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DorfErscheint viermal jährlich

Mitteilungsorgan desHandwerker- und Gewerbevereins Rohrbach und Umgebung

Dorfzytig Vo Rohrbach

bim Donner!

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  1.-August-Feier 2008

Die Trachtengruppe Rohrbach hat sich bereit erklärt, die diesjährige Bundesfeier durchzuführen. Der Ge-meinderat dankt dem Verein für die Organisation.Die Feier fi ndet wie bereits letztes Jahr am Morgen/Mittag des 1. August statt. Das Essen steht ab 11.00 Uhr bereit. Um 13.30 Uhr wird Simon Schenk, Nationalrat, Trubschachen, die Festrede halten.

  Gemeinde-  versammlungen 2008

Die Gemeindeversammlungen fi nden wie folgt statt:• Montag, 26. Mai 2008• Montag, 8. Dezember 2008

  Silvesterapéro

Der Gemeinderat Rohrbach hat ur-sprünglich beschlossen, den Silves-terapéro einmalig zur Jahrtausend-wende 1999/2000 durchzuführen. Nachher wurde beschlossen, den Apéro jährlich an Silvester durchzu-führen.An Silvester 2007 nahmen nur noch 20 bis 25 Personen teil. Die Teilneh-merzahl ist in den letzten Jahren ständig gesunken.Der Gemeinderat hat deshalb be-schlossen, den Apéro am 31. Dezem-ber 2008 nicht mehr durchzuführen.Dafür fi ndet versuchsweise am 1. Ja-nuar 2009, um 11.00 Uhr, ein Neujahrs-apéro im Kirchgemeindehaus statt.

  Naturgefahrenkarte

Gemäss den Vorgaben des Bundes muss jede Gemeinde, die in einem eingestuften Gefahrengebiet liegt, bis 2011 eine Naturgefahrenkarteerstellen. Zudem verlangt der Kan-ton in Zukunft bei jeder Ortspla-nungsrevision eine solche Karte. Nach den Hochwassern vom Juni 2007 hat der Kanton für das ganze Langetengebiet einen Ereigniskatas-ter in Auftrag gegeben. Gleichzeitig müssen die Gemeinden eine Natur-gefahrenkarte erstellen. Die Karte soll die gefährdeten Gebiete (Gewäs-ser/Hänge usw.) aufzeigen und soll auch den Gemeindebehörden eine verbindliche Grundlage darstellen, um bei Baugesuchen auf die mög-lichen Gefahren aufmerksam zumachen und ergänzende Sicherheits-massnahmen verlangen zu können. Die Kosten von Fr. 41 000.– werden von Bund und Kanton zu 90% subven-tioniert. Den Auftrag hat der Kanton dem Ingenieurbüro Kissling und Zbinden AG, Bern, erteilt. Die Mitar-beiter werden in der nächsten Zeit Aufnahmen im Gelände vornehmen und auch mit einigen Grundeigen-tümern das Gespräch suchen.

  Trinkwasserqualität  (2. Semester 2007)• Bakteriologische Qualität:

einwandfrei• Gesamthärte: 26,6 franz. Härte-

grade (Härtebereich «mittelhart»)• Nitratgehalt: 15 mg/l

(der Toleranzwert beträgt 40 mg/l)Das durch die Wasserversorgung Rohrbach gelieferte Trinkwasser stammt aus den Quellen Lohalde, Bantli, Schintersgraben und Neu-matt. Das Quellwasser wird im Re-servoir mit dem Molassewasser aus den Tiefenbohrungen auf der All-mend gemischt. Das Trinkwasser wird mittels einer Ultraviolettanlage desinfi ziert.Weitere Auskünfte betreffend Was-serversorgung und Wasserqualität können bei der Gemeindeverwaltung Rohrbach (Telefon 062 965 32 30)eingeholt werden.An dieser Stelle wird darauf hin-gewiesen, dass die Besitzer vonPrivatversorgungen allfällige Was-serbezüger/-innen) gemäss Artikel 275 d der Lebensmittelverordnung ebenfalls jährlich mindestens einmal über die Qualität des Trinkwassers informieren müssen.

Nr. 71  März 2008

RohrbachMitteilungen des Gemeinderates

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Montag und Donnerstag sowie jeden letzten Samstag im Monat geschlossen!

