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60 WIZO MAGAZIN 2016 In den dreißiger Jahren hat Mordechai de Paauw als Erbe einer Fleisch- fabrik in Holland eine geniale Idee. Er lässt aus Stierhoden Testosteron ge- winnen. Er ist einfallsreich, ehrgeizig und vor allem aber manipulativ. Mit großem Geschick kann er die Firma vor den Nazis schützen, doch alle, die ihm in die Quere kommen, opfert er gnadenlos – so auch seinen Zwillings- bruder Aron. Er vernachlässigt seine Familie und lebt seine sexuellen Bedürfnisse exzessiv aus, indem er seine Macht ausspielt. Zuletzt schaut er mit 97 Jahren illusionslos auf sein Leben zurück. Seine Frau und seine Töchter haben sich von ihm abgewandt und auch sein Sohn weigert sich, sein Nachfolger zu werden. Er ist ganz allein. Saskia Goldschmidt beschreibt in ihrem Roman, der auf den Auswer- tungen von Originaldokumenten beruht, das Ende eines Titans, der besessen ist von Erfolg, Macht, Sex und Profit und Menschen nur als Spiel- bälle benutzt, um seine Pläne zu verwirklichen, ohne Rücksicht auf Ver- luste. Es ist aber auch die Geschichte des Mannes, dem eine Revolution in der Pharmaindustrie gelungen ist, nämlich die Entwicklung eines Medikaments, das die ganze Welt verändert hat – die „Pille“. Alles in allem ist der Roman aber nicht nur die Biographie eines Mannes, son- dern auch eine spannende Industrie- und Zeitgeschichte, die sich flüssig liest und einen sofort gefangen nimmt. Sie können Ihre Bücher auch direkt über unser Büro bestellen. Damit unterstützen Sie ebenfalls die WIZO und unsere Projekte in Israel. Tel.: 069-17 39 30 Fax: 069-17 39 60 [email protected] Unsere Buchempfehlungen von Simone Graumann Saskia Goldschmidt „Die Glücksfabrik“ Deutscher Taschenbuch Verlag, 328 Seiten, 14,90 € Die 19-jährige Chani Kaufman lebt in London in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde und soll endlich heiraten. Doch das erweist sich als schwierig, denn Chani ist stur und lehnt alle infrage kommenden Bewerber ab, bis sie Baruch Levy kennenlernt, dem sie schließlich ihr Jawort gibt. Damit ist allerdings Baruchs Mutter nicht einverstanden, denn Chani stammt aus einer armen Familie und sie hat sich für ihren Sohn eine bessere Partie erträumt. Unterstützung und Zuspruch findet Chani in der Rebbetzin Rivka Zilberman, die ihr beisteht, denn auch sie musste einst ihre Träume und Wünsche aufge- ben und ihrem Mann in die Orthodoxie folgen. Eve Harris ist es gelungen, ihre Leser in die enge Welt der orthodoxen Juden zu entführen, eine Welt, die uns fremd ist, zu der man aber sofort Zugang fin- det. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie die Zerrissenheit ihrer beiden Hauptpersonen, die unterschiedlichen Lebens- und Liebesgeschichten und das mit viel Tiefgang, Humor und Herzlichkeit. Eine absolute Leseempfehlung! Eve Harris „Die Hochzeit der Chani Kaufman“ Diogenes Verlag, 464 Seiten, 16,00 € WIZO-TIPPS
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60 WIZOMAGAZIN 2016
In den dreißiger Jahren hat Mordechai de Paauw als Erbe einer Fleisch- fabrik in Holland eine geniale Idee. Er lässt aus Stierhoden Testosteron ge-winnen. Er ist einfallsreich, ehrgeizig und vor allem aber manipulativ. Mit großem Geschick kann er die Firma vor den Nazis schützen, doch alle, die ihm in die Quere kommen, opfert er gnadenlos – so auch seinen Zwillings- bruder Aron. Er vernachlässigt seine Familie und lebt seine sexuellen Bedürfnisse exzessiv aus, indem er seine Macht ausspielt.
Zuletzt schaut er mit 97 Jahren illusionslos auf sein Leben zurück. Seine Frau und seine Töchter haben sich von ihm abgewandt und auch sein Sohn weigert sich, sein Nachfolger zu werden. Er ist ganz allein.
Saskia Goldschmidt beschreibt in ihrem Roman, der auf den Auswer-tungen von Originaldokumenten beruht, das Ende eines Titans, der besessen ist von Erfolg, Macht, Sex und Profit und Menschen nur als Spiel-bälle benutzt, um seine Pläne zu verwirklichen, ohne Rücksicht auf Ver-luste.
Es ist aber auch die Geschichte des Mannes, dem eine Revolution in der Pharmaindustrie
gelungen ist, nämlich die Entwicklung eines Medikaments, das die ganze Welt verändert hat – die „Pille“.
Alles in allem ist der Roman aber nicht nur die Biographie eines Mannes, son-dern auch eine spannende Industrie- und Zeitgeschichte, die sich flüssig liest und einen sofort gefangen nimmt.
