VORHABEN- LISTE 2018 1 DER STADT · Beteiligungsportal Mannheim 9 Klimaschutzteilkonzept...
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LIEBE MANNHEIMERINNEN UND MANNHEIMER,
die Vorhabenliste ist eine Maßnahme im Rahmen des Regelwerks Bürgerbeteiligung. Der Gemeinderat hat die Pilotphase zum Regelwerk im Frühjahr 2017 beschlossen. Nähere Informationen zum Regelwerk finden Sie unter www.mannheim.de/regelwerk-buergerbeteiligung.
Wir haben wichtige Fragen und Antworten zur Vorhabenliste für Sie zusammengestellt:
Was sind Vorhaben und was bietet die Vorhabenliste?Vorhaben sind Planungen und Projekte der Stadt Mannheim, die die Stadtentwicklung und wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Aspekte des Stadtlebens betreffen.Die Vorhabenliste bietet Ihnen einen Überblick und schafft Transparenz darüber, bei welchen Vorhaben Bürgerbeteiligung vorgesehen oder bereits abgeschlossen ist. Es werden auch Vorhaben aufgeführt, bei denen aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise weil es keinen Entscheidungsspielraum gibt, keine Bürgerbeteiligung möglich ist.
Welche Vorhaben kommen auf die Vorhabenliste?Es kommen Vorhaben auf die Liste, die vom Gemeinderat beschlossen oder im Auftrag der Stadt von einer städtischen Tochtergesellschaft durchgeführt wurden. Vorhaben auf der Liste interessieren oder betreffen eine Vielzahl der Mannheimerinnen und Mannheimer.Zunächst werden gesamtstädtische Vorhaben aufgeführt, anschließend sind die Vorhaben nach Stadtteilen sortiert. Zu jedem Vorhaben finden Sie Informationen über den aktuellen Sachstand, den politischen Beschluss, die Ziele und Kosten sowie über die Bürgerbeteiligung.
Wie oft wird die Vorhabenliste aktualisiert und wo können Sie sie einsehen?Der Gemeinderat beschließt die Vorhabenliste und damit die vorgesehene Bürgerbeteiligung bei den entsprechenden Vorhaben zweimal im Jahr. Nach der Beschlussfassung wird die Liste öffentlich in den Bürgerservices der Stadt ausgelegt. Es gibt auch eine digitale Version im Beteiligungsportal unter www.mannheim-gemeinsam-gestalten.de.Aktualisierungen zu den einzelnen Vorhaben werden digital während des Jahres, bei der Druckversion zweimal im Jahr vorgenommen.
Welche Einflussmöglichkeiten haben Sie? Sie haben die Möglichkeit, Bürgerbeteiligung bei Vorhaben anzuregen, bei denen dies bisher nicht vorgesehen ist. Bitte senden Sie Ihre formlose Anregung an das Team Bürgerschaft und Beteiligung.
Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zur Vorhabenliste?Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!Fachbereich Rat, Beteiligung und WahlenTeam Bürgerschaft und BeteiligungRuth KupperRathaus E5, 68159 MannheimTelefon: 0621 293-9366Email: [email protected]
Hinweis zur ersten VorhabenlisteDies ist die erste Mannheimer Vorhabenliste. Die Liste entwickelt sich und ist nicht vollständig. Die Vorhabenliste wird aufgrund Ihrer Rückmeldungen und unserer Erfahrungswerte kontinu-ierlich verbessert.
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Gesamtstädtisch Leitbildprozess 2030 8
Beteiligungsportal Mannheim 9
Klimaschutzteilkonzept „Anpassung an den Klimawandel“ 10
Freiraum2 – Grüne Bänder, Blaue Ströme 11
Umsetzung der Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen 12 und Männern auf lokaler Ebene – Erstellung des Gleichstellungsaktionsplans
Generalsanierung Nationaltheater Mannheim 13
Bäderkonzeption: 14 Bau eines Kombibades am Standort Herzogenriedbad Nutzungskonzeption Herschelbad Neubau eines Sportbades am Standort Carl-Benz-Bad
Grundhafte Erneuerung von Straßen 15
Sanierung der Straßenbeleuchtung 16
Radwegüberwachung 17
Feuerwache Nord: Generalsanierung und Erweiterung 18
Mehr Geschwindigkeitsanzeigetafeln, insbesondere vor Schulen 19
VRNnextbike-Fahrradvermietsystem 20
Elternarbeit in Kinderhäusern im Zusammenhang mit der Umsetzung 21 des Konzepts „Alltagsintegrierte Sprachbildung“
Vormerkung Kinderbetreuung – Online 22
Talent- und Fachkräftestrategie: Studierendenbefragung 23
Kommunales Kino Cinema Quadrat: Neuer Standort in K1 24
Stadtteilübergreifend Käfertal, Feudenheim, Wallstadt, Neuostheim, Vogelstang, Oststadt Grünzug Nordost 25
Innenstadt, Neckarstadt-West, Neckarstadt-Ost, Schwetzingerstadt, Oststadt Videoüberwachung im öffentlichen Raum: Modernisierung und Ausbau 26
Innenstadt, Schwetzingerstadt, Oststadt Boulevard Kaiserring 27
Oststadt, Innenstadt Cahn-Garnier-Ufer: Machbarkeitsstudie neue Verkehrsführung 28
Käfertal, Vogelstang Umgestaltung B38 29
Oststadt, Schwetzingerstadt Neubau Jugendtreff Schwetzingerstadt 30
ÜBERSICHT VORHABEN
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Feudenheim Bebauungsplan Nr. 77.3.1 „Bereich zwischen Andreas-Hofer-/ Arndt- und Nadlerstraße 31 (ehemaliges Gemeindezentrum Epiphanias)“
Friedrichsfeld Bebauungsplan Nr. 66.12.1 (ehem. Nr. 66.15) „Gewerbegebiet Friedrichsfeld“ 32
Gartenstadt Gretje-Ahlrichs-Schule: Neubau Mensa und Sporthalle, 2. Bauabschnitt 33
Innenstadt Umbau Planken 34
Neubau Stadtbibliothek auf N2 35
Aufwertung Grünanlagen Innenstadt 36
Dauerhafte Einführung eines temporären Halteverbots für die Durchführung 37 von Reinigungsarbeiten von K3/K4 bis E3/E4
Gebührenpflichtige Gehwegreinigung: Ausweitung auf den Jungbusch 38
Platzgestaltung T4 39
Modernisierung Beilstraße 19 im Sanierungsgebiet Jungbusch/Verbindungskanal 40
Kulturtanke (Arbeitstitel) 41
Käfertal Städtebau Spinelli 42
Kulturhaus Käfertal 43
Umgestaltung Stempelpark 44
Sanierungsgebiet Benjamin Franklin Village 45
Bebauungsplan Nr. 71.47 „Franklin Mitte“ 46
FRANKLIN Factory 47
FRANKLIN – Schaffung ambulanter Versorgungsstrukturen für ältere Menschen im neu entstehenden Stadtteil 48
Bebauungsplan Nr. 71.53 „Funari Nord, Traumhausgebiet“ 49
Bebauungsplan Nr. 71.5.1 „Gebiet zwischen der Rüdesheimer Straße, der Neustadter Straße, 50 der Wachenheimer Straße sowie der Straße ‚Am Aubuckel‘“
Bebauungsplan Nr. 71.51 „Sullivan“ 51
Bebauungsplan Nr. 71.50 „Columbus Quartier“ 52
Bebauungsplan Nr. 71.42 „Funari“ 53
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Lindenhof Neues Technisches Rathaus (NTR) 54
Glücksteinquartier: Erschließung und Platzgestaltung 55
Neugestaltung Meeräckerplatz 56
Bebauungsplan Nr. 43.21 „Schwarzwaldviertel“ 57
Luzenberg Neubau Jugendtreff Luzenberg 58
Neckarau Schillerschule: Ausbau Ganztagsschule und Sanierung (Planung) 59
Bebauungsplan Nr. 82.28.1 „Im Morchhof – Betriebshof Fachbereich Tiefbau“ 60
Neckarstadt-Ost Radwegelückenschluss Friedrich-Ebert-Straße 61
MMT-Campus (Mannheim Medical Technology Campus) 62
Parkentwicklungskonzept Herzogenriedpark 63
Erhalt der Multihalle 64
Entwicklung Grundstück „Schafweide“ 65
Bebauungsplan Nr. 32.42 „Ecke Waldhof-/Maybachstraße“ 66
Bebauungsplan Nr. 32.43 „Käthe-Kollwitz-Straße“ 67
Bebauungsplan Nr. 32.44 „Gewerbegebiet Wohlgelegen“ 68
Neckarstadt-West Umbau Hochbunker Neckarstadt-West zum MARCHIVUM 69
Humboldt-Grundschule: Neubau mit Ganztagsbetrieb 70
Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Untermühlaustraße 71
Neuostheim Bebauungsplan Nr. 61.14 „Gewerbegebiet südlich Seckenheimer Landstraße“ 72
Oststadt Verkauf der städtischen Immobilie Collini Center 73
Radweg Augustaanlage 74
Pestalozzi-Schule: Fortführung der Planungsleistungen 75
Fahrradstraße Berliner Straße 76
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Rheinau Gestaltung Marktplatz Rheinau 77
Neubau Betriebshof Rothlochhütte 78
Sandhofen Kinderhaus Sandhofen: Neubau einer dreigruppigen Kindertageseinrichtung 79
Sanierung Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse 80
Schönau Kerschensteiner Schule: Ausbau zur Gemeinschaftsschule 81
Neugestaltung Lena-Maurer-Platz, 2. Bauabschnitt 82
Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Schönau-Nordwest 83
Umgestaltung der Endschleife der Stadtbahn im Sanierungsgebiet Schönau-Nordwest 84
Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Schönau-Mitte 85
Schwetzingerstadt Bebauungsplan Nr. 42.20 „Postspitze“ 86
Seckenheim Bebauungsplan Nr. 63.32 „Hammonds“ 87
Vogelstang Bebauungsplan Nr. 75.8.1 „Sondergebiet Einzelhandel zwischen B38 und BAB 6“ 88
Waldhof Friedrich-Ebert-Schule: Sanierung und Ausbau zur Ganztagsgrundschule 89
Taunusplatz 1. Bauabschnitt 90
Wallstadt Wallstadtschule: Ausbau zur Ganztagsgrundschule in Wahlform 91
Maßnahmen Verkehrsworkshop Wallstadt 92
Bebauungsplan Nr. 76.15.2 „Wohnbebauung Amorbacher-/Mosbacher Straße (ehem. Festplatz)“ 93
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Wie soll Mannheim 2030 aussehen? Diese Frage wird im Rahmen eines Bürger-beteiligungsprozesses im Jahr 2018 bearbeitet, an dessen Ende ein kommunales Leitbild für Mannheim stehen wird.
Die Stadt Mannheim wird im Jahr 2018 zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bür-gern ein Leitbild erarbeiten, das beschreibt, wie Mannheim im Jahr 2030 aussehen soll. Dazu sollen die derzeit aktuellen acht strategischen Ziele der Stadt Mann-heim mit den von den Vereinten Nationen verabschiedeten 17 globalen Nachhal-tigkeitszielen für das Jahr 2030 verglichen und entsprechend für eine kommunale Umsetzung in Mannheim weiterentwickelt werden.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V117/2017 – Durchführung eines Urban Thinkers Campus 2017 und eines Leitbildprozesses „Mannheim 2030“
BearbeitungsstandDurchführung des Urban Thinkers Campus (UTC) Mannheim vom 20.–22.10.2017Der UTC hat erfolgreich stattgefunden und gezeigt, wie bedeutend kommunale Nachhaltigkeit in der globalisierten Welt ist. Es gab viele Ideen für die Zukunft der Stadt Mannheim. Der UTC hat den Auftrag definiert, den weiteren Prozess zu mo-dellieren und die Ergebnisse des Kongresses weiter zu bearbeiten. Die Ergebnisse des UTC stehen unter www.mannheim.de/leitbildprozess-mannheim-2030.
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen 08_Eigenkapital mehren
Kosten90%ige Finanzierung über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung (Engagement Global gGmbH/ Servicestelle Kommunen in der Einen Welt)
Weitere InformationenInformationen zu aktuellen Veranstaltungen und Dokumenten im Rahmen des Leitbildprozesses unter: www.mannheim.de/leitbildprozess-mannheim-2030
KontaktStrategische SteuerungChristian W. Hü[email protected] 293-6660
LEITBILDPROZESS 2030 Gesamtstädtisch
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDurch eine Reihe methodisch unterschiedlich orientierter Dialogformate wird die Mannheimer Bürgerschaft sowie relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissen-schaft und Zivilgesellschaft aktiviert, sich an der partizi-pativen Erarbeitung eines Leitbildes „Mannheim 2030“ zu beteiligen. Dieses Leitbild, samt eines Ziele- und Maßnah-menkatalogs soll am Ende des Projektes durch den Mannhei-mer Gemeinderat beschlossen werden, um hierdurch Verbind-lichkeit zu entfalten.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Das Beteiligungsportal ist die zentrale Anlaufstelle der Stadt Mannheim rund um das Thema Bürgerbeteiligung. Es stellt Bürgerinnen und Bürgern gebündelt In-formationen rund um Beteiligungsmöglichkeiten in Mannheim bereit. Das Portal stellt aktuelle Beteiligungen dar, macht auf Beteiligungsmöglichkeiten aufmerk-sam und dokumentiert abgeschlossene Bürgerbeteiligungen.
Das Portal beinhaltet auch die Vorhabenliste, eine Übersicht über Planungen und Projekte der Stadt Mannheim.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 059/2017 „Regelwerk Bürgerbeteiligung Mannheim – Pilotphase“
BearbeitungsstandDas Beteiligungsportal ist ab Ende März 2018 online und unter www.mannheim-gemeinsam-gestalten.de erreichbar.
Ziele07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenRund 50.000 € für die Erstellung des Portals und Miete / Lizenzgebühren über 5 Jahre
Weitere Informationenwww.mannheim-gemeinsam-gestalten.de
KontaktFachbereich Rat, Beteiligung und WahlenDirk [email protected] 293-9358
BETEILIGUNGSPORTAL MANNHEIM Gesamtstädtisch
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Das Klimaschutzteilkonzept stellt eine strategische Entscheidungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen für die Anpassung von Klimafolgen dar, welche die Ver-bindung zwischen Akteuren stärken und die Möglichkeiten an Beratung, Förder-programmen und Handlungsspielräumen bündeln wird. Hierbei setzt Mannheim im Rahmen der Strategie MANNHEIM AUF KLIMAKURS auf die Schwerpunkte eigene Vorbildwirkung, zukunftsfähige Quartiersentwicklung, Stärkung des Engagements und nachhaltiges Wirtschaften. Das Klimaschutzteilkonzept ist ein Baustein zur Fortschreibung der „Klimaschutzkonzeption 2020“. In der Zusam-menführung mit anderen Teilkonzepten wird die Gesamtstrategie „Aktionsplan 2030 der Stadt Mannheim für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in der integrierten nachhaltigen Stadtentwicklung“ entstehen.