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RohrbachMitteilungen des Gemeinderates

  Einwohnerzahlen  per 31.12.2007Die Einwohnergemeinde Rohrbach hatte per 31. Dezember 2007 folgen-de Einwohnerzahlen zu verzeichnen:

Niedergelassene Schweizer 1347Wochenaufenthalter CH 12Ausländer (ohne Asylbewerber) 70Flüchtlinge/Asylbewerber 11

Total  1440

  Geburtstage

  75

Hiltbrunner-FreiburghausGertrudHohmattweg 272 A 13.03.1933

Fuhrimann HansueliWannenbach 184 29.04.1933

  80

Zahnd-Kieselbach EvaRingweg 326 17.04.1928

Brechbühl WillyAllmendstr. 1130 25.05.1928

  85

Wullschleger WernerRiedmatt 481 19.03.1923

Iff WernerSchulhausstr. 314 12.04.1923

Minder-Lanz RuthAltburgweg 397 A 03.06.1923

  91

Schmid-Wyss GertrudAltersheim Moosmatt4853 Murgenthal 18.05.1917

Sommer WernerBleicheweg 389 19.05.1917

Die Baukommission hat folgende kleine Baubewilligungen erteilt:

• Hans-Rudolf undVeronika Uebersax-MayGalgenrain 508

Erstellung eines Abstellplatzes

• ErbengemeinschaftFriedrich Flückiger-Fehlbaum Hauptstrasse 360

Einbau Küche im OG Ost undEinbau einer Schlepplukarne

• Coiffure 07 / Nail-DreamHauptstrasse 358

Umnutzung Verkaufsladenin Coiffursalon,Einbau von WC-Anlagen

• Käsereigenossenschaft Rohrbach Käsereistrasse

Ersetzen der Ölheizungdurch Wärmepumpenanlage

• Gertrud Lanz-Kummer Sägeloch 394 Erstellung eines neuen  Autoabstellplatzes

• Fere Aegerter, Krone-Garage Hauptstrasse 211  Anbau Motorenprüfstand andas bestehende Nebengebäude,Fertig-Container mit Dach

RohrbachAus derBaukommission

60 Jahre verheiratet

Am 30. März 2008 können Ruth und Jakob Flückiger-Trösch, Toggenburg strasse, 4938 Rohr-bach, die Dia mantene Hochzeit feiern.

Herzlichen Glückwunsch!

  Kulturnacht Langenthal

Die fünf Kulturhäuser der Regionalen Kulturkonferenz Langenthal laden die Bevölkerung am Freitag, 18. April 2008, von 18.00 Uhr bis 02.00 Uhr, zur Kulturnacht ein.

  Geschwindigkeits-  kontrollen im Jahr 2007

Die Kantonspolizei hat im Jahr 2007 auf dem Gemeindegebiet von Rohr-bach zwei Geschwindigkeitsmes-sungen durchgeführt. Nebst den Er-kenntnissen aus der Unfallstatistik wurde das Hauptgewicht nach wie vor auf die Sicherheitsbedürfnisse der schwächsten Verkehrsteilneh-mer gelegt.

Das Ergebnis der zwei Kontrollen lautet:• 13. Mai 2007, von 11.45 bis 12.45

Uhr, 24 Fahrzeuge, 2 Ordnungsbus-sen (Strasse Richtung Rohrbach-graben).

• 6. Juni 2007, von 6.00 bis 7.15 Uhr, 506 Fahrzeuge, 15 Ordnungsbus-sen (Hauptstrasse).

RohrbachMitteilungen des Gemeinderates

RohrbachMitteilungen des Gemeinderates

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    Dorf  Vereine

  Natur- und Vogelschutz-  verein Rohrbach

Vogel des Jahres 2008Der Schweizer Vogelschutz hat den Turmfalken zum Vogel des Jahres 2008 auserwählt. Es ist die häufi gste Falkenart in unserem Land. Trotz-dem steht er auf der Liste der poten-ziell gefährdeten Vogelarten. Der kleine Falke, der in offenen Land-schaften, an Waldrändern, aber auch an Gebäuden brütet, ist recht selten geworden. Der Turmfalke ist ein überwiegend rotbraun gefärbter Greifvogel. Das Männchen hat einen grauen Kopf und rotbraune Flügel, das Weibchen ist mehrheitlich braun. In der Schweiz ist er fast überall an-zutreffen, von den Niederungen bis in die alpine Bergwelt. Die höchsten Brutnachweise lagen über 2500 m. Sein Speisezettel ist recht vielfältig, so macht er vor allem Jagd auf klei-ne Nager wie Mäuse und Maulwürfe, Reptilien, Amphibien, Kleinvögel und Insekten. Besonders charakteris-tisch für den Turmfalken ist der Rüttelfl ug: Mit schräg gestellter Kör-perachse und gefächertem Schwanz bleibt der Vogel in der Luft stehen.

