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[Titel der Vorwissenschaftlichen Arbeit] Vorwissenschaftliche Arbeit verfasst von [Vorname Nachname] Klasse: [Klasse] Betreuungsperson: [Vorname Nachname] Abgabedatum: [Abgabedatum] Bundes-Oberstufenrealgymnasium Linz Honauerstraße 24

Transcript of Vorlage_VWA.docx  · Web viewDer Führer selbst setzte sich […] nach Zimbabwe ab.“ (ebd. S ......

[Titel der Vorwissenschaftlichen Arbeit]

Vorwissenschaftliche Arbeit verfasst von

[Vorname Nachname]

Klasse: [Klasse]

Betreuungsperson: [Vorname Nachname]

Abgabedatum: [Abgabedatum]

Bundes-Oberstufenrealgymnasium Linz

Honauerstraße 24

4020 Linz

Eidesstattliche Erklärung

„Ich erkläre, dass ich die vorwissenschaftliche Arbeit eigenständig angefertigt und nur die im

Literaturverzeichnis angeführten Quellen und Hilfsmittel benutzt habe."

_______________________ _______________________

Ort, Datum Unterschrift

Seite 2

Abstract

Im Abstract sollte eine kurze und prägnante Information über den Inhalt der Arbeit stehen.

Informationen über das Thema, die Fragestellung, die wichtigsten Thesen, methodische

Vorgehensweise, Schlussfolgerungen. Der Umfang eines Abstracts sollte etwa einen Umfang

von 1000 bis 1500 Zeichen haben. Durch Markieren des Textbereichs und Überprüfen –

Dokumentprüfung – Wörter zählen lässt sich die Anzahl der Zeichen bestimmen.

Der Abstract kann in deutscher oder englischer Sprache geschrieben werden.

Seite 3

Vorwort

Im Vorwort sollte ein persönlicher Zugang zur Arbeit bzw. zur Entstehungsgeschichte stehen.

Hier sollte beschrieben werden, warum genau dieses Thema gewählt worden ist. Des

Weiteren sollte behandelt werden: Wer hat geholfen und unterstützt (sog. Danksagungen).

Das Vorwort endet mit dem Ort, Datum und Namen den Verfassers (jedoch keine persönliche

Unterschrift).

[Ort, Datum]

[Vorname Nachname]

Seite 4

Inhaltsverzeichnis

[An dieser Stelle wird das Inhaltsverzeichnis platziert. Die Einträge selbst dürfen hier nicht

verändert werden. Man gestaltet die Überschriften mit den dementsprechenden

Formatvorlagen im Text und aktualisiert am Ende der Arbeit das Inhaltverzeichnis durch

Rechtsklick – Felder aktualisieren (Option: Das gesamte Verzeichnis aktualisieren).

Danach sollte diese Beschreibung entfernt werden.]

EINLEITUNG...................................................................................................................................................6

1. FORMALE RICHTLINIEN...................................................................................................................7

1.1 WIE SOLLTE DIE VWA GESTALTET WERDEN........................................................................................7

1.1.1 Formatvorlage Standard.............................................................................................................7

1.1.2 Gestaltung der Überschriften......................................................................................................7

1.1.3 Einfügen von Bildern und Tabellen.............................................................................................7

1.1.4 Quellenangabe bei Abbildungen (Fotos).....................................................................................7

1.2 ARBEITSUMFANG...................................................................................................................................8

1.3 RICHTIG ZITIEREN..................................................................................................................................8

1.3.1 Funktion von Zitaten....................................................................................................................8

1.3.2 Wörtliche (direkte) Zitate............................................................................................................8

1.3.3 Sinngemäße (indirekte) Zitate...................................................................................................10

1.4 LITERATURVERZEICHNIS.....................................................................................................................11

1.4.1 Wie gibt man Quellen im Literaturverzeichnis an?...................................................................11

2. HILFESTELLUNGEN/LINKS............................................................................................................13