Politischer Beschlussmündlicher Bericht X100/2017, Klimaschutzkonzeption 2030 – EckpunkteBeschlussvorlage V032/2017, Klimaschutzpakt Baden-Württemberg
BearbeitungsstandDie Bearbeitung des Klimaschutzteilkonzeptes hat im Januar 2018 begonnen. Eine Akteursbeteiligung wird ab Frühjahr 2018 stattfinden. Die Beendigung der Konzeptphase ist für November 2018 vorgesehen und wird in eine direkte Umsetzungsphase der dargestellten Maßnahmen zur Klimafolgenan-passung übergehen.
Ziele01_Urbanität stärken03_Unternehmen stärken06_Kreativität stärken07_Engagement unterstützen04_Toleranz leben
ThemenbereicheIntegration / Migration / TeilhabeSicherheit / OrdnungMobilität / Verkehr / ÖPNVWirtschaft / ArbeitSoziales / Senioren / WohnenKinder / Jugend / Familie / GesundheitStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen
Kosten50%ige Finanzierung über das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der Kommunalrichtlinie
KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltSabrina [email protected] 293-5393
KLIMASCHUTZTEILKONZEPT „ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL“
Gesamtstädtisch
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDurch eine Reihe methodisch unterschiedlich orientierter Dialogformate wird die Mannheimer Bürgerschaft sowie relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissen-schaft und Zivilgesellschaft aktiviert, sich an der partizi-pativen Erarbeitung eines Klimaschutzteilkonzeptes zu beteiligen.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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In dem Freiraumkonzept „Freiraum² – Grüne Bänder, Blaue Ströme“ wird die Vision für die Mannheimer Freiräume bis zum Jahr 2030 formuliert. Ziel dabei ist die Anregung eines intensiven, stadtweiten Diskurses über deren zukünftige Entwicklung. Aufgegriffen werden dabei nicht nur die klassischen Grünräume. Vielmehr wird versucht, die Potenziale der Wasserlagen, Verkehrsräume und der Stadtquartiere gemeinsam zu betrachten und in einem nachhaltigen Stadtent-wicklungsprozess zu integrieren.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V221/2015
BearbeitungsstandDas Projekt ist aufgeteilt in Analysephase, Konzeptionsphase und Dokumentati-onsphase. Die Analyse- und Konzeptionsphase sind abgeschlossen, die Dokumen-tationsphase läuft und liegt Mitte des 2. Quartals 2018 vor.
Die Bürgerbeteiligung erfolgt voraussichtlich ab Ende 2018.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/freiraum- mannheim-2030
FREIRAUM² – GRÜNE BÄNDER, BLAUE STRÖME
KontaktFachbereich StadtplanungGeorg [email protected] 293-5601
Gesamtstädtisch
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisMethode derzeit noch nicht bekannt
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Der Gemeinderat hat im Juni 2011 einstimmig der Unterzeichnung der Europäi-schen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene zugestimmt. Mit der Unterzeichnung bekennt sich die Stadt Mannheim zu den Prinzipien der Charta, sich aktiv für die Verwirklichung der Gleichberechtigung einzusetzen. Gleichzeitig verpflichtet sie sich, einen Gleichstellungsaktionsplan (GAP) zu entwickeln.
Die Grundsätze der Charta stehen zudem in engem Zusammenhang mit den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung, den strategischen Zielen und Handlungsfeldern der Stadt Mannheim. Schwerpunkt des GAP 2018-2021 ist die „Gleichstellung und Erwerbstätigkeit“.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 274/2011
BearbeitungsstandMit der Bearbeitung wurde mit der Stellenbesetzung zum 15.09.2017 begonnen.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 06_Kreativität stärken
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Wirtschaft / Arbeit Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Bildung / Wissenschaft
KostenSachkosten 30.000 € jährlich.
Weitere Informationenwww.rgre.de/fileadmin/redaktion/pdf/resolutionen/charta_gleichstellung.pdf
www.frauenbeauftragte.org/system/files/uploads/downloads/broschuere_bag_leitfaden_umsetzung_eu-charta_final2.pdf
www.staedtetag.de/fachinformationen/gleichstellung/064440/index.html
UMSETZUNG DER EUROPÄISCHEN CHARTA FÜR DIE GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN AUF LOKALER EBENE – ERSTELLUNG DES GLEICHSTELLUNGS-AKTIONSPLANS
KontaktAmt der Gleichstellungs- beauftragtenKassiani [email protected] 293-9676
Gesamtstädtisch
HinweisDie Bürgerschaft wird infor-miert über Internet, Flyer, Infoveranstaltungen, Aktionen etc.
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Mit der notwendigen baulichen Generalsanierung des Gebäudes am Goetheplatz von 1957 soll aus Sicht des Baurechts, der Sicherheit und des Brandschutzes, des Denkmalschutzes und des Spielbetriebes ein funktionstüchtiges und modernes Theatergebäude hergestellt werden. Die Sanierung der haustechnischen Anlagen und die Verbesserung des Angebotes für die Besucher durch Gastronomie und weitere Serviceeinrichtungen sind ebenso Bestandteil des Projektes. Das Gebäude steht als besonderes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Während der Bau-phase muss das Gebäude für den Spielbetrieb komplett geschlossen werden. Der Spielbetrieb wird in Ersatzspielstätten weitergeführt. Aufgrund der erhöhten logistischen Anforderungen wird ein neues Zentrallager vorgesehen.
Politischer BeschlussMit dem Gemeinderatsbeschluss V199/2015 wurde die Ermittlung einer Gesamt-investitionssumme für eine Generalsanierung des Nationaltheaters beauftragt. In Folge begann ein interdisziplinäres Planungsteam unter der Leitung des Mannheimer Architekturbüros Schmucker und Partner im Oktober 2016 mit den Planungsleistungen zur Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim gemäß V 487/2016.
BearbeitungsstandDas interdisziplinäre Planungsteam wird zum Abschluss der Leistungsphase 3 (HOAI) im Frühjahr 2018 eine aktuelle Kostenberechnung mit angepasster Zeit-planung vorlegen. Zwischenzeitlich wurde die Nutzungserlaubnis der Spielstätte unter baurechtlichen und feuerpolizeilichen Aspekten auf den 31.12.2022 termi-niert. Zur 2. Jahreshälfte 2018 wird eine weitere Maßnahmengenehmigung durch den Gemeinderat vorbereitet (u.a. für Ersatzspielstätten, Zentrallager).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSport / Freizeit / Kultur
KostenAktualisierte Kostenberechnung erfolgt im Frühjahr 2018 durch das Architektur-büro Schmucker und Partner.
GENERALSANIERUNG NATIONALTHEATER MANNHEIM
KontaktNationaltheaterDr. Laura [email protected] 1680488
Gesamtstädtisch
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Am Standort des Herzogenriedbades wird ein Kombibad errichtet. Ziel ist es, dort das öffentliche sowie das Schul- und Vereinsschwimmen aus dem Herschelbad und dem Hallenbad Seckenheim zu integrieren. Das Hallenbad Seckenheim kann daraufhin aufgegeben werden. In der Zwischenzeit soll die Nutzungskonzeption des Herschelbades überarbeitet und im Anschluss umgesetzt werden.
Auch der Neubau eines Sportbades am Standort „Carl-Benz-Bad“ wird geprüft, hierbei ist u.a. auch zu betrachten, ob in diesem Zusammenhang eine Zusammen-führung des Hallenbades Vogelstang an den neuen Standort erfolgen soll.
Um den Sanierungsstau der Freibäder abzubauen, wird über die hierfür benötig-ten Mittel im Rahmen zukünftiger Haushaltsplanaufstellungen entschieden.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 110/2017
BearbeitungsstandDie Planung ist in interner Vorbereitung und wird dem AK Bäder vorgestellt.
Ziele01_Urbanität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheSport / Freizeit / Kultur
KostenFür die Errichtung des Kombibades stehen 2018 ff. 31,5 Mio. € zur Verfügung. Die restlichen Kosten sind derzeit nicht bezifferbar.
BÄDERKONZEPTION:BAU EINES KOMBIBADES AM STANDORT HERZOGENRIEDBAD NUTZUNGSKONZEPTION HERSCHELBAD NEUBAU EINES SPORTBADES AM STANDORT CARL-BENZ-BAD
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisHinsichtlich der weiteren Bürgerbeteiligung bleibt ab-zuwarten, bis der verantwort-liche Projektleiter „Kombibad“ bestellt bzw. eingestellt ist.
Ein Bürgerbeteiligung wird frü-hestens im Jahr 2019 erfolgen.
KontaktFachbereich Sport und FreizeitMarco [email protected] 293-7105
Bürger-beteiligungvorgesehen
Gesamtstädtisch
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Der Straßenbestand in Mannheim wird regelmäßig einer Bewertung unterzogen und dabei in Straßenzustandsklassen mit den Noten 1–6 unterteilt. Ab einer Zustandsklasse mit der Note 4 ist eine Sanierung erforderlich und die Straße steht zur Erneuerung an. Im Zuge einer zielgerichteten Priorisierung werden diese Straßen dann abgearbeitet. In 2018/2019 werden folgende Straße saniert:Boveristraße, Mannheimer Straße, Obere Riedstraße, Sandhofer Straße.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V132/2016
BearbeitungsstandIn der Mannheimer- und der Boveristraße befinden sich die ersten Bauabschnitte im Bau. Für die Sandhofer Straße werden aktuell die Planungen vorbereitet.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV
Kosten2018: 2 Mio. €, 2019: 2 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/service-bieten/verkehr/baustellen
GRUNDHAFTE ERNEUERUNG VON STRASSEN
KontaktFachbereich TiefbauAlex [email protected] 293-7460
Gesamtstädtisch
HinweisKeine Bürgerbeteiligung, jedoch frühzeitige Information von Bürgerschaft, Handel und Gewerbe vor und während der Baumaßnahme.
Information durch Einzel-gespräche und Infoveranstal-tungen.
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Energetische, substanzielle und nachhaltige Sanierung der Straßenbeleuchtung. Im Stadtgebiet befinden sich derzeit rund 42.000 Leuchten. Die Sanierung umfasst den Austausch von 14.600 Stahlmasten, incl. Leuchten und den Ersatz von 226 Gasleuchten. Mit der Sanierung werden bis 2026 rund 43,15 Mio. € in den Bestand der Straßenbeleuchtung investiert.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V304/2017
BearbeitungsstandDie Umsetzung der Maßnahme erfolgt von 2018 bis 2026. Derzeit laufen die Planungen für die ersten Sanierungsabschnitte 2018 in der Neckarstadt-Ost, Pfingstberg und auf der Rheinau. Dabei werden rund 1000 Mastanlagen aus-getauscht und die Gasleuchten in den Stadtteilen zurückgebaut.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
Kostenrund 43,15 Mio. €
SANIERUNG DER STRASSENBELEUCHTUNG
KontaktFachbereich TiefbauAlex [email protected] 293-7460
Gesamtstädtisch
HinweisIm Rahmen der energetischen Sanierung müssen gesetzliche Normen und Standards eingehalten werden, so dass es keine Spielräume in der Entscheidungstiefe gibt.
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Radwegüberwachung durch Radstreifen des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) und der Verkehrsüberwachung auf E-Bikes:Seit Ende Juli 2016 ist der KOD bei Bedarf mit bis zu zwei Teams auf E-Bikes als Fahrradstreife unterwegs. Dies bringt u.a. Zeitvorteile bei der Streifendurchfüh-rung ohne die Nachteile von Pkw-Streifen gegenüber Fußstreifen. Im Juni 2017 wurden außerdem noch weitere E-Bikes für den Bereich Überwachung ruhender Verkehr beschafft, mit denen seitdem auch vermehrt die Radwege wegen unbe-rechtigt parkender Pkw überwacht werden. Die Fallzahlen in der Überwachung der Radwege und der gemeinsamen Geh- und Radwege haben sich unter Einsatz dieser Transportmittel stark nach oben entwickelt.
Politischer BeschlussInformationsvorlage V451/2017 am 18.10.2017 im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung
BearbeitungsstandAktuell hat der Fachbereich Sicherheit und Ordnung insgesamt zehn E-Bikes im Einsatz.
Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV
KostenDie Anschaffungskosten für ein E-Bike lagen bei rund 2.450 Euro. Die Kosten für die Ausstattung mit fahrradtauglicher Dienstkleidung und Helm liegen pro Person bei rund 420 €.
RADWEGÜBERWACHUNG
KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungHarald [email protected] 293-2187
Gesamtstädtisch
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Aktuelle Anforderungen an den Betrieb einer Feuerwache (baulich, räumlich, funktional) erfordern sowohl die Erweiterung der Bestandswache als auch die Generalsanierung des Gebäudes. Die Baumaßnahme wird „im laufenden Betrieb“ ohne Funktionseinschränkung durchgeführt.
Die Maßnahme wird baulich bis Ende 2019 fertiggestellt, die Außenanlagen mit etwas Nachlauf. Die Maßnahme beinhaltet auch die bereits durchgeführte Verle-gung des Hochspannungsmastes.
Neu eingerichtet werden ein zentrales Alarmlager für Nachschub- und Sonderein-satzmaterial, zwei Service-Points zur Bestückung der Fahrzeuge und ein Büro-bereich für die Abteilung Technischer Dienst. Die Kfz-Werkstatt wird erweitert, ebenso werden adäquate Sozialbereiche für die Feuerwehrfrauen geschaffen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V512/2014 „Maßnahmengenehmigung und Finanzierung“ vom 14.10.2014
Beschlussvorlage V329/2017 „Maßnahmeerhöhung“ vom 25.07.2017
BearbeitungsstandNach Beschluss zur Maßnahmeerhöhung durch den Gemeinderat am 25.07.17 konnte die Beauftragung des Generalunternehmers am 08.08.17 erfolgen. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Zunächst wird der Erweiterungsteil hergestellt (Alarmhalle, Service-Points etc.) und im Folgenden die Sanierung des Bestands-gebäudes durchgeführt.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten17,75 Mio. €
FEUERWACHE NORD:GENERALSANIERUNG UND ERWEITERUNG
KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902
Gesamtstädtisch
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Als Pilotprojekt wurde in der Lauffener Straße in Feudenheim in der Zeit vom 19.11.2015 bis 18.01.2016 eine Anzeigetafel durch den Fachbereich Sicherheit und Ordnung installiert. Auf diesem Displaysystem wird den Fahrzeugführern durch die Begriffe „Langsam“ bei überhöhter sowie „Danke“ bei ordnungsgemäßer Geschwindigkeit unmittelbar Rückmeldung zu ihrem Fahrverhalten gegeben.
