Vorwort FraunhoFer-InstItut Für VerFahrenstechnIk und ... · PDF...

V o r w o r t

V o r w o r t

F r a u n h o F e r - I n s t I t u t F ü r V e r F a h r e n s t e c h n I k u n d V e r pa c k u n g I V V

Jahresbericht2012 | 2013

Jahresbericht2012 | 2013

V o r w o r t

Anfang Januar 2012 war es endlich so weit: Die letzten

Arbeiten wurden abgeschlossen und unser neues Lebens-

mitteltechnikum konnte bezogen werden. Am 26. Juni 2012

durften wir dann die offizielle Einweihung mit Gästen aus

Politik, Industrie und Wissenschaft feiern. Das neue Technikum

bietet uns bessere Möglichkeiten, unsere Kunden vom Labor-

maßstab bis hin zur Pilotproduktion zu unterstützen. Wir

stellen Produktmuster für Konsumententests her und bringen

so Produkte bis zur Marktreife. Es steht uns nun ein breites

Spektrum an klassischen Verarbeitungstechnologien, ins-

besondere zur Entwicklung von Fleisch- und Wurstwaren,

Back- und Teigwaren, Schokoladen und Süßwaren sowie

von Obst- und Gemüseprodukten zur Verfügung. Auch das

Abpacken von Mustermengen unter modifizierter Atmosphäre

(MAP) und das Simulieren realer Distributionsbedingungen

sind jetzt möglich.

Erfreulich ist auch, dass eine weitere Produktlinie aus unseren

Entwicklungsarbeiten die Marktreife erreicht hat. Mit einem

von uns entwickelten Verarbeitungsverfahren ist es möglich,

haltbare Fix-Produkte herzustellen, die die Hackfleischportion

schon enthalten. Gemeinsam mit einem großen Hersteller

haben wir so acht neue Produkte für Soßen und Fertiggerichte

entwickelt, die man seit Februar 2012 bei der größten deut-

schen Lebensmittel-Einzelhandelskette im Sortiment finden

kann.

Wir arbeiten auch global: So haben wir am 4. Oktober

unsere Zusammenarbeit mit dem Lebensmittelforschungs-

institut Instituto de Tecnologia de Alimentos (ITAL) in

Campinas im Bundesstaat São Paulo in Gegenwart der

deutschen Bundesministerin für Bildung und Forschung sowie

der Landwirtschaftsministerin des Bundesstaats São Paulo

einer breiten Öffentlichkeit aus Politik, Wissenschaft und

Industrie vorgestellt. Den Fokus der Kooperation bilden die

Entwicklung hochwertiger Lebensmittel und die ganzheitliche

Nutzung pflanzlicher Rohstoffe aus Brasilien für den Einsatz in

Lebensmitteln, technischen Produkten und als Energieträger.

Auch in der Kooperation mit der universitären Forschung

haben wir einen weiteren Schritt getan: Die Leiterin unserer

Abteilung Analytische Sensorik, Frau Prof. Dr. Andrea Büttner,

hat seit Februar 2012 die neu geschaffene Professur für

Aromaforschung am Lehrstuhl für Lebensmittelchemie der

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg inne. Sie

wird in der Forschung die molekularen Grundlagen sowie die

physiologischen und psychologischen Effekte von Geruchs-

stoffen beim Menschen untersuchen.

Frau Prof. Dr. Büttner und ihre Doktorandin, Frau Caroline

Siefarth, Stipendiatin der Stockmeyer-Stiftung, wurden zudem

für ihre Arbeiten auf dem Gebiet der sensorischen und

texturellen Bewertung und Optimierung von Milchprodukten

mit dem Danone Innovation Prize 2012 ausgezeichnet.

Weitere Preise erhielt das Fraunhofer IVV für die Entwicklung

eines Schmierstoffs auf Wasserbasis zum Einsatz in der Metall-

verarbeitung: Den Deutschen Rohstoffeffizienzpreis 2011

gemeinsam mit dem Institut für Werkzeugmaschinen und

Fertigungstechnik der TU Braunschweig und der Carl Bechem

GmbH sowie den Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2012. Der neu

entwickelte Schmierstoff wird von der Carl Bechem GmbH

bereits vertrieben.

F raunhofe r IVV

ein wichtiger Meilenstein für die Lebensmittelentwicklung am Fraunhofer IVV

Dr. Claudia Schönweitz

Prof. Dr. Jens-Peter Majschak

Prof. Dr. Horst-Christian Langowski

Erfolgreich ist man nur im Team. In diesem Sinne möchten

wir uns bei unseren Kunden und Partnern aus Industrie und

Handwerk, unseren Kooperationspartnern in Universitäten

und Forschungseinrichtungen sowie bei unseren Fördermittel-

gebern ganz herzlich bedanken.

Ihr Leitungsteam des Fraunhofer IVV

Prof. Dr. Horst-Christian Langowski

Institutsleiter


stellvertretende Institutsleiterin

Prof. Dr. Jens-Peter Majschak

Leiter Außenstelle für Verarbeitungsmaschinen

und Verpackungstechnik AVV

F raunhofe r IVV

Kunststoff-Rezyklate

Verwertung

Verzehr

Biogene Rohstoffe

Agro-rohstoffe

Polymere

Industrielle Nutzung

Funktionelle Zutaten Lebensmittelprozesse und -produkte

Lebensmittelqualität undsensorische Akzeptanz

Verarbeitungs- undVerpackungsmaschinen

Funktionsmaterialien

Abpacken Lagerung

Packmittelherstellung

Lebensmittelherstellung

Konformität Verpackung

inhalt

6 d a s F r a u n h o F e r I V V

7 KURzPORTRAIT

8 GESCHäFTSFELDER

12 LEISTUNGSSPEKTRUM

15 QUALITäTSMANAGEMENT

16 UND SO GEHEN WIR'S AN

18 AUSSTATTUNG

22 ORGANISATION UND ANSPRECHPARTNER

24 DAS FRAUNHOFER IVV IN zAHLEN

25 KURATORIUM

26 KOOPERATIONEN,

FRAUNHOFER-VERBüNDE UND -ALLIANzEN

28 DIE FRAUNHOFER-GESELLSCHAFT

2 9 a u s d e r F o r s c h u n g s a r b e I t

d e s F r a u n h o F e r I V V

30 BIOGENE ROHSTOFFE

34 FUNKTIONELLE zUTATEN

38 LEBENSMITTELPROzESSE UND -PRODUKTE

42 LEBENSMITTELQUALITäT UND

SENSORISCHE AKzEPTANz

46 KONFORMITäT VERPACKUNG

50 FUNKTIONSMATERIALIEN

54 VERARBEITUNGS- UND VERPACKUNGSMASCHINEN

58 KUNSTSTOFF-REzyKLATE

62 PROJEKTüBERSICHT

74 NAMEN, DATEN, EREIGNISSE

83 SCHUTzRECHTE

93 VORTRäGE

120 VERöFFENTLICHUNGEN

142 LEHRVERANSTALTUNGEN

143 DIPLOM-/BACHELOR-/MASTERARBEITEN,

DISSERTATIONEN

149 IMPRESSUM

Das FraunhoFer iVV

Wir entwickeln und optimieren Produkte und Verfahren im

Bereich Lebensmittel, Lebensmittelzutaten, Funktionsma-

terialien und Produktsicherheit. Wir erstellen Konzepte zur

Nutzung biogener Rohstoffe für den Food- und Non-Food-

Bereich und entwickeln Verfahren zum Recycling von Kunst-

stoffen. Auf den Gebieten Analytische Sensorik und Quali-

tätserhalt für verpackte Produkte haben wir ebenso lang-

jährige Erfahrungen wie im Bereich Maschinen und Anlagen

der Verpackungstechnik und der Lebensmittelherstellung

und -verarbeitung.

Wir verbinden Wissenschaft und Industrie. Wir steigern die

Innovationsfähigkeit und sichern so nachhaltig den wirtschaft-

lichen Erfolg und den technologischen Vorsprung unserer

Kunden.

Kosten, Verarbeitungs- und Gebrauchsfunktionen, Entsor-

gungseigenschaften und Umweltgesichtspunkte sehen wir

als gleichberechtigte Entwicklungskriterien. Unsere Konzepte

berücksichtigen die effiziente Rohstoff- und Energienutzung

und den prozess- und produkt integrierten Umweltschutz.

Wir bieten unseren Kunden die Nutzung unserer Schutzrechte

und Vorentwicklungsergebnisse für neue Produkte, Verfahren

und Anwendungen. Dazu liefern wir ein hochwertiges

Leistungsspektrum, das auf selbstentwickelten international

anerkannten Methoden basiert.

Das Fraunhofer- Inst i tut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV ist e in Entwicklungsspezia l i s t für Pro -

zesse und Produkte der verfahrenstechnischen Industr ie mit dem Schwerpunkt Lebensmitte l und deren

Umfeld. Unsere Märkte s ind weltweit d ie Nahrungs- und Genussmitte l industr ie, d ie Verpackungsindustr ie

sowie der Verpackungs- und Verarbeitungsmaschinenbau. Auch die chemische Industr ie, d ie Pharma- und

Kosmetik industr ie und die Agroindustr ie gehören zu unseren Kunden.

7

k u r z p o r t r a I t

8 | F raunhofe r IVV

g e s c h ä F t s F e L d e r

biogene rohstoffe

In diesem Geschäftsfeld beschäftigen wir uns mit der energe-

tischen und stofflichen Verwertung von Roh- und Reststoffen

der Agrar- und Lebensmittelindustrie. Wir analysieren, fraktio-

nieren und modifizieren die tierischen und pflanzlichen Aus-

gangsmaterialien und erarbeiten nachhaltige, wertschöpfende

Nutzungsstrategien außerhalb des Lebensmittelsektors. Der

Hauptfokus liegt auf der vollständigen Nutzung der Roh-

bzw. Reststoffe und somit auf der Gewinnung und Modifika-

tion von (nicht lebensmitteltauglichen) ölen und Fetten sowie

Proteinen, Fasern und sekundären Pflanzeninhaltsstoffen als

möglichst reine Fraktionen. Neben der Fraktionierung und der

physikalischen, chemischen oder enzymatischen Modifizierung

beschäftigen wir uns mit dem Einsatz der so erhaltenen

modifizierten Rohstoffe in neuen Anwendungsfeldern. Der

Schwerpunkt hierbei liegt auf Biokraft- und Brennstoffen,

Kühlschmierstoffen und Grundstoffen für industrielle An-

wendungen, z. B. Beschichtungen von Packstoffen.

leistungen

– Charakterisierung der Rest- bzw. Rohstoffe sowie der

gewonnenen Fraktionen hinsichtlich ihrer zusammen-

setzung und technofunktionellen Eigenschaften

– Entwicklung, Anpassung und Optimierung der

Fraktionierungsverfahren

– Erarbeiten und Erproben von Verwertungsstrategien

in enger Kooperation mit möglichen Anwendern

– Entwicklung, Anpassung und Optimierung von Modifika-

tionsverfahren zur Verbesserung des Anwendungsprofils

– Funktionsnachweis, Scale-Up und Herstellen von Muster-

mengen im Pilotmaßstab

Ansprechpartner

Andreas Stäbler

Telefon +49 8161 491-411

[email protected]

Funktionelle zutaten

Wir gewinnen Pflanzeninhaltsstoffe als Funktionsträger für

verschiedene Anwendungen in Lebensmitteln, Kosmetika

und Futtermitteln. In Abhängigkeit von den zielvorgaben

modifizieren wir die gewonnenen zutaten durch physikalische,

chemische und biochemische Verfahren. Damit erzielen wir

bestimmte technologische oder physiologische Eigenschaften

wie zum Beispiel eine Verbesserung der Textur, eine Opti-

mierung des Nährwertes oder eine bioaktive Wirkung. Als

Rohstoffe dienen pflanzliche Reststoffe aus der ölgewinnung

und der Obst- und Gemüseverarbeitung sowie öl- und Eiweiß-

saaten, beispielsweise Presskuchen aus Sonnenblumen-, Raps-

und Leinölgewinnung. Außerdem eignen sich Leguminosen

(Lupine, Erbse, Soja, Bohne), Getreide (Reis, Dinkel) sowie

Pseudocerealien (Buchweizen, Amaranth) als Grundstoffe.

Wir konzentrieren uns auf die Nutzung der daraus gewon-

nenen Proteine, Ballaststoffe und sekundären Pflanzenstoffe,

insbesondere phenolische Komponenten und Carotinoide.

leistungen

– Charakterisierung der Roh- bzw. Reststoffe sowie der

gewonnenen Fraktionen hinsichtlich ihrer zusammen-

setzung und Eigenschaften

– Entwicklung, Anpassung und Optimierung der

Fraktionierungsverfahren

– Gezielte Modifizierung zur Einstellung der technologischen

und physiologischen Eigenschaften

– Testen neuer funktioneller zutaten in Kosmetik-, Futter-

mittel- und Lebensmittelrezepturen

– Herstellen von Mustermengen

Ansprechpartnerin

Dr. Daniela Sußmann

Telefon +49 8161 491-495

[email protected]

9

Lebensmittelprozesse und -produkte

Wir entwickeln qualitativ hochwertige, moderne Lebensmittel,

z. B. Convenience-Produkte, kalorienreduzierte oder auch

ballaststoffreiche Lebensmittel. Hinzu kommt die Entwicklung

neuartiger Texturierungen beispielsweise bei Frucht- und

Gemüseprodukten sowie von Fleischsurrogaten auf Basis

von pflanzlichen Proteinen. Dabei verfolgen wir stets das

ziel, den zusammenhang zwischen Verarbeitung, Rezeptur

und Textur aufzuklären und die sensorischen Parameter

Aroma, Geschmack und Mundgefühl zu optimieren. Damit

Convenience-Produkte einen besonders hohen Frischeeindruck

aufweisen und Vitamine und wertvolle sekundäre Pflanzen-

stoffe erhalten bleiben, entwickeln wir schonende Erhitzungs-

und Trocknungsverfahren sowie verzehrbare Coatings. Mit

unseren Entwicklungen verbinden wir in besonderer Weise

die Aspekte Gesundheit und Genuss.

leistungen

– Entwicklung von Basisrezepturen z. B. für fett- und

zuckerreduzierte Lebensmittel; Schwerpunkt: Fleisch- und

Wurstprodukte, Backwaren, Teigwaren, Feinkostprodukte

sowie Süßwaren

– Verfahrensentwicklung zur Hochfrequenzerhitzung von

Lebensmitteln und zur Vakuum-Expansionstrocknung

von Obst und Gemüse

– Extrusionstechnologie zur Entwicklung neuer texturierter

Lebensmittel wie beispielsweise Fleischsurrogate

– Beurteilung und Optimierung der technofunktionellen

sowie sensorischen Produkteigenschaften

– Herstellung von Produktmustern für Verkostungen und

Marktvorbereitung

Ansprechpartner

Christian Zacherl

Telefon +49 8161 491-426

[email protected]

Lebensmittelqualität und sensorische akzeptanz

zur Beurteilung der Lebensmittelqualität und Aufklärung

von Mechanismen des Qualitätsverlustes analysieren wir

sensorische Charakteristika und alle Faktoren, die auf die

physiologische zusammensetzung einen Einfluss ausüben.

Dazu zählen Rohstoffauswahl, Herstellungsverfahren sowie

Wechselwirkungen zwischen Lebensmittel, Verpackung und

Umwelt während Distribution und Lagerung. Dafür entwickeln

wir individuelle Analysenmethoden. Einen entscheidenden

Einfluss auf die Sicherung der Lebensmittelqualität hat die

Haltbarmachung des Lebensmittels sowie die Entkeimung und

Sterilisation von Oberflächen, die mit Lebensmitteln in Kontakt

kommen. Hier entwickeln und evaluieren wir Verfahren zur

Entkeimung von Packstoffen und Oberflächen im Lebens-

mittel-, aber auch Pharma- und Medizinbereich.

leistungen

– Chemische, physikalische, mikrobiologische und sensorische

Charakterisierung des Qualitätsstatus

– Gezielte Beeinflussung der sensorischen Eigenschaften

durch Optimierung der Verfahrensparameter z. B. bei der

Schokoladenherstellung oder in Röstprozessen

– Einfluss von (Rest-)Sauerstoff und Licht auf die Haltbarkeit

verpackter Lebensmittel

– Charakterisierung aktiver Verpackungen und Evaluierung

ihrer Leistungsfähigkeit

– Entwicklung und Validierung von Entkeimungs- und Sterili-

sationsverfahren für Packstoffe und andere Oberflächen

– Beschleunigte Lagertests zur Vorhersage von Haltbarkeiten

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Peter Muranyi

Telefon +49 8161 491-629

[email protected]


g e s c h ä F t s F e L d e r

konformität Verpackung

Wir prüfen und bewerten alle Phasen einer Lebensmittel-

verpackung hinsichtlich der lebensmittelrechtlichen Konfor-

mität von der Produktion der Polymere oder Verpackungs-

materialien, der Veredelung wie Bedruckung und Beschich-

tung, der Abfüllung einschließlich der Sterilisation, bis hin zum

Recycling von z. B. hochwertigen PET-Flaschen. Daraus leiten

wir konkrete Handlungsanweisungen für die Optimierung

von Verpackungsmaterialien ab. Komplettiert wird dies durch

Permeationsmessungen für organische Substanzen sowie

die organoleptische Bewertung von Verpackungen und

die Fehlaromaklärung bei verpackten Lebensmitteln. Diese

Leistungen erbringen wir auch für Pharmaverpackungen,

Kosmetikverpackungen und Medizinprodukte. Im Zuge einer

Materialentwicklung oder Additivzulassung übernehmen wir

auch die komplette Durchführung des Zulassungsverfahrens.

leistungen

– Analytik und Bewertung von Kunststoffen, Papier und

Metallen hinsichtlich der geltenden Richtlinien: Rahmen-

verordnung 1935/2004, Plastics Directive 72/2002/EC

und Amendments, Recycling Regulation 282/2008, Active

Packaging Regulation 450/2009, PIM Regulation 11/2011

– Durchführung von zulassungsverfahren (EFSA, FDA, BfR)

– Ursachenklärungen von Fehlaromen in verpackten

Lebensmitteln

– Entwicklung physikalisch-chemischer Analysemethoden,

insbesondere für den Spuren- und Ultraspurenbereich

– Entwicklung von stoffspezifischen Permeationsmess-

techniken für organische Substanzen

Ansprechpartner

Dr. Frank Welle

Telefon +49 8161 491-724

[email protected]


Polymerfolien und Faserverbunde rüsten wir mit Barriereeigen-

schaften und aktiven Funktionen aus. Dies erreichen wir mit-

tels thermoplastischer Folienverarbeitung, vakuumtechnischer

Beschichtung, Lackierung und Kaschierung. So entstehen

Schichtsysteme mit mittleren und hohen Barriereeigenschaften

gegenüber Permanentgasen und Dämpfen. Aus diesen

Halbzeugen entwickeln wir Lösungen für Lebensmittel- und

Pharmaverpackungen. Im Fokus steht, im zuge der Entwick-

lung nachhaltiger Verpackungslösungen, auch die Substitution

fossil basierter Materialien durch nachwachsende Rohstoffe.