2.1 INTERNETLINKS ZU VWAS..................................................................................................................13

3. ABSCHLUSSARBEITEN.....................................................................................................................14

3.1 FEHLER AUSBESSERN...........................................................................................................................14

3.1.1 Doppelte Leerzeichen vermeiden..............................................................................................14

3.1.2 Seitenumbruch statt Absatzschaltungen....................................................................................14

3.2 KOMMENTARE UND BESCHREIBUNGEN ENTFERNEN...........................................................................14

Seite 5

3.3 ABGABE DER ARBEIT..........................................................................................................................14

4. FAZIT.....................................................................................................................................................15

5. LITERATURVERZEICHNIS..............................................................................................................16

6. ABBILDUNGSVERZEICHNIS...........................................................................................................17

7. ANHANG A............................................................................................................................................18

8. ANHANG B............................................................................................................................................19

Seite 6

Einleitung

Nennt das genaue Thema der Arbeit und grenzt es ein. Sie gibt Raum für Hinweise zur

Aktualität des Themas bzw. dessen Relevanz. Die Einleitung konkretisiert die

Forschungsfragen und gibt einen Überblick über die bestehende Forschung. Hier wird auch

die Gliederung der VWA beschrieben und die angewandten Methoden werden erklärt.

Die automatische Nummerierung muss bei diesem Punkt händisch gelöscht werden.

Seite 7

1. Formale Richtlinien

1.1 Wie sollte die VWA gestaltet werden

Diese Vorlage enthält alle nötigen Formatierungen (Schriftart, Schriftgröße,

Absatzausrichtung, Seitenränder, Fußzeilen, …). Lediglich der Inhalt gibt Informationen über

die Inhalte einer VWA. Namen, Themen, so wie beispielsweise diese Beschreibung, gehören

der Arbeit entsprechend ersetzt.

1.1.1 Formatvorlage Standard

Die Formatvorlage Standard ist folgendermaßen eingestellt: Schriftart "Times New Roman",

12 Punkt, Zeilenabstand 1,5-fach, nach einem Absatz 10 Punkt Abstand, Blocksatz

1.1.2 Gestaltung der Überschriften

Hauptüberschriften sollten mit der Formatvorlage Überschrift1 formatiert werden,

Unterüberschriften dementsprechend der Wichtigkeit mit den Formatvorlagen Überschrift2

und Überschrift3. Entstehen weitere Unter-Überschriften so sind diese ohne Formatvorlage

(nur Fett) zu formatieren. Die Nummerierung entsteht automatisch und sollte nicht

entfernt werden. Das Inhaltsverzeichnis kann im Anschluss aktualisiert werden. Die

Überschriften werden dort den Nummern und Seitenzahlen entsprechend aufgelistet. Tipp: Es

sollten nicht mehr als drei Ebenen verwendet werden!

1.1.3 Einfügen von Bildern und Tabellen

Alle eingefügten Bilder sollten mit dem Zeilenumbruch

„Quadrat“ oder „Passend“ formatiert werden (Rechtsklick

Zeilenumbruch). Die Bilder sollten nicht zu groß oder zu

klein sein. Bilder und Tabellen sind zu nummerieren

und zu beschriften (Rechtsklick – Beschriftung

einfügen). Die Nummerierung der Bilder, Tabellen und

Diagramme erfolgt automatisch!

Eventuelle Quellen der Bilder sind in der Beschriftung

anzugeben (Internetseite und Datum der Speicherung).

Im Text ist auf die Bilder Bezug zu nehmen, so dass sie sinngemäß am richtigen Platz im

Dokument stehen.

Seite 8

Abbildung 1: Beispiel für eine Bildbeschriftung. http://www.web-

kuchi.ch/Schule/3_4_inter/hund.htm [Zugegriffen am 09.09.2013]

Alle Bilder und Tabellen sind am Ende der Arbeit in einem Verzeichnis anzuführen. Dieses

existiert in dieser Vorlage bereits. Die Beschreibung dafür steht im jeweiligen Abschnitt.

