VORHABEN- LISTE 2018 1 DER STADT · Beteiligungsportal Mannheim 9 Klimaschutzteilkonzept...

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Planungen und Projekte März 2018 VORHABEN- LISTE 2018_1 DER STADT

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Planungen und ProjekteMärz 2018

VORHABEN-LISTE 2018_1 DER STADT

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LIEBE MANNHEIMERINNEN UND MANNHEIMER,

die Vorhabenliste ist eine Maßnahme im Rahmen des Regelwerks Bürgerbeteiligung. Der Gemeinderat hat die Pilotphase zum Regelwerk im Frühjahr 2017 beschlossen. Nähere Informationen zum Regelwerk finden Sie unter www.mannheim.de/regelwerk-buergerbeteiligung.

Wir haben wichtige Fragen und Antworten zur Vorhabenliste für Sie zusammengestellt:

Was sind Vorhaben und was bietet die Vorhabenliste?Vorhaben sind Planungen und Projekte der Stadt Mannheim, die die Stadtentwicklung und wirtschaftliche, soziale oder kulturelle Aspekte des Stadtlebens betreffen.Die Vorhabenliste bietet Ihnen einen Überblick und schafft Transparenz darüber, bei welchen Vorhaben Bürgerbeteiligung vorgesehen oder bereits abgeschlossen ist. Es werden auch Vorhaben aufgeführt, bei denen aus unterschiedlichen Gründen, beispielsweise weil es keinen Entscheidungsspielraum gibt, keine Bürgerbeteiligung möglich ist.

Welche Vorhaben kommen auf die Vorhabenliste?Es kommen Vorhaben auf die Liste, die vom Gemeinderat beschlossen oder im Auftrag der Stadt von einer städtischen Tochtergesellschaft durchgeführt wurden. Vorhaben auf der Liste interessieren oder betreffen eine Vielzahl der Mannheimerinnen und Mannheimer.Zunächst werden gesamtstädtische Vorhaben aufgeführt, anschließend sind die Vorhaben nach Stadtteilen sortiert. Zu jedem Vorhaben finden Sie Informationen über den aktuellen Sachstand, den politischen Beschluss, die Ziele und Kosten sowie über die Bürgerbeteiligung.

Wie oft wird die Vorhabenliste aktualisiert und wo können Sie sie einsehen?Der Gemeinderat beschließt die Vorhabenliste und damit die vorgesehene Bürgerbeteiligung bei den entsprechenden Vorhaben zweimal im Jahr. Nach der Beschlussfassung wird die Liste öffentlich in den Bürgerservices der Stadt ausgelegt. Es gibt auch eine digitale Version im Beteiligungsportal unter www.mannheim-gemeinsam-gestalten.de.Aktualisierungen zu den einzelnen Vorhaben werden digital während des Jahres, bei der Druckversion zweimal im Jahr vorgenommen.

Welche Einflussmöglichkeiten haben Sie? Sie haben die Möglichkeit, Bürgerbeteiligung bei Vorhaben anzuregen, bei denen dies bisher nicht vorgesehen ist. Bitte senden Sie Ihre formlose Anregung an das Team Bürgerschaft und Beteiligung.

Haben Sie Fragen oder Anmerkungen zur Vorhabenliste?Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen!Fachbereich Rat, Beteiligung und WahlenTeam Bürgerschaft und BeteiligungRuth KupperRathaus E5, 68159 MannheimTelefon: 0621 293-9366Email: [email protected]

Hinweis zur ersten VorhabenlisteDies ist die erste Mannheimer Vorhabenliste. Die Liste entwickelt sich und ist nicht vollständig. Die Vorhabenliste wird aufgrund Ihrer Rückmeldungen und unserer Erfahrungswerte kontinu-ierlich verbessert.

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Gesamtstädtisch Leitbildprozess 2030 8

Beteiligungsportal Mannheim 9

Klimaschutzteilkonzept „Anpassung an den Klimawandel“ 10

Freiraum2 – Grüne Bänder, Blaue Ströme 11

Umsetzung der Europäischen Charta für die Gleichstellung von Frauen 12 und Männern auf lokaler Ebene – Erstellung des Gleichstellungsaktionsplans

Generalsanierung Nationaltheater Mannheim 13

Bäderkonzeption: 14 Bau eines Kombibades am Standort Herzogenriedbad Nutzungskonzeption Herschelbad Neubau eines Sportbades am Standort Carl-Benz-Bad

Grundhafte Erneuerung von Straßen 15

Sanierung der Straßenbeleuchtung 16

Radwegüberwachung 17

Feuerwache Nord: Generalsanierung und Erweiterung 18

Mehr Geschwindigkeitsanzeigetafeln, insbesondere vor Schulen 19

VRNnextbike-Fahrradvermietsystem 20

Elternarbeit in Kinderhäusern im Zusammenhang mit der Umsetzung 21 des Konzepts „Alltagsintegrierte Sprachbildung“

Vormerkung Kinderbetreuung – Online 22

Talent- und Fachkräftestrategie: Studierendenbefragung 23

Kommunales Kino Cinema Quadrat: Neuer Standort in K1 24

Stadtteilübergreifend Käfertal, Feudenheim, Wallstadt, Neuostheim, Vogelstang, Oststadt Grünzug Nordost 25

Innenstadt, Neckarstadt-West, Neckarstadt-Ost, Schwetzingerstadt, Oststadt Videoüberwachung im öffentlichen Raum: Modernisierung und Ausbau 26

Innenstadt, Schwetzingerstadt, Oststadt Boulevard Kaiserring 27

Oststadt, Innenstadt Cahn-Garnier-Ufer: Machbarkeitsstudie neue Verkehrsführung 28

Käfertal, Vogelstang Umgestaltung B38 29

Oststadt, Schwetzingerstadt Neubau Jugendtreff Schwetzingerstadt 30

ÜBERSICHT VORHABEN

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Feudenheim Bebauungsplan Nr. 77.3.1 „Bereich zwischen Andreas-Hofer-/ Arndt- und Nadlerstraße 31 (ehemaliges Gemeindezentrum Epiphanias)“

Friedrichsfeld Bebauungsplan Nr. 66.12.1 (ehem. Nr. 66.15) „Gewerbegebiet Friedrichsfeld“ 32

Gartenstadt Gretje-Ahlrichs-Schule: Neubau Mensa und Sporthalle, 2. Bauabschnitt 33

Innenstadt Umbau Planken 34

Neubau Stadtbibliothek auf N2 35

Aufwertung Grünanlagen Innenstadt 36

Dauerhafte Einführung eines temporären Halteverbots für die Durchführung 37 von Reinigungsarbeiten von K3/K4 bis E3/E4

Gebührenpflichtige Gehwegreinigung: Ausweitung auf den Jungbusch 38

Platzgestaltung T4 39

Modernisierung Beilstraße 19 im Sanierungsgebiet Jungbusch/Verbindungskanal 40

Kulturtanke (Arbeitstitel) 41

Käfertal Städtebau Spinelli 42

Kulturhaus Käfertal 43

Umgestaltung Stempelpark 44

Sanierungsgebiet Benjamin Franklin Village 45

Bebauungsplan Nr. 71.47 „Franklin Mitte“ 46

FRANKLIN Factory 47

FRANKLIN – Schaffung ambulanter Versorgungsstrukturen für ältere Menschen im neu entstehenden Stadtteil 48

Bebauungsplan Nr. 71.53 „Funari Nord, Traumhausgebiet“ 49

Bebauungsplan Nr. 71.5.1 „Gebiet zwischen der Rüdesheimer Straße, der Neustadter Straße, 50 der Wachenheimer Straße sowie der Straße ‚Am Aubuckel‘“

Bebauungsplan Nr. 71.51 „Sullivan“ 51

Bebauungsplan Nr. 71.50 „Columbus Quartier“ 52

Bebauungsplan Nr. 71.42 „Funari“ 53

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Lindenhof Neues Technisches Rathaus (NTR) 54

Glücksteinquartier: Erschließung und Platzgestaltung 55

Neugestaltung Meeräckerplatz 56

Bebauungsplan Nr. 43.21 „Schwarzwaldviertel“ 57

Luzenberg Neubau Jugendtreff Luzenberg 58

Neckarau Schillerschule: Ausbau Ganztagsschule und Sanierung (Planung) 59

Bebauungsplan Nr. 82.28.1 „Im Morchhof – Betriebshof Fachbereich Tiefbau“ 60

Neckarstadt-Ost Radwegelückenschluss Friedrich-Ebert-Straße 61

MMT-Campus (Mannheim Medical Technology Campus) 62

Parkentwicklungskonzept Herzogenriedpark 63

Erhalt der Multihalle 64

Entwicklung Grundstück „Schafweide“ 65

Bebauungsplan Nr. 32.42 „Ecke Waldhof-/Maybachstraße“ 66

Bebauungsplan Nr. 32.43 „Käthe-Kollwitz-Straße“ 67

Bebauungsplan Nr. 32.44 „Gewerbegebiet Wohlgelegen“ 68

Neckarstadt-West Umbau Hochbunker Neckarstadt-West zum MARCHIVUM 69

Humboldt-Grundschule: Neubau mit Ganztagsbetrieb 70

Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Untermühlaustraße 71

Neuostheim Bebauungsplan Nr. 61.14 „Gewerbegebiet südlich Seckenheimer Landstraße“ 72

Oststadt Verkauf der städtischen Immobilie Collini Center 73

Radweg Augustaanlage 74

Pestalozzi-Schule: Fortführung der Planungsleistungen 75

Fahrradstraße Berliner Straße 76

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Rheinau Gestaltung Marktplatz Rheinau 77

Neubau Betriebshof Rothlochhütte 78

Sandhofen Kinderhaus Sandhofen: Neubau einer dreigruppigen Kindertageseinrichtung 79

Sanierung Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse 80

Schönau Kerschensteiner Schule: Ausbau zur Gemeinschaftsschule 81

Neugestaltung Lena-Maurer-Platz, 2. Bauabschnitt 82

Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Schönau-Nordwest 83

Umgestaltung der Endschleife der Stadtbahn im Sanierungsgebiet Schönau-Nordwest 84

Modernisierung GBG Wohnungsbestand im Sanierungsgebiet Schönau-Mitte 85

Schwetzingerstadt Bebauungsplan Nr. 42.20 „Postspitze“ 86

Seckenheim Bebauungsplan Nr. 63.32 „Hammonds“ 87

Vogelstang Bebauungsplan Nr. 75.8.1 „Sondergebiet Einzelhandel zwischen B38 und BAB 6“ 88

Waldhof Friedrich-Ebert-Schule: Sanierung und Ausbau zur Ganztagsgrundschule 89

Taunusplatz 1. Bauabschnitt 90

Wallstadt Wallstadtschule: Ausbau zur Ganztagsgrundschule in Wahlform 91

Maßnahmen Verkehrsworkshop Wallstadt 92

Bebauungsplan Nr. 76.15.2 „Wohnbebauung Amorbacher-/Mosbacher Straße (ehem. Festplatz)“ 93

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Wie soll Mannheim 2030 aussehen? Diese Frage wird im Rahmen eines Bürger-beteiligungsprozesses im Jahr 2018 bearbeitet, an dessen Ende ein kommunales Leitbild für Mannheim stehen wird.

Die Stadt Mannheim wird im Jahr 2018 zusammen mit ihren Bürgerinnen und Bür-gern ein Leitbild erarbeiten, das beschreibt, wie Mannheim im Jahr 2030 aussehen soll. Dazu sollen die derzeit aktuellen acht strategischen Ziele der Stadt Mann-heim mit den von den Vereinten Nationen verabschiedeten 17 globalen Nachhal-tigkeitszielen für das Jahr 2030 verglichen und entsprechend für eine kommunale Umsetzung in Mannheim weiterentwickelt werden.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V117/2017 – Durchführung eines Urban Thinkers Campus 2017 und eines Leitbildprozesses „Mannheim 2030“

BearbeitungsstandDurchführung des Urban Thinkers Campus (UTC) Mannheim vom 20.–22.10.2017Der UTC hat erfolgreich stattgefunden und gezeigt, wie bedeutend kommunale Nachhaltigkeit in der globalisierten Welt ist. Es gab viele Ideen für die Zukunft der Stadt Mannheim. Der UTC hat den Auftrag definiert, den weiteren Prozess zu mo-dellieren und die Ergebnisse des Kongresses weiter zu bearbeiten. Die Ergebnisse des UTC stehen unter www.mannheim.de/leitbildprozess-mannheim-2030.

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen 08_Eigenkapital mehren

Kosten90%ige Finanzierung über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammen-arbeit und Entwicklung (Engagement Global gGmbH/ Servicestelle Kommunen in der Einen Welt)

Weitere InformationenInformationen zu aktuellen Veranstaltungen und Dokumenten im Rahmen des Leitbildprozesses unter: www.mannheim.de/leitbildprozess-mannheim-2030

KontaktStrategische SteuerungChristian W. Hü[email protected] 293-6660

LEITBILDPROZESS 2030 Gesamtstädtisch

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDurch eine Reihe methodisch unterschiedlich orientierter Dialogformate wird die Mannheimer Bürgerschaft sowie relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissen-schaft und Zivilgesellschaft aktiviert, sich an der partizi-pativen Erarbeitung eines Leitbildes „Mannheim 2030“ zu beteiligen. Dieses Leitbild, samt eines Ziele- und Maßnah-menkatalogs soll am Ende des Projektes durch den Mannhei-mer Gemeinderat beschlossen werden, um hierdurch Verbind-lichkeit zu entfalten.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Das Beteiligungsportal ist die zentrale Anlaufstelle der Stadt Mannheim rund um das Thema Bürgerbeteiligung. Es stellt Bürgerinnen und Bürgern gebündelt In-formationen rund um Beteiligungsmöglichkeiten in Mannheim bereit. Das Portal stellt aktuelle Beteiligungen dar, macht auf Beteiligungsmöglichkeiten aufmerk-sam und dokumentiert abgeschlossene Bürgerbeteiligungen.

Das Portal beinhaltet auch die Vorhabenliste, eine Übersicht über Planungen und Projekte der Stadt Mannheim.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 059/2017 „Regelwerk Bürgerbeteiligung Mannheim – Pilotphase“

BearbeitungsstandDas Beteiligungsportal ist ab Ende März 2018 online und unter www.mannheim-gemeinsam-gestalten.de erreichbar.

Ziele07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenRund 50.000 € für die Erstellung des Portals und Miete / Lizenzgebühren über 5 Jahre

Weitere Informationenwww.mannheim-gemeinsam-gestalten.de

KontaktFachbereich Rat, Beteiligung und WahlenDirk [email protected] 293-9358

BETEILIGUNGSPORTAL MANNHEIM Gesamtstädtisch

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Das Klimaschutzteilkonzept stellt eine strategische Entscheidungsgrundlage für zukünftige Maßnahmen für die Anpassung von Klimafolgen dar, welche die Ver-bindung zwischen Akteuren stärken und die Möglichkeiten an Beratung, Förder-programmen und Handlungsspielräumen bündeln wird. Hierbei setzt Mannheim im Rahmen der Strategie MANNHEIM AUF KLIMAKURS auf die Schwerpunkte eigene Vorbildwirkung, zukunftsfähige Quartiersentwicklung, Stärkung des Engagements und nachhaltiges Wirtschaften. Das Klimaschutzteilkonzept ist ein Baustein zur Fortschreibung der „Klimaschutzkonzeption 2020“. In der Zusam-menführung mit anderen Teilkonzepten wird die Gesamtstrategie „Aktionsplan 2030 der Stadt Mannheim für Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in der integrierten nachhaltigen Stadtentwicklung“ entstehen.