Die Verstoßquote, die im Abschnitt vor der Anzeigetafel bei 18,7% lag, konnte durch das Displaysystem auf 9,4% reduziert werden. Diese positive und nach-haltige Wirkung auf das Verkehrsgeschehen hat den Fachbereich Sicherheit und Ordnung dazu veranlasst, die Anschaffung weiterer Anzeigetafeln in Zusammen-arbeit mit dem Fachbereich Tiefbau in die Wege zu leiten.
Politischer BeschlussInformationsvorlage zur Verkehrssicherheit V462/2016 am 06.10.2016 im Aus-schuss für Sicherheit und Ordnung (zu dem Zeitpunkt noch BISO)
BearbeitungsstandDezember 2017: erste Tafel wurde in der Schulstraße (im verkehrsberuhigten Bereich) angebracht
Januar 2018: zweite Tafel im Stadtteil Sandhofen
Je nach Bedarf und Wirkung werden weitere Tafeln im Laufe des Jahres ange-schafft bzw. in gewissem Rhythmus wechselnd aufgehängt.
Ziele04_Toleranz leben
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV
KostenEine Anzeigetafel kostet rund 3.700 €.
MEHR GESCHWINDIGKEITSANZEIGE- TAFELN, INSBESONDERE VOR SCHULEN
KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungHarald [email protected] 293-2187
Gesamtstädtisch
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisIn Bezirksbeiratssitzungen wurden/werden von der Bürgerschaft Standorte für die Anzeigetafeln vorgeschlagen.
Eine weitere Bürgerbeteiligung erfolgt gegebenenfalls im Rah-men der wissenschaftlichen Begleitforschung.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) koordiniert das Ausschreibungsverfah-ren und den Betrieb eines interkommunalen Fahrradvermietsystems. Die Stadt Mannheim bezuschusst das System zusammen mit weiteren Kommunen und wei-teren Institutionen. Die Finanzierungsvereinbarung ist über fünf Jahre vorgesehen mit der Option einer Verlängerung zu dann neu zu verhandelnden Konditionen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V345/2014
BearbeitungsstandDas VRNnextbike-Fahrradvermietsystem wurde im Frühjahr 2015 eingerichtet. Der Umfang im Mannheimer Stadtgebiet umfasst aktuell etwa 40 Stationen und 250 Räder.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur
KostenJährlich rund 90.000 €
Weitere Informationenwww.vrnnextbike.de/de
VRNnextbike-FAHRRADVERMIETSYSTEM
KontaktFachbereich StadtplanungJohanno Sauerweinjohanno.sauerwein @mannheim.de0621 293-7466
Gesamtstädtisch
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Da Familien maßgeblich den Spracherwerb ihrer Kinder beeinflussen, werden sie im Rahmen der Erziehungspartnerschaft bei Angeboten/Programmen der Sprach-bildung ihres Kindes aktiv beteiligt.
Politischer BeschlussInformationsvorlage V380/2017
BearbeitungsstandEltern werden kontinuierlich über unterschiedliche Formate in die Sprachbildung ihrer Kinder einbezogen.
Ziele05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit
KostenIm Rahmen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel
ELTERNARBEIT IN KINDERHÄUSERN IM ZUSAMMENHANG MIT DER UMSETZUNG DES KONZEPTS „ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG“
KontaktFachbereich Tageseinrich- tungen für KinderUlrike [email protected] 293-3852
Gesamtstädtisch
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Unter Beteiligung von Elternvertreterinnen/-vertreter wurde das Vormerksystem für Kinderbetreuungsplätze (Krippe, Kindergarten, Hort, Kindertagespflege, Be-treuung von Grundschulkindern) in Mannheim weiter entwickelt und steht Eltern nunmehr auch online zur Verfügung.
Politischer BeschlussInformationsvorlage V257/2017
BearbeitungsstandDie Online-Vormerkung für das Betreuungsjahr 18/19 ist seit 10/2017 möglich und wird aktiv beworben.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit
KostenIm Rahmen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/bildung-staerken/vormerkungen-fuer-die-betreuung-von-kindern
VORMERKUNG KINDERBETREUUNG – ONLINE
KontaktFachbereich Tageseinrich- tungen für KinderUlrike [email protected] 293-3852
Gesamtstädtisch
HinweisArbeitskreis mit Elternvertre-ter/innen, freien Trägern unter Federführung des Fachbe-reichs Tageseinrichtungen für Kinder.
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Im Rahmen der Talent- und Fachkräftestrategie hat der Fachbereich für Wirt-schafts- und Strukturförderung das Ziel, die Studierenden nach dem Studium für den Standort Mannheim zu gewinnen. Dafür wird alle zwei Jahre eine Studieren-denbefragung für alle Mannheimer Studierenden beauftragt. Die Studierdenden werden u.a. zum Studienort Mannheim, zum Wirtschaftsstandort Mannheim, zum Kontakt mit Unternehmen und zum Thema Existenzgründung befragt.
Politischer BeschlussAus laufendem Haushalt
BearbeitungsstandDie nächste Befragung erfolgt im Oktober 2018 (wird alle zwei Jahre durchge-führt, bisher 2012, 2014, 2016 durchgeführt).
Ziele02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 01_Urbanität stärken
ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Integration / Migration / Teilhabe
Kosten20.000 €
TALENT- UND FACHKRÄFTESTRATEGIE: STUDIERENDENBEFRAGUNG
KontaktFachbereich für Wirtschafts- und StrukturförderungAnett Jakob-Jünglinganett.jakob-juengling @mannheim.de0621 293-2102
Gesamtstädtisch
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeAnhören
HinweisDie Zielgruppe der Studieren-denbefragung sind alle Mannheimer Studierenden (ca. 29.000). Im Anschluss erfolgt die Auswertung, eine Pressekonferenz sowie die Veröffentlichung.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Bisher war die Spielstätte von Cinema Quadrat im Collini Center. Da dieses Gebäude in Zukunft nicht mehr zur Vergügung stehen wird, musste sich das Kino eine neue Spielstätte suchen. Voraussichtlich im Sommer 2018 wird Cinema Qua-drat in das ehemalige und dann umgebaute Gebäude in K 1, dritte Etage, (ehemals MÖMAX) einziehen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 308/2017 Neuer Standort für das Cinema Quadrat e.V. in K 1
Beschlussvorlage 407/2017 Betriebskostenzuschuss für Cinema Quadrat in K 1
BearbeitungsstandDer Umbau von K 1 ist im Gange. Laut Plan wird das Kino nach den Sommerferien dort seinen Spielbetrieb aufnehmen.
Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheSport / Freizeit / Kultur
KostenInvestitionskostenzuschuss 250.200 €
KOMMUNALES KINO CINEMA QUADRAT: NEUER STANDORT IN K 1
KontaktKulturamtSabine [email protected] 293-3799
Gesamtstädtisch
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BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisMethode derzeit noch nicht bekannt
Bürger-beteiligungvorgesehen
Mit der Entwicklung des Grünzug Nordost soll bis zum Jahr 2023 eine durchgängi-ge Grünverbindung vom Luisenpark bis zu den Vogelstangseen realisiert werden. Sowohl für den Fußverkehr als auch für den Radverkehr werden dabei komfor-table Wegeverbindungen geschaffen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V191/2017
BearbeitungsstandEine Liste von baulichen Maßnahmen, die im Rahmen der Entwicklung des Grün-zuges hergestellt werden sollen, wurde vom Gemeinderat beschlossen.
Es laufen Planungen für Freianlagen, Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (HOAI, Leistungsphase 3).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
Kosten105,5 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/gruenzug-nordost
GRÜNZUG NORDOST
KontaktFachbereich StadtplanungGeorg [email protected] 293-5601
Käfertal Feudenheim Wallstadt Neuostheim VogelstangOststadt
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Im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft planen (laufendes Projekt) die Stadt und das Polizeipräsidium Mannheim bestimmte Örtlichkeiten im Innenstadtbe-reich, die eine überproportionale Kriminalitätsbelastung aufweisen, durch die unterstützende Anwendung eines (perspektivisch: „intelligenten“) Videoüber-wachungssystems objektiv sicherer zu machen, d.h. die Straftaten und damit die Viktimierungswahrscheinlichkeit zu reduzieren und zugleich das Sicherheitsgefühl der Bürgerschaft zu verbessern.
Die Videoüberwachung ist an folgenden Örtlichkeiten geplant: Vorplatz am Hauptbahnhof (Beibehaltung und Modernisierung der Bestands-maßnahmen)
„Breite Straße“ (von Paradeplatz, inklusive Marktplatz bis Neckartor) Bereich „Alter Messplatz“ Fußgängerzone O7/P7 (sog. „Plankenkopf“)
Politischer BeschlussInformationsvorlage V450/2017 im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung am 18.10.2017
Beschlussvorlage V447/2017 am 11.–13.12.2017 im Gemeinderat: Maßnahme- genehmigung und Finanzierung
BearbeitungsstandErstes Quartal 2018: Modernisierung der Videotechnik am Bahnhofsvorplatz
Ab zweiten Quartal 2018: Beginn des räumlich abschnittsweisen Ausbaus der Videoüberwachung
Ab dritten Quartal 2018: Beginn der schrittweisen Implementierung von Algo-rithmen
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung
Kosten2018: mindestens 800.000 €
VIDEOÜBERWACHUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM: MODERNISIERUNG UND AUSBAU
KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungNils-Lennart [email protected] 293-9072
Innenstadt Neckarstadt-West Neckarstadt-Ost Schwetzingerstadt Oststadt
HinweisEine Bürgerbeteiligung erfolgt gegebenenfalls im Rahmen der wissenschaftlichen Begleit-forschung.
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Im Rahmen des EKI-Prozesses (Entwicklungskonzept Innenstadt) wurde die Idee der Umgestaltung des Kaiserrings entwickelt. Der Boulevard soll künftig den Hauptbahnhof adäquater mit der Fußgängerzone und dem Rosengarten ver-binden und den noch erforderlichen Lückenschluss für den Radverkehr herstel-len. Drei Verkehrs-und Stadt-/Landschaftsplanungsbüros erarbeiteten 2012 im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung Entwürfe für eine qualitätsvolle Gestaltung des Kaiserrings und des Tattersall-Platzes. Im Anschluss wurde eine verkehrliche Machbarkeitsstudie mit Simulation beauftragt, um die Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen zu prüfen.
Politischer BeschlussIm Haushalt 18/19 wurden im Rahmen des Gemeideratsantrages 614/2017 Pla-nungsmittel zur Weiterverfolgung des Projektes bereitgestellt und festgehalten, dass das Projekt weiterverfolgt werden soll.
Die Planung muss aktualisiert und fortgeschrieben werden. Ein politischer Beschluss zur Realisierung der Maßnahme kann erst anschließend erfolgen.
BearbeitungsstandDie Planung einer ebenerdigen Querung über die Ostseite des Bahnhofsvorplat-zes/der Reichskanzler-Müller-Straße war Teil des Projektes. Diese Maßnahme wurde im Rahmen des Radlückenschlusses Bismarckstraße bereits umgesetzt. Die Planung für den Boulevard muss aktualisiert und neueren Entwicklungen angepasst werden. Anschließend wird eine Maßnahmengenehmigung vorbereitet.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostenermittlung noch nicht abgeschlossen
BOULEVARD KAISERRING
KontaktFachbereich StadtplanungUlrike [email protected] 293-7316
Innenstadt Schwetzingerstadt Oststadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisIm Rahmen des EKI-Prozesses fanden im Vorfeld der Mehr-fachbauftragung bereits meh-rere Veranstaltungen, darunter ein Stadtspaziergang statt.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Bessere Zugänge zum Wasser und dem Neckarvorland sollen zu einer verbesser-ten Aufenthaltsfunktion und Naherholung beitragen. Seitens eines Bürgerforums und der Politik wurde der Rückbau des Cahn-Garnier-Ufers (zw. Friedrichsring und Hans-Böckler-Straße) sowie eine zusätzliche Fußgängerquerung des Fried-richsrings (U4–U5) gefordert.
Ein Rückbau der Straße „Cahn-Garnier-Ufer“ zwischen Hans-Böckler-Platz und Friedrichsring ist möglich, wenn die Einbahnstraßenrichtung der Hans-Böckler-Straße gedreht wird und hier Anschluss an den Friedrichsring erfolgt.
Die Einrichtung der gewünschten zusätzlichen Fußgängerquerung über den Fried-richsring erfordert Eingriffe in den südlichen Hans-Böckler-Platz und den Seiten-raum am Friedrichsring, um Fußgängeraufstellbereiche neben der Stadtbahn zu schaffen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V295/2017
Die Umlenkung des Verkehrs vom Cahn-Garnier-Ufer über die Hans-Böckler-Stra-ße auf den Friedrichsring (Variante 2) wird künftigen stadtplanerischen Verfahren (Investorenwettbewerb Collini-Center, freiraumplanerischer Wettbewerb Neckar-ufer/Hans-Böckler-Platz) zugrunde gelegt.
BearbeitungsstandAktuell wurde nur die generelle Machbarkeit geprüft und beschlossen, dieser Variante weitere städtebauliche Verfahren zugrunde zu legen. Zunächst sollen der Investoren-Wettbewerb für das Collini Center und im Anschluss daran ein freiraumplanerischer Wettbewerb für den Hans-Böckler-Platz und das Neckarufer durchgeführt werden (vgl. Vorlage 386/2016).
Ein Beschluss über die Umsetzung erfolgte noch nicht.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNVStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
CAHN-GARNIER-UFER: MACHBARKEITSSTUDIE NEUE VERKEHRS-FÜHRUNG
KontaktFachbereich StadtplanungUlrike [email protected] 293-7316
OststadtInnenstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeAnhören
HinweisEine Informationsveranstaltung fand am 21.02.2017 statt.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Die Konversion von Franklin und voraussichtlich Spinelli benötigen den Anschluss an die B38. Untersucht wird, wie diese unter Beibehaltung der Leistungsfähig-keit von einer Stadtautobahn zur Stadtstraße umgestaltet werden kann (Ingeni-eursmeile, Stadteingang). Geprüft werden u.a. die verkehrliche Anbindung der Konversionsflächen, die Optimierung der Anschlüsse an Käfertal und Vogelstang, der teilweise Rückbau der Nebenfahrbahnen – dadurch Gewinnung von Bauland sowie Optimierungen für den nicht motorisierten Verkehr. Die mögliche Über-nahme der Straßenbaulast durch die Stadt wird von Verwaltung und Regierungs-präsidium Karlsruhe erörtert. Am Ende soll ein Konzept entstehen, das geeignete Entwicklungsszenarien und -phasen für den schrittweisen Umbau der B 38 und der angrenzenden Bereiche beinhaltet.