1.1.4 Quellenangabe bei Abbildungen (Fotos)

Jedes Foto, welches du verwendest, muss aus einer dokumentierten Quelle stammen, die

angegeben werden muss. Als Bildunterschrift verwendest du einen aussagekräftigen Titel.

Verwendest du die Harvard-Zitierweise (Quellenangabe im Fließtext), so gibst du auch in der

Bildunterschrift diese Kurzquelle an, die gesamte Quellenangabe ist dann im

Literaturverzeichnis zu finden. Wird mit Fußnoten zitiert, so ist dies bei Abbildungen nicht

möglich, deshalb wird hier die Quelle direkt in der Bildunterschrift eingefügt (siehe Abb.1).

1.2 Arbeitsumfang

Die Arbeit sollte einen Umfang von ca. 40.000 – 60.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen und

Abstract, exkl. Vorwort, Inhalts-, Literatur-, Abkürzungs- und Bilderverzeichnis) beinhalten.

Über die Registerkarte Überprüfen/Dokumentprüfung/Wörter zählen können die Wörter

gezählt werden. Markiert man dabei einen bestimmten Bereich, so werden nur die Zeichen

bzw. Wörter innerhalb dieser Markierung gezählt.

1.3 Richtig zitieren

Folgende Richtlinien bzw. Empfehlungen und Beispiele stammen aus dem PDF „02-VWA-

Richtig-zitieren“ welches unter der Internetadresse

http://www.ahs-vwa.at/pluginfile.php/31/mod_data/content/263/02-VWA-Richtig-zitieren.pdf

(Stand 11.06.2013) abrufbar ist.

Niemand beginnt bei einer wissenschaftlichen Arbeit bei null, jede (vor)wissenschaftliche

Arbeit beruht auf anderen wissenschaftlichen Werken. Dabei gilt: Jede Übernahme von

Erkenntnissen aus der Literatur ist auszuweisen und zu belegen, Zitate sind als solche zu

kennzeichnen. Geschieht dies nicht, vergreift man sich am geistigen Eigentum eines anderen

und begeht ein „Plagiat“.

1.3.1 Funktion von Zitaten

Zitate stützen die eigene Argumentation und zeigen, dass die Literatur zum Thema

berücksichtigt wurde. Sie dürfen jedoch nicht das Ausformulieren eigener Gedanken ersetzen

und sind überflüssig, wenn es sich um allgemein bekannte Aussagen handelt. Zitiert werden

darf nur, was man auch gelesen und verstanden hat. Man unterscheiden zwei Arten von

Zitaten: Wörtliche (direkte) Zitate und sinngemäße (indirekte Zitate). Der ursprüngliche

Sinn der Aussage muss bei allen Zitaten, direkten oder indirekten, beibehalten werden. Die Seite 9

konkrete Ausführung der Quellenangabe unterliegt exakten Regeln, um der

vorwissenschaftlichen Arbeit eine einheitliche Form zu geben (wie es auch bei

wissenschaftlichen Arbeiten üblich ist).

1.3.2 Wörtliche (direkte) Zitate

Bei wörtlichen Zitaten darf am Wortlaut nichts geändert werden. Wörtliche Zitate sind nur

dann sinnvoll, wenn es sich um eine besonders treffende Formulierung handelt oder wenn

man die im Zitat getroffene Aussage in der eigenen Arbeit diskutieren möchte. Sonst

verwendet man eher sinngemäße Zitate. Durch geschicktes Einfügen des Zitats wird der

Lesefluss bzw. der „rote Faden“ der Arbeit nicht ungebührend unterbrochen, denn die

Verständlichkeit des Textes soll gewährleistet bleiben.

Zitiertechnik

Jedes wörtlich übernommene Zitat ist durch doppelte Anführungszeichen zu kennzeichnen.