Nach einem Sturzfl ug wird die an-gepeilte Beute geschlagen. Dassel-be ist ihm auch von einer Sitzwarte aus möglich, wobei nicht jeder Ver-such erfolgreich ist. Der Turmfalke ist ein Baum-, Fels- und Gebäude-brüter. Gerne nimmt er Baumnester anderer Vogelarten wie von Mäuse-bussarden, Rabenkrähen oder Els-tern an. Oft sind diese am Waldrand, in Feldgehölzen oder einzeln stehen-den Bäumen zu fi nden. In Siedlungen nistet er oft auf herausragenden Bauten wie Kirchtürmen, Hochkami-nen oder sonst hohen Gebäuden.

Dazu benützt er Mauernischen oder Nistkästen. So diente ein Nistkasten einem Turmfalkenpaar während Jah-ren am hohen Trakt der ARA Rohr-bach zur Aufzucht seiner Jungen. In Kleindietwil brütete letztmals 2006 ein Paar erfolgreich am Silo der land-wirtschaftlichen Genossenschaft. Die Gelegegrösse beträgt normaler-weise vier bis sechs Eier. Sie ist je-doch abhängig vom Nahrungsange-bot und vom Alter der Brutvögel. Die Brutdauer beträgt 27 bis 32 Tage, dann schlüpfen die Jungvögel inner-halb von drei bis fünf Tagen. Nach ca. vier Wochen im Nest nehmen die Jungfalken eigenhändig Nahrung auf. Zuerst hauptsächlich Insekten, nach vier weiteren Wochen sind sie selbständig. Es sind verschiedene Gründe, welche zum Rückgang des Turmfalken geführt haben. Zum ei-nen die Intensivierung und Techni-sierung der Landwirtschaft. Zumandern die Umwandlung von klein-parzelligen, abwechslungsreichen Anbaufl ächen in grosse Kulturfelder. Bodenverdichtung und starkes Be-weiden haben zu einem erheblichen Einbruch der Feldmäuse und Insek-tenarten geführt. Dadurch fehlt dem Turmfalken weitgehend die Nahrung. Die Förderung von Kleinstrukturen wie Hecken und Einzelbäumen könn-ten zum Überleben des Turmfalken einen wertvollen Beitrag leisten. Eine zusätzliche wichtige Massnahme ist das Anbringen von Nistkasten bei Bauernhöfen, Scheunen oder Hoch-bauten in Siedlungen.

Peter Tritten

  Impressum

Redaktion:Das Redaktionsteam der «Dorf-zytig» setzt sich aus Mitgliedern des Gewerbe vereins zusammen:

• Christa Gilgen  Redaktion «10 Fragen an...», Beiträge aus der Bevölkerung,

Kleininserate

• Patrik Röthlisberger  Gesamtgestaltung, Redaktion

der Beiträge von Vereinen undMit gliedern des Gewerbevereins

• Ruth Kälin Redaktion der Inserate

• Michaela Jost  Mutationen der Abonnenten

und Versand, Inkasso

Fotos:Die Fotos wurden von Hansruedi Lanz, Steggässli, zur Verfügunggestellt. Layout und Druck:Druckerei Schürch AG, Huttwil

Kontakte:Christa Gilgen, RohrbachSchriftenmalereiTelefon 062 965 34 62E-Mail: ch.gilgen@besonet.ch

Patrik Röthlisberger, AuswilTelefon 062 965 04 67oder 062 918 43 32E-Mail: proethlisberger@gmx.ch

Ruth Kälin, RohrbachDrogerie KälinTelefon 062 965 28 01

Michaela Jost, RohrbachClientis Bank Huttwil, RohrbachTelefon 062 965 11 56Fax 062 965 26 56E-Mail: michaela.jost@bankhuttwil. clientis.ch

Nächster Redaktionsschluss:Die Ausgabe Nr. 72 erscheint am 6. Juni 2008

Der Redaktionsschluss ist am15. Mai 2008

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  Marschgruppe Schlössli  Rohrbach

