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VorlesungsverzeichnisZwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP
Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Wintersemester 2018/19
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 3
BM-EG - Basismodul Einführung Griechisch 4
70745 U - Einführung in die Klassische Philologie 4
71109 U - Repetitorium Griechisch 4
AM-GK - Aufbaumodul Griechische Kultur 4
BM-SKG - Basismodul Sprachkompetenz Griechisch 4
71107 U - Griechische Grammatik II 4
BM-LWG - Basismodul Literaturwissenschaft Griechisch 5
70755 SU - Marc Aurel 5
71108 U - Sophokles, König Ödipus 5
BM-LG - Basismodul Lektüre Griechisch 6
70755 SU - Marc Aurel 6
71108 U - Sophokles, König Ödipus 6
BM-KG - Basismodul Kulturwissenschaft Griechisch 6
70636 S - Sic semper tyrannis? Die Iden des März, 44 v. Chr. 7
70655 S - ROM UND DIE GERMANEN: Von den Kimbern und Teutonen bis zum Bau des Limes 7
70670 U - Der 23. Gesang der Ilias als Zugang zur frühen griechischen Geschichte 8
70680 S - Tod und Jenseitsvorstellungen in der römischen Antike (PS) 8
70691 S - Rom und die frühen Christen 8
AM-LWG - Aufbaumodul Literaturwissenschaft Griechisch 9
70755 SU - Marc Aurel 9
71108 U - Sophokles, König Ödipus 9
AM-ExG - Aufbaumodule Exkursion Griechisch 9
Ausgleichsmodul Erstfach Latinistik 10
70755 SU - Marc Aurel 10
Glossar 11
2Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Abkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Veranstaltungsarten
AG Arbeitsgruppe
B Blockveranstaltung
BL Blockseminar
DF diverse Formen
EX Exkursion
FP Forschungspraktikum
FS Forschungsseminar
FU Fortgeschrittenenübung
GK Grundkurs
KL Kolloquium
KU Kurs
LK Lektürekurs
LP Lehrforschungsprojekt
OS Oberseminar
P Projektseminar
PJ Projekt
PR Praktikum
PU Praktische Übung
RE Repetitorium
RV Ringvorlesung
S Seminar
S1 Seminar/Praktikum
S2 Seminar/Projekt
S3 Schulpraktische Studien
S4 Schulpraktische Übungen
SK Seminar/Kolloquium
SU Seminar/Übung
TU Tutorium
U Übung
UN Unterricht
V Vorlesung
VP Vorlesung/Praktikum
VS Vorlesung/Seminar
VU Vorlesung/Übung
WS Workshop
Veranstaltungsrhytmen
wöch. wöchentlich
14t. 14-täglich
Einzel Einzeltermin
Block Block
BlockSa Block (inkl. Sa)
BlockSaSo Block (inkl. Sa,So)
Andere
N.N. Noch keine Angaben
n.V. Nach Vereinbarung
LP Leistungspunkte
SWS Semesterwochenstunden
Belegung über PULS
PL Prüfungsleistung
PNL Prüfungsnebenleistung
SL Studienleistung
L sonstige Leistungserfassung
3
Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Vorlesungsverzeichnis
BM-EG - Basismodul Einführung Griechisch
70745 U - Einführung in die Klassische Philologie
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Di 10:00 - 12:00 wöch. 1.11.2.03 16.10.2018 PD Dr. Nicola Hömke
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26687
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".In der Einführungsübung werden Studienanfänger der Klassischen Philologie mit den wichtigsten Fragestellungen desFachs sowie den Methoden wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht. Es wird eingeübt, wie man mit textkritischen undApparaten von Textausgaben umgeht, zielführend Literatur recherchiert und Bibliographien erstellt, eine Proseminararbeitkonzipiert usw. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Beschäftigung mit dem antiken Versbau und dem korrektenAnalysieren und Vortragen von Hexameter, elegischem Distichon und iambischem Trimeter. Teilnahmevoraussetzungen:Modul BM-EL (Lehramt 2013): empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 6 Modul BM-EL (Lehramt 2014): empfohlenwerden Sprachkenntnisse nach § 10 Modul BM-EG empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul EML, EMG:Eingangssprachtest Modul 100: Lateinkenntnisse
Literatur