Für technische Anwendungen entwickeln wir Folien mit Ultra-

barriereeigenschaften, z. B. für Photovoltaikmodule oder LEDs,

oder kapseln darin technische Bauteile wie z. B. TFBs (Thin Film

Batteries) ein. Ein weiterer Entwicklungsschwerpunkt liegt auf

Funktionsmaterialien mit aktiv wirkenden Substanzen.

leistungen

– Modellierung der Permeationseigenschaften zur

Entwicklung von Multilayerkonzepten mit definierten

Barriereeigenschaften

– Extrusion von Folien mit bis zu sieben Lagen

– Vakuumbedampfung von Polymeroberflächen einschließlich

Aktivierung mittels Plasmabehandlung

– Lackieren und Kaschieren von bahnförmigen Substraten

– Integration von aktiven Komponenten zur Kondenswas-

serbindung, Regelung der Kopfraumfeuchte, Sauerstoff-

absorption und Abgabe antimikrobiell wirkender Stoffe

– Charakterisierung der physikalischen Eigenschaften von

Packstoffen

Ansprechpartnerin

Dr. Cornelia Stramm

Telefon +49 8161 491-502

[email protected]

11

kunststoff-rezyklate

Wir gewinnen hochwertige technische Kunststoffe aus

kunststoffhaltigen Produktionsabfällen und post-consumer

Abfällen von Verpackungen, aber auch von Altautos und

Elektrogeräten zurück: PET, ABS, EPS, HIPS, PP und PA. Ein

Schwerpunkt der Arbeiten basiert auf dem patentierten

CreaSolv®-Prozess, mit dem Rezyklate gewonnen werden,

die mit Neuware vergleichbar und zum Wiedereinsatz in

hochwertigen Produkten geeignet sind. Ermöglicht wird dies

durch das hohe Reinigungspotenzial des Verfahrens, mit dem

auch andere Wertstoffe aus dem Abfall gewonnen werden,

z. B. Metalle aus Verbundmaterialien oder, durch sukzessives

Lösen, mehrere Polymerfraktionen. Begünstigt wird die

Effektivität durch vorgeschaltete Trennverfahren, die sowohl

die Verfahrenskosten als auch die Reinigungseffektivität

positiv beeinflussen. Im Fokus unserer Arbeiten stehen daher

auch innovative Sortier- und Trennkonzepte, wie optische/

spektroskopische und dichtebasierte Verfahren.

leistungen

– Trennen von Kunststoffgemischen und Abtrennen von

Störstoffen aus Kunststoffabfällen im Labormaßstab

und kleintechnischen Pilotmaßstab

– Analytisches Bewerten der Rezyklat-Eigenschaften,

z. B. Reinheit und Erhalt oder Aufbau der Molmasse

– Anwendungstechnisches Bewerten der Eigenschaften

von rezyklierten Kunststoffen

– Maßgeschneiderte Verfahrensentwicklung einschließlich

Upscale in den industriellen Maßstab und Projektion der

großtechnischen Prozesswirtschaftlichkeit

– Herstellen standardisierter Testmuster und Pilotmengen

für die Markteinführung

Ansprechpartner

Dr. Andreas Mäurer

Telefon +49 8161 491-330

[email protected]

Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen

Wir arbeiten an der Analyse, Synthese und Optimierung

maschineller Verarbeitungsprozesse in der Massenbedarfs-

güterproduktion. Im Mittelpunkt steht die Verarbeitung

von Natur- und Kunststoffen in der Lebensmittel- und

Pharmaindustrie sowie in der Packstoffproduktion. Das

Tätigkeitsfeld umfasst die ganzheitliche Betrachtung aller

maschinellen Verarbeitungsprozesse vom Ausgangsstoff bis

zum anforderungsgerecht verpackten Produkt. So erarbeiten

wir z. B. Lösungen für das zuverlässige, thermische Ver-

binden von flexiblen Materialien unter Sicherstellung

des Easy Opening oder zur hygienegerechten Gestaltung

von Verarbeitungsmaschinen. Wir entwickeln intelligente

Technologien zum Formen von Packmitteln aus flexiblen

Packstoffen sowie Diagnosewerkzeuge für die Gewähr-

leistung von Sicherheit, Qualität, Stabilität und Flexibili-

tät im ressourceneffizienten Verpackungsprozess.

leistungen

– Evaluierung des Siegel- und Schweißverhaltens von

Verpackungsmaterialien und Optimierung der Prozesse

– Entwicklung komplexer technischer Geräte und Anlagen

zum Condition- und Prozessmonitoring

– Analyse und Optimierung von Reinigungsvorgängen sowie

Entwicklung von optischen Monitoringsystemen

– Optimierung von Verarbeitungsprozessen mit dem Fokus

auf Prozesssicherheit, Energieeffizienz, Produktschonung,

Hochleistung und Flexibilität

– Evaluierung des Verarbeitungsverhaltens von Packstoffen

und Packmitteln sowohl unter realitätsnahen Verarbeitungs-

bedingungen als auch unter definierten Belastungszuständen

Ansprechpartnerin

Andrea Liebmann

Telefon +49 351 43614-40

[email protected]


L e I s t u n g s s p e k t r u M

störstoffanalyse

Wir untersuchen und bewerten Störstoffe und Stoffströme

in industriellen Produktionsverfahren und Prozessen der

Kreislaufwirtschaft. Das Prüflabor ist akkreditiert nach DIN EN

ISO/IEC 17025. Die Akkreditierung schließt die Entwicklung

neuer Methoden mit ein.

– Dioxin (PCDD/F)-Analytik

– Rückstandsanalytik im Spurenbereich

Ansprechpartner: Ludwig Gruber

Telefon +49 8161 491-706

[email protected]

kunststoffverarbeitung und -veredelung

Wir verarbeiten thermoplastische Polymere zu Halbzeugen

(Granulate, Flachfolien). zusätzlich verfügen wir über inno-

vative Anlagentechnik zur Veredelung von Folien oberflächen.

Mitarbeiter des Kunden können bei der Herstellung der

Produktmuster jederzeit mitwirken.

– Verarbeitung thermoplastischer Werkstoffe

– Lackieren/Kaschieren von Folien

Ansprechpartner: Norbert Rodler

Telefon +49 8161 491-516

[email protected]

– Vorbehandlung und Vakuumbandbedampfung von

Kunststoffen

Ansprechpartner: Stanislav Dribinskiy

Telefon +49 8161 491-512

[email protected]

analytische sensorik

Die Abteilung Analytische Sensorik bietet eine Reihe

instrumentell analytischer und human sensorischer Methoden

zur Charakterisierung von Gerüchen und Aromen verschie-

denster Art sowie zur Klärung von Fehlgeruch bzw. -aroma.

– Sensorische Beurteilung von Gerüchen und Aromen

– Klärung der Ursachen von Fehlgerüchen in Verpackungen

und Lebensmitteln

– Optimierung von Lebensmittelaromen

– Untersuchungen zur Aromastofffreisetzung

Ansprechpartnerin: Prof. Dr. Andrea Büttner

Telefon +49 8161 491-715

[email protected]

konformität für polymere und papier

Wir prüfen und bewerten polymere Werkstoffe, Papier

und Pappe hinsichtlich ihrer Wechselwirkungsprozesse

und Konformität.

– Analytische Untersuchungen zur lebensmittelrechtlichen

Bewertung

Ansprechpartnerin: Dr. Angela Störmer

Telefon +49 8161 491-720

[email protected]

– Sensorische Untersuchungen

Ansprechpartner: Dr. Frank Welle

Telefon +49 8161 491-724

[email protected]

1

In den nachstehend genannten Leistungsbereichen bieten wir analyt ische und exper imentel le Leistungen

auf der Bas is methodenbezogener Forschung an. Diese internat ional anerkannten Methoden s ind überwie -

gend akkredit iert .

13

analytik von Food Ingredients und Lebensmitteln

Wir charakterisieren Lebensmittelzutaten und Lebensmittel,

die für die moderne und gesunde Ernährung eingesetzt oder

entwickelt werden. zur Bestimmung der chemischen Grund-

zusammensetzung und des techno-funktionellen Profils

setzen wir standardisierte Methoden und Testplätze ein.

Wir bewerten verpackte Lebensmittel hinsichtlich ihres

Qualitätsstatus während der Mindesthaltbarkeitszeit und

wenden dazu chemische, physikalische, mikrobiologische

und sen sorische Methoden an.

– Charakterisierung des Qualitätsstatus von Lebensmitteln

– Beurteilung der Qualität und Haltbarkeit von verpackten

Lebensmitteln

Ansprechpartner: Dr. Klaus Rieblinger

Telefon +49 8161 491-611

[email protected]

– Nachweis gentechnisch veränderter Organismen (GVO)

in Lebensmitteln oder Rohprodukten

Ansprechpartner: Joachim Wunderlich

Telefon +49 8161 491-624

[email protected]

kompetenzzentrum aktive und Intelligente

Verpackungen

Wir unterstützen unsere Kunden bei der Entwicklung von

aktiven und intelligenten Verpackungen (AIV).

– Demonstrationsleistungen zum Stand der Technik der AIV

– Testeinrichtungen zur Ermittlung der Eigenschaftsprofile

der AIV

– Untersuchungen zum Einfluss der AIV auf den Qualitäts-

erhalt spezieller Füllgüter

Ansprechpartner: Dr. Klaus Rieblinger

Telefon +49 8161 491-611

[email protected]

Materialprüfungen

Wir ermitteln für unsere Auftraggeber die verschiedensten

mechanischen Eigenschaften ihrer Materialien. Darüber hinaus

bieten wir zahlreiche weitere Untersuchungsverfahren für

Packstoffe aus Papier oder Kunststoff an, wie beispielsweise

Thermoanalyse, Spektroskopie und Mikroskopie.

– Mechanische Eigenschaften von Packstoffen und

Pack mitteln

– Weitere Untersuchungen von Packstoffen, Packmitteln,

Polymeren und Oberflächen

– Verpackungsprüfungen

Ansprechpartnerin: Zuzana Scheuerer

Telefon +49 8161 491-508

[email protected]

permeationsanalytik

Wir untersuchen polymere Werkstoffe und Beschichtungen

auf ihre Durchlässigkeiten gegenüber Gasen und flüchtigen

Substanzen.

– Durchlässigkeit von Packstoffen und Packmitteln gegenüber

Wasserdampf, Sauerstoff und anderen Gasen

Ansprechpartnerin: Zuzana Scheuerer

Telefon +49 8161 491-508

[email protected]

– Durchlässigkeit von Packstoffen und anderen Materialien

gegenüber organischen Substanzen

Ansprechpartner: Johann Ewender

Telefon +49 8161 491-742

[email protected]

– Gaspermeationskinetik

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Kajetan Müller

Telefon +49 8161 491-509

[email protected]

2


L e I s t u n g s s p e k t r u M

aseptik

Wir untersuchen Entkeimungs- und Aseptikanlagen auf

deren Wirkungsgrad und beurteilen ihre kommerzielle

Einsatzfähigkeit.

– Mikrobiologische Untersuchungen von Packstoffen

und Packmitteln

– Mikrobiologische Untersuchungen von Lebensmitteln

– Mikrobiologische Untersuchungen von Produktions-

und Abfüllanlagen sowie Verfahrenstechnik

Ansprechpartner: Joachim Wunderlich

Telefon +49 8161 491-624

[email protected]

Verfahrensentwicklung Lebensmittel

Das Lebensmittel steht im Fokus unserer Forschung und

Entwicklung. Hierbei werden sowohl das Produkt als auch

innovative Verfahren entlang der gesamten Prozesskette

erforscht, entwickelt und optimiert. Dies umfasst die Bereiche:

– Back-/Teigwaren

– Fleisch-/Wurstwaren

– Speiseeiszubereitung

– Obst-/Gemüseverarbeitung

Die Ausstattung und das Know-how ermöglichen uns die

Realisierung von Musterproduktionen vom Kleinst- bis in den

Technikumsmaßstab. Wir stellen unseren Partnern die Anlagen

einschließlich Personal und Medienversorgung zu festen

Tagessätzen zur Verfügung.

Ansprechpartner: Dominic Wimmer

Telefon +49 8161 491-453

[email protected] 1 Extraktor für die

CO2-Extraktion

2 Autosampler mit Gas-

chromatograph

3 LC-GC-Analysegerät

Verfahrensentwicklung pflanzliche Rohstoffe

Wir nutzen Rohstoffe aus der Natur als Basis, um verschie-

denste Anwendungen zu realisieren. Hierbei wird sowohl

der Rohstoff erforscht als auch Verfahren und Produkte für

unterschiedliche Industrien entwickelt oder optimiert, z. B.:

– Schmierstoffe

– Biokraft- und Brennstoffe

– Lebensmittelindustrie

Unsere technische Ausstattung und unser Know-how

ermöglichen die Entwicklung, Realisierung und Optimierung

von Prozessen und Produkten bis in den Tonnenmaßstab. Wir

stellen unseren Kunden die Technikumsanlagen einschließlich

Personal und Medienversorgung zu festen Tagessätzen zur

Verfügung.

Ansprechpartner: Michael Frankl

Telefon +49 8161 491-428

[email protected]

3

15

Q u a L I tät s M a n a g e M e n t

Das Qualitätsmanagementsystem entspricht den Anforde-

rungen der DIN EN ISO/IEC 17025:2005 und damit auch

den Anforderungen der ISO 9001:2000 für Prüflaboratorien.

Unsere Prüflabors wurden 2012 durch die Deutsche Akkredi-

tierungsstelle DAkkS re-akkreditiert (Akkreditierungsurkunde

D-PL-11140-04-00).

Um maßgeschneiderte Problemlösungen innerhalb des

akkreditierten Systems anbieten zu können, haben wir die

Entwicklung neuer analytischer Methoden in den Bereichen

Migrationsprüfung und Störstoffanalytik in das Qualitäts -

management eingegliedert. Unsere Kompetenz zur Methoden-

entwicklung wurde durch die Re-Akkreditierung 2000, 2006,

2011 und 2012 bestätigt. Die eigenständige Modifikation der

Prüfverfahren in den Bereichen Sensorik, Wasserdampf- und

Sauerstoffpermeation ist ebenfalls Bestandteil der Akkredi-

tierung.

zu den Elementen der Qualitätspolitik des Fraunhofer IVV

gehört auch die intensive Förderung der Mitarbeiter und der

internen Zusammenarbeit. Wir schaffen durch umfassende In-

formation, Qualifikation und Motivation ein Wirkungsumfeld,

das für das Erbringen von qualitativ hochwertigen Leistungen

notwendig ist.

Ansprechpartnerinnen

Dr. Angela Störmer

Telefon +49 8161 491-720

[email protected]

Sigrid Bergmann

Telefon +49 8161 491-413

[email protected]

zur Umsetzung der hohen Qual i tätsz ie le des Fraunhofer IVV wurde 1996 ein Qual i tätsmanagementsystem

auf der Bas is der DIN EN 45001 im Bereich Migrat ionsprüfung von Kunststoffen e ingeführt . Sukzess ive

wurden die Bereiche Permeat ionsprüfung von Sauerstoff und Wasserdampf, Störstoffanalyt ik in Polymer-,

Lebensmitte l - und Umweltproben sowie sensor ische Prüfungen in das Qual i tätsmanagementsystem ein-

bezogen.


u n d s o g e h e n w I r ‘ s a n

sie haben bereits eigene schutzrechte?

Wir entwickeln Produkte, Verfahren und Anwen dungen

auf Grundlage von Kundenideen oder Kundenschutzrechten.

Entstehende weiterführende Schutzrechte oder exklusive

Nutzungs rechte hält oder erwirbt der Kunde.

Finanzierung

Vorentwicklungsergebnisse erarbeiten wir mit Unterstützung

der öffentlichen Forschungsförderung. zu diesem Bereich

zählen Mittel aus Forschungsstiftungen oder Ausschreibungen

des Bundes und der Länder sowie aus Programmen der Euro-

päischen Union. Auf Basis der Vorentwicklungsergebnisse er-

folgt der Einstieg in die Produkt- oder Verfahrensentwicklung

gemeinsam mit der Industrie. Durch bilaterale oder konsortiale

Vertragsforschung kann der Auftraggeber die Umsetzung in

Produkte oder Verfahren initiieren.

Ein Konsortium kann aus mehreren Unternehmen einer

Branche, aber auch aus mehreren Unternehmen einer Wert-

schöpfungskette bestehen. In Zusammenarbeit mit dem

Kunden schöpfen wir alle Möglichkeiten der öffentlichen

zufinanzierung aus. Dabei können wir auf breite Erfahrungen

in der Projektbeantragung und der Projektbearbeitung auf-

bauen. Wir bearbeiten Projekte beim Bundesministerium für

Bildung und Forschung BMBF und seinen Projektträgern, bei

Wirtschaftsministerien des Bundes und der Länder und der

Europäischen Union.

Weiterhin koordinieren und initiieren wir zahlreiche Verbund-

projekte. Projekte, an denen mehrere Unternehmen, aber auch

universitäre und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen

beteiligt sind, werden oft durch einen Zuschuss aus der

öffentlichen Hand mitfinanziert. Unsere industriellen Partner

unterstützen wir bereits bei der Beantragung von öffentlichen

Geldern.

Unseren Kunden ermögl ichen wir d ie Nutzung von Schutzrechten, die im zuge der Vorentwicklung in der

Fraunhofer-Gesel lschaft entstanden s ind. Diese Schutzrechte s ind im Bes i tz der Fraunhofer-Gesel lschaft

und werden den Kunden auf Wunsch zur Verfügung gestel lt . Neben Schutzrech ten und Vorentwicklungs-

ergebnissen bieten wir unser Know-how für neue Produkte, Verfahren und Anwendungen an. Die Weiter-

entwicklung und die Nut zung der Ergebnisse durch den Kunden unterstützen wir mit Ideen, Folgeschutz -

rechten und zumeist akkredit ierten analyt ischen und exper imentel len Leistungen.

17

analytische und experimentelle Leistungen

Um unseren Forschungsauftrag zu erfüllen, halten wir die

apparative Ausstattung immer auf dem aktuellen Stand.

Wir kennen und nutzen die neuesten Methoden.

Auf Basis selbst entwickelter, international anerkannter

und zum Teil akkreditierter Methoden bieten wir analytische

und experimentelle Leistungen besonders auch für kleine

und mittlere Unternehmen an. Beispiele dafür sind Migrations-

analytik, Packstoffprüfungen, Störstoffanalytik, Prüfverfahren

im Bereich Aseptik, Lebensmittelqualität und Verpackung

sowie Untersuchungen zu Food Ingredients und Unter-

stützung bei der Entwicklung von aktiven und intelligenten

Verpackungen.