Politischer Beschlussmündlicher Bericht X100/2017, Klimaschutzkonzeption 2030 – EckpunkteBeschlussvorlage V032/2017, Klimaschutzpakt Baden-Württemberg

BearbeitungsstandDie Bearbeitung des Klimaschutzteilkonzeptes hat im Januar 2018 begonnen. Eine Akteursbeteiligung wird ab Frühjahr 2018 stattfinden. Die Beendigung der Konzeptphase ist für November 2018 vorgesehen und wird in eine direkte Umsetzungsphase der dargestellten Maßnahmen zur Klimafolgenan-passung übergehen.

Ziele01_Urbanität stärken03_Unternehmen stärken06_Kreativität stärken07_Engagement unterstützen04_Toleranz leben

ThemenbereicheIntegration / Migration / TeilhabeSicherheit / OrdnungMobilität / Verkehr / ÖPNVWirtschaft / ArbeitSoziales / Senioren / WohnenKinder / Jugend / Familie / GesundheitStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen

Kosten50%ige Finanzierung über das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit im Rahmen der Kommunalrichtlinie

KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltSabrina [email protected] 293-5393

KLIMASCHUTZTEILKONZEPT „ANPASSUNG AN DEN KLIMAWANDEL“

Gesamtstädtisch

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDurch eine Reihe methodisch unterschiedlich orientierter Dialogformate wird die Mannheimer Bürgerschaft sowie relevante Akteure aus Politik, Wirtschaft, Wissen-schaft und Zivilgesellschaft aktiviert, sich an der partizi-pativen Erarbeitung eines Klimaschutzteilkonzeptes zu beteiligen.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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In dem Freiraumkonzept „Freiraum² – Grüne Bänder, Blaue Ströme“ wird die Vision für die Mannheimer Freiräume bis zum Jahr 2030 formuliert. Ziel dabei ist die Anregung eines intensiven, stadtweiten Diskurses über deren zukünftige Entwicklung. Aufgegriffen werden dabei nicht nur die klassischen Grünräume. Vielmehr wird versucht, die Potenziale der Wasserlagen, Verkehrsräume und der Stadtquartiere gemeinsam zu betrachten und in einem nachhaltigen Stadtent-wicklungsprozess zu integrieren.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V221/2015

BearbeitungsstandDas Projekt ist aufgeteilt in Analysephase, Konzeptionsphase und Dokumentati-onsphase. Die Analyse- und Konzeptionsphase sind abgeschlossen, die Dokumen-tationsphase läuft und liegt Mitte des 2. Quartals 2018 vor.

Die Bürgerbeteiligung erfolgt voraussichtlich ab Ende 2018.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/freiraum- mannheim-2030

FREIRAUM² – GRÜNE BÄNDER, BLAUE STRÖME

KontaktFachbereich StadtplanungGeorg [email protected] 293-5601

Gesamtstädtisch

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisMethode derzeit noch nicht bekannt

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Der Gemeinderat hat im Juni 2011 einstimmig der Unterzeichnung der Europäi-schen Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene zugestimmt. Mit der Unterzeichnung bekennt sich die Stadt Mannheim zu den Prinzipien der Charta, sich aktiv für die Verwirklichung der Gleichberechtigung einzusetzen. Gleichzeitig verpflichtet sie sich, einen Gleichstellungsaktionsplan (GAP) zu entwickeln.

Die Grundsätze der Charta stehen zudem in engem Zusammenhang mit den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung, den strategischen Zielen und Handlungsfeldern der Stadt Mannheim. Schwerpunkt des GAP 2018-2021 ist die „Gleichstellung und Erwerbstätigkeit“.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 274/2011

BearbeitungsstandMit der Bearbeitung wurde mit der Stellenbesetzung zum 15.09.2017 begonnen.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 06_Kreativität stärken

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Wirtschaft / Arbeit Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Bildung / Wissenschaft

KostenSachkosten 30.000 € jährlich.

Weitere Informationenwww.rgre.de/fileadmin/redaktion/pdf/resolutionen/charta_gleichstellung.pdf

www.frauenbeauftragte.org/system/files/uploads/downloads/broschuere_bag_leitfaden_umsetzung_eu-charta_final2.pdf

www.staedtetag.de/fachinformationen/gleichstellung/064440/index.html

UMSETZUNG DER EUROPÄISCHEN CHARTA FÜR DIE GLEICHSTELLUNG VON FRAUEN UND MÄNNERN AUF LOKALER EBENE – ERSTELLUNG DES GLEICHSTELLUNGS-AKTIONSPLANS

KontaktAmt der Gleichstellungs- beauftragtenKassiani [email protected] 293-9676

Gesamtstädtisch

HinweisDie Bürgerschaft wird infor-miert über Internet, Flyer, Infoveranstaltungen, Aktionen etc.

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Mit der notwendigen baulichen Generalsanierung des Gebäudes am Goetheplatz von 1957 soll aus Sicht des Baurechts, der Sicherheit und des Brandschutzes, des Denkmalschutzes und des Spielbetriebes ein funktionstüchtiges und modernes Theatergebäude hergestellt werden. Die Sanierung der haustechnischen Anlagen und die Verbesserung des Angebotes für die Besucher durch Gastronomie und weitere Serviceeinrichtungen sind ebenso Bestandteil des Projektes. Das Gebäude steht als besonderes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz. Während der Bau-phase muss das Gebäude für den Spielbetrieb komplett geschlossen werden. Der Spielbetrieb wird in Ersatzspielstätten weitergeführt. Aufgrund der erhöhten logistischen Anforderungen wird ein neues Zentrallager vorgesehen.

Politischer BeschlussMit dem Gemeinderatsbeschluss V199/2015 wurde die Ermittlung einer Gesamt-investitionssumme für eine Generalsanierung des Nationaltheaters beauftragt. In Folge begann ein interdisziplinäres Planungsteam unter der Leitung des Mannheimer Architekturbüros Schmucker und Partner im Oktober 2016 mit den Planungsleistungen zur Generalsanierung des Nationaltheaters Mannheim gemäß V 487/2016.

BearbeitungsstandDas interdisziplinäre Planungsteam wird zum Abschluss der Leistungsphase 3 (HOAI) im Frühjahr 2018 eine aktuelle Kostenberechnung mit angepasster Zeit-planung vorlegen. Zwischenzeitlich wurde die Nutzungserlaubnis der Spielstätte unter baurechtlichen und feuerpolizeilichen Aspekten auf den 31.12.2022 termi-niert. Zur 2. Jahreshälfte 2018 wird eine weitere Maßnahmengenehmigung durch den Gemeinderat vorbereitet (u.a. für Ersatzspielstätten, Zentrallager).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSport / Freizeit / Kultur

KostenAktualisierte Kostenberechnung erfolgt im Frühjahr 2018 durch das Architektur-büro Schmucker und Partner.

GENERALSANIERUNG NATIONALTHEATER MANNHEIM

KontaktNationaltheaterDr. Laura [email protected] 1680488

Gesamtstädtisch

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Am Standort des Herzogenriedbades wird ein Kombibad errichtet. Ziel ist es, dort das öffentliche sowie das Schul- und Vereinsschwimmen aus dem Herschelbad und dem Hallenbad Seckenheim zu integrieren. Das Hallenbad Seckenheim kann daraufhin aufgegeben werden. In der Zwischenzeit soll die Nutzungskonzeption des Herschelbades überarbeitet und im Anschluss umgesetzt werden.

Auch der Neubau eines Sportbades am Standort „Carl-Benz-Bad“ wird geprüft, hierbei ist u.a. auch zu betrachten, ob in diesem Zusammenhang eine Zusammen-führung des Hallenbades Vogelstang an den neuen Standort erfolgen soll.

Um den Sanierungsstau der Freibäder abzubauen, wird über die hierfür benötig-ten Mittel im Rahmen zukünftiger Haushaltsplanaufstellungen entschieden.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 110/2017

BearbeitungsstandDie Planung ist in interner Vorbereitung und wird dem AK Bäder vorgestellt.

Ziele01_Urbanität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheSport / Freizeit / Kultur

KostenFür die Errichtung des Kombibades stehen 2018 ff. 31,5 Mio. € zur Verfügung. Die restlichen Kosten sind derzeit nicht bezifferbar.

BÄDERKONZEPTION:BAU EINES KOMBIBADES AM STANDORT HERZOGENRIEDBAD NUTZUNGSKONZEPTION HERSCHELBAD NEUBAU EINES SPORTBADES AM STANDORT CARL-BENZ-BAD

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisHinsichtlich der weiteren Bürgerbeteiligung bleibt ab-zuwarten, bis der verantwort-liche Projektleiter „Kombibad“ bestellt bzw. eingestellt ist.

Ein Bürgerbeteiligung wird frü-hestens im Jahr 2019 erfolgen.

KontaktFachbereich Sport und FreizeitMarco [email protected] 293-7105

Bürger-beteiligungvorgesehen

Gesamtstädtisch

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Der Straßenbestand in Mannheim wird regelmäßig einer Bewertung unterzogen und dabei in Straßenzustandsklassen mit den Noten 1–6 unterteilt. Ab einer Zustandsklasse mit der Note 4 ist eine Sanierung erforderlich und die Straße steht zur Erneuerung an. Im Zuge einer zielgerichteten Priorisierung werden diese Straßen dann abgearbeitet. In 2018/2019 werden folgende Straße saniert:Boveristraße, Mannheimer Straße, Obere Riedstraße, Sandhofer Straße.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V132/2016

BearbeitungsstandIn der Mannheimer- und der Boveristraße befinden sich die ersten Bauabschnitte im Bau. Für die Sandhofer Straße werden aktuell die Planungen vorbereitet.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV

Kosten2018: 2 Mio. €, 2019: 2 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/service-bieten/verkehr/baustellen

GRUNDHAFTE ERNEUERUNG VON STRASSEN

KontaktFachbereich TiefbauAlex [email protected] 293-7460

Gesamtstädtisch

HinweisKeine Bürgerbeteiligung, jedoch frühzeitige Information von Bürgerschaft, Handel und Gewerbe vor und während der Baumaßnahme.

Information durch Einzel-gespräche und Infoveranstal-tungen.

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Energetische, substanzielle und nachhaltige Sanierung der Straßenbeleuchtung. Im Stadtgebiet befinden sich derzeit rund 42.000 Leuchten. Die Sanierung umfasst den Austausch von 14.600 Stahlmasten, incl. Leuchten und den Ersatz von 226 Gasleuchten. Mit der Sanierung werden bis 2026 rund 43,15 Mio. € in den Bestand der Straßenbeleuchtung investiert.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V304/2017

BearbeitungsstandDie Umsetzung der Maßnahme erfolgt von 2018 bis 2026. Derzeit laufen die Planungen für die ersten Sanierungsabschnitte 2018 in der Neckarstadt-Ost, Pfingstberg und auf der Rheinau. Dabei werden rund 1000 Mastanlagen aus-getauscht und die Gasleuchten in den Stadtteilen zurückgebaut.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

Kostenrund 43,15 Mio. €

SANIERUNG DER STRASSENBELEUCHTUNG

KontaktFachbereich TiefbauAlex [email protected] 293-7460

Gesamtstädtisch

HinweisIm Rahmen der energetischen Sanierung müssen gesetzliche Normen und Standards eingehalten werden, so dass es keine Spielräume in der Entscheidungstiefe gibt.

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Radwegüberwachung durch Radstreifen des Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) und der Verkehrsüberwachung auf E-Bikes:Seit Ende Juli 2016 ist der KOD bei Bedarf mit bis zu zwei Teams auf E-Bikes als Fahrradstreife unterwegs. Dies bringt u.a. Zeitvorteile bei der Streifendurchfüh-rung ohne die Nachteile von Pkw-Streifen gegenüber Fußstreifen. Im Juni 2017 wurden außerdem noch weitere E-Bikes für den Bereich Überwachung ruhender Verkehr beschafft, mit denen seitdem auch vermehrt die Radwege wegen unbe-rechtigt parkender Pkw überwacht werden. Die Fallzahlen in der Überwachung der Radwege und der gemeinsamen Geh- und Radwege haben sich unter Einsatz dieser Transportmittel stark nach oben entwickelt.

Politischer BeschlussInformationsvorlage V451/2017 am 18.10.2017 im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung

BearbeitungsstandAktuell hat der Fachbereich Sicherheit und Ordnung insgesamt zehn E-Bikes im Einsatz.

Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV

KostenDie Anschaffungskosten für ein E-Bike lagen bei rund 2.450 Euro. Die Kosten für die Ausstattung mit fahrradtauglicher Dienstkleidung und Helm liegen pro Person bei rund 420 €.

RADWEGÜBERWACHUNG

KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungHarald [email protected] 293-2187

Gesamtstädtisch

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Aktuelle Anforderungen an den Betrieb einer Feuerwache (baulich, räumlich, funktional) erfordern sowohl die Erweiterung der Bestandswache als auch die Generalsanierung des Gebäudes. Die Baumaßnahme wird „im laufenden Betrieb“ ohne Funktionseinschränkung durchgeführt.

Die Maßnahme wird baulich bis Ende 2019 fertiggestellt, die Außenanlagen mit etwas Nachlauf. Die Maßnahme beinhaltet auch die bereits durchgeführte Verle-gung des Hochspannungsmastes.

Neu eingerichtet werden ein zentrales Alarmlager für Nachschub- und Sonderein-satzmaterial, zwei Service-Points zur Bestückung der Fahrzeuge und ein Büro-bereich für die Abteilung Technischer Dienst. Die Kfz-Werkstatt wird erweitert, ebenso werden adäquate Sozialbereiche für die Feuerwehrfrauen geschaffen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V512/2014 „Maßnahmengenehmigung und Finanzierung“ vom 14.10.2014

Beschlussvorlage V329/2017 „Maßnahmeerhöhung“ vom 25.07.2017

BearbeitungsstandNach Beschluss zur Maßnahmeerhöhung durch den Gemeinderat am 25.07.17 konnte die Beauftragung des Generalunternehmers am 08.08.17 erfolgen. Die Arbeiten haben bereits begonnen. Zunächst wird der Erweiterungsteil hergestellt (Alarmhalle, Service-Points etc.) und im Folgenden die Sanierung des Bestands-gebäudes durchgeführt.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten17,75 Mio. €

FEUERWACHE NORD:GENERALSANIERUNG UND ERWEITERUNG

KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902

Gesamtstädtisch

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Als Pilotprojekt wurde in der Lauffener Straße in Feudenheim in der Zeit vom 19.11.2015 bis 18.01.2016 eine Anzeigetafel durch den Fachbereich Sicherheit und Ordnung installiert. Auf diesem Displaysystem wird den Fahrzeugführern durch die Begriffe „Langsam“ bei überhöhter sowie „Danke“ bei ordnungsgemäßer Geschwindigkeit unmittelbar Rückmeldung zu ihrem Fahrverhalten gegeben.

Die Verstoßquote, die im Abschnitt vor der Anzeigetafel bei 18,7% lag, konnte durch das Displaysystem auf 9,4% reduziert werden. Diese positive und nach-haltige Wirkung auf das Verkehrsgeschehen hat den Fachbereich Sicherheit und Ordnung dazu veranlasst, die Anschaffung weiterer Anzeigetafeln in Zusammen-arbeit mit dem Fachbereich Tiefbau in die Wege zu leiten.

Politischer BeschlussInformationsvorlage zur Verkehrssicherheit V462/2016 am 06.10.2016 im Aus-schuss für Sicherheit und Ordnung (zu dem Zeitpunkt noch BISO)

BearbeitungsstandDezember 2017: erste Tafel wurde in der Schulstraße (im verkehrsberuhigten Bereich) angebracht

Januar 2018: zweite Tafel im Stadtteil Sandhofen

Je nach Bedarf und Wirkung werden weitere Tafeln im Laufe des Jahres ange-schafft bzw. in gewissem Rhythmus wechselnd aufgehängt.