P. Riemer/M. Weißenberger/B. Zimmermann: Einführung in das Studium der Latinistik, München 2/2008. P. Riemer/M.Weißenberger/B. Zimmermann: Einführungin das Studium der Gräzistik, München 2000. Chr. Zgoll: Römische Prosodieund Metrik, Darmstadt 2012. St. Flaucher: Lateinische Metrik, Stuttgart 2008. S. Boldrini: Prosodie und Metrik der Römer,Stuttgart/Leipzig 1997.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 241611 - Einführung in die klassische Philologie (benotet)
71109 U - Repetitorium Griechisch
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Mo 16:00 - 18:00 wöch. 1.19.2.24 15.10.2018 Dr. Markus Altmeyer
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26537
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Übung Repetitorium Griechisch ist gedacht für Studierende der Gräzistik und für Studierende, die das Graecumerworben haben und über solide Kenntnisse des Altgriechischen verfügen. Übersetzt werden Passagen aus Xenophonund Platon. Dabei werden grundlegende Grammatik-Phänomene der griechischen Sprache (z.B. Kasuslehre,Modi, Partizipialkonstruktionen etc.) wiederholt und vertieft. Ferner dient das Repetitorium dazu, den griechischenGrundwortschatz (Klett) zu erarbeiten. Materialien: Die Arbeitsmaterialien werden den Teilnehmern per E-Mail zugeschickt.Teilnahmevoraussetzungen: Modul EMG2: Graecum oder äquivalente Leistung Modul BM-EG2: empfohlen werdenSprachkenntnisse nach § 8
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 241612 - Repetitorium (unbenotet)
AM-GK - Aufbaumodul Griechische Kultur
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
BM-SKG - Basismodul Sprachkompetenz Griechisch
71107 U - Griechische Grammatik II
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Fr 16:00 - 18:00 wöch. 1.19.2.24 19.10.2018 Dr. Markus Altmeyer
4Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26535
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Veranstaltung setzt die Übung Griechische Grammatik I des Sommersemesters fort. Es werden zusammenhängendedeutsche Texte aus Xenophon, Platon und den Rednern ins Griechische übersetzt. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit,ihre Übersetzungen zur Korrektur einzureichen. Die Besprechung der Übersetzungen dient dazu, die Kenntnis dergriechischen Syntax weiter zu vertiefen. Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Übung ist der kursbegleitendeselbständige Erwerb sicherer Formen- und Vokabelkenntnisse. Materialien: Die Arbeitsmaterialien werden den Teilnehmernwöchentlich per E-Mail zugeschickt. Teilnahmevoraussetzungen: Modul SvMG2: Graecum oder äquivalente Leistung ModulSKG2: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8
Literatur
Folgende Grammatiken sollte man zur Hand haben: E. Bornemann/E. Risch, Griechische Grammatik, 2. Aufl. Frankfurt a. M.1978 H. Zinsmeister, Griechische Laut- und Formenlehre, Heidelberg 1990 H. Lindemann/H. Färber, Griechische Grammatik,Teil II, Satzlehre, Dialektgrammatik und Metrik, München 1957, unv. Nachdr. Heidelberg 2003.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 241712 - Grammatik 2 (unbenotet)
BM-LWG - Basismodul Literaturwissenschaft Griechisch
70755 SU - Marc Aurel
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Fr 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 19.10.2018 Dr. Eugen Braun
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26919
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die ohne Titel überlieferten, nicht zur Veröffentlichung bestimmten autobiographischen Aufzeichnungen, die der 180 n.Chr. in Vindobona (bei Wien) gestorbene Philosoph auf dem Kaiserthron wahrscheinlich in seinem letzten Lebensjahrzehntniederschrieb, sind ein eindrucksvolles Dokument philosophischer Selbsterziehung. Ein Schwerpunkt des Seminars bestehtneben der sprachlichen Kommentierung ausgewählter Abschnitte darin, den Kontext der stoischen Lehre deutschlich zumachen. Dabei werden auch andere Autoren, insbesondere Epiktet, mit einbezogen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730:Graecum Modul LGPG: LÜ: Graecum PS: Modul EMG Modul LAG: Module LGPG und LGDG Modul BM-LWG: Modul BM-EGModul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen Modul BM-LWG
