Vorwort - BHAK / BHAS Gänserndorf · Auch im Unterrichtsgeschehen gab es zwei bedeutende...

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2 Vorwort, Highlights

Vorwort

TOP Students 2012/13

AstridStöger, 5AK

IrisDiem, 3CK

Sandra Steiger, 1BK

VanessaDau, 3BK

JuliaBaran, 1AK

JasminPribyl, 5BK

NicoleScherleithner, 4AK

GünterNeustifter, 1CK

MelanieBabicky, 5CK

KerstinDrabits, 4BK

IvanLucic, 2AK

SandraMoser, 5CK

SandraKeiter, 4BK

SusanneMichl, 2AK

GeraldSiegl, 5CK

JenniferKlippfeld, 4BK

InesNeustifter, 2BK

NicoleSchwab, 5DK

PiaMedlitsch, 4CK

NicoleSchlößl, 2CK

EmaSahic, 1AS

KatharinaZahlbruckner, 2BS

KatarinaLucic, 4DK

BiancaBauer, 3AK

WaltraudFuchs, 5AK

Xiao Jie Chen, 3BK

DanieDüringer, 1BS

BettinaFriedl, 3AS

HaticeAvci, 2AS

RukiyeDurna, 3BS

Das abgekaufene Schuljahr war in vielerlei Hinsicht außergewöhnlich. Unsere SchülerInnen bringen bei Vergleichswettbewerben immer wieder hervorragende Leistungen, aber zwei Gold-, 1 Silber- und 1 Bronzemedaille beim NÖ Fremdsprachenwettbewerb sowie daran anschließend der dritte Platz in Spanisch beim österreichweiten Vergleichstest waren doch außergewöhnlich. Komplettiert wurden diese Erfolge durch Siege bei sportlichen Wettkämpfen wie zum Beispiel der Sieg bei den Landesmeisterschaften im Badminton. Über viele weitere herausragende Leistungen gibt wieder dieser Jahresbericht Zeugnis.Es zeigt sich einmal mehr was eine engagierte Schulgemeinschaft aus SchülerInnen, LehrerInnen und Eltern gemeinsam erreichen kann, denn auch außerhalb des täglichen Schulalltags erbringen unsere SchülerInnen in vielen Disziplinen hervorragende Leistungen.

Auch unsere internationalen Kontakte konnten vertieft werden. Im Rahmen unserer europäischen Comenius-Schulpartnerschaft besuchten einige unserer SchülerInnen im abgelaufenen Schuljahr Portugal, Frankreich und Rumänien und sammelten dabei verschiedenste Eindrücke. Unsere Partner aus der Tschechischen Republik und der Slowakei konnten wir im Juni zu einem spannenden Sportturnier begrüßen.Auch im Unterrichtsgeschehen gab es zwei bedeutende Neuerungen. Erstens die Einführung der neuen Praxishandelsschule und zweitens die erste teilzentrale schriftliche Reifeprüfung aus Englisch. Beide Projekte sind auf einem guten Weg und werden in den nächsten Jahren engagiert fortgesetzt werden.

An dieser Stelle darf ich wie jedes Jahr der gesamten Schulgemeinschaft für die geleistete hervorragende Arbeit danken und wünsche allen Schulpartnern erholsame Ferien.

HR Dir. Mag. Gerhard Antl

3Vorwort, Highlights

Inhaltsverzeichnis

Vorwort, Highlights

Exkursionen, Lehrausgänge

Workshops, Sprachreisen, Interviews

Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

Vorwort des Direktors 2Top-Students 2Termine - Exkursionen, Veranstaltungen 4Netzwerk: Forum 24Podiumsdiskussion zur Landtagswahl NÖ 2013 302 x Gold bei Fremdsprachenwettbewerb 42Style- und Imageberatung für die V. Jahrgänge 47

Exkursion zur WU und BOKU 6Einladung der 2AK & 3AK zum ecoplus-Jubiläum 7Internationale Übungsfirmenmesse Bratislava 8Gewinn InfoDay 2012 8Divina Commedia 10Vienna International Center 11Englische Interviews in Schönbrunn 11

Spanien 14Frankreich 15Englisch-Sportwoche am Mondsee 16Wintersportwoche 16Outdoor-Tage IBK und ICK 17Interview mit Schulsozialarbeiterin Renate Weiser 20Interview mit Oberkontrollor Reinhard Haft 21

Weihnachtsfußballturnier 22Volleyballturnier 22Raika Bewerbungsseminar 26COMENIUS Frankreich, Portugal, Rumänien 31Lumographie 9, 36Ballinterview mit Prof. Kohlmayr 40Zeritifikate von LCCI, Digital-Day und Typing 48

Projekte HAK 50Ergebnisse der Reife- und Diplomprüfung 58Projekte HAS 59Ergebnisse der Abschlussprüfung 62Abschlussfeier HAS 62Abschlussfeier HAK 63

Klassenfotos 50Ehrenzeichen der Bundesrepublik 72Verabschiedung von Frau Prof. Mag. Eva Jonas 73Verabschiedung von Frau Prof. Mag. Silvia Hahn 73LH-Stv Mag. Karin Renner, Absolventin unserer HAS 74Lehrerteam 75Impressum 75

4 Vorwort, Highlights

Termine – Exkursionen, Veranstaltungen

17.09.-21.09.2012 3. Jahrgänge HAK, Sport-Englisch-Woche in Mondsee siehe Seite 1601.10.-05.10.2012. 5 CK, Comenius-Projektreise nach Frankreich

Mag. Vera Lindtner, Mag. Ilse Dölt, Mag. Doris Schmeiser-Schopfsiehe Seite 31

02.10.2012 04.10.2012

5 BK, Prof. Dr. Rainer Vogelauer 5 AK, Mag. Heidemarie Marczinyas Exkursion Raiffeisen Capital Management, Wien

siehe Seite 28

05.10.2012 2 AK, 2 BK, Mag. Reinhard Bauer, Mag. Angelika Friedrich Exkursion Dschungel Wien (MuQa), Mittelalter in Wien

siehe Seite 10

05.10.2012 4 AK, 4 BK (Tourismus) Mag. Christoph Jank, Mag. Mario Müllner Exkursion: Austria Trend Hotel Wien, Naturhistorisches Museum

09.10.2012 5 DK, Mag. Susanne Geyer, Prof. Mag. Gerhard Dietachmayr Exkursion: Wirtschaftsuni, BOKU

siehe Seite 6

09.10.2012 3 BS, Lehrausgang ins AMS Gänserndorf12.10.2012 Netzwerk: forum 2012 - kaufmännische Schulen im Dialog siehe Seite 2417.10.2012 2 AK, 2 AS, Mag. Roswitha Eckhardt, Mag. Franz Masching

Lehrausgang Schlosshofsiehe Seite 7

19.10.2012 3 BS, Mag. Jasmine Peterschelka, Mag. Elisabeth Werner Lehrausgang: Firma Kelly‘s Wien, Betriebsführung

22.10.2012 4. Jahrgänge Sprachreise nach Spanien oder Frankreich

siehe Seite 14 siehe Seite 15

23.10.2012 3 AS, Mag. Roswitha Eckhardt, Prof. Mag. Martha Kleer Exkursion Firma Amway, Lohnergasse 2, 1210 Wien

06.11.2012 3 AS, Lehrausgang ins AMS Gänserndorf12.11.2012 2 AK, Mag. Angelika Friedrich, Mag. Elisabeth Werner

Lehrausgang Biohof Adamahsiehe Seite 34

20.11.2012 4 AK, 4 DK, Mag. Jasmine Peterschelka, Mag. Vera Lindtner Exkursion: Gewinn-Info-Day, Messezentrum Wien

siehe Seite 8

22.11.2012 5 AK, ORF-Filmprojekt siehe Seite 4722.11.2012 1 AS, 1 BS; Vortrag Raiffeisenbank Gänserndorf23.11.2012 Tag der offenen Tür siehe Seite 2823.11.2012 1 BS, Mag. Herwig Samitz, Mag. Elisabeth Werner

Exkursion Madame Tussauds, Wien23.11.2012 2 AS, Mag. Roswitha Eckhardt

Exkursion Firma Heindl, Wien29.11.2012 3 AS, Mag. Roswitha Eckhardt, Prof. Mag. Herlinde Mammerler

3 BS, Prof. Mag. Anna Kristöfel, Prof. Mag. Anna SündermannExkursion zur Übungsfirmenmesse in Bratislava

siehe Seite 8

10.12.2012 3 AS, 3 BS: Vortrag Finanzamt19.12.2012 Weihnachtsfußballturnier in der Stadthalle siehe Seite 2220.12.2012 4 CK, Mag. Reinhard Bauer, Mag. Angelika Friedrich

Exkursion UNO City Wiensiehe Seite 11

20.12.2012 3 BK, Mag. Maria Renner Exkursion: Wien Stephansdom, Dommuseum; Peterskirche

21.12.2012 Weihnachtsgottesdienst in der Aula21.12.2012 5 AK, Mag. Heidemarie Marczinyas

Lehrausgang Schloss Schönbrunn

5Vorwort, Highlights

21.12.2012 5 CK, Mag. Vera Lindtner Lehrausgang Altes AKH, Wien

21.12.2012 4 CK, Prof. Mag. Ingrid Schönner Exkursion Pioneer Investment

21.12.2012 1 BS, Mag. Walter Kohlmayr, Mag. Herwig Samitz Exkursion Ringstraße Wien, Christkindlmarkt

21.12.2012 2 BS, Mag. Manuela Schmidt, Mag. Susanne Veitsberger Exkursion: Wien Freyung

15.01.2013 1 AS, Mag. Michael Wildauer Lehrausgang: Teilnahme am Redewettbewerb

siehe Seite 43

17.01.2013 2 BK, 2 CK, Dipl.-Päd. Romana Nowak, Mag. Maria Renner Exkursion: Briefzentrum Wien

18.01.2013 1 AS, Mag. Michael Wildauer Exkursion: Haus der Musik, Wien

siehe Seite 7

18.01.2013 1 BS, Mag. Herwig Samitz, Dipl.-Päd. Romana Nowak Exkursion „Die Wiener Ringstraße“

18.01.2013 48. Ball der BHAK/BHAS Gänserndorf siehe Seite 3825.01.2013 Infoabend in der Aula28./29./30./ 31.01.2013

5 AK, 5 BK, 5 CK, 5 DK, 3 AS, 3 BS Bewerbungstrainingsseminar der Raiffeisenbank Gänserndorf

siehe Seite 26

28.01.2013 Volleyballturnier in der Stadthalle siehe Seite 2230.01.2013 2 AS/1, Mag. Angelika Friedrich

Lehrausgang: Schulküche NMS „Englisches Frühstück“siehe Seite 9

12.02.2013 Faschingsdienstag - Krapfenaktion der 2 BSProf. Mag. Anna Kristöfel, Mag. Anna Sündermann

siehe Seite 29

25.02.-01.03.2013 Wintersportwoche 2BK und 2CK siehe Seite 1626.02.2013 Podiumsdiskussion zur NÖ-Landtagswahl siehe Seite 3004.03.-08.03.2013 Comenius-Projektreise nach Portugal (6 SchülerInnen 5CK)05.03.2013 Visitationsbesuch durch Auxiliarbischof Dr. Franz Scharl siehe Seite 3518.03.-19.03.2013 3 AK/1, Osterbuffet mit Frau Prof. Geyer siehe Seite 2920.03.-21.03.2013 2 AK, 2 BK, Mag. Reinhard Bauer, Mag. Angelika Friedrich

Slomo-Projektsiehe Seite 36

22.03.2013 2., 3. Jahrgänge, 4 DK, Antarktis-Vortrag siehe Seite 3522.03.2013 5. Jahrgänge, Cargo-Partner-Vortrag siehe Seite 3703.04.-05.04.2013 08.04.-10.04.2013

1 BK, Mag. Christoph Jank, Mag. Manuela Schmid I CK, Mag. Elke Hollander, MMag. Markus Gerhardinger Outdoor-Tage

siehe Seite 17

05.04.2013 1 AS, Mag. Michael Wildauer Exkursion zum NÖ Jugend-Redewettbewerb

siehe Seite 43

11.04.2013 3. Jahrgänge, Digital Day siehe Seite 4812.04.2013 5 DK, Mag. Susanne Geyer

Exkursion: Parlament, Wiener Innenstadt („Goldenes Viertel“)

22.04.2013 2 AS, 2 BS, OStR. Prof. Mag. Schilhan, OStR Prof. Mag. Wieland Exkursion Gedenkstätte Mauthausen

25.04.2013 2 AK, Mag. Roswitha Eckhardt Lehrausgang: Mercedes Wiesenthal, Wien Donaustadt

siehe Seite 10

26.04.2013 2 BK, Mag. Reinhard BauerLehrausgangTheatermuseum Wien

6 Exkursionen

Exkursion zur WU und BOKU

Am 9. Oktober 2012 besuchte die 5DK mit Prof. Dietachmayr und Prof. Geyer sowohl die Wirtschafts-universität Wien als auch die Universität für Boden-kultur. An der WU Wien wurden wir von der Hochschüler-schaft empfangen, grundsätzlich über die Studienmög-lichkeiten informiert und konnten in Vorlesungen dem Studienbetrieb folgen. Danach durften wir uns noch selbst am Gelände umschauen.Nächste Station war die BOKU Wien. Wir wurden von der BOKU eingeladen, weil sich eine Projektgruppe der 5DK mit dem Redesign der Homepage der BO-KU-CAS (Zentrum für Agrarwissenschaften) beschäf-tigt. Es wurden auch Folder gestaltet und bereits an

der Uni präsentiert.Herr Univ.-Prof. DI Dr. Weingartmann und Frau Renz empfingen uns sehr herzlich. Im sogenannten „Nord-turm“ des Hauptgebäudes der BOKU wurden wir über die Studienmöglichkeiten informiert. Auch eine Physikvorlesung für Studienanfänger konnten wir be-suchen.Nach einer Führung über das gesamte Areal der BOKU überraschten die beiden uns mit reichlich Verpflegung in Form von Brötchen und Kuchen. Mit vielen neuen Eindrücken fuhren wir nach Gänserndorf zurück.

Bernhard Renz, Katharina Ikerna,Melanie Waraschitz, Stefanie Pelikan (5DK)

Termine – Exkursionen, Veranstaltungen – Fortsetzung

17.05.2013 2 AK, Mag. Angelika FriedrichLehrausgang Theatermuseum Wien

02.05.2013 3 AK, Mag. Ingrid Schönner Exkursion: Polizeiliches Ausbildungszentrum, Traiskirchen

06.05.2013 2 CK, MMag. Mark Gerhardinger Exkursion: ÖBB Callcenter, Wien

22.05.2013 4 AK, 4 BK, 4 DK, Mag. Herwig Samitz, Mag. Franz Masching Exkursion Gedenkstätte Mauthausen

29.05.2013 2 AS, Mag. Roswitha Eckhardt Exkursion: Firma Mann, Wien

06..06.2013 2 AS, Mag. Roswitha Eckhardt Exkursion: Landgarten, Bruck a.d.Leitha

17.06.2013 3 AK, Mag. Susanne Geyer, Mag. Anna Kristöfel Exkursion: Kinderkrebshilfe, Madame Tussauds

18.06.2013 1AK, Mag. Doris Schmeiser-SchopfExkursion: Impressionismus (Albertina), Französisches Restaurant

siehe Seite 41

20.06.2013 3CK, Mag. Michael WildauerExkursion: Kriminalmuseum, Schokolademuseum

7Exkursionen

Exkursion der 1AS ins Haus der Musik

Luka beim Dirigieren

Alex beim Regieführen

Manuel und Taulant beim Komponieren

Die 1AS besuchte mit Prof. Wildauer das Haus der Musik in der Seilerstätte im 1. Bezirk. Auf drei Eta-gen wurde ein unterschiedlicher Zugang zur Musik geboten. Werden im ersten Stock hauptsächlich die Wiener Philharmoniker präsentiert, diese ös-terreichische Institution, die vor allem durch das Neujahrskonzert weltweit bekannt ist, so werden in den weiteren Stockwerken unterschiedlichste Klangwelten präsentiert und einiges zum Phänomen „Hören“ erklärt.

Besonderen Spaß boten die interaktiven Stationen, bei denen man selbst in die Rolle des Musikers schlüpfen und seiner Kreativität freien Lauf lassen konnte.

Einladung der 2AK & 3AK zum ecoplus-Jubiläum

Am Mittwoch, den 17. Oktober 2012, fuhren die busi-nessgekleideten SchülerInnen der 2AK und 3AK mit Prof. Eckhardt und Prof. Masching nach Schloss Hof. Vor 25 Jahre wurde das Regionalförderungsprogramm „ecoplus“ gestartet, seitdem wurden hunderte wirt-

schaftliche und touris-tische Projekte im Weinviertel

umgesetzt, die über 3100 Arbeitsplätze geschaffen und gesichert haben. Wir wur-

den unter anderem vom Geschäftsführer, dem Chef-ökonomen der Industriellenvereinigung Österreichs und Bereichsleitern begrüßt.

Stefanie Szlezak, 2AK

8 Exkursionen

Internationale Übungsfirmenmesse BratislavaAm Donnerstag, den 29.11.2012, fuhren wir, die 3BS sowie die 3AS, in Begleitung von Frau Prof. Sünder-mann, Frau Prof. Kristöfel sowie Frau Prof. Eckhart und Frau Prof. Mammerler zur internationalen Übungsfir-menmesse nach Bratislava. Unser Trip begann um 9:45 Uhr am Bahnhof in Gänserndorf, wo wir den Zug Richtung Bratislava nahmen. Dort angekommen, machten wir uns direkt auf den Weg zur Tennishalle, wo die internationale Übungsfirmenmesse stattfand. Ehe es losging, teilten wir uns in kleine Gruppen auf und bekamen eine klei-ne Einweisung unserer Professoren. Auf der interna-tionalen Übungsfirmenmesse versammelten sich fast 70 Übungsfirmen. Wir hatten den Auftrag, die Waren unserer Übungsfirma SendUs GmbH anzubieten und zu verkaufen, sowie Kontakte mit anderen Leuten zu knüpfen. Die Teilnehmer kamen aus der Slowakei, es gab aber auch Übungsfirmen aus Polen, Bulgarien und Österreich. Somit mussten wir die meisten Ver-kaufsgespräche auf Englisch führen und konnten mit Jugendlichen aus anderen Ländern Kontakte knüpfen. Wir verteilten bei einem gelungenen Verkaufsgespräch

Werbegeschenke in Gestalt von Gummibärchen und erwarben auch Produkte der anderen Firmen. Bei den Ständen kauften wir Produkte ein und verkauften un-sere modische Bekleidung. Bei einem Messestand kauf-ten wir fünf Gläser Honig und da wir dem Verkäufer anscheinend sehr sympathisch waren, wollte er bei uns eine Million Uhren kaufen. Da wir leider nicht so viele auf Lager hatten, mussten wir sie auf zehn reduzieren. Da wir viel verkaufen konnten, haben wir un-seren Umsatz in der Übungsfirma deutlich gesteigert. Nach gut zwei Stunden machten wir uns auf den Weg in Richtung Altstadt, wo wir noch einen Spaziergang durch den Christkindlmarkt in Bratislava unternehmen konnten, bevor es am Nachmittag wieder nach Gän-serndorf ging. Alles in allem war es ein interessanter Ausflug und es war spannend zu sehen, wie andere Übungsfir-men aus aller Welt agieren.

Jacqueline Uhl, Bettina Friedl, Stephanie Pfeiffer (3AS), Jessica Stöger, Natalie Repik, (3BS)

Gewinn InfoDay 2012Am 20. November nahmen die SchülerInnen der 4AK und 4DK am GEWINN InfoDay teil, der wie jedes Jahr im Congress Center Messe Wien stattfand. Frau Prof. Peterschelka und Frau Prof. Lindtner begleiteten die SchülerInnen auf diesem eintägigen Wirtschaftskon-gress, der ein hochkarätiges Aussteller- und Kongress programm bot. Dank zahlreicher ausstellender Unter-nehmen konnten die Schüler einen Einblick in die der-zeitige Wirtschaftssituation erhalten. Bei zahlreichen Vorträgen und Diskussionen konnten die Schüler sich persönlich zu gewissen Themen äußern und Fragen stellen. Der GEWINN InfoDay, der von mehr als 4.000 Schülern zwischen 16 und 20 Jahren besucht wird, er-wies sich wie jedes Jahr als großer Erfolg.