Politischer BeschlussGrundsatzbeschluss ist in Vorbereitung. Politisch begleitet wird das Vorhaben seit Mai 2016 mittels des hierfür eingerichteten Verkehrsforums (Stadträte, Bezirksbeiräte Käfertal und Vogelstang sowie Fachplaner, Verwaltung, MWSP und Regierungspräsidium Karlsruhe)
BearbeitungsstandDas 4. Verkehrsforum und eine Bürgerinformation erfolgen vor dem Grundsatz-beschluss.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenNach ersten Schätzungen rund 40 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/entwicklungskorridor-b-38
UMGESTALTUNG B38
KontaktFachbereich StadtplanungJulia Deiß[email protected] 293-5605
KäfertalVogelstang
HinweisMittels visueller Darstellungen (Planzeichnungen, bildhafter Darstellungen der umgestal-teten Straße) werden Bürge-rinnen und Bürger über das Vorhaben informiert. Fachpla-ner und Verwaltung stehen für Anregungen und Fragen zur Verfügung.
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Auf dem städtischen Grundstück Wespinstraße 2a soll ein Jugendtreff für Kinder und Jugendliche der Schwetzingerstadt und der Oststadt errichtet werden. Dazu soll der bestehende Wespinhort abgerissen und durch einen zeitgemäßen Neubau ersetzt werden. Der Neubau soll sich in die stadträumliche Situation einfügen, im Einklang mit dem denkmalgeschützten Wespinstift und seinen Freianlagen sowie den angrenzenden öffentlichen Spielflächen stehen. Insgesamt besteht ein Raum-bedarf von ca. 200 m² Nutzfläche für Gruppenräume, offener Aufenthaltsbereich mit Café-Bereich, Küche, Büro, Sanitär, Technik und Lagerfläche.
Politischer BeschlussInformationsvorlage V454/2015 „Errichtung eines Jugendtreffs im Stadtteil Schwetzingerstadt“ vom 28.08.2015
In den Haushaltberatungen für den Doppelhaushalt 2018/2019 wurden Investiti-onsmittel beschlossen.
BearbeitungsstandDie Planung ist abgeschlossen. Die Maßnahmegenehmigung befindet sich in der Abstimmung.
Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenDer Kostenaufwand wird auf einen Betrag in Höhe von rund 1,048 Mio. € beziffert.
NEUBAU JUGENDTREFF SCHWETZINGER-STADT
KontaktFachbereich Kinder, Jugend und Familie – JugendamtMichael [email protected] 293-7666
Oststadt Schwetzingerstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisFür die Kinder und Jugend-lichen aus den beiden Stadt-teilen wird es im Vorfeld der Eröffnung des Jugendtreffs Workshops geben, bei denen Konzeptionen und inhaltliches Angebot abgestimmt werden. Die Nachbar- und Anwohner-schaft werden informiert.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für die Nachnutzung des Gemeindezentrums Epiphanias.
Teilflächen und Gebäude des ehemaligen Gemeindezentrums werden nicht mehr kirchlich genutzt. Das denkmalgeschützte Gebäude-Ensemble der Epiphanias-kirche mit Vorplatz und Turm soll im Bebauungsplan als Gemeinbedarfsfläche festgesetzt und damit dauerhaft für den Stadtteil gesichert werden. Die übrigen Flächen sind für eine bauliche Neuentwicklung mit Wohnungsbau und sozialen Nutzungen vorgesehen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss V252/2017: 28.06.2017 Bezirksbeirat Feudenheim (Vorberatung) 11.07.2017 Ausschusses für Umwelt und Technik (Beschlussfassung zurückgestellt)
BearbeitungsstandKlärung der Kindertagesstättenentwicklung im Stadtteil. Erarbeitung des konkre-ten Bebauungs- und Nutzungskonzepts auf der Grundlage eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs und eines vertiefenden Investorenwettbewerbs. Darauf auf-bauend Erstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungs-plan-Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
Themenbereiche Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 77.3.1 „BEREICH ZWISCHEN ANDREAS-HOFER-/ ARNDT- UND NADLERSTRASSE (EHEMALIGES GEMEINDEZENTRUM EPIPHANIAS)“
KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779
Feudenheim
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeInformieren
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Informelle Methode: Die Evangelische Kirche in Mannheim (EKMA) hat einen städtebaulichen Ideenwett-bewerb durchgeführt und die Ergebnisse öffentlich ausge-stellt.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Änderung der rechtskräftigen Bebauungspläne Nr. 66.12, 66.12a und 66.12b. Schaf-fung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet. Ausschluss von zentrenrelevantem Einzelhandel und Spielhalle.
Das Zentrenkonzept gibt vor, dass die in ihm genannten zentrenrelevanten Ein-zelhandelssortimente dem Handel in der Innenstadt und in den Stadtteilzentren vorbehalten bleiben sollen. Diese Sortimente sollen daher aus nicht zentralen Lagen, z.B. Gewerbegebieten an Stadträndern ferngehalten werden, um die Nah-versorgung der Bevölkerung langfristig nicht zu gefährden.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V332/2011) am 12.07.2011 im Ausschusses für Umwelt und Technik
Billigungsbeschluss (V585/2014) am 02.12.2014 Ausschusses für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandInhaltliche Erarbeitung der Änderung des Bebauungsplan-Entwurfs (textliche Inhalte); erneute öffentliche Auslegung.
Erstellung der Satzungsvorlage. Gegebenenfalls inhaltliche Anpassung des Bebau-ungsplans (Planzeichnung und textliche Inhalte) nach der Offenlage.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 66.12.1 (EHEM. NR. 66.15) „GEWERBEGEBIET FRIEDRICHSFELD“
KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779
Friedrichsfeld
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 12.12.2014 bis 23.01.2015.
Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 19.12.2014 bis 23.01.2015.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Umsetzung des 2. Bauabschnitts an der Schule. Dieser umfasst den Neubau der Mensa und der Sporthalle.
Politischer BeschlussHaushaltsberatungen 2017 (aufbauend auf Beschlussvorlage V452/2014)
BearbeitungsstandDie Maßnahme soll über die zusätzlich zur Verfügung stehenden Mittel (100 Mio. EUR-Programm) finanziert werden. Hierzu bedarf es eines entsprechenden Beschlusses.
In diesem Fall ist folgender Grobzeitplan möglich: Mittelbedarf für das Haushalts-jahr 2019 bei rund 500.000 €; der Mittelbedarf für die Folgejahre ist dann ent-sprechend dem Bauzeitenplan für die Haushaltsjahre 2020/2021 fortzuschreiben. Restrate/Endabrechnung 2022
Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Bildung / Wissenschaft
KostenDie Verwaltung geht davon aus, dass für den Neubau rund 9 Mio. € zu veran-schlagen sind.
GRETJE-AHLRICHS-SCHULE: NEUBAU MENSA UND SPORTHALLE2. BAUABSCHNITT
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Gartenstadt
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Umfassende Erneuerung der Infrastruktur in Zusammenarbeit mit Stadt Mann-heim, rnv GmbH und MVV Energie AG. Erneuert werden Leitungen, Schienen, Fahrleitungsmaste, Haltestellen, Oberflächen, Mobiliar, Beleuchtung, u.ä..
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V157/2016
BearbeitungsstandDie Maßnahme befindet sich seit März 2017 in der baulichen Umsetzung. Bauen-de Frühjahr 2019.
Ziele01_Urbanität stärken 03_Unternehmen stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenMaßnahmegenehmigung über rund 29 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim-planken.de
UMBAU PLANKEN
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Innenstadt
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisFormelle Beteiligung: Bei der RNV Maßnahme wurde ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt.
Informelle Beteiligung: Mehrere Bürgerinformations-veranstaltungen. Mehrere Informationsveranstaltungen sowie regelmäßiger Jour fixe mit dem Einzelhandel.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Die Verwaltung wurde beauftragt, einen Neubau der Stadtbibliothek auf dem Grundstück des Parkplatzes in N 2 zu prüfen und ein Realisierungskonzept zu erstellen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V584/2017 vom 11.12.2017
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur
Kostenrund 33,1 Mio. €
NEUBAU STADTBIBLIOTHEK AUF N 2
KontaktFachbereich BildungDr. Bernd Schmid-Ruhebernd.schmid-ruhe @mannheim.de0621 293-8930
Innenstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisNach Findung des Realisierungs- konzepts sollen in Workshops Ideen und Konzepte der Bürgerschaft in einem Design-Thinking-Ansatz erhoben und später realisiert werden.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Das Vorhaben „Aufwertung Grünanlagen Innenstadt“ gliedert sich in die drei Gärten Lameygarten, Lauergarten und Scipiogarten auf. Im Rahmen der Bearbei-tung sollen die zum Teil vergreisten Grünstrukturen durch gezielte Entnahme und Neupflanzung von Gehölzen und Stauden aufgewertet und dadurch auch besser einsehbar werden. Die Spielplätze sollen durch Einbau neuer Spielgeräte und teilweise durch Umstrukturierung erneuert werden. Veraltetete Zäune an Pflanz-flächen werden zurückgebaut. Zur Verbesserung der Rasenfläche im Lauergarten ist eine Bewässerungsanlage angedacht. Insgesamt sollen die Anlagen attraktiver, sicherer und zeitgemäß gestaltet werden.
Politischer BeschlussIm Rahmen der Etatberatungen 18/19 wurden Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt.
BearbeitungsstandDas Projekt befindet sich in der Vorplanung.
Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken
ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Soziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Integration / Migration / Teilhabe
Kosten400.000 € insgesamt (200.000 € im Jahr 2018; 200.000 € im Jahr 2019)
AUFWERTUNG GRÜNANLAGEN INNENSTADT
KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltCarl Schü[email protected] 293-7388
Innenstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisEs wird ein Bürgerinformations-angebot des Planers und der Stadt direkt vor Ort geben.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Zur Verbesserung der Sauberkeit stark verparkter Straßen hat die Abfallwirt-schaft Mannheim im Zeitraum vom 12.04.2016 bis 10.06.2016 in der Innenstadt und Neckarstadt-West in je einer Straße einen Versuch mit dem temporären Halteverbot für Reinigungsarbeiten durchgeführt. Die Ergebnisse waren positiv. Auf der Grundlage dieses Versuchs wird das temporäre Halteverbot für Reini-gungsarbeiten von K3/K4 bis E3/E4 nun dauerhaft eingeführt.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V305/2017
BearbeitungsstandAb Oktober 2017 erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit: die Information der Anwoh-nerschaft, des Bezirksbeirates, des Quartiermanagements und der Bürgerdienst-leitungen.
Nach Montage der Schilder: Verkehrsüberwachung und planmäßige maschinelle Reinigung.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten für Beschilderung 11.000 €
DAUERHAFTE EINFÜHRUNG EINES TEMPORÄREN HALTEVERBOTS FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON REINIGUNGS- ARBEITEN VON K3/K4 BIS E3/E4
KontaktAbfallwirtschaft MannheimFrank [email protected] 293-8327
Innenstadt
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Für die Reinigung der Gehwege sind grundsätzlich die Anlieger selbst verant-wortlich. Dieser Pflicht kommen viele Anlieger nicht oder nur unvollständig nach. Seit April 2015 werden die Gehwege der Innenstadt kostenpflichtig durch den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft (Abteilung Stadtreinigung) gereinigt. Ab dem Jahr 2018 wird das Reinigungsgebiet in der Zuständigkeit der Stadtreinigung um den Jungbusch erweitert. Diese Reinigungskosten werden anteilig nach der Gebühren-satzung auf die Anlieger umgelegt. Der Winterdienst verbleibt bei den Anliegern.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V436/2017
BearbeitungsstandDie Gehwegreinigung gegen Gebühr im Jungbusch läuft seit Januar 2018.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten derzeit noch nicht bezifferbar. Die Gebührensatzung wird aktuell überarbeitet.
GEBÜHRENPFLICHTIGE GEHWEG-REINIGUNG: AUSWEITUNG AUF DEN JUNGBUSCH
KontaktAbfallwirtschaft MannheimJürgen [email protected] 293-8381
Innenstadt
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Gestaltung des Quartiersplatzes T4, der im Zuge der Entwicklung der Quadrate T4 und T5 entsteht. Die Platzgestaltung verbindet einen öffentlichen Platz, Baum-pflanzungen sowie die Außenfläche des neuen Kindergartens.
Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V418/2013 und V548/2017
BearbeitungsstandDas Wettbewerbsverfahren ist abgeschlossen. Der Baubeginn erfolgt erst nach Abschluss der Hochbaumaßnahme T5; lediglich für die Kindertagesstätte soll ein Provisorium der Freispielfläche bis Ende März 2018 hergestellt werden.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
PLATZGESTALTUNG T4
KontaktFachbereich StadtplanungRuth [email protected] 293-7826
Innenstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie Planung wurde im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung entwickelt. Das Anforderungs-profil für die Platzgestaltung wurde im Rahmen einer öffent-lichen Veranstaltung erarbei-tet. Die Planungsentwürfe wurden in einer öffentlichen Planungswerkstatt vorgestellt. In das Entscheidungsgremium wurde zudem der Sprecher der Arbeitsgruppe T4/T5 als zivilgesellschaftlicher Akteur eingebunden.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Die ehemalige Problemimmobilie in der Beilstraße 19 wurde von der GBG erworben und wird von Grund auf saniert, so dass sie dem Wohnungsmarkt wieder uneingeschränkt zur Verfügung steht. Im Rahmen der Städtebauförderung unterstützt die Stadt Mannheim die GBG durch die Gewährung eines Kostener-stattungsbetrages.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V070/2004 und Erweiterung durch V123/2005
Beschlussvorlage V071/2015 über die städtische Beteiligung an der Sanierung sog. „Problemimmobilien“ im Jungbusch.
BearbeitungsstandMit der Sanierung des Gebäudes wurde 2016 begonnen. Nach der Beseitigung unvorhergesehener statischer Probleme ist die Sanierung aktuell in der Durch-führung und soll bis Ende des ersten Halbjahres 2018 abgeschlossen werden.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSicherheit / OrdnungStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSoziales / Senioren / Wohnen
KostenDie Stadt beteiligt sich mit 535.000 € an den Kosten der Sanierung. Davon erhält sie aus Mitteln der Städtebauförderung einen Zuschuss von 60% oder 321.000 €.
MODERNISIERUNG BEILSTRASSE 19 IM SANIERUNGSGEBIET JUNGBUSCH/VERBINDUNGSKANAL
KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904
Innenstadt
HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier keine Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung.
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Ziel ist es, den öffentlichen Raum im Jungbusch zu beleben und interkulturelle Begegnungsorte zu schaffen.
