VN 2016 05 30 APK Programm - altenpflege-online.net · Oktober 2016 in Berlin 09./10. November 2016...

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AltenpflegeKongress Vorsprung durch Wissen Für PDL. Für WBL. Für Pflegefachkräſte. www.ap-kongress.de 12./13. Oktober 2016 in Berlin 09./10. November 2016 in Dortmund 22./23. November 2016 in Hamburg 29./30. November 2016 in Ulm 14./15. Februar 2017 in Köln 5 Orte – 5 Termine – 1 Programm Garantiert auch in Ihrer Nähe! Highlights Intensiv-Sessions zum NBA: So gelingt die Umsetzung in der Pflegepraxis PSG II und die Pflege: Wie Sie die fachlichen Herausforderungen meistern Seltene Demenzformen: Wie Ihnen auch in schwierigen Fällen Pflege und Betreuung gut gelingen Über die wichtigsten Themen bestens informiert! Mit „Fokus ambulant“!

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Altenp� egeKongressVorsprung durch Wissen

Für PDL. Für WBL. Für P� egefachkrä� e.

www.ap-kongress.de

12./13. Oktober 2016 in Berlin

09./10. November 2016 in Dortmund

22./23. November 2016 in Hamburg

29./30. November 2016 in Ulm

14./15. Februar 2017 in Köln

5 Orte – 5 Termine – 1 Programm

Garantiert auch in Ihrer Nähe!

Highlights• Intensiv-Sessions zum NBA: So gelingt

die Umsetzung in der Pfl egepraxis

• PSG II und die Pfl ege: Wie Sie die fachlichen Herausforderungen meistern

• Seltene Demenzformen: Wie Ihnen auch in schwierigen Fällen Pfl ege und Betreuung gut gelingen

Über die wichtigsten Themen bestens informiert!

Mit „Fokus ambulant“!

• sich kompakt und im Überblick über ein ganzes Bündel von Top-Themen auf den aktuellen Stand bringen wollen.

• die Qualität, Pflege und Wirtschaftlichkeit in Ihrer Einrichtung noch weiter voran bringen möchten.

• Wert legen auf neue Impulse, kollegialen Austausch und Tipps, die Sie unmittelbar anwenden können.

• vom Fachwissen ausgewiesener Experten profitieren möchten.

• für sich und Ihr Team die Motivation für kommende Herausforderungen auffrischen wollen.

Genau das Richtige für Sie, wenn Sie …

Sie sind PDL oder Pflegefachkraft eines ambulanten Pflege-dienstes? Dann finden Sie jeweils am 2. Kongresstag ein fokussiertes Programm, das auf Ihre speziellen Heraus-forderungen zugeschnitten ist. Zusammengestellt von der Redaktion der Fachzeitschrift Häusliche Pflege!

Fokus ambulant: Lösungen für ambulante Dienste!

Mittagessen,

Kaffeepausen &

Erfrischungen:

Dazu sind Sie herzlich

eingeladen.

Stand: 22. Juni 2016. Aktuelle Ausstellerübersicht unter www.ap-kongress.de

Vielen Dank für die Organisation dieses vielfältigen Kon-gresses! Ich bin jetzt zum 5. Mal dabei und freue mich schon sehr aufs kommende Jahr! Johanna Zschimmer, Kassel

Es waren intensive und aufregende zwei Tage mit viel Wissenstransfer. Ich danke Ihnen für die Organisation und komme gern wieder. Karin Wegener, München

Aktualität der Themen in den Vorträgen war sehr gut. Weiter so.Heidi Neuwirth, Stuttgart

So sparen Sie

bares Geld:

Bis zum 20.09.2016

profitieren Sie von

günstigen Frühbucher-

und Gruppenpreisen.

Erleben Sie den Begegnungs-Clown Marcel Briand bei einer „Humorvisite“. Lassen Sie sich von ihm gut unterhalten, und nehmen Sie Anregungen für humorvolle Interaktionen mit nach Hause.

Am 1. Kongresstag von 16.00 bis 17.00 Uhr

Wie erleben Sie die Herausforderungen in Ihrem Job? Was sind Ihre Wünsche und Forderungen?