Sie können Ihre Bücher auch direkt über unser Büro
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Unsere Buchempfehlungen von Simone Graumann
Saskia Goldschmidt „Die Glücksfabrik“ Deutscher Taschenbuch Verlag, 328 Seiten, 14,90 €
Die 19-jährige Chani Kaufman lebt in London in einer jüdisch-orthodoxen Gemeinde und soll endlich heiraten. Doch das erweist sich als schwierig, denn Chani ist stur und lehnt alle infrage kommenden Bewerber ab, bis sie Baruch Levy kennenlernt, dem sie schließlich ihr Jawort gibt. Damit ist allerdings Baruchs Mutter nicht einverstanden, denn Chani stammt aus einer armen Familie und sie hat sich für ihren Sohn eine bessere Partie erträumt.
Unterstützung und Zuspruch findet Chani in der Rebbetzin Rivka Zilberman, die ihr beisteht, denn auch sie musste einst ihre Träume und Wünsche aufge-ben und ihrem Mann in die Orthodoxie folgen.
Eve Harris ist es gelungen, ihre Leser in die enge Welt der orthodoxen Juden zu entführen, eine Welt, die uns fremd ist, zu der man aber sofort Zugang fin-det. Mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt sie die Zerrissenheit ihrer beiden Hauptpersonen, die unterschiedlichen Lebens- und Liebesgeschichten und das mit viel Tiefgang, Humor und Herzlichkeit.
Eine absolute Leseempfehlung!
Eve Harris„Die Hochzeit der Chani Kaufman“Diogenes Verlag, 464 Seiten, 16,00 €
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61WIZOMAGAZIN 2016
Miklós hat das KZ Bergen-Belsen überlebt und versucht, in Schweden in einem Erholungsheim zu Kräften zu kommen. Doch die Ärzte geben ihm nur wenig Hoffnung, dass er wieder gesund wird. Aber Mikós hat andere Pläne. Er möchte heiraten und eine Familie gründen. Er schreibt an 117 Ungarinnen, die, wie er, den Krieg überlebt haben und ebenfalls in Schweden sind. Er bekommt 21 Antwort- schreiben und verliebt sich in Lily, die am anderen Ende von Schweden lebt. Mit je-dem Brief kommen sie sich näher und schließlich treffen sie sich endlich. Sie wollen heiraten, doch noch immer ist Miklós todkrank. Er hat jeden Morgen Fieber.
Péter Gárdos hat die Liebesgeschichte seiner Eltern nacherzählt, nachdem er die Briefe gefunden hat, die sie sich ein halbes Jahr hin und her geschrieben haben.
Entstanden ist eine Geschichte, die einen ganz tief berührt, eine Geschichte über Krieg, Liebe, Mut und Hoffnung.
Péter Gárdos „Fieber am Morgen“ Hoffmann und Campe, 256 Seiten, 22,00 €
Nach dem Tod ihrer Großmutter Deborah verschwindet ihre Mutter plötzlich und die junge Amerikanerin Felicity macht sich auf die Suche nach ihr in Europa. Zusammen mit ihrer Mutter erfährt sie dort ein Familiengeheimnis, das alle drei Generationen beeinflusst und geprägt hat.
Deborah wächst 1920 als Kind eines jüdischen Vaters und einer deutschen Mutter wohlbehütet in München auf. Doch die Zeiten ändern sich und als der Vater plötz-lich „verschwindet“ ist nichts mehr, wie es war. Die Mutter heiratet einen SS- Offizier, um die Kinder zu retten, doch Deborah hat nur noch einen Gedanken – den Vater zu rächen. Als die Mutter stirbt, überschlagen sich die Ereignisse.
Hanni Münzers Roman spielt in Amerika, München, Berlin, Wien, Zürich, Rom und Krakau. Es geht um Schuld, Sühne, Liebe, Verzweiflung und Hoffnung. Vor allem aber um die mutigen Frauen des Widerstands im zweiten Weltkrieg, die Heldinnen, denen Hanni Münzer diesen spannenden Roman widmet. Das Buch fesselt einen von Anfang an. Eine klare Leseempfehlung!
Hanni Münzer „Honigtot“ Piper Taschenbuch Verlag, 480 Seiten, 9,99 €
Als die Mutter des 15-jährigen Rabbinersohns Mosche Goldenhirsch 1934 in Prag stirbt, ändert sich sein Leben dramatisch. Der Vater verfällt seinen Depressionen und als der Junge von einem Nachbarn in den Zirkus eingeladen wird, ist es um ihn geschehen. Er reißt aus, schließt sich dem Zirkus an und lan-det schließlich in Deutschland. Dort wird er 1939 zum großen Zauberkünstler „Zabbatini“ und ganz Berlin liegt ihm zu Füßen. Doch die Nazizeit wird auch ihm zum Verhängnis, denn ein Neider denunziert ihn und so wird er schließlich über Theresienstadt nach Auschwitz deportiert. 2007 lebt er als alter, mürrischer und mittelloser Mann in Los Angeles. Dort läuft der 10-jährige Max Cohn von zu Hause weg, um den legendären Zauberer Zabbatini zu finden, denn er ist überzeugt, dass nur der Große Zabbatini die Scheidung seiner Eltern verhindern kann. Es gibt da nämlich den Zauber der „ewigen Liebe“ …
Emanuel Bergman hat gezaubert. Herausgekommen ist ein wunderbarer Roman über Hoffnung, Wünsche, Illusionen und Magie. Einfach zauberhaft. Unbedingt lesen und hoffen, dass Emanuel Bergman weiter „zaubert“.