9Exkursionen

Bacon, egg and sausage …… und noch viel mehr gab es beim selbstgekochten englischen Frühstück der 2AS am 30. Jänner 2013. Nach einer kleinen Einkaufstour gingen die 13 Schü-lerinnen und Schüler der Gruppe 1 gemeinsam mit ihrer Englischlehrerin, Frau Professor Friedrich, in der Schulküche der Neuen Mittelschule mit Feuereifer ans Werk.Mit englischen Kochrezepten bewaffnet ging es zur Sache: neben dem traditionellen „cooked breakfast“, bestehend aus Speck, Eiern und Würstchen, wurden auch andere britische und amerikanische Köstlichkei-

ten kredenzt. Für neue kulinarische Erfahrungen sorg-ten unter anderem gebackene Bohnen (baked beans), Orangenmarmelade (marmalade) und Erdnussbutter (peanut butter). Zusätzlich bereiteten die Schülerin-nen und Schüler noch Schokolademuffins und ame-rikanische Pancakes zu, die mit Ahornsirup verzehrt wurden. Orangensaft, Schwarztee mit Milch und englisches Tee-gebäck (shortbread) rundeten den Vormittagsbrunch ab und ließen alle gut gesättigt zurück.

Neues Kunstwerk

Unser LOMO-Projekt (siehe Bericht S.36) erbrachte ein wunderschönes Ergebnis. Vis-à-vis dem Buffet wurde bei einer kleinen Einweihungsfeier mit Prof. Angelika Friedrich eine große Leinwand präsentiert, auf der die Lomo-Foto-grafien so zusammengestellt wurden, dass die Hausnummer unserer Schule zu sehen ist. Trotz der Größe des Gesamt-werks ist jedes einzelne Foto gestochen scharf, man kann sich viele Bilder mit allen möglichen Filtern ansehen. Tritt man einen Schritt zurück,,bilden die vielen Einzelwerke ein großes Gesamtwerk.. Das Ganze ist eben mehr als die Sum-me der Einzelteile.

10 Exkursionen

„Warum heißt das Komödie? Das war ja gar nicht lustig!“ - Ein Theaterstück der etwas anderen Art besuchten die Klassen 2AK und 2BK gemeinsam mit ihren Jahrgangs-vorständen, Mag. Reinhard Bauer und Mag. Angelika Friedrich, am 5. Oktober 2012 im Wiener Dschungel.„Die Göttliche Komödie“, inszeniert von Karl Wozek, stand auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schü-ler hatten zuvor im Deutschunterricht ein wenig über den Inhalt und die Entstehungsgeschichte des dem modernen Stück zugrundeliegenden Klassikers von Dante Alighieri erfahren, wussten über Himmel, Hölle und Fegefeuer als Handlungsspielplätze Bescheid, und auch die Tugenden und die Todsünden waren ihnen ein Begriff. Während der 90-minütigen Vorführung durften die Jugendlichen erleben, wie Regisseur Wozek den Stoff für das 21. Jahrhundert interpretierte. Modern war sie, die Vorstellung. Experimentell. Unkonventio-nell. Ein Wirr- warr von Sprachen,

Personen, Eindrücken, mehreren gleichzeitig stattfindenden Hand-lungen, ja sogar in mehreren Räumen. Eine Besonderheit der Inszenierung bestand nämlich darin, dass das Publikum in zwei Gruppen ge-teilt wurde, die in den beiden

Sälen unterschied-liche Perspektiven geboten bekamen. Nach der Pause wurde der Saal ge-wechselt und man sah, was sich im Fegefeuer zuge-tragen hatte, wäh-rend man selbst die Handlung im Paradies/ in der Hölle verfolgt hatte. Verwirrt ließ die Insze-nierung einige Zuseherinnen und Zuseher zu-rück. Das anschließende Künstlergespräch mit den Akteurinnen und Akteuren brachte manche Klarheit, gab aber (zum Glück!) gleichzeitig mindestens genau-so viele neue Rätsel auf. Ein Stück, bei dem es keine richtige oder falsche Antwort auf die Frage nach ei-ner möglichen Interpretation gibt? Bei dem man selbst überlegen muss? Bei dem vieles offen bleibt? Eine neue Erfahrung!Bewegt hat das Stück alle Schülerinnen und Schüler, na-türlich nicht alle in dieselbe Richtung. Keine und keiner ging indifferent nach Hause, es gab sogar am Heimweg und wahrscheinlich auch zuhause noch Diskussionen über die Aufführung. Eine bleibende Erinnerung – was will man mehr?

Mag. Angelika Friedrich

Divina Commedia

Exkursion zu Mercedes Wiesenthal

Wir machten im Rahmen des Betriebswirtschaftsun-terrichts ein Marketingprojekt. Meine Schulkolleginnen Mihaela, Ana und ich entschlossen uns eine Relaunch der A-Klasse von Mercedes Benz zu machen. Da eine Firmenbesichtigung uns aus diesem Grund sehr pas-send erschien, fragte ich meinen Papa, der bei Wie-senthal Donaustadt beschäftigt ist, ob wir die Firma besichtigen könnten. Wir fuhren mit insgesamt 29 Schülerinnen und Schü-lern und Frau Prof. Eckhardt am 25. April 2013 nach Stadlau. Bei der Firma angekommen, empfing uns mein Papa. Er zeigte uns die alte Werkstätte und wie alles mit der heutigen Firma begonnen hatte. Danach über-nahm der Firmenleiter Herr Ing. Gerhard Prikoszovich die Führung. Wir sahen das Reifenlager, das Hochregal- und Kleinteillager, die Werkstatt und den Ausstellungs-raum mit den „Juwelen“, den AMG-Mercedes. Uns

wurde gezeigt, wie denn so ein Mercedes verkauft bzw. übergeben wird. Zum Abschied beantwortete Herr Prizochkovich unsere Fragen und wir fuhren noch im-mer beeindruckt wieder zurück.

Martina Katzler, 2AK

11Exkursionen

Vienna International Center

On 20 December 2012 we visited the Vienna Inter-national Center with our teachers Prof. Friedrich and Prof. Bauer. Our tour guide told us some interesting facts about this very important building, for example that the flags in front of the entrance are in alpha-betical order according to the English names of the member states and the building was designed by the Austrian architect Johann Staber.

We also learned that the UN is the largest organi-zation in the world and currently has a total of 193 members. Its aims are to facilitate cooperation in in-ternational law, international security, economic deve-lopment, social progress, human rights, and to achieve world peace.

At the beginning of our tour we saw a picture of and received information about Kofi Annan, who used to be the Secretary General of the United Nations.

Furthermore, we watched a film about emigrants and refugees. We learned how difficult life is for these peo-ple and that children of refugees have very little chan-ces to go to school and that many of them won´t even learn to read or to write. Many refugees who have to flee from their countries because of war or because of their religious and political attitudes have to live in

tents with their families for a long time and they don´t have the privilege to eat and drink what they want be-cause they have almost nothing. At the end of our tour, we even sat in a refugee tent and realized how little space there is inside.

These are some things that we learned during our trip to the Vienna International Center and it was very in-teresting to find out about the UN’s objectives.

Milos Zivojinovic, 4CK

Englische Interviews in SchönbrunnOn 22 May 2013 we made a trip to Schönbrunn Palace to do interviews with tourists there for our „Tourism“ topic at school. One week before our interview, we prepared some questions. Then we split into groups of two or three people and practiced the dialogues.At Schönbrunn Palace there were tourists from Brazil, China, USA, Japan and so on. Each of us asked

two or three tourists. My favourite tourist was Carel and he was from Colorado. Carel said that he would recommend Vienna to his friends, because he thinks that Vienna is a beautiful city. The tourists were very nice and they also answered a lot of our questions. It was a great experience for us and it’s also a nice memory.

Hatice Avci, 2AS

12 Workshops, Sprachreisen, Interviews

Workshop 2012 Barcelona

Wir flogen am 22.6.2012 unter der Aufsicht von Frau Prof. Hollander und Frau Prof. Veegh nach Barcelona.Vorerst trübte die lange Wartezeit am Flughafen un-sere Laune, doch als es dann endlich losging, war die Vorfreude sehr groß. Um Mitternacht erreichten wir unsere Jugendherberge und fielen erschöpft ins Bett.Am ersten Tag verbrachten wir ein wenig Zeit in der Innenstadt und bummelten gemütlich über die Ram-blas bis hin zum Hafen. Am Nachmittag stand ein Be-such der Sagrada Familia auf dem Programm.Am nächsten Morgen ging’s hinauf auf den Montjüic

und anschließend fuhren wir mit der Seilbahn über den Hafen, um die prächtige Aussicht zu genießen. Danach spazierten wir durch das Gotische Viertel. Wir besuch-ten unter anderem die Kirche Santa María del Mar und abends ein besonderes Highlight, die Font Mágica.Am dritten Tag unseres Aufenthalts besichtigten wir den Parc Güell und am Nachmittag nach einer Boots-fahrt durch den großen Hafen das beeindruckende Aquarium mit einem 80m langen Unterwassertunnel, wo Haifische schon auf uns warteten.Am vorletzten Tag hatten wir den Nachmittag zur frei-en Verfügung und verbrachten ihn am Strand in der Sonne.Den letzten Tag in Barcelona ließen wir am Olympi-schen Hafen ausklingen und flogen abends mit vielen neuen Impressionen zurück nach Wien.

Kathi Kastan, Lisa Fleckl (3BK)

13Workshops, Sprachreisen, Interviews

Workshop 2012 Hundetraining

Workshop 2012 Heide-Park bei Hannover

Die TeilnehmerInnen am Workshop Click und Trick Hundetraining hielten sich strikt an die alte Weisheit aller Outdoor-Freaks: „Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung.“ Weder strömender

Regen noch brütende Hitze konnten die Teams davon abhalten, eifrig an „Pfote’“, „Beinslalom“, „Sitz“, „Platz“, „Gib mir 5“ usw. zu arbeiten. Das Ergebnis: müde SchülerInnen und müde Hunde.

Am Montag, den 25. Juni 2012 ging es bis Mittwoch, den 27. Juni 2012 für ein paar Schüler der diesjährigen 4. und 5. Jahrgänge in einen der größten Erlebnisparks Europas, nämlich den Heide-Park in Soltau in Deutsch-land. Am Montagmorgen startete der Flieger pünktlich um 9.05 Uhr vom Flughafen Wien Schwechat in Richtung Hannover, wo die Reise dann mit dem Zug weiter ging. Im Heide-Park angekommen, war der erste Weg, nach-dem man im Holiday Camp eincheckte, direkt in den Erlebnispark. Trotz des schlechten Wetters mit mehr-maligen kurzen Regenschauern und einer frischen Temperatur von ca. 15°C ließen sich die Schüler ihren Spaß nicht verderben und man kaufte sich als Souvenir ein paar Pullover.

Unsere Favoriten im Park waren die folgenden Attrak-tionen:Die KRAKE ist ein sogenannter „Dive-Coaster“ mit

einem Gefälle von 87°. Man fährt dabei in den Schlund eines Kraken.SCREAM ist der größte „Gyro-Drop-Tower“ der Welt. Man wird auf eine Höhe von 103 Metern gezogen, um dann 71 Meter tief zu fallen.COLOSSOS heißt Europas schnellste und höchste Holzachterbahn und ist ebenfalls im Heide-Park zu finden. Mit einer Höhe von 60 Metern und einer Ge-schwindigkeit von 110 km/h ist die Attraktion ein Muss für alle, die den Heide-Park besuchen wollen.Am letzten Tag checkten Schüler und Lehrer aus dem Holiday-Camp aus und machten sich wieder mit dem Zug auf den Weg nach Hannover, wo man sich ein paar Stunden die Stadt ansah. Am Abend flog die Gruppe pünktlich vom Flughafen Hannover zurück nach Wien.Auf jeden Fall ein einzigartiger Workshop zum Weiter-empfehlen!

Kevin Kroneiser, 5AK

14 Workshops, Sprachreisen, Interviews

Spanien

Wie jedes Jahr ging es auch heuer für die IV. Jahrgänge auf das Abenteuer Sprachreise nach Madrid. Vom 20. Oktober bis 3. November waren die Schülerinnen der IVabcd in Begleitung ihrer Professoren Mag. Dr. Monika Veegh, Mag. Elke Hollander und Mag. Christoph Jank im Zentrum Spaniens, um ihre Sprachkenntnisse auf die Probe zu stellen und natürlich zu erweitern. In klei-nen Gruppen absolvierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Sprachkurs in der renommierten Sprach-schule Estudio Sampere, wobei ihnen auch ein dichtes Pro-gramm abseits der Klassenräume geboten wurde: die Besichtigung des Stadions von Real Madrid zählte dabei (vor allem für die Burschen) zu den absoluten Highlights, abwechslungsreich waren aber auch die amüsante „Schnitzeljagd“ durch die Stadt, bei der auch Passanten interviewt wurden oder ein Lied gesungen werden musste, der Salsa-Kurs, der jedem zeigte, dass Tanzen auch Sport sein kann, oder die zahl-

reichen Besichtigungen in der Hauptstadt Spaniens, die auch zu einer direkten Begegnung mit der Königlichen Garde beim Königspalast führte. Drei Exkursionen führten die Gruppe nach Toledo, Segovia und dem Escorial, wobei die lange Geschichte Spaniens hautnah erlebbar wurde.Am wichtigsten war es natürlich, sich sowohl in den

Familien und in der Schule wie auch beim Shoppen oder Ausgehen sprachlich weiterzu-

entwickeln und durchzu-schlagen – viele leg-ten ihre anfängliche Scheu ab und fan-den durch die di-

rekte Begegnung mit den Menschen zu ei-

ner größeren Sicherheit und Freude an der Kommunikation in

der Fremdsprache. Die Fotos und die von den Schülerinnen und Schülern gestaltete Word-Cloud geben sicherlich einen guten Einblick in das Erlebte.

Prof. Monika Veegh

15Workshops, Sprachreisen, Interviews

Frankreich

Notre séjour à Nice et Paris

Les étudiants de la IVaK et IVcK ont passé un séjour linguistique magnifique en France du 21 au 31 Octobre 2012.Nous étions hébergés chez des familles d’accueil pen-dant notre séjour d’une semaine à Nice, l’une des plus belles villes sur la Côte d’Azur.Le matin, nous avons participé au cours de langue in-tensif pour améliorer nos connaissances linguistiques. Notre professeur Gaëlle a organisé un programme va-rié et très intéressant. La découverte de la vie excep-tionnelle de Coco Chanel était un des plus amusants exercices.L’après-midi nous avons visité toutes les curiosités le long de la Côte d’Azur par exemple Antibes et Cannes. À Monaco le Jardin Exotique nous a offert une vue magnifique sur le port de plaisance et la Méditerranée. Bien sûr, nous nous sommes promenés aussi sur la pis-te de la Formule 1 et nous avons visité le Palais Prin-cier des Grimaldi. Les spectacles des animaux marins à Marineland près d’Antibes a aussi été une expérience exceptionnelle pour nous.Pendant l’excursion à Eze, une employée de la Parfu-

merie « Gallimard » nous a expliqué les techniques spéciales de la parfumerie.Pendant notre temps libre, nous sommes sortis en groupe dans différents locaux ou nous avons passé la soirée avec la famille d’accueil.Les 3 derniers jours du voyage nous avons décou-vert Paris et l’ambiance fantastique de la ville d’amour. Nous avons apprécié particulièrement la vue sur toute la ville du sommet de la tour Eiffel illuminée. Le musée du Louvre avec le tableau célèbre de la Joconde nom-mée Mona-Lisa et l’Arc de Triomphe nous ont très im-pressionnés. Beaucoup d’élèves étaient fascinés par le magasin « Abbercrombie et Fitch » dans l’Avenue des Champs-Elysées.En résumé, le séjour linguistique a été une expérience culturelle importante et très amusante pour nous qui a

soudé notre grou-pe de français. Ce voyage restera sû-rement dans notre mémoire.

Pia Medlitsch, 4CK

16 Workshops, Sprachreisen, Interviews

Englisch-Sportwoche am Mondsee

WintersportwocheVom 24. Februar bis 2. März 2013 genoss die 2BK und die 2CK Schi- und Snowboard-fahren in Wagrain (Salzburg). Weiters wurde Schnee-schuhwandern, Eislaufen, Snowtuben, Alpincoaster fahren, Schwimmen, Rodeln und eine Fackelwanderung mit anschließendem Lager-feuer angeboten - Herz, was

willst du mehr?

Die 3. Jahrgänge fuhren vom 17. bis 21. September an den Mondsee (Oberösterreich), um Sport und Fremdsprachenerwerb zu kombinieren. Golf, Segeln und Tennis wechselten sich mit Englisch-Kursen ab. Großen Spaß gab es auch beim Beach-Volleyball, bei einem Quiz, der Segelregatta und dem Mixed-Doppel-Tennisturnier. Die Golfer konnten sich eine Lizenz erarbeiten, die es ihnen ermöglicht, auf öster-reichischen Golfplätzen spielen zu dürfen.

17Workshops, Sprachreisen, Interviews

Outdoor-Tage IBK und ICK

Die IBK absolvierte vom 03.04. bis 05.04.2013 bei win-terlichen Verhältnissen ihre mittlerweile für die ersten Jahrgänge traditionellen Outdoortage in der Hinter-brühl. Auch 20 cm Neuschnee konnten die 28 Schü-lerInnen, begleitet von ihrem Jahrgangsvorstand Herr Prof. Jank und Frau Prof. Schmid samt Therapiehund Joschl, nicht davor abhalten, die Klassengemein-schaft zu stärken und noch mehr Vertrauen in sich selbst und in seine Klassenkamera-den zu gewinnen. Viele SchülerInnen haben im Zuge des Trainings ihre eigenen Grenzen überwunden und sowohl körperlich als auch mental neue Erfahrungen gesammelt.

Bericht:„Am ersten Tag trafen sich alle um 8 Uhr am Bahnhof in Gänserndorf. Von dort fuhren wir mit der Schnell-

bahn nach Mödling und dann mit dem Bus weiter. Im Q u a r t i e r

wurden wir schon von unseren Outdoortrainern Angelika und Oli-ver erwartet.Unser Tagesablauf war jeden Tag gleich: Zwischen 08:00 und 08:15 mussten wir beim Frühstück sein

und am Abend sollten wir um 22:30 schlafen gehen.Das Essen wurde von der lieben Elfi gekocht, die das ganze ehrenamtlich macht.Den ganzen Tag über haben wir natürlich auch einige Spiele gespielt, wie zum Beispiel „Spinnennetz“, Seil-s p r i n g e n , „Fang das Huhn“ und „Uno“.

Am letzten Tag wurde am Vormit-tag noch einiges unternommen und nachmittags mussten wir auch schon unsere Koffer packen. Um 16:45 ka-men wir in Gänserndorf an.“

(Tanja Svec und Bianca Wieser, 1CK)

18 Workshops, Sprachreisen, Interviews

Sprachassistentin Englisch

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The past year at this school has been such a fun experi-ence for me. When I first found out that I would be assisting with English lessons

in Gänserndorf, I was really excited about it. I also grew up and went to school in a smaller town in the United States, in Oregon, so being in the country-side is something I am very familiar with. The staff and students were very welcoming and I immediately felt comfortable in my new surroundings.

Many people have asked me why I chose to come to Austria. My first time in Austria was at age 16, and I have returned 3 times since then. I´m not sure if it´s the culture, the people, the beautiful landscapes, or the food ... but for whatever reason, I keep coming back! Being able to live and work in Austria was a dream of mine throughout college, and I am very grateful that this dream became my reality.

I really enjoyed assisting with the English lessons and introducing the students to various aspects of Ame-rican life and culture. It was always very interesting to hear what the students thought about American culture and to answer their many questions about where I come from. In turn, I also learned a lot about student life in Gänserndorf, and in Austria in general. It was fun to be able to learn about each other´s ways of living, ideas, and even opinions about different cultures. I also was made more aware of the many dif-ferences between British and American English. One of my favorite lessons with the students looked into the differences between English in the U.K. and in America. It was interesting to find out which vocabu-lary words the students used and were familiar with. Even 8 months after being at this school, British Eng-lish words have slowly crept into my own vocabulary.