Ziele04_Toleranz leben

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV

KostenEine Anzeigetafel kostet rund 3.700 €.

MEHR GESCHWINDIGKEITSANZEIGE- TAFELN, INSBESONDERE VOR SCHULEN

KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungHarald [email protected] 293-2187

Gesamtstädtisch

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisIn Bezirksbeiratssitzungen wurden/werden von der Bürgerschaft Standorte für die Anzeigetafeln vorgeschlagen.

Eine weitere Bürgerbeteiligung erfolgt gegebenenfalls im Rah-men der wissenschaftlichen Begleitforschung.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) koordiniert das Ausschreibungsverfah-ren und den Betrieb eines interkommunalen Fahrradvermietsystems. Die Stadt Mannheim bezuschusst das System zusammen mit weiteren Kommunen und wei-teren Institutionen. Die Finanzierungsvereinbarung ist über fünf Jahre vorgesehen mit der Option einer Verlängerung zu dann neu zu verhandelnden Konditionen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V345/2014

BearbeitungsstandDas VRNnextbike-Fahrradvermietsystem wurde im Frühjahr 2015 eingerichtet. Der Umfang im Mannheimer Stadtgebiet umfasst aktuell etwa 40 Stationen und 250 Räder.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur

KostenJährlich rund 90.000 €

Weitere Informationenwww.vrnnextbike.de/de

VRNnextbike-FAHRRADVERMIETSYSTEM

KontaktFachbereich StadtplanungJohanno Sauerweinjohanno.sauerwein @mannheim.de0621 293-7466

Gesamtstädtisch

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Da Familien maßgeblich den Spracherwerb ihrer Kinder beeinflussen, werden sie im Rahmen der Erziehungspartnerschaft bei Angeboten/Programmen der Sprach-bildung ihres Kindes aktiv beteiligt.

Politischer BeschlussInformationsvorlage V380/2017

BearbeitungsstandEltern werden kontinuierlich über unterschiedliche Formate in die Sprachbildung ihrer Kinder einbezogen.

Ziele05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit

KostenIm Rahmen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel

ELTERNARBEIT IN KINDERHÄUSERN IM ZUSAMMENHANG MIT DER UMSETZUNG DES KONZEPTS „ALLTAGSINTEGRIERTE SPRACHBILDUNG“

KontaktFachbereich Tageseinrich- tungen für KinderUlrike [email protected] 293-3852

Gesamtstädtisch

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Unter Beteiligung von Elternvertreterinnen/-vertreter wurde das Vormerksystem für Kinderbetreuungsplätze (Krippe, Kindergarten, Hort, Kindertagespflege, Be-treuung von Grundschulkindern) in Mannheim weiter entwickelt und steht Eltern nunmehr auch online zur Verfügung.

Politischer BeschlussInformationsvorlage V257/2017

BearbeitungsstandDie Online-Vormerkung für das Betreuungsjahr 18/19 ist seit 10/2017 möglich und wird aktiv beworben.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit

KostenIm Rahmen der zur Verfügung stehenden Budgetmittel

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/bildung-staerken/vormerkungen-fuer-die-betreuung-von-kindern

VORMERKUNG KINDERBETREUUNG – ONLINE

KontaktFachbereich Tageseinrich- tungen für KinderUlrike [email protected] 293-3852

Gesamtstädtisch

HinweisArbeitskreis mit Elternvertre-ter/innen, freien Trägern unter Federführung des Fachbe-reichs Tageseinrichtungen für Kinder.

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Im Rahmen der Talent- und Fachkräftestrategie hat der Fachbereich für Wirt-schafts- und Strukturförderung das Ziel, die Studierenden nach dem Studium für den Standort Mannheim zu gewinnen. Dafür wird alle zwei Jahre eine Studieren-denbefragung für alle Mannheimer Studierenden beauftragt. Die Studierdenden werden u.a. zum Studienort Mannheim, zum Wirtschaftsstandort Mannheim, zum Kontakt mit Unternehmen und zum Thema Existenzgründung befragt.

Politischer BeschlussAus laufendem Haushalt

BearbeitungsstandDie nächste Befragung erfolgt im Oktober 2018 (wird alle zwei Jahre durchge-führt, bisher 2012, 2014, 2016 durchgeführt).

Ziele02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 01_Urbanität stärken

ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Integration / Migration / Teilhabe

Kosten20.000 €

TALENT- UND FACHKRÄFTESTRATEGIE: STUDIERENDENBEFRAGUNG

KontaktFachbereich für Wirtschafts- und StrukturförderungAnett Jakob-Jünglinganett.jakob-juengling @mannheim.de0621 293-2102

Gesamtstädtisch

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeAnhören

HinweisDie Zielgruppe der Studieren-denbefragung sind alle Mannheimer Studierenden (ca. 29.000). Im Anschluss erfolgt die Auswertung, eine Pressekonferenz sowie die Veröffentlichung.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Bisher war die Spielstätte von Cinema Quadrat im Collini Center. Da dieses Gebäude in Zukunft nicht mehr zur Vergügung stehen wird, musste sich das Kino eine neue Spielstätte suchen. Voraussichtlich im Sommer 2018 wird Cinema Qua-drat in das ehemalige und dann umgebaute Gebäude in K 1, dritte Etage, (ehemals MÖMAX) einziehen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 308/2017 Neuer Standort für das Cinema Quadrat e.V. in K 1

Beschlussvorlage 407/2017 Betriebskostenzuschuss für Cinema Quadrat in K 1

BearbeitungsstandDer Umbau von K 1 ist im Gange. Laut Plan wird das Kino nach den Sommerferien dort seinen Spielbetrieb aufnehmen.

Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheSport / Freizeit / Kultur

KostenInvestitionskostenzuschuss 250.200 €

KOMMUNALES KINO CINEMA QUADRAT: NEUER STANDORT IN K 1

KontaktKulturamtSabine [email protected] 293-3799

Gesamtstädtisch

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BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisMethode derzeit noch nicht bekannt

Bürger-beteiligungvorgesehen

Mit der Entwicklung des Grünzug Nordost soll bis zum Jahr 2023 eine durchgängi-ge Grünverbindung vom Luisenpark bis zu den Vogelstangseen realisiert werden. Sowohl für den Fußverkehr als auch für den Radverkehr werden dabei komfor-table Wegeverbindungen geschaffen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V191/2017

BearbeitungsstandEine Liste von baulichen Maßnahmen, die im Rahmen der Entwicklung des Grün-zuges hergestellt werden sollen, wurde vom Gemeinderat beschlossen.

Es laufen Planungen für Freianlagen, Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung (HOAI, Leistungsphase 3).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

Kosten105,5 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/gruenzug-nordost

GRÜNZUG NORDOST

KontaktFachbereich StadtplanungGeorg [email protected] 293-5601

Käfertal Feudenheim Wallstadt Neuostheim VogelstangOststadt

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Im Rahmen einer Sicherheitspartnerschaft planen (laufendes Projekt) die Stadt und das Polizeipräsidium Mannheim bestimmte Örtlichkeiten im Innenstadtbe-reich, die eine überproportionale Kriminalitätsbelastung aufweisen, durch die unterstützende Anwendung eines (perspektivisch: „intelligenten“) Videoüber-wachungssystems objektiv sicherer zu machen, d.h. die Straftaten und damit die Viktimierungswahrscheinlichkeit zu reduzieren und zugleich das Sicherheitsgefühl der Bürgerschaft zu verbessern.

Die Videoüberwachung ist an folgenden Örtlichkeiten geplant: Vorplatz am Hauptbahnhof (Beibehaltung und Modernisierung der Bestands-maßnahmen)

„Breite Straße“ (von Paradeplatz, inklusive Marktplatz bis Neckartor) Bereich „Alter Messplatz“ Fußgängerzone O7/P7 (sog. „Plankenkopf“)

Politischer BeschlussInformationsvorlage V450/2017 im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung am 18.10.2017

Beschlussvorlage V447/2017 am 11.–13.12.2017 im Gemeinderat: Maßnahme- genehmigung und Finanzierung

BearbeitungsstandErstes Quartal 2018: Modernisierung der Videotechnik am Bahnhofsvorplatz

Ab zweiten Quartal 2018: Beginn des räumlich abschnittsweisen Ausbaus der Videoüberwachung

Ab dritten Quartal 2018: Beginn der schrittweisen Implementierung von Algo-rithmen

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung

Kosten2018: mindestens 800.000 €

VIDEOÜBERWACHUNG IM ÖFFENTLICHEN RAUM: MODERNISIERUNG UND AUSBAU

KontaktFachbereich Sicherheit und OrdnungNils-Lennart [email protected] 293-9072

Innenstadt Neckarstadt-West Neckarstadt-Ost Schwetzingerstadt Oststadt

HinweisEine Bürgerbeteiligung erfolgt gegebenenfalls im Rahmen der wissenschaftlichen Begleit-forschung.

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Im Rahmen des EKI-Prozesses (Entwicklungskonzept Innenstadt) wurde die Idee der Umgestaltung des Kaiserrings entwickelt. Der Boulevard soll künftig den Hauptbahnhof adäquater mit der Fußgängerzone und dem Rosengarten ver-binden und den noch erforderlichen Lückenschluss für den Radverkehr herstel-len. Drei Verkehrs-und Stadt-/Landschaftsplanungsbüros erarbeiteten 2012 im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung Entwürfe für eine qualitätsvolle Gestaltung des Kaiserrings und des Tattersall-Platzes. Im Anschluss wurde eine verkehrliche Machbarkeitsstudie mit Simulation beauftragt, um die Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen zu prüfen.

Politischer BeschlussIm Haushalt 18/19 wurden im Rahmen des Gemeideratsantrages 614/2017 Pla-nungsmittel zur Weiterverfolgung des Projektes bereitgestellt und festgehalten, dass das Projekt weiterverfolgt werden soll.

Die Planung muss aktualisiert und fortgeschrieben werden. Ein politischer Beschluss zur Realisierung der Maßnahme kann erst anschließend erfolgen.

BearbeitungsstandDie Planung einer ebenerdigen Querung über die Ostseite des Bahnhofsvorplat-zes/der Reichskanzler-Müller-Straße war Teil des Projektes. Diese Maßnahme wurde im Rahmen des Radlückenschlusses Bismarckstraße bereits umgesetzt. Die Planung für den Boulevard muss aktualisiert und neueren Entwicklungen angepasst werden. Anschließend wird eine Maßnahmengenehmigung vorbereitet.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostenermittlung noch nicht abgeschlossen

BOULEVARD KAISERRING

KontaktFachbereich StadtplanungUlrike [email protected] 293-7316

Innenstadt Schwetzingerstadt Oststadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisIm Rahmen des EKI-Prozesses fanden im Vorfeld der Mehr-fachbauftragung bereits meh-rere Veranstaltungen, darunter ein Stadtspaziergang statt.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Bessere Zugänge zum Wasser und dem Neckarvorland sollen zu einer verbesser-ten Aufenthaltsfunktion und Naherholung beitragen. Seitens eines Bürgerforums und der Politik wurde der Rückbau des Cahn-Garnier-Ufers (zw. Friedrichsring und Hans-Böckler-Straße) sowie eine zusätzliche Fußgängerquerung des Fried-richsrings (U4–U5) gefordert.

Ein Rückbau der Straße „Cahn-Garnier-Ufer“ zwischen Hans-Böckler-Platz und Friedrichsring ist möglich, wenn die Einbahnstraßenrichtung der Hans-Böckler-Straße gedreht wird und hier Anschluss an den Friedrichsring erfolgt.

Die Einrichtung der gewünschten zusätzlichen Fußgängerquerung über den Fried-richsring erfordert Eingriffe in den südlichen Hans-Böckler-Platz und den Seiten-raum am Friedrichsring, um Fußgängeraufstellbereiche neben der Stadtbahn zu schaffen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V295/2017

Die Umlenkung des Verkehrs vom Cahn-Garnier-Ufer über die Hans-Böckler-Stra-ße auf den Friedrichsring (Variante 2) wird künftigen stadtplanerischen Verfahren (Investorenwettbewerb Collini-Center, freiraumplanerischer Wettbewerb Neckar-ufer/Hans-Böckler-Platz) zugrunde gelegt.

BearbeitungsstandAktuell wurde nur die generelle Machbarkeit geprüft und beschlossen, dieser Variante weitere städtebauliche Verfahren zugrunde zu legen. Zunächst sollen der Investoren-Wettbewerb für das Collini Center und im Anschluss daran ein freiraumplanerischer Wettbewerb für den Hans-Böckler-Platz und das Neckarufer durchgeführt werden (vgl. Vorlage 386/2016).

Ein Beschluss über die Umsetzung erfolgte noch nicht.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNVStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

CAHN-GARNIER-UFER: MACHBARKEITSSTUDIE NEUE VERKEHRS-FÜHRUNG

KontaktFachbereich StadtplanungUlrike [email protected] 293-7316

OststadtInnenstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeAnhören

HinweisEine Informationsveranstaltung fand am 21.02.2017 statt.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Die Konversion von Franklin und voraussichtlich Spinelli benötigen den Anschluss an die B38. Untersucht wird, wie diese unter Beibehaltung der Leistungsfähig-keit von einer Stadtautobahn zur Stadtstraße umgestaltet werden kann (Ingeni-eursmeile, Stadteingang). Geprüft werden u.a. die verkehrliche Anbindung der Konversionsflächen, die Optimierung der Anschlüsse an Käfertal und Vogelstang, der teilweise Rückbau der Nebenfahrbahnen – dadurch Gewinnung von Bauland sowie Optimierungen für den nicht motorisierten Verkehr. Die mögliche Über-nahme der Straßenbaulast durch die Stadt wird von Verwaltung und Regierungs-präsidium Karlsruhe erörtert. Am Ende soll ein Konzept entstehen, das geeignete Entwicklungsszenarien und -phasen für den schrittweisen Umbau der B 38 und der angrenzenden Bereiche beinhaltet.

Politischer BeschlussGrundsatzbeschluss ist in Vorbereitung. Politisch begleitet wird das Vorhaben seit Mai 2016 mittels des hierfür eingerichteten Verkehrsforums (Stadträte, Bezirksbeiräte Käfertal und Vogelstang sowie Fachplaner, Verwaltung, MWSP und Regierungspräsidium Karlsruhe)

BearbeitungsstandDas 4. Verkehrsforum und eine Bürgerinformation erfolgen vor dem Grundsatz-beschluss.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenNach ersten Schätzungen rund 40 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/entwicklungskorridor-b-38

UMGESTALTUNG B38

KontaktFachbereich StadtplanungJulia Deiß[email protected] 293-5605

KäfertalVogelstang

HinweisMittels visueller Darstellungen (Planzeichnungen, bildhafter Darstellungen der umgestal-teten Straße) werden Bürge-rinnen und Bürger über das Vorhaben informiert. Fachpla-ner und Verwaltung stehen für Anregungen und Fragen zur Verfügung.

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Auf dem städtischen Grundstück Wespinstraße 2a soll ein Jugendtreff für Kinder und Jugendliche der Schwetzingerstadt und der Oststadt errichtet werden. Dazu soll der bestehende Wespinhort abgerissen und durch einen zeitgemäßen Neubau ersetzt werden. Der Neubau soll sich in die stadträumliche Situation einfügen, im Einklang mit dem denkmalgeschützten Wespinstift und seinen Freianlagen sowie den angrenzenden öffentlichen Spielflächen stehen. Insgesamt besteht ein Raum-bedarf von ca. 200 m² Nutzfläche für Gruppenräume, offener Aufenthaltsbereich mit Café-Bereich, Küche, Büro, Sanitär, Technik und Lagerfläche.