Bei Anfragen zu unserem Forschungs- und Leistungsangebot

wenden Sie sich bitte an:

Regina Walz

Planung und Kommunikation

Telefon +49 8161 491-113

[email protected]

1 Kaschier-Laminieranlage

1


1 Kaschieranlage

2 Dynamische Crossflow-

filtrationsanlage

(explosionsgeschützt)

gebäude

Büros, Labors, Infrastruktur 4250 m²

Technikum 900 m²

Lebensmitteltechnikum 1250 m²

technikum

herstellung, Verarbeitung und Veredelung von

polymeren

– Suspensionspolymerisationsreaktor (3 m³) und Peripherie,

explosionsgeschützte Ausrüstung

– Reaktoren zur Derivatisierung von nativen und syntheti-

schen Polymeren

– Gleichläufiger Doppelschneckenextruder

(Collin Compounder)

– 7-Schicht-Flachfolien-Coextrusionsanlage mit Messextruder

und kapazitiver Dickenkontrolle

– 5-Schicht-Flachfolien-Coextrusionsanlage mit kapazitiver

Dickenkontrolle und Regelung

– Anlagen zur vakuumtechnischen plasmagestützten Vor-

behandlung und Beschichtung von Folienmaterialien

– Labor-Vakuum-Beschichtungsanlage

– Lackier- und Kaschieranlage für lösemittelhaltige, lösemittel-

freie und UV-härtende Lack- und Klebersysteme

hygiene und sterilisation

– UV-Anlagen

– Gasplasma-Forschungsreaktor (Atmosphären-/Niederdruck)

a u s s tat t u n g

1

19

Fraktionierung von pflanzlichen Rohstoffen und

herstellung von Lebensmittelzutaten

zerkleinerungs- und trockene Feststofftrenntechnik

– Unterläuferschäler

– Zahnscheibenmühle

– Schlagmühle

– Flockierstuhl (Technikum)

– Walzenmühle

– Zick-Zack-Windsichter (Technikum)

– Zick-Zack-Windsichter (Labormaßstab)

– Siebmaschine

extraktionstechnik

– Perkolations-Extrakteur

– Rührbehälter

– Extraktionsbehälter (explosionsgeschützt)

– CO2-Extraktionsanlage

Mechanische Flüssigtrenntechnik

– Dekanter

– Klärseparatoren

– Filterpresse

– Ultrafiltrationsanlage

– Ultrafiltration (Labor)

– Dynamische Crossflowfiltrationsanlage

(explosionsgeschützt)

erhitzungstechnik

– Röhrenwärmetauscher

– Plattenwärmetauscher

– Pflugscharmischer (Technikum und Labor)

– Hochfrequenzerhitzung (27,12 MHz) im Wasserbad

– Hochfrequenzdurchlauferhitzer (27,12 MHz)

eindampftechnik

– Fallfilmverdampfer

– Rotationsverdampfer

trockentechnik

– Sprühtrockner (Technikum)

– Sprühtrockner (explosionsgeschützt)

– Sprühtrockner (transportabel)

– Sprühtrockner (Labor)

– Ringtrockner

– Bandtrockner

– Gefriertrockneranlage

pilotanlagen

– wässrige Extraktionsanlage

– Feststoffextraktionsanlage für organische Lösungsmittel

– Extraktionsanlage zur Gewinnung sekundärer Pflanzenstoffe

(SPS) mit organischen Lösungsmitteln

extrusionsanlagen

– Kochextruder/Doppelschneckenpresse

– Labordoppelschneckenextruder Coperion zSK 26

– Labordoppelschneckenextruder

Lebensmitteltechnikum

entwicklung von Fleisch- und wurstwaren

– Fleischwolf (Industriemaßstab)

– Fleischwolf (Labormaßstab)

– Kutter

– Vakuumkochkutter

– Vakuumfüller

– Brühkessel

– Klima-/Reifekammer

– Räucherofen

entwicklung von speiseeis

– Zahnkranzdispergiermaschine

– Hochdruckhomogenisator

– Freezer

– UHT-Anlage

2


a u s s tat t u n g

entwicklung von teig- und backwaren

– Teigkneter

– Gärvollautomat

– Teigteilrundwirker

– Lang-/Rundwirker

– Etagenbackofen

entwicklung von obst- und gemüseprodukten

– Laborprozessanlage

– Passiermaschine

– Zahnkolloidmühle (Labormaßstab)

– Korundscheibenmühle

– Frucht-/Gemüseverarbeitungsmaschine Hallde RG-250

– Fruchtslicer

schokoladentechnikum

– Trommelröster für Kaffee und Kakao

– Dreiwalzwerk

– Rührwerkskugelmühle

– Laborconche

– Temperiermaschine

– Pralinenmaschine (Technikumsmaßstab)

– Dragierkessel

Lebensmittelabpackung

– Traysealer (Multivac)

– Einkammermaschine (Multivac)

– Horizontale Schlauchbeutelmaschine (Flowpacker)

– Becherversiegler

– Gasmischer zur Schutzgasanwendung

– Gasanalysator (Dansensor)

Versuchsküche

analytik

chromatographie, extraktion und spektrometrie

– Gaschromatographen mit automatischen Probenaufgabe-

systemen (Split/Splitless, On Column, Headspace, Purge

& Trap, Probenschleifen, Kaltaufgabesystem, Pyrolysatoren,

Thermodesorption) und Detektoren (FID, WLD, FPD, NPD,

ECD, PDD, Elementspezifischer Detektor EPED (Echelle

Plasma Emissions Detektor) für F, CI, Br, J, S, C)

– Flüssigchromatographen mit automatischen Probenauf-

gabesystemen und Detektoren (UV, Diodenarray, Fluores-

zenz, Brechungsindex, ELSD)

– Präparative Gelpermeationschromatographie

– Beschleunigte Lösemittelextraktion (ASE/PLE)

– HPLC/MS/MS mit APCI, APPI, HESI und Elektrospray-

Interface (Triple Quad, Ion Trap und Linear Trap, QTOF)

– Gekoppelte hochauflösende Massenspektrometrie

(HRGC/HRMS)

– Gekoppelte niederauflösende Massenspektrometrie

(GC/MS, Headspace-GC/MS, Purge & Trap-GC/MS,

Pyrolyse-GC/MS, GC/MS/MS, TOFMS)

– LC-GC-Koppelung zur Mineralölanalytik

– High Performance Elektrophorese und Kapillarelektrophorese

– Atomabsorptionsspektrometer AAS mit Graphitrohrtechnik

bzw. Flammenionisation

– Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma

– Röntgenfluoreszenzanalyse (RFA) für Elementaranalyse

– Rasterelektronenmikroskop (REM) mit energiedispersiver

Röntgenmikroanalyse (EDX/RMA) und Kryopräparation

– Optische Spektrometer (FTIR, UV-Vis, GC/FTIR/MS)

– Raman-Spektrometrie (konfokale Mikroskopie) mit AFM

– Sicherheitslabor für Ultraspurenanalytik (z. B. PCB, Dioxine)

– Aromasensor

– Polymeranalytik (Molmassenbestimmung) mittels GPC

– Automatisierte Permeationsmessanlagen mit GCs für

organische Substanzen und Permanentgase

– Asymetrischer Fluss Feldflussfraktionierung zur Bestimmung

von Nanopartikeln

1

21

1 Leybold Band-

bedampfungsanlage

2 Pilot-Extrusionsanlage

analytische sensorik

– Gaschromatographen mit Schnüffelausgang zur Detektion

geruchsaktiver Verbindungen (GC-Olfaktometrie)

– GC-Olfaktometrie in Kopplung mit der Massenspektro-

metrie (1- und 2-dimensionale GC-MS) und automatischen

Probenaufgabesystemen (On-Column, Split/Splitless,

Headspace, SPME, Twister®)

– Destillation im Hochvakuum (Solvent Assisted

Flavor Evaporation (SAFE) Technik)

– PTR-MS für online Messungen

– Mimic-Analyzer

– Eyetracking System

– Systeme zur Erfassung des Bio-Feedbacks

(Hautleitfähigkeit, Atmung, Puls, EEG, EMG)

eigenschaftsprüfungen

– Partikelcharakterisierung (Ladung, Größe, Verteilung)

– Rheometer (Rotations- und Oszillationsviskosimeter)

– Texturmessung (Stempel- und Scherzelle)

– Messplätze für Aromadurchlässigkeiten (Barriereeigenschaften)

– Automatische Messplätze für Langzeit-Permeationsmes-

sungen mit Gasen/organischen Substanzen (Kraftstoffe,

Aromastoffe durch dicke oder hochsperrende Barrieren)

– Migrationsprüfung und Bewertung der lebensmittelrecht-

lichen Konformität nach deutschem Recht, EU-Recht und

US/FDA-Recht

– Registrierende Differentialscanningkalorimeter

(DSC-Thermoanalytik)

– Mikrowellen- und Hochfrequenzmessplätze

– Elektrochemische Prüfverfahren (DC)

– Impedanzspektroskopie (AC)

– PCR-Analytik

– Geschultes Sensorikpanel nach DIN (Geruch, Geschmack)

– Korrelation der Spurenanalytik und Sensorik

– Aromasensoren

– Pulsed-NMR (Kernspinresonanz)

– Dynamische Wasserdampfsorption (DVS)

– Kopfraumgasanalysen (GC/Gassensoren), optische

Verfahren zur Sauerstoffmessung

– Gaspermeationskinetik

– Suntester

– Belichtungstests (Daylight)

Mikrobiologische und molekularbiologische

untersuchungen

– Biolog™-System (Identifikation/Phänotypisierung)

– Festphasencytometer (ultraschnelle Keimzahlbestimmung)

– RAPD-PCR

– Real-Time PCR

– BacTrac™ Impedanz-Messung

– Automatisierte DNA-Isolierung

– Automatisierte Kapillar-Elektrophorese

Materialprüfung

– Prüfanalytik für Verpackungen (Siegeln, mechanische

Eigenschaften, thermische Eigenschaften, optische

Eigenschaften, Oberflächeneigenschaften)

– Gasdurchlässigkeitsmessgeräte

– Wasserdampfdurchlässigkeitsmessgeräte

– Spektralphotometer zur Bestimmung der Lichtdurchlässigkeit

– Elektromechanische Universalprüfmaschinen für zug und

Druck sowie für Reibungs- und Haftungsmessungen

– Dynamischer Durchstoßversuch

– Heißsiegelgeräte

– FTIR-Spektrometer zur Stoffidentifizierung

– DSC-Gerät für Kunststoffidentifizierung

– Lichtmikroskop mit Bildanalyse und Dünnschnittmikrotom

– Raman-Spektroskopie (konfokale Mikroskopie)

– Rasterkraftmikroskopie (AFM)

– Knitterfestigkeitsprüfgerät

– Tragetaschenprüfgerät

– Rütteltisch für Transportsimulation

2


o r g a n I s at I o n u n d a n s p r e c h pa r t n e r

Institutsleiter Fue-Management

stellv. Institutsleiterin

Prof. Dr.

Horst-Christian Langowski

+49 8161 491-100


+49 8161 491-117

biogene

rohstoffe

Lebensmittelqualität und

sensorische akzeptanz

Funktions-

materialien

konformität

Verpackung

Dr. Frank Welle

+49 8161 491-724

Dr. Cornelia Stramm

+49 8161 491-502

Funktionelle

zutaten

kunststoff-

rezyklate

Dr. Andreas Mäurer

+49 8161 491-330

Lebensmittelprozesse

und -produkte

Dr.-Ing. Peter Muranyi

+49 8161 491-629

Andreas Stäbler

+49 8161 491-411

Dr. Daniela Sußmann

+49 8161 491-495

Christian Zacherl

+49 8161 491-426

Verarbeitungs- und

Verpackungsmaschinen

Andrea Liebmann

+49 351 43614-40

ins

titu

tsle

itu

ng

ge

sc

hä

Fts

FelD

er

23

produktsicherheit

und analytik

Verfahrensentwicklung

pflanzliche Rohstoffe

Dr. Roland Franz

+49 8161 491-700

Stellv.:

Dr. Frank Welle

Dr.-Ing. Peter Eisner

+49 8161 491-400

Stellv.:

Dr. Thomas Herfellner

Joachim Wunderlich

+49 8161 491-624

Stellv.:

Dr. Klaus Rieblinger

Qualitätserhalt

Lebensmittel

arbeits-

sicherheit

planung und

kommunikation

Prof. Dr.-Ing.

Dirk Rehmann (extern)

Regina Walz

+49 8161 491-113

Stellv.:

Anna-K. Drexler-Huber

Dr. Michael Menner

+49 8161 491-410

technik Qualitäts-

management

Dr. Angela Störmer

+49 8161 491-720

Stellv.:

Sigrid Bergmann


Lebensmittel

Dr. Klaus Noller

+49 8161 491-500

Dr. Cornelia Stramm

+49 8161 491-502

Materialentwicklung Maschinenentwicklung

und prozessgestaltung


polymer-recycling

Dr. Andreas Mäurer

+49 8161 491-330

Prof. Dr.

Jens-Peter Majschak

+49 351 43614-30

Stellv.:

Andrea Liebmann

analytische

sensorik

Prof. Dr. Andrea Büttner

+49 8161 491-715

Stellv.:

Dr. Michael Czerny

se

rV

ice

sW

iss

en

sc

ha

Ftli

ch

e a

bte

ilu

ng

en


d a s F r a u n h o F e r I V V I n z a h L e n

20132011 201220102009

Mio €

7

6

5

4

3

2

1

0

8

9

10

(geplant)

11

12

Mio €

1,0

0,75

0,5

0,25

0

1,25

20122009 2010 2011 2013(geplant)

Normalinvestition

Strategische Investition

40

30

20

10

0

50

60

201220112009 2010 2013 (geplant)

70

Mitarbeiter

Externe Erträge

Grundfinanzierung

Interne Programme

Wissenschaftler

Graduierte

Techniker

nicht-wiss. Mitarbeiter

Doktoranden

Auszubildende

Stipendiaten

betriebshaushalt

Investitionshaushalt

25

k u r at o r I u M

Dr. Herbert Bader

Mondi Consumer Packaging Technologies GmbH,

Gronau

Prof. Dr. Rainer Brandt

Hochschule Hannover,

Hannover

Walter Brinkmann

European Affairs Consultant,

München

Prof. Dr. rer. nat. habil. Dr. h.c. Reinhold Carle

Universität Hohenheim,

Stuttgart

Dipl.-Ing. Richard Clemens

Verband Deutscher Maschinen- und

Anlagenbau e.V. (VDMA),

Frankfurt am Main

Prof. Dr. Hans-Ulrich Endreß (stellv. Vorsitzender)

Herbstreith & Fox KG,

Neuenbürg

Dr. Claus Günther

Dr. Oetker Nahrungsmittel KG,

Bielefeld

Dr. Gerhard Krammer

Symrise AG,

Holzminden

Hans Georg Maier

Edeka Handelsgesellschaft Südbayern mbH,

Gaimersheim

Prof. Dr. Reinhard Matissek

Lebensmittelchemisches Institut des Bundes-

verbandes der Deutschen Süßwarenindustrie LCI,

Köln

Prof. Dr. Dr. e. h. Friedrich Meuser (Ehrenkurator)

Technische Universität Berlin,

Berlin

Dr. Herbert Nagorski

NTEC – Ressourcen- und Prozessoptimierung,

Kempen

Dr. Michael Nix-Lütke

DSM Marketing Office,

Sittard, NL

Prof. Dr. Albrecht E. Ostermann (Vorsitzender)

Scientific Advisory Services, Packaging Technology,

Erkelenz

Dr. Georg Ried

Bayern Kapital GmbH,

Landshut

Prof. Dr. Karin Schwarz

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel,

Kiel

Dr. Ernst Simon

Clariant Produkte (Deutschland) GmbH,

Frankfurt am Main

Stand: Januar 2013


k o o p e r at I o n e n , F r a u n h o F e r -

V e r b ü n d e u n d - a L L I a n z e n

Durch eine enge Kooperat ion bündeln e inzelne Fraunhofer- Inst i tute ihre Kompetenzen. Neueste wissen -

schaft l iche Erkenntnisse auf verschiedenen Gebieten f l ießen in gemeinsame Projektarbeit und Entwick-

lungen ein. Das Fraunhofer- Inst i tut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV ist Mitgl ied folgender

Verbünde und Al l ianzen der Fraunhofer-Gesel lschaft :

Fraunhofer-allianz Food chain Management FcM

Das Food Chain Management betrachtet die Kette der Lebens-

mittelherstellung – von der Urproduktion über Verarbeitung

und Handel bis zum Verbraucher – als einen ganzheitlichen

Prozess. Die Kompetenzen von zehn Fraunhofer-Instituten

werden in der Fraunhofer-Allianz Food Chain Management

vereinigt, um Lebensmittel über die ganze Prozesskette zu-

rückzuverfolgen und damit die Lebensmittelqualität sicher-

zustellen.

Fraunhofer-Allianz Polymere Oberflächen POLO

Der Fraunhofer-Themenverbund POLO bündelt die Kom-

petenzen von sieben Fraunhofer-Instituten. Unter optimaler

Nutzung der Synergien werden innovative Konzepte für die

Funktionalisierung von polymeren Oberflächen entwickelt.

Ein Forschungsschwerpunkt ist die Entwicklung, Herstellung

und Charakterisierung von flexiblen Ultra-Barriereverbunden.

Fraunhofer-allianz nanotechnologie nano

Für den Themenverbund fokussieren sich die Aktivitäten von

20 Fraunhofer-Instituten auf die Leitthemen: Multifunktionelle

Schichten für den Automobilbereich, das Design spezieller

Nanopartikel für Biotechnik und Medizin sowie die Verwen-

dung von Carbon-Nanotubes für aktorische Anwendungen.

Auf dem Verpackungssektor geht es um Polymerfolien für

nanoskalige Strukturen (Partikel und Schichten).

Fraunhofer-allianz bau

In der Fraunhofer-Allianz Bau haben sich 17 Fraunhofer-

Institute zusammen geschlossen. Die vorhandenen spezifi-

schen Kompetenzen der einzelnen Institute fließen auf diese

Weise unter dem gemeinsamen Dach der Fraunhofer-Allianz

Bau zusammen. Wissenschaftliche und forschungsrelevante

Fragen zum Thema Bau können innerhalb der Fraunhofer-

Gesellschaft »aus einer Hand« bearbeitet werden. Mit ihrer

Zusammenarbeit wollen die Institute einen wesentlichen Bei-

trag leisten, um die komplexen Aufgaben in den Bereichen

Entwicklung, Anwendung und Optimierung intelligenter

Bau- und Werkstoffe, Systeme und Verfahren effizienter zu

bearbeiten. Der Baubranche steht so ein zentraler Ansprech-

partner für integrale Systemlösungen zur Verfügung.

27

Fraunhofer-Verbund Life sciences VLs

Im Fraunhofer-Verbund Life Sciences sind mit sechs

Fraunhofer-Instituten die biologischen, biomedizinischen,

pharmakologischen, toxikologischen und lebensmitteltech-

nologischen Kompetenzen der Fraunhofer-Gesellschaft zu-

sammengefasst. Als größte Forschungseinrichtung dieser

Art in Europa entwickelt sie marktorientierte Lösungen nach

konkreten Zielvorgaben ihrer Kunden. Als solide Basis dient

eigene Vorlaufforschung, an den Grundlagen orientiert und

oft in enger Kooperation mit Universitäten und Hochschulen.

Fraunhofer-netzwerk nachhaltigkeit

Das Netzwerk setzt sich zum ziel, die Forschung und die

Umsetzung der Forschungsergebnisse stärker am Leitbild

»Nachhaltigkeit« auszurichten und innerhalb der Fraunhofer-

Gesellschaft in diesem Sinne die zahlreichen unterschiedlichen

»Nachhaltigen Entwicklungen« sichtbar zu profilieren.


d I e F r a u n h o F e r - g e s e L L s c h a F t

Die Fraunhofer-Gesellschaft betreibt in Deutschland derzeit

66 Institute und selbstständige Forschungseinrichtungen. Rund

22 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überwiegend mit

natur- oder ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung, erarbeiten

das jährliche Forschungsvolumen von 1,9 Milliarden Euro.

Davon fallen 1,6 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich

Vertragsforschung. über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs

erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus

der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungspro-

jekten. Knapp 30 Prozent werden von Bund und Ländern als

Grundfinanzierung beigesteuert, damit die Institute Problem-

lösungen entwickeln können, die erst in fünf oder zehn Jahren

für Wirtschaft und Gesellschaft aktuell werden.

Internationale Niederlassungen sorgen für Kontakt zu den

wichtigsten gegenwärtigen und zukünftigen Wissenschafts-

und Wirtschaftsräumen.

Mit ihrer klaren Ausrichtung auf die angewandte Forschung

und ihrer Fokussierung auf zukunftsrelevante Schlüsseltech-

nologien spielt die Fraunhofer-Gesellschaft eine zentrale

Rolle im Innovationsprozess Deutschlands und Europas. Die

Forschen für die Prax is i s t d ie zentra le Aufgabe der Fraunhofer-Gesel lschaft . Die 1949 gegründete For-

schungsorganisat ion betre ibt anwendungsor ient ierte Forschung zum Nutzen der Wirtschaft und zum

Vorte i l der Gesel lschaft . Vertragspartner und Auftraggeber s ind Industr ie- und Dienst le istungsunterneh -

men sowie die öffent l iche Hand.

Wirkung der angewandten Forschung geht über den direkten

Nutzen für die Kunden hinaus: Mit ihrer Forschungs- und

Entwicklungsarbeit tragen die Fraunhofer-Institute zur

Wettbewerbsfähigkeit der Region, Deutschlands und Europas

bei. Sie fördern Innovationen, stärken die technologische

Leistungsfähigkeit, verbessern die Akzeptanz moderner

Technik und sorgen für Aus- und Weiterbildung des dringend

benötigten wissenschaftlich-technischen Nachwuchses.

Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bietet die Fraunhofer-

Gesellschaft die Möglichkeit zur fachlichen und persönlichen

Entwicklung für anspruchsvolle Positionen in ihren Instituten,

an Hochschulen, in Wirtschaft und Gesellschaft. Studierenden

eröffnen sich aufgrund der praxisnahen Ausbildung und Er-

fahrung an Fraunhofer-Instituten hervorragende Einstiegs- und

Entwicklungschancen in Unternehmen.

Namensgeber der als gemeinnützig anerkannten Fraunhofer-

Gesellschaft ist der Münchner Gelehrte Joseph von Fraunhofer

(1787–1826). Er war als Forscher, Erfinder und Unternehmer

gleichermaßen erfolgreich.

www.fraunhofer.de

aus Der Forschungsarbeit Des FraunhoFer iVV


biogene rohstoFFe

31

In diesem Geschäftsfe ld beschäft igen wir uns

mit der energet ischen und stoff l ichen Verwertung

von Roh- und Reststoffen der Agrar- und Lebens -

mitte l industr ie. Wir analys ieren, f rakt ionieren und

modif iz ieren die t ier ischen und pf lanzl ichen Aus-

gangsmater ia l ien und erarbeiten nachhalt ige, wert-

schöpfende Nutzungsstrategien außerhalb des

Lebensmitte lsektors. Der Hauptfokus l iegt auf der

vol lständigen Nutzung der Roh- bzw. Reststoffe und

somit auf der Gewinnung und Modif ikat ion von

(nicht lebensmitte l taugl ichen) ölen und Fetten so -

wie Proteinen, Fasern und sekundären Pf lanzen-

inhaltsstoffen a ls mögl ichst re ine Frakt ionen. Neben

der Frakt ionierung und der phys ikal ischen, chemi -

schen oder enzymatischen Modif iz ierung beschäft i -

gen wir uns mit dem Einsatz der so erhaltenen mo -

dif iz ierten Rohstoffe in neuen Anwendungsfeldern.