Wir möchten es wissen und stellen Ihnen Fragen zu aktuellen Themen. Sie antworten – ganz einfach über das TED-Verfahren. So entsteht auf den Alten-pfl egeKongressen ein Stimmungsbild zur Situation in der Altenpfl ege. Die Auswertung der mehr als 1.000 Antworten lesen Sie in der Zeitschrift Altenpfl ege.

Seien Sie dabei, Ihre Meinung zählt!

Schluss mit lustig!?Altenp� egeMeinung –Ihre Antwort zählt!

Ihre Aussteller und Gesprächspartner in den Pausen:

Mehr erfahren, mehr erleben!

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Sie mit bei unserer

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Gewinnen!

Wer gut informiert ist, ist besser gewappnet: In 25 Vorträgen und Workshops bieten Ihnen die Altenpfl egeKongresse Pfl egewissen auf Top-Niveau! Die Highlights: Intensiv-Sessions zum Pfl egebedürftigkeitsbegriff und zur Umsetzung des neuen Begutachtungsverfahrens an beiden Kongresstagen – die richtige Vorbereitung auf die Verände-rungen in 2017!

Erneut im Programm: Fokus ambulant! Die ideale, spezialisierte Ergänzung für Fach- und Führungskräfte in ambulanten Pfl egediensten.

Die Redaktionen Altenpfl ege und Häusliche Pfl ege freuen sich auf Sie:

Ihre Vorbereitung auf 2017!

Klaus NolteRedakteur Altenpfl ege

Sonja ThielemannRedakteurin Häusliche Pfl egeSonja ThielemannMonika Gaier

Chefredakteurin Altenpfl ege + Aktivieren

40Vorsprung durch Wi

Altenp�egewird

Schluss mit lustig!?

PSG II und NBA Pfl egemanagement

1. KONGRESSTAGAb 8.30 Uhr Teilnehmerregistrierung

Ab 9.20 Uhr Kongressauftakt mit Begrüßung, Imbiss und Austausch

10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

A1 Der neue Pfl egebedürftigkeitsbegriff und das NBA: Gut gewappnet für die Umsetzung

Annegret Miller, Köln, Geschäftsführerin, Miller GbR Personal und Unternehmensberatung Die richtige Vorbereitung für den Start im Januar 2017: In einer 3-stündigen Session üben Sie als Teilnehmer die Eingradung von Pfl egebedürftigen nach dem neuen Begutachtungsassess-ment (NBA).

B1Mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie

Holger Görges, Wuppertal, Einrichtungsleiter Diakonie Wuppertal, Lehrbeauftragter Universität Witten/Herdecke, Mitglied der Expertenkommission Entbürokratisierung

In der Arzneimitteltherapie sind die Prozesse besonders zuver-lässig zu gestalten – Patientensicherheit hat oberste Priorität. Für die Pfl ege ist dies eine Herausforderung: Veränderungen in der Medikation sind an der Tagesordnung, und die Organi-sation gestaltet sich schon bei der Kommunikation mit dem Arzt schwierig. Der Referent stellt Lösungsschritte vor, die die Fachkraft entlasten und die Arzneimitteltherapie verbessern.

11.00 bis 11.30 Uhr – Kaffeepause / Besuch der Ausstellung

11.30 Uhr bis 12.30 Uhr

Fortsetzung A1

Sie lernen die neuen Module und ihre Gewichtung kennen, er-fahren, wie Sie die Kriterien von „selbstständig“ bis „unselbst-ständig“ richtig anwenden, ermitteln die Punkte, gewichten diese und erfassen den Pfl egegrad.

Im 1. Teil werden die Grundlagen dargelegt und mit Beispielen zu den Kriterien praxisnah eingeübt. Sie erfahren, wie Sie diese zielgerichtet in der Dokumentation darstellen.

B2Das PSG II: Eine fachliche Herausforderung für die Pfl ege

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach Beratung im Gesundheitswesen

Der neue Pfl egebedürftigkeitsbegriff orientiert sich an einem Pfl ege-verständnis, in dem die Fachlichkeit der Pfl egekräfte eine zentrale Rolle einnimmt. Das wirft die Frage auf: Sind diese ausreichend qualifi ziert? Der Vortrag zeigt, welche Kompetenzen in der Pfl ege künftig eine Schlüsselrolle einnehmen und wie Sie diese in Ihrer Einrichtung fördern und weiterentwickeln können.