Winterwanderung vom16./17. Februar 2008 in RohrbachAm 16. und 17. Februar 2008 führte die Marschgruppe Schlössli, Rohr-bach, die 25. Internationale Winter-wanderung durch. 870 Personenabsolvierten die Strecken von 5 und 10 km. Die Wandergruppe Dagmer-sellen stellte mit 73 Teilnehmerndie grösste Gruppe, gefolgt von den Wanderfreunden Heitenried und der Sportgruppe Securitas, Grenchen. Rangliste der Dorfvereine: 1. Männerriege Rohrbach 2. Feuerwehrküche Rohrbach 3. Hornussergesellschaft

Rohrbach 4. Behinderten-Sportgruppe

Procap, Huttwil-Langenthal 5. Wandergruppe Sägesser 6. Turnverein STV Rohrbach 7. Wandergruppe Bill 8. Turnverein Satus, Rohrbach 9. Jodlerklub Rohrbach10. Musikgesellschaft Rohrbach 11. Wöschhafechuchi, Obersteckholz 12. Motoclub Dreistern, Auswil

Die Marschgruppe Schlössli bedankt sich bei allen Teilnehmern und den Dorfvereinen für die tolle Unterstüt-zung! Die Sommerwanderung fi ndet am 5./6. Juli 2008 statt.

  Musikgesellschaft  Rohrbach

Bereits gehört unser Probewochen-ende der Vergangenheit an. Das in-tensive Üben und Proben soll uns Musikanten auf das Frühjahrskon-zert vom 25. und 26. April vorberei-ten. Ein Blasmusikkonzert, gespickt mit jugendlichen, modernen Hits und Ohrwürmern soll unser Publikum verzaubern. Hits wie Tijuana Taxi, The Third Man, Tango Rubin oderein Mix der Village People wird Sie begeistern! Mehr wird an dieserStelle nicht verraten. Die Musikge-

    Dorf  Vereine

Konzertund Theater(Singspiel)Leitung: Andreas Geissbühler, Wyssachen

Im Mehrzweckgebäude RohrbachSamstag, 8. März 2008 20.00 UhrSonntag, 9. März 2008 13.00 UhrFreitag, 14. März 2008 20.00 UhrSamstag, 15. März 2008 20.00 Uhr

Singspiel: «Ds Bärglerläbe»Usem Bure- u Chüejerläbe im Bärner OberlandÄndi 1940er Johr i 5 Akte vom Christian Däpp

Tanz nach den Abendaufführungen:Samstag, 8. März: «Schwyzerörgelitrio Gränzelos»Freitag, 14. März: «Örgelifründe Buchsibärge»Samstag, 15. März: «Kohler’s die Dritten»

Eintrittspreise: Abendaufführungen Fr. 12.– Sonntagnachmittag: Erwachsene Fr. 10.– Kinder Fr. 2.–

Jodlerbar Grosse TombolaNachtessen am 8. und 15. März 2008, ab 18.30 Uhr möglich!Platzreservation: Growa CC Emmenmatt, Tel. 034 408 08 12Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr (nicht abge-holte Plätze werden nach 19.50 Uhr weitergegeben!)

Auf Ihren Besuch freut sich der Jodlerklub Rohrbach

sellschaft Rohrbach lädt die Dorf-bevölkerung herzlich zu diesem unterhaltsamen Blasmusikkonzert ein. Nebst der Blasmusik dürfen wirunser Publikum aus der Musikküche kulinarisch verwöhnen und verkösti-gen. Ein Glas feiner Twanner oder ein Musikkaffee könnte den gemütlichen Abend abrunden. Die RohrbacherMu si kanten/-innen freuen sich auf Ihren Besuch.

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Unter diesem Titel geben wir einem Mitglied des Handwerker- und Ge-werbevereins die Gelegenheit, sein Geschäft kurz vorzustellen, als Ge-genleistung müssen 10 Fragen be-antwortet werden.

Graber HT GmbHSteingasse4938 RohrbachgrabenTelefon 062 965 29 29Fax 062 965 19 70www.graber-ht.ch

1.  Ernst Graber, wie lange besteht dein Geschäft schon?

Im Jahr 1870 entstanden die Anfän-ge unserer Firma. Was als einfache Huf- und Wagenschmiede begann, wurde über alle Generationen wei-terentwickelt. Neben dem Schmiede-gewerbe wurde eine mechanische Werkstatt eingerichtet, und bald waren auch andere Dienstleistungen gefragt, weil Zentralheizungen und Wasserversorgungen in den Häusern eingerichtet wurden.Seit 2004 besteht das Geschäft nun in der 6. Generation Graber, als Fach-geschäft für Haustechnik, also Sani-täranlagen, Heizungen und Speng-lerarbeiten.

