Vom Networking zur Kooperation
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Easy Networking 32012 3
karsten westphalen
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Mittwoch 1172012Tageszeit 2000 ndash 2100 Uhr
Thema Vom Networking zur Kooperation
Inhalte Aus Netzwerken mit den Methoden des Networkings Kooperationen entwickeln Wann
sind Netzwerke Kooperationen Welchen Vorteil eroumlffnet dieses Vorgehen den Beteiligten
Referent Michael Wentzkewwwnetbaescom
Vom Networking zur Kooperation
Michael Wentzke
wwwlinteade
Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
Networking uumlber Einsatz von Social Media Eher geduldet denn institutionell breit implementiert
Netzwerke von Fach- und Fuumlhrungskraumlften sind seit langem etabliertndash unternehmensintern wie auch ndashexternndash dienen dem Erfahrungsaustauschndash verlassen selten eine Hierarchieebenendash eher informell betriebenndash kaum durch Social-Media-Einsatz unterstuumltzt
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 5
Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
Nutzung der Kompetenzen aller Mitarbeiter
Interdisziplinaumlre Einbindung fuumlr konkrete Aufgabenstellungen zur Differenzierung im Wettbewerbndash Produkt- und Dienstleistungsweiterentwicklung ndash Entwicklung von Verfahrens- und Produktinnovationenndash Supply-Chain-Optimierung intern und externndash Wachsender Druck der Oumlffentlichkeit und der Kapitalgeber in
Richtung nachhaltigen Wirtschaftens Profitabilitaumlt Ressourcenschonung und soziale Verantwortung
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 6
Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 7
Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 8
Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 9
Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 10
Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 12
Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 13
- Slide 1
- Slide 2
- Slide 3
- Vom Networking zur Kooperation
- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Mittwoch 1172012Tageszeit 2000 ndash 2100 Uhr
Thema Vom Networking zur Kooperation
Inhalte Aus Netzwerken mit den Methoden des Networkings Kooperationen entwickeln Wann
sind Netzwerke Kooperationen Welchen Vorteil eroumlffnet dieses Vorgehen den Beteiligten
Referent Michael Wentzkewwwnetbaescom
Vom Networking zur Kooperation
Michael Wentzke
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Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
Networking uumlber Einsatz von Social Media Eher geduldet denn institutionell breit implementiert
Netzwerke von Fach- und Fuumlhrungskraumlften sind seit langem etabliertndash unternehmensintern wie auch ndashexternndash dienen dem Erfahrungsaustauschndash verlassen selten eine Hierarchieebenendash eher informell betriebenndash kaum durch Social-Media-Einsatz unterstuumltzt
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Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
Nutzung der Kompetenzen aller Mitarbeiter
Interdisziplinaumlre Einbindung fuumlr konkrete Aufgabenstellungen zur Differenzierung im Wettbewerbndash Produkt- und Dienstleistungsweiterentwicklung ndash Entwicklung von Verfahrens- und Produktinnovationenndash Supply-Chain-Optimierung intern und externndash Wachsender Druck der Oumlffentlichkeit und der Kapitalgeber in
Richtung nachhaltigen Wirtschaftens Profitabilitaumlt Ressourcenschonung und soziale Verantwortung
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Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
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Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 8
Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

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Michael Wentzke
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Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
Networking uumlber Einsatz von Social Media Eher geduldet denn institutionell breit implementiert
Netzwerke von Fach- und Fuumlhrungskraumlften sind seit langem etabliertndash unternehmensintern wie auch ndashexternndash dienen dem Erfahrungsaustauschndash verlassen selten eine Hierarchieebenendash eher informell betriebenndash kaum durch Social-Media-Einsatz unterstuumltzt
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Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
Nutzung der Kompetenzen aller Mitarbeiter
Interdisziplinaumlre Einbindung fuumlr konkrete Aufgabenstellungen zur Differenzierung im Wettbewerbndash Produkt- und Dienstleistungsweiterentwicklung ndash Entwicklung von Verfahrens- und Produktinnovationenndash Supply-Chain-Optimierung intern und externndash Wachsender Druck der Oumlffentlichkeit und der Kapitalgeber in
Richtung nachhaltigen Wirtschaftens Profitabilitaumlt Ressourcenschonung und soziale Verantwortung
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Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
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Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 8
Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
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- Vom Networking zur Kooperation
- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
Networking uumlber Einsatz von Social Media Eher geduldet denn institutionell breit implementiert
Netzwerke von Fach- und Fuumlhrungskraumlften sind seit langem etabliertndash unternehmensintern wie auch ndashexternndash dienen dem Erfahrungsaustauschndash verlassen selten eine Hierarchieebenendash eher informell betriebenndash kaum durch Social-Media-Einsatz unterstuumltzt
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Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
Nutzung der Kompetenzen aller Mitarbeiter
Interdisziplinaumlre Einbindung fuumlr konkrete Aufgabenstellungen zur Differenzierung im Wettbewerbndash Produkt- und Dienstleistungsweiterentwicklung ndash Entwicklung von Verfahrens- und Produktinnovationenndash Supply-Chain-Optimierung intern und externndash Wachsender Druck der Oumlffentlichkeit und der Kapitalgeber in
Richtung nachhaltigen Wirtschaftens Profitabilitaumlt Ressourcenschonung und soziale Verantwortung
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Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