Literatur
Textausgaben: Marci Aurelii Antonini, Ad se ipsum librum XII, ed. J. Dolfen, Leipzig 2/1987. A. Farquharson, Oxford 1968(= 1944, 2 Bde. mit Kommentar). Literatur: P. Hadot, Philosophie als Lebensform, Berlin 1991, 69-100 Ders., La citadelleintérieure. Introduction aux Pensées de Marc Aurèle, Paris 1992 A. R. Birley, Mark Aurel, Kaiser und Philosoph, München2/1977.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 241811 - Prosa (unbenotet)
71108 U - Sophokles, König Ödipus
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. 1.19.2.24 18.10.2018 Dr. Markus Altmeyer
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26536
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Tragödie König Ödipus zeigt den unwissenden Vatermörder und Muttergatten auf dem thebanischen Thron, wie er sichselbst als Übeltäter entlarvt und die Folgen auf sich nimmt. Vor 425 gedichtet, brachte das Stück dem Dichter keinen Sieg imWettbewerb ein. In späterer Zeit hatte es gleichwohl eine ungewöhnlich starke Wirkung. Bereits Aristoteles räumt dem Stückin seiner Poetik einen hohen Rang ein es gilt bei ihm als Muster der Tragödie schlechthin. Aristophanes spielt mehrfach aufden Ödipus an. Sogar Caesar schrieb einen Ödipus (um 80 v. Chr.), der leider nicht erhalten ist. Heute ist das Drama desSophokles wegen der Terminologie Freuds in etwas einseitiger Sicht populär. Teilnahmevoraussetzungen: Modul BM-LWG:Abschluss des Moduls BM-EG Modul AM-LWG3. AM-LWG4: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul LGDG2: Modul EMG Modul LGDG3, Modul 730: Graecum oderäquivalente Leistung Modul LAG2, LAG3: Module LGPG und LGDG
5Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Literatur
Sophocles: Fabulae, ed. Hugh Lloyd-Jones/Nigel Guy Wilson, Oxford 1990 (OCT) Kamerbeek, J. C., The Plays of Sophocles.iv: The Oedipus Tyrannus, Leiden 1967 Flashar, H., Sophokles. Dichter im demokratischen Athen, München 2000Zimmermann, B., Die attische Tragödie, in: B. Zimmermann (Hrsg.): Handbuch der griech. Lit. der Antike, Bd. 1: Die Literaturder archaischen und klassischen Zeit, München 2011, S. 484–610, hier: 573–586 (siehe auch S. 644–649).
Leistungen in Bezug auf das Modul
PNL 241812 - Dichtung (unbenotet)
BM-LG - Basismodul Lektüre Griechisch
70755 SU - Marc Aurel
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Fr 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 19.10.2018 Dr. Eugen Braun
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26919
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die ohne Titel überlieferten, nicht zur Veröffentlichung bestimmten autobiographischen Aufzeichnungen, die der 180 n.Chr. in Vindobona (bei Wien) gestorbene Philosoph auf dem Kaiserthron wahrscheinlich in seinem letzten Lebensjahrzehntniederschrieb, sind ein eindrucksvolles Dokument philosophischer Selbsterziehung. Ein Schwerpunkt des Seminars bestehtneben der sprachlichen Kommentierung ausgewählter Abschnitte darin, den Kontext der stoischen Lehre deutschlich zumachen. Dabei werden auch andere Autoren, insbesondere Epiktet, mit einbezogen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730:Graecum Modul LGPG: LÜ: Graecum PS: Modul EMG Modul LAG: Module LGPG und LGDG Modul BM-LWG: Modul BM-EGModul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen Modul BM-LWG
Literatur
Textausgaben: Marci Aurelii Antonini, Ad se ipsum librum XII, ed. J. Dolfen, Leipzig 2/1987. A. Farquharson, Oxford 1968(= 1944, 2 Bde. mit Kommentar). Literatur: P. Hadot, Philosophie als Lebensform, Berlin 1991, 69-100 Ders., La citadelleintérieure. Introduction aux Pensées de Marc Aurèle, Paris 1992 A. R. Birley, Mark Aurel, Kaiser und Philosoph, München2/1977.