Mit Konzerten, Workshops und künstlerischen Interventionen sollen vornehmlich der Quartiersplatz bespielt werden. Ein niedrigschwelliges (Kultur-) Angebot in Kombination mit temporärem Catering, Mitmach-Aktionen mit allen und für alle sollen ermöglicht werden. Der Ansatz sieht vor, partizipativ Bewohnerinnen und Bewohner sowie auch im Jungbusch Arbeitende, neu Zugewanderte und neu Zu-gezogene einzubinden. Dies soll zur Entwicklung eines positiven WIR-Gefühls bei-tragen und den Fliehkräften im Stadtteil entgegenwirken. Auf dem Quartiersplatz wird eine temporäre Architektur gebaut werden, die Konzerte ebenso ermöglicht wie Workshops, Erzählcafé, etc.
Politischer BeschlussDas Vorhaben wird im Rahmen der im Doppelhaushalt 2018/2019 aufgeführ-ten Maßnahme „Interkulturelle und kulturelle Aktivitäten in den Stadtteilen“ durchgeführt. Im Juli 2017 wurde die Idee im Bezirksbeirat Innenstadt/Jungbusch vorgestellt.
BearbeitungsstandRelevante Kooperationspartner sind identifiziert und angesprochen und haben zum Teil bereits zugesagt. Bis März/April erfolgt die Programmplanung für die Veranstaltungen (voraussichtlich ab Mai) parallel zur Planung für die temporäre Architektur. Ansprache von Stadtteileinrichtungen (z.B. Schule, Kirche, Moscheen, etc.) ab März. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt in Abhängigkeit zu den zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 07_Engagement unterstützen 06_Kreativität stärken
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
KULTURTANKE (ARBEITSTITEL)
KontaktKulturamtStefanie [email protected] 293-3795
Innenstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie Ansprache erfolgt über die im Stadtteil vorhandenen Einrichtungen, Initiativen, etc.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Für das neue Wohnquartier am Rande von Käfertal wird ein Rahmenplan auf-gestellt, der anschließend als Grundlage für die weiteren städtebaulichen Pläne dient. Parallel wird derzeit für den Bereich Wingertsbuckel erneut ein städte-baulicher Wettbewerb sowie ein Realisierungswettbewerb für einen städtischen Betriebshof durchgeführt.
Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V252/2014 und V562/2014 (Ideen und Realisierungswettbe-werb für die oben genannten Bereiche)
Beschlussvorlage V482/2015, Aufstellungsbeschluss für das notwendige Bebau-ungsplanverfahren zur Baurechtschaffung
Beschlussvorlage V191/2017 (Leitentscheidung Grünzug und Städtebau)
BearbeitungsstandDie Bürgerbeteiligung hierzu begann bereits 2013 über die Planungsgruppen, wurde im Wettbewerbsverfahren 2014/2015 fortgeführt und am 07.10.2017 mit einer weiteren Bürgerinfo und -beteiligung fortgesetzt. Ziel ist es, den Rahmen-plan für Käfertal/Rott 2018 zu verabschieden und den Bebauungsplan spätestens Ende 2021 zu beschließen. Ebenso ist angedacht, den B-Plan Wingertsbuckel bis Ende 2021 zu verabschieden, damit eine (Teil-)Realisierung bis zur BUGA 2023 ermöglicht wird.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/staedtebau- kaefertal-sued
STÄDTEBAU SPINELLI
KontaktFachbereich StadtplanungJens [email protected] 293-5603
Käfertal
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisFormelle Beteiligung nach BauGB
Informelle Beteiligung durch öffentliche und nichtöffentliche Beteiligungsveranstaltung (direkt für die Anwohner-schaft), siehe hierzu auch die Homepage im Link unter
„Weitere Informationen“
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Für das Kulturhaus Käfertal soll ein Gesamtsanierungskonzept erstellt werden. Damit soll das Gebäude an die neuesten Anforderungen an Technik und Ausstat-tung, sowie den als notwendig gesehenen baulichen Veränderungen aus Sicht des Nutzers, angepasst werden.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V343/2016 am 29.09.2016 im Ausschuss für Umwelt und Tech-nik (Maßnahmengenehmigung)
Beschlussvorlage V386/2017 am 12.09.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik (Maßnahmenerweiterung)
BearbeitungsstandBaubeginn erfolgte im Dezember 2017. Der erste Bauabschnitt soll plangemäß bis Ende 2018 fertigstellt werden. Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts ist bis Ende 2019 vorgesehen.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten2,384 Mio. €
KULTURHAUS KÄFERTAL
KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902
Käfertal
44
Im Rahmen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Käfertal Zentrum“ ist eine gestalterische Aufwertung des Stempelparks als zentrale und wichtige Grün-anlage im Stadtteil geplant, ohne dabei den Charakter dessen grundlegend zu verändern. Durch behutsame Maßnahmen soll die Aufenthaltsqualität nachhaltig verbessert und funktionale Einrichtungen und Bereiche zeitgemäß modernisiert werden. Die Maßnahme ist eingebettet in die Ansiedlung eines Vollversorgers, die Sanierung des Kulturhauses und den Umbau der Mannheimer Straße.
Politischer BeschlussEin konkreter Maßnahmenbeschluss steht noch aus. Im Rahmen der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Käfertal Zentrum“ (Beschlussvorlage 153/2011) wurde die Umgestaltung des Stempelparks aber bereits als Teilmaß-nahme beschrieben und vom Gemeinderat genehmigt.
BearbeitungsstandAufgrund verschiedener, noch zu klärender Rahmenbedingungen wie ein Parkie-rungskonzept für das Zentrum von Käfertal, den Baubeginn des Vollversorgers und ein Zeitplan zur Umgestaltung Mannheimer Straße, kann die Umgestaltung des Stempelparks wegen der engen zeitlichen Vorgaben nicht wie geplant als Pilotprojekt des neuen „Regelwerk Bürgerbeteiligung Mannheim – Pilotphase“durchgeführt werden. Sobald die Rahmenbedingungen abschließend feststehen, soll ein geeignetes Bürgerbeteiligungsverfahren auf der Grundlage der Ergebnisse aus der o.g. Pilotphase evtl. im Spätjahr 2018 durchgeführt werden. Daran werden sich die konkreten Planungen zur Umsetzung anschließen. Aktuell gehen wir von einer Umgestaltung des Stempelparks nicht vor Sommer 2019 aus.
Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten derzeit noch nicht bekannt, da abhängig vom späteren Gestaltungskon-zept. Im Haushalt stehen in den Jahren 2017/2018 rund 1 Mio. € zur Verfügung.
UMGESTALTUNG STEMPELPARK
KontaktFachbereich StadtplanungBenjamin Schumacherbenjamin.schumacher @mannheim.de0621 293-7907
Käfertal
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisUmfangreiches Beteiligungs-konzept: evtl. Projektbegleit-gruppe, dezentrale Betei-ligungsangebote, zentrale Veranstaltungen
Bürger-beteiligungvorgesehen
45
Mit dem Abzug der US-Streitkräfte aus Mannheim wurde das Areal der ehemals größten amerikanischen Wohnsiedlung in Deutschland für eine zivile Nachfolge-nutzung freigegeben. Eine bis dahin von der städtebaulichen Entwicklung gänzlich ausgeschlossene und rund 155 ha große Fläche kann nun wieder in das Stadtgefü-ge integriert und ein neues, eigenständiges Stadtquartier geschaffen werden. Als einer der zentralen Wohnungsbauschwerpunkte in Mannheim mit künftig bis zu 9.000 Menschen, stärkt diese Entwicklung die Bedeutung Mannheims als zentra-ler Wohnstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar.
Politischer BeschlussFörmliche Festlegung des Sanierungsgebietes durch Beschlussvorlage V622/2015.
Mit Beschlussvorlage V120/2016 wurde die Durchführung wesentlicher Bau- und Ordnungsmaßnahmen der Sanierungsmaßnahme gem. § 146 Abs. 3 BauGB der MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH (MWSP) übertragen und eine ent-sprechende vertragliche Vereinbarung hierüber geschlossen.
BearbeitungsstandNach umfangreichen Rückbauarbeiten im Sanierungsgebiet im Bereich Franklin Mitte bis Ende 2017, laufen nun die ersten Erschließungsmaßnahmen auf dem Areal. Die Baureifmachung des Areals soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein. Dar-über hinaus wurde mit der Sanierung und Modernisierung von Bestandsgebäuden (z.B. ehem. Offizierssiedlung) sowie ersten Neubaumaßnahmen durch Investoren begonnen.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKostenbeteiligung der Stadt in Höhe von 10 Mio. € an den Bau- und Ordnungs-maßnahmen gemäß vertraglicher Vereinbarung mit der MWSP. Zuschuss über die Städtebauförderung: 60% bzw. 6 Mio. €.
Weitere Informationenwww.konversion-mannheim.de/franklin-factory
SANIERUNGSGEBIET BENJAMIN FRANKLIN VILLAGE
KontaktFachbereich StadtplanungRainer [email protected] 293-7859
Käfertal
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisFormelle Beteiligung im Rahmen des Bebauungsplan-verfahrens gemäß Vorgaben des Baugesetzbuches.
Unter dem Titel Franklin Factory werden verschiede-ne Formate der informellen Beteiligung angeboten. Sie bestehen aus einem Mix von Besichtigungen, Vorträgen und Workshops mit Begleitveran-staltungen aus den Bereichen Musik und Kultur.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für den zentralen Bereich Teil der Konversionsflächen Benjamin Franklin Village, Sullivan Barracks und Funari Barracks.
Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik.
Billigungsbeschluss ( V008/2016) am 19.04.2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandDer Entwurf des Bebauungsplans wurde in 2015 erarbeitet und lag bereits zweimal öffentlich aus. Nach der ersten Offenlage vom 05.02.2016 bis 11.03.2016 wurde der Entwurf überarbeitet und lag danach im Zeitraum 01.09.2017 bis 02.10.2017 erneut öffentlich aus. Im Anschluss daran wurden erneut Änderungen vorgenommen. Der Entwurf des Bebauungsplans befindet sich aktuell in der erneuten, eingeschränkten Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.47 „FRANKLIN MITTE“
KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604
Käfertal
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015, die Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) vom 05.02.bis 11.03.2016.
Eine erneute Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 01.09. bis 02.10.2017, eine erneute, eingeschränkte Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) vom 20.10. bis 27.10.2017.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Unter dem Titel „FRANKLIN Factory“ finden seit 2014 verschiedene Beteiligungs-formate auf FRANKLIN statt: Mix aus Besichtigungen, Vorträgen, Workshops – zusammen mit Musik und Performance.
In der ehemaligen Elementary School auf FRANKLIN werden an diesen offenen Abenden Bürgerinnen und Bürger über die Entwicklung des Areals durch die städtische Entwicklungsgesellschaft MWSP informiert.
Politischer BeschlussDer Unterausschuss Konversion der Stadt Mannheim begleitet den Konversions-prozess und wird durch die MWSP und die Stadtverwaltung über die Entwicklun-gen auf den Flächen informiert.
Bearbeitungsstand2017 sind bereits die ersten Bewohner auf FRANKLIN eingezogen.
2018 beginnen umfangreiche Baumaßnahmen der Investoren.
Durch die MWSP werden Abbruch- und Erschließungsarbeiten finalisiert und Grünarbeiten begonnen.
Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Soziales / Senioren / Wohnen
KostenIm Rahmen der Mittel der MWSP für die Quartiersentwicklung von FRANKLIN
FRANKLIN FACTORY
KontaktMWS Projektentwicklungs-gesellschaft mbHLaura [email protected] 293-6235
Käfertal
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeAnhören
HinweisDie Beteiligungsreihe läuft seit 2014.
2018 sind zwei Termine für die offenen Abende geplant, im Frühjahr und im Herbst.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung des Wohnquartiers FRANKLIN hin zu einem inklusiven seniorengerechten Quartier. Dieser Zielsetzung folgend, werden für das neu entstehende Quartier passgenaue und bedarfsgerechte Strukturen der ambulanten Pflege und Unterstützung für ältere Menschen entwickelt. Den Menschen im Quartier soll ermöglicht werden, ein selbstbestimmtes Leben in ihrer eigenen Wohnung zu führen.
Bestandteile des Vorhabens sind: Schaffung der Voraussetzungen für ambulante Versorgungssicherheit in privatem Wohnraum im Quartier für ältere pflegebedürftige Personen Aufbau nachbarschaftlicher Strukturen und bürgerschaftlichen Engagements Beratungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige Entwicklung von Begegnungsmöglichkeiten in einem Quartierszentrum
Politischer BeschlussBei dem Vorhaben handelt es sich um ein Konzept, das im Rahmen des Ideenwett-bewerbes „Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten“ des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde.
Mit der Beschlussvorlage V314/2017 unterstützte der Gemeinderat die Teilnahme am Ideenwettbewerb.
BearbeitungsstandDie konkrete Planung und Umsetzung des Vorhabens wird bis Mitte 2018 beginnen.
Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
Weitere Informationenwww.quartier2020-bw.de
FRANKLIN – SCHAFFUNG AMBULANTER VERSORGUNGSSTRUKTUREN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IM NEU ENTSTEHENDEN STADTTEIL
KontaktFachbereich Arbeit und SozialesAndreas [email protected] 293-3436
Käfertal
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisGeplant: Informationsveran-staltungen, Kommunikation in Presse oder auf Online-Plattform, Zukunftswerkstatt/Konzeptentwicklung
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Wohngebiet.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 Ausschuss für Umwelt und Technik
Der Beschluss wurde für das gesamte Gebiet Benjamin-Franklin Village mit Funari Barracks und Sullivan Barracks gefasst.
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostentragung durch die MWSP
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.53 „FUNARI-NORD, TRAUMHAUSGEBIET“
KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406
Käfertal
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeAnhören
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.
Die informelle Bürgerbetei-ligung ist abgeschlossen. Im Rahmen der Gesamtent-wicklung auf den ehemaligen Kasernenflächen wurden umfangreiche informelle Betei-ligungsangebote durch die mit der Entwicklung beauftragte MWSP durchgeführt.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines Bebau-ungsplans zur Sicherung der differenzierten Gewerbestruktur.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V387/2017) am 12.09.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.5.1 „GEBIET ZWISCHEN DER RÜDESHEIMER STRASSE, DER NEUSTADTER STRASSE, DER WACHENHEIMER STRASSE SOWIE DER STRASSE ,AM AUBUCKEL ‘“
KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307
Käfertal
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile der ehemaligen Sullivan Barracks für ein Wohngebiet.
Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Ent-wurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.51 „SULLIVAN“
KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604
Käfertal
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile des ehemaligen Benja-min Franklin Village für ein Gewerbegebiet und Sondergebiet Einzelhandel.
Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.50 „COLUMBUS QUARTIER“
KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604
Käfertal
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile der ehemaligen Funari Barracks für ein Mischgebiet.
Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.
BEBAUUNGSPLAN NR. 71.42 „FUNARI“
KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604
Käfertal
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Der Bau des Neuen Technischen Rathauses (NTR) im Glückstein-Quartier auf Baufeld 5 (Nähe Hauptbahnhof) wird das neue Bürogebäude für die ca. 700 im Collini-Center beschäftigten Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Der bautechnische Zustand des Collini-Centers, einhergehend mit den hohen Kosten einer General-sanierung des Gebäudes, unterstrich die Notwendigkeit eines Neubaus.
Die Stadt Mannheim hat daher beschlossen, das Technische Rathaus zu verlegen und hierfür durch die GBG Mannheim einen Neubau zu errichten. Der Beschluss wurde am 24.11.2015 vom Gemeinderat verabschiedet.
Die GBG wird als Bauträger das Bürogebäude planen, bauen und nach Fertigstel-lung an die Stadtverwaltung vermieten. Bis auf das Stadtarchiv werden alle im Collini-Center ansässigen Dienststellen in den Neubau einziehen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V586/2015: Grundsatzentscheidung über den Neubau eines neuen Technischen Rathauses auf dem Baufeld 5 des Glückstein-Quartiers und die Nachnutzung des heutigen Technischen Rathauses „Collini-Center“
BearbeitungsstandDerzeit laufen die Vergabegespräche mit Generalübernehmern, die sowohl die Bauausführung als auch die Ausführungsplanung für das Rathaus erbringen sollen. Ein entsprechender Unternehmer soll möglichst schnell unter Vertrag genommen werden, damit wie geplant der Spatenstich im Frühjahr bzw. im frühen Sommer 2018 erfolgen kann.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
NEUES TECHNISCHES RATHAUS (NTR)
KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902
Lindenhof
55
Im Rahmen der Verlegung der Südtangente und der Feuerwache Mitte entsteht eine neue Fläche für Wohnen- und Gewerbe.
Politischer BeschlussGrundsatzbeschluss V155/2010, Maßnahmeerweiterung V602/2014.
BearbeitungsstandDie Neubaumaßnahmen durch Investoren sind in vollem Gang. Derzeit werden Stadtvillen und ein Parkhaus gebaut. In 2018 werden die Umbauarbeiten am ehe-maligen Lokschuppen/Werkstattgebäude weitergeführt. Die bauliche Umsetzung des Glücksteinparks ist begonnen. Die Planungen zum Bau des 2. Bauabschnitt der Glücksteinallee werden derzeit durchgeführt. Baubeginn: Sommer 2018. Zur Planung des Lindenhofplatzes fand Ende 2017 ein Wettbewerb statt. 2018 werden die Planungen konkretisiert. Bau: 2019.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenKosten für die gesamte Infrastruktur rund 89 Mio. €, davon Bundes-/Landes-zuschüsse rund 60 Mio. €.
Weitere Informationenwww.glueckstein-quartier.de
GLÜCKSTEINQUARTIER: ERSCHLIESSUNG UND PLATZGESTALTUNG
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Lindenhof
BürgerbeteiligungFormell
HinweisBebauungsplanverfahren Nr. 43.19
Keine informelle Bürgerbe-teiligung, jedoch wurden im Verlauf der Planungsphasen mehrere Bürgerinformations-veranstaltungen durchgeführt. Eine Information der Bürger-schaft erfolgte durch Presse und Flyer im Zuge der bauli-chen Umsetzung.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Neue Freiflächengestaltung.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V366/2016.
BearbeitungsstandDerzeit wird die Ausführungsplanung durchgeführt und das Leistungsverzeichnis vorbereitet. Die bauliche Umsetzung soll ab Frühjahr 2018 stattfinden.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 965.000 €, Städtebaufördermittel aus dem Bund-/Länderprogramm werden erwartet.
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
NEUGESTALTUNG MEERÄCKERPLATZ
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Lindenhof
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
Hinweis2016 fand ein Planungswork-shop (World Café) mit der Bürgerschaft statt.
Während der baulichen Aus-führung erfolgt eine Informa-tion der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein bestehendes Wohngebiet.
Das Schwarzwaldviertel (Bereich zwischen Speyerer Straße, Belchenstraße und Schwarzwaldstraße) ist durch eine großzügige Villen- bzw. Bungalowbebauung auf großen Grundstücken mit hohem Grünanteil geprägt. Es soll als insgesamt hochwertiges Wohnquartier gesichert werden. Der Gebietscharakter soll bei-behalten werden. Gleichzeitig soll auch den veränderten Anforderungen an das Wohnen, den Wohnflächenbedarf und das Wohnumfeld Rechnung getragen werden.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V334/2016) am 19.07.2016 (Hauptausschuss mit Zuladung des Ausschusses für Umwelt und Technik und des Bezirksbeirats Lindenhof).
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
BEBAUUNGSPLAN NR. 43.21 „SCHWARZWALDVIERTEL“
KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782
Lindenhof
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 29.08. bis 12.09.2016.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Um den Bedarf nach einem Jugendtreff zu decken, ist die Errichtung eines Neu-baus im Stadtteil geplant. Nach Prüfung mehrerer Standorte wurde entschieden, den Neubau auf dem Grundstück des bestehenden Kinderhauses Luzenberg (Eltern-Kind-Zentrum an der Spiegelfabrik/Spiegelstraße) zu errichten. Vorgese-hen ist ein eingeschossiges Gebäude mit rund 200 m² Grundfläche und eigen-ständigem Zugang und autarkem Hausanschluss.
Politischer BeschlussDie Maßnahme wurde in den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses am 09.03.2017 und am 18.05.2017 behandelt. Bei den Beratungen des Doppelhaus-haltes 2018/2019 wurden sowohl Betriebsmittel (ab September 2019) als auch Planungs- und Investitionsmittel beschlossen.
BearbeitungsstandIm Rahmen des Beteiligungskonzeptes für Kinder und Jugendliche sowie durch gezielte Workshops wird unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen das Betriebskonzept vorbereitet, um die inhaltlichen Vorstellungen der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer berücksichtigen zu können.
Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur
Kosten800.000 €
NEUBAU JUGENDTREFF LUZENBERG
KontaktFachbereich Kinder, Jugend und Familie – JugendamtDieter [email protected] 748 1820
Luzenberg
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisIn Workshops mit Kindern und Jugendlichen werden die Inhalte und die Ausgestaltung des zukünftigen Jugendtreffs beraten. Der Förderverein, der sich im Stadtteil bereits ge-gründet hat, wird einbezogen. Die Nachbar- und Anwohner-schaft werden informiert.
Bürger-beteiligungvorgesehen
59
Für die weitere Schulentwicklung Neckarau wurde beschlossen, eine Ganztags-grundschule am Standort der Schillerschule zu entwickeln und die Realschule am Stadtort Wilhelm-Wundt dreizügig auszubauen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V291/2017
BearbeitungsstandBeginn der Planung seit Herbst 2017.Die baulichen Maßnahmen können voraussichtlich im Jahr 2019 anlaufen.
Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenErste Mittel für die Sanierung und den Ausbau der Schillerschule zu einer fünf-zügigen Ganztagsgrundschule einschließlich der folgenden Maßnahmen an der Wilhelm-Wundt-Schule (Fachraumsanierung und Erneuerung des Notdachs) wurden in den Haushalt eingestellt.
AUSBAU UND SANIERUNG DER SCHILLER-SCHULE ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE SOWIE ERWEITERUNG DER ZÜGIGKEIT DER WILHELM-WUNDT-REALSCHULE
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Neckarau
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet zur An-siedlung des Betriebshofes des Fachbereichs 68 (Tiefbau).
Mit dem geplanten Neubau sollen die bisherigen drei Standorte auf einem Grundstück mit optimaler Verkehrsanbindung an das gesamte Stadtgebiet vereint werden. Der neue Standort deckt alle Anforderungen an einen modernen und zukunftsfähigen Betriebshof der Stadt Mannheim ab.
Politischer BeschlussGrundsatz/-Aufstellungsbeschluss (V321/2015) am 21.07.2015 im Hauptausschuss (Zuladung Ausschuss für Umwelt und Technik)
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Ent-wurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 83.28.1 „IM MORCHHOF – BETRIEBSHOF FACH-BEREICH TIEFBAU“
KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406
Neckarau
BürgerbeteiligungFormell
Hinweis: Formelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 07.08. bis 21.08.2015.
Bürger-beteiligungvorgesehen
61
Schließung der Radweglücke zwischen Liebig- und Eisenlohrstraße (Erster Bau-abschnitt zwischen Soiron- und Liebigstraße erfolgte im Rahmen des Baus der Stadtbahn Nord).
Neben zwei 3 m breiten Fahrspuren wird der Seitenraum in diesem Bereich zu einem getrennten Geh- und Radweg erweitert. Bei einer Verkehrsbelastung von rund 40.000 Kfz am Tag ist eine Radverkehrsanlage notwendig.
Das Freihalten des heute häufig zugeparkten Seitenraumes wird durch Setzen von Pollern sichergestellt. Das bereits heute erlaubte Be- und Entladen von 20–7 Uhr auf der rechten Fahrspur soll beibehalten werden.
Politischer BeschlussDie Maßnahme basiert auf dem 21-Punkte Programm und dem mit Vorlage 413/2011 beschlossenen „Lückenschlussprogramm“, das den langfristigen Hand-lungs- und Finanzbedarf für 32 Radweglückenschlüsse an Hauptverkehrsstraßen über 10.000 Kfz am Tag in Mannheim aufgezeigt.
BearbeitungsstandDerzeit Abschluss der Ausführungsplanung und Vorbereitung des Leistungsver-zeichnisses. Mit der Baumaßnahme soll im Frühjahr 2018 begonnen werden.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten400.000 €
RADWEGELÜCKENSCHLUSS FRIEDRICH-EBERT-STRASSE
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Neckarstadt-Ost
HinweisDie Beteiligung erfolgte im Vorfeld über den Runden Tisch Radverkehr (Politik, Verwal-tung und Nutzerverbände).
Während der Baudurchführung erfolgt die Information mittels Pressearbeit und Flyern.
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Entwicklung eines neuen Standorts für Existenzgründer und Firmen aus dem Sek-tor Medizintechnologie. In der direkten Nachbarschaft des Universitätsklinikums Mannheim entsteht ein attraktives Baugebiet für insgesamt vier multifunktionale Gebäude. Der Bebauungsplan ist seit 2017 rechtskräftig und die Straßenerschlie-ßung wird aktuell durchgeführt. Im Jahr 2018 erfolgt der Baubeginn für die ersten beiden Gebäude. Die Bauherren sind die mg:gmbh – Mannheimer Gründerzen-tren als städtische Tochtergesellschaft sowie die Technologiepark Mannheim GmbH als Tochtergesellschaft der l-Bank Baden-Württemberg. Das Gesamtvor-haben wird vom Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim gesteu-ert. Die infrastrukturelle Erschließung des Gebietes wird durch den Fachbereich Tiefbau gebaut.
Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V317/2014 und V048/2017
BearbeitungsstandDer Bebauungsplan ist rechtskräftig und die Straßenerschließung läuft seit November 2017.
Der Baubeginn der beiden ersten Hochbauten ist geplant für Mitte 2018.
Es gab eine Information der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden im April 2016. Eine öffentliche Vorstellung im Bezirksbeirat Neckarstadt-Ost erfolgte im Juli 2016.
Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 06_Kreativität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kostenrund 22 Mio. € (Anteil der Stadt und der mg:gmbh als städt. Tochter)
MMT-CAMPUS (MANNHEIM MEDICAL TECHNOLOGY CAMPUS)
KontaktFachbereich für Wirtschafts- und StrukturförderungStefan [email protected] 293-3361
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie formelle Bürgerbeteiligung erfolgte 2016 im Rahmen der Bebauungsplanung.
Bei der informellen Bürger-beteiligung gab es zwei öffent- liche Informationsveranstal-tungen mit Gelegenheit zur Diskussion. Die Parkplatz- situation wurde angepasst.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
63
Im Zuge des Parkentwicklungskonzepts Stadtparks wird auch der Herzogenried-park betrachtet.
Politischer BeschlussAufsichtsratsbeschluss
BearbeitungsstandMIt den Akteuren im Herzogenried ist ein Runder Tisch geplant, in dem das weitere Vorgehen besprochen wird.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur GrünflächenSport / Freizeit / Kultur
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
PARKENTWICKLUNGSKONZEPT HERZOGENRIEDPARK
KontaktStadtpark Mannheim gGmbHJoachim Költzschinformation@stadtpark- mannheim.de0621 410050
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeAnhören
Bürger-beteiligungvorgesehen
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ERHALT DER MULTIHALLE
KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementTatjana Dü[email protected] 293-2079
Die Multihalle im Herzogenriedpark soll als architektonisches Erbe von Frei Otto erhalten werden. Die für die Sanierung ermittelten Kosten von mindestens 11,6 Mio. € sind alleine aus dem städtischen Haushalt nicht finanzierbar. Die Verwal-tung hat sich deshalb mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammengetan und ein Netzwerk an Institutionen und Persönlichkeiten aufgebaut, die das Ziel des Erhalts der Multihalle gemeinsam verfolgen. Auch die Architektenkammer Baden-Württemberg hat sich vor dem Hintergrund der besonderen Wertigkeit der Multihalle dazu bereit erklärt, die Stadt zu unterstützen. Beide Institutionen haben den gemeinnützigen Multihallenverein gegründet.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 232/2017Ende 2019 wird der Gemeinderat den weiteren Umgang mit der Multihalle beschließen.
BearbeitungsstandDerzeit steht die Akquise von Großspendern im Vordergrund. In diesem Zusammenhang soll die Multihalle zunächst wiederbelebt und der Öffentlichkeit im Sinne einer Aneignung durch vielfältige kulturelle und sportliche Nutzungen zugänglich gemacht werden.
Ziele01_Urbanität stärken04_Toleranz leben06_Kreativität stärken07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabetadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSport / Freizeit / KulturUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenFür die Akquise von Spendern und die Durchführung von Veranstaltungen stehen 158.000 € zur Verfügung.
Weitere Informationenwww.mannheim-multihalle.de
Bürger-beteiligungvorgesehen
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisIm Rahmen des Prozesses
„Leitbild 2030“ wird ein Beteiligungsformat entwickelt. Aktuelle Entwicklungen und Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie unter www.mannheim-multihalle.de.
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Bauliche Entwicklung des bisher unbebauten Grundstücks an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße /Schafweide.
Planungsziele sind insbesondere die Schaffung einer attraktiven Wohnlage mit ergänzenden wohnverträglichen Nutzungen am Neckar sowie die Verknüpfung des Neckars mit der Neubebauung und der Neckarstadt. Weiter ist die südöstli-che Ecke des Grundstücks als Standort für den Neubau des SWR-Studios Mann-heim-Ludwigshafen vorgesehen.
