Von der Straßmühle (Faberhof) nach Dürrenhembach

Am Tag der Bundestagswahl soll natürlich jeder noch die Gelegenheit haben, ins Wahllokal zu gehen. Um 12.30 Uhr waren wir am Parkplatz am Markgrafensaal versammelt. Die Fahrt mit PKW über Rednitzhembach und Schwand zum Faberhof war nicht weit.

Am Ausgangspunkt gab es eine Reihe idyllischer Weiher. Vorbei an einigen Apfelbäumen führte uns der Weg in den kleinen Weiler Asbach. Durch das Waldgebiet „Dürrenhembacher Forst“ wanderten wir weiter. Die feuchte Witterung der vergangenen Monate ließ die Pilze sprießen, wenn wir hier auch nichts „spektakuläres“ für Pilze-Fans entdecken konnten. Wir passierten den Schellenberg , 4 Wochen nach unserer Bergtour zur Rotwand natürlich ein ebenfalls eher unspektakulärer „Hubbel“.

Dürrenhembach

Forsthaus in Dürrenhembach

Sperberslohe und Dürrenhembach sind Rodungssiedlungen. Im 19. Jahrhundert erwarb Lothar Faber, Graf von Faber-Castell, die Gebiete um Dürrenhembach und Sperberslohe.

Idylle in Birkenlach Vom Einfluss der Grafen von Faber-Castell zeugten übermannshohe hölzerne Bleistifte und vor allem der Baustil der sehr schön gepflegten Dörfer Dürrenhembach und Birkenlach auf unserer Wanderroute.

Schön ist‘s so nah bei Schwabach.

Im schön gelegenen Faberhof gönnten wir uns vor der Heimfahrt gemütlich Kaffee und Kuchen.