2.  Wie viele Mitarbeiter arbeiten im Betrieb? Mit mir sind wir drei Mitarbeitende und ein Lehrling. Ehefrau Ruth erle-digt Büroarbeiten.

3.  Beschreibst du uns kurz deinen Ausbildungsweg?Zuerst habe ich die Lehre als Speng-ler-Installateur absolviert. Danach habe ich das Sanitär-Technikum in Bern gemacht. Anschliessend habe ich einige Zeit im Wallis auf dem Beruf gearbeitet und bin dann ins

 10 Fragen  an...

Geschäft meiner Eltern zurückge-kehrt.

4.  Was stellt dein Beruf für Anforderungen?Gute körperliche Kondition, tech-nisches Verständnis und räumliches Vorstellungsvermögen sind nötig.

5.  Welche Arbeit machst du am liebsten?Mir gefällt vor allem die Abwechs-lung. Von den Versorgungsleitungen im Boden bis zu den Firstblechen eines Hauses gehört alles zu un-serem Beruf.

Auch Kundenberatung macht mir Spass, und wenn der Bau fertig ist und die Kunden zufrieden sind, ist das auch sehr schön.

6.  Du hast kürzlich eine zweite Firma gegründet, worum geht es da?

Zusammen mit Geschäftspartner Hans Kälin habe ich die Firma «Al-ternative  Biomasse  Combustible energies  swiss» gegründet. Kurz abc energies swiss.

Wir entwickeln und verkaufen Anla-gen zur Verarbeitung von Biomasse. Ziel ist, Heizöl zu sparen und viele Biomassen zu Pelletform zu ver-dichten, um damit CO2-neutrale Hei-zungen zu betreiben.

7.  Welche Trends sind im Sanitärbereich momentan aktuell?

Gefragt sind Dampfbäder, Whirlpools und Dusch-WCs. Wellness fürs eige-ne Zuhause ist in.

Waschtisch und Badewanne «Eigenfabrikat» (mal was ganz anderes …).

Heizkessel mit Boiler von hinten.

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Einfl uss eines Aufbau-präparates auf dasVerhalten von Kindernmit Aufmerksamkeits-störungen (ADS/ADHS)

Aufmerksamkeitsstörungen imKindesalter sind für die betroffenen Kinder, deren Eltern und für diebeteiligten Personen zunehmendein grosses Problem. Da aus früheren Studien bekannt war,dass durch Strath-Aufbaupräparat die Konzentration und die Aufmerksamkeit von gesunden und verhaltensauffälligen Kindern verbessert wird, war es naheliegend, mögliche Verbesserungen bei Kindern mit ADS/ADHS zu untersuchen. In einer offenen Studie mit 18 Kindern,die unter ADS/ADHS leiden, konntenbei 12 Kindern Verbesserungen fest-gestellt werden. Von total 116 geprüften Veränderungen entwickelten sich93 positiv. Eltern beschreiben dieVerbesserungen bei ihren Kindernnach zweimonatiger Einnahmevon Strath-Aufbaupräparat: Ein Knabe hatte eine bessere Konzentration,war bei den Hausaufgaben selbst-ständiger und litt weniger an Müdig-keit. Weiter sei die Team fähigkeitim Fussballclub wesentlich verbessert worden. Die Eltern eines weiterenKnaben: stark verbesserte Konzentra-tionsfähigkeit, geringere Müdigkeit,gesteigertes Interesse auch an Hausauf-gaben und geringere Anfälligkeit gegen-über Krankheiten. Die vollständige Studie kann angefordert werden bei:

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8.  Und wohin geht dieRichtung in unsererKlima wandel-Zeitbei den Heizungen?

Ganz sicher zu CO2-abgabearmen Methoden, «weg vom Heizöl».Wärmepumpen, Holz- und Pellet-Heizungen und auch Solaranlagen sind gefragt.In Neubauten installieren wir vor allem Bodenheizungen, weil diese mit tieferen Temperaturen funktio-nieren.Zurzeit plane ich für unser Firmen-gebäude, das wir mit Holz und Ölheizen, zusätzlich eine Fotovoltaik-anlage zur Stromerzeugung.