Kürzere Zitate sind in den Fließtext zu integrieren, als ganze Sätze, wie z. B. „Sprache wird

durch Schrift erst schön“, oder in den eigenen Satz integriert, wie z. B.: Der fortlaufende Text

„wird durch Schrift erst schön“

Längere Zitate (ab 3 Zeilen) werden im Schriftbild abgehoben, zumeist durch einzeiligen

Zeilenabstand und eventuell durch Einrücken oder kleinere Schrift.

Ein Zitat im Zitat wird in einfache Anführungszeichen gesetzt.

Beispiel:

„Er musste sich über mich gebeugt haben, weil ich das Gesicht plötzlich in Großaufnahme

sah, gleichsam mehrfach vergrößert. `Gott sei Dank, du lebst´, hörte ich. `Aber du bist krank.

Du hast Malaria´“ (Kapuscinski, Afrikanisches Fieber, S. 56)

Auslassungen innerhalb von Zitaten werden durch [...] angezeigt. Der ursprüngliche Sinn

der Aussage darf sich dadurch nicht verändern.

Beispiel:

„Das Regime Mengistus wurde nach siebzehnjähriger Herrschaft im Sommer 1991 gestürzt.

Der Führer selbst setzte sich […] nach Zimbabwe ab.“ (ebd. S. 220)

Seite 10

Grammatikalische Veränderungen im Zitat, die durch das Einfügen des Zitats in den

eigenen Satzbau vorgenommen werden (Satzstellung, abweichende Endungen, veränderte

Groß- oder Kleinschreibung ...), werden durch eckige Klammern gekennzeichnet.

Beispiel:

Kapuscinski meint, der Kontinent sei zu vielfältig und zu „groß, als dass man ihn beschreiben

könnte“. Er sieht Afrika als „eigene[n] Planet[en]“, als „vielfältige[n], reiche[n] Kosmos“.

(ebd. S. 5)

Ergänzungen, die für das Verständnis des Zitates wichtig sind, werden in eckiger Klammer

beigefügt.

Beispiel:

„Beide Länder [England und Frankreich] wurden von einem Fieber nationalistischer Euphorie

erfasst. Anfangs wollte keine der beiden Seiten nachgeben.“ (ebd. S. 177f.)

Hervorhebungen im Originaltext (Fettdruck, Kursivschrift ) müssen in Zitaten übernommen

werden, Hervorhebungen durch den Verfasser/die Verfasserin der vorwissenschaftlichen

Arbeit müssen durch den Zusatz (Hervorh. durch d. Verf.) gekennzeichnet sein.

Beispiel:

„Die afrikanische Kultur ist eine Kultur des Austauschs. Du gibst mir etwas, und es ist meine

Pflicht, mich dafür zu revanchieren. Nicht nur meine Pflicht. Das verlangt meine Würde,

meine Ehre, mein Menschentum. (ebd. S. 177f., Hervorh. durch d. Verf.)

Zeichensetzung und Rechtschreibung werden unverändert übernommen. Fehler im Zitat

(nicht jedoch alte Rechtschreibung) werden durch ein [sic!] (lateinisch für „so!“)

gekennzeichnet.

Beispiel:

„Rechtschreibfeler [sic!] in Zitaten werden unverändert übernommen.“

Zitate in einer Fremdsprache werden in den Fließtext eingefügt und in einer Fußnote

übersetzt. Wird die Arbeit auf Englisch verfasst, so greift man auf die Harvard-Zitierweise

(Angaben im Fließtext) zurück.

Zweitzitate, also wörtliche Übernahmen, die man schon als Zitat in einer anderen Arbeit

gelesen hat, sollten vermieden werden. Kann jedoch ein Zitat nicht im Original überprüft

werden (z. B. wenn ein Buch vergriffen ist), so ist anzugeben, dass man das Zitat aus einem

Seite 11

anderen Werk übernommen hat. Dies geschieht mit der Abkürzung „zit. n.“ (für „zitiert

nach“).