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 241911 - Lektüre Prosa (unbenotet)
71108 U - Sophokles, König Ödipus
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. 1.19.2.24 18.10.2018 Dr. Markus Altmeyer
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26536
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Tragödie König Ödipus zeigt den unwissenden Vatermörder und Muttergatten auf dem thebanischen Thron, wie er sichselbst als Übeltäter entlarvt und die Folgen auf sich nimmt. Vor 425 gedichtet, brachte das Stück dem Dichter keinen Sieg imWettbewerb ein. In späterer Zeit hatte es gleichwohl eine ungewöhnlich starke Wirkung. Bereits Aristoteles räumt dem Stückin seiner Poetik einen hohen Rang ein es gilt bei ihm als Muster der Tragödie schlechthin. Aristophanes spielt mehrfach aufden Ödipus an. Sogar Caesar schrieb einen Ödipus (um 80 v. Chr.), der leider nicht erhalten ist. Heute ist das Drama desSophokles wegen der Terminologie Freuds in etwas einseitiger Sicht populär. Teilnahmevoraussetzungen: Modul BM-LWG:Abschluss des Moduls BM-EG Modul AM-LWG3. AM-LWG4: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul LGDG2: Modul EMG Modul LGDG3, Modul 730: Graecum oderäquivalente Leistung Modul LAG2, LAG3: Module LGPG und LGDG
Literatur
Sophocles: Fabulae, ed. Hugh Lloyd-Jones/Nigel Guy Wilson, Oxford 1990 (OCT) Kamerbeek, J. C., The Plays of Sophocles.iv: The Oedipus Tyrannus, Leiden 1967 Flashar, H., Sophokles. Dichter im demokratischen Athen, München 2000Zimmermann, B., Die attische Tragödie, in: B. Zimmermann (Hrsg.): Handbuch der griech. Lit. der Antike, Bd. 1: Die Literaturder archaischen und klassischen Zeit, München 2011, S. 484–610, hier: 573–586 (siehe auch S. 644–649).
Leistungen in Bezug auf das Modul
SL 241912 - Lektüre Dichtung (unbenotet)
BM-KG - Basismodul Kulturwissenschaft Griechisch
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Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
70636 S - Sic semper tyrannis? Die Iden des März, 44 v. Chr.
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Fr 14:00 - 16:00 Einzel 1.12.0.05 02.11.2018 Niklas Engel
1 S N.N. 10:00 - 18:00 Block 1.11.2.22 18.02.2019 Niklas Engel
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26493
Kommentar
Im Fokus des Seminars steht die Person des Gaius Iulius Caesar, der am 15. März 44 v. Chr. von einer Gruppe vonVerschwörern ermordet wurde, in welchem Zusammenhang einer der Verschwörer, Marcus Iunius Brutus, das titelgebendeZitat ausgerufen haben soll, was frei etwa mit „so soll es fortan immer den Tyrannen ergehen” zu übersetzen ist. DerSchwerpunkt der Veranstaltung liegt dabei vor allem auf der Alleinherrschaft Caesars, in der zentrale „konstitutionelle”Veränderungen etabliert wurden, die im Prinzipat ihre Vollendung fanden und weiterhin auf den Ereignissen, die letztendlichzu dessen Ermordung führten. Ebenso wird der politische Aufstieg Caesars, seine militärischen Erfolge in Gallien sowie seinWirken im Bürgerkrieg ein zentrales Thema des Seminars sein. Nicht zuletzt wird die politische und gesellschaftliche Situationder Republik, die sich seit 133 v. Chr. in der sogenannten „Krise” befand, untersucht werden, um die Person Caesar in ihremhistorischen Umfeld angemessen betrachten und bewerten zu können.ACHTUNG:
Das Seminar findet zu folgenden Zeiten statt:
18.-22. Februar 2019, Raum: 1.11.222.