9.  Was machst du in derFreizeit, welche Hobbys pfl egst du?

Ich helfe jedes Jahr beim Organisie-ren von zwei nationalen Eishockey-

turnieren (Metzger-Cup und Haus-technik-Cup) mit. Dies speziell für die kleinen Eishockey-Jungs und -Girls, sogenannte Piccolo- und Moskito-mannschaften.

Die  diesjährigen  Turniere  fi ndenam 8./9.März und 15./16. März  im Sportcenter Huttwil statt.

Auch bei der Fasnachtsvereinigung Huttwil und beim Akkordeon-Orches-ter Huttwil bin ich Aktivmitglied.

10. Nun zur letzten, scherz-haften Frage. Du kannst wählen:

A:  Einen  Gleitschirmfl ug  im  Fas-nachtskostüm absolvieren, mit Landung auf dem Rabiplatz Rohr-bach.

B:  Mit dem Akkordeon-Orchester Huttwil an der Euro 08 an einem Schweizermatch  die  National-hymne spielen.

Ich wähle A, würde aber noch das Ak-kordeon mitnehmen.

In dieser Rubrik können Sie anbieten und suchen.Bitte melden Sie sich schrift lich bei Redaktion «Dorfzytig», ChristaGilgen, Schriftenmalerei, Rohrbach oder per Mail ch.gilgen@besonet.ch(Telefonische Aufträge können wir leider keine entgegennehmen.)

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  Geschäftsübergabe

Nach etwas mehr als neun erfolg-reichen Jahren übergebe ich nundas Blumen-Atelier per April 2008in neue Hände.Gerne blicke ich auf diese schöne,arbeitsreiche Zeit zurück und bedan-ke mich herzlich bei meiner treuen Kundschaft für das mir entgegen-gebrachte Vertrauen!

Ich wünsche Andrea Flükiger von Herzen alles Gute und viel Erfolg!

Daniela RöthlisbergerIch freue mich sehr, das «Blumen-Atelier» übernehmen zu können und werde es mit viel Liebe, Freude und Kreativität unter dem neuen Namen «il fi ore – die Blumengalerie» wei-terführen.

Kommen Sie mich besuchen und las-sen Sie sich von den ersten Früh-lingsgefühlen inspirieren und ver-führen! Ihre Andrea S. Flükiger

Neueröffnung:Samstag, 12. April 20089.00 bis 17.00 Uhr

Sonntag, 13. April 200810.00 bis 17.00 Uhr

Die noch gültigen Gutscheine des «Blumen-Atelier» können weiterhin im «il fi ore – die Blumengalerie» eingelöst werden!

Rohrbach u. UmgebungFirmen

Go wandere am Morge scho,wenns Tou im Gras isch no,

und d’Sunne, die schynt no nyd heiss,u vo dr Stirne rünnt no kei Schweiss.

Das isch doch e wunderbari Sach,my ghört ou nyene so ne Krach.

Em Waudsoum, dert weidet grad es Reh,säg, hesch du das ou grad gseh?

D’Vögeli tüe ärschtig jubiliere,was tüe die ächt für nes Feschtli fyre?

Es lyses Lüftli tuet dä Gsangbegleite, es gyt e wunderbare Klang.

Es tüecht my faschtdo sygi viu hundert Gescht.

E Fryde tuet me gschpüre do derby,dass me grad möcht blybe hie.

Es isch fyrlech wie ire Chilche in,es Dankgebät chunnt mir y Sinn.

Wie hett dr Herrgott doch üsi Wäutso schön gmacht, haut.

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  Wein –  kennen und geniessen

Der Wein –interessant seit JahrtausendenSeit sich immer mehr Menschen in vielen verschiedenen Ländern für Wein interessieren, hat Wein einen ganz neuen Stellenwert gewonnen. Es ist nicht nur sehr angenehm,sich bei einer Flasche Wein mit Freunden und Kollegen, Bekannten und Verwandten zusammenzuset-zen, weil dies einen freundschaft-lichen und zwanglosen Rahmen schafft, Wein selbst wird zum Schlüs-sel zu neuen Bekanntschaften und Erfahrungen.

Wein und GesundheitWein setzt sich aus mehr als 1000Inhaltsstoffen zusammen, von denen bis heute noch nicht alle genauanalysiert wurden. Die Mehrheitdieser Bestandteile wie Vitamine oder Mineralstoffe liefern die Trau-ben, sie sind der Rohstoff des Weins; andere entstehen während der Wein-be reitung, z.B. Äthanol oder Glycerin, wieder andere, wie Zucker oder Vita-min C, werden völlig oder zum Teil abgebaut.