I would like to thank the staff and the students at BHAK-BHAS Gänserndorf for making this year very memorable. Also, I am looking forward to the cam-ping trip with the 4th class in June! :)

Emily Schifferer

19Workshops, Sprachreisen, Interviews

Sprachassistent Spanisch

Durante todo el año que he pasado en Austria, he te-nido la suerte de poder conocer la Universidad y a la gente de Austria, sobre todo gracias a la escuela. Una cultura nueva, pese a la proximidad con España, con sus diferencias y sus similitudes. Lo mejor es que aquí, pese a que se diga que los españoles son muy alegres, también se encuentra mucha alegría.

La experiencia que he tenido en el Hak de Gänsern-dorf es como mínimo inolvidable. Lo primero es dar las gracias a los alumnos, los profesores y al director del centro por haberme hecho sentir como en casa.

El humor y las ganas de querer aprender español por parte de los alumnos han hecho mi labor de asistente mucho más fácil. En todo el año que he estado con los alumnos, no puedo hablar mal de ninguno de ellos, porque su trato conmigo ha sido excelente. Nos he-mos reído mucho y he aprendido mucho de ellos, de sus experiencias e inquietudes.

Las clases han sido muy divertidas. No sólo han aprendido los alumnos español, sino también hemos aprendido un poco todos lenguaje por gestos, y por supuesto yo, alemán. La paciencia que tiene que tener un profesor también la han tenido que tener ellos conmigo. Sois más galácticos que Cristiano Ronaldo.

Son muchas anécdotas dentro de las clases, pero también fuera de ellas. Me he sentido como uno más de la escuela, hablando incluso con alumnos de 1° o alumnos de francés. Ese „Hola, qué tal?“ de todas las mañanas, hablar de fútbol, el fin de semana, etc. hacían más fáciles los lunes y alegraba el resto de la semana.

Tengo la gran suerte de haber disfrutado mucho trabajando aquí, durante un curso lleno de experien-cias positivas, con más de 100 alumnos con historias, sueños e inquietudes distintas. Por último gracias a los profes de español: Monika, Elke, Elisabeth, Cris-toph y Reinhard. Habéis hecho mi trabajo mucho más fácil y cómodo. Para terminar, desearos mucha suerte y felicidad a todos en vuestras vidas.

Miguel Besteiro

20 Workshops, Sprachreisen, Interviews

Interview mit Schulsozialarbeiterin Renate Weiser

Frau Weiser, wieso sind Sie eigentlich Schulsozialarbeiterin geworden?

Ich wollte unbedingt mit Menschen arbeiten und habe dann bereits in der Ausbildung gemerkt, dass ich mit Jugendlichen und Kindern am liebsten arbeite. Außer-dem habe ich als Schulsozialarbeiterin eine ähnliche Arbeitszeit, wie meine Kinder Unterricht haben, was natürlich auch ein besonderer Anreiz war. Ich bin ein sehr neugieriger Mensch, sehr interessiert in das Le-ben anderer Menschen, und in der Sozialarbeit kann ich das gut einsetzen. Man erfährt sehr viel über die Hintergründe, warum ein Mensch so ist, wie er eben ist.

Also interessiert Sie Psychologie wahrscheinlich auch sehr, oder?

Genau, Psychologie wäre auch eine der Möglichkeiten, für die ich gut geeignet wäre, aber das ist mir damals gar nicht in den Sinn gekommen. Ich wollte immer ger-ne eine Therapieausbildung machen, das ist aber leider immer an den Kosten gescheitert und somit habe ich zwar andere Ausbildungen gemacht, wie z.B. Supervisi-on, Coaching und Mediation, also ähnliche Richtungen, aber so dieses wirklich Therapeutische, habe ich bisher aus Kostengründen leider noch nicht geschafft.

Aber bei Ihrem Ehrgeiz dauert es wahrscheinlich nicht mehr lange, bis Sie sich das leisten können. Wie wird man eigentlich Sozialarbeiterin?

Damals, als ich meine Ausbildung gemacht habe, muss-te man nach der Matura eine zweijährige Ausbildung

an einer Akademie machen. Später wurde das auf drei Jahre erhöht und mittlerweile ist es ein Studium an einer Fachhochschule. Auch der Titel hat sich geändert, somit darf ich, auch wenn ich es selten mache, als Dip-lomsozialarbeiterin (DSAin) unterschreiben. Dann gab es eine Phase, in der der Abschluss als Magister er-folgte, und heutzutage schließt man mit Bachelor oder Master ab.

Wie sieht Ihre tägliche Arbeit an den Schulen aus?

Ein Großteil der Schüler kommt selbstständig zu mir, aber manche werden auch von den Lehrern zu mir geschickt. Ich nehme mir meist eine Schuleinheit Zeit, weil das meiner Meinung nach ein gutes Maß ist. Außer persönlichen Gesprächen, führe ich auch viele telefo-nische mit Lehrern und Eltern. Ein großer Teil meiner Arbeit ist auch die Vernetzung. Die Schüler kommen zu mir und reden über ihre Probleme, aber wenn ich merke, dass das Problem einfach zu groß ist, dann schaue ich, dass ich eine passende Therapie finde.

Ist es für die Schüler ein schwerer Schritt, zu Ihnen zu kommen?

Das ist ganz unterschiedlich. Oft hängt es sehr vom Alter ab. Die Jüngeren laufen mir beinahe die Türe ein. Anfangs nur mit kleineren Problemen, mit denen sie erst einmal schauen, ob sie mir vertrauen können, und später wenn sie merken, dass es passt, gehen sie viel mehr auf und erzählen mir von zuhause. Die Band-breite geht von „Streit mit der Freundin“ bis zu Miss-brauchsfällen.

Was sind so die Erfolgserlebnisse in Ihrem Beruf?

Es ist schon ein Erfolgserlebnis, wenn ich merke, dass ein Schüler dranbleibt, einfach öfters kommt.

Können Sie sich vorstellen, Ihr restliches Leben weiterhin als Sozialarbeiterin zu arbeiten?

Prinzipiell schon, auch wenn das Gehalt für die an-strengende Arbeit wirklich spärlich ausfällt. Optimal wäre es, wenn Menschen mit so einem anstrengenden sozialen Job, einfach besser honoriert werden würden. Auch falls das nicht der Fall sein wird, werde ich den Menschen weiterhin helfen.

Das Interview führte Isabella Adam, 4DK

21Workshops, Sprachreisen, Interviews

Interview mit Oberkontrollor Reinhard Haft Lieber Herr Haft, ab Mai sind Sie in Pension. Seit wann sind Sie an unserer Schule?Ich bin seit 2001 an dieser Schule.

Und davor?Ich habe Schlosser gelernt. Doch ich wollte Schulwart werden, weil dieser Job so vielseitig ist. Tischler, Elekt-riker, Maurer, Fliesenleger, alles wird gebraucht. So war ich 16 Jahre lang der Schulwart des Gymnasiums in Gänserndorf, bevor ich an diese Schule gewechselt bin.

Wie sind Sie zu dem Job gekommen?Das hat sich dadurch ergeben, dass meine damalige Frau im Gymnasium das Buffet hatte.

Wofür sind Sie an dieser Schule zuständig?Mein Tätigkeitsbereich ist eigentlich so ziemlich alles. Das geht von Reparaturen, über Zusammenarbeit mit anderen Firmen, bis hin zur Einholung von Kostenvor-anschlägen.

Und was tun Sie in den Ferien? Haben Sie Urlaub, oder gibt’s da Extraarbeit?Meist habe ich Urlaub und gehe z.B. campen. Aber manchmal muss ich auch bei Renovierungen etc. an der Schule anwesend sein.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job am meisten?Die Vielfältigkeit und dass ich meine Kreativität aus-leben kann, da ich viele Dinge selbst reparieren muss. Außerdem habe ich gerne viele Menschen um mich herum und arbeite gerne mit Jugendlichen.

Hat die Arbeit Sie verändert?Verändert nicht unbedingt, aber nach so einer langen Zeit hat man eindeutig weniger Nerven für alles.

Freuen Sie sich schon auf Ihre Pension?Ich freue mich sehr. Ich habe so viele Interessen und Hobbys, die ich gerne ausleben möchte. Zum Beispiel

würde ich gerne die ganzen Museen in Wien ansehen, da ich ganz Wien nicht kenne.

Hinterlassen Sie Spuren an dieser Schule, durch die man sich an Sie erinnert?Ich glaube das Auto, das ich einmal für den Schulball gebastelt habe, wird eine Erinnerung an mich bleiben, da es, seitdem es existiert, bei fast jedem Ball dabei war.

Das Interview führte Isabella Adam, 4DK

Da der Zeitpunkt der Pensionierung unseres Schul-warts seit Jahren bekannt war, ist es erstaunlich, wie lange es dauert, bis ein Nachfolger gefunden wird. Der Posten darf erst ausgeschrieben werden, wenn die Pensionerung vollzogen ist, dann gibt es ein kompli-ziertes Prozedere, wer zuerst gefragt werden darf, ob man den Arbeitsplatz haben möchte. Da die Bezahlung so gut ist, dass es Menschen vorziehen, Laub rechen zu gehen, weitet sich die Suche nun aus. Wir hoffen, dass bis zum September ein guter Nachfolger gefunden werden kann, denn dass man einen Schulwart braucht, merkt man spätestens dann, wenn es am Gang dun-kel ist, weil niemand eine Lampe wechselt, oder wenn es stinkt, weil die Pumpe das Abwasser nicht mehr in den Kanal pumpt. Derzeit hat dankenswerterweise Frau Wiebogen das Amt des Oberkontrollors über-nommen und setzt sich auch mit viel Herz ein. Aber auch ihre Pensionierung steht bald ins Haus, und der „Neue“ sollte unbedingt eingeschult werden, da es zahlreiche Telefonnummern gibt, die man kennen soll-te. Aufzugswartausbildung, Einschulung in die Alarm-anlage, Umgang mit Chemikalien, Funktionsweise der Kehrmaschine, des Rasenmähers und vieles mehr war-tet auf den Nachfolger. Und nett sollte er auch sein!

22 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Weihnachtsfußballturnier 2012

Volleyballturnier 2013

Beim 36. Weihnachtsturnier traten acht Mannschaf-ten an. Den 3. Platz belegten die 4. Jahrgänge, Zweiter wurden die 2. Jahrgänge. Der Sieg ging klar an die 3. Jahrgänge, das sieht man auch an den Einzelwertun-gen: Torschützenkönig wurde Ljubisa Ruzicic (3CK), gemeinsam mit David Leitner (2CK), zum besten Spie-ler des Turniers wurde Daniel Grill (3CK) gewählt, der nicht nur mit gutem Überblick und guter Technik überzeugte, sondern auch mit mannschaftsdienlichem Verhalten.Der 4. Platz ging an die 5. Jahrgänge, das heißt, dass die HAS heuer sich eher schwach präsentierte. Er-folgreichster Torschütze hier war Stefan Fischer (3AS). Die Revanche folgt hoffentlich nächstes Jahr, wenn sich eine Organisator findet. Unser Dank gilt den beiden

Schiedsrichtern, die dafür sorgten, dass die übermoti-vierten Herren sich nicht gegenseitig verletzten.

Das heurige Volleyballturnier brachte wieder viel Spaß für die Teilnehmer. Bunt durchgemischte Gruppen nannten sich mit Phantasienamen und machten durch Einsatz Probleme wett, die durch mangelnde Technik vielleicht hier und da auftauchten.

Unter 15 Mannschaften konnten sich - nach einigen umstrittenen Schiedsrichterentscheiden - Los Reyes durchsetzen, sie gewannen vor Sixpack und IIIc. Tur-nierleiterin Prof. Veitsberger bedankt sich bei dem Or-ganisationsteam Katharina Forstner, Tamara Toker und Marlene Zernpfennig (alle 4DK) für die reibungslose Abwicklung der Veranstaltung.

23Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Dreifacher Weltrekord durch Maria ZatschkowitschVon 10. bis 15. Mai durfte ich bei der Unter-18-Kegel-weltmeisterschaft in Zalaegerszeg/Ungarn teilnehmen, zusammen mit meinen vier Teamkolleginnen und dem fünfköpfigen Team der Burschen. Obwohl wir beim Mannschaftsbewerb am ersten Tag nicht unter die Top 5 kamen, qualifizierte ich mich durch meine gute Quo-te für das Einzelfinale am Ende der Weltmeisterschaft. Am vorletzten Tag konnte ich dann endlich die erhoffte Medaille gewinnen. Aber nicht die Bronzemedaille war das Highlight des Tages für mich, sondern der dreifache Weltrekord im Tandem-Mixed-Bewerb (188 Kegel bei 30 Wurf, davon 15 Wurf Volle und 15 Wurf Abräumen), den ich mit meinem Partner aufstellte, der in allen Al-

tersklassen gültig ist. Im Einzelfinale erreichte ich mit einer Leistungssteigerung den zehnten Platz, der bei dieser Konkurrenz nicht schlecht war.

MariaZatschkowitsch,

3CK

Große Erfolge im Schulsport

Christine Seehofer (4CK) wurde im November 2012 in Stockholm U21-Weltmeisterin im Racketlon, bereits im Juli U21-Mixed-Welt-meisterin und mit ihrer Schwester Elisabeth (5DK) U21-Damen-Doppelweltmeisterin. Die Schwestern sind in der Damen-Weltrang-liste bereits auf den Plätzen 6 bzw. 20, und mit solchen Stars tritt man natürlich auch gerne im Schulsport an.

Im Badminton wurde die BHAK/BHAS Gänserndorf Landesmeister 2013 (Foto: Jessica Stöger (3BS), Christine Seehofer, Bettina Zartl (3BS), Elisabeth Seehofer).Im Tischtennis wurden die Damen Vizemeister bei den Landesmeisterschaften (Elisabeth Seehofer, Bettina Zartl, Christine Seehofer), die Herren erreichten den aus-gezeichneten 4. Platz (Peter Rührer (4CK), Maximilian Maißer (1CK), Lukas Nürn-berger (4AK)).

Beim Tennis qualifizierte sich unse-re Mannschaft (Spitzenspieler Florian Rabl (2CK), Simon Mahdalicek (4DK), Thomas Grünmann (4AK), Lukas Nürnberger, Christine Seehofer) für das Achtelfinale, das Turnier findet erst im September seinen Abschluss.Wir gratulieren zu den Leistungen!

24 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Netzwerk: Forum

An der BHAK/BHAS Gänse-rndorf wurde

der Netzwerkforumstag am Freitag, dem 12. Oktober 2012 mit einer Podiumsdiskussion zum Thema „Pers-pektive ZUKUNFT unserer Jugend“ eingeleitet. An der Podiumsdiskussion teilgenommen haben Kurt Burg-hardt, Bürgermeister der Stadtgemeinde Gänserndorf und Absolvent des Hauses, KR Alfred Geier, Seniorchef der Ideenbäckerei Geier, DI Hermann Hansy vom Re-gionalmanagement NÖ, Mag. Günther Franz Harold als Geschäftsführer der RRB Gänserndorf, Dr. Anton Kögler als Referent der Wirtschaftskammer NÖ und Obmann des Elternvereines der HAK/HAS Gänsern-dorf, Stephanie Praska als Schulsprecherin und Schü-lerin der HAK Gänserndorf und Robert Taibl in seiner

Funktion als Bezirksstellenlei-ter der Arbeiterkammer NÖ in Gänserndorf. Das Resümee der sehr inte-ressanten persönlichen Bei-träge war die Betonung der Wichtigkeit einer guten schu-lischen Fachausbildung, weiters die sozialen Kompetenzen wie Teamfähigkeit in Projekten, die Eigenschaften sicher, neugie-rig, kritikfähig und schlagfertig, Leistungsbereitschaft und die Motivation lebenslang zu ler-

nen. Wenn man mit all diesen Eigen-schaften noch in einem guten Netz-werk verankert ist, so steht einer erfolgreichen be-ruflichen Karriere

nichts mehr im Weg.Nach einer Pause wurde von Hr. Dipl.-Ing. Jürgen Jank die von ihm konzipierte und programmierte neue hakGF-APP vorgestellt. Wer Mobilität als einen wich-tigen Wert in seinem Leben erkannt hat – und das ha-ben fast alle Jugendlichen – für den ist es eine Selbst-verständlichkeit, auf dem Smartphone einen Zugang zum Stundenplan, Schulkalender, Terminplan (Prüfungs-termine, Abgabetermine etc.) zum tagesaktuellen Sup-

plierplan und zu den Kontakten (E-Mail und Telefon) zur Schule und zu den Lehrkräften zu haben. Diese APP(likation) ist eine Serviceleistung der Schule mit dem Ziel einer schnelleren und umfassenderen Infor-mation der Schülerinnen und Schüler und der Eltern. Einwendungen wie „Das habe ich nicht gewusst …“ gehören somit der Vergangenheit an.

25Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Pünktlich um 15:00 Uhr begann Dr. Georg Kraft-Kinz, Generaldir.-Stv.der RLB NÖ – moderationstechnisch unterstützt von Dir. Mag. Günther Franz Harold – jene 15 Fragen zu beantworten, die bereits in der Vorbe-reitung formuliert und übermittelt wurden. Im Fokus der Fragen und Antworten stand die wirtschaftlich schwierige Situation in Griechenland, die Zukunft des Euro, die Situation der Banken in Österreich, die Auswirkungen der Globalisierung auf Österreich, das Versagen der Ratingagenturen, die Frage Zuwanderung und Integration und der Beitrag der Schulen zur Inte-gration von Zuwanderern. Dr. Kraft-Kinz stürzte sich mit einem Headset ins Publikum und ließ mit interes-santen Thesen aufhorchen: Europa ist nicht ein Verwal-tungsapparat in Brüssel, sondern ein Friedensprojekt (zum Zeitpunkt seiner Rede hatte die EU den Frie-densnobelpreis noch nicht erhalten!). Der Staat trägt nicht Verantwortung für mich, sondern ich sollte mich fragen, was ich für die Ge-meinschaft machen kann. Die Entsoli-darisierung ist ein europäisches Phä-nomen, das zeigt sich nicht nur an Griechenland. Ein Staat, der gerade einmal 3 % des europäischen BIPs ausmacht, ist natürlich zu retten, wenn man es will. Eine neue Form des Miteinanders wäre gefragt, es ist nicht egal, wie es meinem Nachbarn geht. „Die Leistungsfä-higkeit Europas bzw. Österreichs steht auf Ihren Füßen“, forderte Dr. Kraft-Kinz die Zuhörer auf, sich zu engagieren. „Wo sind Sie beson-ders gut, besonders konzentriert, be-sonders diszipliniert?“ Diese Stärken gilt es weiter auszubauen, dann steht einer persönlichen Karriere und einem produktiven Mitein-ander nichts im Wege. Man sollte weniger auf die Fehler der anderen schauen (oder

sich von deren Kompetenz einschüchtern lassen), son-dern sich selber bemühen. „Wir sind unheimlich weh-leidig geworden. Uns geht es so gut und alle haben Angst.“ Das gilt im privaten wie im öffentlichen Be-reich. Europa lag schon in Trümmern und die Staaten existierten weiter, eine Euro-Krise wird zu meistern sein. Kalifornien ist das „Griechenland der USA“, aber niemand glaubt, dass das Projekt „Vereinigte Staaten von Amerika“ scheitern wird.

Alle jungen Menschen sollten sich bemühen eine Ar-beit zu finden, bei der sie sich jeden Tag

freuen können zu arbeiten. Dann wird man einen erfolgreichen Weg gehen. Mit einer Geschichte eines blinden Bergführers beendete Dr. Kraft-Kinz sein Referat und stand Fragen aus dem Publikum zur Ver-

fügung.

Dr. Kraft-Kinz fordert von der Politik härtere Strafen für sozialen Miss-brauch. „Wenn wir den Staat betrü-gen, betrügen wir uns selbst.“ Au-ßerdem rief er die jungen Menschen im Publikum auf, ihre Abgeordneten anzurufen und eine Anhebung des Pensionsalters zu verlangen. Das derzeitige System ist nicht aufrecht zu halten, in der Zukunft wird man das Antrittsalter auf 70 anheben

müssen, um eine Finanzierung ge-währleisten zu können. Die Kronenzei-

tung schreibe für die 70+ - Generation, man dürfe keine Unterstützung von den

Medien erwarten. Es liegt – wie so oft – am persönlichen Engagement.

Im Anschluss wurde zu einem Buffet geladen, her-vorragend betreut von der 3AS (Danke an Lydia Yazici (2AS) für die musikalische Untermalung).