Der Schwerpunkt hierbei l iegt auf Biokraft- und

Brennstoffen, Kühlschmierstoffen und Grundstoffen

für industr ie l le Anwendungen, z. B. Beschichtungen

von Packstoffen.

Andreas Stäbler


b I o g e n e r o h s t o F F e

Biogene Roh- und Reststoffe aus der Agrarindustrie eignen

sich hervorragend als Alternative zum Erdöl für eine ener-

getische und technische Nutzung. Die meisten Konzepte zur

Verwertung fokussieren allerdings nur einen einzelnen Pro-

duktionsschritt. So wird z. B. bereits aufbereitetes Pflanzenöl

in Biodiesel umgesetzt. Die dabei entstehenden Nebenpro-

dukte, beispielsweise Glycerin, und Abfallströme werden nicht

oder nur teilweise genutzt. Dies beeinträchtigt nicht nur die

Wirtschaftlichkeit dieser Verfahren, sondern verschlechtert

auch deren Ökobilanz.

ziel des Projektes ist die Entwicklung eines integrierten

Konzepts zur Gewinnung von Energie, Kraftstoffen, Grund-

chemikalien und Materialien für technische Anwendungen

aus verschiedenen Agrarrohstoffen. In diesem Konzept sollen

verschiedene Prozesse so kombiniert werden, dass eine

ganzheitliche Nutzung der eingesetzten Rohstoffe sowie aller

entstehenden Abfallströme und Nebenprodukte ermöglicht

wird. Dabei sollen konventionelle chemische Verfahren durch

enzymatische und fermentative Prozesse ersetzt bzw. auf

bio-kompatible Katalysatoren umgestellt werden.

In dem deutsch-indonesischen Gemeinschaftsvorhaben

werden Palm, Jatropha und Süßhirse als Rohstoffe genutzt.

Diese werden zunächst in ihre Hauptbestandteile öl, Proteine,

Fasern und Presssaft aufgetrennt. Das öl soll nach einer

enzymatischen Aufreinigung in einem neuartigen Verfahren

mittels biobasierter Katalysatoren zu Biodiesel umgesetzt

werden. Proteine und Fasern können, ebenfalls nach

erfolgter Aufreinigung, in technischen Anwendungen bzw.

als Bodenverbesserer genutzt werden. Der zuckerhaltige

Presssaft der Süßhirse lässt sich zusammen mit dem während

der Biodieselproduktion entstehenden Glycerin in einer

Fermentation zu Bernsteinsäure, einem wichtigen Grundstoff

der chemischen Industrie, umsetzen. Die in den einzelnen

Arbeitsschritten anfallenden Abwässer und Nebenprodukte

sollen einer Biogasanlage zugeführt werden.

Das Fraunhofer IVV hat langjährige Erfahrung mit verschie-

denen Projekten, die sowohl die stoffliche als auch die

energetische Nutzung von Pflanzenrohstoffen zum ziel haben.

In diesem Projekt werden vor allem die Aufreinigungsschritte,

die Fraktionierung und Extraktion am Fraunhofer IVV durch-

geführt. Die dafür notwendigen technischen Anlagen stehen

sowohl im Labormaßstab als auch im Technikumsmaßstab zur

Verfügung.

Neben dem Fraunhofer IVV sind das Fraunhofer UMSICHT

sowie drei deutsche Industrieunternehmen am Projekt be-

teiligt. Ein komplementäres Projekt in Indonesien wird von

einem Konsortium bestehend aus drei Forschungszentren

und mehreren Industriepartnern bearbeitet.

Ansprechpartner

Andreas Stäbler

Telefon +49 8161 491-411

[email protected]

ig biotechIntegrierte produktion biobasierter kraftstoffe, produkte und chemikalien in einem Multi-Feedstock prozess

33

ecobiocaPEine neue Verpackungsgeneration – ökoeffizient und biologisch abbaubar

EcoBioCAP ist ein europäisches Verbundprojekt, an dem

16 Partner aus acht EU-Ländern arbeiten. Das ziel des

Forschungsprojektes ist es, der gesamten europäischen

Lebensmittelindustrie ökoeffiziente und möglichst biologisch

abbaubare Verpackungslösungen zugänglich zu machen. Im

Vordergrund stehen hierbei die Lebensmittelqualität und die

Lebensmittelsicherheit.

In diesem Forschungsprojekt soll eine neue Generation von

Verpackung entstehen. Als Ausgangsmaterialien für diese

Verpackungen sollen Nebenprodukte der Lebensmittelindus-

trie genutzt werden. Dabei kann es sich um Fasern, Proteine,

Polyphenole oder andere Naturstoffe handeln, die als Rest-

stoffe bei der Herstellung von z. B. Olivenöl, Molkereiproduk-

ten, Cerealien oder Bier anfallen. Auch Polyhydroxyalkanoate

(PHA), ein Biopolymer, welche durch Fermentation aus den

Reststoffen gewonnen werden, werden eingesetzt.

Durch die entwickelten Multilayer in Verbindung mit neuen

Prozessstrategien sollen die Verpackungseigenschaften

hinsichtlich Funktionalität, Lebensmittelsicherheit sowie

Umweltverträglichkeit und Kosten maßgeschneidert werden.

Besonders leicht verderbliche Frischeprodukte wie Obst,

Gemüse, Käse oder Fertigprodukte stehen im Fokus.

Das Fraunhofer IVV forscht im Rahmen dieses Projektes

an der optimalen Kombination der Ausgangsmaterialien.

Wichtig ist hierbei, dass diese prozesstechnisch zu Multilayer-

Verbundmaterialien verarbeitbar sind und sich die Materialien

insbesondere hinsichtlich der Permeationseigenschaften

(Sauerstoff, Wasserdampf, Kohlendioxid, Aroma) ergänzen.

Angestrebt werden Folien mit guten Barriereeigenschaften

für empfindliche Lebensmittel (z. B. Fertigprodukte) sowie

Folien für Frischeprodukte mit einer hohen Durchlässigkeit

gegenüber Wasserdampf.

Mit Blick auf die spätere industrielle Umsetzbarkeit werden

die neu entwickelten Verpackungen und die Prozesstech-

nologie in Pilotversuchen und unter Praxislagerbedingungen

evaluiert.

http://www.ecobiocap.eu

Ansprechpartnerin


Telefon +49 8161 491-117

[email protected]


Funktionelle Zutaten

35

Wir gewinnen Pf lanzeninhaltsstoffe a ls Funkt ions -

t räger für verschiedene Anwendungen in Lebens -

mitte ln, Kosmetika und Futtermitte ln. In Abhängig -

keit von den Zie lvorgaben modif iz ieren wir d ie

gewonnenen Zutaten durch phys ikal ische, chemi-

sche und biochemische Verfahren. Damit erz ie len

wir best immte technologische oder phys io logische

Eigenschaften wie zum Beispie l e ine Verbesserung

der Textur, e ine Opt imierung des Nährwertes oder

e ine bioakt ive Wirkung. Als Rohstoffe dienen

pf lanzl iche Reststoffe aus der ölgewinnung und

der Obst- und Gemüseverarbeitung sowie öl- und

Eiweißsaaten, beispie lsweise Presskuchen aus Son -

nenblumen-, Raps- und Leinölgewinnung. Außer-

dem eignen s ich Leguminosen (Lupine, Erbse, Soja,

Bohne), Getre ide (Reis , Dinkel ) sowie Pseudocerea -

l ien (Buchweizen, Amaranth) a ls Grundstoffe. Wir

konzentr ieren uns auf die Nutzung der daraus ge-

wonnenen Proteine, Bal laststoffe und sekundären

Pf lanzenstoffe, insbesondere phenol ische Kompo-

nenten und Carot inoide.

Dr. Danie la Sußmann


F u n k t I o n e L L e z u tat e n

Weltweit stagnierender Fischfang sowie eine zunehmende

Nachfrage nach Fischprodukten führten in den vergangenen

Jahrzehnten zu einem exponentiellen Anstieg der Aquakultur-

produktion. Um negative Auswirkungen für Mensch, Tier und

Umwelt so gering wie möglich zu halten, ist es wichtig, eine

tier- und standortgerechte sowie eine nachhaltige Produktion

anzustreben. Einen wichtigen Aspekt hierbei stellen die ein-

gesetzten Futtermittel dar, die hohe Anteile an Fischmehl

und Fischöl enthalten. Gerade das Bestreben nach Nachhal-

tigkeit ließe sich durch einen verstärkten Einsatz pflanzlicher

Rohstoffe beim Fischfutter hervorragend unterstützen.

Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll deshalb das

Potenzial von pflanzlichen Reststoffen aus der ölgewinnung

als Futtermittelzutat für Salmoniden untersucht werden. Da-

zu zählen anfallende Presskuchen bei der Gewinnung von

z. B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl. Diese Reststoffe fallen in

großen Mengen äußerst kostengünstig bei der heimischen

Produktion an und enthalten bedeutende Konzentrationen

an wertgebenden Inhaltsstoffen wie Proteine, Lipide und

natürliche Antioxidantien.

Die Herausforderung in dem Forschungsprojekt besteht darin,

Prozessparameter und Rezepturen für die neuen Rohstoffe

anzupassen und zu optimieren. Sowohl der Rohfaser- als auch

der Polyphenolgehalt der verarbeiteten Presskuchen haben

hier einen großen Einfluss. Sie können durch Fraktionierungs-

schritte verändert werden.

herstellung Von hochWertigem FischFutter aus reststoFFen Der PFlanZenölgeWinnung

Für die Herstellung von Fischfutterpellets soll das Extrusions-

verfahren derart angepasst werden, dass stabile Pellets mit

spezifischen Eigenschaften entstehen. Dabei sind die techno-

logischen und nutritiven Eigenschaften sowie die Akzeptanz

der Futtermittel von entscheidender Bedeutung.

Das ziel des Forschungsprojektes ist es, reststoffbasierte

Futtermittel zu entwickeln, welche den aktuellen Anforde-

rungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit,

Tiergesundheit, Produktionseffizienz und Produktqualität

entsprechen.

Ansprechpartner

Bernhard Baier

Telefon +49 8161 491-449

[email protected]

© Dalmatin.o - Fotolia.com

37

Der Samen der blauen Süßlupine enthält wertvolle Proteine

und Ballaststoffe. Um diese für eine breite Anwendung

nutzbar zu machen, engagieren sich zehn Wirtschaftsunter-

nehmen und vier Forschungseinrichtungen aus Mecklenburg-

Vorpommern im regionalen Wachstumskern-Verbundvorhaben

PlantsProFood. Die blaue Süßlupine gilt mit 35 Prozent Protein-

gehalt als besonders eiweißreich. Bisher wird sie vorwiegend

als Gründüngungs- und Futterpflanze genutzt. Ihr hohes

züchterisches Potenzial lässt im Gegensatz zur Eiweißpflanze

Soja eine Sortenoptimierung ohne Gentechnik zu. Interessant

macht die Süßlupine auch, dass sie hervorragend im mittel-

europäischen Klima angebaut werden kann. Gerade die

leichten Ackerböden in der Region Mecklenburg-Vorpommern

bieten optimale Voraussetzungen. ziel des Forschungsprojek-

tes PlantsProFood ist es, die industrielle Lupinenverarbeitung

vorzubereiten und neue Verwendungspotenziale im Lebens-

mittelbereich zu erschließen. Neben der züchterischen Sorten -

optimierung werden schonende technische Verfahren zur

Gewinnung der funktionellen Proteinisolate und Ballast-

stoffkonzentrate entwickelt. Verschiedene Projektpartner

arbeiten an der Produktentwicklung lupinenproteinbasierter

Lebensmittel, wie z. B. Wurst-, Back- und Teigwaren.

Das Projekt wird im Rahmen der Innovationsinitiative

»Neue Länder« des Bundesministeriums für Bildung und

Forschung BMBF in Mecklenburg-Vorpommern gefördert.

Mit der Nutzung heimischer Rohstoffe zur Gewinnung neuer

Lebensmittelzutaten wird die Wettbewerbsfähigkeit regional

ansässiger Landwirtschaftsbetriebe und der verarbeitenden

Lebensmittelindustrie gestärkt. Das Forschungsvorhaben

unterteilt sich in sieben Verbundprojekte.

Wachstumskern PlantsProFooDgewinnung biofunktioneller Food Ingredients aus Lupinensaaten für die Lebensmittelindustrie

Das Fraunhofer IVV ist dabei an zwei Verbundprojekten

beteiligt: LupiIng und LupiWurst. Im Rahmen des Teilprojekts

LupiIng werden Verfahren zur Gewinnung von funktionellen

Lupinenproteinen und -ballaststoffen entwickelt und die

technische Umsetzung dieser Verfahren vorbereitet.

ziel des LupiWurst-Projekts ist die Entwicklung von fettarmen

Brüh- und Kochwürsten mit Lupinenproteinen und -ballast-

stoffen. Weiterhin werden rein pflanzliche Wurst- und Fleisch-

surrogate auf Basis der Lupinen-Ingredients entwickelt.

Koordiniert wird das Projekt von der Prolupin GmbH, einem

Spin-Off-Unternehmen des Fraunhofer-Instituts für Verfahrens-

technik und Verpackung IVV.

http://www.plantsprofood.eu

Ansprechpartnerin

Stephanie Mittermaier

Telefon +49 8161 491-412

[email protected]

© slonik_003 - Fotolia.com


lebensmittelProZesse unD -ProDukte

39

Wir entwickeln qual i tat iv hochwert ige, moderne

Lebensmitte l , z . B. Convenience-Produkte, kalor ien-

reduzierte oder auch bal laststoffre iche Lebens-

mitte l . Hinzu kommt die Entwicklung neuart iger

Textur ierungen beispie lsweise bei Frucht- und

Gemüseprodukten sowie von F le ischsurrogaten auf

Basis von pf lanzl ichen Proteinen. Dabei verfolgen

wir stets das Z ie l , den Zusammenhang zwischen

Verarbeitung, Rezeptur und Textur aufzuklären und

die sensor ischen Parameter Aroma, Geschmack und

Mundgefühl zu opt imieren. Damit Convenience-

Produkte e inen besonders hohen Fr ischeeindruck

aufweisen und Vitamine und wertvol le sekundäre

Pf lanzenstoffe erhalten ble iben, entwickeln wir

schonende Erhitzungs- und Trocknungsverfahren

sowie verzehrbare Coat ings. Mit unseren Ent-

wicklungen verbinden wir in besonderer Weise die

Aspekte Gesundheit und Genuss.

Christ ian Zacher l

In der Lebensmittelproduktion spielt die Fermentation schon

seit langer zeit eine zentrale Rolle. Sowohl bei der alkoholi-

schen Gärung von Wein oder Bier als auch bei der Herstellung

von Brot oder Milchprodukten finden fermentative Prozesse,

d. h. Umwandlungsreaktionen organischer Stoffe durch Mikro-

organismen bzw. Enzyme Anwendung.

Vor allem im Fall von Leguminosen und ölsaaten ist eine Ver-

edelung durch die Fermentation wünschenswert, da deren

nutritive Eigenschaften deutlich verbessert werden können.

So können die Verdaubarkeit wesentlich gesteigert und anti-

nutritive Inhaltsstoffe wie Enzyminhibitoren oder Glucosinolate

gezielt abgebaut werden. Des Weiteren wird durch die Tätig-

keit von Bakterien, Hefen oder Schimmelpilzen das sensorische

Profil der jeweiligen Rohstoffe verändert, was genutzt werden

kann, um störende Aromakomponenten, wie beispielsweise

das eigentümliche bohnige Off-Flavour von Leguminosen ab-

zubauen. Auch bei texturbezogenen Parametern wie Rauig-

keit, Adstringenz oder fehlendes/flaches Mundgefühl kann die

Fermentation ein vielversprechender Ansatz sein.

Im Rahmen des Projektes ProFerment sollen die Vorteile der

traditionellen Fermentation genutzt werden, um aus pflanz-

lichen Rohstoffen neuartige und wohlschmeckende mol-

kereiähnliche Erzeugnisse wie Joghurt, Quark und Käse zu

entwickeln.

ProFerment Fermentation pflanzlicher Proteine zur Entwicklung neuer Lebensmittel mit hoher Verbraucherakzeptanz

Hochreine Proteinpräparate aus Lupine und Sonnenblume und

ausgewählte Mikroorganismenstämme dienen dazu, wesent-

liche Aspekte der Fermentation pflanzlicher Proteine, wie z. B.

änderungen im sensorischen Profil und in den rheologischen

Eigenschaften aufzuzeigen.

Da sekundäre Pflanzenstoffe (SPS) wie beispielsweise Poly-

phenole neben einem Einfluss auf den Geschmack auch das

Wachstum und die Stoffwechselaktivitäten von Mikroorga-

nismen beeinflussen können, werden im weiteren Verlauf

Lupinen- und Sonnenblumenmehle mit hohen SPS-Gehalten

untersucht.

Die gewonnenen grundlegenden Erkenntnisse werden dann

genutzt, um Joghurt-, Milchdrink- und Käse-ähnliche Produkte

mit hervorragenden sensorischen und produkttypischen

rheologischen Eigenschaften herzustellen.

Neben der Eignung von Leguminosen und ölsaaten als pflanz-

liche Ausgangsmaterialien werden auch Cerealien und Pseudo-

cerealien hinsichtlich des Einsatzes zur Herstellung neuartiger

fermentierter Produkte untersucht.

Ansprechpartnerin

Dr. Simone Toelstede

Telefon +49 8161 491-410

[email protected]


L e b e n s M I t t e L p r o z e s s e

u n d - p r o d u k t e

41

instantgerichteNeues Herstellungsverfahren für Fertiggerichte mit Hackfleisch

Convenience-Produkte sind auf dem Vormarsch. Für die

schnelle Küche gibt es seit Jahren die sogenannten Fix-Pro-

dukte, beispielsweise für Soßen oder Suppen. Zum Zubereiten

einer Fleischsoße muss allerdings das Fleisch extra beim

Kochen zugegeben werden.

Dank eines neuen Verfahrens aus dem Fraunhofer-Institut

für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV kann dieser Zu-

bereitungsschritt eingespart werden. Mit dem nun entwickel-

ten Verarbeitungsverfahren ist es möglich, Fix-Produkte her-

zustellen, die die Hackfleischportion schon beinhalten. Das

Fleisch ist bereits vorgebraten und enthält dadurch die brat-

typischen Aromastoffe. Durch die zugabe von antioxidativ

wirkenden Pflanzenextrakten und einer schonenden Gefrier-

trocknung kann auf künstliche Konservierungsstoffe komplett

verzichtet werden. Das Fleisch bleibt dadurch sogar ungekühlt

mehr als ein Jahr frisch und schmackhaft. Auch geschmacks-

verstärkende zusatzstoffe und künstliche Farbstoffe müssen

nicht hinzugefügt werden.

Die Rechte an diesem patentierten Verfahren für Deutschland

hat die Unternehmensgruppe Edeka erworben. In einer ex-

klusiven Zusammenarbeit wurden auf Basis dieses Verarbei-

tungsverfahrens Rezepturen für verschiedene Produktvarianten

wie beispielsweise Sauce Bolognese entwickelt. Verarbeitet

wird hochwertiges Fleisch aus Edeka-eigenen Fleischwerken.

Seit Anfang Februar 2012 sind nun acht neue Fixprodukte

für Soßen, Fertiggerichte für zwei Portionen und Becher-

Fertiggerichte auf dem Markt. Nach der zugabe von heißem

Wasser schmecken sie, wie ein Gericht mit frisch zubereitetem

Fleisch.

Ansprechpartner

Christian Zacherl

Telefon +49 8161 491-426

[email protected]

lebensmittelqualität unD sensorische akZePtanZ

zur Beurte i lung der Lebensmitte lqual i tät und Auf -

klärung von Mechanismen des Qual i tätsver lustes

analys ieren wir sensor ische Charakter ist ika und al le

Faktoren, die auf die phys io logische zusammenset -

zung einen Einf luss ausüben. Dazu zählen Rohstoff -

auswahl, Herste l lungsverfahren sowie Wechselwir-

kungen zwischen Lebensmitte l , Verpackung und

Umwelt während Distr ibut ion und Lagerung. Da-

für entwickeln wir indiv iduel le Analysenmethoden.