13.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Fortsetzung A1

Im 2. Teil der Session – nach der Mittagspause – haben Sie die Gelegenheit, ein Aufbau-Training zu nutzen.

Für Teilnehmer aus der stationären und ambulanten Altenpfl ege die richtige Vorbereitung auf 2017. Den Zeitrahmen bestimmen Sie selbst: Teil 1 und 2 der Session können unabhängig von-einander besucht werden. Nach der Mittagspause werden die Inhalte vom Vormittag an praktischen Fallbeispielen vertieft.

B3 – Workshop Fehlzeiten analysieren und erfolgreich managen

Wolfgang Ganz, Essen Unternehmensberater in der Altenpfl ege

Gutes Fehlzeitenmanagement ist Grundvoraussetzung für die er-folgreiche Dienstplangestaltung. In dem Workshop erfahren Sie, wie Sie Fehlzeiten analysieren, welche Ansätze Ihnen helfen, sie zu vermindern, und wie Sie ein wirksames Ausfallmanagement etablieren, um das Einspringen auf ein Mindestmaß zu reduzie-ren. Anschließend stellt der Referent die Umsetzung der Theorie anhand eines Praxisprojekts in einer Pfl egeeinrichtung vor.

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr

A4Personalbemessung jetzt – aber wie?

Patricia Drube, HannoverAltenpfl egerin, Dipl. Kauffrau, Referentin für Langzeitpfl ege beim DBfK Nordwest e.V.

Wie viel Personal brauchen wir und warum? Was ist unser pfl egerischer Auftrag, und wo hat er seine Grenzen? Im Zuge der Entwicklung eines Personalbemessungssystems werden diese Fragen zu beantworten sein. Der Vortrag zeigt, wie professio-nell Pfl egende ihre Forderungen nach mehr Personal wirksam begründen können. Er macht aber auch deutlich, an welchen Stellen die Verantwortung professioneller Pfl ege Grenzen hat.

Fortsetzung Workshop B3

Im Fokus stehen die Auswirkungen auf den Dienstplanprozess, den Krankenstand und die Mitarbeiterzufriedenheit.

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch in der Anmeldung.

16.00 Uhr -17.00 Uhr

Schluss mit lustig?!Lassen Sie den 1. Kongress-Tag ausklingen mit dem Schweizer Begegnungs-Clown Marcel Briand und erleben Sie seine „Hu-morvisite“. Detailinfos fi nden Sie im separaten Info-Kasten.

17.00 Uhr

11.00 bis 11.30 Uhr – Kaffeepause / Besuch der Ausstellung

12.30 Uhr bis 13.30 Uhr – Mittagspause / Besuch der Ausstellung

C1Zusammenarbeit von Pflege und Sozialer Betreuung gut gestalten

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach Beratung im Gesundheitswesen

Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff wird bei der Einschätzung des Pflegegrades der Blick auch auf Tagesgestaltung und Pflege sozialer Kontakte gelenkt. Pflege und Soziale Betreuung brauchen ein gemeinsames Bild von den Ressourcen und Kompensationsbedarfen der Bewohner. Die Referentin erläutert, wie Sie die Fachlichkeit beider Berufsgruppen im Alltag zusammen-führen und die Betreuungsqualität erhöhen.

D1 – WorkshopInnenwelten der Demenz verstehen und Lebensqualität erhalten

Barbara Klee-Reiter, Köln, Beraterin, Dozentin & Entwicklerin des demenz balance-Modells©

Das demenz balance-Modell© ist eine Methode, die es ermög-licht, die Auswirkungen einer Demenz auf das eigene Leben zu erfahren. Hierzu setzen sich die Teilnehmer mit den Auswir-kungen von „Biografie-Verlusten“ auseinander und lernen, sich stärker mit der Situation von Demenzkranken zu identifizieren.

C2SIS – und die wichtigsten Aufgaben für das interne Qualitätsmanagement

John-Benedetto Terrana, M.A., Essen, Pflegewissenschaftler und Qualitätsmanager, HEIMBAS GmbH

Die Einführung des Strukturmodells bedeutet die Etablierung einer neuen Pflege- und Dokumentationskultur. Wie wirken sich diese Veränderungen auf Ihr internes Qualitätsmanagement aus? Der Referent nennt die wichtigsten Herausforderungen und zeigt, wie Sie die Dokumentation nach dem Struktur-modell und die Anforderungen an die Qualitätssicherung in Einklang bringen.