26 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Raika Bewerbungsseminar

Sich selbst ins beste Licht zu setzen, ist nicht immer einfach. Gerade bei Bewerbungsgesprächen, aber auch bei Referaten in der Schule oder Präsentationen im späteren Beruf ist es wichtig, sicher und überzeugend aufzutreten. Sehr gerne nahmen also auch heuer die Abschlussklassen von Handelsakademie und Han-delsschule in der Woche vor den Semesterferien die Gelegenheit wahr, sich von professionellen Trainern entsprechend coachen zu lassen. Im „fit4job“-Seminar, veranstaltet von der Raiffeisen-Regionalbank Gänsern-dorf, erarbeitete man in effizienten Trainingseinheiten, worauf es „im Ernstfall“ wirklich ankommt. Mit Hilfe von Videoanalysen wurden konkrete Fehler aufgezeigt, gemeinsam wurde in der Folge besprochen, was man jeweils besser machen könnte.Die 5BK hatte am Raika-Gewinnspiel teilgenommen und – gewonnen! Die Bankmitarbeiterinnen Angelika Reischütz und Gertrude Bürbaum freuten sich, den Schülerinnen am Ende des Seminartages einen Scheck über 700 Euro übergeben zu können.Da Raiffeisen auch offizieller Partner der SKI-WM war, verloste man unter allen Teilnehmern auch zwei Origi-nal-Marcel-Hirscher-Hauben. Kathrin Wlach (3AS) und Gerald Siegl (5CK) waren die glücklichen Gewinner

und nahmen von Mag. Bernhard Grün und Christina Lang-Ofenschiessl (Raiffeisen Regionalbank Gänsern-dorf) die Preise entgegen.

Prof. Rainer VogelauerBericht von Melanie Babicky, 5CK::In der Woche vom 28. Jänner bis 1. Februar 2013 fan-den für die 5. Jahrgänge Bewerbungsseminare statt, die von der „Raiffeisen Regionalbank Gänserndorf“ ange-boten wurden. Wir haben selbstständig Kurzpräsen-tationen darüber ausgearbeitet, welche Kleidung man wählen sollte, wie der Lebenslauf zu gestalten ist und wie der Aufbau eines Bewerbungsschreibens erfolgen sollte. Neben allgemeinen Informationen zum Erscheinungs-bild und den Bewerbungsunterlagen, wurden aber auch mit Spezialisten einzelne Teile eines Bewerbungs-gespräches durchgespielt. Diese Gespräche wurden auf Video aufgenommen und danach gemeinsam be-sprochen, um eventuell Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Dabei konnte jeder seine eigene Meinung einbringen und sachliche Kritik äußern. Alle SchülerIn-nen haben aktiv mitgearbeitet und waren sehr daran interessiert so viele Tipps wie möglich zu erhalten.

Die Österreichische Computer Gesellschaft (OCG) bietet durch eine Kooperation mit Projekt Manage-ment Austria das PMA basic Zertifikat an. Erstmals in der Geschichte unserer Schule konnten nun vier Ab-

solventInnen der BHAK Gänserndorf das PMA basic Zertifikat erlangen. Sandra Moser, Manuel Längle, Timo Schneider (alle 5CK) und Kimberley Kern (5DK) be-standen die zweiteilige Prüfung. Der erste Teil ist eine Online-Prüfung, die das PM-Grundlagenwissen testet. Im zweiten Teil müssen die Kandidaten beweisen, dass sie das theoretische Wissen auch in der Praxis umset-zen können - es muss ein konkretes Fallbeispiel mit mehreren Komponenten. Dieses Fallbeispiel wird von einem erfahrenen, pma-zertifizierten Projektmanager beurteilt.Wir gratulieren herzlich und sind sehr stolz auf das zusätzliche Engagement, das die AbsolventInnen im Ab-schlussjahr zeigten, um dieses anspruchsvolle Zertifi-kat zu erlangen.

Prof. Vera Lindtner

Erstmals PMA-basic-Zertifikate

27Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Raika unterstützt die neue Handelsschule

Private-Banking-Junior-Program-Zertifikatsverleihung

17 Schülerinnen und Schüler der BHAK Gänsern-dorf haben die exklusive Chance erhalten, das „Pri-vate Banking Junior Program“ der Fa. Modal, die auch die Bankausbildung für die Raiffeisenbankmitarbeiter durchführt, zu absolvieren. Alle Teilnehmer/innen ha-ben die abschließende Prüfung mit Erfolg bestanden. Zwei Schülerinnen, Fuchs Waltraud und Stöger As-trid, mit ausgezeichnetem Erfolg, Neustifter Lisa mit sehr gutem Erfolg (alle V a), und 8 Schüler/innen mit gutem Erfolg.

Die Zusatzausbildung, vermittelt von Herrn Wolfgang Pfeiler und Herrn Erich Laubner, zwei professionellen Trainern des Bildungsinstituts Modal, umfasste folgen-de Bereiche:• Grundbegriffe aus dem Veranlagungsgeschäft • Grundlagen der Spar- und Geldmarktveranlagung • Grundwissen der Börsengeschäfte

• Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Finanzmärkten • Grundlagen des Kreditgeschäfts• Übersicht über Personal- und Realsicherheiten• Erarbeitung eines Haushaltsplanes• Informationen zu aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen

Dank der Unterstützung des Elternvereins und der Raiffeisenregionalbank Gänserndorf kann dieses Aus-bildungsprogramm auch in diesem Schuljahr für die IV. Jahrgänge angeboten werden.

Führten durchs Programm und schrieben denBericht für Facebook, Homepage und Jahresbericht: Stefanie Markovic und Michelle Slama, 5BK

Seit einiger Zeit gibt es zwischen der Raiffeisen Regionalbank Gänserndorf und unserer Schule eine enge Kooperation, die auch vertraglich fixiert wurde. Daraus ergeben sich nicht nur finanzielle Zuwendungen an die Schule im Rahmen ei-nes Sponsoring-Abkommens, sondern auch eine intensive Unterstützung in fachlicher Hinsicht. Einige Aktivitäten wurden ja in diesem Jahresbericht ausführlich beschrieben. Darüber hinaus hat die Raiffeisen Regionalbank Gänserndorf auch die Klassenpaten-schaft für die beiden ersten Klassen der Handelsschule Neu übernommen. Die Schü-lerInnen hörten in diesem Zusammenhang einen interessanten Vortrag zum Umgang von Jugendlichen mit Geld,Im Juni wurde der Schule noch eine großzügige Unterstützung für die Anschaffung ei-ner spezillen Lichtanlage in der Aula gewährt. Dafür danken wir ganz besonders HerrnGeneraldir. Stv. Dr. Georg Kraft-Kinz von der Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien und Herrn Dir. Mag. Günther-Franz Harold von der RAIKA in Gänserndorf.

28 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Tag der offenen Tür - bring your friend

Raika Capital ManagementAuf Einladung der Raiffeisen Regionalbank Gänsern-dorf nahmen Schüler und Schülerinnen der Va und Vb am 2. und 4. Oktober 2012 an einem Workshop zum Thema „All about investments“ teil. Veranstaltet wur-de der Projekttag von Mitarbeiterinnen der Raiffeisen Capital Management GmbH am Sitz des Unterneh-mens in Wien. Am Beginn stand ein Vortrag zum The-ma Geldmanagement, in dem besonders auf die unter-schiedlichen Kriterien eingegangen wurde, nach denen Fonds-Portfolios zusammengestellt und während ihrer Laufzeit beurteilt werden können.

In dem daran anschl ießen-den Marketing-Workshop galt es, die Eckda-ten einer Wer-bekampagne auszuarbeiten, mithilfe derer man einer skeptischen, aber interessierten Zielgruppe die Kapitalanlagemög-lichkeit Investmentfonds schmackhaft machen könnte.

Da zeigten die SchülerInnnen, was sie schon konnten!

Auch heuer veranstaltete die BHAK/BHAS Gänserndorf un-ter der bewährten Organisation von Prof. Vera Lindtner einen Tag der Offenen Tür. In diesem Jahr wurden 3 verschiedene Rundgänge durch das Haus vorbereitet, bei denen man sich für fast alle Unterrichtsgegenstände einen Schauunterricht an-schauen konnte. Am Infostand standen Frau Prof. Jonas und Frau Prof. Kleer mit Rat und Tat zur Seite.

Die 4CK bereitete eine eigene Führung durch das Betriebswirtschaftliche Zentrum vor, um die Arbeit in einer Übungsfirma vorzustellen. Die 3AS hatte sowohl einen ÜFA – Stand als auch ein Buffet vorbereitet. Erstmals wurde in der Aula ein „Bring your friends“ – Stand eingerichtet. Mit der freundlichen Unterstützung der Firma RAUCH erhielt jeder Schüler und sein Gast einen Gratis-Eistee. Gut besucht war auch der Vortrag von Prof. Rudolf Zahorsky und Prof. Walter Kohlmayer zum Thema „Praxis Handelsschule NEU“. Wer am Vormittag keine Zeit hatte, konnte auch den Informationsabend am selben Abend besuchen, an dem die 4DK ebenfalls durch das Schulhaus führte und ein Buffet vorbereitete..

29Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Krapfenaktion

Osterbuffet

Am 18. und 19. März veranstalteten die SchülerInnen der 3AK/1 ein Osterbuffet in der Aula. Neben köstli-chen, frischen Waffeln wurden Brote und hausgemach-te Mehlspeisen angeboten.Die Bäckerei Pestuka stellte das knusprige Brot zur Verfügung, die SchülerInnen und ihre Familien die Auf-striche und Mehlspeisen. Dank dieser großzügigen Spenden konnte ein Reinerlös in Höhe von € 670.-

erzielt werden. Dieser enorme Erlös wäre ohne die Unterstützung des Herrn Direktor, der ProfessorIn-nen und der SchülerInnen nicht möglich gewesen. Au-ßerdem danken wir unserer Buffetfrau Alexandra Vogl.Der Betrag wurde an die St. Anna Kinderkrebshilfe – Elterninitiative überwiesen. Damit werden krebs-kranke Kinder und ihre Eltern unterstützt.

Dieses Jahr veranstaltete die 2BS die Faschingskrapfenak-tion. Es wurden ca. 800 Krapfen von der Ideen-Bäckerei Geier verkauft. Dank mühsamer Arbeit und der Unter-stützung von Frau MMag. Kristöfel und Frau Mag. Sün-dermann wurden alle Bestellungen pünktlich ausgeliefert.Zahlreiche Krapfen wurden auch in der Aula verkauft.

Sie schmeckten hervorragend und kamen bei allen Käu-ferInnen gut an. Es gab sechs verschiedene Sorten: Marille, Nougat, Apfel-Zimt, Waldviert-ler, Vanille und Erdbeere. Alle Krapfen fanden einen Be-sitzer und keiner blieb über! Wir, die SchülerInnen der 2BS, hatten sehr viel Spaß und dan-ken für die zahlreichen Bestel-lungen.

30 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Podiumsdiskussion zur Landtagswahl NÖ 2013

Am 26.2. strömten rund 400 wahlberechtigte Schü-lerinnen und Schüler in der Aula zusammen, um den geladenen Politikern in der stattfindenden Podiumsdis-kussion ihre Fragen zu stellen. Als Podiumsgäste konn-ten wir die Abgeordneten zum Landtag: Amrita Enzin-ger (Grünen), Mag. Karin Renner (SPÖ), René Lobner (ÖVP) begrüßen sowie Christian Marek, Spitzenkandi-dat der FPÖ für den Bezirk Gänserndorf.Viele Fragen wurden gestellt, viele Antworten gegeben. Besonderes Interesse galt der ideologischen Grund-ausrichtung der einzelnen Parteien, sowie den Themen Verkehr, Finanzspekulation, Korruption, Ausländer und Integration, Zusammenlegung der Landtage… Als Pro-fessorin für Politische Bildung habe ich mich sehr über das hervorragende Gesprächsklima zwischen den Poli-tikern untereinander als auch über das Selbstbewusst-sein, mit dem die Schülerinnen und Schüler ihre Fragen an die Politiker richteten, gefreut.Die zwei Stunden der Diskussion vergingen viel zu rasch, viele Schülerinnen und Schüler hätten ger-ne noch weitere Fragen gestellt, doch der Zeitrah-men musste eingehalten werden. Nach einem kurzen Schlusswort der PolitikerInnen, in dem sie ganz beson-

ders die Schüler dazu aufriefen, wählen zu gehen, ging die Veranstaltung zu Ende. Dem positiven Feedback der Podiumsgäste und der SchülerInnen entnehme ich den klaren Auftrag, künftig weitere derartige Diskus-sionsrunden zu organisieren, worauf ich mich schon freue.

Mag. Ilse DöltlLehrerin für Politische Bildung und Recht

René Lobner (ÖVP), Amrita Enzinger (Die Grünen), Christian Marek (FPÖ), Mag. Karin Renner (SPÖ),Dir. Mag. Gerhard Antl, Mag. Ilse Döltl

31Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

COMENIUS Frankreich

9 SchülerInnen der 5CK und 3 Schülerinnen der 5AK besuchten gemeinsam mit Prof. Döltl, Prof. Schmeiser-Schopf und Prof. Lindtner die französische COMENI-US – Partnerschule „Le collège des trois pays“ in Hé-genheim/Elsass nahe der Schweizer Grenze.

Die SchülerInnen waren eine Woche lang zu Gast bei französischen Familien und konnten ihre Französisch-kenntnisse unter Beweis stellen. Alle Veranstaltungen, Workshops und Führungen fanden darüber hinaus in englischer Sprache statt und selbstverständlich konnte man sich mit den SchülerInnen und LehrerInnen der Partnerländer ebenfalls nur in Englisch unterhalten.

In dieser Woche unternahmen wir auch eine zweitägi-ge Reise durch das Elsass. Diese Reise führte uns zum „Musée du Fromage“ nach Munster, wo wir den be-rühmten Käse „Munster“ verkosten durften. Danach fuhren wir weiter nach Colmar und besuchten das be-rühmte „Musée Unterlinden“. EinHöhepunkt dieser Reise war sicherlich der Besuch des Europäischen Parlaments in Straßburg und eine Boots-fahrt durch die wunderschöne Altstadt von Straßburg.

Die Aufgabe, die alle Partnerschulen gemeinsam in Frankreich bewältigen mussten, war eine gemeinsam vorbereitete Vernissage unserer mulitlateralen Schul-partnerschaft. Es wurden alle Kunstwerke ausgestellt, die in den Workshops auf Mallorca, in Norwegen und in Frankreich von den Schülern angefertigt wurden. Die BHAK/BHAS Gänserndorf hatte darüber hinaus die Aufgabe, die einzelnen Partnerschaftstreffen zu do-kumentieren. In über 100 Bildern haben wir die Schul-partnerschaftstreffen und Workshops dokumentiert. Eineinhalb Tage waren wir beschäftigt, eine riesige Aus-stellungshalle mit unseren Werken, Bildern und Fotos zu schmücken.

Bei der Vernissage selbst präsentierten sich unsere Schülerinnen im Dirndl und servierten eine selbstge-backener Sachertorte – die französischen Besucher waren begeistert.

Prof. Vera Lindtner

32 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

COMENIUS PortugalIm März 2013 besuchten 6 Schülerinnen der HAK Vc gemeinsam mit Prof. Grünmann und Prof. Lindtner die portugiesische COMENIUS – Partnerschule in Coim-bra/Portugal.

In dieser Woche wurde nicht nur Coimbra, die älteste Universitätsstadt Portugals besucht, sondern auch ge-meinsame Tagesreisen nach Lissabon und Porto unter-nommen. Die Schülerinnen waren eine Woche lang zu Gast bei portugiesischen Familien und lernten so die Lebensweise Portugals unverfälscht und hautnah ken-nen. Leider spielte das Wetter nicht mit. Es war eine Woche lang regnerisch, windig und kalt – auch in der Partnerschule, die über keine Heizung verfügt! Umso wärmer und herzlicher war die wunderbare Gast-freundschaft der portugiesischen Partnerschule.

Gleich am ersten Tag wurden die Workshops abgehal-ten – unter anderem auch ein [x+o] Workshop, in dem wir unseren Partnerschulen die Projektmanagement-software [x+o] näher brachten und ihnen das Projekt-management für unsere Comenius-Schulpartnerschaft vorstellten, das die BHAK/BHAS Gänserndorf mit dem [x+o] PM-Tool durchführte. 3 Schüler der Vc hatten im Rahmen ihrer Projektarbeit eine [x+o] Schulungsun-terlage in englischer Sprache erstellt, die den Partner-schulen übergeben und mit der der Workshop auch durchgeführt wurde. So konnte auch diese Hauptauf-gabe der BHAK/BHAS Gänserndorf in dieser Schul-partnerschaft erfolgreich abgeschlossen werden. Ein weiterer Workshop widmete sich der Erstellung der Website für unsere zweijährige, multilaterale Schul-partnerschaft.

Nach diesem Workshoptag fuhren alle Partnerschu-len gemeinsam nach Lissabon und besuchten neben dem Oceanario auch das berühmte „Museu Colecção Berardo“. Bei der Rückreise durften wir in Fatima ste-henbleiben, wo es sich Frau Prof. Lindtner nicht neh-men ließ, eine Kerze für die bevorstehende RDP der Vc zu entzünden … Tags darauf besichtigten wir in Coimbra die „Mosteiro Sta Clara Velha“ und den Gar-ten „Portugal dos Pequenitos“, der den Schülerinnen besonders gut gefiel.

Am Donnerstag stand der Besuch Portos auf dem Pro-gramm – da durfte natürlich der Besuch des berühm-ten Cafehauses „Majestic“ und einer Weinkellerei nicht fehlen, wo der berühmte Portwein hergestellt wird. Vor unserer Rückreise gönnten wir uns noch einen wei-teren Sightseeing-Tag in Lissabon und fuhren mit der berühmten Straßenbahn „24“ durch die engen Gassen Lissabons und besuchten die berühmte „Mosteiros dos Jeronimos“.

33Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

COMENIUS RumänienUnsere zweijährige multilaterale COMENIUS-Schul-partnerschaft ging mit dem 6. Treffen bei unserer ru-mänischen Partnerschule zu Ende. 15 SchülerInnen der HAV 4DK besuchten gemeinsam mit Prof. Samitz und Prof. Lindtner die rumänische Partnerschule in Bacau/Rumänien. Da es das letzte Schulpartnerschaftstreffen war, stand selbstverständlich die Evaluation dieses Pro-jektes im Vordergrund.

Die Schülerinnen waren eine Woche lang zu Gast bei rumänischen Familien und waren von ihrer Gast-freundschaft und Herzlichkeit restlos begeistert. Auf einer zweitägigen Rundreise durch Moldawien und in die Bukowina lernten wir ein bißchen mehr von Rumä-nien kennen. Wir besuchten die „Voronet Monastery“ und lernten den griechisch-orthodoxen Glauben ken-nen. Am zweiten Tag besuchten wir das „Egg Museum“ und lernten in einem Workshop, wie in Rumänien die Ostereier hergestellt und bemalt werden. Wir besuch-ten in Iasi die „Alex Cuza“-Universität und das Natio-naltheater.Besonders beeindruckend aber waren die Abendver-anstaltungen. Gleich am ersten Abend waren die Leh-rerInnen zum Abschlussball der rumänischen Schulab-solventen eingeladen – dies war natürlich eine große Ehre und ein wunderschöner Abend. Am letzten Tag unserer Projektwoche wurden alle SchülerInnen und LehrerInnen zu einem rumänischen Abend eingela-den. Rumänisches Essen, Musik und gemeinsamer Tanz machten diesen Abend ebenfalls zu einem besonderen Erlebnis.

Die gute Zusammenarbeit zwischen Rumänien und Österreich bewiesen die SchülerInnen auch in einem gemeinsamen ICT-Workshop. 8 gemischte Gruppen traten gegeneinander an und gestalteten über die Rundreise einen zweiminütigen Kurzfilm. Die Schüler-gruppe mit Isabella Adam und Melanie Schlößl konnte diesen Wettbewerb für sich entscheiden.

So beendeten wir nun auch unsere zweite COMENI-US-Schulpartnerschaft erfolgreich. Das gesamte Pro-jekt, die Schulpartnerschaftstreffen und die Ergebnisse kann man sich auch online auf der dafür eigens erstell-ten Website ansehen: http://fransplea.weebly.com/

An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bei allen Kol-legInnen und besonders bei den Eltern der SchülerIn-nen bedanken, die bei diesem Projekt teilgenommen und dieses immer so tatkräftig unterstützt haben.