E inen entscheidenden Einf luss auf die S icherung der

Lebensmitte lqual i tät hat die Haltbarmachung des

Lebensmitte ls sowie die Entkeimung und Ster i l i sat i -

on von Oberf lächen, die mit Lebensmitte ln in Kon -

takt kommen. Hier entwickeln und evaluieren wir

Verfahren zur Entkeimung von Packstoffen und

Oberf lächen im Lebensmitte l - , aber auch Pharma-

und Mediz inbereich.

Dr.- Ing. Peter Muranyi

43

methoDen Zur schnellen charakterisierung Der lebensmittelqualität

bilaterales Forschungsprojekt mit wissenschaftlern aus neuseeland

Die Abteilung Analytische Sensorik arbeitet in einem bilatera-

len Forschungsprojekt mit dem Department of Food Science

der Universität Otago, Neuseeland zusammen. Das ziel dieses

gemeinsamen Projekts ist die Entwicklung eines Schnellmess-

systems zur Qualitätsbeurteilung von Lebensmitteln. Mit dem

Messsystem soll die Freisetzung flüchtiger organischer Verbin-

dungen (volatile organic compounds VOCs) erfasst werden,

die bei bestimmten Abbauprozessen verderblicher Lebensmit-

tel entstehen. Veränderungen im Lebensmittel, wie oxidative

oder mikrobielle Prozesse, könnten so schnell und effektiv in

Echtzeit verfolgt werden.

Lebensmittelqualität und -sicherheit sind gleichermaßen sowohl

für die Lebensmittelhersteller als auch für die Konsumenten

von großer Bedeutung. Die Gewährleistung der Sicherheit

von Lebensmittelprodukten ist von höchster Priorität für

die Lebensmittelindustrie. Risiken, die für den Verbraucher

eine gesundheitliche Beeinträchtigung (z. B. Lebensmittel-

vergiftungen) bedeuten, für den Hersteller eine Rufschädigung

mit sich bringen und zudem das nationale Gesundheitssystem

belasten, können so vermieden werden.

Mikrobielle oder oxidative Prozesse während der Lebensmittel-

herstellung, Verpackung oder Lagerung können Ursache für

ungewollte Effekte im Lebensmittel sein. Deshalb werden

Lebensmittel üblicherweise entlang der gesamten Fertigungs-

linie mit hohem Zeit- und Arbeitskraftaufwand strengen

Qualitätskontrollen unterzogen.

Um diesen Aufwand zu minimieren, ist ein automatisiertes

System zur Qualitätskontrolle von Lebensmitteln erstrebens-

wert. Durch die überwachung der Freisetzung von VOCs

während der unterschiedlichen Produktionsstufen kann eine

Veränderung im Lebensmittel und somit eine Qualitätsbe-

einträchtigung möglicherweise schnell identifiziert werden.

Erhöhte Mengen von spezifischen Schlüsselverbindungen

könnten mit Hilfe von Protonen-Tausch-Reaktions-Massen-

spektrometrie (PTR-MS) detektiert werden. Im Rahmen die-

ses Forschungsprojektes wird deshalb das Potenzial dieser

Messmethode für ein automatisiertes Früherkennungssystem

für den Lebensmittelverderb untersucht.

Neben dem wissenschaftlichen Aspekt hat das Projekt das Ziel,

den Auf- und Ausbau einer Kooperation zwischen den beiden

Forschungsinstituten, die auch über das Projektende hinaus

bestehen soll, zu fördern.

Ansprechpartner

Dr. Jonathan Beauchamp

Telefon +49 8161 491-214

[email protected]


L e b e n s M I t t e L Q u a L I tät u n d

s e n s o r I s c h e a k z e p ta n z

© adisa - Fotolia.com

Um Verbrauchern möglichst naturbelassene Produkte bzw.

Erzeugnisse mit einem hohen Frischecharakter anbieten

zu können, werden auch in industriell hergestellten Fertig-

gerichten zunehmend frische Zutaten verwendet, die nicht

gegart oder pasteurisiert wurden (Minimally Processed

Foods/Convenience Food).

Produkte und Gerichte mit hoher Frischeanmutung finden sich

verstärkt in den Kühlregalen von Supermärkten. Sie werden

eingesetzt in der Gastronomie, im Catering und im gesamten

Food-Service-Bereich. Eine Schwierigkeit, die mit dem Einsatz

solcher frischer, nicht thermisch behandelter Lebensmittel ver-

bunden ist, ist ihr schneller mikrobiologischer Verderb, der eine

geringe Haltbarkeitsdauer von nur wenigen Tagen bedingt und

ein nicht unerhebliches Risiko birgt. Ursache für diese Quali-

tätsverluste ist eine originäre Mikroflora, die natürlicherweise

vorhanden ist und aufgrund der minimalen Prozessierung

nicht oder nur teilweise inaktiviert wird. Im Bereich der unbe-

handelten Erzeugnisse (z. B. Obst, Fleisch, Käse, Fisch) gehören

vor allem Listerien (z. B. Listeria monocytogenes) zu den

häufigsten Erregern schwerer Erkrankungen.

ziel des Projektes ist eine umfassende Evaluierung von

Hopfenextrakten als natürliche antimikrobielle Agenzien

für einen Einsatz auf frischen Lebensmitteln.

mikrobiologische stabilisierung Von FrischProDukten Durch natürliche hoPFenextrakte

Im Rahmen dieses Vorhabens wird die antimikrobielle Wirk-

samkeit durch ein Screeningverfahren anhand von Wachs-

tumskurven für verschiedene praxisrelevante Mikroorganismen

bestimmt und die sensorische Akzeptanz der Hopfenex-

trakte ermittelt. Im nächsten Schritt erfolgen Versuche zur

Ermittlung optimaler Applikationsverfahren. Dabei sollen

neben dem einfachen Tauchen auch Sprühverfahren und

die Vakuumimprägnierung untersucht werden. Für die

Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse in die eigentliche

Lebensmittelanwendung sind Laborversuche und Feldtests mit

der Industrie für Produkte aus dem Bereich Schnittobst und

-salat sowie Fleischerzeugnisse und frische Pizza vorgesehen.

Dabei werden praxisrelevante Prozessbedingungen sowie Ver-

packungsvarianten untersucht. Im Rahmen von Lagertests soll

die Wirkungsweise der Hopfenextrakte auf den Lebensmitteln

mittels mikrobiologischen, sensorischen und physikalischen

Messmethoden bewertet werden.

Ansprechpartnerin

Dr. Carolin Hauser

Telefon +49 8161 491-626

[email protected]

45

© Barbara Dudzinska - Fotolia.com © MEV

konFormität VerPackung

47

Wir prüfen und bewerten al le Phasen einer Lebens-

mitte lverpackung hins icht l ich der lebensmitte l -

recht l ichen Konformität von der Produkt ion der Po -

lymere oder Verpackungsmater ia l ien, der Veredelung

wie Bedruckung und Beschichtung, der Abfül lung

einschl ießl ich der Ster i l i sat ion bis h in zum Recycl ing

von z. B. hochwert igen PET-F laschen. Daraus le i ten

wir konkrete Handlungsanweisungen für die Op-

t imierung von Verpackungsmater ia l ien ab. Kom-

plett iert wird dies durch Permeat ionsmessungen für

organische Substanzen sowie die organolept ische

Bewertung von Verpackungen und die Fehlaroma-

klärung bei verpackten Lebensmitte ln. Diese Leis-

tungen erbr ingen wir auch für Pharmaverpackungen,

Kosmetikverpackungen und Mediz inprodukte. Im

Zuge einer Mater ia lentwicklung oder Addit ivzulas-

sung übernehmen wir auch die komplette Durch-

führung des Zulassungsverfahrens.

Dr. Frank Wel le

FacetModellierung der exposition des Verbrauchers gegenüber Verpackungsinhaltsstoffen und

Lebensmittelzusatzstoffen

Ein verpacktes Lebensmittel ist kein abgeschlossenes

System. Zwischen dem Lebensmittel und der Verpackung

treten Wechselwirkungen auf, sodass Substanzen aus der

Verpackung auf das Lebensmittel übergehen können. Diesen

Vorgang bezeichnet man als Migration. über den Verzehr von

verpackten Lebensmitteln ist der Verbraucher daher prinzipiell

gegenüber Substanzen aus der Verpackung exponiert. Das

genaue Ausmaß dieser Exposition ist weitgehend unbekannt

und nur über aufwändige Messungen zugänglich.

zum Schutz des Verbrauchers soll im Rahmen des EU-Projekts

»FACET« (Flavourings, Additives and Food Contact Material

Exposure Task) von 21 Projektpartnern aus Forschung und In-

dustrie unter der Koordination des irischen University College

in Dublin ein neues Modell entwickelt werden, um die Expo-

sition des Verbrauchers mit Chemikalien aus Lebensmitteln

und Verpackungen möglichst realitätsnah beschreiben zu

können.

Das Fraunhofer IVV übernimmt in FACET die Koordination der

Migrationsstudien zur Modellierung von Migrationsvorgängen

als Grundlage für die Expositionsberechnung.

Lebensmittelverpackungen bestehen in den meisten Fällen

nicht aus einem einzigen Material, sondern aus Mehrschicht-

verbunden unterschiedlicher Materialien. Dementsprechend

soll das Migrationsmodell auch auf solche komplexe Systeme

anwendbar sein.

Im Verlauf des Projektes müssen umfangreiche Daten zu

Verpackungsmaterialien und verwendeten migrationsfähigen

Inhaltsstoffen, wie z. B. Additive oder Verarbeitungshilfsmittel,

sowie von Verzehrgewohnheiten des europäischen Ver-

brauchers erfasst werden. Dabei sollen auch Unterschiede

zwischen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union einfließen.

http://www.ucd.ie/facet/

Ansprechpartner

Dr. Roland Franz

Telefon +49 8161 491-700

[email protected]


k o n F o r M I tät V e r pa c k u n g

Die UV-Drucktechnik gewinnt im Verpackungsbereich mehr

und mehr an Bedeutung. Nach dem Druckprozess lösen

Photoinitiatoren unter Einwirkung von UV-Licht eine Poly-

merisation der Druckfarben aus, wodurch diese blitzartig

aushärten. Derartig bedruckte Materialien sind sofort zur

Weiterverarbeitung einsetzbar, was bei der Herstellung von

Verpackungen sowohl Zeit als auch Lagerplatz und damit

Kosten spart. Außerdem kann auf den Einsatz von Lösemitteln

verzichtet werden, wodurch im Verarbeitungsprozess keine

gesundheitsschädlichen Dämpfe entstehen.

Bei Lebensmittelverpackungen steht die Sicherheit der Ver-

braucher an oberster Stelle. Es muss gewährleistet sein, dass

keine Bestandteile aus der Verpackung in gesundheitsgefähr-

denden Konzentrationen in das Lebensmittel übergehen kön-

nen. Spätestens seit der ITX-Krise ist bekannt, dass, obwohl

kein direkter Kontakt zwischen Druckfarbe und Lebensmittel

besteht, Stoffübergänge z. B. durch Set-off (Abklatsch) oder

Permeation möglich sind.

In diesem Forschungsprojekt entwickelt das Fraunhofer IVV

zusammen mit der FABES Innovations gGmbH einen kosten -

effizienten Prüf- und Bewertungsansatz für Stoffüber-

gänge aus UV-Druckfarben und UV-Außenlackierungen

von Verpackungen auf Lebensmittel. Der Lebensmittel-,

der Verpackungs- und Druckfarbenindustrie soll damit ein

entWicklung eines kosteneFFiZienten beWertungstools Zum stoFFübergang aus uV-DruckFarben Durch set-oFF

Bewertungstool zur Verfügung gestellt werden, das einen

sicheren und kostengünstigen Einsatz von UV-Druckfarben

und -lacken im Lebensmittelverpackungsbereich möglich

werden lässt. Auch die technologische Optimierung von

UV-Druckfarben und Verpackungen kann damit unterstützt

werden. So hat z. B. Alter und Intensität der verwendeten UV-

Lampen und die Bestrahlungsdauer während der Aushärtung

der Farben einen Einfluss auf die Konzentration an migrier-

fähigen Substanzen.

In experimentellen Untersuchungen wird das Migrationsver-

halten von Photoinitiatoren und Acrylaten für unterschiedliche

Lebensmittelverpackungen und Bedingungen untersucht.

Basierend auf den Ergebnissen wird, unter Einbeziehung des

mathematischen Modellings, ein methodisches Werkzeug

erarbeitet, mit welchem die Konformität von UV-bedruckten

Produkten nach den Anforderungen von Art. 3 der Verord-

nung (EG) Nr. 1935/2004 (gesundheitliche Unbedenklichkeit

des übergangs von Stoffen auf Lebensmittel) kosteneffizient

überprüft werden kann. Gerade klein- und mittelständische

Unternehmen (kmU) sollen von dieser Entwicklung profitieren.

Ansprechpartner

Dr. Karsten Müller

Telefon +49 8161 491-727

[email protected]

© beermedia - Fotolia.com

49

51

Polymerfol ien und Faserverbunde rüsten wir mit

Barr iereeigenschaften und akt iven Funkt ionen aus.

Dies erre ichen wir mitte ls thermoplast ischer Fol ien -

verarbeitung, vakuumtechnischer Beschichtung,

Lackierung und Kaschierung. So entstehen Schicht-

systeme mit mitt leren und hohen Barr iereeigen-

schaften gegenüber Permanentgasen und Dämpfen.

Aus diesen Halbzeugen entwickeln wir Lösungen

für Lebensmitte l - und Pharmaverpackungen. Im Fo -

kus steht, im zuge der Entwicklung nachhalt iger

Verpackungslösungen, auch die Subst i tut ion foss i l

basierter Mater ia l ien durch nachwachsende Roh -

stoffe. Für technische Anwendungen entwickeln wir

Fol ien mit Ultrabarr iereeigenschaften, z . B. für

Photovolta ikmodule oder LEDs, oder kapseln dar in

technische Bautei le wie z. B. TFBs (Thin F i lm Batte -

r ies) e in. E in weiterer Entwicklungsschwerpunkt

l iegt auf Funkt ionsmater ia l ien mit akt iv wirkenden

Substanzen.

Dr. Cornel ia Stramm

sunFloWerentwicklung gedruckter, organischer solarzellen

Organische Photovoltaik (OPV) repräsentiert die neueste

Generation von Technologien bei solarer Stromerzeugung.

Die Vorteile gegenüber herkömmlichen Solarzellen liegen in

ihrer Flexibilität, dem geringen Gewicht und den niedrigen

Kosten. Dem Verbraucher bieten sich vielfältige Möglichkei-

ten diese Solarzellen in Gebäuden zu integrieren. So können

sie z. B. wie ein Film auf Fensterscheiben, gewellten Dächern

oder Sonnensegeln angebracht und zur Energiegewinnung

genutzt werden. Auch die energieerzeugende Industrie hat

großes Interesse an dieser Entwicklung, um sie für sparsame

und robuste Solar-Panel-Felder zu nutzen.

In dem europäischen Verbundprojekt SUNFLOWER sollen

fortschrittliche flexible Kunststoff-Solarzellen entwickelt

werden, die kostengünstig, energieeffizient und langlebig

sind. Die Herausforderung besteht in der Kombination dieser

Eigenschaften: Die Effizienz der Solarzellen soll bei 8 bis

10 Prozent liegen, die erwartete Lebensdauer mindestens

20 Jahre betragen und die Fertigungskosten auf unter

0,70 €/Wp* gesenkt werden (2008 lagen laut OE-A Roadmap

die Fertigungskosten noch bei 100 €/Wp). Bei der Entwicklung

wird besonderes Augenmerk auf die Umweltauswirkungen

und CO2-Bilanz gelegt.

Koordiniert wird das europäische Verbundprojekt vom

Schweizer zentrum für Elektronik und Mikrotechnik (CSEM).

Das Projektkonsortium umfasst 17 Partner aus Industrie und

Forschung.

Um die einzelnen Schichten der organischen Solarzellen vor

Sauerstoff und Wasserdampf zu schützen, müssen sie mit

Barrierefolien verkapselt werden. Diese bestehen aus einer

Kunststofffolie als Substrat, die mit mehreren alternierenden

Schichten aus anorganischen Schichten und Hybridpolymeren

beschichtet wird. Um die angestrebte Lebensdauer von

20 Jahren zu erreichen, müssen die Folien Barrierewerte von

kleiner 5x10-4 gm-2d-1 für die Wasserdampfdurchlässigkeit und

kleiner 1x10-3 cm3m-2d-1bar -1 für die Sauerstoffdurchlässigkeit

aufweisen.

Außerdem müssen die Folien gegen Umwelteinflüsse, wie z. B.

UV-Licht, hohe bzw. niedrige Temperaturen, Regen und auch

mechanische Beanspruchung stabilisiert werden.

An der modernen Laminier- und Kaschieranlage am

Fraunhofer IVV werden dafür Barrierefolien mit Hybridpoly-

merlacken beschichtet und Hochbarriere-Laminate entwickelt.

Durch die langjährige Erfahrung mit Barrierefolien können so-

wohl die Barrierewirkung der Folien gegenüber Wasserdampf

und Sauerstoff sowie die mechanische Stabilität genauestens

bestimmt werden.

http://www.sunflower-fp7.eu

Ansprechpartnerin

Sandra Kiese

Telefon +49 8161 491-525

[email protected]* Wp = Watt Peak (Nennleistung eines Solarmoduls)


F u n k t I o n s M at e r I a L I e n

© Fraunhofer ISE

Im Vordergrund des Projektes FutureBioPack steht die Ent-

wicklung nachhaltiger Verpackungen auf Basis biobasierter

Materialien. Diese sollen eine hohe Funktionalität bezüglich

ihrer Material- und Barriereeigenschaften aufweisen.

Die Forschungsarbeiten konzentrieren sich besonders auf

Papier, Karton und Biopolymere. Als Ausgangsmaterialien

dienen Flachkartons (Vollpappe, Pappkarton, Faltschachteln,

Wellpappe) und Faserguss-Trays, biobasierte Beschichtungen,

Laminate und Bio-Verbundmaterialien.

Die Material- und Barriereeigenschaften können beispielsweise

durch eine Beschichtung mit erneuerbaren Materialien

verbessert werden.

FutureBioPack zielt insbesondere auf Anwendungen für

intelligente Verpackungen ab. Die Anwendungen beziehen

sich auf die gesamte Wertschöpfungskette (Produktion –

Weiterverarbeitung – Nutzung – Entsorgung) einschließlich

aufgedruckter Indikatorsysteme. Fragen zu gesetzlichen

Regelungen, Produktanforderungen, Interessensgruppen oder

Nutzungsmöglichkeiten werden in Fallstudien analysiert.

FutureBioPack schafft neuen Nutzen und spezifische Anwen-

dungsmöglichkeiten für Papier- und Kartonmaterialien. Mit

dem Zusatz biobasierter erneuerbarer Materialien verbessert

sich die Nachhaltigkeit und Recyclingfähigkeit. Damit stärkt

das Forschungsprojekt die Wettbewerbsfähigkeit der Papier-

und Kartonverpackungsindustrie.

FuturebioPackentwicklung von nachhaltigen, biobasierten, intelligenten Verpackungsmaterialien und deren anwendung

Im Rahmen des Projektes sollen mit neuartigen Kombinationen

verschiedener biobasierter Materialien Packmittel geschaffen

werden, die vergleichbare oder bessere Eigenschaften als

bestehende Verpackungslösungen aufweisen. Außerdem soll

ein neuer Prozess zur Sprühbeschichtung entwickelt werden,

der eine Beschichtung von 3D-Verpackungstrays ermöglicht.

Ansprechpartner

Markus Schmid

Telefon +49 8161 491-526

[email protected]

53


Verarbeitungs- unDVerPackungsmaschinen

55

Wir arbeiten an der Analyse, Synthese und Opti-

mierung maschinel ler Verarbeitungsprozesse in der

Massenbedarfsgüterproduktion. Im Mittelpunkt steht

die Verarbeitung von Natur- und Kunststoffen in

der Lebensmitte l - und Pharmaindustr ie sowie in der

Packstoffprodukt ion. Das Tät igkeitsfe ld umfasst d ie

ganzheit l iche Betrachtung al ler maschinel len Verar-

beitungsprozesse vom Ausgangsstoff b is zum anfor-

derungsgerecht verpackten Produkt. So erarbeiten

wir z. B. Lösungen für das zuver läss ige, thermische

Verbinden von f lex ib len Mater ia l ien unter S icher-

ste l lung des Easy Opening oder zur hygiene-

gerechten Gestaltung von Verarbeitungsmaschinen.