Montag, 18.02. : 10-14 Uhr, 15-17 Uhr
Dienstag, 19.02.: 10-14 Uhr, 15-17 Uhr
Mittwoch, 20.02.: 10-14 Uhr
Donnerstag, 21.02.: 10-14 Uhr, 15-17 Uhr
Freitag, 22.02: 10-14 UhrEine erste Besprechung zur Seminarstruktur, Leistungserbringung etc. findet am 2.11.2018 um 14:00 Uhr in 1.12.0.05 statt.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
70655 S - ROM UND DIE GERMANEN: Von den Kimbern und Teutonen bis zum Bau des Limes
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mi 16:00 - 18:00 wöch. N.N. 17.10.2018 Dr. Friedrich Anders
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26614
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Das Verhältnis von Römern und Germanen war geprägt von einer Mischung aus kriegerischen Auseinandersetzungen,diplomatischer Interaktion sowie wirtschaftlichem und kulturellem Austausch. Nach dem ersten Kontakt der Römermit den germanischen Kimbern und Teutonen (113-101 v. Chr.) bekämpfte Julius Cäsar in den Jahren 58 – 53 v. Chr.germanische Stämme in Gallien und am Rhein und postulierte den Rhein als Grenze zu den Germanen. Augustus undTiberius unternahmen zwischen 12 v. Chr. und 16 n. Chr. offensive militärische Expeditionen über den Rhein hinaus undversuchten Mitteleuropa bis zu Elbe in römischem Sinne zu ordnen. Als diese Germanienpolitik als Folge der Varusniederlagescheiterte, wurden bis zum Ende des 1. Jh. Rhein, Limes und Donau zur befestigten Grenze zwischen dem Imperiumund den angrenzenden Germanen ausgebaut. Teile Germaniens wurden da bei auch römischer Verwaltung unterstellt,Germanen auf römischem Gebiet angesiedelt und als Soldaten in die römische Armee aufgenommen. Der Großteil des vongermanischen Gruppen besiedelten Mitteleuropas verblieb aber außerhalb des unmittelbaren römischen Machtbereichs. DerGrundkurs beschäftigt sich mit Herkunft, Lebensweise und Sozialstruktur der Germanen, den Zielen und Mitteln der römischenGermanienpolitik sowie der Ereignis- und Strukturgeschichte der römisch-germanischen Beziehungen zum Ende des 1 Jh.n.Chr.
Literatur
Quellen • Hans-Werner Goetz, Karl-Wilhelm Welwei (Hrsgg.): Altes Germanien. Auszüge aus antiken Quellen über dieGermanen und ihre Beziehungen zum Römischen Reich bis zum Jahre 238 n.Chr., lat. / griech. / dt., bibliograph. aktual.Sonderausgabe, Darmstadt 2013 (FSGA, A., Bd. 1a). • Lutz Walther (Hrsg.), Varus, Varus! Antike Texte zur Schlacht imTeutoburger Wald, Stuttgart 2008. • Tacitus, Germania, Lat./Dt. Hrsg., Übers., Erl. u. Nachw.: Fuhrmann, Manfred. 112 S.,ISBN: 978-3-15-009391-7. Forschungsliteratur • Frank M. Ausbüttel: Die Germanen, Darmstadt 2010. • Frank M. Ausbüttel:Germanische Herrscher. Von Arminius bis Theoderich, Darmstadt 2007. • Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte,
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Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Darmstadt 2005. • Bruno Bleckmann: Die Germanen. Von Ariovist bis zu den Wikingern, München 2009. • Boris Dreyer: Orteder Varusschlacht und der römischen Okkupation in Germanien, Darmstadt 2014. • Werner Eck: Augustus und seine Zeit, 6.Aufl., München 2014. • Klaus-Peter Johne: Die Römer an der Elbe. Das Stromgebiet der Elbe im geographischen Weltbildund im politischen Bewusstsein der griechisch-römischen Antike, Berlin 2006. • Ernst Künzl: Die Germanen, Stuttgart 2006.