Roman · Diogenes
Emanuel Bergmann
Der Trick
Emanuel Bergmann „Der Trick“ Diogenes Verlag, 400 Seiten, 22,00 €
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62 WIZOMAGAZIN 2016
YOUNG WIZO-EVENTS
Die WIZO in der LichtigfeldschuleMITZWAH DAYIn diesem Jahr haben sich die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Schön-feld-Amar anlässlich des Mitzwah Days etwas Neues ein-fallen lassen. Sie wollen das gesamte Schuljahr über jeden Dienstag in der Pause Selbstgebackenes und Obst verkau-fen und den Erlös verschiedenen wohltätigen Zwecken zu-kommen lassen.
So kam es zu meinem Besuch in der Schule, weil die Jugendlichen auch ein Projekt der WIZO in Israel unter- stützen möchten. Ich wurde sehr herzlich von der Klasse empfangen und hatte Gelegenheit, zwei unserer Projekte vorzustellen.
Das Bar- und Bat-Mitzwa-Projekt, das Jugendliche in unserem Community Center in Afula auf ihren wichtigen Tag im 12. bzw 13. Lebensjahr vorbereitet und ihnen eine Feier ermöglicht, fand großen Anklang. Den meisten war die WIZO Afula ein Begriff, weil sie die Ausstellung „Women and their Olive Trees“ in der Paulskirche besucht hatten. Die gemein-
same Arbeit von jüdischen, christlichen und muslimischen Frauen, die zu dem mittlerweile europaweit bekannten Pro-jekt führte, hatte die Jugendlichen nachhaltig begeistert.
Ebenso interessiert waren sie auch an dem zweiten Projekt, unserer WIZO-Kindertagesstätte in Neve Ya’akov in der Nähe von Jerusalem. Dort werden 140 Kinder im Alter von sechs Monaten bis sechs Jahre bis zu 12 Stunden täglich betreut.
Eine umfangreiche Renovierung der Klassenräume sowie die Errichtung eines zweiten Bunkers, der garantiert, dass wirklich alle Schützlinge und Erzieherinnen im Alarmfall in Sicherheit gebracht werden können, wurde vor Kurzem abgeschlossen. Aber es gibt immer Bedarf für neues Spiel-zeug oder Lernmaterialien.
Nun ist es an den Schülern, sich für Afula oder Neve Ya’akov zu entscheiden. Zum Abschluss ihrer Schulzeit an der Lichtigfeldschule werden sie im Rahmen ihrer Israelreise das ausgewählte WIZO-Projekt besuchen können und die Gelegenheit haben, ihre Spende persönlich zu übergeben.
Die WIZO dankt allen Schülerinnen und Schülern, sowie Frau Schönfeld-Amar und selbstverständlich auch der Direktorin Frau Dr. Hartmann für diese beispielhafte Initiative und wünscht viel Erfolg beim Spendensammeln!
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O. Plawner vor der WIZO-Wand in der Lichtigfeldschule
63WIZOMAGAZIN 2016
YOUNG WIZO-EVENTS
BESUCH EINER WIZO-SCHULE IN ISRAELDie WIZO Frankfurt ermöglichte uns im Rahmen der dies-jährigen Israel-Reise der Lichtigfeld-Schule einen Besuch in der WIZO-Schule Nir Ha’emek bei Afula.
Dabei konnten wir sehen, wie aktiv die WIZO im Bereich der Integration von Kindern mit Migrationshintergrund ist. Das vielfältige Kursangebot, wie z. B. der Einsatz in der Land-wirtschaft, aber auch die kreative Förderung in unterschied-lichen Bereichen (darunter eine Schüler-Radiostation) ist eine stimmige Unterstützung des Lehrangebots.
Für unsere Schülerinnen und Schüler war vor allem der Austausch mit den israelischen Schülern vor Ort eine sehr bereichernde Erfahrung. Dadurch erfuhren sie mehr über den israelischen Alltag im Norden Israels und was israelische Jugendliche in ihrem Alter beschäftigt.
Wir freuen uns schon sehr darauf, auch im nächsten Jahr eine der WIZO-Einrichtungen zu besuchen!