Politischer BeschlussInformationsvorlage V454/2015 „Errichtung eines Jugendtreffs im Stadtteil Schwetzingerstadt“ vom 28.08.2015

In den Haushaltberatungen für den Doppelhaushalt 2018/2019 wurden Investiti-onsmittel beschlossen.

BearbeitungsstandDie Planung ist abgeschlossen. Die Maßnahmegenehmigung befindet sich in der Abstimmung.

Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenDer Kostenaufwand wird auf einen Betrag in Höhe von rund 1,048 Mio. € beziffert.

NEUBAU JUGENDTREFF SCHWETZINGER-STADT

KontaktFachbereich Kinder, Jugend und Familie – JugendamtMichael [email protected] 293-7666

Oststadt Schwetzingerstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisFür die Kinder und Jugend-lichen aus den beiden Stadt-teilen wird es im Vorfeld der Eröffnung des Jugendtreffs Workshops geben, bei denen Konzeptionen und inhaltliches Angebot abgestimmt werden. Die Nachbar- und Anwohner-schaft werden informiert.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für die Nachnutzung des Gemeindezentrums Epiphanias.

Teilflächen und Gebäude des ehemaligen Gemeindezentrums werden nicht mehr kirchlich genutzt. Das denkmalgeschützte Gebäude-Ensemble der Epiphanias-kirche mit Vorplatz und Turm soll im Bebauungsplan als Gemeinbedarfsfläche festgesetzt und damit dauerhaft für den Stadtteil gesichert werden. Die übrigen Flächen sind für eine bauliche Neuentwicklung mit Wohnungsbau und sozialen Nutzungen vorgesehen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss V252/2017: 28.06.2017 Bezirksbeirat Feudenheim (Vorberatung) 11.07.2017 Ausschusses für Umwelt und Technik (Beschlussfassung zurückgestellt)

BearbeitungsstandKlärung der Kindertagesstättenentwicklung im Stadtteil. Erarbeitung des konkre-ten Bebauungs- und Nutzungskonzepts auf der Grundlage eines städtebaulichen Ideenwettbewerbs und eines vertiefenden Investorenwettbewerbs. Darauf auf-bauend Erstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungs-plan-Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

Themenbereiche Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 77.3.1 „BEREICH ZWISCHEN ANDREAS-HOFER-/ ARNDT- UND NADLERSTRASSE (EHEMALIGES GEMEINDEZENTRUM EPIPHANIAS)“

KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779

Feudenheim

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeInformieren

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Informelle Methode: Die Evangelische Kirche in Mannheim (EKMA) hat einen städtebaulichen Ideenwett-bewerb durchgeführt und die Ergebnisse öffentlich ausge-stellt.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Änderung der rechtskräftigen Bebauungspläne Nr. 66.12, 66.12a und 66.12b. Schaf-fung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet. Ausschluss von zentrenrelevantem Einzelhandel und Spielhalle.

Das Zentrenkonzept gibt vor, dass die in ihm genannten zentrenrelevanten Ein-zelhandelssortimente dem Handel in der Innenstadt und in den Stadtteilzentren vorbehalten bleiben sollen. Diese Sortimente sollen daher aus nicht zentralen Lagen, z.B. Gewerbegebieten an Stadträndern ferngehalten werden, um die Nah-versorgung der Bevölkerung langfristig nicht zu gefährden.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V332/2011) am 12.07.2011 im Ausschusses für Umwelt und Technik

Billigungsbeschluss (V585/2014) am 02.12.2014 Ausschusses für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandInhaltliche Erarbeitung der Änderung des Bebauungsplan-Entwurfs (textliche Inhalte); erneute öffentliche Auslegung.

Erstellung der Satzungsvorlage. Gegebenenfalls inhaltliche Anpassung des Bebau-ungsplans (Planzeichnung und textliche Inhalte) nach der Offenlage.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 66.12.1 (EHEM. NR. 66.15) „GEWERBEGEBIET FRIEDRICHSFELD“

KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779

Friedrichsfeld

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 12.12.2014 bis 23.01.2015.

Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 19.12.2014 bis 23.01.2015.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Umsetzung des 2. Bauabschnitts an der Schule. Dieser umfasst den Neubau der Mensa und der Sporthalle.

Politischer BeschlussHaushaltsberatungen 2017 (aufbauend auf Beschlussvorlage V452/2014)

BearbeitungsstandDie Maßnahme soll über die zusätzlich zur Verfügung stehenden Mittel (100 Mio. EUR-Programm) finanziert werden. Hierzu bedarf es eines entsprechenden Beschlusses.

In diesem Fall ist folgender Grobzeitplan möglich: Mittelbedarf für das Haushalts-jahr 2019 bei rund 500.000 €; der Mittelbedarf für die Folgejahre ist dann ent-sprechend dem Bauzeitenplan für die Haushaltsjahre 2020/2021 fortzuschreiben. Restrate/Endabrechnung 2022

Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Bildung / Wissenschaft

KostenDie Verwaltung geht davon aus, dass für den Neubau rund 9 Mio. € zu veran-schlagen sind.

GRETJE-AHLRICHS-SCHULE: NEUBAU MENSA UND SPORTHALLE2. BAUABSCHNITT

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Gartenstadt

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

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Umfassende Erneuerung der Infrastruktur in Zusammenarbeit mit Stadt Mann-heim, rnv GmbH und MVV Energie AG. Erneuert werden Leitungen, Schienen, Fahrleitungsmaste, Haltestellen, Oberflächen, Mobiliar, Beleuchtung, u.ä..

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V157/2016

BearbeitungsstandDie Maßnahme befindet sich seit März 2017 in der baulichen Umsetzung. Bauen-de Frühjahr 2019.

Ziele01_Urbanität stärken 03_Unternehmen stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenMaßnahmegenehmigung über rund 29 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim-planken.de

UMBAU PLANKEN

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Innenstadt

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisFormelle Beteiligung: Bei der RNV Maßnahme wurde ein Planfeststellungsverfahren durchgeführt.

Informelle Beteiligung: Mehrere Bürgerinformations-veranstaltungen. Mehrere Informationsveranstaltungen sowie regelmäßiger Jour fixe mit dem Einzelhandel.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Die Verwaltung wurde beauftragt, einen Neubau der Stadtbibliothek auf dem Grundstück des Parkplatzes in N 2 zu prüfen und ein Realisierungskonzept zu erstellen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V584/2017 vom 11.12.2017

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur

Kostenrund 33,1 Mio. €

NEUBAU STADTBIBLIOTHEK AUF N 2

KontaktFachbereich BildungDr. Bernd Schmid-Ruhebernd.schmid-ruhe @mannheim.de0621 293-8930

Innenstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisNach Findung des Realisierungs- konzepts sollen in Workshops Ideen und Konzepte der Bürgerschaft in einem Design-Thinking-Ansatz erhoben und später realisiert werden.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Das Vorhaben „Aufwertung Grünanlagen Innenstadt“ gliedert sich in die drei Gärten Lameygarten, Lauergarten und Scipiogarten auf. Im Rahmen der Bearbei-tung sollen die zum Teil vergreisten Grünstrukturen durch gezielte Entnahme und Neupflanzung von Gehölzen und Stauden aufgewertet und dadurch auch besser einsehbar werden. Die Spielplätze sollen durch Einbau neuer Spielgeräte und teilweise durch Umstrukturierung erneuert werden. Veraltetete Zäune an Pflanz-flächen werden zurückgebaut. Zur Verbesserung der Rasenfläche im Lauergarten ist eine Bewässerungsanlage angedacht. Insgesamt sollen die Anlagen attraktiver, sicherer und zeitgemäß gestaltet werden.

Politischer BeschlussIm Rahmen der Etatberatungen 18/19 wurden Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt.

BearbeitungsstandDas Projekt befindet sich in der Vorplanung.

Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken

ThemenbereicheSicherheit / Ordnung Soziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Integration / Migration / Teilhabe

Kosten400.000 € insgesamt (200.000 € im Jahr 2018; 200.000 € im Jahr 2019)

AUFWERTUNG GRÜNANLAGEN INNENSTADT

KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltCarl Schü[email protected] 293-7388

Innenstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisEs wird ein Bürgerinformations-angebot des Planers und der Stadt direkt vor Ort geben.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Zur Verbesserung der Sauberkeit stark verparkter Straßen hat die Abfallwirt-schaft Mannheim im Zeitraum vom 12.04.2016 bis 10.06.2016 in der Innenstadt und Neckarstadt-West in je einer Straße einen Versuch mit dem temporären Halteverbot für Reinigungsarbeiten durchgeführt. Die Ergebnisse waren positiv. Auf der Grundlage dieses Versuchs wird das temporäre Halteverbot für Reini-gungsarbeiten von K3/K4 bis E3/E4 nun dauerhaft eingeführt.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V305/2017

BearbeitungsstandAb Oktober 2017 erfolgte die Öffentlichkeitsarbeit: die Information der Anwoh-nerschaft, des Bezirksbeirates, des Quartiermanagements und der Bürgerdienst-leitungen.

Nach Montage der Schilder: Verkehrsüberwachung und planmäßige maschinelle Reinigung.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten für Beschilderung 11.000 €

DAUERHAFTE EINFÜHRUNG EINES TEMPORÄREN HALTEVERBOTS FÜR DIE DURCHFÜHRUNG VON REINIGUNGS- ARBEITEN VON K3/K4 BIS E3/E4

KontaktAbfallwirtschaft MannheimFrank [email protected] 293-8327

Innenstadt

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Für die Reinigung der Gehwege sind grundsätzlich die Anlieger selbst verant-wortlich. Dieser Pflicht kommen viele Anlieger nicht oder nur unvollständig nach. Seit April 2015 werden die Gehwege der Innenstadt kostenpflichtig durch den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft (Abteilung Stadtreinigung) gereinigt. Ab dem Jahr 2018 wird das Reinigungsgebiet in der Zuständigkeit der Stadtreinigung um den Jungbusch erweitert. Diese Reinigungskosten werden anteilig nach der Gebühren-satzung auf die Anlieger umgelegt. Der Winterdienst verbleibt bei den Anliegern.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V436/2017

BearbeitungsstandDie Gehwegreinigung gegen Gebühr im Jungbusch läuft seit Januar 2018.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten derzeit noch nicht bezifferbar. Die Gebührensatzung wird aktuell überarbeitet.

GEBÜHRENPFLICHTIGE GEHWEG-REINIGUNG: AUSWEITUNG AUF DEN JUNGBUSCH

KontaktAbfallwirtschaft MannheimJürgen [email protected] 293-8381

Innenstadt

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Gestaltung des Quartiersplatzes T4, der im Zuge der Entwicklung der Quadrate T4 und T5 entsteht. Die Platzgestaltung verbindet einen öffentlichen Platz, Baum-pflanzungen sowie die Außenfläche des neuen Kindergartens.

Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V418/2013 und V548/2017

BearbeitungsstandDas Wettbewerbsverfahren ist abgeschlossen. Der Baubeginn erfolgt erst nach Abschluss der Hochbaumaßnahme T5; lediglich für die Kindertagesstätte soll ein Provisorium der Freispielfläche bis Ende März 2018 hergestellt werden.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

PLATZGESTALTUNG T4

KontaktFachbereich StadtplanungRuth [email protected] 293-7826

Innenstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie Planung wurde im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung entwickelt. Das Anforderungs-profil für die Platzgestaltung wurde im Rahmen einer öffent-lichen Veranstaltung erarbei-tet. Die Planungsentwürfe wurden in einer öffentlichen Planungswerkstatt vorgestellt. In das Entscheidungsgremium wurde zudem der Sprecher der Arbeitsgruppe T4/T5 als zivilgesellschaftlicher Akteur eingebunden.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Die ehemalige Problemimmobilie in der Beilstraße 19 wurde von der GBG erworben und wird von Grund auf saniert, so dass sie dem Wohnungsmarkt wieder uneingeschränkt zur Verfügung steht. Im Rahmen der Städtebauförderung unterstützt die Stadt Mannheim die GBG durch die Gewährung eines Kostener-stattungsbetrages.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V070/2004 und Erweiterung durch V123/2005

Beschlussvorlage V071/2015 über die städtische Beteiligung an der Sanierung sog. „Problemimmobilien“ im Jungbusch.

BearbeitungsstandMit der Sanierung des Gebäudes wurde 2016 begonnen. Nach der Beseitigung unvorhergesehener statischer Probleme ist die Sanierung aktuell in der Durch-führung und soll bis Ende des ersten Halbjahres 2018 abgeschlossen werden.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSicherheit / OrdnungStadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSoziales / Senioren / Wohnen

KostenDie Stadt beteiligt sich mit 535.000 € an den Kosten der Sanierung. Davon erhält sie aus Mitteln der Städtebauförderung einen Zuschuss von 60% oder 321.000 €.

MODERNISIERUNG BEILSTRASSE 19 IM SANIERUNGSGEBIET JUNGBUSCH/VERBINDUNGSKANAL

KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904

Innenstadt

HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier keine Möglichkeit einer Bürgerbeteiligung.

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Ziel ist es, den öffentlichen Raum im Jungbusch zu beleben und interkulturelle Begegnungsorte zu schaffen.

Mit Konzerten, Workshops und künstlerischen Interventionen sollen vornehmlich der Quartiersplatz bespielt werden. Ein niedrigschwelliges (Kultur-) Angebot in Kombination mit temporärem Catering, Mitmach-Aktionen mit allen und für alle sollen ermöglicht werden. Der Ansatz sieht vor, partizipativ Bewohnerinnen und Bewohner sowie auch im Jungbusch Arbeitende, neu Zugewanderte und neu Zu-gezogene einzubinden. Dies soll zur Entwicklung eines positiven WIR-Gefühls bei-tragen und den Fliehkräften im Stadtteil entgegenwirken. Auf dem Quartiersplatz wird eine temporäre Architektur gebaut werden, die Konzerte ebenso ermöglicht wie Workshops, Erzählcafé, etc.

Politischer BeschlussDas Vorhaben wird im Rahmen der im Doppelhaushalt 2018/2019 aufgeführ-ten Maßnahme „Interkulturelle und kulturelle Aktivitäten in den Stadtteilen“ durchgeführt. Im Juli 2017 wurde die Idee im Bezirksbeirat Innenstadt/Jungbusch vorgestellt.

BearbeitungsstandRelevante Kooperationspartner sind identifiziert und angesprochen und haben zum Teil bereits zugesagt. Bis März/April erfolgt die Programmplanung für die Veranstaltungen (voraussichtlich ab Mai) parallel zur Planung für die temporäre Architektur. Ansprache von Stadtteileinrichtungen (z.B. Schule, Kirche, Moscheen, etc.) ab März. Die Umsetzung der Maßnahme erfolgt in Abhängigkeit zu den zur Verfügung stehenden Ressourcen.

Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 07_Engagement unterstützen 06_Kreativität stärken

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

KULTURTANKE (ARBEITSTITEL)

KontaktKulturamtStefanie [email protected] 293-3795

Innenstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie Ansprache erfolgt über die im Stadtteil vorhandenen Einrichtungen, Initiativen, etc.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Für das neue Wohnquartier am Rande von Käfertal wird ein Rahmenplan auf-gestellt, der anschließend als Grundlage für die weiteren städtebaulichen Pläne dient. Parallel wird derzeit für den Bereich Wingertsbuckel erneut ein städte-baulicher Wettbewerb sowie ein Realisierungswettbewerb für einen städtischen Betriebshof durchgeführt.

Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V252/2014 und V562/2014 (Ideen und Realisierungswettbe-werb für die oben genannten Bereiche)

Beschlussvorlage V482/2015, Aufstellungsbeschluss für das notwendige Bebau-ungsplanverfahren zur Baurechtschaffung

Beschlussvorlage V191/2017 (Leitentscheidung Grünzug und Städtebau)

BearbeitungsstandDie Bürgerbeteiligung hierzu begann bereits 2013 über die Planungsgruppen, wurde im Wettbewerbsverfahren 2014/2015 fortgeführt und am 07.10.2017 mit einer weiteren Bürgerinfo und -beteiligung fortgesetzt. Ziel ist es, den Rahmen-plan für Käfertal/Rott 2018 zu verabschieden und den Bebauungsplan spätestens Ende 2021 zu beschließen. Ebenso ist angedacht, den B-Plan Wingertsbuckel bis Ende 2021 zu verabschieden, damit eine (Teil-)Realisierung bis zur BUGA 2023 ermöglicht wird.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/planungskonzepte/staedtebau- kaefertal-sued

STÄDTEBAU SPINELLI

KontaktFachbereich StadtplanungJens [email protected] 293-5603

Käfertal

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisFormelle Beteiligung nach BauGB

Informelle Beteiligung durch öffentliche und nichtöffentliche Beteiligungsveranstaltung (direkt für die Anwohner-schaft), siehe hierzu auch die Homepage im Link unter

„Weitere Informationen“

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Für das Kulturhaus Käfertal soll ein Gesamtsanierungskonzept erstellt werden. Damit soll das Gebäude an die neuesten Anforderungen an Technik und Ausstat-tung, sowie den als notwendig gesehenen baulichen Veränderungen aus Sicht des Nutzers, angepasst werden.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V343/2016 am 29.09.2016 im Ausschuss für Umwelt und Tech-nik (Maßnahmengenehmigung)

Beschlussvorlage V386/2017 am 12.09.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik (Maßnahmenerweiterung)

BearbeitungsstandBaubeginn erfolgte im Dezember 2017. Der erste Bauabschnitt soll plangemäß bis Ende 2018 fertigstellt werden. Die Fertigstellung des zweiten Bauabschnitts ist bis Ende 2019 vorgesehen.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten2,384 Mio. €

KULTURHAUS KÄFERTAL

KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902

Käfertal

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Im Rahmen der städtebaulichen Sanierungsmaßnahme „Käfertal Zentrum“ ist eine gestalterische Aufwertung des Stempelparks als zentrale und wichtige Grün-anlage im Stadtteil geplant, ohne dabei den Charakter dessen grundlegend zu verändern. Durch behutsame Maßnahmen soll die Aufenthaltsqualität nachhaltig verbessert und funktionale Einrichtungen und Bereiche zeitgemäß modernisiert werden. Die Maßnahme ist eingebettet in die Ansiedlung eines Vollversorgers, die Sanierung des Kulturhauses und den Umbau der Mannheimer Straße.

Politischer BeschlussEin konkreter Maßnahmenbeschluss steht noch aus. Im Rahmen der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes „Käfertal Zentrum“ (Beschlussvorlage 153/2011) wurde die Umgestaltung des Stempelparks aber bereits als Teilmaß-nahme beschrieben und vom Gemeinderat genehmigt.

BearbeitungsstandAufgrund verschiedener, noch zu klärender Rahmenbedingungen wie ein Parkie-rungskonzept für das Zentrum von Käfertal, den Baubeginn des Vollversorgers und ein Zeitplan zur Umgestaltung Mannheimer Straße, kann die Umgestaltung des Stempelparks wegen der engen zeitlichen Vorgaben nicht wie geplant als Pilotprojekt des neuen „Regelwerk Bürgerbeteiligung Mannheim – Pilotphase“durchgeführt werden. Sobald die Rahmenbedingungen abschließend feststehen, soll ein geeignetes Bürgerbeteiligungsverfahren auf der Grundlage der Ergebnisse aus der o.g. Pilotphase evtl. im Spätjahr 2018 durchgeführt werden. Daran werden sich die konkreten Planungen zur Umsetzung anschließen. Aktuell gehen wir von einer Umgestaltung des Stempelparks nicht vor Sommer 2019 aus.

Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten derzeit noch nicht bekannt, da abhängig vom späteren Gestaltungskon-zept. Im Haushalt stehen in den Jahren 2017/2018 rund 1 Mio. € zur Verfügung.

UMGESTALTUNG STEMPELPARK

KontaktFachbereich StadtplanungBenjamin Schumacherbenjamin.schumacher @mannheim.de0621 293-7907

Käfertal

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisUmfangreiches Beteiligungs-konzept: evtl. Projektbegleit-gruppe, dezentrale Betei-ligungsangebote, zentrale Veranstaltungen

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Mit dem Abzug der US-Streitkräfte aus Mannheim wurde das Areal der ehemals größten amerikanischen Wohnsiedlung in Deutschland für eine zivile Nachfolge-nutzung freigegeben. Eine bis dahin von der städtebaulichen Entwicklung gänzlich ausgeschlossene und rund 155 ha große Fläche kann nun wieder in das Stadtgefü-ge integriert und ein neues, eigenständiges Stadtquartier geschaffen werden. Als einer der zentralen Wohnungsbauschwerpunkte in Mannheim mit künftig bis zu 9.000 Menschen, stärkt diese Entwicklung die Bedeutung Mannheims als zentra-ler Wohnstandort in der Metropolregion Rhein-Neckar.

Politischer BeschlussFörmliche Festlegung des Sanierungsgebietes durch Beschlussvorlage V622/2015.

Mit Beschlussvorlage V120/2016 wurde die Durchführung wesentlicher Bau- und Ordnungsmaßnahmen der Sanierungsmaßnahme gem. § 146 Abs. 3 BauGB der MWS Projektentwicklungsgesellschaft mbH (MWSP) übertragen und eine ent-sprechende vertragliche Vereinbarung hierüber geschlossen.

BearbeitungsstandNach umfangreichen Rückbauarbeiten im Sanierungsgebiet im Bereich Franklin Mitte bis Ende 2017, laufen nun die ersten Erschließungsmaßnahmen auf dem Areal. Die Baureifmachung des Areals soll bis Ende 2020 abgeschlossen sein. Dar-über hinaus wurde mit der Sanierung und Modernisierung von Bestandsgebäuden (z.B. ehem. Offizierssiedlung) sowie ersten Neubaumaßnahmen durch Investoren begonnen.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Sicherheit / Ordnung Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKostenbeteiligung der Stadt in Höhe von 10 Mio. € an den Bau- und Ordnungs-maßnahmen gemäß vertraglicher Vereinbarung mit der MWSP. Zuschuss über die Städtebauförderung: 60% bzw. 6 Mio. €.

Weitere Informationenwww.konversion-mannheim.de/franklin-factory

SANIERUNGSGEBIET BENJAMIN FRANKLIN VILLAGE

KontaktFachbereich StadtplanungRainer [email protected] 293-7859

Käfertal

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisFormelle Beteiligung im Rahmen des Bebauungsplan-verfahrens gemäß Vorgaben des Baugesetzbuches.

Unter dem Titel Franklin Factory werden verschiede-ne Formate der informellen Beteiligung angeboten. Sie bestehen aus einem Mix von Besichtigungen, Vorträgen und Workshops mit Begleitveran-staltungen aus den Bereichen Musik und Kultur.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für den zentralen Bereich Teil der Konversionsflächen Benjamin Franklin Village, Sullivan Barracks und Funari Barracks.

Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik.

Billigungsbeschluss ( V008/2016) am 19.04.2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandDer Entwurf des Bebauungsplans wurde in 2015 erarbeitet und lag bereits zweimal öffentlich aus. Nach der ersten Offenlage vom 05.02.2016 bis 11.03.2016 wurde der Entwurf überarbeitet und lag danach im Zeitraum 01.09.2017 bis 02.10.2017 erneut öffentlich aus. Im Anschluss daran wurden erneut Änderungen vorgenommen. Der Entwurf des Bebauungsplans befindet sich aktuell in der erneuten, eingeschränkten Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs- und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.47 „FRANKLIN MITTE“

KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604

Käfertal

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015, die Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) vom 05.02.bis 11.03.2016.

Eine erneute Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 01.09. bis 02.10.2017, eine erneute, eingeschränkte Beteiligung der betroffenen Öffentlichkeit (§3 Abs. 2 BauGB) vom 20.10. bis 27.10.2017.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Unter dem Titel „FRANKLIN Factory“ finden seit 2014 verschiedene Beteiligungs-formate auf FRANKLIN statt: Mix aus Besichtigungen, Vorträgen, Workshops – zusammen mit Musik und Performance.

In der ehemaligen Elementary School auf FRANKLIN werden an diesen offenen Abenden Bürgerinnen und Bürger über die Entwicklung des Areals durch die städtische Entwicklungsgesellschaft MWSP informiert.

Politischer BeschlussDer Unterausschuss Konversion der Stadt Mannheim begleitet den Konversions-prozess und wird durch die MWSP und die Stadtverwaltung über die Entwicklun-gen auf den Flächen informiert.

Bearbeitungsstand2017 sind bereits die ersten Bewohner auf FRANKLIN eingezogen.

2018 beginnen umfangreiche Baumaßnahmen der Investoren.

Durch die MWSP werden Abbruch- und Erschließungsarbeiten finalisiert und Grünarbeiten begonnen.

Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Mobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Soziales / Senioren / Wohnen

KostenIm Rahmen der Mittel der MWSP für die Quartiersentwicklung von FRANKLIN

FRANKLIN FACTORY

KontaktMWS Projektentwicklungs-gesellschaft mbHLaura [email protected] 293-6235

Käfertal

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeAnhören

HinweisDie Beteiligungsreihe läuft seit 2014.

2018 sind zwei Termine für die offenen Abende geplant, im Frühjahr und im Herbst.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung des Wohnquartiers FRANKLIN hin zu einem inklusiven seniorengerechten Quartier. Dieser Zielsetzung folgend, werden für das neu entstehende Quartier passgenaue und bedarfsgerechte Strukturen der ambulanten Pflege und Unterstützung für ältere Menschen entwickelt. Den Menschen im Quartier soll ermöglicht werden, ein selbstbestimmtes Leben in ihrer eigenen Wohnung zu führen.

Bestandteile des Vorhabens sind: Schaffung der Voraussetzungen für ambulante Versorgungssicherheit in privatem Wohnraum im Quartier für ältere pflegebedürftige Personen Aufbau nachbarschaftlicher Strukturen und bürgerschaftlichen Engagements Beratungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige Entwicklung von Begegnungsmöglichkeiten in einem Quartierszentrum

Politischer BeschlussBei dem Vorhaben handelt es sich um ein Konzept, das im Rahmen des Ideenwett-bewerbes „Quartier 2020 – Gemeinsam.Gestalten“ des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde.

Mit der Beschlussvorlage V314/2017 unterstützte der Gemeinderat die Teilnahme am Ideenwettbewerb.

BearbeitungsstandDie konkrete Planung und Umsetzung des Vorhabens wird bis Mitte 2018 beginnen.

Ziele01_Urbanität stärken 04_Toleranz leben 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

Weitere Informationenwww.quartier2020-bw.de

FRANKLIN – SCHAFFUNG AMBULANTER VERSORGUNGSSTRUKTUREN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IM NEU ENTSTEHENDEN STADTTEIL

KontaktFachbereich Arbeit und SozialesAndreas [email protected] 293-3436

Käfertal

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisGeplant: Informationsveran-staltungen, Kommunikation in Presse oder auf Online-Plattform, Zukunftswerkstatt/Konzeptentwicklung

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Wohngebiet.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 Ausschuss für Umwelt und Technik

Der Beschluss wurde für das gesamte Gebiet Benjamin-Franklin Village mit Funari Barracks und Sullivan Barracks gefasst.

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostentragung durch die MWSP

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.53 „FUNARI-NORD, TRAUMHAUSGEBIET“

KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406

Käfertal

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeAnhören

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.

Die informelle Bürgerbetei-ligung ist abgeschlossen. Im Rahmen der Gesamtent-wicklung auf den ehemaligen Kasernenflächen wurden umfangreiche informelle Betei-ligungsangebote durch die mit der Entwicklung beauftragte MWSP durchgeführt.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines Bebau-ungsplans zur Sicherung der differenzierten Gewerbestruktur.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V387/2017) am 12.09.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.5.1 „GEBIET ZWISCHEN DER RÜDESHEIMER STRASSE, DER NEUSTADTER STRASSE, DER WACHENHEIMER STRASSE SOWIE DER STRASSE ,AM AUBUCKEL ‘“

KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307

Käfertal

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Bürger-beteiligungvorgesehen

51

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile der ehemaligen Sullivan Barracks für ein Wohngebiet.

Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Ent-wurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Sport / Freizeit / Kultur Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.51 „SULLIVAN“

KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604

Käfertal

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.

Bürger-beteiligungvorgesehen

52

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile des ehemaligen Benja-min Franklin Village für ein Gewerbegebiet und Sondergebiet Einzelhandel.

Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.50 „COLUMBUS QUARTIER“

KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604

Käfertal

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für Teile der ehemaligen Funari Barracks für ein Mischgebiet.

Auf dem gesamten Konversionsareal soll ein eigenständiges Stadtquartier für rund 9.000 Einwohner entstehen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V156/2014) am 08.04.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostenübernahme durch die MWSP für die Herstellung der öffentlichen Verkehrs-flächen und Grünflächen. Langfristig Anstieg der Unterhaltungskosten.

BEBAUUNGSPLAN NR. 71.42 „FUNARI“

KontaktFachbereich StadtplanungJohanna [email protected] 293-5604

Käfertal

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 24.11.2014 bis 05.01.2015.

Bürger-beteiligungvorgesehen

54

Der Bau des Neuen Technischen Rathauses (NTR) im Glückstein-Quartier auf Baufeld 5 (Nähe Hauptbahnhof) wird das neue Bürogebäude für die ca. 700 im Collini-Center beschäftigten Mitarbeiter der Stadtverwaltung. Der bautechnische Zustand des Collini-Centers, einhergehend mit den hohen Kosten einer General-sanierung des Gebäudes, unterstrich die Notwendigkeit eines Neubaus.

Die Stadt Mannheim hat daher beschlossen, das Technische Rathaus zu verlegen und hierfür durch die GBG Mannheim einen Neubau zu errichten. Der Beschluss wurde am 24.11.2015 vom Gemeinderat verabschiedet.

Die GBG wird als Bauträger das Bürogebäude planen, bauen und nach Fertigstel-lung an die Stadtverwaltung vermieten. Bis auf das Stadtarchiv werden alle im Collini-Center ansässigen Dienststellen in den Neubau einziehen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V586/2015: Grundsatzentscheidung über den Neubau eines neuen Technischen Rathauses auf dem Baufeld 5 des Glückstein-Quartiers und die Nachnutzung des heutigen Technischen Rathauses „Collini-Center“

BearbeitungsstandDerzeit laufen die Vergabegespräche mit Generalübernehmern, die sowohl die Bauausführung als auch die Ausführungsplanung für das Rathaus erbringen sollen. Ein entsprechender Unternehmer soll möglichst schnell unter Vertrag genommen werden, damit wie geplant der Spatenstich im Frühjahr bzw. im frühen Sommer 2018 erfolgen kann.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

NEUES TECHNISCHES RATHAUS (NTR)

KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902

Lindenhof

55

Im Rahmen der Verlegung der Südtangente und der Feuerwache Mitte entsteht eine neue Fläche für Wohnen- und Gewerbe.

Politischer BeschlussGrundsatzbeschluss V155/2010, Maßnahmeerweiterung V602/2014.