Prof. Vera Lindtner

34 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Weihnachten im Schuhkarton

10. Oktober 2012: Informationen sammeln & Arbeitsplanerstellung

28. Oktober 2012: Präsentationen & Spendensammlung

13. November 2012: Abschluss des Projekts

Vor ein paar Tagen haben wir, die Schüler der 2AK, mit unserem Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“ begonnen. Zuerst haben wir im Internet nach Informationen über dieses Pro-jekt gesucht. Wir haben herausgefunden, dass es sich hierbei um ein Projekt handelt, bei dem man Sachspenden, wie zum Beispiel eine Puppe oder Vollmilchschokolade, sammelt und diese dann in schön verpackten Schuhkartons an Kinder in Weißrussland verschenkt.Wir haben zuerst einmal einen groben Arbeitsplan ausgearbeitet. Dann sind wir zu dem Ent-schluss gekommen, dass einige von uns unser Projekt in den anderen HAK- und HAS-Klassen sowie in der Neuen Mittelschule I und II mit Hilfe einer Präsentation vorstellen und um Spenden bitten werden. Noch dazu wird am 9. November in der Aula ein Buffet stattfinden, um den Transport der Päckchen nach Weißrussland finanzieren zu können.

In den letzten Tagen sind einige Schüler und Schülerinnen unserer Klasse durch die Schu-len gegangen und haben das Weihnachtspackerl-Projekt präsentiert. Es hat sehr viel Spaß gemacht und unsere Präsentationen sind bei den Schülern und Schülerinnen der anderen Klassen auch ziemlich gut angekommen.Währenddessen haben die restlichen Mitglieder unserer Klasse die Schuhkartons mit Ge-schenkpapier wunderschön verpackt.Es wurden auch schon einige Dinge gespendet, mit denen wir die Kartons sofort gefüllt ha-ben.Auch bei der Planung des Buffets ist schon sehr viel vorangegangen und es haben sich viele Leute gemeldet, die Kuchen und Muffins backen möchten.

Vergangene Woche haben wir alle noch einmal Vollgas gegeben und sehr viele Schüler und Schülerinnen dazu animieren können, etwas zu spenden.Letzten Freitag hat unser Buffet in der Aula stattgefunden und wir haben zahlreiche Mehl-speisen verkauft und rund 400 € eingenommen. Alle waren mit voller Begeisterung dabei und wir sind sehr stolz darauf, dass wir einen so großen Umsatz gemacht haben.Um unser Projekt abzuschließen, sind wir gestern mit den fertigen Schuhkartons und unse-ren Einnahmen zum Biohof Adamah nach Glinzendorf gefahren, von dem aus diese dann zu-erst von der Organisation „Geschenke der Hoffnung“ abgeholt und dann nach Weißrussland verschicken werden. Als Dank für die zahlreichen Kartons haben wir eine Hofführung und ein leckeres Mittagessen bekommen.Uns hat dieses Projekt viel Spaß gemacht und wir möchten uns bei allen herzlichst für die vielen Spenden und für den Kauf von Mehlspeisen bei unserem Buffet bedanken.

Susanne Michl

35Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Visite von Weihbischof ScharlAm 5. März 2013 besuchte Weihbischof Dr. Franz Scharl im Zuge seiner Visitation des Dekanates Gänserndorf auch die BHAK/BHAS Gänserndorf. Es kam zu interessanten Gesprächen zwischen dem Herrn Weihbischof und SchülerInnen der verschiedenen Jahrgänge und Klassen, aber auch die LehrerInnen hatten Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Anlässlich dieser Visitation konnte Herr Dir. Antl auch die Leiterin des Schulamtes der Erz-diözese Wien, Frau HR Dr. Christine Mann, den zuständigen LSI HR Mag. Karl-Heinz Jirsa, den Stadtpfarrer Mag. Eduard Schipfer und den Obmann des Elternvereins Dr. Anton Kögler begrüßen.

Schulamtsleiterin Mann, Dir. Antl, LSI Jirsa Unsere ReligionslehrerInnen und Weihbischof Scharl

Antarktis-VortragAm Freitag, dem 22. März 2013, hatten die Schülerin-nen und Schüler der zweiten und dritten Jahrgänge der Handelsakademie eine ganz besondere Gelegen-heit: der Abenteurer und Extrembergsteiger Gerhard Osterbauer berichtete den aufmerksam zuhörenden Jugendlichen über seine aufregende und gefährliche Besteigung des Mount Vinson. Da dieser Berg mit 4892

m der höchste der Antarktis ist, zählt er auch zu den Seven Summits, den jeweils höchsten Gipfeln der Kon-tinente.

Herr Osterbauer konnte die Schü-lerinnen und Schüler durch seine beeindruckende Art und Weise des Erzählens und mit Hilfe sei-ner tollen Fotos in seinen Bann ziehen. Zeitgleich zeigte er aber auch, was man durch festen Willen und mentale Kraft erreichen kann, auch wenn die Umstände oft widrig scheinen. Davon war das Publikum fasziniert und konnte hoffentlich auch einiges für sich selbst mitneh-men.

36 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Lumographie - 2AK und 2BK machen den Praxistest

Der Alte Turnsaal der NMS Gänserndorf, der 20. März 2013, Mittwochmorgen. Der Tag ist noch jung und wir sind noch müde. Die beiden Lomographen Thomas Rossmüller und Florian Linke, zwei junge Studenten, Mitglieder der Lomopraphischen Gesellschaft, die ge-rade die letzten Handgriffe für den Workshop vor-bereiten, sind jedoch schon top motiviert. Der Inhalt des heutigen Tages ist das sogenannte sLomo-Projekt. „sLomo - LOMO? Was ist das?“ Noch nie vorher etwas davon gehört!Die zwei Experten ergreifen das Wort, stellen uns das Thema vor – Lomographie steht für kreative Fotogra-fie mit analogen Kameras. Da der Tag mit viel Sonnen-schein begonnen hat, steht unserem eigenen aktiven Lomographieren nichts mehr im Wege. Wir erhalten Leihkameras, lernen, die Filmrolle richtig einzulegen und bekommen Anregungen für den Inhalt der Fotos selbst, damit unsere Werke auch nach ein bisschen „Kunst“ aussehen.

Bald dürfen wir in Zweierteams im und rund ums Schulgebäude den Schulalltag knipsen. Das ist echt cool, wir versuchen, schrille und schräge Bilder zu ma-chen. Circa 30 verschiedene Kameras und ungefähr 60 unterschiedliche Filme werden im Laufe des gesamten Projekts zur Erstellung unserer Lomo-Schnappschüsse verwendet und wir stellen fest: Analoge Fotografie ist ganz anders als digitale. Der Tag geht schnell vorbei und als Highlight des Pro-jekts werden auch noch Kameras mittels Quizfragen verlost. Ich will auf keinen Fall leer ausgehen und bin sehr aufgeregt. Ich kann die Frage beantworten und wirklich wahr, ich darf bald eine neue Fisheye mit nach Hause nehmen. Ich bin überglücklich und vollkommen überzeugt, dass meine Bilder genauso schräg werden wie die meiner Vorbilder!

Sebastian Poppe, 2AK / Prof. Angelika Friedrich

37Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Neues aus unserer BibliothekIm Oktober gab es ein Geschenk für unsere Bibliothek, das man so nicht jeden Tag überreicht bekommt: MMag. Dr. Ma-deleine Petrovic (ehemalige Bundessprecherin der Grünen) und Amrita Enzinger, MSc (Abgeordnete zum Landtag von NÖ) überreichten Direktor Antl Strasshof an der Nordbahn. Die NS-Geschichte eines Ortes und ihre Aufarbeitung. Dieses

Buch ist ein weiterer Ver-such, eine unrühmliche Vergangenheit nicht unter den Teppich zu kehren und sich kri-tisch mit der Zeit des Nationalsozialis-mus auseinanderzu-setzen.

Wir sind nicht nur be-müht um die Qualität unserer Projektarbei-ten, wir lassen sie auch bewundern. Ab heuer kann man Projekt-arbeiten wie Bücher entlehnen, man kann sich aber auch einfach in die Bibliothek set-zen und sich von einer großen Auswahl inspi-rieren lassen. Die Pro-jektarbeiten sind nach Jahrgang, Schwerpunkt und BetreuerIn geord-net.

Vortrag Cargo-Partner

Vortrag LKW Walter

Am 22. März 2013 stellte Herr Michael Terpa sein Unternehmen, den Speditionsbetrieb cargo-partner transport+logistics, den fünften Jahr-gängen in der Aula vor. Nach einer kurzen Präsentation, einem Film zum Unternehmen und einem Crashkurs in internationaler Logistik beschrieb Terpa cargo-partner als mittelständisches Familienunter-nehmen in der Logistikbranche - man verstehe sich als Spezialist für Transport und integrierte Logistik mit besonderen Stärken in Über-seelösungen. Ende 2012 zählte man etwa 2400 Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen, die für den Umschlag von 100.000 Tonnen Luftfracht, 1,4 Mio. Tonnen Seefracht, 900.000 Tonnen LKW-Fracht sowie ca. 800.000 Stück sonstiger Sendungen verantwortlich zeichneten. Neben dem Hauptsitz in Wien hat cargo-partner weitere Standorte in West-, Mit-tel- und Osteuropa, in Nord- und Südostasien, im mittleren Osten sowie in Nordamerika.Mit einer angeregten Diskussion endete die interessante Veranstaltung.

„Good morning, love! Could I have one of your won-derful lorries?“ – so klang die eindeutig charmantes-te Art einer Geschäftsanbahnung, mit der Frau Beate Wölfler im Laufe ihrer Karriere bei LKW Walter kon-frontiert war. Gemeinsam mit Frau Johanna Bochenek, Absolventin unserer Schule, bot sie am 3. April bei ei-nem Vortrag in der Aula den fünften Jahrgängen einen authentischen Einblick in die täglichen Arbeitsabläufe einer internationalen Spedition. LKW-Walter wurde

1924 gegründet, hat heute etwa 1500 Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter, wickelt mehr als 1 Mio. Kom-plettladungen pro Jahr ab – und stellt jedes Jahr etwa achtzig neue Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein. Vor allem jene der zukünftigen Diplomanden, die sich in der Kommunikation mit Kunden und Dienstleistern auch den lockeren Einsatz von Fremdsprachen zutrau-en, wurden von Frau Wölfel zu einer Bewerbung bei LKW-Walter ermutigt.

38 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Schulball

39Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Alle Jahre wieder das gesellschaftliche Ereignis im Bezirk: der HAK-Ball. Da die Welt trotz Maja-Kalender nicht untergegan-gen war, konnte man bei der Mitternachtseinlage einen Blick zurück in die Menschheitsgeschichte werfen. Von den Stein-zeitmenschen und wilden Wickingern spannte sich der Bogen zu dem topaktuellen Gangnam Style. Dass der Ball wieder ein-mal mit einer wunderschönen Eröffnung in Schwarz und Weiß begann, ist zwar Tradition, doch jeder kann erahnen, wie viel Vorbereitungszeit dahintersteckt.Ausgelassen wurde bis in die Morgenstunden getanzt. Dir. Antl konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter die Abge-ordneten zum NÖ Landtag Amrita Enzinger, Mag. Karin Ren-ner und René Lobner, Bürgermeister Kurt Burghardt, Stadtrat Franz Csucker, Mag. Günther-Franz Harold von der RRB Gän-serndorf, vom Gymnasium Gänserndorf Dir. Mag. Eva Zillinger und OStR Mag. Friedrich Schweinhammer sowie seine liebe Gattin Renate, Leiterin der NMS II, und Dir Brunhilde Lobner von der NMS 1.

Auf unserer Homepage sind vie-le Ballfotos zu bewundern, wer lieber bewegte Bilder hat, kann sich auf http://www.gftube.tv/index.php?s=videos&id=442 den Beitrag des Lokalfernse-hens ansehen.

40 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Ballinterview mit Herrn Prof. Kohlmayr

Lieber Herr Professor, wel-che Fächer unterrichten Sie?Ich unterrichte prinzipiell alle kaufmännischen Ge-genstände. Mein persön-licher Schwerpunkt liegt aber auf WINF, MMW und BWL.

Welche Nebentätigkeiten haben Sie an unserer Schu-le?Ich betreue die Schulweb-

site, bin Schulbuchkustode und auch nebenbei Brand-schutzwart.

Seit wann sind Sie an dieser Schule?Das ist jetzt mein viertes Jahr.

Und davor?Davor war ich zehn Jahre an der Handelsakademie im 10. Bezirk in Wien. Aber da ich in Prottes wohne, habe ich mich hier beworben, um einen kürzeren Schulweg zu haben.

Sie arbeiten ja auch beim Ball mit. Was sind da Ihre Auf-gaben?Von Jahr zu Jahr wird die Mitarbeit intensiver. Wenn man etwas ordentlich macht, bekommt man eben immer mehr dazu. Bei meinem ersten Ball habe ich ausschließlich hinter der fertig dekorierten WAS? gestanden und ausgeschenkt. In den nächsten Jahren habe ich zuerst mit Frau Professor Wortha die Verant-wortung für die Longbar übernommen und später für die gesamte Aula. Mittlerweile sind wir ein Dreierteam: Die Professoren Jank, Müllner und ich. Am Montag vor dem Ball bauen wir alle Bars auf und beginnen mit dem Dekorieren. Das gleiche Team baut mit den zuständi-gen Schülern alles am Montag nach dem Ball wieder ab.

Ist der Ball für Sie eher eine schöne Arbeit oder stresst er Sie eher?Prinzipiell habe ich mittlerweile zusätzlich zur Ver-antwortung für die Aula auch die digitale Dekoration übernommen, z.B. Fotomontagen. Natürlich ist es ein Stress, aber trotzdem mache ich es sehr gerne.

Machen Sie diese Arbeiten freiwillig, oder werden Sie so höflich gebeten, dass Sie nicht „nein“ sagen können?Es ist so, dass mir meine Rolle mittlerweile klar ist und die Zusammenarbeit mit den Professoren Jank und

Müllner sehr professionell ist. Wir melden uns nicht, wir setzen uns einfach wie selbstverständlich zusam-men und diskutieren die Themen. Dadurch, dass jeder das tut, was er am besten kann, ergibt sich so eine sinnvolle Aufgabenverteilung.

Und wie erleben Sie dann den Ball, wenn alles fertig ist?Zunächst fällt mir einmal ein großer Stein vom Herzen, weil ich weiß, dass alles zeitgerecht fertig geworden ist. Der Ballabend selbst ist dann fast schon eine Zeit der Entspannung.

Freuen Sie sich schon auf nächstes Jahr?Ja, weil diese intensive Zusammenarbeit immer etwas Besonderes schafft. Es ist schon wie ein eigenes Semes-ter. Ich sage mittlerweile sogar immer, dass das Jahr aus drei Semestern besteht: Wintersemester, Ballsemester und Sommersemester.

41Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Internationales Sportturnier an der BHAK/BHAS Gänserndorf Dass sich die BHAK/BHAS Gänserndorf einmal im Jahr mit den Schulpartnern aus Tschechien und der Slowakei zu einem internationalen Sportturnier trifft, hat nun schon Tradition. Erstmals durfte jedoch die BHAK/BHAS Gänserndorf die Schulpartner begrüßen und erstmals nahm auch die Neue Mittelschule Gänse-rndorf an diesem sportlichen Event teil.Am 17. Juni war es soweit. Die Handelsakademie aus Hodonin (CZ), die Fachoberschule/Hotelakademie Holic (SK) und die BHAK/BHAS Gänserndorf stellten jeweils eine Mannschaft für das Fußball- und das Vol-leyballturnier, das in der Sporthalle Gänserndorf unter der Leitung von Prof. Susi Veitsberger und Prof. Anton Schilhan stattfand. Prof. Michael Wildauer betreute das Tischtennisturnier, an dem auch zwei Mannschaften der NMS Gänserndorf teilnahmen und das im Alten Turnsaal ausgetragen wurde.Das Fußballturnier konnte ganz knapp Gänserndorf für sich entscheiden. Das Volleyballturnier gewann ebenfalls unsere Schule und den 1. Platz im Tischtennis errang Hodonin.Nach der wohlverdienten Mittagspause und einer Führung durch unsere Schule fand noch ein Orientie-rungslauf durch Gänserndorf statt, der in gemischten Gruppen von Schülern aus allen drei Ländern gemein-sam absolviert wurde.

Dieser Tag wurde von der 4DK unter Leitung von Frau Prof. Lindtner organisiert und die Freude über das Wiedersehen und den gelungenen Tag war sehr groß.

ImpressionismusAm 18. Juni 2013 machte die Französischgruppe der 1AK mit Frau Professor Schmeiser eine Exkursion nach Wien. Man fuhr zur Albertina, um an einer Führung über eine französische Kunstrichtung teilzunehmen. Diese nennt sich „Impressionismus“. Ein Stil, bei dem die Zeichnungen nicht detailliert sondern leicht ver-schwommen sind. Sie sollen nur einen raschen Eindruck geben. Nach der Führung konnten die Schüler und Schülerinnen ihre Kreativität unter Beweis stellen, sie erhielten den Auftrag, einen Freund oder eine Freundin im Stil des Impressionismus zu zeichnen. Über das Er-gebnis konnte die Klasse stolz sein.Nach diesem interessanten Einblick in die französische Kunst machten sich die hungrigen Kinder auf den Weg zu einem französischen Restaurant im 1. Bezirk. Im „Be-aulieu“ konnte man viele französische Spezialitäten wie Ratatouille, Quiche Lorraine kaufen.

Julia Baran, 1AK

42 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

2x Gold, 1x Silber, 1x Bronze – diese Bilanz würde auch die Schination Österreich stolz machen… in die-sem Fall handelt es sich aber um die Medaillenausbeute der BHAK Gänserndorf beim diesjährigen Fremdspra-chenwettbewerb in St. Pölten. In mehreren Runden mussten die Kandidatinnen ihre Sprachgewandtheit unter Beweis stellen, vom Einzelgespräch über Round-Table-Diskussionen bis hin zum Rollenspiel. In den Switch-Wettbewerben waren kommunikative Fähig-keiten in gleich zwei Sprachen (Englisch und zweite lebende Fremdsprache) gefragt.Den ersten Platz in der Kategorie Französisch HAK errang Pia MEDLITSCH (4CK), den ersten Platz in Spanisch BHS Stefanie MARKOVIC (5BK). Weiters ge-wann Waltraud FUCHS (5AK) die Silbermedaille im Switch-Wettbewerb Englisch/Französisch, nachdem sie am Vortag bereits den hervorragenden vierten Platz beim Einzelbewerb Französisch errungen hatte. Und zu guter Letzt konnte sich Stefanie JOVIC (5BK) über die Bronzemedaille im Englisch/Spanisch Switch-Wettbewerb freuen.

Wie sah zum Beispiel der Französisch-Wettbewerb aus?In der 1. Runde musste ich meine Person zunächst vorstellen und auf einen Bildimpuls reagieren - in mei-nem Fall zum Thema „Arbeit“ und dem steigenden Pensionsantrittsalter.Die 2. Herausforderung befasste sich mit einem Video

über den Arbeitsalltag einer Busfahrerin und deren Begeisterung diesen Berauf auszuüben. Zuvor wurden uns Fragen ausgeteilt, deren Antworten schließlich aus dem Video herauszuhören waren.In der 3. Runde musste ich mich einer Diskussion mit einer Konkurrentin stellen. Während meine Diskussi-onspartnerin einen Klassenausflug nach Wien vertrat, musste ich mich für einen Ausflug in Österreichs Al-penregion bestmöglich einsetzen. Hierbei war es für mich Ziel, unsere „Lehrer“, bestehend aus drei Jury-mitgliedern, durch gezielte Argumentation von mei-nem Vorschlag zu überzeugen.Im großen Finale bekamen wir die Aufgabe, als Mitar-beiter des Unternehmens „Zotter“, unsere Corporate Identity sowie Produkte zu präsentieren, sodass Ma-nager einer französischen Kaufhauskette von unserem Unternehmen und dessen Werte überzeugt werden.

Stefanie Markovic setzte beim Bundeswettbewerb in Linz am 11. April noch ein weiteres Highlight – sie konnte unter den Landessiegern aller BHS- Schultypen den dritten Platz und somit die Bronze-medaille in Spanisch gewinnen. Auch bei diesem, vor Publikum ausgetragenen Wettbewerb, kam es vor al-lem auf das sprachliche Reaktionsvermögen und die Kommunikationsfähigkeit an, da die KandidatInnen mit allen möglichen unvorhersehbaren Fragen konfron-tiert wurden.