Schüler der 9. Klasse
64 WIZOMAGAZIN 2016
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65WIZOMAGAZIN 2016
YOUNG WIZO-EVENTS
BergerstraßenfestKuchenverkauf für einen guten ZweckAm 30. und 31. Mai 2015 war es wieder so weit: Kuchenverkauf für einen sehr guten Zweck auf dem be-liebten Berger-Straßenfest, organi- siert und durchgeführt in hervorra- gender Zusammenarbeit der Teams der WIZO-Gruppe Frankfurt und Young WIZO. Dank der großarti-gen Hilfe und des tollen Einsatzes von Nathalie Graumann und Ernst Schwarz durften wir wieder selbst gebackenen, hervorragenden Kuchen an die Frau und den Mann bringen. Und dank der backfreudigen WIZO- Damen, ohne die dieses Event nicht möglich gewesen wäre, und den hochmotivierten Helferinnen, die am Samstag und Sonntag mit größtem
Einsatz und Engagement den Stand betreut haben, war auch der Verkauf wieder ein voller Erfolg.
Das diesjährige Organisationsteam um Mimi Kon, Iris Aronovici, Claudia Mellul und Sabina Liebensohn- Jammer möchte sich bei allen Helferinnen und Spendern herzlich bedanken und freut sich bereits jetzt, euch auch im nächsten Jahr auf dem Berger-Straßenfest zu sehen. Ein be-sonderer Dank geht an die Kaffee- Rösterei Stern aus Frankfurt, die mit ihrer großzügigen Kaffee-Spende einen großen Beitrag zum Gelingen des Events beigetragen hat.
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Außerdem war die Young WIZO bei der Yom Ha’atzmaut-Fei-er im Jüdischen Gemeinde- zentrum Frankfurt aktiv.
Liebevoll betreuten die jungen Damen den Popcorn-Stand bei dem Fest und machten damit einen schönen Umsatz.
66 WIZOMAGAZIN 2016
Wir wünschen der WIZO
weiterhin viel Kraft und Energie
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so wichtigen Arbeit.
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68 WIZOMAGAZIN 2016
YOUNG WIZO-EVENTS
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Purim-LunaparkAm 20. März 2016 fand der diesjährige Purim-Lunapark der WIZO im Ignatz Bubis-Gemeindezentrum statt. Mit den Vorbereitungen begann das Organisa-tionsteam um Gila Uschwaew, Sofia Stawski, Iris Aronovici, Anna Milgram und Julia Davidovski voller Vorfreude bereits viele Wochen vorher. Mit viel Lie-be zum Detail und großem Engagement wurde geschmückt, aufgebaut und all das vorbereitet, was für ein gelungenes Kinderfest nötig ist.
Dann war es endlich so weit: Ein beson-derer Lunapark voller Innovationen und neuer Ideen öffnete um 14:00 Uhr seine Türen. Auch dieses Jahr konnte wie-der gerutscht, gebastelt, gespielt und getobt werden und es gab noch vieles mehr. Unter anderem wurde der Kinder-
schminkstand durch schöne Glitzer-Tat-toos erweitert. Natürlich durfte aber Altbewährtes nicht fehlen und so konn-ten die kleinen Prinzessinnen, Piraten, Superwomen und Supermen, Meerjung-frauen und die vielen anderen wunder-schön verkleideten Kinder Enten angeln, Dosen werfen, Ballons schießen und vie-le weitere Attraktionen der Firmen Spass Verleih und Graffe und Schieferstein genießen.
Auch die Tombolalose, passend zum Thema Purim, brachten die kleinen Gewinner zum Jubeln – danke an Gila Uschwaew und ihre Helferinnen, die wieder einmal eine tolle Tombola mit sehr schönen Preisen auf die Beine gestellt haben. Die Augen der Aller- kleinsten im Kinderland leuchteten und nicht nur bei der Kostümprämierung wurde gesungen, gelacht und getanzt und alle hatten viel Spaß. Es war ein Tag voller Highlights und das schönste Geschenk war die Freude der Kinder.
Für das leibliche Wohl war mit selbst gemachten Hamantaschen und selbst gebackenen Kuchen sowie mit Waffeln gesorgt, der Dank geht hier an Iris Arono-vici, die mit unglaublichem Engagement einen ganz besonderen Stand für Auge und Mund daraus gemacht hat.
Herzlichen Dank auch an all unsere fleißigen und treuen Bäckerinnen und all die supertollen Helferinnen und Helfer, die auch dieses Jahr wieder einen ganz
wichtigen und großen Beitrag ge-leistet haben, um das Fest auf die
Beine zu stellen. Ganz vorne mit dabei Sofia Stawski, die sich ganz-jährig für den Lunapark stark macht und mit dem Basteltisch kleine Kunstwerke vollbringt.
Danke, Julia Davidovski und Anna Milgram, die dieses Jahr im Luna-Park- Komitee dabei waren.
Ein großes Dankeschön geht an das Ju-gendzentrum Amichai, die Young WIZO, die Schul-WIZO und an Makkabi Frank-furt sowie die Jüdische Gemeinde Frank-furt. Dank gebührt unseren großzügigen Spendern und Sponsoren. Ganz beson-ders der Firma Amigo, die die Tombola durch ihre großen Spielspenden zu einem Highlight haben werden lassen. Und Eran Oberhand, der uns die bes-ten Dunkin Donuts von ganz Frankfurt gespendet hat. Ohne all diese Spenden wäre ein so tolles Fest wirklich nicht realisierbar gewesen.