Politischer BeschlussBeauftragung der Verwaltung, das Grundstück „Schafweide“ als Wohn- und Ge-werbestandort einer Nutzung zuzuführen, im Zusammenhang mit der Grundsatz-entscheidung über den Neubau des neuen Technischen Rathauses im Glückstein-quartier (Beschlussvorlage V586/2015) am 24.11.2015 im Gemeinderat.
Entwicklung des Grundstücks „Schafweide“ – Ansiedlung des SWR-Studios Mannheim-Ludwigshafen (Beschlussvorlage V492/2017am 14.11.2017 im Haupt-ausschuss/Ausschuss für Umwelt und Technik).
BearbeitungsstandDas aus einer Machbarkeitsstudie entwickelte städtebauliche Leitbild wurde als Grundlage für die weitere Entwicklung beschlossen und die Ansiedlung des SWR-Studios im Grundsatz gebilligt.
Auf der Basis des städtebaulichen Leitbilds wird die Entwicklung des Grundstücks weiter vorangetrieben. Der SWR führt 2018 einen Architektenwettbewerb durch. Für den nördlichen Grundstücksteil führt die Stadt 2018 einen Investorenwettbe-werb zur Findung eines Bebauungsentwurfs und eines Investors durch.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
ENTWICKLUNG DES GRUNDSTÜCKS „SCHAFWEIDE“
KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782
Neckarstadt-Ost
HinweisDie Wettbewerbsergebnisse werden öffentlich ausgestellt.
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein eingeschränktes Gewer-begebiet.
Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist, die Ansiedlung von Nutzungen im Gebiet planungsrechtlich so zu steuern, dass diese nicht zu einer Einschränkung der Nut-zung des Neuen Messplatzes als Veranstaltungsgelände führen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V290/2015) am 14.07.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 32.42 „ECKE WALDHOF-/MAYBACHSTRASSE“
KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 15.08. bis 29.08.2016.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein eingeschränktes Gewer-begebiet.
Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist, die Ansiedlung von Nutzungen im Gebiet planungsrechtlich so zu steuern, dass diese nicht zu einer Einschränkung der Nutzung des Neuen Messplatzes als Veranstaltungsgelände führen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V169/2016) am 31.05.2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 32.43 „KÄTHE-KOLLWITZ-STRASSE“
KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 15.08. bis 29.09.2016.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines Bebau-ungsplans zur Sicherung gewerblicher Flächen.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V327/2017) am 18.07.2017 im Hauptausschuss
BearbeitungsstandInhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Entwurfs (Planzeichnung und textli-che Inhalte) sowie gegebenenfalls zugehörige Planungsbeiträge (z.B. Gutachten, Umweltbericht etc.).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 32.44 „GEWERBEGEBIET WOHLGELEGEN“
KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307
Neckarstadt-Ost
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 07.08. bis 07.09.2017.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Der Hochbunker wird im März 2018 als neues Domizil des Stadtarchivs Mann-heim-ISG unter dessen neuem Namen MARCHIVUM eröffnet. Die Maßnahme wurde in das Förderprogramm des Bundes „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen. Zwei neue Geschosse sind aufgesetzt, die die Büros, das Digi-talisierungszentrum, die Lesesäle der stadtgeschichtliche Forschung und der Bauakteneinsicht sowie einen großen Vortragssaal aufnehmen. Das 3., 4. und 5. Obergeschoss werden als Magazin genutzt. Im Erd- und 1. Obergeschoss werden 2019 die Stadtgeschichtliche Ausstellung und das NS-Dokumentationszentrum ihrer Bestimmung übergeben. Begleitende Maßnahmen: Umgestaltung des Vor-platzes des ehemaligen Bunkers, Änderung der Straßenführung im Bereich des MARCHIVUM, neuer Parkplatz in der Bunsenstraße.
Politischer BeschlussInformationsvorlage V023/2016
BearbeitungsstandMit der Bauumaßnahme wurde 2016 begonnen. Als Maßnahme zur Bürgerbe-teilung wurde am 18.07.2016 der Workshop „Ideenwerkstatt MARCHIVUM“ zur Frage der Außengestaltung durchgeführt. Die Bürgerbeteiligung ist abgeschlos-sen. Als Ergebnis wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs ein Lichtband beim Brückenkopf und bei der Unterführung der Jungbuschbrücke geplant, die Realisierung dieses Lichtbands ist nicht gesichert.
Ziele01_Urbanität stärken 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 04_Toleranz leben 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen
ThemenbereicheBildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur
Kosten18,5 Mio. €
Weitere Informationenwww.marchivum-blog.de
UMBAU HOCHBUNKER NECKARSTADT-WEST ZUM MARCHIVUM
KontaktFachbereich Stadtarchiv – Institut für StadtgeschichteDr. Andreas [email protected] 293-7530
Neckarstadt-West
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeAnhören
HinweisÖffentlicher Workshop in Form einer Ideenwerkstatt mit der Anwohnerschaft, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Interessierten.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Neubau einer Grundschule mit Ganztagsbetrieb. Auf dem sogenannten „ehemali-gen Tankstellenareal“ soll eine Ganztagsgrundschule errichtet werden.
Politischer BeschlussDie Haushaltsmittel für die Maßnahme wurden im Doppelhaushalt 2018/2019 beschlossen.
Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenDie genaue Kostenermittlung kann erst nach Abschluss der Planungsleistungen erfolgen.
HUMBOLDT-GRUNDSCHULE: NEUBAU MIT GANZTAGSBETRIEB
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Neckarstadt-West
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Im Rahmen einer städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme wird der Wohnungs-bestand der GBG in der Ludwig-Jolly-Straße 63–79/Untermühlaustraße 21–57 (144 WE) aufgrund der Lage direkt an der ICE-Strecke abgebrochen sowie die Gebäude in der Untermühlaustraße 70–174 (198 WE) wegen ihres nicht mehr zeitgemäßen Zustandes und Ausstattung umfassend modernisiert.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V262/2013
BearbeitungsstandDer Abbruch der Wohngebäude Ludwig-Jolly-Straße 63–79/Untermühlaustraße 21–57 ist erfolgt. Die Modernisierung der Gebäude ist größtenteils durchgeführt. Die beiden letzten Anwesen in der Untermühlaustraße 160–164 und 170–174 sollen bis Mitte 2018 fertiggestellt werden.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenDie Stadt beteiligt sich an den Kosten für den Abbruch und die Sanierung mit rund 3,52 Mio. €. Zuschuss aus Mittel der Städtebauförderungen: 60% bzw. rund 2,11 Mio. €.
MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS- BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET UNTERMÜHLAUSTRASSE
KontaktFachbereich StadtplanungRainer [email protected] 293-7859
Neckarstadt-West
HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.
Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch das Diako-nische Werk im Rahmen der Gemeinwesenarbeit einge-bunden.
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet und ein Sondergebiet für die Duale Hochschule.
Ein im Plangebiet vorhandenes großflächiges Möbelhaus bereitet die Standortver-lagerung und den Neubau innerhalb Mannheims vor. Der aufzustellende Bebau-ungsplan Nr. 61.14 dient der Umsetzung des Zentrenkonzepts der Stadt Mann-heim und bezweckt den Schutz der integrierten Einkaufslagen in den zentralen Versorgungsbereichen der Stadt sowie die Sicherung gewerblicher Bauflächen. Darüber hinaus soll die Weiterentwicklung der Dualen Hochschule gesichert werden.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V279/2017) am 11.07.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
BEBAUUNGSPLAN NR. 61.14 „GEWERBEGEBIET SÜDLICH SECKEN- HEIMER LANDSTRASSE“
KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779
Neuostheim
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 01.09. bis 29.09.2017.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Die Verwaltung ist mit dem Verkauf der städtischen Grundstücke im Bereich Collini Center im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens nach Konzeptqualität beauftragt.
Politischer BeschlussBeschluss im Hauptausschuss am 12.11.2013Vorlage V 506/2013
BearbeitungsstandAb Mitte 2018 sollen die Auslobungserstellung und die Bürgerbeteiligung erfolgen. Bis Ende des Jahres 2018 soll die Preisgerichtssitzung stattgefunden haben.
Ziele01_Urbanität stärken03_Unternehmen stärken
ThemenbereicheWirtschaft / ArbeitSoziales / Senioren / WohnenStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
VERKAUF DER STÄDTISCHEN IMMOBILIE COLLINI CENTER
KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementSilke [email protected] 293-5906
Oststadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
BeteiligungsstufeDiverse Veranstaltungen
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Die Augustaanlage ist Bestandteil des Hauptroutennetzes der Stadt Mannheim und wurde mit der Beschlussvorlage 413/2011 am 11.10.2011 in das Rad-Lücken-schlussprogramm aufgenommen. Da die Augustaanlage bislang ohne Radverkehrs-anlage ausgestattet ist, fahren gegenwärtig die Radfahrer hauptsächlich „illegal“ auf dem Gehweg im Seitenraum oder haben die Möglichkeit, die Fahrbahn des motorisierten Verkehrs zu nutzen. Im Zuge der Planung wurde das Ingenieurbüro Durth Roos beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für die Realisierung der Anlage zu erstellen. Die daraus resultierende Vorzugsvariante ist die Einrichtung eines straßenbegleitenden Radfahrstreifens mit einem 5 m breiten Seitenraum, auf dem auch Parkmöglichkeiten angeboten werden, sodass mindestens ein 3 m breiter Gehweg verbleiben würde.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage 413/2011
Radwegkonzept – Lückenschluss an Hauptverkehrsstraßen (21-Punkte-Hand-lungsprogramm zur Förderung des Radverkehrs)
Die Maßnahmengenehmigung steht noch aus.
BearbeitungsstandDa die angestrebte Förderung aus dem Bundesprogramm „Saubere Luft“ nicht greift, werden aktuell neue Finanzierungsmöglichkeiten gesucht.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenDie angestrebte Förderung aus dem Bundesprogramm „Saubere Luft“ greift nicht. Es muss ein neuer Finanzierungsweg aufgezeigt werden.
RADWEG AUGUSTAANLAGE
KontaktFachbereich StadtplanungAmely [email protected] 293-7727
Oststadt
HinweisInformation im Rahmen des „Runden Tisch Radverkehr“
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Durchführung weiterer Planungsleistungen (bis Leistungsphase 5 HOAI) für den Ausbau der Pestalozzischule zur Ganztagsschule. Dies beinhaltet auch die Durch-führung kleinerer Restarbeiten in der Außenanlage.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V251/2017
BearbeitungsstandBeginn der Planung ab voraussichtlich April/Mai 2018
Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten1 Mio. €
PESTALOZZISCHULE: FORTFÜHRUNG DER PLANUNGS- LEISTUNGEN
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Oststadt
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Bauliche Umgestaltung der Berliner Straße zur Fahrradstraße.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V283/2016
BearbeitungsstandDer 1. Bauabschnitt von der Tullastraße bis zur Goethestraße wurde in 2017 fertig-gestellt. Im anstehenden 2. Bauabschnitt soll im Frühjahr 2018 der Knotenpunkt Berliner Straße / Goethestraße inklusive der Erneuerung der Lichtsignalanlage angegangen werden.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 1 Mio. €.
FAHRRADSTRASSE BERLINER STRASSE
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Oststadt
HinweisDie Beteiligung erfolgt über den Runden Tisch Radverkehr (Politik, Verwaltung und Nutzerverbände).
Eine Information der Bürger-schaft über die Bauausführung erfolgt mittels Pressearbeit und Flyern.
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Neugestaltung des Marktplatzes Rheinau
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V059/2017 (Pilotprojekt zum Regelwerk Bürgerbeteiligung)
BearbeitungsstandDas Wettbewerbsverfahren „Neugestaltung Marktplatz Rheinau“ wurde als nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weiten Teilnehmer-wettbewerb ausgeschrieben. Ein Bürgerbeteiligungsprozess wurde in das Ver-fahren eingebettet. Das Büro capatti staubach aus Berlin erhielt den 1. Preis des Landschaftsarchitekturwettbewerbes. Das Wettbewerbsverfahren und die darin integrierte Bürgerbeteiligung sind abgeschlossen.
Gebaut wird 2020.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenPlanungsmittel in 2018/2019: 300.000 €; Mittel für die Umsetzung in 2020: 2,2 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/buergerbeteiligung/regelwerk- buergerbeteiligung/marktplatz-rheinau
GESTALTUNG MARKTPLATZ RHEINAU
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784h
Rheinau
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisGemeinsame Entwicklung und Begleitung des Bürgerbe-teiligungsprozesses in einer Projektbegleitgruppe mit Erstellung eines Beteiligungs-konzeptes. Dezentrale Erar-beitung von Anliegen in vielen Gruppen und Einrichtungen im Stadtteil.
1. Bürgerveranstaltung 24.05.2017: Ortsbesichtigung, World Café
2. Bürgerbeteiligung 20.07.2017: Interessierte Bürger konnten die Ergebnisse des Wettbewerbes in einer Ausstellung einsehen und ihre Meinung zu den Arbeiten äußern. Dieses Meinungsbild wurde gesammelt und dem Preisgericht zur Verfügung gestellt.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Das im Rheinauer Wald stehende Forstbetriebsgebäude (Rothlochhütte) kann auf-grund seines Alters, zahlreicher Bauschäden und der gestiegenen Anforderungen nach der Arbeitsstättenverordnung nicht mehr wirtschaftlich und sinnvoll ertüch-tigt werden. Zudem müssen getrennte Sanitärbereiche bereitgestellt werden, die innerhalb der vorhandenen Flächen nicht zur Verfügung stehen. Vorgesehen ist die Erstellung eines Ersatzgebäudes im Einklang mit den geltenden Vorschriften für Wasserschutzgebiete. Nach Fertigstellung des Neubaus wird das vorhandene Gebäude abgebrochen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V303/2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik am 12.07.2016
BearbeitungsstandVorbereitung der Leistungsvergaben.Baubeginn ab Januar 2018.
Ziele02_Talente gewinnen
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten650.000 €
NEUBAU BETRIEBSHOF ROTHLOCHHÜTTE
KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902
Rheinau
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Laut kommunaler Bedarfsplanung sind im Stadtteil Sandhofen drei weitere Grup-pen (insgesamt 60 Plätze) für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren erforderlich. Zur Deckung des Versorgungsbedarfs plant die Stadt Mannheim den Neubau eines dreigruppigen Kindergartens im nord-westlichen Bereich des Flurstücks 39138 in der Groß-Gerauer-Straße.
Politischer BeschlussDie Standortfrage wurde am 22.02.2017 in der vorbereitenden Bezirksbeiratssit-zung und am 03.09.2017 in der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bildung und Gesundheit, des Schulbeirates und des Jugendhilfeausschusses behandelt. Zur Änderung des B-Plans wurde am 30.11.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik und am 11.12.2017 im Gemeinderat der entsprechende Satzungsbeschluss gefasst (V517/2017).