• Hartmut Leppin, Einführung in die Alte Geschichte, 2. Aufl., München 2014. • Günther Moosbauer: Die Varusschlacht, 2.Aufl., München 2010. • Eduard Nemeth, Florian Fodorean: Römische Militärgeschichte, Darmstadt 2015. • Walter Pohl: DieGermanen, München 2004. • Ulrike Riemer: Die römische Germanienpolitik. Von Caesar bis Commodus, Darmstadt 2006.• Egon Schallmeyer: Der Limes: Geschichte einer Grenze, 3. Aufl., München 2011. • Markus Schauer: Der Gallische Krieg.Geschichte und Täuschung in Caesars Meisterwerk, München 2016. • Oliver Schipp, Die Adoptivkaiser, Darmstadt, 2011.• Helmuth Schneider (Hrsg.): Feindliche Nachbarn. Rom und die Germanen, Köln u.a. 2008. • Rudolf Simek: Götter undKulte der Germanen, 3. Aufl., München 2011 • Rudolf Simek: Die Germanen, 2. Aufl., Stuttgart 2011. • Malcolm Todd: DieGermanen, Stuttgart 2000. • Herwig Wolfram: Die Germanen, 9. Aufl., München 2009. • Reinhard Wolters: Die Römer inGermanien, 6. Aufl. München 2011.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
70670 U - Der 23. Gesang der Ilias als Zugang zur frühen griechischen Geschichte
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Fr 12:00 - 14:00 wöch. 1.09.2.03 19.10.2018 Dr. Eike Faber
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26667
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Ilias stellt für das Verständnis der griechischen (antiken) Geschichte ein Schlüsseldokument dar und zwar nicht, weilsie ein historische Geschehen wahrheitsgetreu darstellte, sondern weil seit dem 8. / 7. Jh. v. Chr. die Angehörigen dermaßgeblichen gesellschaftlichen Gruppen anhand der homerischen Epen Lesen, Schreiben und Denken lernten. Sieerhoben literarische Charaktere wie Odysseus, Diomedes, Nestor, Hektor, Agamemnon oder Achilleus zu Vorbildern,deren Taten und Verhaltensweisen es nachzueifern galt. Im Rahmen des Kurses wird die gesamte Ilias in Übersetzunggelesen, wobei jedoch auf den griechischen Text intensiv Bezug genommen werden wird. Der interpretatorische Schwerpunktliegt auf dem 23. Gesang der Ilias, der Begräbnis und Leichenspiele des Patroklos zum Thema hat. Die im epischen Textgeschilderten Handlungen, Motivationen und Gegenstände erhellen Gesellschaft und Geschichte der frühen Griechen. DieTeilnehmerinnen und Teilnehmer erwerben neben inhaltlichen Kenntnissen grundlegende methodische Fertigkeiten derAltertumswissenschaften und verbessern ihre Interpretations- und Argumentationskompetenz in Wort und Schrift.
Literatur
Homer: Ilias, in: Roland, H. (Hrsg. / Übers.): Ilias, Stuttgart 2002. Finley, M.: World of Odysseus, London 1999. Richardson,N.: The Iliad. A Commentary, Bd. 6, Cambridge 1993. Eich, A.: Die Söhne des Mars. Eine Geschichte des Krieges von derSteinzeit bis zum Ende der Antike, München 2015.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
70680 S - Tod und Jenseitsvorstellungen in der römischen Antike (PS)
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Di 10:00 - 12:00 wöch. 1.09.2.03 16.10.2018 Dr. Almuth Lotz
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26728
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
70691 S - Rom und die frühen Christen
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 S Mo 18:00 - 20:00 wöch. 1.09.2.03 15.10.2018 Matthias Zein
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26760
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".
8Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242011 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
AM-LWG - Aufbaumodul Literaturwissenschaft Griechisch
70755 SU - Marc Aurel
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Fr 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 19.10.2018 Dr. Eugen Braun
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26919
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die ohne Titel überlieferten, nicht zur Veröffentlichung bestimmten autobiographischen Aufzeichnungen, die der 180 n.Chr. in Vindobona (bei Wien) gestorbene Philosoph auf dem Kaiserthron wahrscheinlich in seinem letzten Lebensjahrzehntniederschrieb, sind ein eindrucksvolles Dokument philosophischer Selbsterziehung. Ein Schwerpunkt des Seminars bestehtneben der sprachlichen Kommentierung ausgewählter Abschnitte darin, den Kontext der stoischen Lehre deutschlich zumachen. Dabei werden auch andere Autoren, insbesondere Epiktet, mit einbezogen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730:Graecum Modul LGPG: LÜ: Graecum PS: Modul EMG Modul LAG: Module LGPG und LGDG Modul BM-LWG: Modul BM-EGModul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen Modul BM-LWG
Literatur
Textausgaben: Marci Aurelii Antonini, Ad se ipsum librum XII, ed. J. Dolfen, Leipzig 2/1987. A. Farquharson, Oxford 1968(= 1944, 2 Bde. mit Kommentar). Literatur: P. Hadot, Philosophie als Lebensform, Berlin 1991, 69-100 Ders., La citadelleintérieure. Introduction aux Pensées de Marc Aurèle, Paris 1992 A. R. Birley, Mark Aurel, Kaiser und Philosoph, München2/1977.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242111 - Aufbauseminar Literaturwissenschaft mit Hausarbeit (benotet)
PNL 242112 - Lektüre (unbenotet)
71108 U - Sophokles, König Ödipus
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 U Do 12:00 - 14:00 wöch. 1.19.2.24 18.10.2018 Dr. Markus Altmeyer
Links:
Kommentar http://www.uni-potsdam.de/lv/index.php?idv=26536
Kommentar
Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die Tragödie König Ödipus zeigt den unwissenden Vatermörder und Muttergatten auf dem thebanischen Thron, wie er sichselbst als Übeltäter entlarvt und die Folgen auf sich nimmt. Vor 425 gedichtet, brachte das Stück dem Dichter keinen Sieg imWettbewerb ein. In späterer Zeit hatte es gleichwohl eine ungewöhnlich starke Wirkung. Bereits Aristoteles räumt dem Stückin seiner Poetik einen hohen Rang ein es gilt bei ihm als Muster der Tragödie schlechthin. Aristophanes spielt mehrfach aufden Ödipus an. Sogar Caesar schrieb einen Ödipus (um 80 v. Chr.), der leider nicht erhalten ist. Heute ist das Drama desSophokles wegen der Terminologie Freuds in etwas einseitiger Sicht populär. Teilnahmevoraussetzungen: Modul BM-LWG:Abschluss des Moduls BM-EG Modul AM-LWG3. AM-LWG4: empfohlen wird der Abschluss des Moduls BM-LWG Modul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul LGDG2: Modul EMG Modul LGDG3, Modul 730: Graecum oderäquivalente Leistung Modul LAG2, LAG3: Module LGPG und LGDG
Literatur
Sophocles: Fabulae, ed. Hugh Lloyd-Jones/Nigel Guy Wilson, Oxford 1990 (OCT) Kamerbeek, J. C., The Plays of Sophocles.iv: The Oedipus Tyrannus, Leiden 1967 Flashar, H., Sophokles. Dichter im demokratischen Athen, München 2000Zimmermann, B., Die attische Tragödie, in: B. Zimmermann (Hrsg.): Handbuch der griech. Lit. der Antike, Bd. 1: Die Literaturder archaischen und klassischen Zeit, München 2011, S. 484–610, hier: 573–586 (siehe auch S. 644–649).