Wir danken auch Rabbiner Julian-Chaim Soussan, der die Kinder mit dem Purim- Quiz glücklich gemacht hat.
In aller Form möchten wir, das gesamte Team des Lunaparks, uns bei der WIZO- Ehrenpräsidentin Rachel Singer bedan-ken, die sich jedes Jahr mit großartigen Ideen und einem ebensolchen Engage-ment für unseren Lunapark einsetzt und mit riesengroßer Freude zum Gelingen beiträgt. Sie ist absolut Spitze!
Wir freuen uns schon jetzt, die Augen aller Kinder nächstes Jahr wieder zum Leuchten zu bringen.
Gila Uschwaew
S. Stawski, I. Aronovici, G. Uschwaew, A. Milgram, J. Davidovski
Die Madrichim des Jugendzentrums „Amichai“
Die Schul-WIZO beim Popcorn-Verkauf
Rabbiner Julian-Chaim Soussan
70 WIZOMAGAZIN 2016
WIZO-EVENTS
Fashion Night 2015 der WIZO23 WIZO-Damen und sieben WIZO-Herren sagten spontan zu, für einen guten Zweck auf dem Laufsteg zu modeln. Gut gelaunt wurde zwischen Arbeit, Schule und Haus-halt die Choreografie von Inbar Oppenheimer in ihrem Studio und dem Jugendzentrum der Jüdischen Gemeinde einstudiert.
Dann war es am 21. Mai 2015 endlich so weit. Der Einladung folgten viele Gäste, die einen schönen Abend erleben und gleich-zeitig etwas Gutes tun woll-ten, in das einladende Auto-haus Mercedes Benz in der Heerstraße.
Beim Empfang wurden die Gäste von unseren Sponsoren Pomp, Rendito und Radeber-ger mit erfrischenden Geträn-ken sowie den leckeren Häppchen, die vom Sohar’s Serviceteam gereicht wur-den, kulinarisch verwöhnt.
Entspannt konnte man sich am Stand von Hairfree informieren und weitere Spon-soren wie Herrn Thomas Wissgott von der VGF, Frau Sevgi Schäfer von der Famous Face Academy sowie Herrn Dr. Joachim Stoll von Leder Stoll Koffer24.de persön-lich begrüßen.
Hinter der Bühne wuchs die Aufregung und die Models ließen sich von den Mädels rund um Anja Kollo Nega von der
Famous Face Academy laufsteg-reif schminken und wurden dann von Svetlana Basato von La Linea Basato mit dem Glätteisen perfekt gestylt.
Dann gingen die Scheinwerfer an und die Präsidentin der WIZO Deutschland, Simone Grau-mann, betrat den zwölf Meter langen Laufsteg, um die Spon-soren, die Gäste und unser Starmodel Andrea Kiewel zu begrüßen.
Gleich im ersten Durchlauf der Firma Charisma Fashion begeisterte Kiwi als Top-model in einem schicken schwarzen Jumpsuit und bewies, dass sie nicht nur
gut moderieren kann. Nach ihrem ge-konnten Walk übernahm sie das Mikrofon und moderierte die nächsten Firmen an.
Stylische, namhafte Sonnenbrillen der Firma Rainer Brenner Augenoptik, eine große Auswahl von Taschen der Firma Abro und der handgefertigte Schmuck der Goldschmiede Beate Schellhas ver- edelten jedes Outfit. Dann folgten coole Glitzermode von Chili Bang Bang und sommerliche Outfits von Aries Fashion.
WIZO’s Fashion Night
Eintritt inkl. Begrüßungscocktail und
Fingerfood 35,- Euro pro Person
Karten sind erhältlich über:
WIZO-Büro
Friedrichstraße 29 · 60323 Frankfurt a. M.
Tel. 069-1739 30 · Fax 069-1739 60
Bankverbindung:
Frankfurter Sparkasse
IBAN: DE25 5005 0201 0000 9466 05
BIC: HELADEF1822
Pelze am Dornbusch
Eschersheimer Landstraße 226
60320 Frankfurt a. M.
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Der Reinerlös der Modenschau fließt unserer
Kindertagesstätte in Rishon Le Zion zu.
BENEFIZ-MODENSCHAU 2015
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S. Stawski, M. Isenberg, J. Goldman, D. Baron, C. Schwarz
S. Stawski, M. Martin
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Das große Finale M. Isenberg, J. Goldman, H. Morgenstern
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71WIZOMAGAZIN 2016
WIZO-EVENTS
Schick ausgestattet wurden unsere Män-nermodels von der Firma h.hardy und einkuscheln konnten sich die Models in die federleichten Pelzkreationen von Pelze am Dornbusch by Anita Schwarz
Aus dem Kofferraum des geräumigen Mercedes CLA Shooting Break nahmen unsere Models, gekleidet in Frankytown T-Shirts, Rimova Koffer der Firma Leder Stoll Koffer24.de und präsentierten die-se schicke Kleinserie aus mattem Poly-carbonat.