BearbeitungsstandDie Neubaumaßnahmen durch Investoren sind in vollem Gang. Derzeit werden Stadtvillen und ein Parkhaus gebaut. In 2018 werden die Umbauarbeiten am ehe-maligen Lokschuppen/Werkstattgebäude weitergeführt. Die bauliche Umsetzung des Glücksteinparks ist begonnen. Die Planungen zum Bau des 2. Bauabschnitt der Glücksteinallee werden derzeit durchgeführt. Baubeginn: Sommer 2018. Zur Planung des Lindenhofplatzes fand Ende 2017 ein Wettbewerb statt. 2018 werden die Planungen konkretisiert. Bau: 2019.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Wirtschaft / Arbeit Soziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenKosten für die gesamte Infrastruktur rund 89 Mio. €, davon Bundes-/Landes-zuschüsse rund 60 Mio. €.

Weitere Informationenwww.glueckstein-quartier.de

GLÜCKSTEINQUARTIER: ERSCHLIESSUNG UND PLATZGESTALTUNG

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Lindenhof

BürgerbeteiligungFormell

HinweisBebauungsplanverfahren Nr. 43.19

Keine informelle Bürgerbe-teiligung, jedoch wurden im Verlauf der Planungsphasen mehrere Bürgerinformations-veranstaltungen durchgeführt. Eine Information der Bürger-schaft erfolgte durch Presse und Flyer im Zuge der bauli-chen Umsetzung.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Neue Freiflächengestaltung.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V366/2016.

BearbeitungsstandDerzeit wird die Ausführungsplanung durchgeführt und das Leistungsverzeichnis vorbereitet. Die bauliche Umsetzung soll ab Frühjahr 2018 stattfinden.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 965.000 €, Städtebaufördermittel aus dem Bund-/Länderprogramm werden erwartet.

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

NEUGESTALTUNG MEERÄCKERPLATZ

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Lindenhof

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

Hinweis2016 fand ein Planungswork-shop (World Café) mit der Bürgerschaft statt.

Während der baulichen Aus-führung erfolgt eine Informa-tion der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein bestehendes Wohngebiet.

Das Schwarzwaldviertel (Bereich zwischen Speyerer Straße, Belchenstraße und Schwarzwaldstraße) ist durch eine großzügige Villen- bzw. Bungalowbebauung auf großen Grundstücken mit hohem Grünanteil geprägt. Es soll als insgesamt hochwertiges Wohnquartier gesichert werden. Der Gebietscharakter soll bei-behalten werden. Gleichzeitig soll auch den veränderten Anforderungen an das Wohnen, den Wohnflächenbedarf und das Wohnumfeld Rechnung getragen werden.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V334/2016) am 19.07.2016 (Hauptausschuss mit Zuladung des Ausschusses für Umwelt und Technik und des Bezirksbeirats Lindenhof).

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

BEBAUUNGSPLAN NR. 43.21 „SCHWARZWALDVIERTEL“

KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782

Lindenhof

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 29.08. bis 12.09.2016.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Um den Bedarf nach einem Jugendtreff zu decken, ist die Errichtung eines Neu-baus im Stadtteil geplant. Nach Prüfung mehrerer Standorte wurde entschieden, den Neubau auf dem Grundstück des bestehenden Kinderhauses Luzenberg (Eltern-Kind-Zentrum an der Spiegelfabrik/Spiegelstraße) zu errichten. Vorgese-hen ist ein eingeschossiges Gebäude mit rund 200 m² Grundfläche und eigen-ständigem Zugang und autarkem Hausanschluss.

Politischer BeschlussDie Maßnahme wurde in den Sitzungen des Jugendhilfeausschusses am 09.03.2017 und am 18.05.2017 behandelt. Bei den Beratungen des Doppelhaus-haltes 2018/2019 wurden sowohl Betriebsmittel (ab September 2019) als auch Planungs- und Investitionsmittel beschlossen.

BearbeitungsstandIm Rahmen des Beteiligungskonzeptes für Kinder und Jugendliche sowie durch gezielte Workshops wird unter Beteiligung von Kindern und Jugendlichen das Betriebskonzept vorbereitet, um die inhaltlichen Vorstellungen der zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer berücksichtigen zu können.

Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur

Kosten800.000 €

NEUBAU JUGENDTREFF LUZENBERG

KontaktFachbereich Kinder, Jugend und Familie – JugendamtDieter [email protected] 748 1820

Luzenberg

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisIn Workshops mit Kindern und Jugendlichen werden die Inhalte und die Ausgestaltung des zukünftigen Jugendtreffs beraten. Der Förderverein, der sich im Stadtteil bereits ge-gründet hat, wird einbezogen. Die Nachbar- und Anwohner-schaft werden informiert.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Für die weitere Schulentwicklung Neckarau wurde beschlossen, eine Ganztags-grundschule am Standort der Schillerschule zu entwickeln und die Realschule am Stadtort Wilhelm-Wundt dreizügig auszubauen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V291/2017

BearbeitungsstandBeginn der Planung seit Herbst 2017.Die baulichen Maßnahmen können voraussichtlich im Jahr 2019 anlaufen.

Ziele02_Talente gewinnen 04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenErste Mittel für die Sanierung und den Ausbau der Schillerschule zu einer fünf-zügigen Ganztagsgrundschule einschließlich der folgenden Maßnahmen an der Wilhelm-Wundt-Schule (Fachraumsanierung und Erneuerung des Notdachs) wurden in den Haushalt eingestellt.

AUSBAU UND SANIERUNG DER SCHILLER-SCHULE ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE SOWIE ERWEITERUNG DER ZÜGIGKEIT DER WILHELM-WUNDT-REALSCHULE

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Neckarau

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

60

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet zur An-siedlung des Betriebshofes des Fachbereichs 68 (Tiefbau).

Mit dem geplanten Neubau sollen die bisherigen drei Standorte auf einem Grundstück mit optimaler Verkehrsanbindung an das gesamte Stadtgebiet vereint werden. Der neue Standort deckt alle Anforderungen an einen modernen und zukunftsfähigen Betriebshof der Stadt Mannheim ab.

Politischer BeschlussGrundsatz/-Aufstellungsbeschluss (V321/2015) am 21.07.2015 im Hauptausschuss (Zuladung Ausschuss für Umwelt und Technik)

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Ent-wurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 83.28.1 „IM MORCHHOF – BETRIEBSHOF FACH-BEREICH TIEFBAU“

KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406

Neckarau

BürgerbeteiligungFormell

Hinweis: Formelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 07.08. bis 21.08.2015.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schließung der Radweglücke zwischen Liebig- und Eisenlohrstraße (Erster Bau-abschnitt zwischen Soiron- und Liebigstraße erfolgte im Rahmen des Baus der Stadtbahn Nord).

Neben zwei 3 m breiten Fahrspuren wird der Seitenraum in diesem Bereich zu einem getrennten Geh- und Radweg erweitert. Bei einer Verkehrsbelastung von rund 40.000 Kfz am Tag ist eine Radverkehrsanlage notwendig.

Das Freihalten des heute häufig zugeparkten Seitenraumes wird durch Setzen von Pollern sichergestellt. Das bereits heute erlaubte Be- und Entladen von 20–7 Uhr auf der rechten Fahrspur soll beibehalten werden.

Politischer BeschlussDie Maßnahme basiert auf dem 21-Punkte Programm und dem mit Vorlage 413/2011 beschlossenen „Lückenschlussprogramm“, das den langfristigen Hand-lungs- und Finanzbedarf für 32 Radweglückenschlüsse an Hauptverkehrsstraßen über 10.000 Kfz am Tag in Mannheim aufgezeigt.

BearbeitungsstandDerzeit Abschluss der Ausführungsplanung und Vorbereitung des Leistungsver-zeichnisses. Mit der Baumaßnahme soll im Frühjahr 2018 begonnen werden.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten400.000 €

RADWEGELÜCKENSCHLUSS FRIEDRICH-EBERT-STRASSE

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Neckarstadt-Ost

HinweisDie Beteiligung erfolgte im Vorfeld über den Runden Tisch Radverkehr (Politik, Verwal-tung und Nutzerverbände).

Während der Baudurchführung erfolgt die Information mittels Pressearbeit und Flyern.

62

Entwicklung eines neuen Standorts für Existenzgründer und Firmen aus dem Sek-tor Medizintechnologie. In der direkten Nachbarschaft des Universitätsklinikums Mannheim entsteht ein attraktives Baugebiet für insgesamt vier multifunktionale Gebäude. Der Bebauungsplan ist seit 2017 rechtskräftig und die Straßenerschlie-ßung wird aktuell durchgeführt. Im Jahr 2018 erfolgt der Baubeginn für die ersten beiden Gebäude. Die Bauherren sind die mg:gmbh – Mannheimer Gründerzen-tren als städtische Tochtergesellschaft sowie die Technologiepark Mannheim GmbH als Tochtergesellschaft der l-Bank Baden-Württemberg. Das Gesamtvor-haben wird vom Fachbereich Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim gesteu-ert. Die infrastrukturelle Erschließung des Gebietes wird durch den Fachbereich Tiefbau gebaut.

Politischer BeschlussBeschlussvorlagen V317/2014 und V048/2017

BearbeitungsstandDer Bebauungsplan ist rechtskräftig und die Straßenerschließung läuft seit November 2017.

Der Baubeginn der beiden ersten Hochbauten ist geplant für Mitte 2018.

Es gab eine Information der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden im April 2016. Eine öffentliche Vorstellung im Bezirksbeirat Neckarstadt-Ost erfolgte im Juli 2016.

Ziele01_Urbanität stärken 02_Talente gewinnen 03_Unternehmen stärken 06_Kreativität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheWirtschaft / Arbeit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kostenrund 22 Mio. € (Anteil der Stadt und der mg:gmbh als städt. Tochter)

MMT-CAMPUS (MANNHEIM MEDICAL TECHNOLOGY CAMPUS)

KontaktFachbereich für Wirtschafts- und StrukturförderungStefan [email protected] 293-3361

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie formelle Bürgerbeteiligung erfolgte 2016 im Rahmen der Bebauungsplanung.

Bei der informellen Bürger-beteiligung gab es zwei öffent- liche Informationsveranstal-tungen mit Gelegenheit zur Diskussion. Die Parkplatz- situation wurde angepasst.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

63

Im Zuge des Parkentwicklungskonzepts Stadtparks wird auch der Herzogenried-park betrachtet.

Politischer BeschlussAufsichtsratsbeschluss

BearbeitungsstandMIt den Akteuren im Herzogenried ist ein Runder Tisch geplant, in dem das weitere Vorgehen besprochen wird.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheUmwelt / Energie / Natur GrünflächenSport / Freizeit / Kultur

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

PARKENTWICKLUNGSKONZEPT HERZOGENRIEDPARK

KontaktStadtpark Mannheim gGmbHJoachim Költzschinformation@stadtpark- mannheim.de0621 410050

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeAnhören

Bürger-beteiligungvorgesehen

64

ERHALT DER MULTIHALLE

KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementTatjana Dü[email protected] 293-2079

Die Multihalle im Herzogenriedpark soll als architektonisches Erbe von Frei Otto erhalten werden. Die für die Sanierung ermittelten Kosten von mindestens 11,6 Mio. € sind alleine aus dem städtischen Haushalt nicht finanzierbar. Die Verwal-tung hat sich deshalb mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammengetan und ein Netzwerk an Institutionen und Persönlichkeiten aufgebaut, die das Ziel des Erhalts der Multihalle gemeinsam verfolgen. Auch die Architektenkammer Baden-Württemberg hat sich vor dem Hintergrund der besonderen Wertigkeit der Multihalle dazu bereit erklärt, die Stadt zu unterstützen. Beide Institutionen haben den gemeinnützigen Multihallenverein gegründet.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 232/2017Ende 2019 wird der Gemeinderat den weiteren Umgang mit der Multihalle beschließen.

BearbeitungsstandDerzeit steht die Akquise von Großspendern im Vordergrund. In diesem Zusammenhang soll die Multihalle zunächst wiederbelebt und der Öffentlichkeit im Sinne einer Aneignung durch vielfältige kulturelle und sportliche Nutzungen zugänglich gemacht werden.

Ziele01_Urbanität stärken04_Toleranz leben06_Kreativität stärken07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabetadtplanung / Stadtentwicklung / BauenSport / Freizeit / KulturUmwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenFür die Akquise von Spendern und die Durchführung von Veranstaltungen stehen 158.000 € zur Verfügung.

Weitere Informationenwww.mannheim-multihalle.de

Bürger-beteiligungvorgesehen

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisIm Rahmen des Prozesses

„Leitbild 2030“ wird ein Beteiligungsformat entwickelt. Aktuelle Entwicklungen und Beteiligungsmöglichkeiten finden Sie unter www.mannheim-multihalle.de.

65

Bauliche Entwicklung des bisher unbebauten Grundstücks an der Ecke Friedrich-Ebert-Straße /Schafweide.

Planungsziele sind insbesondere die Schaffung einer attraktiven Wohnlage mit ergänzenden wohnverträglichen Nutzungen am Neckar sowie die Verknüpfung des Neckars mit der Neubebauung und der Neckarstadt. Weiter ist die südöstli-che Ecke des Grundstücks als Standort für den Neubau des SWR-Studios Mann-heim-Ludwigshafen vorgesehen.

Politischer BeschlussBeauftragung der Verwaltung, das Grundstück „Schafweide“ als Wohn- und Ge-werbestandort einer Nutzung zuzuführen, im Zusammenhang mit der Grundsatz-entscheidung über den Neubau des neuen Technischen Rathauses im Glückstein-quartier (Beschlussvorlage V586/2015) am 24.11.2015 im Gemeinderat.

Entwicklung des Grundstücks „Schafweide“ – Ansiedlung des SWR-Studios Mannheim-Ludwigshafen (Beschlussvorlage V492/2017am 14.11.2017 im Haupt-ausschuss/Ausschuss für Umwelt und Technik).

BearbeitungsstandDas aus einer Machbarkeitsstudie entwickelte städtebauliche Leitbild wurde als Grundlage für die weitere Entwicklung beschlossen und die Ansiedlung des SWR-Studios im Grundsatz gebilligt.

Auf der Basis des städtebaulichen Leitbilds wird die Entwicklung des Grundstücks weiter vorangetrieben. Der SWR führt 2018 einen Architektenwettbewerb durch. Für den nördlichen Grundstücksteil führt die Stadt 2018 einen Investorenwettbe-werb zur Findung eines Bebauungsentwurfs und eines Investors durch.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

ENTWICKLUNG DES GRUNDSTÜCKS „SCHAFWEIDE“

KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782

Neckarstadt-Ost

HinweisDie Wettbewerbsergebnisse werden öffentlich ausgestellt.

66

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein eingeschränktes Gewer-begebiet.

Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist, die Ansiedlung von Nutzungen im Gebiet planungsrechtlich so zu steuern, dass diese nicht zu einer Einschränkung der Nut-zung des Neuen Messplatzes als Veranstaltungsgelände führen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V290/2015) am 14.07.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 32.42 „ECKE WALDHOF-/MAYBACHSTRASSE“

KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 15.08. bis 29.08.2016.

Bürger-beteiligungvorgesehen

67

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein eingeschränktes Gewer-begebiet.

Ziel des Bebauungsplanverfahrens ist, die Ansiedlung von Nutzungen im Gebiet planungsrechtlich so zu steuern, dass diese nicht zu einer Einschränkung der Nutzung des Neuen Messplatzes als Veranstaltungsgelände führen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V169/2016) am 31.05.2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 32.43 „KÄTHE-KOLLWITZ-STRASSE“

KontaktFachbereich StadtplanungWolfgang [email protected] 293-7406

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 15.08. bis 29.09.2016.