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 242111 - Aufbauseminar Literaturwissenschaft mit Hausarbeit (benotet)
PNL 242112 - Lektüre (unbenotet)
AM-ExG - Aufbaumodule Exkursion Griechisch
Für dieses Modul werden aktuell keine Lehrveranstaltungen angeboten
9Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Zwei-Fach-Bachelor - Gräzistik 60 LP - Prüfungsversion Wintersemester 2014/15
Ausgleichsmodul Erstfach Latinistik
70755 SU - Marc Aurel
Gruppe Art Tag Zeit Rhythmus Veranstaltungsort 1.Termin Lehrkraft
1 SU Fr 08:00 - 10:00 wöch. 1.11.2.03 19.10.2018 Dr. Eugen Braun
Links:
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Für weitere Informationen zum Kommentar, zur Literatur und zum Leistungsnachweis klicken Sie bitte oben auf den Link"Kommentar".Die ohne Titel überlieferten, nicht zur Veröffentlichung bestimmten autobiographischen Aufzeichnungen, die der 180 n.Chr. in Vindobona (bei Wien) gestorbene Philosoph auf dem Kaiserthron wahrscheinlich in seinem letzten Lebensjahrzehntniederschrieb, sind ein eindrucksvolles Dokument philosophischer Selbsterziehung. Ein Schwerpunkt des Seminars bestehtneben der sprachlichen Kommentierung ausgewählter Abschnitte darin, den Kontext der stoischen Lehre deutschlich zumachen. Dabei werden auch andere Autoren, insbesondere Epiktet, mit einbezogen. Teilnahmevoraussetzungen: Modul 730:Graecum Modul LGPG: LÜ: Graecum PS: Modul EMG Modul LAG: Module LGPG und LGDG Modul BM-LWG: Modul BM-EGModul BM-LG: empfohlen werden Sprachkenntnisse nach § 8 Modul AM-LWG: empfohlen Modul BM-LWG
Literatur
Textausgaben: Marci Aurelii Antonini, Ad se ipsum librum XII, ed. J. Dolfen, Leipzig 2/1987. A. Farquharson, Oxford 1968(= 1944, 2 Bde. mit Kommentar). Literatur: P. Hadot, Philosophie als Lebensform, Berlin 1991, 69-100 Ders., La citadelleintérieure. Introduction aux Pensées de Marc Aurèle, Paris 1992 A. R. Birley, Mark Aurel, Kaiser und Philosoph, München2/1977.
Leistungen in Bezug auf das Modul
PL 241511 - Vorlesung oder Seminar oder Übung (benotet)
10Abkürzungen entnehmen Sie bitte Seite 3
Glossar
Glossar
Die folgenden Begriffserklärungen zu Prüfungsleistung, Prüfungsnebenleistung und Studienleistung gelten im Bezug aufLehrveranstaltungen für alle Ordnungen, die seit dem WiSe 2013/14 in Kranft getreten sind.
Prüfungsleistung Prüfungsleistungen sind benotete Leistungen innerhalb eines Moduls. Aus der Benotungder Prüfungsleistung(en) bildet sich die Modulnote, die in die Gesamtnote des Studiengangseingeht. Handelt es sich um eine unbenotete Prüfungsleistung, so muss dieses ausdrücklich(„unbenotet“) in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnung geregelt sein. WeitereInformationen, auch zu den Anmeldemöglichkeiten von Prüfungsleistungen, finden Sie unteranderem in der Kommentierung der BaMa-O
Prüfungsnebenleistung Prüfungsnebenleistungen sind für den Abschluss eines Moduls relevante Leistungen, die– soweit sie vorgesehen sind – in der Modulbeschreibung der fachspezifischen Ordnungbeschrieben sind. Prüfungsnebenleistungen sind immer unbenotet und werden lediglichmit "bestanden" bzw. "nicht bestanden" bewertet. Die Modulbeschreibung regelt, obdie Prüfungsnebenleistung eine Teilnahmevoraussetzung für eine Modulprüfung odereine Abschlussvoraussetzung für ein ganzes Modul ist. Als Teilnahmevoraussetzungfür eine Modulprüfung muss die Prüfungsnebenleistung erfolgreich vor der Anmeldungbzw. Teilnahme an der Modulprüfung erbracht worden sein. Auch für Erbringung einerPrüfungsnebenleistungen wird eine Anmeldung vorausgesetzt. Diese fällt immer mitder Belegung der Lehrveranstaltung zusammen, da Prüfungsnebenleistung im Rahmeneiner Lehrveranstaltungen absolviert werden. Sieht also Ihre fachspezifische OrdnungPrüfungsnebenleistungen bei Lehrveranstaltungen vor, sind diese Lehrveranstaltungenzwingend zu belegen, um die Prüfungsnebenleistung absolvieren zu können.
Studienleistung Als Studienleistung werden Leistungen bezeichnet, die weder Prüfungsleistungen nochPrüfungsnebenleistungen sind.
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Impressum
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Druck21.12.2018
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