Pia Medlitsch, 4CK

2 x Gold bei Fremdsprachenwettbewerb

3.Platz bei Österreich-Wertung: Stefanie Markovic

43Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Zweisprachiger Redewettbewerb „Sag´s multi“

Niederösterreichischer Jugend-Redewettbewerb

Am 15. Jänner fuhr Gabrijela Blazekovic (1AS) mit Prof. Wildauer und elf unterstützenden MitschülerInnen nach Wien zum Sag´s-Multi-Wettbewerb. Eine ungefähr 7 Minuten dau-ernde Rede muss in zwei Sprachen gehalten werden, Deutsch und die Muttersprache im-mer abwechselnd. Der Bewerb fand in dem wunderschönen Jugendstilgebäude der Vienna Business School Hamerling-platz statt. Gabrijela war die beste NÖ-Teilnehmerin und verpasste nur ganz knapp die Qualifikation fürs Finale (hin-ter Graz und zweimal Wien).

Der Bewerb wird immer beliebter und das aus gutem Grund. Die Abwechslung der Sprachen zeigt die unglaubliche Viel-falt in unserer Gesellschaft (wir hörten Spanisch, Bosnisch, Türkisch, Urdu etc.) und man kann ein rhetorisches Talent erken-nen, auch wenn man die Sprache nicht versteht. Der getäfelte Festsaal mit den eindrucksvollen Lustern war ein würdiger Rahmen, die acht-köpfige Jury vielsprachig besetzt.Und: Gabrijela, wir lieben deine Mikrophonstimme!

Begleitet von der gesamten 1AS und Prof. Wildauer fuhr Mirjam Neumair am 5. April nach St. Pölten, um im Landtagssaal des niederösterreichischen Landhauses ihre Rede zu halten. Sie berichtete unterhaltsam und informativ zugleich über ihr Leben in einer großen Familie. Dank ihrer rhetorischen Fähigkeiten konnte sie den 4. Platz erreichen und sich über € 50.- Preisgeld freuen. Die Reden waren heuer alle sehr gut vorbereitet und die Kandidaten ebenbürtig. Für die Jury war die Entscheidung sicher nicht leicht. Sowohl der Handelsschul-, als auch der Berufsschulwettbewerb wurde von der 1AS aufmerksam verfolgt, und nach einem Gratisbuffet ging es mit dem Bus wieder nach Hause. Die Schule war zwar längst aus, aber alle waren sich einig, dass der Ausflug in die Landeshauptstadt eine Reise wert war.

44 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Amnesty- Briefmarathon

„Vom Kommen und Bleiben“ - Workshop Migration

Rosa Steinacher, Dir. Gerhard Antl, Jana Teynor und Prof. Ilse Döltl

Im Rahmen des „ViertelfestivalNÖ“ veranstaltete die Organisation Südwind an unserer Schule drei Work-shops zum Thema Migration. An diesen Workshops nahmen die SchülerInnen der 1AS, der 4BK und 4CK teil.Zur Einstimmung auf dieses Thema recherchierten die Schülerinnen und Schüler der teilnehmenden Klassen zuvor im Unterrichtsgegenstand Politische Bildung und Recht, gemeinsam mit ihrer Professorin Mag. Ilse Döltl, in Fragebögen den Migrationshintergrund ihrer Familien. Sie machten sich Gedanken über den Begriff „Heimat“, welches Land sie in ihren Herzen als Hei-mat ansehen, ob sie sich in Österreich wohlfühlen usw. Darüber hinaus gestaltete jede(r) Schüler(in) eine ei-gene Identitätsblume mit 14 bunten Blütenblättern. In die Blütenblätter wurden selbst gewählte Lebensum-

stände z.B. Hobbys und von der Familie vorgegebene Lebensumstände z.B. drittgeborenes Kind, eingetragen. Der gegenseitige Vergleich der Blüteninhalte brachte viele Gemeinsamkeiten hervor, aber auch, wie sehr Unterschiede eine Gruppe bereichern, die Vielfalt för-dern und den eigenen Blickwinkel erweitern.Am 23. Mai war es soweit, die beiden Trainerinnen, Frau Rosa Steinacher und Frau Jana Teynor, starteten ihre Workshops mit der 1a HAS. In einer eigens mit-gebrachten Sonderausstellung stellten sie Schicksa-le von nun in Österreich lebenden Flüchtlingen und Einwanderern vor. Sie veranstalteten in spielerischer Form ein Migrationsquiz, mit dem sehr viel Hinter-grundwissen an die Schüler weitergegeben wurde. Ein weiterer Punkt galt dem Gegeneinander-Nebenein-ander-Miteinander mit dem Islam und der Bedeutung von Religion in der Gesellschaft. Den Abschluss bildete das Spiel „Ein Schritt vorwärts“, in dem die Schüler in verschiedene Rollen schlüpften z.B. illegaler Einwande-rer, alleinerziehende Mutter, Freundin eines Drogen-abhängigen, Sohn eines Bankdirektors… Die Schüler versetzten sich spielerisch in die Lebenssituation der einzelnen Rollen und erfuhren am eigenen Leib, wie das Leben der Betroffenen verläuft.Die Schülerinnen und Schüler waren sehr begeistert über die lebendige Umsetzung dieses so umfangrei-chen und oft emotional belasteten Themas „Zuwan-derung“ und würden sich über einen weiteren Work-shop freuen.

Mag. Ilse Döltl

93 (!) Online-Appelle verschickten die Schülerinnen und Schüler der Klassen der 4. HAK zu Gunsten von Menschen, die durch ihren Heimatstaat in ihren Men-schenrechten verletzt wurden. Bereits zum 3. Mal nahm unsere Schule im Rahmen des Unterrichtsgegenstandes Politische Bildung und Recht, unterrichtet von Mag. Ilse Döltl, am Briefmarathon von Amnesty International teil. Amnesty griff 2012 aus der Fülle von weltweit stattfindenden Menschenrechtsver-letzungen drei Fälle heraus. Ziel dieser Aktion ist es, international auf Unrecht aufmerksam zu machen und Regierungen mit einer Flut von Protestbriefen, Online -Appellen usw. unter Druck zu setzen.

Im Rahmen dieser Aktion wird den Schülern anhand dieser Fälle Wissen über Menschenrechte vermittelt und ihnen Werkzeuge und Fähigkeiten gezeigt, für Menschenrechte aktiv zu werden. Es erfordert Mut, mit seinem Namen und seiner Adresse für seine Mei-nung einzustehen und diese den Regierungen mitzu-teilen. Doch unsere SchülerInnen haben diesen Mut aufgebracht und ihre Zivilcourage bewiesen!Geschätzte 6.300 Menschen, darunter 60 Schulen über 140 Klassen nahmen in ganz Österreich an dieser Ak-tion teil. Weltweit wurden für diese fünf Fälle mehr als 1,6 Millionen (!) Aktivitäten gesetzt.

Mag. Ilse Döltl

45Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

46 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Partnerschule NMS

Teamteaching mit Professor Henry

Da unser Jahrgangsvorstand Prof. Reinhard Bauer auch Deutsch in der Neuen Mittelschule 2 (NMS 2) in Gän-serndorf unterrichtet, entstand in Absprache mit Frau Dipl-Päd. Sabine Kohout die Idee, ein schultypenüber-greifendes Projekt durchzuführen. Es sollte sich um ein Bewerbungsprojekt handeln und so erwies sich der BPQC Unterricht als geeigneter Gegenstand. Im Ok-tober begann die zweite Gruppe der 2 BK der BHAK Gänserndorf unter der Leitung von Frau Prof. Annelie-se Weber mit den Vorbereitungen dazu.Zur näheren Erklärung präsentierten vier Schülerin-nen der 2BK (Jessica Zenker, Sophie Nagl, Medina Mersini und Selma Softic) unsere Mini-Üfa Pizzeria Giuseppe Donetti in den beiden Klassen (4b und 4c) der NMS 2. Danach wurden die NMS SchülerInnen eingeladen, sich per E-Mail bei unserer Mini-Üfa um die ausgeschrie-bene Stelle als Trainee zu bewerben.Auf diese Bewerbungen haben wir mit Einladungen zu Bewerbungsgesprächen in das BWZ (Betriebswirt-schaftliches Zentrum) der BHAK Gänserndorf ge-

antwortet. Mit den 34 Bewerbern haben wir an vier Terminen im November und Dezember die Vor-stel-lungsgespräche geführt. Bei den Bewerbungsgesprä-chen fungierten die SchülerInnen der 2 BK als Per-sonalmanagerInnen der Mini-Üfa und die SchülerInnen der NMS 2 nahmen die Rolle der BewerberInnen ein. Jedem Bewerber wurden fünf Fragen gestellt.Im Rahmen dieser Bewerbungsgespräche wurden die SchülerInnen der NMS 2 ge-beten, einen Fragebogen auszufüllen. Darin wurden sie unter anderem nach ih-rem Berufswunsch und nach ihrer zukünftigen Ausbil-dung gefragt. Unsere Projektgruppe hat diesen Frage-bogen ausgewertet.Am Ende unseres Bewerbungsprojektes wurde an alle beteiligten SchülerInnen Feedbackfragebögen verteilt. Darin wurden wir über unsere persönlichen Eindrü-cke zu den verschiedensten Aspekten unseres Projek-tes befragt. Wir haben nicht nur fachlich sehr profi-tiert, sondern es hat uns auch viel Spaß gemacht.

Johannes Müller, 2BK

Das Projekt „Tiergestützte Pädagogik“ wurde fortgesetzt, das heißt, dass auch heuer wieder in einer ausgewählten Klasse Prof. Manuela Schmid im Beisein des schottischen Schä-

ferhunds Henry unterrichtete. Der speziell ausgebildete Sheltie gewann schnell die Herzen der IBK. Allerdings stellt die Situation in der Schule für den Hund eine Belastung dar, da er nicht in seinem „Rudel“ ist, man merkt, dass er nicht bellt, obwohl die Rasse als „Kläffer“ verschrien ist. Henry wird sich daher nächstes Jahr eine Auszeit nehmen und man darf gespannt sein, wer sein Nachfolger wird.

47Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Style- und Imageberatung für die V. Jahrgänge

Wie schon in den letzten Jahren konnten auch heu-er Schülerinnen und Schüler der V. Jahrgänge an einem Workshop mit Birgit Streibel (www.styleimpuls.at) zum Thema „Richtige Kleidung, besseres Auftreten, gu-ter Eindruck“ teilnehmen.

Als Besonderheit bei den heurigen Workshops war im November 2012 ein Team vom ORF zu Gast. Gemein-sam mit Schülerinnen und Schülern der 5AK wurde an einem Vormittag eine kurze Reportage für die Sen-dung „heute mittag“ aufgezeichnet. Die anwesenden Schülerinnen und Schüler hatten sichtlich Spaß bei den Aufnahmen und den Interviews.

Im Fernsehen konnte man sehen, wie ungezwungen sie über den Workshop sprachen.

Mag. Elke Hollander

Birgit Streibel informiert uns welche Farbkombinati-onen zu unserem Typ passen.

48 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

LCCIDas London Chamber of Commerce and Industry In-ternational Qualifications ist laut Stiftung Warentest das international meistgefragte Fremdsprachenzertifi-kat. Unsere Schule ist offizielles Prüfungszentrum und bietet diese Zusatzqualifikation allen SchülerInnen der dritten, vierten und fünften Jahrgänge an. Die schriftli-chen Prüfungen werden in Canterbury korrigiert, die müdlichen unter dem Vorsitz eines Native Speakers an der Schule abgenommen und eingeschickt.Heuer haben 17 SchülerInnen Level 2 English for Busi-

ness gemeistert, weitere 6 aus den fünften Jahrgängen konnten sogar Level 3 positiv absolvieren.Auf den Urkunden ist der Gra-de aufgedruckt: Pass (geschafft), Pass with Merit (mit gutem Erfolg) und Pass with Distinction (mit Auszeich-nung). Sowohl schriftlich wie mündlich konnten Chris-tina Hofer, Nicole Scherleithner (beide 4AK), und Marco Hamr (4CK) mit Auszeichnung abschließen.Gratulation!

Digital-Day

Typing-ZertifikateAuch heuer nutzten wieder viele Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten beim Schnell-schreiben im Zehnfingersystem unter Beweis zu stel-len. Bei der Urkundenverleihung am 21. Juni konnten 23 Basic-, 11 Professional- und 6 Master-Zertifikate überreicht werden. Erstmals haben sich vier Schülerinnen – Magdalena

Gradwohl, Verena Halper (bei-de 2BK), Julia Ulreich, Anna Da-lipovski (beide 2AS) – und ein Schüler (Marcel Skoda, 2AS) dazu entschlossen, beim PC-Bewerb ihre Textgestal-tung einzuschicken und haben alle mit sehr gutemErfolg abgeschlossen.

Am Digital-Day werden die Fähigkeiten in Wirtschafts-informatik und Informations- und Officemanagement österreichweit getestet, und der heurige Test war sehr schwer. Daher gab es weniger Zertifikate als in den Jahren davor, doch einige SchülerInnen konnten die hohen Anforderungen erfüllen. Bianca Bauer, Markus Hendl und Philipp Kammerer (alle 3AK), Katharina Bednar, Marika Berthold, Vanessa Dau, Julia Jelemens-ky, Katharina Kastan, Mirsona Lesi, Pamela Marschall, Mirija Martinovic und Victoria Vavra (alle 3BK), Sabrina

Klement, Julia Kopriva, Madeleine Neid und Thomas Stein (3CK) erreichten Stufe C. Ma-ria Tröster (3BK) und Maria Zatschkowitsch (3CK) konnten sogar Stufe B bewältigen, heuer wirklich eine sehr gute Leistung. Wir gratulieren herzlich und hoffen, dass wir auch nächstes Jahr im österreichweiten Durchschnitt wieder so gut abschneiden werden.

Typing LCCI

SAP DigitalDay

49Veranstaltungen, Wettbewerbe, Projekte

Übungsfirma Leasing4U qualitätszertifiziert

Zusatzqualifikation: Freigegenstand SAP

Im heurigen Schuljahr beteiligte sich die Übungsfirma Leasing4U GmbH bereits zum dritten Mal erfolgreich an der Zertifizierung für die Qualitätsmarke ÜFA.Die Übungsfirma ist ein Modell eines tatsächlich be-stehenden Unternehmens, wo Schüler/innen wie in der Praxis alle branchenüblichen Geschäftsfälle von der Beschaffung bis zum Absatz durchführen. Eine Be-sonderheit in Gänserndorf ist das Leasinggeschäft.Die 23 MitarbeiterInnen (4AK) der Leasing4U GmbH mit ihrer Geschäftsführerin Mag. Susanne Geyer muss-ten im Zuge dieser Zertifizierung umfangreiche vor-gegebene Kriterien (wie zeitgerechtes Steuer- und Abgabenwesen, Lohnabrechnung, Kalkulation, Marke-tingplanung, Einsatz von Fremdsprachen, Beschaffung, Absatz und vieles mehr) erfüllen und dokumentieren. Die Geschäftstätigkeit erstreckt sich nicht nur auf den nationalen Übungsfirmenmarkt, sondern es werden

auch Kontakte zu „training firms“ auf der ganzen Welt ge-pflegt. Heuer standen Geschäftsbeziehun-gen zum französisch- und spanischspra-chigen Ausland im Mittelpunkt. In einem „mystery test“ in französicher Sprache (Testanfrage) schnitten wir sehr gut ab. Auch das Feedback der Mitarbeiter/innen über das eigene Tun und den Lernfortschritt und das Arbeiten im Team sind in der Übungsfirmenarbeit wesentlich.Mit dem Zertifikat ÜFA 2020 wurde die qualitätsvolle Arbeit in unserem Haus anerkannt.

Prof. Susanne Geyer

Die Liste der SAP Unternehmen liest sich wie das Who is Who der einflussreichen Unternehmen. Wer eine SAP-Ausbildung vorweisen kann, hat am Arbeits-markt einen klaren Wettbewerbsvorteil. SAP ist ein Softwareprogramm, das alle betriebswirtschaftlichen Bereiche eines Unternehmens abdeckt. Der Schwer-punkt in unserer Ausbildung liegt im Bereich Grundla-gen (Foundation FL) und Rechnungswesen (Modul FI). Der Freigegenstand endet mit der Überreichung einer Teilnahmebestätigung. Unterrichtet wurde im laufenden Schuljahr von den Professorinnen Claudia Florjan, Susanne Geyer und Martha Kleer.

Folgende SchülerInnen haben mit Erfolg teilgenom-men:3AK: Ajari Fatlinde, Bauer Bianca, Fink Jasmin, Haager Ariane, Herndl Markus, Hufnagl Christoph, Kammerer Philipp, Kampusch Petra, Lenk Ines, Reifböck Berna-dette3BK: Bednar Katharina, Berthold Marika, Binder Jessi-ca, Cap Sabrina, Chen Xiao Jie, Dau Vanessa, Fleckl Lisa, Geringer Lisa, Grünauer Cornelia, Grüneis Sandra, Irza Natascha, Jelemensky Julia, Knitel Janine, Lesi Mirsona, Marschall Pamela, Pirklbauer Diana, Schrabauer Kons-tanze, Seiler Stefanie, Tröster Maria, Vavra Victoria3CK: Bock Vivienne, Diem Iris, Ellinger Denise, Gansel-mayer Sarah, Gasparevic Antonio, Grill Daniel, Kaspr Sabrina, Klement Sabrina, Kopriva Julia, Mirzabegi Ro-bin, Neid Madeleine, Plachota Corina, Prüger Lisa, Reiff Patricia, Reithofer Stefan, Ruzicic Ljubisa, Salzer Philipp, Stein Thomas, Thüringer Thomas, Wallner Daniel, Win-ter Ulla

3AS: Ates Mustafa, Dunst Katharina, Fischer Stefan, Friedl Bettina, Iza-iri Resul, Pfeiffer Stephanie, Pöchl Marco3BS: Cerit Mehmet Asim, Hartl Vere-na, Repik Natalie, Seklehner Stefanie

50 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Präsentationen der Projektarbeiten

ÖGUSSA GmbH – Controlling in der Welt der Edelmetalle

Grimming Therme und Tauplitzalm –Wasserspaß und Pistengaudi

VAV Versicherung AG

Möbel Karner - Marktstrategien

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

MMag. Anna KristöfelRamazan Bahar, Patrick Fuchs, Yvonne Kappel, Stefan Trenz

Mag. Mario MüllnerLisa Eisenbock, Kevin Kroneiser, Bernadette Messner, Daniela Zettel

Mag. Ingrid Schönner, MScManuel Bleidt, Marcus Ritter

Mag. Ingrid Schönner, MScStefanie Kunrath,Claudia Wendy

51Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Präsentationen der Projektarbeiten

Der Keks als Erfolgsrezept.Controlling in der Bahlsen GmbH & Co KG

Intercontinental – Ein Klassiker der 5*-Hotellerie

Manner – Mag man eben

Marketing-Mix am Beispiel Coca-Cola Hellenic

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

MMag. Anna KristöfelSelver Demirkoca, Waltraud Fuchs, Lisa Neustifter, Astrid Stöger,

Mag. Mario MüllnerMartina Beshay, Ebru Cekic, Tina-Katarina Kubicova, Eva Berthold

Mag. Mario MüllnerJennifer Hulha, Alexander Lukits, Selma Özcan, Nina Pramer

Mag. Ingrid Schönner, MScKatharina Eich,Sarah Schindler,Angela Windisch

52 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Bernstein-Hotel– Tourismus in der Donauregion

Riskmanagement. Aktiv- und Passivgeschäft mit Schwerpunkt Risikocontrolling in der Raika Gänserndorf

Der Weltladen Gänserndorf und die Organisation Fair Trade

Tourismusregion Wörthersee

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Ingrid Schönner, MScJennifer Galli, Carina Schmid,

MMag. Anna KristöfelDaniel Kadletz, Stefanie Mar-kovic, Michelle Slama

Mag. Ingrid Schönner, MScStephanie Hofer,Verena Prossenitsch

Mag. Mario MüllnerJosipa Martinovic, Bianca Rosendorfsky, Lisa Sagl, Sandra Schultes

Präsentationen der Projektarbeiten

53Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Die Spanische Hofreitschule – Erfolg zu Pferd

BellaMi – Gründung einer GmbH

[x+o] PM-Tool für das COMENIUS-Projekt LEA

Redesign der Websiteder Übungsfirma UPDATE GmbH

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Mario MüllnerCaroline Kalenda, Raphaela Reeb, Katrin Vosatka