Wein besteht zu 75 bis 90 Prozent aus Wasser, dem wichtigsten Bestand-teil. Diese 15 Prozent Unterschied er-klären sich durch den je nach Wein-sorte mehr oder weniger grossen Gehalt an Gerbsäure, organischen Säuren, Mineralsalzen und Pektinen, die zusammen den Trockenextrakt bilden.

Wein und das HerzIn Frankreich sterben vergleichs-weise weit weniger Menschen an Herzinfarkt als in den USA. Warum? Hauptursache für einen Herzinfarkt ist die mangelnde Versorgung des Herzmuskels mit sauerstoffreichem Blut infolge einer Verengung derzum Herz führenden Arterien. Diese Verengungen werden durch eine Ab-lagerung von Cholesterin in der Blut-bahn hervorgerufen, wobei sich noch zusätzlich Blutgerinnsel in diesen Engstellen anlagern können. Rot-wein kann dem in mehrfacher Weise erfolgreich entgegenwirken: Die Gerb stoffe des Weines verhindern die Oxidation von Cholesterin, wo-durch die Gefahr der Anlagerung an die Innenwand des Blutgefässes mi-nimiert wird. Darüber hinaus ver-hindern die Gerbstoffe zusammen mit dem Alkohol die Bildung von Blut-gerinnseln und können sogar eine gewisse Dehnung der Blutgefässe bewirken.

• Durch Untersuchungen ist es ge-lungen, den Weisswein – in Massen genossen – auch als Gesundheit förderndes Mittel hieb- und stich-fest zu etablieren.

• Wein kann ein wichtiger Teil von Ab-magerungs- und Entschlackungs -kuren sein!

• Wein fördert die Sekretion von Speichel sowie Magen- und Darm-saft, erhöht die Produktion vonVerdauungsenzymen und hilft beiVerstopfung durch Durchfall!

• Weingenuss kann die Kreativität und Fantasie steigern. Und er ver-langsamt den altersbedingten Ab-bau der Gehirnfunktionen.

So lernen Sierichtig zu degustierenDen Wein betrachten: Der äussere Eindruck kann viel oder wenig sagen, lohnenswert ist ein kurzer Blick aber immer. Selbst wenn er Ihnen nichts verrät, wissen Sie wenigstens, ob sich zum Beispiel Korkreste in Ihrem Glas befi nden (absolut harmlos, aber störend im Mund).

1. Tiefer Blick: Giessen Sie eine klei-ne Menge Wein in ein Glas, nicht mehr als ein Drittel voll. Blicken Sie von oben auf den Wein, um zu sehen, ob er klar, dunkel oder hell ist oder vielleicht kleine Bläschen enthält.

2. Schräglage: Um den Farbton und die Farbintensität des Weins einzu-schätzen und um zu sehen, wie weit die Farbe sich zum Glasrand hin aufhellt, halten Sie das Glas an Stiel oder Fuss. Halten Sie das Glas gegen einen hellen Hintergrund, neigen Sie es bis zu einem Winkel von 45° und blicken Sie durch den Wein hindurch.

3. Schwenken: Ehe Sie am Wein schnuppern, schwenken Sie ihn kräftig im Glas herum und beo-bachten Sie, wie er an der Innen-wand festhält und dann herunter-rinnt. Es empfi ehlt sich, beim ersten Versuch nicht gleich mit Rotwein zu arbeiten. Versuchen Sie als Rechtshänder das Glas entge-gen dem Uhrzeigersinn zu schwen-ken und umgekehrt.

Am Wein riechen: Durch intensives Schnuppern springt Ihnen vielleicht so manches in die Nase, z.B. Sta-chelbeere oder schwarze Johannis-beere.

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Inhalieren: Setzen Sie Ihre Nase direkt ans Glas, und atmen Sie dabei tief ein. Schnuppern Sie eventuell ein zweites Mal, nicht öfter, besonders wenn Sie mehrere Weine verkosten möchten. Nase und Gaumen ermü-den schnell.

Den Wein schmecken: Sie können ei-nen Wein nicht richtig kosten, wenn Sie Ihren Geruchssinn nicht einset-zen: Testen Sie das, indem Sie sich die Nase zuhalten. Das heisst nicht, dass Ihr Mund für Sinneseindrücke gänzlich unempfindlich ist.