Kürzere Zitate sind in den Fließtext zu integrieren, längere Zitate (ab 3 Zeilen) werden im

Schriftbild abgehoben, zumeist durch einzeiligen Zeilenabstand und eventuell durch

Einrücken oder kleinere Schrift.

1.3.3 Sinngemäße (indirekte) Zitate

Bei sinngemäßen Zitaten wird der Wortlaut verändert, der Sinn muss jedoch beibehalten

werden. Sie stellen den größten Teil der Arbeit dar. Hier werden fremde Inhalte in eigenen

Worten zusammengefasst (paraphrasiert). Beim indirekten Zitat nicht die Wortfolge

vertauschen oder umformulieren! Von wem der Gedanke stammt, muss nachvollziehbar sein.

Es sind keine Anführungszeichen zu setzen, der Umfang soll klar ersichtlich sein. Am Ende

des Gedankens folgt wieder eine kleinere, hochgestellte Zahl oder eine in Klammer gesetzte

Quellenangabe. Sie wird durch ein „Vgl.“ (für „vergleiche“) gekennzeichnet. Der Konjunktiv

der indirekten Rede wird bei sinngemäßen Zitaten verwendet, um anzuzeigen, dass nicht die

eigene, sondern die Position eines anderen wiedergegeben wird.

Zitiertechnik

Zitate sind durch genaue Angabe der Literatur nachzuweisen. Dafür gibt es zwei Varianten:

Die Quelle kann in den Fußnoten genannt werden oder innerhalb einer Klammer im Text

stehen (Harvard-Zitierweise). Innerhalb einer Arbeit ist durchgängig nur eine der beiden

Varianten zu verwenden. Welche Zitierweise angewandt werden muss, hängt vom Fach

ab und muss mit der Betreuungsperson abgeklärt werden.

Variante mit Angabe im Text:

Zitiert man nach der Harvard-Methode, steht die Quellenangabe direkt in Klammer nach dem

Zitat - also (AUTOR, ERSCHEINUNGSJAHR, SEITE(N)). Sind von einem/er Autor/in

mehrere Werke im selben Jahr erschienen, unterscheidet man diese durch einen nachgestellten

Buchstaben.

Beispiel:

(Kapuscinski, 2001a, S. 129f. bzw. Kapuscinski, 2001b, S. 132)

Variante mit Quellenangaben in Fußnoten

Über das Menü Verweise/Fußnoten/Fußnote einfügen gibt es die Möglichkeit, Fußnoten

einzufügen.1 In diesen gibt man, wenn man ein Werk das erste Mal anführt, die vollständige

1 Das hier ist ein Beispiel für eine FußnoteSeite 12

Quellenangabe an (in den folgenden Nennungen reicht die Kurzangabe: AUTOR, WERK,

SEITE.). Bei unmittelbar aufeinander folgenden Verweisen auf die gleiche Quelle kann ab der

zweiten Nennung auch „ebd.“ (für „ebenda“) verwendet werden: (ebd. S.135). Verweist ein

Beleg auf zwei Seiten im Originaltext, so fügt man der Seitenzahl ein „f.“ (für „folgende“) an,

bei mehr als zwei Seiten ein „ff.“ oder auch die genaue Seitenangabe (S. 18–25.).

Seite 13

1.4 Literaturverzeichnis

Im Literaturverzeichnis müssen alle Quellen, welche in der Arbeit verwendet wurden,

angegeben werden. Folgende Faktoren müssen im Literaturverzeichnis berücksichtigt werden:

Wer hat was verfasst? Wann und wo wurde es publiziert? Die bibliografischen Angaben

orientieren sich an den Fragen WER? WAS? WO und WANN?

Das Literaturverzeichnis (in diesem Dokument bereits vorhanden und mit Beispielen

angeben) steht direkt nach der Arbeit am Ende des Dokuments.