Wir entwickeln inte l l igente Technologien zum

Formen von Packmitte ln aus f lex ib len Packstoffen

sowie Diagnosewerkzeuge für die Gewährle istung

von Sicherheit , Qual i tät , Stabi l i tät und F lex ib i l i tät

im ressourceneff iz ienten Verpackungsprozess.

Andrea L iebmann

In deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen erkranken jähr-

lich bis zu 800 000 Patienten an Sekundärinfektionen infolge

unzureichender Sterilisation von Medizinprodukten. Die Mini-

mierung dieser Erkrankungsfälle und die damit verbundene

Reduktion physischer und psychischer Belastungen für Patien-

ten und Angehörige sowie hoher Kosten sind eine zentrale

Herausforderung der zukunft. Daher arbeiten im Rahmen der

Fraunhofer-zukunftsthemen »Märkte von übermorgen« sechs

interdisziplinär aufgestellte Fraunhofer-Institute gemeinsam an

einer Lösung dieser komplexen Problemstellung.

Das ziel des Konsortiums, bestehend aus den Fraunhofer-Part-

nern ITEM, IzI, IBMT, FEP, IzFP und IVV/AVV, ist die Entwicklung

eines neuartigen Mini-Sterilisators zur sicheren Sterilisation von

thermolabilen Medizinprodukten wie zum Beispiel Implantaten

oder Endoskopen. Dabei steht die vollständige Kette des

Hygienesicherungsprozesses im Fokus: von der Verpackung

des Medizinproduktes über die Sterilisation und den

anschließenden Nachweis der Keimfreiheit bis hin zur sicheren

Entnahme des Produktes im Krankenhaus- oder Praxisbetrieb.

Das Fraunhofer IVV mit seiner Außenstelle AVV bringt in dieses

noch bis 2014 laufende Projekt das Know-how von insgesamt

vier Geschäftsfeldern (Lebensmittelqualität und sensorische

Akzeptanz, Konformität Verpackung, Funktionsmaterialien,

Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen) ein.

Im bisherigen Projektverlauf wurden am Fraunhofer IVV/

AVV verschiedene polymere Packstoffe auf ihre Eignung für

das neuartige Sterilisationsverfahren hin untersucht. Dabei

standen sowohl die mechanische Beständigkeit als auch

sterihealthSenkung des Infektionspotenzials in Krankenhaus, Arztpraxis und Altenpflege durch neue Technologien zur

hocheffizienten Vor-Ort-Sterilisation

die Verar beitungseigenschaften sowie die toxikologische

Unbedenklichkeit im Vordergrund. Darauf aufbauend wurde

ein Verpackungskonzept entwickelt, welches die flexible Posi-

tionierung und Fixierung des Medizinproduktes im Sterilisator

bei gleichzeitig guten Handhabungseigenschaften und sicherer

Anwendung gewährleistet.

Parallel dazu erfolgten Untersuchungen zur Wirksamkeit des

Sterilisationsverfahrens bezüglich Inaktivierung von bakteriel-

len Endotoxinen. Ferner wurden Strategien zur Integration von

Monitoring-Systemen in den polymeren Packstoff mit dem Ziel

der überwachung des Sterilisationsergebnisses entwickelt.

In den nächsten Schritten werden die praktische Eignung

des Verpackungskonzeptes an verschiedenen, beispielhaften

Medizinprodukten nachgewiesen und die Kompetenzen zur

hygienegerechten Gerätegestaltung bei der Entwicklung des

Mini-Sterilisators eingebracht.

Ansprechpartner

Bereich Verpackung:

Andrea Liebmann (AVV)

Telefon +49 351 436 14-40

[email protected]

Bereich Mikrobiologie:

Dr.-Ing. Peter Muranyi (IVV)

Telefon +49 8161 491-629

[email protected]


V e r a r b e I t u n g s - u n d

V e r pa c k u n g s M a s c h I n e n

minimal Processing in Der FleischVerarbeitungteilprojekt: reinigungs- und hygieneorientiertes Maschinenkonzept zur ganzheitlichen umsetzung

von Minimal processing bei der Fleischverarbeitung

Die Realisierung der automatischen Feinzerlegung von Schwei-

nefleisch (Schinken) ist das ziel des AiF-DFG-Clusterprojekts,

das zusammen mit acht weiteren Forschungseinrichtungen

durchgeführt wird. Durch Ausnutzung neu und weiter entwi-

ckelter Sensortechnik (3D-Fotografie, bildgebender Ultraschall,

Lactatanalyse, Fluoreszenzanalyse und Ramanspektroskopie)

werden die Form und innere Struktur des Hinterschinkens

gescannt sowie qualitätsrelevante Parameter ermittelt. Die

zerlegung erfolgt mittels Robotern nach einem aus den Form-

und Strukturdaten berechneten Schnittmuster.

Die Erarbeitung und Umsetzung eines Reinigungs- und hygie-

neorientierten Maschinenkonzepts für die Feinzerlegung ist die

Teilaufgabe der Fraunhofer-Außenstelle für Verfahrenstechnik

und Verpackung AVV. Es wird ein Konzept entwickelt, welches

die Funktionen zur zerlegung und die Kriterien des Hygienic

Design erfüllt. Das Maschinenkonzept umfasst automatische

Reinigungssysteme, welche die Anlagenkomponenten nach

Erfassung des Hygienezustands bedarfsgerecht reinigen.

Im Ergebnis der Projektbearbeitung entstand bisher eine

maschinelle Lösung zur Fixierung und Positionierung der

Schweinekeule. Für Versuchszwecke wurden erste Probeträger

gefertigt. Bei der Zerlegung besteht durch Öffnen des Schnitts

die Möglichkeit, das Messer wie vorgegeben entlang der

Faszien zu führen. Für die technische Realisierung wurden

verschiedene Schnittöffnungsvarianten getestet. Ein Beispiel

ist der Einsatz von Vakuumsauggreifern, die auf Basis von

Versuchen ausgewählt wurden. Hier erwies sich eine starre

Saugglocke hinsichtlich Kraft und Reinigbarkeit als bevorzugte

Lösung. In umfangreichen Zerlegeversuchen wurde diese

Variante erprobt und anschließend in das Maschinenkonzept

eingearbeitet.

Im Weiteren wird das Maschinenkonzept detailliert, ein Funk-

tionsmuster realisiert und dessen Funktionalität in umfang-

reichen zerlegeversuchen verifiziert. Besonderes Augenmerk

wird dabei auf die Demonstration der qualitativ hochwertigen

roboterbasierten Zerlegung von Schweinekeulen gelegt.

Reinigbarkeitstests mit den entwickelten Baugruppen und die

Integration des Reinigungssystems sind ebenfalls vorgesehen.

Ansprechpartner

Dr.-Ing. Marc Mauermann

Telefon +49 351 436 14-38

[email protected]

1 Versuche: Einsatz von

Vakuumsauggreifern

2 Maschinenkonzept

57

2

Saug

gloc

ke ø

50,

0

Balg

saug

grei

fer

grün

ø 20

,0

Balg

saug

grei

fer

grün

ø 38

,6

Balg

saug

grei

fer

grau

ø 21

,9Ba

lgsa

uggr

eife

r gr

au

ø 33

,0Ba

lgsa

uggr

eife

r w

eiß

ø 17

,8Fl

achs

augg

reife

r gr

ünø

51,4

Flac

hsau

ggre

ifer

schw

arz

ø 6

0,0

Abreißkraft F [N]60

50

40

30

20

10

0

F berechnet F gemessen Schnitt- öffnungskraft

1


kunststoFF-reZyklate

59

Wir gewinnen hochwert ige technische Kunststoffe

aus kunststoffhalt igen Produkt ionsabfäl len und

post-consumer Abfäl len von Verpackungen, aber

auch von Altautos und Elektrogeräten zurück: PET,

ABS, EPS, HIPS, PP und PA. E in Schwerpunkt der

Arbeiten bas iert auf dem patent ierten CreaSolv®-

Prozess, mit dem Rezyklate gewonnen werden, die

mit Neuware vergle ichbar und zum Wiedereinsatz in

hochwert igen Produkten geeignet s ind. Ermögl icht

wird dies durch das hohe Reinigungspotenzia l des

Verfahrens, mit dem auch andere Wertstoffe aus

dem Abfal l gewonnen werden, z. B. Metal le aus

Verbundmater ia l ien oder, durch sukzess ives Lösen,

mehrere Polymerfrakt ionen. Begünst igt wird die

Effekt iv i tät durch vorgeschaltete Trennverfahren,

die sowohl die Verfahrenskosten als auch die Reini -

gungseffekt iv i tät pos i t iv beeinf lussen. Im Fokus

unserer Arbeiten stehen daher auch innovat ive

Sort ier- und Trennkonzepte, wie opt ische/spektro-

skopische und dichtebasierte Verfahren.

Dr. Andreas Mäurer

Elektro- und Elektronikaltgeräte (EAG) sind, wie verschiedene

Untersuchungen zeigen, eine wichtige Rohstoffquelle für

»kritische Spurenmetalle«. Diese zeichnen sich dadurch aus,

dass sich deren Versorgungslage für die Wirtschaft mittel-

bis langfristig als kritisch erweisen könnte. Denn ihre Ressour-

cen sind knapp oder für Mitteleuropa schlecht zugänglich.

Kritische Metalle sind für die Produktion unserer High-Tech-

Produkte nötig, z. B. Indium für Flüssigkristallbildschirme

(LCD), organische Leuchtdioden (OLED), Touchscreens oder

Solarzellen bzw. Tantal für Elektrolytkondensatoren.

ziel des Forschungsprojektes UPGRADE ist es, durch neue

und optimierte Recyclingverfahren von EAGs eine Anreiche-

rung und Rückgewinnung ausgewählter Metalle zu erreichen.

Damit soll sowohl die strategische Abhängigkeit von Roh-

stoffi mporten verringert als auch die Umweltbelastung bei

der Entsorgung der Geräte vermieden werden. Als zielmetalle

wurden im Projekt folgende Elemente definiert: Antimon,

Gallium, Germanium, Indium, Kobalt, Tantal, zinn, Selten-

Erd-Elemente.

Unzureichende Geräteerfassung, die Dissipation der Metalle

und fehlende bzw. nicht angepasste Recyclingtechnologien

sind einige Gründe dafür, dass diese Elemente und Verbin-

dungen bisher nicht oder nur ansatzweise rückgewonnen

werden.

Das Verbundprojekt UPGRADE beinhaltet sowohl die Erstel-

lung eines Wertstoffkatasters für EAG als auch eine Stoff-

stromanalyse der Recyclingprozesskette, um dissipative Ver-

luste von Spurenmetallen aufzudecken. Darauf aufbauend

werden neue Recyclingverfahrensschritte für bislang nur

unzureichend rückgewonnene Metalle entwickelt. Um künftig

eine Wertstoffrückgewinnung zu erleichtern, erarbeitet das

Projektteam zudem »Design for Recycling«-Empfehlungen für

die Produktion von Elektrogeräten.

In enger Kooperation mit der Loser Chemie GmbH, der

Remondis Elektrorecycling GmbH und der Universität

Leoben entwickelt und evaluiert das Fraunhofer-Institut für

Verfahrenstechnik und Verpackung IVV lösungsmittelbasierte

Recyclingverfahren. Es wird zunächst getestet, ob mit organi-

schen Lösungsmitteln die Metall-Kunststoffverbunde getrennt

und die Metalle aus den kunststoffreichen EAG-Fraktionen

angereichert werden können. In Folgeprozessen werden die

zielmetalle extrahiert und mit ionischen Flüssigkeiten selektiv

aus den Lösungen angereichert und zurückgewonnen.

Gleichzeitig wird geprüft, ob eine Integration der einzelnen

Anreicherungsstufen in bereits bestehende Recyclingtechno-

logien technisch möglich und wirtschaftlich sinnvoll ist.

Ansprechpartner

Dr. Martin Schlummer

Telefon +49 8161 491-750

[email protected]

uPgraDe Integrierte ansätze zur rückgewinnung von spurenmetallen und zur Verbesserung der wertschöpfung

aus elektro- und elektronikaltgeräten

1 Verschrottetes Mobiltelefon

2 Kunststoffrecyclinganlage


k u n s t s t o F F - r e z y k L at e

1

Expandiertes Polystyrol (EPS) wird insbesondere als Ver-

packungsmaterial und im Baugewerbe eingesetzt. Aufgrund

seiner sehr niedrigen Schüttdichte (98 Prozent Luftanteil)

erweisen sich sowohl die Sammlung als auch das Recycling

des Materials als schwierig. Deshalb wurde eine einfache,

bereits am Markt verfügbare Press-Technik entwickelt, um

die Schüttdichte der EPS-Abfälle durch zusammenpressen

und dabei Anschmelzen zu erhöhen. Dieser Prozess ist

energieintensiv und Verunreinigungen werden mit ein-

geschmolzen. Das Rezyklat kann deshalb nicht für hoch-

wertige Güter eingesetzt werden.

Polycarbonat (PC) besitzt neben einer exzellenten Tempera-

tur- und Stoßbeständigkeit auch besonders gute optische

Eigenschaften, sodass dieser Kunststofftyp in sehr unterschied-

lichen Produkten eingesetzt wird (z. B. Computergehäuse,

Flugzeugfenster, Getränkebehälter, CDs/DVDs, Laborbedarf,

optische Gläser, Mobiltelefone u. v. m.). Für einen Großteil die-

ser Anwendungen eignen sich Polycarbonat-Rezyklate nicht,

da die dafür erforderlichen hervorragenden Eigenschaften mit

dem heutigen Stand der Recyclingtechnik auf Grund zu hoher

Verunreinigungen nicht erreicht werden können.

Um einen Recyclingprozess mit höherer Reinigungsleistung

zu entwicklen und damit die Probleme heutiger Recyclingtech-

nologien zu lösen, haben sich sieben Partner aus Forschung

und Industrie zusammengeschlossen. Im Projekt Poly-SOLVE

wird ein lösemittel-basierter, modularer, skalierbarer Recycling-

prozess zur Aufbereitung von EPS und PC (separate Prozesse)

entwickelt. Die Rezyklate sollen Reinheiten über 99 Prozent

aufweisen, damit sie Neuwarekunststoffe substituieren

können.

Dadurch könnte die hohe Nachfrage nach hochwertigen

Kunststoffrezyklaten mit Neuware-Eigenschaften gedeckt

und so ein weiterer Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung

geleistet werden: Teilweise Substitution der auf Öl basierenden

Rohstoffe durch energieeffiziente Recyclingtechnologie für

vorhandene Abfallströme.

Durch ein sehr selektives Lösen des zielkunststoffs EPS (bzw.

PC) können die ungelösten Verunreinigungen abgetrennt

werden. Die gereinigten Kunststoffe werden vom Lösemittel

separiert. Das vollständig wiedergewonnene Lösemittel wird

für den nächsten Recycling-Kreislauf eingesetzt. Die produzier-

ten Rezyklate weisen sehr hohe Reinheiten und Qualitäten auf,

denn beim lösemittel-basierten Kunststoffrecycling bleiben

die hochwertigen großen Molekülketten intakt, nur die nie-

dermolekularen Abbauprodukte aus dem ersten Lebenszyklus

werden entfernt und daher die mechanischen Eigenschaften

einzigartig, positiv beeinflusst.

Der Prozess wird anhand einer kostengünstigen, einfach

zu bedienenden und für spezifische Kundenanforderungen

skalierbaren Demonstrationsanlage umgesetzt.

Ansprechpartner

Dr. Andreas Mäurer

Telefon +49 8161 491-330

[email protected]

Poly-solVe hochwertige rezyklate aus postconsumer eps und pc

2

61


ProJektübersicht

aiF

Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen

»Otto von Guericke« e. V.

bLe

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung

bMeLV

Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft

und Verbraucherschutz

bMbF

Bundesministerium für Bildung und Forschung

bMwi

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

bwb

Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung

dbu

Deutsche Bundesstiftung Umwelt

dLr

Deutsches zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.

eu

Europäische Union

IVLV

Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie

und Verpackung e. V.

LgL

Bayerisches Landesamt für Gesundheit und

Lebensmittelsicherheit

sab

Sächsische AufbauBank

stMeLF

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung,

Landwirtschaft und Forsten

Industriefinanzierte Projekte teilen wir nur mit, wenn ein

Projektumfang von 25 000 Euro pro Jahr überschritten wird

und der Auf traggeber keine Einwendungen gegen die

Mitteilung erhebt.

63

bezeichnung projektleiter auftraggeber

Biogener Schmierstoff auf Basis von Jatropha für die Andreas Stäbler BMWi

industrielle Metallbearbeitung

DAGOIL – Herstellung von pflanzlichem Diacylglycerol-öl Andreas Stäbler BMBF

durch enzymatische Raffination

IG-Biotech – Integrierte Produktion biobasierter Kraftstoffe, Andreas Stäbler BMBF

Produkte und Chemikalien in einem Multi-Feedstock,

Teilprojekt 1: Verfahrenstechnik und Bewertung

Schmierstoff auf Polymerbasis zum Ersatz von Mineralöl in der Andreas Malberg BMBF

spanenden Fertigung – Integration in die industrielle Produktion

Entwicklung eines Werkstückreinigers auf biologischer Basis, Thomas Herfellner Industrie

welcher die Werkstückoberfläche für industrielle Klebe-

techniken aktiviert

Untersuchungen zum Recyclingverfahren für Silizium- Andreas Malberg Industrie

Sägeabfälle

EtaMax – Mehr Biogas aus lignozellulosearmen Abfall- und Michael Menner BMBF

Mikroalgenreststoffen durch kombinierte Bio-/Hydrothermal-

vergasung, Teilprojekt 2: Rohstoffe und Rohstoffaufbereitung

Strategie zur Umsetzung des Leitbilds Nachhaltige Entwicklung Andreas Stäbler Eigenmittel

in der Fraunhofer-Gesellschaft Teilprojekt 3: Forschung für die

Nachhaltigkeit

Innonet Proteinmizellen – Pflanzliche Fettaustauschstoffe aus Claudia Pickardt BMWi

sphärischen Proteinmizellen

Pflanzenkäse – Pflanzliche Proteingele als Alternative zu Simone Toelstede Eigenmittel

Molkereiprodukten

ProFerment – Fermentation pflanzlicher Proteine zur Entwick- Simone Toelstede Eigenmittel

lung neuer Lebensmittel mit hoher Verbraucherakzeptanz


p r o j e k t ü b e r s I c h t


Weiße Lupine als heimische Eiweißquelle – Sortenentwicklung Michael Schott BMELV

anthraknoseresistenter Linien der weißen Lupine

Einfluss von Lupinenzutaten auf Textur, Sensorik und Nährwert Regina Fischl BMBF

von Wurstprodukten und vegetarischen Würsten

Healthy Lupin – Lupinenprotein als bioaktive Lebensmittelzutat: Katrin Hasenkopf BMBF/Industrie

Mechanismen der Lipidsenkung und Wirksamkeitsprüfung

am Menschen

Entwicklung einer Anlage zur Aufbereitung und Extraktion von Stephanie Mittermaier BMBF

Lupinensamen sowie zur Modifikation von Proteinisolaten

Calming beverages – Entwicklung von Erfrischungsgetränken Andrea Büttner StMELF

mit ausgleichender Wirkung

Gewinnung hochwertiger Wirkstoffe für die Kosmetikindustrie Peter Eisner Eigenmittel

auf Basis pflanzlicher Rohstoffe

Untersuchungen zum Einsatz von ölgewinnungsrückständen Bernhard Baier BLE

zur Herstellung qualitativ hochwertiger Fischfuttermittel zur

Aufzucht von Bachforellen

Entwicklung eines alternativen Verfahrens zur Herstellung Bernhard Baier/ IVLV/AiF

fettreicher, qualitativ hochwertiger Extrudate am Beispiel Florian Wild

von Heimtiernahrung

Forschungs- und Innovationsnetzwerk BayFood – Cluster Christian zacherl StMELF

Ernährung: Innovative, gesunde Snack-Produkte aus Früchten

und Gemüse, maßgeschneidert für eine breite Anwendung

in Lebensmitteln

Modellierung und Simulation der Salzdiffusion aus Christian zacherl Eigenmittel

Lebensmitteln an die Zunge

65


Essbarer Seetang – Salzreduktion in Lebensmitteln ohne Claudia Pickardt Industrie