1. Ein Schluck nur – sobald Sie sich mit Augen und Nase ausreichend informiert haben, nehmen Sie einen grosszügigen Schluck, aber nur so viel, wie Sie im Mund be-halten können, ohne gleich hin-unterzuschlucken. Konzentrieren Sie sich auf den Geschmacksein-druck.

2. Kauen Sie den Wein – bewegen Sie den Wein im Mund besonders über die Zunge hinweg, auf der die Ge-schmacksknospen sitzen. Manche Verkoster schlürfen auch, um die Aromen in den Rachenraum zu be-fördern.

Zu einem guten Essen gehört ein guter Wein. Er muss nicht unbedingt teuer sein – die Kunst besteht darin, dass er einen guten Kontrast dar-stellt oder den Charakter des Essens unterstreicht. Welcher Wein am bes-ten passt, ist in erster Linie eine Geschmackssache jedes einzelnen. Erste wichtige Hinweise und Tipps erhalten Sie natürlich auch bei jedem guten Fachhändler.

Robert Spörri

Mängi Generation jetze schohesch du begleitet dürs Läbe do.

Viu hesch gseh, mängi Fröid,aber ou mängi Träne isch uf dy gheit.

Viu schwäri Sache hesch müesse träge,mängs hundert Kilo heisy gwoge.

Und viu gueti Sache sy das gsy,wo uf dir gläge sy.

Mängi schwäri Arbeitshanghett sech nach hertem Arbeitsgang

uf di gschtützt, um chly zum Löienach ere Fäudarbeit oder nach em Höje.

Sicher me aus hundert Johr schobisch du dr tröii Begleiter do.

My tuet di schetze, bhautet di früsch,üse guet, aut Eichetisch.

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Veranstaltungskalender der Vereine in Rohrbach und UmgebungDatum Veranstaltung Verein Ort Lokal/Zeit

März 2008

8./9. Konzert und Theater Jodlerklub Rohrbach Rohrbach Turnhalle

13. Hauptversammlung Handwerker- und Gewerbeverein Rohrbach

14./15. Konzert und Theater Jodlerklub Rohrbach Rohrbach Turnhalle

14. Chäsjasset Auswil Rest. Rössli

17. Moulagieren Samariterverein Rohrbach Rohrbach Vereinslokal Turnhalle

19. Ostermärit Gemeinnütziger Frauenverein Rohrbach Gemeindehaus

22. Osternachtfeier mit Projektchor Kirchgemeinde Rohrbach Kirche

23. Ostergottesdienst mit Projektchor Kirchgemeinde Rohrbach Kirche

29. Kursausstellung Landfrauenverein Rohrbachgraben Rohrbachgraben Schulhaus

April 2008

6. Seniorengottesdienst mit Jodlerklub Rohrbach Kirchgemeinde Rohrbach Kirche

7. – 11. Flic-Flac-Geschichtenwoche Kirchgemeinde Rohrbach Kirchgemeindehaus

13. Schlussgottesdienst Flic-Flac-Geschichtenwoche Kirchgemeinde Rohrbach Kirche

21. Übung mit Alarmgruppe Huttwil Samariterverein Rohrbach

25./ 26. Konzert Musikgesellschaft Rohrbach Rohrbach Turnhalle

27. Konfirmation Dörfer Auswil, Kleindietwil und Rohrbachgraben Rohrbach Kirche

Mai 2008

3./4. Jungtierausstellung Kleintierzüchterverein Rohrbach Turnhalle

4. Konfirmation Dörfer Leimiswil und Rohrbach Rohrbach Kirche

4. Gesangsgottesdienst Evangelische Gemeinschaft Rohrbach Kirche

4. Matinée Evergreen Big Band Langenthal Hotel Bären

4./5. Berner Elektrocup Modellfluggruppe Rohrbach Rohrbach Boden/Flugplatz

11. Pfingstgottesdienst mit Jodlerchörli Wystäge Kirchgemeinde Leimiswil Schulhaussaal

17. Volleyball-Night Turnverein Rohrbach Rohrbach Turnhalle

19. Postendienst/Posten einrichten Samariterverein Rohrbach Rohrbach Vereinslokal Turnhalle

23.– 25. Feldschiessen Ursenbach Schützenhaus

24. Unterhaltung Evergreen Big Band Schwarzhäusern Festzelt

26. Gemeindeversammlung Gemeinderat Rohrbach Rohrbach Schulhaus