Problematische Quellen und nur beschränkt zitierfähig sind digitale Datenträger,

Internetseiten, nicht wissenschaftliche Literatur, Radio- und Fernsehsendungen, Zeitungen

und Zeitschriften, die nicht wissenschaftlich orientiert sind, z.B.: Bunte, Neue Post etc.

1.4.1 Wie gibt man Quellen im Literaturverzeichnis an?

Printmedien

Selbständig erschienene Werke (Monographien)

AutorIn(nen) bzw. HerausgeberIn: Titel. Untertitel. Auflage. Verlagsort: Verlag

Erscheinungsjahr. (Reihe Reihennummer)

Unselbständig erschienene Werke

Aufsatz in einem Sammelband

AutorIn(nen): Titel. Untertitel. In: HerausgeberIn: Titel Sammelband. Auflage. Verlagsort:

Verlag Erscheinungsjahr, Seitenangaben.

Aufsatz in einer Zeitschrift

AutorIn(nen): Titel. Untertitel. In: Titel der Zeitschrift. Erscheinungsjahr, Jahrgang,

Heftnummer. Seitenangaben.

Seite 14

Online zur Verfügung gestellte Quellen

PDF-Dokumente

AutorIn(nen) bzw. HerausgeberIn: Titel. Untertitel. Erscheinungsort: Erscheinungsdatum. Als

Download: Angabe URL (Zugegriffen am Zugriffsdatum).

Website

AutorIn(nen) bzw. HerausgeberIn: Titel. Untertitel. Publikationsdatum. Angabe URL

(Zugegriffen am Zugriffsdatum).

Internetquellen sollten zusätzlich auch ausgedruckt bzw. abgespeichert werden, damit

sie gegebenenfalls auch später vorgelegt werden können.

Alle Quellen, egal ob Print- oder Onlinemedien, müssen im Literaturverzeichnis angeführt

und dort auch alphabetisch sortiert werden.

Seite 15

2. Hilfestellungen/Links

2.1 Internetlinks zu VWAs

Unter folgenden Adressen findet man interessante Informationen über VWAs:

http://www.ahs-vwa.at/

http://www.vorwissenschaftlichearbeit.info/vwa-vorwissenschaftliche-arbeit-ablauf/

Unter diesem Link findest du häufig gestellt Fragen (FAQs) zur VWA:

http://www.ahs-vwa.at/mod/page/view.php?id=40#faq11

Seite 16

3. Abschlussarbeiten

3.1 Fehler ausbessern

Eine gute Möglichkeit Rechtschreib- und Grammatikfehler auszubessern bietet die

Rechtschreibprüfung in Word. Durch Überprüfen – Dokumentprüfung – Rechtschreibung

und Grammatik (oder einfach F7) lässt sich die Rechtschreibprüfung starten. Jeder Fehler

sollte Schritt für Schritt überprüft werden. Einfach immer nur die Vorschläge übernehmen ist

sicher nicht zielführend. Generell ist zu empfehlen, noch einmal eine kompetente Person über

die Arbeit lesen zu lassen, bevor sie gedruckt und gebunden wird.

3.1.1 Doppelte Leerzeichen vermeiden

Eine gute und effiziente Möglichkeit doppelte Leerzeichen zu entfernen bietet folgende

Aktion: Durch STRG+H öffnet man den Dialog „Ersetzen“. Hier gibt man im ersten Textfeld

zwei einfache Leerzeichen ein und ersetzt diese im zweiten Textfeld durch nur ein

Leerzeichen. Durch den Befehl „Alle ersetzen“ entfernt man so automatisch alle doppelten

und somit falschen Leerzeichen.