Während die WIZO-Damen sich um die Spenden für die Verlosung kümmerten, wurde auf dem Laufsteg ein Tisch mit exklusivem Tischgeschirr von Cri Cri Interieur stilvoll eingedeckt. Einen gro-ßen Dank auch an Astrid Rudolph, die charmant als Glücksfee zusammen mit Andrea Kiewel die Gewinner zog.
Als krönenden Abschluss vor dem Finale präsentierten unsere WIZO-Damen die glamourösen Abendkleider von Carry Allen by Ella Singh.
Herzlichen Dank an Linda Martin und Simone Graumann, die mit mir, Anita Schwarz, und der Young WIZO mit Nathalie Graumann und Shelly Nahary die WIZO-Modenschau vorbereitet ha-ben. Es war ein gelungener Abend – und das Wichtigste: Es ist eine schöne Sum-me für den Anbau der Kindertagesstätte in Rishon Le Zion zusammengekommen.
Anita Schwarz
H. Matalon, A. Wiener, J. Sussmann, D. Friedman, K. Jagoda, R. Oberhand J. Liebensohn, M. Martin
S. Plawner, N. Graumann, P. Isenberg, L. Baertz
B. Wagner (Mercedes Benz)
D. Jagoda, E. Smolensky
K. Jagoda, R. Oberhand, A. Wiener A. Kroppenstedt
C. Mellul
E. Smolensky, D. Jagoda, O. Galon, A. Meyer, M. MartinD. Jagoda, E. Sandberg, S. Dietrich, A. Meyer,
J. Liebensohn, E. Schwarz
N. Graumann, D. Friedman, S. Kirchner, S. Dietrich
E. Schwarz, H. Matalon, S. Plawner, S. Dietrich, A. Wiener, E. Sandberg, A. Kirchner
O. Galom, S. Plawner, M. Martin, C. Schwarz, D. Baron, J. Sussmann, E. Smolenski
N. Graumann, A. Schwarz, A. Kiewel, S. Graumann, L. Martin
Fotos: R. Herlich
73WIZOMAGAZIN 2016
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74 WIZOMAGAZIN 2016
WIZO-EVENTS
Unter dem Motto „One Night for Children“, veranstaltete die WIZO ihre jährliche traditionelle Frank-furter Fundraising-Gala zugunsten bedürftiger Kinder in Israel. Der Erlös des Abends geht an Kinder-tagesstätten, die von der WIZO Deutschland unterhalten werden.
Im Hilton Hotel Frankfurt begrüßte Simone Graumann, Präsidentin der WIZO Deutschland, die Gäste. Durch ihre persönliche und informative Rede machte die Präsidentin den übergeordneten Zweck des Abends transparent.
Nervös sei sie vor ihrer Rede gewe-sen. Aber sie habe den besten Lehrer, den wortgewandten ehemaligen Prä-sidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, gehabt, ihren Ehe-mann, Dr. Dieter Graumann. Nun gelte es zu beweisen, dass sie auch eine gute Schülerin gewesen sei.
Die Gäste erfuhren viel über die Kinder in den WIZO-Einrichtungen. Sie kommen vor allem aus kinder-
reichen Familien, haben alleiner-ziehende Mütter und Väter oder wurden bereits in jüngsten Jahren mit Gewalt konfrontiert. All die-se Kinder bekommen durch die Betreuung ein zweites Zuhause. Häufig seien sie es nicht gewohnt, regelmäßig zu essen. Die WIZO garan- tiere jedem Kind drei feste Mahl-zeiten am Tag.
Simone Graumann erzählte von drei Einzelschicksalen, die deutlich machten, wie wichtig es ist, dass be-dürftigen Menschen Hilfe zukommt. Sie berichtete, dass den Kindern Psychologen, Sozialarbeiter oder Logopäden zur Seite stehen. 180 Kin-dertagesstätten unterhält die WIZO. Betreut werden dort mehr als 14 500 Kinder. Dabei ist es unwesentlich, welchen religiösen oder ethnischen Hintergrund sie haben. Da sie aus un-terschiedlichsten Familien stammen, ist die WIZO mittlerweile ein echter Spezialist in Sachen Integration. Graumanns Motto: „Wir schaffen das schon!“
Patenschaftgala 2015SPONSOR A CHILD
Dr. D. Graumann (ehemaliger Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) & S. Graumann, D. & J. Schnabel
C. Schwarb (UBS Switzerland), P. Schiegler (UBS Deutschland), M. Bachner (UBS Switzerland), S. Weitert (UBS Deutschland)
K. & S. Endzweig, Dr. M. Martin, S. Soyka
A. & B. Zinn (Commerzbank) A. & B. Milgram
C. Gruber & M. Krimmel, T. Nguyen & Dr. T. Bicak
A. Kiewel, C. Jobatey (Moderatoren) C. Trzebiner, B. Ehrlich
S. Hoster, D. Hoster (Deutsche Bank)
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WIZO-EVENTS
Fotos: R. Herlich, I. Jeger
Und sie erläuterte weiter, dass im Gegensatz zu Deutschland in Israel nicht jedes Kind einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz hat. Hierfür fehlten schlichtweg die finanziellen Mittel. Israel sei primär bemüht, für die Sicherheit seiner Bürger zu sor-gen. So müsse man zum Beispiel viel Geld für das kostspielige Raketenab-wehrsystem „Iron Dom“ ausgeben. Nur so könne gewährleistet werden, dass Menschen nicht zu Tode kom-men.