MMag. Anna KristöfelJulia Hansi, Stefanie Hruza, Stefanie Jovic, Stefanie Praska

Mag. Vera LindtnerMarko Antoni, Manuel Längle, Timo Schneider

Mag. Vera LindtnerSandra Moser, Bianca Schrenk, Gerald Siegl, Melanie Thüringer

Präsentationen der Projektarbeiten

54 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Der Schutz des geistigen Eigentumsals Fokus des Urheberrechts

Clinique’s – advisory skills – a check.Einsatz strategischerControllinginstrumente

Das Erfolgsrezept der Schokoladen-manufaktur Zotter GmbH

Social Web im Comenius-Projekt„Learning Europe by Arts“

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

OStR Mag. Rudolf ZahorskyMelanie Babicky, Verena Braun, Kerstin Fitzthum

MMag. Anna KristöfelJennifer Gasselich, Karina Koller, Jasmin Pribyl

Mag. Ingrid Schönner, MScIzabela Markovic,Suzana Todorovic,Marion Ziggerhofer

Mag. Vera LindtnerClaudia Burghart, Sabrina Gazsi, Marion Hollauf, Carina Horvath, Medina Jasarevic

Präsentationen der Projektarbeiten

55Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Präsentationen der Projektarbeiten

Hutchison 3G Austria GmbH

Neugestaltung der Website www.arthrophon.at

IT und Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Kryptographie

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Dr. Rainer VogelauerKarim Faris, Ertan Gündüz, Markus Wallner

MMag. Walter KohlmayrNadine Pusterhofer, Anna Vock

Mag. Dr. Rainer VogelauerStefanie Bleidt, Kimberly Kern, Stefanie Lämmermayer, Marion Michl

Mag. Dr. Rainer VogelauerElisabeth Seehofer, Julia Türk

56 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Präsentationen der Projektarbeiten

Eine neue Website für die Übungsfirma Sendus GmbH

Umsetzung eines Content Management Systems an Hand des Beispiels einer Website für eine Feuerwehr

Sicherheitsbewusstsein und -risiken bei der Installation und dem Betrieb von WLANs

Bedrohungen im Bereich der Mobiltelefonie

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Gerhard DietachmayrKristina Langer, Julia Mayer, Ni-cole Schwab

MMag. Walter KohlmayrKlaus Kögler, Sven Schubert

DI (FH) Martin MidhaEdis Bilalic, Enis Bilalic, Christian Hager, Markus Prenner

Mag. Dr. Rainer VogelauerChristoph Schröfl

57Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

BOKU-CAS – eine Überarbeitung des Webauftritts

Internet Marketing im Überblick

Apple Inc. – der Aufstieg einesUnternehmens

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Gerhard DietachmayrKatharina Ikerna, Stefanie Pelikan, Bernhard Renz, Melanie Waraschitz

OStR Mag. Rudolf ZahorskyJennifer Schantl,Nadine Weick

OStR Mag. Rudolf ZahorskyJulia Lindner, Patrick Marschall, Lukas Windisch

Präsentationen der Projektarbeiten

58 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Unsere diPlomandenErgebnisse der Reife- und Diplomprüfung

V a

V b

V d

JV: Mag. Heidemarie Marczinyas

JV: Mag. Dr. Rainer Vogelauer

bestanden: 28, davonmit ausgezeichnetem Erfolg:Jennifer Gasselich, Stefanie Hruza,Stefanie Markovic, Nina Pramer, Jasmin Pribyl,Raphaela Reeb, Katrin Vosatkamit gutem Erfolg:Lisa Eisenbock, Caroline Kalenda, Karina Koller,Selma Özcan, Stephanie Praska, Sandra Schultes, Michelle Slama, Marion Ziggerhofer

bestanden: 20, davonmit ausgezeichnetem Erfolg:Melanie Babicky, Sandra Moser, Bianca Schrenk, Gerald Siegl, Melanie Thüringermit gutem Erfolg:Kerstin Fitzthum, Manuel Längle, Anna Vock

bestanden: 23, davonmit ausgezeichnetem Erfolg:Kimberly Kern, Nicole Schwab, Elisabeth Seehofer, Julia Türk, Melanie Waraschitzmit gutem Erfolg:Stefanie Bleidt, Katharina Ikerna, Stefanie Lämmermayer, Kristina Langer, Julia Lindner,Julia Mayer, Marion Michl, Stefanie Pelikan,Lukas Windisch

V c JV: Mag. Vera Lindtner

JV: Mag. Susanne Geyer

bestanden: 21, davonmit ausgezeichnetem Erfolg:Manuel Bleidt, Patrick Fuchs, Waltraud Fuchs, Sarah Schindler, Astrid Stöger, Stefan Trenzmit gutem Erfolg:Daniel Kadletz, Stefanie Kunrath,Verena Prossenitsch, Claudia Wendy

Fett gedruckt bedeutet Notendurchschnitt 1,0

59Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

ISIDEX GmbH lässt Sie sicher schöner wohnen!

Windisch Bau GmbH

Amway mit den SchwerpunktenNutrition & Beauty

Walter Müllner GmbH Dachdeckerei & Spenglerei

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Roswitha EckhardtMerime Adili, Christina Arifovic, Rebekka Hering

Mag. Roswitha EckhardtKatharina Dunst, ElifPortakal, Jacqueline Uhl

Mag. Roswitha EckhardtBettina Friedl, Daniel Grintal,Stephanie Pfeiffer

Mag. Martha KleerRene Zver

Präsentationen der Projektarbeiten (has)

60 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Wer stattet die Top-Fußballmannschaften aus?

Lindt versus Hauswirth – Ein Preis- undQualitätsvergleich

Franz Felber & Co GesmbH –bestes Brot und Gebäck zu günstigen Preisen?

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Martha KleerMustafa Ates, Stefan Fischer, Resul Izairi, David Wallner

Mag. Martha KleerDenise Flotz, Marco Pöchl

Mag. Martha KleerElisabeth Schreiber,Kathrin Wlach

Kelly‘s

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Jasmine PeterschelkaDoris Koch, Natalie Repik,Stefanie Seklehner

Präsentationen der Projektarbeiten (has)

61Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

Präsentationen der Projektarbeiten (has)

Swatch

Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH

Ford Panny – Feel the difference

Mrs. Sporty - Fitness für Frauen

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Projektbetreuung: Projektteam:

Mag. Jasmine PeterschelkaAndreas Behounek, Mehmet Cerit, Patricia Schafler,Nina Waditschatka

Mag. Mario MüllnerRukiye Durna, Anna Grünwald, Verena Hartl, Jessica Stöger

Mag. Mario MüllnerBoban Dimeski, Anton Krnjic, Roland Panny, Marco Proda-novic

Mag. Mario MüllnerVesna Jovanovic, JosefinePejic Gasparevic,Bettina Zartl

62 Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

abschlUssPrüfUng handelsschUle

Ergebnisse der HAS-Prüfungen

bestanden: 17, davon

mit ausgezeichnetem Erfolg:Jessica Stöger

mit gutem Erfolg:Mehmet Cerit, Anna Grünwald, Roland Panny

3 a

KV: Mag. Mario Müllner

KV: Mag. Roswitha Eckhardt

3 b

bestanden: 13, davon

mit ausgezeichnetem Erfolg:Katharina Dunst, Stefan Fischer

mit gutem Erfolg:Merime Adili, Denise Flotz, Bettina Friedl

63Präsentationen, Reife- und Diplomprüfung

RDP - Jetzt wird gefeiert!Am 13.6. war endlich alles vorbei. Die schriftlichen Ar-beiten, das Warten auf die Beurteilung, die Vorberei-tungsstunden auf die mündlichen Prüfungen, bei denen man nicht mehr SchülerIn ist aber trotzdem dauernd in die Schule rennt - und wirklich viel lernen möchte! Schließlich die mündliche Prüfung, die zum Nervenauf-reibendsten gehört, das einem im Leben widerfährt. Umso schöner, wenn man dann im feierlichen Rahmen die Früchte all dieser Anstrengungen ernten darf. Nach einer festlichen Fanfare des Bläserquartettes des Mar-chfelder Bläserkreises begrüßte Dir. Antl die Gäste. Mag. Martina Geyer berichtete über ihre Eindrücke, die sie als Vorsitzende bei den Prüfungen gewann. Es folgten Grußworte des Bürgermeisters der Stadtgemeinde Gänserndorf, Herr Kurt Burghardt, von der Vertretung der Wirtschaftskammer, Frau Andrea Prenner-Sig-

mund, vom Direktor der Raiffeisen-Regionalbank Gän-serndorf, Mag. Günther-Franz Harold, sowie dem Ob-mann des Elternvereins, Dr. Anton Kögler, der seinem Sohn Klaus von der Bühne aus gratulieren konnte.Nach Abschiedsworten der Jahrgangsvorstände Prof. Heidemarie Marczinyas, Prof. Rainer Vogelauer, Prof. Vera Lindtner und Prof. Susanne Geyer gab es schließ-lich die Reife- und Diplomzeugnisse, mit der einen oder anderen zusätzlichen Anerkennung. (für beson-ders gute Leistungen Einkaufsgutscheine vom Eltern-verein, für lauter Sehr gut eine Armbanduhr mit dem HAK-Logo von der Schule). Nach den Abschiedswor-ten der Diplomandinnen und Diplmanden sang man gemeinsam die Bundeshymne, dann stürmte man das Buffet. Nie wieder Schule - oder doch gleich wieder: Der Maturastreich muss auch noch gemacht werden!

64 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Senaid Fejzic, Maximilian Su-chy, Julia Kern, Carmen Kiseljak, Omar Afifi, Julian Kugler, Mustafa Omerovic, Hakan Inanli, John-Cian Maier2. Reihe: Mag. Hans Grünmann, Hamza Salihovic, Patrick Pottichen, Christoph Vog, Moritz Kornherr, Daria Blazevic, Tobias Mahdalicek, Bianca Neumann, Sandra Membier, Kübra Alici, Nadine Grolig3. Reihe: Laura Nagel, Denisa-Alexandra Bordas, Julia Baran, Edna Jaganjac, Carina Landner, Nadine Radl, Mirlinde Haskaj, Hannah Mitlöhner, Adeviye Alici, Lisa Furtner

1. Reihe: Sandra Steiger,

Nazmye Tünay, Christoph Bratengeyer,

Anja Schattovich, Mario Pflug,

Sabrina Schlößl, Georg Orehounig,

Nicole Pospisil

2. Reihe: Mag. Christoph Jank, Kathrin

Kaiser, Lana Wernhart, Kevin Kaufmann,

Christian Grünauer, Markus Paso-

vic, Patrick Svoboda, Andreas Wallner,

Christoph Trenz, Peter Koller, Dragana

Dragicevic, Amina Nakicevic, Griessler

Victoria, Vanessa Borowy

3. Reihe: Franziska Turk, Nadine Schrei-

ner, Katharina Helm, Desiree Schöller,

Julia Feigl, Sarah Hösch, Jasmin Fausti

1. Reihe: Maißer Maximilian, Tünay Abdullah, Schenk Robert, Reckendor-fer Sonja, Schrenk Celine, Fiala Elena-Sophie, Purk Johannes, Neustifter Günter, Jahn Patrick

2. Reihe: KV Mag. Elke Hollander, Ra-dosevic Ilija, Leitgeb Markus, Hanz-lovic Simon, Jost Alexander, Schatzl Marvin, Macek David, Kügler Amir, Kaller Benjamin, Sejrek Patrick, Schul-tes Andreas, Diewald Richard, Krejca Alexander

3. Reihe: Schneider Lydia, Moser Sabri-na, Köpf Stefanie, Schreil Cornelia-Eli-sa, Svec Tanja, Gebel Nathalie, Wieser Bianca, Prüger Tanja, Gugler Leonie

JV: Mag. Hans Grünmann

JV: Mag. Christoph Jank

JV: Mag. Elke Hollander

1AK

1BK

1CK

65Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Selma Softic, Sophie Nagl,Julian Brauneis, Michele Medek, Marti-na Markovic, Vanessa Hinczica, Domi-nic Mraz, Ines Neustifter, Rosi Huber2. Reihe: Alexander Bartsch, Jennifer Brauneis, Melanie Mück, Verena Halper, Magdalena Gradwohl, Esma Altintas, Katharina Schlößl, Jessica Zenker, Medina Mersini, Johannes Müller, Mathias Pellinger, PatrickSchillinger

3. Reihe: Muhammed Tünay, Rafael Exl, Stefan Denk, Manuel Kahr, Andreas Müller, Pascal Mittermayer, Lukas Hirsch, Daniel Weiss, Patrick Nemecek, Dominik Scherbl

1. Reihe: Ana Zlatar, Mihaela Blazevic,

Susanne Michl, Katharina Scherhaufer,

Jeannine Dorn, Marina Mertal, Sabrina

Kis, Catharina Horny, Stefanie Szlezak

2. Reihe: Martina Katzler, Rebecca

Förster, Melissa Kirchmeyer, Laura

Dubisar, Cornelia Lutz, Christoph

Schatzinger, Onur Salman, Ivan Lucic,

Kevin Keinz, Lukas Lederbauer, Fatma-

na Cimen, Julia Wurm, Verena Wieser

3. Reihe: Niklas Niederleitner, Jo-

hannes Sorschak, Sebastian Poppe,

Osman Korkmaz, Raffael Fischer, Mar-

cel Ondrejkovics, Damijan Caranovic,

Nadine Kofron

1. Reihe: Dominik Binder, Thomas

Hrubant, Julia Kreminger, Kerstin

Kalina, Bettina Rückemann, Katrin

Nedbal, Franziska Kolm, Robin Repick,

Julia Mosthammer

2. Reihe: KV MMag. Markus Ger-

hardinger, Marlene Rutar, Alexandra

Wimmer, Tamara Schattovich, Jessica

Lehner, Lisa Jellitsch, Patricia Hosch,

Elisa Onisor, Nicole Schlößl

3. Reihe: Sascha Wiesinger, Mahmoud

Afifi, David Leitner, Marcel Zabadal,

Stefan Dienst, Florian Prorok, Florian

Rabl, Andreas Striok, Tobias Schweit-

zer, Patrik Milenkovic, David Koller

JV: Mag. Angelika Friedrich

JV: Mag. Reinhard Bauer

JV: MMag. Markus Gerhardinger

2AK

2BK

2CK

66 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Martin Stubhan, Bernadette Reifböck, Daniel Fischer, Philipp Kammerer, Mustafa Ates, Bianca Bauer, Fabian Kirchner

2. Reihe: Ines Radosavlijevic, Sarah- Mina Toker, Sandra Kaider, Ines Lenk, Ajdari Fatlinda, Petra Kampusch, Claudia Nowak, Ariane Haager, Jasmin Fink

3. Reihe: Christoph Hufnagl, Peter Vögl, Alexander Reiter, Stefan Schön, Markus Herndl, Lukas Vogl, Lukas Dihanich

1. Reihe: Martinovic Marija,

Berger Miriam, Kastan Katharina,

Schrabauer Konstanze, Fleckl Lisa,

Berthold Marika, Mag. Dr. Monika

Veegh

2. Reihe: Lesi Mirsona, Marschall

Pamela, Jelemensky Julia, Tröster

Maria, Vavra Victoria, Geringer

Lisa, Turhan Yasariye, Cap Sabrina,

Grünauer Cornelia

3. Reihe: Dau Vanessa, Irza Natascha,

Binder Jessica, Pirklbauer Diana,

Bednar Katharina, Grüneis Sandra,

Chen Xiao Jie, Mumbasic Hata, Seiler

Stefanie, Knitel Janine

1. Reihe: Mag. Michael Wildauer, Sabrina Kaspr, Denise Ellinger, Vivienne Bock, Lisa Prüger, Maria Zatschkowitsch, Iris Diem, Corina Plachota

2. Reihe: Madeleine Neid, Sarah Ganselmayer, Julia Kopriva, Patricia Reiff, Ulla Winter, Robin Mirzabegi, Antonio Gasparevic, Thomas Stein, Daniel Wallner

3. Reihe: Thomas Thüringer, Philipp Salzer, Daniel Grill, Stefan Reithofer, Ljubisa Ruzicic, Sabrina Klement

JV: MMag. Anna Kristöfel

JV: Mag. Dr. Monika Veegh

JV: Mag. Michael Wildauer

3AK

3BK

3CK

67Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Marianne Maasarawi, Fjolla Doko, Marina Nikolic, Lisa Hofmann, Viktoria Hausar, Bianca Weiss, Petra Veselsky

2. Reihe: Viktoria Mrlik, Mag. Michael Palman, Victoria Danis, Sophie Wallner, Marleen Zacsek, Sabrina Kreisa, Kerstin Drabits, Sandra Keiter, Raffaela Bilina,Diana Pejic-Gasparevic

3. Reihe: Sandra Demirovic,Jennifer Klippfeld,Anita Jokic-Ruzic

1. Reihe: Lukas Nürnberger, Marlene

Stöckl, Sevda Yildirim, Ozanali Salman,

Lydia Cavara, Fatma Kaya, Alexander

Hofer

2. Reihe: Mag. Jasmine Peterschelka,

Esra Demirsoy, Melek Acar, Nicole

Scherleithner, Marina Mötz, Veronika

Herndl, Tanja Kruder, Melanie Danis,

Ines Hodan, Anna Haas, Christiana

Hofer, Betül Öcal

3. Reihe: Ramazan Bahar, Tho-

mas Grünmann, Damir Muhamed-

begovic, Paul Widhalm, Christopher

Henschling, Patrick Elias

1. Reihe: Teresa Brenner, Lukas Korn,

Christine Seehofer, Milos Zivojinovic,

Peter Rührer, Jacqueline Waitzer

2. Reihe: Dominik Thurner, Marco

Hamr, Pascal Grabenbauer, Patrick

Reckendorfer, Erwin Omerovic,

Tobias Morgenbesser, Markus Ripfl,

Jürgen Schatzinger

3. Reihe: KV Mag. Martha Kleer,

Evelyn Tucek, Pia Medlitsch, Tamara

Müllner, Bernadette Wagendristel, Tanja

Zillinger, Ines Schmölz, Melanie Hotzy

JV: Mag. Jasmine Peterschelka,

JV: Mag. Michael Palman

JV: Mag. Martha Kleer

4AK

4BK

4CK

68 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Thomas Sperner, Katrin Smejkal, Michael Nikic, Melanie Schlößl, MMAg. Claudia Florjan

2. Reihe: Iris Schneider, Simon Mahdalicek, Benjamin Krammer, Melanie Stanzl

3. Reihe: Philip Hofbauer, Katarina Lucic, Marlene Zernpfennig, Kathari-na Forstner, Thomas Schmidt, Claudio Magyer

4. Reihe: Tamara Toker, Alexandra Horvath, Isabella Adam

1. Reihe: Eva Berthold, Verena

Prossenitsch, Sarah Schindler,

Katharina Eich, Angela Windisch,

Dir. Mag. Gerhard Antl

2. Reihe: Waltraud Fuchs, Daniel

Kadletz, Manuel Bleidt, Selver Demir-

koca, Mag. Heidemarie Marczinyas,

Astrid Stöger, Carina Schmid, Yvonne

Kappel

3. Reihe: Patrick Fuchs, Stefan Trenz,

Alexander Lukits, Jennifer Galli, Lisa

Neustifter

4. Reihe: Stephanie Hofer, Rama-

zan Bahar, Marcus Ritter, Stephanie

Kunrath, Claudia Wendy

1. Reihe: Bianca Rosendorfsky, Martina Beshay, Ebru Cekic, Tina Kubicova, Stefanie Jovic 2. Reihe: Lisa Sagl, Lisa Eisenbock, Josipa Martinovic, Stephanie Praska3. Reihe: Mag. Dr. Rainer Voge-lauer, Izabela Markovic, Suzana Todorovic, Nina Pramer, Bernadette Messner, Daniela Zettel, Stefanie Hruza, Jennifer Hulha, Caroline Kalenda, Katrin Vosatka, Dir. Mag. Gerhard Antl

4. Reihe: Raphaela Reeb, Stefanie Markovic, Jasmin Pribyl, Karina Kol-ler, Marion Ziggerhofer, Jennifer Gas-selich, Julia Hansi, Sandra Schultes, Michelle Slama, Selma Özcan