3.1.2 Seitenumbruch statt Absatzschaltungen

Wenn eine Überschrift auf einer neuen Seite beginnen sollte, so ist es professioneller anstatt

mehrerer Absatzschaltungen einen manuellen Seitenumbruch einzufügen. Dieser kann durch

das Menü Einfügen/Seiten/Seitenumbruch oder durch die Tastenkombination STRG+Enter

eingefügt werden. Möchte man einen Seitenumbruch wieder entfernen, so kann man ihn wie

ein Zeichen löschen.

3.2 Kommentare und Beschreibungen entfernen

Alle Kommentare und Beschreibungen, die in dieser Vorlage aufgelistet sind, sollten der

Arbeit entsprechend ersetzt bzw. komplett gelöscht werden. Die Arbeit sollte nur

inhaltsspezifische Texte aufweisen.

3.3 Abgabe der Arbeit

Die fertige Arbeit sollte mit 2 Exemplaren in gebundener Form (Klemmhefter oder einfache

Bindung, z. B. Spiralbindung) sowie digital abgegeben werden.

Seite 17

4. Fazit

Der Schluss bietet die Zusammenfassung und die prägnante Kurzform der Resultate. Hier ist

auch Platz, um auf weiterführende Aspekte und mögliche Forschungsansätze zu verweisen

und auch Schwierigkeiten im Arbeitsprozess zu benennen. Der wichtigste Teil ist aber die

Zusammenfassung.

Seite 18

5. Literaturverzeichnis

[Hier werden alle Literaturquellen und Internetquellen angegeben, aus denen man zitiert. Im

Literaturverzeichnis werden Primär- und Sekundärquellen getrennt voneinander angegeben

und auch Onlinequellen werden separat angeführt. Diesen Beschreibungstext anschließend

entfernen.]

Primärquellen

[Nachname], [Vorname]: [Buchtitel]. [Erscheinungsort]: [Verlag] [Erscheinungsjahr], [evtl.

Auflage] [bei Internetquellen gesamte Adresse und jeweiliges Datum angeben].

Green, John: Die erste Liebe. Nach 19 vergeblichen Versuchen. München: dtv 2010.

Sekundärquellen

Carl, Franz: Chancen und Hoffnung. Ein verwirklichtes Konzept. Pöstling: Lonz 2011.

Onlinequellen

Homepage des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur zur Vorwissenschaftlichen

Arbeit. http://www.ahs-vwa.at/mod/page/view.php?id=9 [Zugegriffen am 15. 06. 2013]

Seite 19

6. Abbildungsverzeichnis

[Hier werden alle Abbildungen der Arbeit angeführt. Sofern man zu jedem Bild eine

Beschriftung hinzugefügt hat, werden die Einträge in diesem Verzeichnis automatisch (mit

den richtigen Seitenzahlen) aktualisiert. Dazu muss man auf einen beliebigen Eintrag im

Abbildungsverzeichnis durch Rechtsklick „Felder aktualisieren“ auswählen. Diese

Beschreibung anschließend entfernen.]

ABBILDUNG 1: BEISPIEL FÜR EINE BILDBESCHRIFTUNG.

HTTP://WWW.WEB-KUCHI.CH/SCHULE/3_4_INTER/HUND.HTM [ZUGEGRIFFEN AM 09.09.2013]................7

Seite 20

7. Anhang A

[Hier fügt man Anhänge, die sich im Zuge der Arbeit entwickelt haben, hinzu. Dazu gehören

etwa ein Musterfragebogen, Interviewfragen, etc.

Bei mehreren Anhängen werden diese durch „Anhang A, Anhang B, …“ angeführt. Der

Umfang der Anhänge zählt nicht zu dem der Vorwissenschaftlichen Arbeit. Anhänge sind

somit von Zeichen- und Seitenanzahl ausgeschlossen!

Gibt es zu dieser VWA keinen Anhang/Anhänge, so müssen diese Einträge/Seiten entfernt

werden – ebenso wie diese Beschreibung]

Seite 21

8. Anhang B

[siehe Anhang A – vorherige Seite]

Seite 22