Dort, wo es um Zahlen und um Geld geht, wird es oft sachlich und unper-sönlich. Den WIZO-Frauen gelingt es jedoch auf ihren Veranstaltungen, eine familiäre, warme Atmosphäre zu bieten, in der ihre Gäste sich rundum versorgt fühlen dürfen.
Auf den ersten Blick ist die WIZO ein-fach eine sehr bewundernswerte, er- folgreiche Frauenorganisation. Schaut man genauer hin, spiegelt sich in ihr aber noch sehr viel mehr. Die Events der WIZO zeigen jüdische Kultur, jüdischen Humor, einen guten Geschäftssinn, ein enges Netz von Freundinnen und Freunden, denen man wirklich vertrauen kann. Um de-ren Loyalität man nicht fürchten muss.
Eine solch enge Freundschaft stellten die Moderatoren Andrea Kiewel und Cherno Jobatey unter Beweis, die wieder unermüdlich zum Spenden zugunsten der Kinder aufforderten. Auch Ehrengast Volker Beck, Vorsit-zender der Deutsch-Israelischen Par-lamentariergruppe des Deutschen Bundestages, scheute sich nicht, kla-re Worte zu sprechen. So erinnerte er beispielweise an das Luxemburger Abkommen. Dort sei geregelt, dass Deutschland historisch bedingt nicht nur zur Wiedergutmachung verpflich-tet ist, sondern Israel gerade auch militärisch unterstützen soll, um sein Existenzrecht zu sichern.
Herr Marc Snijders, General Manager Hilton Frankfurt, betonte, er freue sich sehr, die WIZO erneut im Haus zu haben.
Dr. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutsch-land, sagte, wie schön es sei, dass die WIZO-Frauen neben dem Beruf und den familiären Aufgaben Kraft und Zeit aufbringen, Israel zu unter-stützen. Er lobte den zupackenden Optimismus der Organisatorinnen und das positive Image, das damit für Israel verbunden sei.
Dr. A. & O. Wiener, M. & S. Seiffe G. & S. Brumme B. & N. Graumann
Prof. Dr. S. Korn (Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Frankfurt) & M. Korn, L. & Dr. D. Korn
L. Taskar & Dr. V. Adrian-Taskar, N. Beitner
M. Snijders (Hilton Frankfurt)
H. Lenz & W. Meyer, M. & A. MeyerY. & D. Wettengel, C. Wettengel (Connaisseurs)
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WIZO-EVENTS
Professor Dr. Salomon Korn wies auf die Leistung und Größe der WIZO hin. Über 250 000 Frauen engagieren sich in der WIZO ehrenamtlich.
Köstlich war auch die Küche. Für die kulinarischen Highlights war Karl Ederer, Chef aus der „Witzig-mann-Schule“ zuständig.
Simon Pierro, iPad-Magier, ließ auf wundersame Weise Tennisbälle in seinem iPad verschwinden. Digitale Kunst im digitalen Zeitalter kam beim Publikum sehr gut an. Dan Sommer und Dr. Karin Kurz assistierten dem Stargast gekonnt auf der Büh-ne. Herzlich gelacht wurde, als der Zauberer sich Geldscheine aus dem Zuschauerraum lieh, es vermehrte, um dann doch den geliehenen klei-neren Geldschein zurückzugeben. Fantastisch war auch sein melan-cholisches, fast philosophisch ange-hauchtes Puzzlespiel. Dies bestand darin, in einem vorgegebenen festen Rahmen einzelne Puzzleteile immer wieder neu anzuordnen, aber die alte Rahmenordnung dabei aufrecht zu erhalten.
Die Gäste wiegten sich im Takt, als die israelische Chanson-Sängerin Shirel ihre selbstgeschriebenen Songs präsentierte. Da war es, das konti-nental übergreifende gemeinsame Moment der jüdischen Identität. Die Künstlerin ist selbst in ihrer Jugend von Frankreich nach Israel ausge-wandert. Ihre Alija, sagte sie, sei der erste Moment gewesen, in dem sie eine Einheit mit ihrem Körper, ihrer Seele und dem Boden, auf dem sie in Eretz Israel gestanden habe, gespürt habe. Einheit zu spüren, so sagte sie, sei etwas Wertvolles. In diesem Sinne freute sie sich über den Tag der Deut-schen Einheit. Diesen nannte sie zu-sammengewachsen multikulturell, „a great Chag“.
Mit kreativen Videoclips zeigte die Künstlerin eine große Bandbreite von möglichen Gefühlen einer jüdischen Frau der Moderne. Ein Video zeigte sie als junge Frau in der israelischen Armee, verkleidet als Amy Wein-house, verkleidet als Golda Meir und immer wieder als Kerzen anzün-dende Frau am Schabbat.