Geschmacksverlust

Bestimmung der Bildungsmechanismen fasriger Mikro- Florian Wild BMBF

strukturen bei der Herstellung pflanzlicher Fleischsurrogate

Likemeat – High quality meat-like products – from niche Florian Wild EU

markets to widely accepted meat alternatives

GlutenFree – Tasty and healthy gluten-free bakery products Jürgen Bez EU

and pasta – improved products for wide consumer acceptance

ForFood – Ressourceneffizienz in der Lebensmittelproduktion Peter Mittermaier Bayerische Forschungsstiftung

und Distribution, Teilprojekt 1: Einsatz von Hochfrequenz-

Erhitzungsverfahren zum schnellen Pasteurisieren/Sterilisieren

von zähflüssigen und partikelhaltigen Lebensmitteln

ForFood – Ressourceneffizienz in der Lebensmittelproduktion Kajetan Müller Bayerische Forschungsstiftung

und Distribution, Teilprojekt 5: Nachhaltigkeit beim Verpacken

von Frischeprodukten

zuckerfreie Lebensmittel mit hohem Genusswert und Stephanie Mittermaier BMWi/Industrie

optimierter Bekömmlichkeit

Einfluss des Temperiergrads auf Kühlungskristallisation und Wolfgang Danzl IVLV/AiF/Eigenmittel

Fließverhalten von Schokoladenmassen

Verbesserte Fettreifstabilität von schokoliertem Feingebäck Wolfgang Danzl IVLV/AiF

oder anderen Produkten mit Schokoladenüberzug

Mikrobiologische Stabilisierung von Frischprodukten durch Carolin Hauser IVLV/AiF

natürliche Hopfenextrakte

PTR-TOF – Application of innovative PTR-TOF mass spectrometry Jonathan Beauchamp EU

in plant biology, environmental science and food/food packaging




Vintage Class – Geruchsforschung Andrea Büttner Eigenmittel

Entwicklung von Strategien zur Sicherstellung der gewünschten Michael Czerny IVLV/AiF

sensorischen Eigenschaften von Verpackungen aus Karton auf

der Basis von deskriptiven und instrumentellen Geruchsanalysen

Entwicklung von hochdichten Standardfaltschachteln Joachim Wunderlich BMWi/AiF

Steriplas – Energieeffiziente, chemikalienfreie Sterilisation Joachim Wunderlich BMBF/DLR

von Packstoffoberflächen auf der Basis einer neuartigen

atmosphärischen Plasmatechnologie

Titosan – Entwicklung effizienter antimikrobieller Oberflächen zur Peter Muranyi BMBF

Steigerung der Hygiene in der lebensmittelverarbeitenden Industrie

Safefresh – Innovative Monitoring- und Entkeimungsverfahren Peter Muranyi BMBF

für die mikrobiologische Sicherheit in der Produktionskette

frischer pflanzlicher Lebensmittel

SteriHealth – Senkung des Infektionspotenzials in Krankenhaus, Peter Muranyi/ Eigenmittel

Arztpraxis und Altenpflege durch neue Technologien zur Andrea Liebmann

hocheffizienten Vor-Ort-Sterilisation

Auswirkungen von Entkeimungs- und Sterilisationsverfahren Peter Muranyi/ AiF

auf die Funktionalität von aktiven Verpackungen Klaus Rieblinger

Einfluss von Sauerstoff und Licht sowie des Verpackungsdesigns Klaus Rieblinger IVLV/AiF/BMBF

auf die Haltbarkeit von Rohschinken und Rohwurst

Vergrauen von umgeröteten Fleisch- und Wurstwaren Wolfgang Danzl IVLV/AiF

Innovative Farbindikatoren zur raschen Qualitätsbestimmung Klaus Rieblinger Eigenmittel

von fetthaltigen Lebensmitteln

67


Entwicklung eines MAP-Verpackungskonzeptes für Frisch- Klaus Rieblinger IVLV/AiF/BMBF

fleisch unter Verwendung von UV-Filterfolien und optimierter

modifizierter Gasatmosphäre

Aufbau einer Kommunikationsplattform auf europäischer Kajetan Müller IVLV/BMWi

Ebene: Active and Intelligent Packaging (AIP) Competence

Platform

Entwicklung einer Graphen-basierten tiefziehfähigen aktiven zuzana Scheuerer Eigenmittel

Barrierefolie für die Pharmaverpackung

Advanced active and intelligent bio-packaging – Die neue Claudia Schönweitz DLR

Generation von Lebensmittelverpackungen

Freshfilm – Neue vollständig recyclingfähige Verpackung für Sven Sängerlaub EU

Frischeprodukte mit natürlicher aktiver Barrierebeschichtung

zur Verlängerung der Haltbarkeit

Entwicklung einer optischen Sensortechnik für die kombinierte Kajetan Müller Bayerische Forschungsstiftung

und zerstörungsfreie Messung von Sauerstoff und Kohlendioxid

auch unter Druck und in wässrigen Systemen

OxyNorm – Transfer von Forschungs- und Entwicklungsergeb- Sven Sängerlaub DLR

nissen (FuE) durch Normung und Standardisierung: Erarbeitung

einer Prüfnorm zur Bestimmung der Zehrkinetik von aktiv

sauerstoff-zehrenden Verpackungen

Feuchteregulierende Folien für technische Anwendungen Sven Sängerlaub Eigenmittel

ReguPack – Neuartige feuchteregulierende Kunststoff- Sven Sängerlaub IVLV/AiF/BMBF

Verpackungen mit deliqueszenten Salzen in der Polymer-

matrix zur Verhinderung von Kondensat bei nässeempfind-

lichen Frischeprodukten wie Pilze und Beerenobst




FutureBioPack – Entwicklung von nachhaltigen, biobasierten, Markus Schmid IVLV/AiF

intelligenten Verpackungsmaterialien und deren Anwendung

zur Unterstützung von klein- und mittelständischen

Unternehmen (KMU)

FlexPakRenew – Innovative ecoefficient low-substrate flexible Claudia Schönweitz EU

paper for packaging from renewable resources

Impact of renewable materials in packaging for sustainability Klaus Noller EU

– development of renewable fibre and bio-based materials for

new packaging applications

EcoBioCAP – Ecoefficient biodegradable composite advanced Claudia Schönweitz EU

packaging

Wheylayer – Whey coated plastic films to replace expensive Markus Schmid EU

polymers and increase recyclability

Wheylayer2 – Barrier biopolymers for sustainable packaging Markus Schmid EU

Entwicklung von thermoplastischen Werkstoffsystemen auf Markus Schmid Eigenmittel

Basis von Molkeprotein zur Anwendung in Lebensmittel-

verpackungen

BioBoard – Development of sustainable protein-based paper Markus Schmid/ EU

and paperboard coating systems to increase the recyclability Andreas Stäbler

of food and beverage packaging materials

BioPaperCoating – Entwicklung eines Werkstoffsystems aus Verena Jost BMWi

nachwachsenden Rohstoffen

BioproPack – Verbesserte Eigenschaften von Papierverbunden Verena Jost BMBF

durch Beschichtungsmaterialien auf Basis nachwachsender

Rohstoffe

69


PolyTempSenso – Kunststofffolien mit immanenten Cornelia Stramm Eigenmittel

temperaturgesteuerten Sensoreigenschaften

TRANSVIP – Entwicklung von innovativen transparenten Esra Küçükpinar-Niarchos BMBF

Vakuumisolationspaneelen und deren Einsatz

Flexensys – Flexibles Energieversorgungssystem für Klaus Noller BMBF

energieautarke Mikrosysteme

NanoInsulate – Development of nanotechnology-based high Oliver Miesbauer EU

performance opaque & transparent insulation systems for

energy efficient buildings

NANOMEND – Nanoscale defect detection cleaning and Stanislav Dribinskiy EU

repair for large substrates

Treasores – Transparent electrodes for large area, large Klaus Noller EU/BMBF

scale production of organic optoelectronic devices

Sunflower – Sustainable novel flexible organic watts Sandra Kiese EU

efficient reliability

Entwicklungs- und Erprobungsarbeiten auf dem Gebiet Kajetan Müller BWB

der Bundeswehrverpflegung

Innovatives Verfahren zur beschleunigten Messung der Kajetan Müller AiF/BMWi

Permeation von neuartigen Barrierematerialien

Untersuchungen zum Migrationspotenzial von Nano- Angela Störmer Industrie

materialien aus synthetischer amorpher Kieselsäure (SAS)

aus Verpackungspolymeren

Abschätzung der Exposition des bayerischen Verbrauchers Annika Seiler Industrie

durch Verpackungskomponenten in den Lebensmitteln

Käse und Wurstwaren




Untersuchungen zum Migrationspotenzial von Carbon Black Diana Kemmer Industrie

Nanomaterialien aus Verpackungspolymeren

Entwicklung eines kosteneffizienten Prüf- und Bewertungs- Karsten Müller IVLV/AiF

ansatzes für Stoffübergänge aus Druckfarben und Außen-

lackierungen von Verpackungen auf Lebensmittel

Schnellmethode zur überprüfung von set-off übergängen von Karsten Müller IVLV

potenziellen Migranten aus Druckfarben

FACET – Flavors, additives and food contact material Roland Franz EU

exposure task

Untersuchungen zur möglichen Migration von Nanopartikeln Roland Franz Industrie

aus Verpackungspolymeren

LENA – Lebensmittelsicherheit und Nanotechnologie Roland Franz LGL

PERFOOD – Perfluorinated compounds in food Martin Schlummer EU

Mineralölanalytik in Kartonverpackungen und Lebensmitteln Romy Fengler BMBF

– Methodenentwicklung

Entwicklung eines Plasma Emissionsdetektors (UV-EPED) für Johann Ewender BMBF

flüchtige organometallische Verbindungen

Forschungs- und Harmonisierungsaktivitäten zur Unter- Roland Franz IVLV

stützung und ökonomischen Umsetzung der EU-Gesetzgebung

im Bereich der Lebensmittelverpackung 2011

Forschungs- und Harmonisierungsaktivitäten zur Unter- Roland Franz IVLV

stützung und ökonomischen Umsetzung der EU-Gesetzgebung

im Bereich der Lebensmittelverpackung 2012

71


Poly-Ressource – Polymere Reststoffe aus Schredder- Andreas Mäurer BMBF

rückständen der Elektroaltgeräteverwertung als Quelle

hochwertiger Kunststoffprodukte

Laser-Separation – Neue Kunststoffprodukte durch Andreas Mäurer BMBF

Hochgeschwindigkeits-Laserspektroskopie zur Online-

Sortierung und Separation von Kunststoffen aus Elektro-

altgeräten, Teilvorhaben 2: Separation von Kunststoffen

aus Elektrogeräten

Poly-SOLVE – Development of a selective, green solvent-based Andreas Mäurer EU

recovery process for waste polystyrene and polycarbonate

FiltraSolv – Filtration gequollener Abfallkunststoffe aus Gal- Martin Schlummer DBU

vanik-Verbundabfällen zur Abreinigung der Galvanometalle

und zur Produktion hochwertiger Sekundärkunststoffe für

den Spritzgusseinsatz

UPGRADE – Integrierte Ansätze zur Rückgewinnung von Martin Schlummer BMBF

Spurenmetallen und zur Verbesserung der Wertschöpfung

aus Elektro(nik)altgeräten, Teilprojekt: Einsatz lösemittel-

basierter Trennverfahren zur optimierten Metallrückge-

winnung aus EAG-Stoffströmen

Untersuchungen zur Auslegung effektiver Behälter- André Boye IVLV

reinigungssysteme

KASIM – Erarbeitung eines entwicklungsbedingten André Boye AiF

Simulationswerkzeugs zur konstruktiven Auslegung

von düsengebundenen Sprühreinigungssystemen in

Lebensmittelverarbeitungsmaschinen

Entwicklung einer Simulationssoftware zur Bewertung André Boye IVLV/AiF

der zu erwartenden Reinigbarkeit offener Systeme in der

Lebensmitteltechnik – Simulation offener Reinigungs-

prozesse




Reinigungs- und hygieneorientiertes Maschinenkonzept zur Stephanie Lange AiF

ganzheitlichen Umsetzung von minimal-processing bei der

Fleischverarbeitung

Entwicklung von neuartigen Elastomergreifern zur hygienischen Thomas Weyrauch IVLV/AiF

Handhabung von unverpackten Lebensmitteln mittels Roboter

ROM – Reinigung und Oberflächenmodifikation Marc Mauermann AiF

Entwicklung von Schulungsmaterial zur hygienegerechten Marc Mauermann Industrie

Produktion

Technologieentwicklung zur Messung von Reibkoeffizienten Andre Schult SAB

von bahnförmigen Packstoffen

Entwicklung eines Easy Opening-Verpackungskonzepts Andrea Liebmann Industrie

Transfer von F&E-Ergebnissen durch Normung: Erarbeitung Andrea Liebmann/ BMWi/DLR

einer Prüfnorm zur Bestimmung von öffnungskräften an Ina Schreib

peelbaren Verpackungen

Entwicklung einer intelligenten selbstanpassenden Steuerung Karsten Thürling BMBF

für das Ultraschallsiegeln

Untersuchungen zum Einfluss des Schmelzflusses auf die Karsten Thürling AiF

Nahtqualität beim Ultraschallsiegeln und Entwicklung einer

Methode zur prozessnahen Charakterisierung der Ultraschall-

siegelbarkeit von Packstoffen

Heißsiegeln von Aluminium-Verbunden Karsten Thürling Industrie

Vergleichende Untersuchungen von Siegelverfahren: Karsten Thürling Industrie

Wärmekontaktsiegeln, Ultraschallsiegeln

73


Flexible robotic systems for automated adaptive packaging of Marc Mauermann EU

fresh and processed food products

Modellbasiertes Effizienzanalysetool für verkettete Abfüll- und Mirko Alt AiF

Verpackungsanlagen

Schwingungsunterstütztes Wärmekontaktsiegeln: Entwicklung Ralph Jänchen BMBF

eines neuartigen Verfahrens zum Verschließen von flexiblen

Verpackungen

Analyse und Modellierung des Einflusses der Siegelwerk- Ralph Jänchen AiF

zeugprofilierung auf die Nahtqualität von Verpackungen

beim Wärmekontaktsiegeln

OptoPackSeal – Konturflexibles und werkstoffunabhängiges Ralph Jänchen Eigenmittel

Lasersealing für Folienverpackungen

CeraHeat – Entwicklung eines innovativen Verfahrens zur Ronald Claus BMBF

hocheffizienten kontaktbehafteten, definierten Erwärmung

von Oberflächen

Entwicklung einer Methodik zur Erfassung und Bewertung Ronald Claus AiF

des Energieverbrauchs sowie eines Tools zur Simulation des

zeitlich energetischen Verhaltens von Verpackungsmaschinen

und -anlagen bei unterschiedlichen Betriebszuständen

Entwicklung eines optischen Inline-Bahnkraftprofilmessgerätes Ronald Claus AiF

Förderung von Vorbereitungen der nachhaltigen Erschließung Peter Eisner Eigenmittel

des brasilianischen Forschungsmarktes


namen | Daten | ereignisse

bau 2011

Vom 17. bis 22. Januar präsentierte sich das Fraunhofer IVV

während der Baumesse 2011 in München auf dem Stand der

Fraunhofer-Allianz BAU. Vorgestellt wurden Vakuumisolations-

paneele und die Kompetenzen in der Funktionalisierung von

ETFE-Folien für Membrankissenkonstruktionen.

c&e spring Meeting 2011

An dem C&E Spring Meeting Texture, Flavour and Taste –

Key Consumer Drivers to Healthy and High Quality Cereal

Products in Freising wurden vom Fraunhofer IVV Arbeiten

aus den Geschäftsfeldern Lebensmittelprozesse und

-produkte, Funktionelle zutaten und Lebensmittelqualität

und sensorische Akzeptanz vorgestellt.

pressegespräch zur Markteinführung von Lupinesse

Am 5. Mai 2011 fand anlässlich der Markteinführung des

milchfreien Speiseeises Lupinesse ein Pressegespräch in der

Fraunhofer-zentrale in München statt. Das rein pflanzliche

Eis mit Proteinen der blauen Süßlupine kam am 9. Mai in vier

Sorten – Vanilla Cherry, Strawberry Mousse, Walnut Dream

und Choco Flakes – bei Edeka Südbayern und Südwest in

die Kühlregale. Nach der fettarmen Wurst, die ebenfalls im

Fraunhofer IVV mitentwickelt wurde, ist Lupinesse das zweite

Fraunhofer-Produkt, das Edeka auf den Markt bringt. Lupi-

nesse enthält weder Laktose noch Gluten oder Cholesterin.

interpack 2011

Auf der interpack vom 12. bis 18. Mai 2011 in Düsseldorf

zeigte das Fraunhofer IVV eine Alternative zur Beschichtung

von konventionellen Verpackungssubstraten mit synthetischen

Barrierepolymeren. Präsentiert wurde eine im Rahmen des EU-

Projektes Wheylayer entstandene nachhaltige Verpackungs-

folie mit einer Barriereschicht aus Molkeprotein und mit

hervorragenden technofunktionellen Eigenschaften. Molke

fällt bei der Käseherstellung in großen Mengen an und verfügt

über antimikrobielle Inhaltsstoffe. Die auf der interpack ge-

zeigte Mehrschichtfolie wurde im Rolle-zu-Rolle-Verfahren

hergestellt. Dieser Prozessschritt stellt eine wichtige Voraus-

setzung für die wirtschaftliche Produktion dar.

preisverleihung hygienic-study-award auf der

interpack 2011

Die aktive Nachwuchsförderung durch das Fraunhofer AVV

zusammen mit dem Lehrstuhl für Verarbeitungsmaschinen/

Verarbeitungstechnik der Technischen Universität Dresden in

der hygienegerechten Gestaltung von Maschinen und Anlagen

zeigte sich auf der interpack 2011. Dort wurden am 12. Mai

in Düsseldorf drei studentische Arbeiten mit dem 3. Hygienic-

Study-Award prämiert, zwei davon wurden im Fraunhofer

AVV durchgeführt. Der Preis wird durch das Internetportal

»www.hygienic-processing.com« verliehen und honoriert

herausragende, innovative Studien-, Diplom-, Bachelor- sowie

Masterarbeiten aus dem Bereich der hygienegerechten

Produktion, dem optimalen Einsatz von Werkstoffen und

Werkstoffoberflächen unter hygienischen Aspekten sowie

der Reinigung und der Packstoff- und Packmittelentkeimung.

Prämiert wurden die Arbeiten »Entwicklung einer Methode

zur Reinigungsüberwachung mittels UV-Vis Spektroskopie«,

»Reinigbarkeit von PACVD-Beschichtungen« und »Untersu-

chung eines Reinigungstests für partikuläre Verschmutzungen

auf Basis von beschichteten phosphoreszierenden Kristallen«.

75

M e s s e n | s e M i n a r e

W o r k s h o p s | Ta g u n g e n

Weihenstephaner Milchwirtschaftliche

herbsttagung 2011

Auf der Herbsttagung der Vereinigung zur Förderung der

Milchwissenschaftlichen Forschung an der Technischen

Universität München e. V. und dem Verband Weihenstephaner

Milchwirtschaftler, Bio- und Lebensmitteltechnologen e. V.

lud das Fraunhofer IVV am 6. und 7. Oktober 2011 in

Freising-Weihenstephan die Teilnehmer ein, Lupinesse – das

laktosefreie Speiseeis mit Lupinenproteinen – zu probieren.

Außerdem wurden eine neue Barriereschicht auf Basis von

Molkeproteinen für Verpackungsmaterialien vorgestellt und

der Einsatz von Gasplasmen als innovative Technologie zur

Entkeimung von Verpackungsmaterial sowie antimikrobiell

wirksame Folien.

abschlusskonferenz der »platform for active and

intelligent packaging«

Die Platform for Active and Intelligent Packaging AIP gab auf

der Abschlusskonferenz am 12./13. Oktober 2011 einen Über-

blick über Ziele, Strukturen und Ergebnisse von mehr als zwei

Jahren Forschungsarbeit und bot Gelegenheit die Schlussfol-

gerungen für aktive und intelligente Verpackungen zu disku-

tieren. Die englischsprachige Konferenz fand im Fraunhofer

IVV statt und wurde im Auftrag des Projektkonsortiums von

der Industrievereinigung für Lebensmitteltechnologie und Ver-

packung e. V. IVLV organisiert. Die AIP-Technologien wurden

von Vertretern der Verpackungs- und Lebensmittelindustrie,

Herstellern von Sensoren, AIP-Technologien und Forschungs-

einrichtungen vorgestellt.