JV: MMag. Claudia Florjan

JV: Mag. Heidemarie Marczinyas

JV: Mag. Dr. Rainer Vogelauer

4DK

5AK

5BK

69Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Patrick Marschall, Stefa-nie Lämmermayer, Christian Hager, Jennifer Schantl, Nadine Weick, Bernhard Renz, Dir. Mag. Gerhard Antl, Mag. Susanne Geyer

2. Reihe: Lukas Windisch, Enis Bilalic, Markus Prenner, Stefanie Pelikan, Marion Michl, Melanie Waraschitz, Kimerly Kern, Julia Lindner, Katharina Ikerna, Edis Bilalic, Christoph Schröfl

3. Reihe: Nicole Schwab, Julia Mayer, Stefanie Bleidt, Elisabeth Seehofer, Kristina Langer, Julia Türk

1. Reihe: Markus Wallner, Karim

Faris, Claudia Burghart, Carina

Horvath, Kerstin Fitzthum, Verena

Braun, Dir. Gerhard Antl, Mag. Vera

Lindtner

2. Reihe: Marko Antoni, Timo

Schneider, Manuel Längle, Medina

Jasarevic, Anna Vock, Marion Hollauf,

Melanie Babicky, Nadine Pusterhofer,

Sabrina Gazsi

3. Reihe: Gerald Siegl, Sven Schu-

bert, Ertan Gündüz, Klaus Kögler,

Sandra Moser, Bianca Schrenk, Melanie

Thüringer

JV: Mag. Vera Lindtner

JV: Mag. Susanne Geyer

5CK

5DK

70 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Ervin Alimanovic,Manuel Kitzl, Manuel Beganovic,Philipp Scheiblecker2. Reihe: Christian Osmanovic, Taulant Bektashi, Alexander Heinrich, Gloria Graf, Denise Rieger, GabrijelaBlazekovic, Markus Mikovits, Michelle Stirner, Lukas Hanisch

3. Reihe: Mirjam Neumair, HafizeGümüs, Zarife Ates, Luka Križanac, Kathrine Falb, Daniela Schlögl,Corinna Podhadsky, Vanessa Göhl, Nadine Schantl, Emre Tepeli, LisaGunsam, Jeannine Furch,OStR Mag. Franz Wieland4. Reihe: Merve Portakal, Arzu Bizim, Marina Lucić, Ema Sahic, SaskiaTschulema, JacquelineMorawetz

1. Reihe: Elif Kaya, Aydzan Yumer, Büs-

ra Cigladi, Esra Cetinöz, Tugba Subasi,

Dilan Sahin, Betül Polat, Edona

Spahijaij

2. Reihe: MMag. Walter Kohlmayr,

Katharina Joch, Herbert Siegl,

Korb Nadine, Döndü Altiparmak,

Melanie Szlezak, Taner Kulacu, Daniel

Düringer Rozsa Alex, Lisa Löschl,

Christopher Redl, Emine Sadiku, Janet

Sali,

3. Reihe: Claudia Uda, Mario

Susnja, Nicolas Tögel, Serif Rusiti, Samir

Kargar, Jessica Zirbs, Daniela

Dinulovic, Vesna Nikolic, Leonidas

Reimer, Erkan Sahin, Carina Brezina

1. Reihe: Sabrina Boschek, Anna Dalipovski, Marc Namesnik, Hasan Demirkoca, Lukas Burlacu, Osman Celik, Osman Dogan, Jacqueline Vogel, Nicole Radosevic

2. Reihe: Kristina Stanschitz, Michelle Kolleng, Julia Ulreich, Esra Bahar, Sefa Nur Bilgili, Demet Demir-koca, Hatice Avci, Cidem Celik, Kardelen Topcu, Pinar Gücal, Havva Ucar, Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig

3. Reihe: Marcel Skoda, Jennifer Resch, Edina Omerovic, Lydia Yazici, Eldar Nakicevic, Nathalie Daninger

JV: OStR Mag. Franz Wieland

JV: MMag. Walter Kohlmayr

Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig

1AS

1BS

2AS

71Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

1. Reihe: Stefan Fischer, Mustafa Ates, Bettina Friedl, Stephanie Peiffer, Merime Adili, Christina Arifovic

2. Reihe: Mag. Roswitha Eckhardt, Daniel Grintal, Rene Zver, Marco Pöchl, Elisabeth Schreiber, Kathrin Wlach, Elif Portakal, Resul Izairi

3. Reihe: David Wallner, Jacqueline Uhl, Katharina Dunst, Denise Flotz, Rebekka Hering

1. Reihe: Christian Deneke, Roma-

na Pawel, Lisa Schmucker, Yildirim

Cigdem, Bianca Seidl, Thomas Redl,

Katharina Zahlbruckner, Janine

Dohnal

2. Reihe: KV Mag. Manuela Schmid,

Robin Traxler, Hakan Celep,

Sebastian Wozny, Katharina Nicolic,

Hajreta Hedo, Huriye Dursun, Lisa

Drabits, Samra Avdic, Cornelia Gallee,

Marlene Orth

3. Reihe: Mergim Haskaj, Dominik

Bertalanic, Mario Dinic, Johanna

Kirisits, Alexander Gorecki, Raphael

Stiglitz, Samantha Tschulema , Anela

Pejic, Zoe Kreisitz

1. Reihe: Panny Roland, Cerit Meh-

met, Behounek Andreas, Prodanovic

Marco, Krnjic Anton, Seklehner Stefa-

nie, Dimeski Boban

2. Reihe: Mag. Mario Müllner, Hartl Ve-

rena, Stöger Jessica, Pejic-Gasparevic

Josefine, Gruber Karin, Schafler Patri-

cia, Jovanovic Vesna

3. Reihe: Grünwald Anna, Repik Nata-

lie, Zartl Bettina, Koch Doris, Wadit-

schatka Nina, Durna Rukiye

JV: Mag. Manuela Schmid

JV: Mag. Roswitha Eckhardt

JV: Mag. Mario Müllner

2BS

3AS

3BS

72 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

Ehrenzeichen der Bundesrepublik

Baby-Boom im Konferenzzimmer

Unser Direktor, Mag. Gerhard Antl, und seine Frau, Dr. Walpurga Antl-Weiser, erhielten das Bundes-Ehrenzeichen für Freiwilligenarbeit für ihre Ver-dienste um das Museum für Ur- und Frühgeschichte Stillfried. Rund 15.000 Österreicherinnen und Ös-terreicher arbeiten freiwillig und ehren-amtlich in österreichischen Museen, 68 davon wurden nun ausgezeichnet. SC Michael Franz überreicht die Abzeichen im Rahmen eines Festaktes in den Hof-stallungen des mumok in Vertretung von Bundesministerin Claudia Schmied. Unter den acht Niederösterreichern dasEhepaar Antl. Herzliche Gratulation!

Schönheiten

Der Storch segelt mit schöner Regelmäßigkeit zur BHAK/BHAS Gänserndorf. Die jungen Mütter Prof. Katrin Grat-zer, Prof. Alexandra Kotrnoch-Kubena und Prof. Clarissa Pohanka unterrichteten heuer bereits wieder. Über Zu-wachs in der Familie freute sich am 11. Oktober 1012 Prof. Mario Müllner. Seine Luisa wog bei der Geburt 2940 Gramm und war 47 cm groß.Prof. Andrea Wortha brachte am 6. Februar einen jun-gen Mann zur Welt. Stephan, der um 16:25 Uhr erstmals das Licht der Welt erblickte, wog 3845 Gramm und war schon 50 cm groß.Dem Gesetz der Serie legte Sophie noch zu. Sie war 4080 Gramm schwer und bereits 54 cm groß, als sie Prof. Christoph Jank am 16. März 2013 zu Freudensprüngen animierte.Falls sich einige SchülerInnen über die schwachen Nerven der Lehrer ge-wundert haben, sei darauf hingewiesen, dass Jungfamilien das Wort „Schlaf“ in seiner praktischen Bedeutung nicht kennen. Die Erziehung ist eine verant-wortungsvolle und anstrengende Sache, das werden alle Eltern bestätigen. Was aus den Babys allzuschnell wird, sieht man im nächsten Beitrag.

Dass Prof. Hildegard Duhovichs Tochter Tanja 2003 Miss Vienna und Miss Austria wurde, ist allgemein be-kannt. 2012 wurde Prof. Martin Midhas Schwester Ca-rola (RDP 2011 an der HAK Gänserndorf) zur Werbe-Botschafterin der Genussregion Weinviertel gewählt,

nachdem sie 2010 schon Miss Marchfeld war. 2013 war sie Topmodel bei der Unterwäsche-Kampagne von LUWA. Man kann eben intelligent und schön sein.

73Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

Verabschiedung von Frau Prof. Mag. Eva Jonas

Verabschiedung von Frau Prof. Mag. Silvia Hahn

Frau Prof. Mag. Eva Jonas hat im September 1979 als Lehrerin für Geographie und Geschichte an der HAK/HAS Gänserndorf des Fonds der Wiener Kaufmann-schaft begonnen.Zu den ganz besonders bemerkenswerten Leistungen – die auch seitens der Direktion besonders gewürdigt wurden – zählte ihr großes Engagement, ihre Umsicht und ihr pädagogisches Augenmaß für das Wesentliche eines guten Unterrichts, der für sie immer mehr als die bloße Addition von Sachkompetenz, organisiertes Lernmanagement und sozialer Verantwortung war. Zu-sätzlich hat sie in einer überaus schülerorientierten Art und Weise Aufgaben als Klassenvorstand über-nommen: Über diese Aufgaben hinaus hat Frau Prof. Mag. Eva Jonas die Sammlung der Unterrichtsmaterialien für Geographie mit großer Sachkenntnis verwaltet, war im Dezember 1987 im Gründungskomitee der Personal-vertretung der Schule und wurde in dieser Funktion in den kommenden 25 Jahren bei allen PV-Wahlen mit großer Mehrheit bestätigt. Diese breite Zustimmung wurde ihr auch in der Funktion als Lehrervertreterin

im Schulgemeinschaftsaus-schuss zuteil. Weiters war sie fast 10 Jahre Bildungsbe-raterin, war ein Motor für das Engagement der Schul-sozialarbeit, hat viele Schul-informationsbroschüren redigiert und produziert, war federführend bei der Organisation der Schulbe-suche, hat über viele Jahre den Jahresbericht der Schu-le hergestellt und war beim Schulball über 25 Jahre eine wichtige Stütze für den Barbetrieb in der Aula.Mit sehr persönlichen Worten seitens der Direktion und der Personalvertretung wurde Frau Prof. Mag. Eva Jonas am Freitag, dem 30. November 2012 in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.Alles Gute – ad multos annos!

OStR Prof. Mag. Rudolf Zahorsky

Seit wann sind Sie Lehrerin?Seit ungefähr tausend Jahren *lacht*. Dezidiert genau seit dem Schuljahr 71/72. Also wirklich schon fast tau-send Jahre. Das hängt damit zusammen, dass ich da-mals schon als Studentin in meinem fünften Semester aufgrund des Lehrermangels an dieser Schule begon-nen habe Turnen zu unterrichten. Warum sind Sie Lehrerin geworden?Ich wollte die Welt verändern *lacht*. Sofern es eben an der Schule möglich ist. Ich wollte schon damals Ju-gendliche für Sport begeistern, wollte sie motivieren. Und Deutsch habe ich genommen, weil ich schon da-mals sehr gerne gelesen habe.Spalten sich Ihre privaten Hobbys von dem, was Sie als Lehrerin tun?Ehrlich gesagt nicht. Meine Hobbys bestehen aus Be-wegung in den verschiedensten Formen, Kultur in den verschiedensten Formen, Theater, Filme, Reisen und Familie.Sie sind ja jetzt das letzte Jahr hier. Was haben Sie in der Pension vor?Leben; in Bezug auf die Familie und in Bezug auf meine Interessen. Also ich habe schon vor aktiv zu bleiben. Auch wenn mit der Pension offiziell bewiesen ist, dass man alt ist, hoffe ich, dass ich gesund bleibe und aktiv leben kann.Glauben Sie, dass Sie Ihren Beruf vermissen werden?

Ich stehe dem Ganzen sehr neutral gegenüber. Ich denke einfach, dass es mit den 42 Jahren, die ich an der Schule war, genug ist. Das Vermissen wird sich in Grenzen halten, aber ich war mehrheitlich gerne Lehrerin. Sie sind ja lesebegeistert. Wel-che sind Ihre Lieblingsbücher, die Sie Ihren Schülern weiter-empfehlen würden?Die Entscheidung fällt mir da nicht leicht. Meine Lieb-lingsbücher sind für Schüler vermutlich nicht wirklich interessant, viele zählen auch nicht unbedingt zur ganz großen Literatur. Zum einen wäre das zum Beispiel Maxi Wander mit „Leben wär‘ eine prima Alternative“, das von einer krebskranken Frau in der DDR handelt. Des Weiteren gefällt mir das Buch „Das Mädchenor-chester in Auschwitz“ von Fania Fénelon besonders gut. Ein Autor, der mich sehr beeindruckt hat, ist Albert Camus, „Die Pest“ und „Der erste Mensch“ zählen zu meinen Lieblingsbüchern.

Das Interview führte Isabella Adam, 4DK

74 Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

LH-Stv Mag. Karin Renner, Absolventin unserer HAS

Die amtierende Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Renner war unter ihrem vorehelichen Namen Karin Krehlik von 1979-1982 an unserer Schule, absolvierte also die drei Jahre Handelsschule. Sie stand dem Jahresberichtsteam über eine Stunde Rede und Antwort, hier ein Auszug aus diesem Gespräch:

Wie ist das Gefühl für Sie, wenn Sie wieder in die Schule kommen, wie es zum Beispiel zuletzt bei der Podiumsdis-kussion in der Aula der Fall war?Da fühle ich mich sehr wohl. Das hängt damit zusam-men, dass ich wirklich schöne Erinnerungen mit dieser Schule verbinde. Außerdem auch mit Herrn Direktor Antl, den ich seit vielen Jahren kenne und schätze und auch denke, dass er ein sehr guter Schulleiter und sehr freundlicher Mensch ist. Dann geht man einfach mit einem guten Gefühl in dieses Gebäude, da man weiß, dass die Menschen darin freundlich sind.Ich erinnere mich gerne an Prof. Zahorsky. Bei Gesprächsrunden habe ich immer anderen einge-flüstert, er aber hat mich aufgefordert: „Diskutie-ren Sie mit!“ Das gab Selbstvertrauen, seither lie-be ich ihn. An eine junge Prof. Sündermann kann ich mich auch gut erinnern. BWL war schwer bei ihr, weil sie unsere Klasse übernommen hatte und wir vorher nicht viel gelernt hatten.Wie wird man nach einer HAS Magistra?Das war mühsam. Zuerst habe ich bei Humbold meine B-Matura nachgemacht, danach musste ich mich vorm Studium bei zwei Professoren um eine Art Eintrittsschein bemühen. Zu diesem Zweck war ich dann am Institut für Staatswissenschaft im ersten Bezirk und habe den Herrn Professor Gerlich ersucht, mir einen Lernauftrag zu ertei-len. Dieser hat mir dann eine Einführung in die Politikwissenschaft gegeben und mich beauftragt, die ersten 150 Seiten auswendig zu lernen. Der zweite Professor hat mir damals Fachzeitschriften zur Jugos-lawienkrise mitgegeben, die ich mir anschauen sollte. Ich wollte unbedingt als außerordentliche Hörerin zur Uni, weshalb ich diese 150 Seiten dann auch komplett auswendig gelernt habe. Mit Gerlichs Worten „Wie-so kommen Sie erst jetzt? Sie können das besser als meine Studenten!“ wurde ich dann aufgenommen und habe die Magistra gemacht.Wie wird man Spitzenpolitikerin? Gab es politisches Inter-esse bereits in der Handelsschule?Ja, ich war schon ganz früh politisch interessiert. Ich bin in einem sozialdemokratischen Elternhaus groß geworden und da war Politik immer ein Thema. Ins-titutionalisiert war ich nirgendwo. Vor 13 Jahren bin

ich in die Gemeinderegierung eingetreten, ohne Kin-derfreunde oder Rote Falken. Zwar bin ich eine Aus-nahme, aber wie man sieht, kann man auch nach einer HAS noch alles erreichen, was man sich vornimmt. Werden Sie unsere Schule wieder besuchen?Natürlich! Nur kann ich nicht versprechen, dass sich der nächste HAK-Ball ausgeht, da ich nicht mehr al-leine über meinen Kalender bestimmen kann. Wenn dann ein Landhausball ist, wird man mich wohl dorthin schicken. Aber grundsätzlich möchte ich den Kontakt zu eurer tollen Schule natürlich nicht verlieren.Spitzenpolitikerin zu sein ist also schon ein anderer Level, oder?Ja, das stimmt. Der Kalender ist noch viel voller. Als ich vor der Entscheidung stand, habe ich Tage in Trance verbracht. Ich habe mich gefragt, ob ich das auch wirk-lich alles schaffen kann. Manchmal kann ich es noch immer nicht ganz glauben, wenn ich zum Beispiel die

Sekretärin telefonieren höre: „Landeshauptmann-Stell-vertreter Mag. Karin Renner… die Chefin hätte…“. Da denk ich mir schon boaaah… die Chefin… das bin ich! Das ist so komisch, mit eigenem Chauffeur und so.Wie viele Kilometer fahren Sie jetzt ungefähr im Monat?Das weiß ich leider noch gar nicht, ich habe dem Chauf-feur erst gesagt, dass er mitschauen soll. Aber ich fahre wirklich viel, allein letzten Donnerstag sind wir zuerst von Markgrafneusiedl nach St. Pölten gefahren, dann nach Drösing und von dort runter nach Reichenau an der Rax, was sicher 700 km waren.

Das Interview führten Isabella Adam, 4DKund Prof. Wildauer

75Absolventen, Klassenfotos, Namen, Impressum

Professorinnen und Professoren der BHAK/BHAS Gänserndorf

Direktor Mag. Gerhard AntlBundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule GänserndorfHans-Kudlich-Gasse 30 • 2230 GänserndorfTel. 02282 22 91 • Fax: 02282 22 91-20E-Mail: [email protected] • Web: http://www.hakgaenserndorf.ac.at

Gerald SieglMag. Michael Wildauer, Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig

Alle Beiträge dieses Jahresberichts wurden exklusiv von SchülerInnen und LehrerInnen der BHAK/BHAS Gänserndorf verfasst. Für weitere Informationen besuchen Sie unsere Homepage http://www.hakgaenserndorf.ac.at .

IMPRESSUMHerausgeber

Layout, Gestaltung und Inhalt

Beiträge

1. Reihe sitzend: OStR Mag. Helmut Tischler, OStR Mag. Franz Wieland, OStR Mag. Anton Schilhan, Dipl.-Päd. Romana Nowak, MMag. Walter Kohlmayr, Dir. Mag. Gerhard Antl, Mag. Dr. Rainer Vogelauer, Mag. Eva Jonas, Mag. Dr. Alexandra Kotrnoch-Kubena, Mag. Günther Aschauer, Mag. Susanne Bettel, Dipl.-Päd. Hermine Zernpfennig

2. Reihe: MMag. Claudia Florjan, Mag. Herwig Samitz, Mag. Roswitha Eckhardt, Mag. Manuela Schmid, Mag. Anna Sündermann, Mag. Michaela Lobner, Mag. Doris Schmeiser-Schopf, Mag. Michael Wildauer, MMag. Anneliese We-ber, Mag. Gerda Hahn, MMag. Markus Gerhardinger, Mag. Elke Hollander, Mag. Mario Müller, Mag. Elisabeth Tanzer, Mag. Michael Palman, Mag. Dr. Monika Veegh, DI Martin Midha, Mag. Silvia Hahn, Mag. Junis Mazarweh, Mag. Maria Renner, MMag. Anna Kristöfel, StR Dipl.-Päd. Hedwig Schätz, Mag. Jasmine Peterschelka, Mag. Ilse Döltl, Mag. In-grid Schönner, Mag. Angelika Friedrich

3. Reihe: Mag. Susanne Geyer, Mag. Clarissa Pohanka, Mag. Katrin Gratzer, Mag. Martha Kleer, OStR Mag. Rudolf Zahorsky, Mag. Christoph Jank, Mag. Hans Grünmann, Mag. Elisabeth Werner, Dipl.-Päd. Hildegard Duhovich, Mag. Vera Lindtner, Mag. Heidemarie Marczinyas, Mag. Susanne Veitsberger, Mag. Reinhard Bauer, Mag. Dr. Maria Kastl, Mag. Gerhard Dietachmayr