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Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
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Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Slide 1
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- Slide 3
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- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
Nutzung der Kompetenzen aller Mitarbeiter
Interdisziplinaumlre Einbindung fuumlr konkrete Aufgabenstellungen zur Differenzierung im Wettbewerbndash Produkt- und Dienstleistungsweiterentwicklung ndash Entwicklung von Verfahrens- und Produktinnovationenndash Supply-Chain-Optimierung intern und externndash Wachsender Druck der Oumlffentlichkeit und der Kapitalgeber in
Richtung nachhaltigen Wirtschaftens Profitabilitaumlt Ressourcenschonung und soziale Verantwortung
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Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
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Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
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Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Slide 1
- Slide 2
- Slide 3
- Vom Networking zur Kooperation
- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Widerstaumlnde in Unternehmen
Fokussierung auf Abteilungsinteressen
Kaum ausgepraumlgte Prozessorganisation eher funktionale Orientierung
Wissen wird unzureichend intern geteilt ndash zum Schaden der eigenen Wettbewerbsfaumlhigkeit
Wissenstransfer bleibt haumlufig an Hierachiegrenzen stecken
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 7
Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
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Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Beispiel Innovation
Diversity von Teams mit Innovationsaufgaben oft unzureichend die bdquobunte Mischungldquo bringt es ndash Entwicklerndash Fertigerndash Controllerndash Vertriebndash Einkaufndash Kunden
Methoden und Werkzeuge fuumlr erfolgreiche Innovations-prozesse nicht als Faumlhigkeit in der Organisation verfuumlgbar
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Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
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Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Vom Networking zur Kooperation
- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Beispiel Serviceoptimierung
Ausgangspunkt Kundenbeschwerden uumlber geleisteten Service
unzureichender Standard nur die Serviceabteilung arbeitet an der Verbesserung
besser (Verbesserungs-) Beitraumlge aus allen Bereichen mit Schnittstellen zum Service Kunde Vertrieb Entwicklung Fertigung Lieferanthellip
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 9
Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 10
Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
wwwlinteade Vom Networking zur Kooperation 12
Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Slide 1
- Slide 2
- Slide 3
- Vom Networking zur Kooperation
- Networking Praxis-Einsatz in Unternehmen
- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
-

Fuumlhrung 20
Dynamische Maumlrkte fordern in der Stabilitaumltsphase Profitabilitaumlt und in der Veraumlnderungsphase die Faumlhigkeit zur Anpassung durch Prozessmusterwechsel
Fuumlhrungskraumlfte muumlssen Teams und deren kollektive Intelligenz moderieren Teamergebnis als Maszligstab
Anreizsysteme beduumlrfen der Anpassung Mitarbeiter moumlchten ihre Beitraumlge leisten und benoumltigen hierfuumlr klare Orientierung und Freiraumlume
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
Networking als Vorstufe fuumlr eine Kooperationndash Value-Potenziale im Markt klaumlren ndash uumlber alle Funktionsbereichendash Passt es oder passt es nichtndash Verbindungen leicht (ohne Gesichtsverlust) loumlsbar
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- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
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- Fuumlhrung 20
- Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
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Kommunikations-Regeln nach innen und nach auszligen
Nutzbarmachen des intern vorhandenen Wissensndash Transparenz daruumlber wer welches Spezialwissen hat das fuumlr
die erfolgreiche Loumlsung von (Kunden) - Projekten benoumltigt wirdndash Zusammensetzung des Projektteams Teilnehmerauswahl nach
hierarchischen Gesichtspunkten oder der bdquoWaumlhrungldquo Fachreputation
Gratwanderung zwischen bdquoOumlffnungldquo und bdquoSchutz geistigen Eigentumsldquo des Unternehmensndash Anpassung der Compliance-Regeln sicherer definierter
Umgang mit Social Media Tools intern und extern
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
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- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
- Widerstaumlnde in Unternehmen
- Beispiel Innovation
- Beispiel Serviceoptimierung
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- Komplementaumlre Partner
- Kooperation
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Komplementaumlre Partner
Mittelstaumlndler mit Fokus benoumltigen oft komplementaumlre Partner im Markt ndash erkennen aber die Potenziale nicht
Befuumlrchtung des Verlustes unternehmerischer Autonomie
1 und 1 ergeben haumlufig mehr als 3 Sorgfaumlltige Pruumlfung der Kooperationspartner
ndash Nur Zusammenarbeit in einem Projektndash Kollisionsgefahr im Markt in gleicher Zielgruppendash Gespraumlche auf Augenhoumlhe trotz Groumlszligenordnungsunterschiedendash Gefahr der gegenseitigen Abhaumlngigkeit oder einseitigen
Dominanz
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
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- Herausforderung in Unternehmen im Hinblick auf Networking
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Kooperation
Nach erfolgreicher Kooperations-Partnersuche ndash Vertragliche Vereinbarungndash Vertrauensaufbau in beiden Organisationenndash Abstimmung gemeinsamer Leistungsprozesse im Vertrieb in der
Fertigung Entwicklung Beschaffung ndash Commitment und gemeinsame Umsetzung die Ressourcen
beider Partner bindenndash Laufende Verbesserungen im Sinne eines KVP-Prozesses
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