Dr. M. & L. Martin M. Pyszak, R. SingerK. Schattner, U. Steinbrecher, Dr. C. Hagel, S. Jedlicki, R. Faktor, M. Reeh
S. Graumann, U. Becker (Stadtkämmerer) & K. Becker
N. Blodinger & F. Holzapfel
Gut gelaunte Gäste Shirel (Chanson-Sängerin) E. & A. Schwarz
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WIZO-EVENTS
Fotos: R. Herlich, I. Jeger
Der Tigerpalast, wahrlich eine Frank-furter Institution, zeigte zwei Akte. Zum einen eine talentierte Spanierin, die mit den Füßen balanciere. Zum anderen ein Paar, das tolle Hebe- figuren vollbrachte. Aber sensationell war, mit wie viel Herz Johnny Klinke, nach einer vorherigen zehnstündigen Show am Opernplatz, so herzlich über die WIZO sprach. Er bedankte sich, jedes Jahr bei der WIZO-Gala dabei sein zu dürfen. Wirklich ganz grandios!
Sobald die unterhaltsame und sehr abwechslungsreiche Show die Zu-schauer zu sehr fesselte, sorgten die eifrigen Moderatoren dafür, dass die Patenschaften nicht vergessen wur-den, und forderten immer wieder zum Spenden auf.
Jede Patenschaft hilft einem Kind, denn es kostet 500 Euro, es ein Jahr lang liebevoll und fürsorglich in einer WIZO-Kindertagesstätte zu betreuen und zu fördern. Am Ende des Abends konnten 575 Patenschaften verbucht werden. Ein toller Erfolg!
Channah Trzebiner
C. Jobatey, K. Ederer (Chef aus der Witzigmann-Schule), U. Steinbrecher, A. Kiewel
Dres. R. & K. Kappus, N. Faktor, D. Jedlicki
J. Klinke (Tigerpalast Frankfurt)M. & T. Segura (BHF-BANK)
C. & J. J. Aragon Lopez (Frankfurter Volksbank)
Dr. J. Schuster (Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland) & J. SchusterDr. B. Vesper & B. Vesper-Conzen, A. & Dr. T. Nguyen
R. & B. Frenzel (Tre Torri Verlag), D. Müller & Dr. J. Höhl (POMP), J. Seibel (POMP)
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Unser besonderer Dank geht an:Alles Design AGAmigo Spiel + Freizeit GmbHLouis & Monika ArnitzBeiten Burkhardt Rechtsanwalts- gesellschaft mbHBHF-Bank AktiengesellschaftBraun & Sohn Druckerei Commerzbank AG Wealth Manage-ment FrankfurtDanfol GmbH by Daniel LewinDeutsche Bank AG Deutsche Asset & Wealth ManagementEPP Sales Communications Robert & Nicole FaktorFlorastyleMiriam Gertler
Getränke Botzum-Neuwirth Dr. Dieter & Simone GraumannHannelore Krempa StiftungHENKELL & CO. SEKTKELLEREIHilton FrankfurtProf. Dr. Salomon & Maruscha KornPepa LisEstera LiskerMainova AGParfümerie AlbrechtPOMP by Dr. Johanna HöhlPorsche Zentrum FrankfurtKatharina Reh-TessmannROOMERSDr. Eduard & Dorina Sandberg
S. Schäfer & J. Schwarzbart
G. Böttigheimer & S. Kessel-Böttigheimer (Haas GmbH)
N. Wasse & T. Steinbrecher
S. Pierro (iPad-Magier), A. Kiewel
S. Liebensohn-Jammer & Dr. E. Liebensohn
Das WIZO-Team
V. Beck (Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe), C. Jobatey, A, Kiewel
R. & A. Konrad, T. A. Heberle, G. Sachar (FiNUM)
T. Brauburger-Heinze & H. Heinze (Porsche Zentrum Frankfurt)
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WIZO-EVENTS
Jakob & Diana SchnabelRachel Singer & Nathan BeitnerFamilie SteinbrecherFamilien TaubenblattTre Torri Verlag GmbHUBS Deutschland AGWeingut Albert Kallfelz
Fotos: R. Herlich, I. Jeger
Midnight-Show Tigerpalast
E. Sharell, E. Strumpf, F. Albrecht (Parfümerie Albrecht)Dr. T. Heinemann, G. Mohrdieck
N. Jarass Cohen & Y. Cohen R. Orlean, Dres. M. & A. Mares, L. Narell
E. Ellrodt-Freiman & S. Freiman, V. de Jong, P. & E. RosenthalD. Eugenie, N. Eugenie
W. Bappert & H. Winkel
P. & T. Frank-Diebels
T. Schütz & Dr. G. Hardt-Neumann
C. & Dr. J. Sheel
EIN
LA
DU
NG
ONE NIGHT FOR CHILDREN
WIZO PATENSCHAFTSGALA | 3. OKTOBER 2015