Fortsetzung Workshop D1

Der damit einhergehende Perspektivwechsel erweitert Ihr Verständnis für das Verhalten von Menschen mit Demenz und erleichtert Ihren Arbeitsalltag.

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stun-den. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.

C3 Ab 2018 zählt die Ergebnisqualität: Erfahrungen aus dem Projekt EQisA

Dr. P.H. Heidemarie Kelleter M.A., Köln, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Köln e.V., Leitung Projekt EQisA

Der Diözesan-Caritasverband und das Bielefelder Institut für Pflegewissen-schaft setzen mit dem Projekt EQisA in 225 Einrichtungen Qualitätsanforde-rungen um, die ab 2018 für die stationären Einrichtungen verpflichtend sein werden. Die Referentin stellt EQisA – die Umsetzung und Auswirkungen auf die Pflegequalität – vor und fasst die wichtigsten Erfahrungen zusammen.

D3 Von unverschämter Achtsamkeit: Wie Sie die Kraftquelle Humor anzapfen

Marcel Briand, Zollikofen/SchweizDipl.-Pflegefachmann und Begegnungs-Clown

Sich mit dem Thema Humor zu beschäftigen bedeutet, die Perspektive zu verändern. Die „Humorvolle Interaktion“ birgt das Potenzial, unsere Lebensqualität und damit das betriebliche Klima in unseren Institutionen positiv zu beeinflussen. Im Vortrag stellt der Referent seine Methoden des Tiefen-Humors und einige einfache Humorinstrumente für den Alltag vor.

C4 Beratung – Ihr Qualitätsmerkmal! Wie Sie als kompetenter Ansprechpartner überzeugen

Heike Jurgschat-Geer, Mönchengladbach Beratung im Gesundheitswesen

Die Neuerungen, die das Pflegestärkungsgesetz II bringt, sind auch für Angehörige und Pflegebedürftige eine Herausforderung. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie sich in Ihrer Beratungsarbeit auf die Anforderungen des PSG II vorbereiten und sich bei Angehörigen als kompetenter Ansprechpartner empfehlen. Der Vortrag ist für Teilnehmer aus der ambulanten und stationären Langzeitpflege geeignet.

D4 Ich ess`, wie ich kann: Fähigkeiten stärken – Selbstständigkeit erhalten

Ralf Oberle, Rheine Geschäftsbereichsleiter apetito consult

Der Kriterienkatalog des NBA bildet die Grundlage zur Ermitt-lung der Selbstständigkeit eines Pflegebedürftigen, die für die Einstufung in einen der neuen Pflegegrade ausschlaggebend ist – so auch für den Bereich Ernährung. Der Vortrag stellt Ihnen die relevanten Bewertungskriterien vor und erläutert, worauf zu achten ist, um den Grad der Selbstständigkeit bei der Ernährung einschätzen zu können. Zudem zeigt der Referent Hilfestellungen auf, mit denen die Selbstversorgung so lange wie möglich erhalten oder unterstützt werden kann.

PflegepraxisQualität

11.00 bis 11.30 Uhr – Kaffeepause / Besuch der Ausstellung

12.30 bis 13.30 Uhr – Mittagspause / Besuch der Ausstellung

PSG II und NBA Personalmanagement

2. KONGRESSTAGAb 8.30 Uhr Teilnehmerregistrierung

9.20 Uhr Begrüßung zum 2. Kongresstag mit Imbiss und Austausch

10.00 Uhr bis 11.00 Uhr

E1Das PSG II und die Auswirkungen auf die Pflegeorganisation

Barbara Pews, KornwestheimManagement- und Organisationsberaterin, contec GmbH

Das PSG II hat eine fachliche Dimension, die für die Pflege meh-rere Paradigmenwechsel beinhaltet. Ein Wandel, der voraussicht-lich mit gleichbleibenden personellen Ressourcen zu gestalten sein wird. Ein Blick auf die Prozesse lohnt sich: Sind sie wirklich optimal aufgestellt? Der Vortrag wird diese Frage beantworten, und die Referentin wird die relevanten Module zur Prozessopti-mierung vorstellen.