Bürger-beteiligungvorgesehen

68

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines Bebau-ungsplans zur Sicherung gewerblicher Flächen.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V327/2017) am 18.07.2017 im Hauptausschuss

BearbeitungsstandInhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan-Entwurfs (Planzeichnung und textli-che Inhalte) sowie gegebenenfalls zugehörige Planungsbeiträge (z.B. Gutachten, Umweltbericht etc.).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 32.44 „GEWERBEGEBIET WOHLGELEGEN“

KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307

Neckarstadt-Ost

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 07.08. bis 07.09.2017.

Bürger-beteiligungvorgesehen

69

Der Hochbunker wird im März 2018 als neues Domizil des Stadtarchivs Mann-heim-ISG unter dessen neuem Namen MARCHIVUM eröffnet. Die Maßnahme wurde in das Förderprogramm des Bundes „Nationale Projekte des Städtebaus“ aufgenommen. Zwei neue Geschosse sind aufgesetzt, die die Büros, das Digi-talisierungszentrum, die Lesesäle der stadtgeschichtliche Forschung und der Bauakteneinsicht sowie einen großen Vortragssaal aufnehmen. Das 3., 4. und 5. Obergeschoss werden als Magazin genutzt. Im Erd- und 1. Obergeschoss werden 2019 die Stadtgeschichtliche Ausstellung und das NS-Dokumentationszentrum ihrer Bestimmung übergeben. Begleitende Maßnahmen: Umgestaltung des Vor-platzes des ehemaligen Bunkers, Änderung der Straßenführung im Bereich des MARCHIVUM, neuer Parkplatz in der Bunsenstraße.

Politischer BeschlussInformationsvorlage V023/2016

BearbeitungsstandMit der Bauumaßnahme wurde 2016 begonnen. Als Maßnahme zur Bürgerbe-teilung wurde am 18.07.2016 der Workshop „Ideenwerkstatt MARCHIVUM“ zur Frage der Außengestaltung durchgeführt. Die Bürgerbeteiligung ist abgeschlos-sen. Als Ergebnis wurde auf der Grundlage eines städtebaulichen Wettbewerbs ein Lichtband beim Brückenkopf und bei der Unterführung der Jungbuschbrücke geplant, die Realisierung dieses Lichtbands ist nicht gesichert.

Ziele01_Urbanität stärken 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 04_Toleranz leben 06_Kreativität stärken 07_Engagement unterstützen

ThemenbereicheBildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Integration / Migration / Teilhabe Sport / Freizeit / Kultur

Kosten18,5 Mio. €

Weitere Informationenwww.marchivum-blog.de

UMBAU HOCHBUNKER NECKARSTADT-WEST ZUM MARCHIVUM

KontaktFachbereich Stadtarchiv – Institut für StadtgeschichteDr. Andreas [email protected] 293-7530

Neckarstadt-West

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeAnhören

HinweisÖffentlicher Workshop in Form einer Ideenwerkstatt mit der Anwohnerschaft, Schülerinnen und Schülern sowie anderen Interessierten.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

70

Neubau einer Grundschule mit Ganztagsbetrieb. Auf dem sogenannten „ehemali-gen Tankstellenareal“ soll eine Ganztagsgrundschule errichtet werden.

Politischer BeschlussDie Haushaltsmittel für die Maßnahme wurden im Doppelhaushalt 2018/2019 beschlossen.

Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenDie genaue Kostenermittlung kann erst nach Abschluss der Planungsleistungen erfolgen.

HUMBOLDT-GRUNDSCHULE: NEUBAU MIT GANZTAGSBETRIEB

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Neckarstadt-West

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

71

Im Rahmen einer städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme wird der Wohnungs-bestand der GBG in der Ludwig-Jolly-Straße 63–79/Untermühlaustraße 21–57 (144 WE) aufgrund der Lage direkt an der ICE-Strecke abgebrochen sowie die Gebäude in der Untermühlaustraße 70–174 (198 WE) wegen ihres nicht mehr zeitgemäßen Zustandes und Ausstattung umfassend modernisiert.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V262/2013

BearbeitungsstandDer Abbruch der Wohngebäude Ludwig-Jolly-Straße 63–79/Untermühlaustraße 21–57 ist erfolgt. Die Modernisierung der Gebäude ist größtenteils durchgeführt. Die beiden letzten Anwesen in der Untermühlaustraße 160–164 und 170–174 sollen bis Mitte 2018 fertiggestellt werden.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenDie Stadt beteiligt sich an den Kosten für den Abbruch und die Sanierung mit rund 3,52 Mio. €. Zuschuss aus Mittel der Städtebauförderungen: 60% bzw. rund 2,11 Mio. €.

MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS- BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET UNTERMÜHLAUSTRASSE

KontaktFachbereich StadtplanungRainer [email protected] 293-7859

Neckarstadt-West

HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.

Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch das Diako-nische Werk im Rahmen der Gemeinwesenarbeit einge-bunden.

72

Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Gewerbegebiet und ein Sondergebiet für die Duale Hochschule.

Ein im Plangebiet vorhandenes großflächiges Möbelhaus bereitet die Standortver-lagerung und den Neubau innerhalb Mannheims vor. Der aufzustellende Bebau-ungsplan Nr. 61.14 dient der Umsetzung des Zentrenkonzepts der Stadt Mann-heim und bezweckt den Schutz der integrierten Einkaufslagen in den zentralen Versorgungsbereichen der Stadt sowie die Sicherung gewerblicher Bauflächen. Darüber hinaus soll die Weiterentwicklung der Dualen Hochschule gesichert werden.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V279/2017) am 11.07.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

BEBAUUNGSPLAN NR. 61.14 „GEWERBEGEBIET SÜDLICH SECKEN- HEIMER LANDSTRASSE“

KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779

Neuostheim

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 01.09. bis 29.09.2017.

Bürger-beteiligungvorgesehen

73

Die Verwaltung ist mit dem Verkauf der städtischen Grundstücke im Bereich Collini Center im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens nach Konzeptqualität beauftragt.

Politischer BeschlussBeschluss im Hauptausschuss am 12.11.2013Vorlage V 506/2013

BearbeitungsstandAb Mitte 2018 sollen die Auslobungserstellung und die Bürgerbeteiligung erfolgen. Bis Ende des Jahres 2018 soll die Preisgerichtssitzung stattgefunden haben.

Ziele01_Urbanität stärken03_Unternehmen stärken

ThemenbereicheWirtschaft / ArbeitSoziales / Senioren / WohnenStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

VERKAUF DER STÄDTISCHEN IMMOBILIE COLLINI CENTER

KontaktFachbereich Bau- und Immo-bilienmanagementSilke [email protected] 293-5906

Oststadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

BeteiligungsstufeDiverse Veranstaltungen

Bürger-beteiligungvorgesehen

74

Die Augustaanlage ist Bestandteil des Hauptroutennetzes der Stadt Mannheim und wurde mit der Beschlussvorlage 413/2011 am 11.10.2011 in das Rad-Lücken-schlussprogramm aufgenommen. Da die Augustaanlage bislang ohne Radverkehrs-anlage ausgestattet ist, fahren gegenwärtig die Radfahrer hauptsächlich „illegal“ auf dem Gehweg im Seitenraum oder haben die Möglichkeit, die Fahrbahn des motorisierten Verkehrs zu nutzen. Im Zuge der Planung wurde das Ingenieurbüro Durth Roos beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für die Realisierung der Anlage zu erstellen. Die daraus resultierende Vorzugsvariante ist die Einrichtung eines straßenbegleitenden Radfahrstreifens mit einem 5 m breiten Seitenraum, auf dem auch Parkmöglichkeiten angeboten werden, sodass mindestens ein 3 m breiter Gehweg verbleiben würde.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage 413/2011

Radwegkonzept – Lückenschluss an Hauptverkehrsstraßen (21-Punkte-Hand-lungsprogramm zur Förderung des Radverkehrs)

Die Maßnahmengenehmigung steht noch aus.

BearbeitungsstandDa die angestrebte Förderung aus dem Bundesprogramm „Saubere Luft“ nicht greift, werden aktuell neue Finanzierungsmöglichkeiten gesucht.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenDie angestrebte Förderung aus dem Bundesprogramm „Saubere Luft“ greift nicht. Es muss ein neuer Finanzierungsweg aufgezeigt werden.

RADWEG AUGUSTAANLAGE

KontaktFachbereich StadtplanungAmely [email protected] 293-7727

Oststadt

HinweisInformation im Rahmen des „Runden Tisch Radverkehr“

75

Durchführung weiterer Planungsleistungen (bis Leistungsphase 5 HOAI) für den Ausbau der Pestalozzischule zur Ganztagsschule. Dies beinhaltet auch die Durch-führung kleinerer Restarbeiten in der Außenanlage.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V251/2017

BearbeitungsstandBeginn der Planung ab voraussichtlich April/Mai 2018

Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten1 Mio. €

PESTALOZZISCHULE: FORTFÜHRUNG DER PLANUNGS- LEISTUNGEN

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Oststadt

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

76

Bauliche Umgestaltung der Berliner Straße zur Fahrradstraße.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V283/2016

BearbeitungsstandDer 1. Bauabschnitt von der Tullastraße bis zur Goethestraße wurde in 2017 fertig-gestellt. Im anstehenden 2. Bauabschnitt soll im Frühjahr 2018 der Knotenpunkt Berliner Straße / Goethestraße inklusive der Erneuerung der Lichtsignalanlage angegangen werden.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 1 Mio. €.

FAHRRADSTRASSE BERLINER STRASSE

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Oststadt

HinweisDie Beteiligung erfolgt über den Runden Tisch Radverkehr (Politik, Verwaltung und Nutzerverbände).

Eine Information der Bürger-schaft über die Bauausführung erfolgt mittels Pressearbeit und Flyern.

77

Neugestaltung des Marktplatzes Rheinau

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V059/2017 (Pilotprojekt zum Regelwerk Bürgerbeteiligung)

BearbeitungsstandDas Wettbewerbsverfahren „Neugestaltung Marktplatz Rheinau“ wurde als nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EU-weiten Teilnehmer-wettbewerb ausgeschrieben. Ein Bürgerbeteiligungsprozess wurde in das Ver-fahren eingebettet. Das Büro capatti staubach aus Berlin erhielt den 1. Preis des Landschaftsarchitekturwettbewerbes. Das Wettbewerbsverfahren und die darin integrierte Bürgerbeteiligung sind abgeschlossen.

Gebaut wird 2020.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenPlanungsmittel in 2018/2019: 300.000 €; Mittel für die Umsetzung in 2020: 2,2 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/buergerbeteiligung/regelwerk- buergerbeteiligung/marktplatz-rheinau

GESTALTUNG MARKTPLATZ RHEINAU

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784h

Rheinau

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisGemeinsame Entwicklung und Begleitung des Bürgerbe-teiligungsprozesses in einer Projektbegleitgruppe mit Erstellung eines Beteiligungs-konzeptes. Dezentrale Erar-beitung von Anliegen in vielen Gruppen und Einrichtungen im Stadtteil.

1. Bürgerveranstaltung 24.05.2017: Ortsbesichtigung, World Café

2. Bürgerbeteiligung 20.07.2017: Interessierte Bürger konnten die Ergebnisse des Wettbewerbes in einer Ausstellung einsehen und ihre Meinung zu den Arbeiten äußern. Dieses Meinungsbild wurde gesammelt und dem Preisgericht zur Verfügung gestellt.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

78

Das im Rheinauer Wald stehende Forstbetriebsgebäude (Rothlochhütte) kann auf-grund seines Alters, zahlreicher Bauschäden und der gestiegenen Anforderungen nach der Arbeitsstättenverordnung nicht mehr wirtschaftlich und sinnvoll ertüch-tigt werden. Zudem müssen getrennte Sanitärbereiche bereitgestellt werden, die innerhalb der vorhandenen Flächen nicht zur Verfügung stehen. Vorgesehen ist die Erstellung eines Ersatzgebäudes im Einklang mit den geltenden Vorschriften für Wasserschutzgebiete. Nach Fertigstellung des Neubaus wird das vorhandene Gebäude abgebrochen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V303/2016 im Ausschuss für Umwelt und Technik am 12.07.2016

BearbeitungsstandVorbereitung der Leistungsvergaben.Baubeginn ab Januar 2018.

Ziele02_Talente gewinnen

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten650.000 €

NEUBAU BETRIEBSHOF ROTHLOCHHÜTTE

KontaktFachbereich Bau- und ImmobilienmanagementAnna-Katharina Fliethanna-katharina.flieth @mannheim.de0621 293-5902

Rheinau

79

Laut kommunaler Bedarfsplanung sind im Stadtteil Sandhofen drei weitere Grup-pen (insgesamt 60 Plätze) für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren erforderlich. Zur Deckung des Versorgungsbedarfs plant die Stadt Mannheim den Neubau eines dreigruppigen Kindergartens im nord-westlichen Bereich des Flurstücks 39138 in der Groß-Gerauer-Straße.

Politischer BeschlussDie Standortfrage wurde am 22.02.2017 in der vorbereitenden Bezirksbeiratssit-zung und am 03.09.2017 in der gemeinsamen Sitzung des Ausschusses für Bildung und Gesundheit, des Schulbeirates und des Jugendhilfeausschusses behandelt. Zur Änderung des B-Plans wurde am 30.11.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik und am 11.12.2017 im Gemeinderat der entsprechende Satzungsbeschluss gefasst (V517/2017).

BearbeitungsstandInfolge des Satzungsbeschlusses zur Änderung des Bebauungsplans sind die Voraussetzungen für die Maßnahmengenehmigung auszuarbeiten. Die Maßnah-mengenehmigung steht noch aus. Der Fachbereich Bau- und Immobilienmanage-ment bereitet zunächst das notwendige Wettbewerbsverfahren zur Vergabe der Planungsleistungen vor.

Ziele04_Toleranz leben 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 02_Talente gewinnen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Kinder / Jugend / Familie / Gesundheit Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kostenrund 3 Mio. €

KINDERHAUS SANDHOFEN: NEUBAU EINER DREIGRUPPIGEN KINDER-TAGESEINRICHTUNG

KontaktFachbereich Tageseinrichtungen für KinderDr. Artemis [email protected] 293-3857

Sandhofen

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie Standortwahl erfolgte in Abstimmung mit dem Bezirks-beirat und dem Jugendhilfeaus-schuss. Anliegen von Bürge-rinnen und Bürgern wurden in diesem Rahmen berücksichtigt.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

80

Der Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse ist ein wichtiger öffentlicher Spielplatz im Ortskern von Sandhofen, der in Abstimmung mit dem Bezirksbeirat und der Elterninitive „Eltern aktiv“ prioritär saniert werden soll.

Politischer BeschlussDer Spielplatz Kriegerstraße/Zwerchgasse ist Bestandteil des Spielplatzkonzep-tes der Stadt Mannheim, welches mit dem Bezirksbeirat abgestimmt und vom Ausschuss für Umwelt und Technik, mit der Beschlussvorlage V207/2016, am 31.05.2016 beschlossen wurde.

