzept/Vernetzung

! Innovation und Nachhaltigkeit

! Settingansatz

Praxisbeispiel: „Gesundheitsteams vor Ort“ in Trier-Nord

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Praxisbeispiel: Präventionskette der Stadt Monheim

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Mo.KI – Monheim für Kinder

„Förderung und Bildung vom Baby bis zum Azubi“

0 - 3 Jahre 3 - 6 Jahre 6 -10 Jahre 10 - 18 Jahre ab 18 Jahre

0 I II III IV

Quelle: Berg 2010

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Gesundheitsdienste

Freie Träger der

Kinder- und

Jugendhilfe

Stadt Monheim

am Rhein

Quartiersmanagement

Kreis Mettmann

und

überregionale

Akteure

Sport-/Kultur-/

Bildungseinrichtungen

Kitas

Schulen

Praxisbeispiel: Koordination beim Jugendamt der Stadt Monheim

Quelle: Berg 2010

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! Koordination bei freiem Träger der Jugendkulturarbeit mit finanziellerUnterstützung der Hamburgischen Behörde für Gesundheit

! Zusätzliche Mittel für Projekte (BKK Landes- und Bundesverband) undVerfügungsfonds Gesundheit (TK)

! Entwicklungs- und Abstimmungsgremien durch Runden Tisch Gesundheit undStadtteilforum

© Tengeler 2008

Praxisbeispiel: Koordination bei freiem Träger in Hamburg Altona-Lurup

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Praxisbeispiel: Kommunale Gesundheitskonferenzen und

Runder Tisch zur Prävention von Kinderunfällen in Dortmund

Quelle: Albrecht, M (2007): Vortrag „Unfallprävention als kommunale Querschnittsaufgabe“ Difu, Berlin.

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Was kann die Kinder- und Jugendhilfe tun?

! Auf Landesebene:– Verständnis von Gesundheit und Gesundheitsförderung in der Kinder-

/Jugendhilfe präzisieren: Fokus auf systemisches Herangehen

– Austausch über kommunale Praxisansätze und Erfahrungswissen derTräger herstellen

– Kommunale Koordination und Qualitätsentwicklung unterstützen

– Mit anderen Verwaltungsbereichen und mit den Sozialversicherungengeeignete Förderschwerpunkte festlegen

– Vorhandene Programme nutzen und ggf. ergänzen (z.B. Soziale Stadt,„Stärken vor Ort“)

– Aktivierung, Beteiligung und konkrete Programmgestaltung vor Ortermöglichen

– ...

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Was kann die Kinder- und Jugendhilfe tun?

! Auf kommunaler Ebene:– Strategische Prozesse koordinieren, systemische Perspektive

entwickeln

– Datenlage möglichst kleinräumig aufbereiten

– Räumlich und sozial differenziert auf Lebenssituationenreagieren und gemeinsam mit lokalen Trägern„gesundheitsfördernde institutionelle Kulturen in denEinrichtungen und Angeboten“ entwickeln

– Neue und kontinuierliche Formen von Partizipation pflegen

– ...

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Was kann die Kinder- und Jugendhilfe tun?

! Seitens der Verbände / freien Träger:– Gemeinsam mit Verwaltung Gesundheitsbegriff schärfen und Erfahrung

zu soziallagensensibler Gesundheitsförderung austauschen,

– An Entwicklung des Fachstandards „Gesundheit“ mitarbeiten,

– Vorhandene Fort-, Weiter- und Qualifikationsmöglichkeiten um Thema„Gesundheitsförderung“ gemeinsam mit RegionalenKnoten/Landesvereinigung Agethur erweitern,

– Für Mitglieder (Einrichtungen, Dienste): entsprechende Fortbildungen undQualifikationsmöglichkeiten anbieten,

– Für Klientel: räumlich und sozial differenzierte Lebenssituationenaufgreifen, Unterstützung für „soziale Brückenetze“ (Brocke 2006),Angebot neuer und kontinuierlicher Formen von Partizipation in denVereinen/Verbänden sowie in Projekten

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Viel Erfolg!Gesine Bär

Alice Salomon Hochschule

Alice-Salomon-Platz 5, 12627 Berlin

Tel. 030 – 99 245-543

E-Mail: [email protected]

Kontakt

© Stremmler

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Literatur! Albrecht, Matthias, 2007: Unfallprävention als kommunale Querschnittsaufgabe. Vortrag gehalten bei der Difu-

Fachtagung „Gesundheitsförderung in benachteiligten Stadtgebieten“ am 5.11.2007, Berlin.

! Altgeld, Thomas, 2008: Gesundheitsfördernde Settingarbeit als Schlüsselstrategie zur Reduktion von

gesundheitlichen Ungleichheiten. In: Bauer, Ulrich, Bittlingmayer, Uwe und Matthias Richter (Hrsg.): Health

Inequalities. Determinanten und Mechanismen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verlag, S. 511-

529.

! Bär, Gesine 2010: Stellungnahme zum Expertenhearing „Die Entwicklung von Lebenskompetenzen -

Ressourcen, Risiken und Angebote“ am 3.6.2010. [Tischvorlage]

! Bär, Gesine, Christa Böhme & Bettina Reimann, 2009: Kinder- und jugendbezogene Gesundheitsförderung

im Stadtteil. Difu-Arbeitshilfe. Berlin.

! Berg, Annette, 2010: Kindbezogene kommunale Armutsprävention am Beispiel Mo.Ki. Monheim für Kinder.

Vortrag gehalten beim Expertenworkshop zur sozialen Inklusion in der Wohnumgebung, Mai 2010

Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin.

! Brocke, Hartmut, 2006: Handlungsstrategien zur Förderung von Kindern und Jugendlichen in sozialen

Brennpunkten - Die Rolle der freien Träger im E&C Prozess. Download unter

http://www.eundc.de/pdf/48002.pdf, Stand 28.01.2010

! Schmidt, Bettina, 2010: Eigenverantwortung in der Prävention. Anspruch und Wirklichkeit. Vortrag beim

wissenschafltichen Kongress des öffentlichen Gesundheitsdienstes am 30.4.2010, Hamburg.

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Cluster der Kriterien für Good Practice