F1 – WorkshopNur zufriedene Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter

Dr. Mercedes Stiller, Tornesch Geschäftsführerin SP Kommunikation Beratung – Training – Coaching

Der Mangel an Fachkräften sowie deren zunehmende „Wech-selbereitschaft“ rücken im Pflegemanagement die Zufriedenheit der Mitarbeiter stärker in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die Referentin stellt Instrumente vor, die in mehreren Bereichen ein-gesetzt werden können, um Mitarbeiterzufriedenheit zu erhöhen und einer Personalfluktuation präventiv entgegen zu wirken.

11.30 Uhr bis 12.30 Uhr

E2Der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff und die praktische Umsetzung

Sabine Hindrichs, StuttgartGesundheits- und Krankenpflegerin, Pflegesachverständige, Leitung Fort- und Weiterbildung Orpea Deutschland

Ziel dieser Intensiv-Session ist der sichere Umgang mit dem neuen Begutachtungsverfahren – mit Blick auf das Struktur-modell und den Implikationen für den Pflegeprozess.

Fortsetzung Workshop F1

Als Teilnehmer erhalten Sie konkrete Impulse, die sich in der Praxis bewährt haben und die sich zielgerichtet in den Alltag implementieren lassen.

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.

13.30 Uhr bis 14.30 Uhr

Fortsetzung E2

In den ersten beiden Zeiteinheiten führt die Referentin anhand eines Fallbeispiels durch das NBA mit den wissenschaftsba-sierten Themenmodulen. Sie macht mit den pflegefachlichen Besonderheiten vertraut, ebenso mit den Auswirkungen auf den Grad der Selbstständigkeit und der Pflegebedürftigkeit.

F3 Stress und Burnout – Belastung erfassen, Maßnahmen ergreifen, Gesundheit fördern

Ilse Buchgraber, Alzenau & Mona Schöffler, Berlinbeide: Beraterin in der Sozialbranche Psychische Erkrankungen sind auf dem Vormarsch – oder werden einfach nur besser erkannt. Schon lange machen sie sich bei den Fehlzeiten bemerkbar. Doch wie können Sie psychische Belastungen erfassen und so dem Arbeitsschutz nachkom-men? Der Vortrag verschafft Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie wirksam die psychischen Belastungen Ihrer Mitarbeiter reduzieren.

15.00 Uhr bis 16.00 Uhr

Fortsetzung E2

In der dritten Einheit (nach der Kaffeepause) werden die pflege-fachlichen Erkenntnisse aus den Themenmodulen entsprechend ihrer Hilferelevanz in die Strukturierte Informationssammlung (SIS) übertragen. Als Teilnehmer nehmen Sie eine Risikoein-schätzung vor, erstellen die Maßnahmenplanung und entschei-den über passende Betreuungsformen für das Fallbeispiel.

Für Teilnehmer aus der stationären und ambulanten Altenpflege die richtige Vorbereitung auf 2017. Den Zeitrahmen bestimmen Sie selbst: Die ersten beiden Zeiteinheiten und die dritte kön-nen unabhängig voneinander besucht werden.

F4 Reformen ohne Ende: Welche Herausforderungen ergeben sich für die Personalentwicklung?

Silvia Raffel, Diplom Pflegewirtin, Geschäftsführerin rhein-ruhr competence consulting GmbH, DuisburgCarola Stenzel, Diplom Pflegewirtin, M.A., Berlin

Die neue Definition des Pflegebedürftigkeitsbegriffs (NBA), der Einsatz des Strukturmodells (SIS) und das Pfle-gestärkungsgesetz II stellen eine große Herausforderung für den Theorie-Praxistransfer dar. Diese Veränderungen erfordern Strategien, um die Kompetenzen der Pflegekräfte zu nutzen und weiter zu entwickeln. Der Vortrag stellt hierfür geeignete Methoden vor.

16.00 Uhr – Kongress-Ende 2. Tag

11.00 bis 11.30 Uhr – Kaffeepause / Besuch der Ausstellung

12.30 bis 13.30 Uhr – Mittagspause / Besuch der Ausstellung

G1 Herausforderung: Mitarbeiter für Ihren Demenzbereich

Martin Hamborg, Kiel Psychologe, psycholog. Psychotherapeut, Vorstandsmitglied der Deutschen Expertengruppe Dementenbetreuung e.V.