BearbeitungsstandVorgespräche mit der Elterninitiative „Eltern aktiv“ haben Vor-Ort stattgefunden und eine Einleitung der Beauftragung eines externen Landschaftsarchitekten ist erfolgt. Mit den Bauarbeiten wird voraussichtlich Ende 2018 begonnen.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheKinder / Jugend / Familie / Gesundheit Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen Sport / Freizeit / Kultur

Kosten120.000 €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/buerger-sein/spielplatzkonzept

SANIERUNG SPIELPLATZ KRIEGERSTRASSE/ZWERCHGASSE

KontaktFachbereich Grünflächen und UmweltIna Große-Wildeina.groß[email protected] 293-7354

Sandhofen

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie Elterninitiative „Eltern aktiv“ wurde an der Planung beteiligt.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

81

Der Ausbau der Kerscheinsteinerschule ist für einen Schulbetrieb als Gemein-schaftsschule erforderlich. Hierfür sind ein Mensaanbau, die Herstellung eines naturwissenschaftlichen Fachraumes und Sanierungsarbeiten nötig.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V095/2017

BearbeitungsstandVergabe der Planungsleistung bis April 2018, danach PlanungBaubeginn voraussichtlich Anfang 2019, Fertigstellung zum Schuljahr 2020/21

Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Bildung / Wissenschaft

Kosten3,94 Mio. €

KERSCHENSTEINERSCHULE: AUSBAU ZUR GEMEINSCHAFTSSCHULE

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Schönau

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

82

Neue Freiflächengestaltung – Fortführung der Maßnahme

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V419/2016

BearbeitungsstandDer erste Bauabschnitt des Lena-Maurer-Platzes wurde in 2013 baulich herge-stellt. Nicht hergestellt wurde in diesem ersten Bauabschnitt die Gehwegverbin-dung zwischen Siedlerheim und westlichem Lena-Maurer-Platz.

Die bauliche Umsetzung erfolgt seit November 2017.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenDie Gesamtkosten belaufen sich auf 500.000 €, Städtebaufördermittel aus dem Bund-/Länderprogramm werden erwartet.

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

NEUGESTALTUNG LENA-MAURER-PLATZ 2. BAUABSCHNITT

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Schönau

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisEin Planungsworkshop (World Café) mit Beteiligung der Bür-gerschaft wurde 2012 durch-geführt.

Während der baulichen Um-setzung erfolgte eine Informa-tion der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

83

Im Rahmen einer städtebaulichen Erneuerungsmaßnahme wird der rund 1.750 Wohnungen umfassende Bestand der GBG aufgrund seiner nicht mehr zeitgemä-ßen Ausstattung und seines schlechten Zustandes umfassend saniert. Das Mo-dernisierungskonzept beinhaltet auch Maßnahmen zur Reduzierung von Barrieren in einigen der Wohnungen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V446/2017 (inclusive Kostenbeteiligung der Stadt an der Sanie-rung)

BearbeitungsstandDie Sanierung der ersten Wohnungen hat bereits begonnen. Für die Umsetzung des Sanierungskonzeptes ist derzeit ein Zeitraum von rund zehn Jahren bis 2027 vorgesehen.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenZuschuss der Stadt aktuell rund 5,58 Mio. €/Städtebauförderung 60% oder rund 3,35 Mio. €. Zuschuss bis zum Ende der Maßnahme ggf. rund 52 Mio. €/Städte-bauförderung rund 31,2 Mio. €.

MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS- BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-NORDWEST

KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904

Schönau

HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.

Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch den Caritas Verband im Rahmen der Gemeinwesenarbeit einge-bunden.

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Der städtebaulich wenig ansprechende Bereich der Schönauer „Endschleife“ der Stadtbahn soll neu gestaltet werden, um ein kleines Stadtteilzentrum zu schaffen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V446/2017

BearbeitungsstandIn 2018 soll zunächst eine Machbarkeitsstudie beauftragt werden. Weitere Um-setzungsschritte sind derzeit noch nicht bekannt.

Ziele01_Urbanität stärken 06_Kreativität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / GrünflächenWirtschaft / Arbeit

KostenDie Kosten der Umgestaltung sind derzeit noch nicht abschätzbar. Für die Mach-barkeitsstudie sind 500.000 € geplant.

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

UMGESTALTUNG DER ENDSCHLEIFE DER STADTBAHN IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-NORDWEST

KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904

Schönau

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisNach Vorliegen der Mach-barkeitsstudie soll die Umge-staltung in ein Bürgerbeteili-gungsverfahren eingebunden werden. Genaue Angaben zum Bürgerbeteiligungsverfahren können derzeit noch nicht gemacht werden.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Der ca. 1.000 Wohnungen umfassende Bestand der GBG im Gebiet Schönau-Mitte entsprach aufgrund seiner Ausstattung und seines Zustandes in großen Teilen nicht mehr den Anforderungen, wie sie heute an einen zeitgemäßen Wohn-standard gestellt werden. Daher war eine umfassende Sanierung der Wohnungen erforderlich, damit sie künftig dem Wohnungsmarkt wieder uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V043/2005 (inklusive Gewährung eines Kostenerstattungs-betrages an die GBG).

Erhöhung des Kostenerstattungsbetrages an die GBG mit V492/2013.

BearbeitungsstandDie Sanierung des Wohnungsbestandes läuft seit 2005 und ist weitgehend abgeschlossen. Die letzten Wohnungen sollen in 2018 fertiggestellt werden.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheSoziales / Senioren / Wohnen Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenDie Stadt beteiligt sich an den Kosten der Sanierung mit rund 18,63 Mio. €. Hiervon erhält sie aus Mittel der Städtebauförderungen einen Zuschuss in Höhe von 60% oder rund 11,18 Mio. € zurück.

MODERNISIERUNG GBG WOHNUNGS-BESTAND IM SANIERUNGSGEBIET SCHÖNAU-MITTE

KontaktFachbereich StadtplanungJörg [email protected] 293-7904

Schönau

HinweisEs handelt sich um eine klassi-sche Maßnahme der Bestands-verbesserung im Wohnungsbe-stand, die überwiegend nach bautechnischen Gesichtspunk-ten zu betrachten ist. Deshalb besteht hier kaum die Möglich-keit einer Bürgerbeteiligung im herkömmlichen Sinne.

Ungeachtet dessen werden die Mieterinnen und Mieter aber im Rahmen von Mieter-versammlungen und Einzel-gesprächen durch den Caritas Verband im Rahmen der Gemeinwesenarbeit eingebun-den.

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht durch Aufstellung eines vorhaben-bezogenen Bebauungsplans gemäß §12 BauGB zur gewerblichen Nachnutzung des dritten und südlichen Teilgebietes des ehemaligen Postverteilzentrums der Deutschen Post AG am Hauptbahnhof Mannheim.

Ein Investor plant zwei Hotels auf Basis eines Wettbewerbsergebnisses.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V105/2013) am 14.03.2013 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostentragung durch den privaten Investor

BEBAUUNGSPLAN NR. 42.20 „POSTSPITZE“

KontaktFachbereich StadtplanungOliver [email protected] 293-7307

Schwetzingerstadt

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht zur Nutzung der ehemaligen Kaserne „Hammonds“. Das Areal wird als neues Baugebiet mit vielfältigen Wohn-ageboten, sozialer Infrastruktur und einem neuen Quartiersplatz entwickelt.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V250/2014) am 05.06.2014 im Ausschuss für Umwelt und Technik

Billigungsbeschluss (V405/2015) am 19.11.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Satzungsvorlage

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKostentragung durch Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

BEBAUUNGSPLAN NR. 63.32 „HAMMONDS“

KontaktFachbereich StadtplanungAdrian [email protected] 293-7288

Seckenheim

BürgerbeteiligungFormellInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisDie frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 13.10. bis 24.10.2014.

Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 07.12.2015 bis 15.01.2016.

Informelle Beteiligung: In den Jahren 2013 bis 2015 wurden verschiedene In-formationsveranstaltungen, Bürgerworkshops und eine Planungswerkstatt durch die Stadtverwaltung, die MWSP und die BImA durchgeführt.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Sondergebiet.

Ein im Plangebiet vorhandener großflächiger Einzelhandelsbetrieb (Baumarkt mit Gartencenter) bereitet die Standortverlagerung und den Neubau innerhalb Mannheims vor. Aufgrund dessen ist eine Neuregelung der zulässigen Nutzung im Geltungsbereich erforderlich.

Ziele des Bebauungsplanverfahrens sind die Anpassung der bauplanungsrecht-lichen Zulässigkeitsregelungen im Plangebiet an die Vorgaben des Zentrenkon-zepts und die aktuelle Baunutzungsverordnung sowie die Sicherung der Flächen im Geltungsbereich auch für großflächige Handelsnutzungen mit nicht-zentren-relevanten Sortimenten.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V284/2017) am 11.07.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Billigungsvorlage. Inhaltliche Erarbeitung des Bebauungsplan- Entwurfs (Planzeichnung und textliche Inhalte).

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 75.8.1 „SONDERGEBIET EINZELHANDEL ZWISCHEN B 38 UND BAB 6“

KontaktFachbereich StadtplanungMarkus [email protected] 293-7779

Vogelstang

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 29.08. bis 29.09.2017.

Bürger-beteiligungvorgesehen

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Im Zusammenhang mit der Überführung der Grundschule in eine dreizügige Ganztagsgrundschule wird die komplette Schule saniert und die Gebäude auf einen aktuellen Stand des Brandschutzes ertüchtigt.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V176/2017

BearbeitungsstandBisher: Ausschreibung der Planer und StatikerVergabe der Planung bis März 2018,Planung der Leistungsphasen 1–3 bis Ende 2018,Ausführungsplanung bis Mitte 2019, danach Baubeginn

Ziele05_Bildungsgerechtigkeit verbessern 02_Talente gewinnen

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten15,27 Mio. €

FRIEDRICH-EBERT-SCHULE: SANIERUNG UND AUSBAU ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Waldhof

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

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Neugestaltung des Stadtteilplatzes zur „Neuen Mitte Waldhof“.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V048/2017

BearbeitungsstandDerzeit Durchführung der Ausführungsplanung und Vorbereitung des Leistungs-verzeichnisses.

Mit den Bauarbeiten wird im Frühjahr 2018 begonnen.

Ziele01_Urbanität stärken 08_Eigenkapital mehren

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen Umwelt / Energie / Natur / Grünflächen

KostenGesamtkosten des 1. Bauabschnitts rund 1 Mio. €

Weitere Informationenwww.mannheim.de/de/stadt-gestalten/bauprojekte/verkehr-neubauprojekte

TAUNUSPLATZ 1. BAUABSCHNITT

KontaktFachbereich TiefbauOliver [email protected] 293-7784

Waldhof

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisEin Planungsworkshop (World Café) mit Bürgerbeteiligung wurde 2014 durchgeführt.

Während der Bauausführung erfolgte die Information der Bürgerschaft mittels Presse und Flyern.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Die Wallstadtschule wird zur Ganztagsschule ausgebaut. Die Mensa wird dabei in einem Anbau hergestellt. Die Überführung in den Ganztagsbetrieb ist verbunden mit Maßnahmen im Bestandsgebäude.

Politischer BeschlussBeschlussvorlage V673/2016

BearbeitungsstandBaubeginn seit Oktober 2017Beginn der Raumrochade im März 2018Die Baufertigstellung ist zum Schuljahresbeginn 2018/19 geplant.

Ziele02_Talente gewinnen 05_Bildungsgerechtigkeit verbessern

ThemenbereicheIntegration / Migration / Teilhabe Bildung / Wissenschaft Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

Kosten2,224 Mio. €

WALLSTADTSCHULE: AUSBAU ZUR GANZTAGSGRUNDSCHULE IN WAHLFORM

KontaktFachbereich BildungDieter [email protected] 293-3548

Wallstadt

HinweisDie Planung von Schulbau-maßnahmen erfolgt immer in inhaltlicher Abstimmung mit der Schulgemeinschaft.

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Angeregt durch Bürgerinnen und Bürger, dem Wallstädter Bezirksbeirat und dem Gemeinderatsantrag A143/2015 wurde 2016 ein Verkehrsworkshop in Wallstadt durchgeführt, um die gegenwärtige Verkehrssituation im Stadtteil Wallstadt aufzugreifen und zu erörtern. Begleitet durch das Ingenieurbüro Hupfer wurden gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern an vier Veranstaltungen von Juni 2016 bis Oktober 2016 die Themenfelder „Parken“ und „Fließender Verkehr“ diskutiert und an zusätzlichen Ortsbesichtigungen vertieft. Als Ergebnis aus dem Workshop wurde vom Ingenieurbüro ein Werkstattbericht angefertigt, der sich in unterschiedliche Handlungsansätze gliedert, die als Maßnahmenkatalog dienen.

Politischer BeschlussDer sichere Fußweg zum Sportgelände an der Römerstraße wurde im aktuellen Haushalt 2018/2019 beschlossen. Die Vorlage ist für den Ausschuss für Umwelt und Technik am 06.03.2018 geplant.

BearbeitungsstandKleine Maßnahmen wie Markierungen oder Beschilderungen können im Rahmen der vorhandenen Globalfinanzierung kurzfristig erfolgen. Für größere Maßnah-men sind vertiefende Planungen notwendig und erfordern weitere Maßnah-mengenehmigungen (Beschlüsse) durch den Ausschuss für Umwelt und Technik. Auch die fachliche Detailplanung, Abstimmung mit den betroffenen Ämtern und konkrete Kostenschätzungen sind dazu erforderlich.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheMobilität / Verkehr / ÖPNV Stadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenFußgängerquerung in der Mosbacher Straße: rund 29.000 €, Sicherer Fußweg in der Römerstraße: rund 177.000 €

MASSNAHMEN VERKEHRSWORKSHOP WALLSTADT

KontaktFachbereich StadtplanungAmely [email protected] 293-7727

Wallstadt

BürgerbeteiligungInformell

BeteiligungsstufeMitgestalten/Mitreden

HinweisIm Zuge des Verkehrswork-shops wurden sieben Veran-staltungen durchgeführt, unter anderem „Parken“ – Workshop am 13.07.2016 und „Fahren“ – Workshop 28.07.2016.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

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Schaffung von verbindlichem Bauplanungsrecht für ein Wohngebiet.

Ziel ist die städtebauliche Neuordnung des ehemaligen Festplatzes Wallstadt zwischen Mosbacher Straße, Amorbacher Straße und Buchener Straße und die Entwicklung einer Wohnbebauung auf einer Teilfläche.

Politischer BeschlussAufstellungsbeschluss (V673/2014) am 20.01.2015 im Ausschuss für Umwelt und Technik

Billigungsbeschluss (V161/2017) am 02.05.2017 im Ausschuss für Umwelt und Technik

BearbeitungsstandErstellung der Satzungsvorlage. Gegebenenfalls inhaltliche Anpassung des Bebauungsplans (Planzeichnung und textliche Inhalte) nach der Offenlage.

Ziele01_Urbanität stärken

ThemenbereicheStadtplanung / Stadtentwicklung / Bauen

KostenKosten derzeit nicht bezifferbar

BEBAUUNGSPLAN NR. 76.15.2 „WOHNBEBAUUNG AMORBACHER-/ MOSBACHER STRASSE (EHEM. FESTPLATZ)“

KontaktFachbereich StadtplanungJochen Tö[email protected] 293-7782

Wallstadt

BürgerbeteiligungFormell

HinweisFormelle Beteiligung nach Bekanntmachung im Amtsblatt mittels öffentlicher Auslegung (gemäß §3 Baugesetzbuch – BauGB) der Unterlagen im Collini-Center (Beratungs- zentrum Bauen und Umwelt), im jeweiligen Bürgerservice und im Internet.

Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit (§3 Abs. 1 BauGB) erfolgte vom 20.04. bis 22.05.2015.

Die Beteiligung der Öffentlich-keit (§3 Abs. 2 BauGB) erfolgte vom 26.05. bis 30.06.2017.

Bürger-beteiligungabge- schlossen

Stadt MannheimFachbereich Rat, Beteiligung und WahlenTeam Bürgerschaft und BeteiligungRathaus E568159 Mannheim

Tel: +49 621 293-9366buergerbeteiligung@mannheim.dewww.mannheim-gemeinsam-gestalten.de

Fotos: Titelseite: Schmucker und Partner Planungsgesellschaft mbH Seite 2: Stadt Mannheim