BearbeitungsstandInfolge des Satzungsbeschlusses zur Änderung des Bebauungsplans sind die Voraussetzungen für die Maßnahmengenehmigung auszuarbeiten. Die Maßnah-mengenehmigung steht noch aus. Der Fachbereich Bau- und Immobilienmanage-ment bereitet zunächst das notwendige Wettbewerbsverfahren zur Vergabe der Planungsleistungen vor.
Ziele04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 02_Talente gewinnen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kostenrund 3 Mio. €
KINDERHAUS SANDHOFEN: NEUBAU EINER DREIGRUPPIGEN KINDER-TAGESEINRICHTUNG
KontaktFachbereich Tageseinrichtungen für KinderDr. Artemis [email protected] 293-3857
Sandhofen
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie Standortwahl erfolgte in Abstimmung mit dem Bezirks-beirat und dem Jugendhilfeaus-schuss. Anliegen von Bürge-rinnen und Bürgern wurden in diesem Rahmen berücksichtigt.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Der Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse ist ein wichtiger öffentlicher Spielplatz im Ortskern von Sandhofen, der in Abstimmung mit dem Bezirksbeirat und der Elterninitive „Eltern aktiv“ prioritär saniert werden soll.
Politischer BeschlussDer Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse ist Bestandteil des Spielplatzkonzep-tes der Stadt Mannheim, welches mit dem Bezirksbeirat abgestimmt und vom Ausschuss für Umwelt und Technik, mit der Beschlussvorlage V207/2016, am 31.05.2016 beschlossen wurde.
BearbeitungsstandVorgespräche mit der Elterninitiative „Eltern aktiv“ haben Vor-Ort stattgefunden und eine Einleitung der Beauftragung eines externen Landschaftsarchitekten ist erfolgt. Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich Ende 2018 begonnen.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Sport / Freizeit / Kultur
Kosten120.000 €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/buerger-sein/spielplatzkonzept
SANIERUNG SPIELPLATZ KRIEGERSTRASSE/ZWERCHGASSE
KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltIna Große-Wildeina.groß[email protected] 293-7354
Sandhofen
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie Elterninitiative „Eltern aktiv“ wurde an der Planung beteiligt.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Der Ausbau der Kerscheinsteinerschule ist für einen Schulbetrieb als Gemein-schaftsschule erforderlich. Hierfür sind ein Mensaanbau, die Herstellung eines naturwissenschaftlichen Fachraumes und Sanierungsarbeiten nötig.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V095/2017
BearbeitungsstandVergabe der Planungsleistung bis April 2018, danach PlanungBaubeginn voraussichtlich Anfang 2019, Fertigstellung zum Schuljahr 2020/21
Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Bildung / Wissenschaft
Kosten3,94 Mio. €
KERSCHENSTEINERSCHULE: AUSBAU ZUR GEMEINSCHAFTSSCHULE
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Schönau
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Neue Freiflächengestaltung – Fortführung der Maßnahme
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V419/2016
BearbeitungsstandDer erste Bauabschnitt des Lena-Maurer-Platzes wurde in 2013 baulich herge-stellt. Nicht hergestellt wurde in diesem ersten Bauabschnitt die Gehwegverbin-dung zwischen Siedlerheim und westlichem Lena-Maurer-Platz.
Die bauliche Umsetzung erfolgt seit November 2017.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 500.000 €, Städtebaufördermittel aus dem Bund-/Länderprogramm werden erwartet.
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
NEUGESTALTUNG LENA-MAURER-PLATZ 2. BAUABSCHNITT
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Schönau
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisEin Planungsworkshop (World Café) mit Beteiligung der Bür-gerschaft wurde 2012 durch-geführt.
Während der baulichen Um-setzung erfolgte eine Informa-tion der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
83
Im Rahmen einer städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme wird der rund 1.750 Wohnungen umfassende Bestand der GBG aufgrund seiner nicht mehr zeitgemä-ßen Ausstattung und seines schlechten Zustandes umfassend saniert. Das Mo-dernisierungskonzept beinhaltet auch Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren in einigen der Wohnungen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V446/2017 (inclusive Kostenbeteiligung der Stadt an der Sanie-rung)
BearbeitungsstandDie Sanierung der ersten Wohnungen hat bereits begonnen. Für die Umsetzung des Sanierungskonzeptes ist derzeit ein Zeitraum von rund zehn Jahren bis 2027 vorgesehen.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenZuschuss der Stadt aktuell rund 5,58 Mio. €/Städtebauförderung 60% oder rund 3,35 Mio. €. Zuschuss bis zum Ende der Maßnahme ggf. rund 52 Mio. €/Städte-bauförderung rund 31,2 Mio. €.
MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS- BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-NORDWEST
KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904
Schönau
HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.
Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch den Caritas Verband im Rahmen der Gemeinwesenarbeit einge-bunden.
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Der städtebaulich wenig ansprechende Bereich der Schönauer „Endschleife“ der Stadtbahn soll neu gestaltet werden, um ein kleines Stadtteilzentrum zu schaffen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V446/2017
BearbeitungsstandIn 2018 soll zunächst eine Machbarkeitsstudie beauftragt werden. Weitere Um-setzungsschritte sind derzeit noch nicht bekannt.
Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / GrünflächenWirtschaft / Arbeit
KostenDie Kosten der Umgestaltung sind derzeit noch nicht abschätzbar. Für die Mach-barkeitsstudie sind 500.000 € geplant.
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
UMGESTALTUNG DER ENDSCHLEIFE DER STADTBAHN IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-NORDWEST
KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904
Schönau
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisNach Vorliegen der Mach-barkeitsstudie soll die Umge-staltung in ein Bürgerbeteili-gungsverfahren eingebunden werden. Genaue Angaben zum Bürgerbeteiligungsverfahren können derzeit noch nicht gemacht werden.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Der ca. 1.000 Wohnungen umfassende Bestand der GBG im Gebiet Schönau-Mitte entsprach aufgrund seiner Ausstattung und seines Zustandes in großen Teilen nicht mehr den Anforderungen, wie sie heute an einen zeitgemäßen Wohn-standard gestellt werden. Daher war eine umfassende Sanierung der Wohnungen erforderlich, damit sie künftig dem Wohnungsmarkt wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V043/2005 (inklusive Gewährung eines Kostenerstattungs-betrages an die GBG).
Erhöhung des Kostenerstattungsbetrages an die GBG mit V492/2013.
BearbeitungsstandDie Sanierung des Wohnungsbestandes läuft seit 2005 und ist weitgehend abgeschlossen. Die letzten Wohnungen sollen in 2018 fertiggestellt werden.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenDie Stadt beteiligt sich an den Kosten der Sanierung mit rund 18,63 Mio. €. Hiervon erhält sie aus Mittel der Städtebauförderungen einen Zuschuss in Höhe von 60% oder rund 11,18 Mio. € zurück.
MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS-BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-MITTE
KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904
Schönau
HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.
Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch den Caritas Verband im Rahmen der Gemeinwesenarbeit eingebun-den.
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines vorhaben-bezogenen Bebauungsplans gemäß §12 BauGB zur gewerblichen Nachnutzung des dritten und südlichen Teilgebietes des ehemaligen Postverteilzentrums der Deutschen Post AG am Hauptbahnhof Mannheim.
Ein Investor plant zwei Hotels auf Basis eines Wettbewerbsergebnisses.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V105/2013) am 14.03.2013 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostentragung durch den privaten Investor
BEBAUUNGSPLAN NR. 42.20 „POSTSPITZE“
KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307
Schwetzingerstadt
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht zur Nutzung der ehemaligen Kaserne „Hammonds“. Das Areal wird als neues Baugebiet mit vielfältigen Wohn-ageboten, sozialer Infrastruktur und einem neuen Quartiersplatz entwickelt.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V250/2014) am 05.06.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik
Billigungsbeschluss (V405/2015) am 19.11.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Satzungsvorlage
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKostentragung durch Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
BEBAUUNGSPLAN NR. 63.32 „HAMMONDS“
KontaktFachbereich StadtplanungAdrian [email protected] 293-7288
Seckenheim
BürgerbeteiligungFormellInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisDie frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 13.10. bis 24.10.2014.
Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 07.12.2015 bis 15.01.2016.
Informelle Beteiligung: In den Jahren 2013 bis 2015 wurden verschiedene In-formationsveranstaltungen, Bürgerworkshops und eine Planungswerkstatt durch die Stadtverwaltung, die MWSP und die BImA durchgeführt.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Sondergebiet.
Ein im Plangebiet vorhandener großflächiger Einzelhandelsbetrieb (Baumarkt mit Gartencenter) bereitet die Standortverlagerung und den Neubau innerhalb Mannheims vor. Aufgrund dessen ist eine Neuregelung der zulässigen Nutzung im Geltungsbereich erforderlich.
Ziele des Bebauungsplanverfahrens sind die Anpassung der bauplanungsrecht-lichen Zulässigkeitsregelungen im Plangebiet an die Vorgaben des Zentrenkon-zepts und die aktuelle Baunutzungsverordnung sowie die Sicherung der Flächen im Geltungsbereich auch für großflächige Handelsnutzungen mit nicht-zentren-relevanten Sortimenten.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V284/2017) am 11.07.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 75.8.1 „SONDERGEBIET EINZELHANDEL ZWISCHEN B 38 UND BAB 6“
KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779
Vogelstang
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 29.08. bis 29.09.2017.
Bürger-beteiligungvorgesehen
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Im Zusammenhang mit der Überführung der Grundschule in eine dreizügige Ganztagsgrundschule wird die komplette Schule saniert und die Gebäude auf einen aktuellen Stand des Brandschutzes ertüchtigt.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V176/2017
BearbeitungsstandBisher: Ausschreibung der Planer und StatikerVergabe der Planung bis März 2018,Planung der Leistungsphasen 1–3 bis Ende 2018,Ausführungsplanung bis Mitte 2019, danach Baubeginn
Ziele05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 02_Talente gewinnen
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten15,27 Mio. €
FRIEDRICH-EBERT-SCHULE: SANIERUNG UND AUSBAU ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Waldhof
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Neugestaltung des Stadtteilplatzes zur „Neuen Mitte Waldhof“.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V048/2017
BearbeitungsstandDerzeit Durchführung der Ausführungsplanung und Vorbereitung des Leistungs-verzeichnisses.
Mit den Bauarbeiten wird im Frühjahr 2018 begonnen.
Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen
KostenGesamtkosten des 1. Bauabschnitts rund 1 Mio. €
Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte
TAUNUSPLATZ 1. BAUABSCHNITT
KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784
Waldhof
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisEin Planungsworkshop (World Café) mit Bürgerbeteiligung wurde 2014 durchgeführt.
Während der Bauausführung erfolgte die Information der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Die Wallstadtschule wird zur Ganztagsschule ausgebaut. Die Mensa wird dabei in einem Anbau hergestellt. Die Überführung in den Ganztagsbetrieb ist verbunden mit Maßnahmen im Bestandsgebäude.
Politischer BeschlussBeschlussvorlage V673/2016
BearbeitungsstandBaubeginn seit Oktober 2017Beginn der Raumrochade im März 2018Die Baufertigstellung ist zum Schuljahresbeginn 2018/19 geplant.
Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern
ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
Kosten2,224 Mio. €
WALLSTADTSCHULE: AUSBAU ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE IN WAHLFORM
KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548
Wallstadt
HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.
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Angeregt durch Bürgerinnen und Bürger, dem Wallstädter Bezirksbeirat und dem Gemeinderatsantrag A143/2015 wurde 2016 ein Verkehrsworkshop in Wallstadt durchgeführt, um die gegenwärtige Verkehrssituation im Stadtteil Wallstadt aufzugreifen und zu erörtern. Begleitet durch das Ingenieurbüro Hupfer wurden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern an vier Veranstaltungen von Juni 2016 bis Oktober 2016 die Themenfelder „Parken“ und „Fließender Verkehr“ diskutiert und an zusätzlichen Ortsbesichtigungen vertieft. Als Ergebnis aus dem Workshop wurde vom Ingenieurbüro ein Werkstattbericht angefertigt, der sich in unterschiedliche Handlungsansätze gliedert, die als Maßnahmenkatalog dienen.
Politischer BeschlussDer sichere Fußweg zum Sportgelände an der Römerstraße wurde im aktuellen Haushalt 2018/2019 beschlossen. Die Vorlage ist für den Ausschuss für Umwelt und Technik am 06.03.2018 geplant.
BearbeitungsstandKleine Maßnahmen wie Markierungen oder Beschilderungen können im Rahmen der vorhandenen Globalfinanzierung kurzfristig erfolgen. Für größere Maßnah-men sind vertiefende Planungen notwendig und erfordern weitere Maßnah-mengenehmigungen (Beschlüsse) durch den Ausschuss für Umwelt und Technik. Auch die fachliche Detailplanung, Abstimmung mit den betroffenen Ämtern und konkrete Kostenschätzungen sind dazu erforderlich.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenFußgängerquerung in der Mosbacher Straße: rund 29.000 €, Sicherer Fußweg in der Römerstraße: rund 177.000 €
MASSNAHMEN VERKEHRSWORKSHOP WALLSTADT
KontaktFachbereich StadtplanungAmely [email protected] 293-7727
Wallstadt
BürgerbeteiligungInformell
BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden
HinweisIm Zuge des Verkehrswork-shops wurden sieben Veran-staltungen durchgeführt, unter anderem „Parken“ – Workshop am 13.07.2016 und „Fahren“ – Workshop 28.07.2016.
Bürger-beteiligungabge- schlossen
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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Wohngebiet.
Ziel ist die städtebauliche Neuordnung des ehemaligen Festplatzes Wallstadt zwischen Mosbacher Straße, Amorbacher Straße und Buchener Straße und die Entwicklung einer Wohnbebauung auf einer Teilfläche.
Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V673/2014) am 20.01.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik
Billigungsbeschluss (V161/2017) am 02.05.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik
BearbeitungsstandErstellung der Satzungsvorlage. Gegebenenfalls inhaltliche Anpassung des Bebauungsplans (Planzeichnung und textliche Inhalte) nach der Offenlage.
Ziele01_Urbanität stärken
ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen
KostenKosten derzeit nicht bezifferbar
BEBAUUNGSPLAN NR. 76.15.2 „WOHNBEBAUUNG AMORBACHER-/ MOSBACHER STRASSE (EHEM. FESTPLATZ)“
KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782
Wallstadt
BürgerbeteiligungFormell
HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.
Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 20.04. bis 22.05.2015.
Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 26.05. bis 30.06.2017.
Bürger-beteiligungabge- schlossen