Sie möchten die Haltung, die Potenziale und die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern? Sie würden gerne deren Kompetenzen in kritischen Situationen stärken? In diesem Vortrag werden praxiser-probte Methoden zur Förderung der Professionalität vorgestellt: Von Übungseinheiten zur Dokumentation in Zeiten der Pfl egegrade bis zu supervisionsorientierten Fallbesprechungen und nachhaltigen Konzep-ten wie das IQM Demenz.

H1 – Workshop PSG II ambulant: Das muss die PDL jetzt wissen

Ralph Wißgott, Winsen (Aller)Inhaber der auf Pfl egeeinrichtungen spezialisierten Unternehmensberatung Wißgott

Mit dem zweiten Pfl egestärkungsgesetz (PSG II) erfolgt die umfassendste Reform der Pfl egeversicherung seit ihrer Einfüh-rung. Welcher Veränderungen und Anpassungen bedarf es in der ambulanten Pfl ege?

G2 Mobilitätsförderung & Sturzprophylaxe: Zwei, die zusammen gehören!

Siegfried Huhn, Berlin Gesundheitspädagoge und Pfl egeberater

In dem Vortrag erfahren Sie, wie durch geschickte Mobilitätsförde-rung zugleich eine wirksame Sturzprophylaxe möglich wird. Hierzu verknüpft der Referent die Inhalte der beiden Expertenstandards anhand praktischer Beispiele. Zudem geht er auf die zentrale Be-deutung ein, die den Aspekten Mobilität und Selbstständigkeit im Rahmen des neuen Begutachtungsverfahrens zukommen.

Fortsetzung Workshop H1

Dieser Workshop gibt Ihnen klare Handlungs- und Umsetzungs-empfehlungen für die Praxis, damit Sie die Möglichkeiten für Kun-den, Mitarbeiter und Pfl egedienst optimal ausschöpfen können.

Der Workshop bietet Ihnen Gelegenheit zum intensiven Dialog. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Workshop läuft über zwei Stunden. Bitte vermerken Sie Ihren Teilnahmewunsch unbedingt in der Anmeldung.

G3 Wie die Betreuung von Menschen mit seltenen Demenzerkrankungen gelingt

Annette Arand, und Sonja Brandtner beide Diplom-Sozialpädagogin und Vorstand bei wohlBEDACHT e.V., München

Menschen mit seltenen Demenzerkrankungen – wie Frontotem-porale Demenzen – fallen als „anders“ auf. Damit stellen sie Pfl egeteams vor besondere Herausforderungen. Die Referentinnen sind überzeugt: Wer mehr über die Verhaltensweisen weiß, kann diese Bewoh-ner besser integrieren und erleben, wie bereichernd sie sein können.

H3 Bürokratie ade: So organisieren Sie das Verordnungsmanagement effektiv

Dr. Birgit Leyens, Jülich, Pfl egedienst-Mitinhaberin, Ärztin, Gerd Nett, Wershofen, Arzt, Unternehmensberater System & Praxis

Sie erfahren, wie Sie durch ein strukturiertes Verordnungs-management Ihre Verwaltungszeit enorm reduzieren. Sie er-halten Tipps für das „richtige“ Ausfüllen von Verordnungen, eine gute Zusammenarbeit mit der Arztpraxis und – natürlich – Ihr Vorgehen bei (Teil-)Ablehnungen durch die Kassen.

G4 Trauma und Alter: Folgen erkennen, Betroffenen helfen

Dr. Udo Baer, Neukirchen-Vluyn, Dipl.-Pädagoge, Geschäftsführer Zukunftswerkstatt „therapie kreativ“ Gitta Alandt, Ratingen, Leiterin des Instituts für Gerontopsychiatrie, Projektleiterin „Alter und Trauma“ beim Institut für soziale Innovationen

Zwei Drittel der alten Menschen haben in ihrem Leben traumatische Erfahrungen machen müssen. Die Folgen solcher Erfahrungen zeigen sich oft erst nach Jahrzehnten. Der Vortrag verdeutlicht, woran Sie die Folgen eines Traumas erkennen und wie Pfl egeteams damit umgehen können. Als Grundlage dienen die Ergebnisse des Modellprojektes „Alter und Trauma“ in Nordrhein-Westfalen.

H4 „Her mit der eierlegenden Wollmilchsau“: Frische Ideen für Personalgewinnung und -bindung

Holger Hegermann, BremenBetriebswirt und Organisationsberater, Geschäftsführer vacances Mobiler Sozial- und Pfl egedienst

Gutes Personal für Ihren Pfl egedienst zu fi nden und zu binden ist gar nicht so einfach, und Patentlösungen gibt es leider auch keine. Aber mit einem Paradigmenwechsel, ein wenig Finger-spitzengefühl und kreativen Denkanstößen ist das Problem gar nicht mehr so groß. Was sind Erfolgsfaktoren für die ambulante Pfl ege? Lassen Sie sich inspirieren, und vielleicht fi nden Sie dann auch die „eierlegende Wollmilchsau“.

16.00 Uhr – Kongress-Ende 2. Tag

Pfl egen & Begleiten Fokus AmbulantPDL

11.00 bis 11.30 Uhr – Kaffeepause / Besuch der Ausstellung

12.30 bis 13.30 Uhr – Mittagspause / Besuch der Ausstellung

Ich möchte mir meinen Platz in folgenden Vorträgen sichern (bitte ankreuzen):

1. Kongresstag: 2. Kongresstag:

A1 B1 C1 D1 E1 F1 G1 H1 A1 B2 C2 D1 E2 F1 G2 H1A1 B3 C3 D3 E2 F3 G3 H3A4 B3 C4 D4 E2 F4 G4 H4

Teilnehmer (bitte in Druckbuchstaben):

Teilnehmer 1 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Teilnehmer 2 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Teilnehmer 3 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Teilnehmer 4 / Funktion / E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Anschrift des Rechnungsempfängers (ggf. Stempel):

E-Mail (bitte unbedingt angeben)

Telefon (tagsüber) für eventuelle Rückfragen

Datum/Unterschrift

Termine, Orte und KongressdauerAltenpfl egeKongress Berlin // 12. und 13. Oktober 2016Gemeindezentrum Berlin-Schöneberg, Hauptstr. 125, 10827 Berlin

Altenpfl egeKongress Dortmund // 09. und 10. November 2016Kongresszentrum Westfalenhallen DortmundRheinlanddamm 200, 44139 Dortmund

Altenpfl egeKongress Hamburg // 22. und 23. November 2016Hotel Böttcherhof Hamburg, Wöhlerstr. 2,22113 Hamburg

Altenpfl egeKongress Ulm // 29. und 30. November 2016Ulm-Messe, Böfi nger Str. 50, 89073 Ulm

Altenpfl egeKongress Köln // 14. und 15. Februar 2017Leonardo Royal Hotel Köln – Am Stadtwald, Dürener Str. 287, 50935 Köln

Teilnahmebedingungen & Bestimmungen zum Datenschutz

Nach Erhalt der Buchungsbestätigung / Rechnung ist die Teilnahmegebühr bis spä-testens vier Wochen vor Kongressbeginn zu überweisen. Bei später vorgenommenen Anmeldungen sind die Teilnahmegebühren sofort nach Erhalt der Buchungsbestäti-gung / Rechnung zu begleichen. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und werden vom Veranstalter bestätigt. Bis vier Wochen vor Kongressbeginn ist ein Storno der Anmeldung kostenfrei möglich. Bereits überwiesene Gebühren werden in diesem Fall zurück erstattet. Bei Stornierungen eingehend nach diesem Zeitpunkt wird eine Stornogebühr in Höhe von 40 % der Teilnahmegebühr fällig. Bei Nichtteilnahme ohne Stornierung oder bei einer Absage innerhalb von zwei Wochen vor Kongressbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Es ist jedoch jederzeit möglich, eine/n Ersatzteilnehmer/in zu benennen. Der Veranstalter behält sich Programmänderungen aus dringendem Anlass oder die Absage der Veranstaltung (auch in Teilen) vor. In diesem Zusammenhang ggf. anfallende Stornogebühren Dritter (z.B. für Hotelbuchun-gen, Bahn- oder Flugtickets) werden nicht erstattet. Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie sich einverstanden, dass während der Veranstaltung ggf. Film-, Bild-, Wort- oder Ton-aufzeichnungen von Ihnen entstehen. Diese Aufnahmen dürfen von Vincentz Network oder beauftragten Partnern unter Berücksichtigung aller gesetzlichen Rahmenbedin-gungen genutzt werden.

Vincentz Network erstellt im Rahmen der Veranstaltung eine Teilnehmerliste, die folgende Informationen erhält: Name der Einrichtung, Teilnehmername, Anschrift der Einrichtung (Straße, PLZ, Ort). Diese Teilnehmerliste wird ausgewählten Ausstellern der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, welche diese auch für postalische Werbezwe-cke nutzen möchten. Ein Widerspruch gegen die Veröffentlichung der Daten und der Weitergabe für Werbezwecke ist bis zu 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn möglich. Der Widerspruch muss schriftlich an den Veranstalter erfolgen.

Alle Kongresstermine1. Tag: 9.00 – 17.00 Uhr // 2. Tag: 9.00 – 16.00 UhrSie können am gesamten Kongress oder nur am 1. od. 2. Tag teilnehmen. Bitte vermerken Sie oben die gewünschten Vorträge und Workshops. Vor Ort haben Sie noch die Möglich-keit, sich anders zu entscheiden oder innerhalb der laufenden Vorträge zu wechseln.

In den Teilnahmegebühren enthalten sind• Handouts zum Altenpfl egeKongress in digitaler Form • Schreibmaterial• Snacks und Getränke zum Kongressauftakt • Teilnahmezertifi kat• Mittagessen, Kaffeepause an den Vor- und Nachmittagen• Besuch der begleitenden Fachausstellung

AnmeldeschlusstermineAltenpfl egeKongress Berlin: 04. Oktober 2016Altenpfl egeKongress Dortmund: 24. Oktober 2016Altenpfl egeKongress Hamburg: 07. November 2016Altenpfl egeKongress Ulm: 14. November 2016Altenpfl egeKongress Köln: 01. Februar 2017

VeranstalterVincentz Network GmbH & Co. KG , VeranstaltungsdienstePostfach 6247, 30062 HannoverTelefon +49 511 9910-175, Telefax +49 511 [email protected], www.altenpfl ege-online.net, www.ap-kongress.de

Teilnahmeinformationen

Anmeldung Frühbucherpreise bis zum 20. September 2016

Ihre Anmeldung per Fax: 0511 9910-199

Newsletter über zukünftige Veranstaltungen sind erwünscht!

Ja, ich möchte teilnehmen am

Altenpfl egeKongress Berlin // 12. und 13. Oktober 2016

Altenpfl egeKongress Dortmund // 09. und 10. November 2016

Altenpfl egeKongress Hamburg // 22. und 23. November 2016

Altenpfl egeKongress Ulm // 29. und 30. November 2016

Altenpfl egeKongress Köln // 14. und 15. Februar 2017

Frühbucherpreise bei Anmeldung bis zum 20. September 2016(bitte Anzahl eintragen). Kongress Köln bis 16. Dez. 2016.

___ Dauerkarte: EUR 179,– pro Person___ Vorzugspreis DK: EUR 159,– pro Person (bei Gruppen ab 4 Pers.)

___ Karte 1. Kongresstag: EUR 99,– pro Person___ Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 89,– pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.)

___ Karte 2. Kongresstag: EUR 99,– pro Person___ Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 89,– pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.)

Preise bei Anmeldung ab dem 21. September 2016 (bitte Anzahl eintragen)

___ Dauerkarte: EUR 199,– pro Person___ Vorzugspreis DK: EUR 179,– pro Person (bei Gruppen ab 4 Pers.)

___ Karte 1. Kongresstag: EUR 119,– pro Person___ Vorzugspreis 1. Kongresstag: EUR 109,– pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.)

___ Karte 2. Kongresstag: EUR 119,– pro Person___ Vorzugspreis 2. Kongresstag: EUR 109,– pro Pers. (Gruppen ab 4 Pers.)

Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. von 19%.

Die Teilnahmebedingungen und Bestimmungen zum Datenschutz erkenne ich an.

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