11. Münchner Wissenschaftstage

»Herausforderung Gesundheit!« lautete das Thema der

11. Münchner Wissenschaftstage vom 22.-25. Oktober 2011.

Am zentralen Veranstaltungsort im Hauptgebäude der Ludwig-

Maximilians-Universität München konnten die Besucher am

Stand des Fraunhofer IVV das laktose- und cholesterinfreie

Speiseeis Lupinesse genießen. Einen Einblick in die Analytische

Sensorik und den Möglichkeiten zur Identifizierung von Fehl-

gerüchen konnten die Besucher mit Geruchstests gewinnen.

7. international Converting exhibition iCe europe 2011

– Die weltweite Leitmesse für Veredelung und Verar-

beitung von papier, Film und Folie

Im Rahmen der International Converting Exhibition ICE Europe

vom 8. bis 10. November 2011 in München organisierte das

Fraunhofer IVV am 9. November 2011 eine technische Kon-

ferenz zum Thema »Sustainability in Packaging – Processes

and Materials«. Schwerpunkt der Konferenz war die Betrach-

tung von nachhaltigen Verpackungen aus verschiedenen

Blickwinkeln: Materialreduzierung, Inline-Prozesskontrolle

zur Abfallreduzierung, optimierte Prozesse mit geringerem

Energieverbrauch und neuartige Materialien aus erneuerbaren

Rohstoffen.

Am Ausstellungsstand zeigte das Fraunhofer IVV die im Rah-

men des EU-Projektes »Wheylayer« entstandene Verpackungs-

folie mit einer Barriereschicht aus Molkeprotein sowie Folien

mit Ultrabarrieren und aktiven Funktionen. Im Mittelpunkt

stand dabei ein patentiertes Verfahren, mit dem sich Barriere-

schichten perfekt aufbringen lassen und widerstandsfähige

Hochbarrierefolien wirtschaftlich als Meterware im Rolle-zu-

Rolle-Verfahren hergestellt werden können. Bei der Herstellung

von feuchteempfindlichen Dünnschicht-Solarzellen kann damit

beispielsweise auf die Rückseite aus Glas verzichtet und so

40 Prozent des Gewichtes eingespart werden.


M e s s e n | s e M I n a r e

w o r k s h o p s | ta g u n g e n

tagung »herausforderungen der zukunft – Lebensmittel,

ernährung und gesundheit«

Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

haben das Fraunhofer IVV und der Lehrstuhl für Ernährungs-

physiologie der Technischen Universität München die deutsche

Ernährungsindustrie und -wissenschaft analysiert, um darauf

aufbauend Handlungsempfehlungen zur zukunftssicherung

und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Industrie

und Wissenschaft abzuleiten. Anlässlich dieser Studie zum

Innovationssektor Lebensmittel und Ernährung fand am

1./2. Dezember 2011 im Fraunhofer IVV eine gemeinsame

Veranstaltung für die Industrie statt. Experten aus den Er-

nährungswissenschaften, der Lebensmitteltechnologie, der

produzierenden Industrie und des Handels berichteten über

aktuelle Trends sowie Konzepte und Strategien für zukünftige

Forschungsfelder.

tagung VVd 2012 Verarbeitungsmaschinen und

Verpackungstechnik – praxis trifft wissenschaft!

Die Fraunhofer-Außenstelle für Verarbeitungsmaschinen und

Verpackungstechnik AVV und die TU Dresden organisierten

am 22./23. März 2012 die VVD-Tagung in Dresden/Radebeul.

Unter dem Motto »Praxis trifft Wissenschaft« stellten Referen-

ten aus Industrie und Forschung theoretische, experimentelle

und anwendungsspezifische Methoden und Konzepte vor.

Die traditionsreiche Fachtagung Verarbeitungsmaschinen und

Verpackungstechnik Dresden VVD, die erstmalig gemeinsam

mit dem VDMA stattfand, bot in bewährter Weise und mit

neuen Veranstaltungselementen ein Podium für den Erfah-

rungsaustausch und die Möglichkeit, sich über neue Erkennt-

nisse aus Wissenschaft und Technik zu informieren. Neben

den Fachvorträgen zu den Themen Bewegungstechnik,

funktionsoptimierte Werkstoffe, hygienegerechte Produktion

in der Lebensmittel- und Pharmaherstellung, innovative

Verarbeitungstechnologien und Prozessmonitoring sowie der

Fachausstellung gab es auch ein Anwenderforum zum Thema

Simulation und Simulationswerkzeuge.

anuga Foodtec 2012

Vom 27.-30. März 2012 präsentierte das Fraunhofer IVV zu-

sammen mit fünf weiteren Fraunhofer-Instituten auf der

Anuga FoodTec in Köln geeignete Verfahren für eine effizi-

ente und nachhaltige Produktion von Nahrungsmitteln und

Verpackungen. Das Fraunhofer IVV informierte über die

Hochfrequenzerhitzung für pumpbare und stückige Güter, die

Herstellung von Fleischsurrogaten, die Plasmaentkeimung für

Oberflächen, Barrierebeschichtung von Folien durch Molken-

protein und über die Nanobeschichtung von Oberflächen für

Verpackungsmaterialien aus Biopolymeren.

girls’ day 2012

Anlässlich des Mädchenzukunftstages am 26. April 2012

konnten interessierte Schülerinnen in verschiedenen Kursen

die Arbeiten im Labor und Technikum kennenlernen.

adhesion course

Das Fraunhofer IVV organisierte am 23./24. Mai 2012 in Frei-

sing erstmalig ein Seminar zum Thema »Haftung« unter der

Leitung von Dr. Kash Mittal, einem der renommiertesten Exper-

ten auf diesem Gebiet. Das englischsprachige Seminar war zu-

geschnitten auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Forschung

und Entwicklung sowie aus der Materialverarbeitung. Vermit-

telt wurde ein umfassendes Know-how im Bereich Adhesion:

Selektion geeigneter Techniken zur Oberflächenreinigung,

Anwendung verschiedener Konzepte für Wechselwirkungen

77

zur Haftungsoptimierung, Auswahl einer für die jeweilige

Anwendung geeigneten Haftungsmesstechnik und Vorstellung

neuester Entwicklungen und weiterer Informationsquellen.

einweihung des neuen Lebensmitteltechnikums

Mit Gästen aus Politik, Industrie und Wissenschaft wurde am

26. Juni 2012 das neue Lebensmitteltechnikum des Fraun-

hofer IVV offiziell eingeweiht. Der Neubau ist ein wichtiger

Meilenstein in der seit 10 Jahren kontinuierlich betriebenen

Ausweitung der Kompetenzen in der Lebensmittelforschung

und -entwicklung des Instituts. Neben der Fachkompetenz war

auch eine Ausstattung erforderlich geworden, die den hohen

Anforderungen von Industrie, Handel und Verbraucher gerecht

wird. Das neue Technikum bietet dem Institut umfangreichere

Möglichkeiten, die Lebensmittelindustrie über die vollständige

Wertschöpfungskette vom Labormaßstab bis hin zur Pilotpro-

duktion zu unterstützen. Es bietet die Möglichkeit, Muster für

Konsumententests herzustellen und Maschinen und Verfahren

unter industrierelevanten Bedingungen zu validieren. Neben

neuen schonenden Verarbeitungsverfahren wie z. B. der

Hochfrequenzerhitzung steht mit dem neuen Lebensmittel-

technikum nun ein breites Spektrum an klassischen Verarbei-

tungs- und Verpackungstechnologien auch im Pilotmaßstab

zur Verfügung. Das Technikum ist ausgestattet für Fleisch- und

Wurstwaren, Back- und Teigwaren, Schokoladen und Süß-

waren, Obst und Gemüse, Fette und öle, das Abpacken mit

modifizierter Atmosphäre (MAP) und das Simulieren realer

Distributionsbedingungen.

delegation aus thailand

Eine Delegation aus Thailand kam am 19. Juli 2012 eigens

nach Freising, um das Fraunhofer IVV zu besuchen. Insge-

samt 60 hochranginge Vertreter aus Politik und Wirtschaft

interessierten sich für die Kompetenzen des Instituts im Be-

reich Lebensmittel und Verpackung. Initiiert wurde der Besuch

durch die thailändische Premierministerin yingluck Shinawatra.

Im Fokus des Interesses standen Entwicklungen aus dem

Fraunhofer IVV, die der Schonung der Ressourcen und dem

Schutz der Umwelt dienen. In Bezug auf Verpackungen ging

es insbesondere um die Frage, wo Biopolymere als Lebens-

mittelverpackung einsetzbar sind. Ein weiterer Schwerpunkt

der Führung durch das Institut lag auf der Entwicklung von

Lebensmitteln. Besonders beeindruckt hat die thailändischen

Besucher das neue Lebensmitteltechnikum mit seiner Aus-

stattung. Einen Einblick bekam die Delegation auch in die

Analytik und Bewertung hinsichtlich der lebensmittelrecht-

lichen Konformität von Verpackungen.

cluster-kongress

Die Cluster-Offensive Bayern, ein Bestandteil der bayerischen

Innovationspolitik, veranstaltete am 25. Juli 2012 den Cluster-

Kongress »Erfolgreich durch Vernetzung« an der Technischen

Universität München in Garching. Erfahrungen und Erfolge

der insgesamt 19 Cluster wurden dort gebündelt gezeigt. Das

Fraunhofer IVV präsentierte sich im Cluster Ernährung. Dort

gab es Früchte und Gemüse zum Probieren, die durch eine op-

timierte Kombination verschiedener Trocknungsverfahren auf

Basis der Vakuumexpansion schonend getrocknet wurden und

dadurch eine einzigartig knusprige Textur erhielten. Außer-

dem stellte das Fraunhofer IVV das Verfahren der Hoch-

frequenzerhitzung für zähflüssige und partikelhaltige Lebens-

mittel sowie die Kochextrusion zur Herstellung von Lebens-

mitteln wie beispielsweise Fleischsurrogate oder Snacks und

Cerealienprodukte mit hohem Ballaststoffanteil und weniger

zucker als Beitrag zu einer gesunden Ernährung vor.

Einweihung des neuen

Lebensmitteltechnikums


1. bayerische ernährungstage 2012

Am 12./13. Oktober 2012 präsentierte sich das Fraunhofer

IVV auf den 1. Bayerischen Ernährungstagen, die das Kompe-

tenzzentrum für Ernährung (KErn) in Kulmbach veranstaltete.

Auf dem Fachsymposium »Ernährung ist MehrWert« und

dem »Marktplatz der Ernährung« erfuhren Erwachsene und

Kinder unter dem Motto »Ernährung verstehen, erforschen

und erleben«, wie vielfältig das Thema ist. Die Besucher

erwartete ein spannendes Programm, bei dem auch selbst

experimentiert und probiert werden durfte. Das Fraunhofer

IVV brachte das Speiseeis Lupinesse und die fettarme Wurst

VielLeicht zum Verkosten mit. zusätzlich wurden knusprige

Früchte und Gemüse gereicht, die durch eine optimierte

Kombination verschiedener Trocknungsverfahren auf Basis der

Vakuumexpansion getrocknet wurden.

12. Münchner wissenschaftstage 2012

Die 12. Münchner Wissenschaftstage boten vom 20. bis

23. Oktober 2012 Erkenntnisse und Konzepte für den Weg

in eine ökologisch, sozial und wirtschaftlich sinnvolle und

lebenswerte Gesellschaft. Unter dem Motto »Nachhaltigkeit

– Basis unserer zukunft« wurden an vier erlebnisreichen

Tagen in der Alten Kongresshalle auf der Theresienhöhe sowie

vielen weiteren Veranstaltungsorten im Großraum München

für jedermann verständlich Erkenntnisse vermittelt. Ein Beispiel

für ein nachhaltiges Lebensmittel war das im Fraunhofer IVV

entwickelte Speiseeis Lupinesse. Aus Pflanzen erzeugt die

Kuh Milch und nebenbei jede Menge Treibhausgase. Warum

also diese schädlichen Gase nicht einsparen und leckeres

Eis anstatt aus Milch und Ei gleich aus Pflanzen zubereiten.

»Pflanze statt Fleisch – Chemie statt Natur. Was gibt es

morgen zu essen?«, diese Frage stellte Dr.-Ing. Peter Eisner

aus dem Fraunhofer IVV in seinem Vortrag während der

Münchner Wissenschaftstage 2012.

konferenz »novel technologies for surface sterilization«

Am 6./7. November 2012 veranstaltete das Fraunhofer IVV in

Kooperation mit der Industrievereinigung für Lebensmittel-

technologie und Verpackung e. V. IVLV und der Firma OSRAM

die Konferenz »Novel Technologies for Surface Sterilization«.

Die englischsprachige Konferenz richtete sich an den Maschi-

nenbau, Abfüller, Verpackungshersteller und Endanwender

aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Schwerpunkt der

Veranstaltung lag auf innovativen physikalischen Verfahren

zur effizienten Entkeimung von Oberflächen, wie zum Beispiel

Verpackungsmaterialien, Maschinenteile oder Arbeitsflächen.

Experten aus Forschung und Industrie präsentierten Grund-

lagen und Anwendungsbeispiele zur Oberflächenentkeimung

mittels neuer UV-Quellen, Gasplasma, Pulsed light, Photo-

dynamik und Elektronenstrahl zur Verbesserung der Hygiene

durch antimikrobielle Oberflächen/Hygienic Design sowie

Richtlinien und Validierungsverfahren.

seminar »sensorik 2.0 – genuss ist trumpf«

Auf der Veranstaltung »Sensorik 2.0 – Genuss ist Trumpf«

erwartete die Teilnehmer am 22./23. November 2012 im

Fraunhofer IVV das Thema Sensorik in seiner Gesamtheit. Mit

Experten aus Unternehmen und Wissenschaft wurde das zu-

künftige Potenzial für die Forschung und Entwicklung anhand

von Fachvorträgen und anschaulichen Fallbeispielen diskutiert.

Die Veranstaltung trug dazu bei, die praktischen Erfahrungen

der Unternehmen mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen

zusammenzubringen. Das zweitägige Seminar wurde erstmalig

vom Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) gemeinsam

mit dem Fraunhofer IVV, der Deutschen Forschungsanstalt für

Lebensmittelchemie (DFA) sowie der Technischen Universität

München veranstaltet.

M e s s e n | s e M I n a r e

w o r k s h o p s | ta g u n g e n

79

p r e I s e | a u s z e I c h n u n g e n

Fraunhofer-preis 2011

Für die Entwicklung von widerstandsfähigen Hochbarriere-

folien und einem kostengünstigen und umweltfreundlichen

Rolle-zu-Rolle-Herstellungsverfahren wurden Dr. Klaus Noller,

Leiter der Abteilung Materialentwicklung am Fraunhofer IVV,

und Dr. Sabine Amberg-Schwab vom Fraunhofer ISC mit dem

Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2011 ausgezeichnet. Die Folien

eignen sich z. B. für das Verkapseln von Solarzellen. Die Her-

stellungskosten von Photovoltaikmodulen lassen sich dadurch

deutlich senken. Durch den Ersatz von Glas wird mit dieser

neuen Technologie außerdem deutlich an Gewicht eingespart.

Der mit 20 000 Euro dotierte Preis wurde am 26. Mai 2011

anlässlich der Jahrestagung der Fraunhofer-Gesellschaft in

Nürnberg verliehen.

deutscher Verpackungspreis 2011

Den Deutschen Verpackungspreis in der Kategorie Proto-

typen erhielten am 9. November 2011 Norbert Rodler vom

Fraunhofer IVV und Volker Quaas von der SCA Packaging

Deutschland Stiftung & Co. KG für die Entwicklung einer

Obststeige aus Wellpappe, bei der die Hohlräume zwischen

den Wellpappe-Rillen Ethylenabsorber enthalten. Die Well-

pappe-Steige kann das Gas Ethylen absorbieren, das z. B.

während der Reifung von äpfeln entsteht. Dadurch wird der

Reifeprozess verlangsamt und die Haltbarkeit und Frische

bestimmter Obst und Gemüsesorten länger erhalten. Für

diese aktive Verpackung werden die Wellentäler mit einem

Bindemittel eingestrichen, der Ethylenabsorber als Pulver oder

Granulat aufgetragen und anschließend das Deckenpapier

aufgebracht. Die Weiterverarbeitung zur Steige erfolgt im

normalen Produktionsablauf.

young Investigator award 2011

Die Leiterin der Abteilung Analytische Sensorik am Fraunhofer

IVV, Prof. Dr. Andrea Büttner, erhielt für ihre Forschungsarbeit

zum Thema Wechselwirkung von Geruchsstoffen mit der

menschlichen Physiologie von der American Chemical Society

den young Investigator Award 2011 der Food and Agricultural

Division. Die Abteilung Analytische Sensorik bietet eine Reihe

instrumentell analytischer und human sensorischer Methoden

zur Charakterisierung von Gerüchen und Aromen verschie-

denster Art sowie zur Klärung von Fehlgerüchen und -aromen

in Verpackungen und Lebensmitteln. Das BMBF-Projekt »Phy-

siologische und psychologische Wirkung von Geruchsstoffen:

Frühkindliche Ernährung und Aromawahrnehmung« führte

Frau Prof. Dr. Büttner 2007 an den Lehrstuhl für Lebensmit-

telchemie der Universität Erlangen-Nürnberg, wo sie zunächst

als Privatdozentin und seit Februar 2012 als Professorin tätig

ist. Für ihre wegweisenden Arbeiten zur chemischen Charakte-

risierung und physiologischen Wirkung von Geruchsstoffen

wurde sie bereits 2010 mit dem »Kurt-Täufel-Preis des jungen

Wissenschaftlers« ausgezeichnet.

Deutscher Rohstoffeffizienz-Preis 2011

Am 30. November 2011 wurde das Fraunhofer IVV für

die Entwicklung eines Schmierstoffes auf Wasserbasis zum

Einsatz in der Metallverarbeitung vom Bundesministerium

für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit dem »Deutschen

Rohstoffeffizienz-Preis 2011« ausgezeichnet. Der neue

Schmierstoff wurde in Kooperation mit dem Institut für Werk-

zeugmaschinen und Fertigungstechnik der TU Braunschweig

und der Carl Bechem GmbH entwickelt. Er ist in der Lage, die

bisherigen mineralölhaltigen Schmierstoffe in der spanenden

Fertigung zu ersetzen und damit eine nachhaltige, umwelt-

freundliche Alternative zu bieten.

Deutscher Rohstoffeffizienzpreis 2011 – Verleihung am 30. November 2011

im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Foto (v.l.n.r.):

Dr. Philipp Rösler (Bundesminister für Wirtschaft und Technologie),

Prof. Dr. Horst-Christian Langowski (Fraunhofer IVV, Freising),

apl. Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann (TU Braunschweig),

Dr. Heinz Dwuletzki (Carl Bechem GmbH),

MdB Franz Obermeier,

Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe)


Fraunhofer-preis 2012

Für den mineralölfreien Kühlschmierstoff aus wässrigen Bio-

polymer-Lösungen zur Anwendung in der Metallbearbeitung

erhielten Dr.-Ing. Peter Eisner, Dipl.-Ing. Andreas Malberg und

Dr. Michael Menner einen der Joseph-von-Fraunhofer-Preise

2012. Der neu entwickelte Schmierstoff wird bereits unter

dem Produktnamen BERUFLUID von der Carl Bechem GmbH

vertrieben und in verschiedenen metallbearbeitenden Unter-

nehmen in der Werkzeugherstellung, im Maschinenbau, in

der Automobil- und Luftfahrtindustrie und der Medizintechnik

eingesetzt. Am 8. Mai 2012 wurde der Preis auf der Jahres-

tagung der Fraunhofer-Gesellschaft mit dem Motto »Leben

und arbeiten in der Morgenstadt« in Stuttgart verliehen.

danone Innovation prize 2012

Dipl.-Ing. Caroline Siefarth, Lebensmitteltechnologin und

Promotions-Stipendiatin der Stockmeyer-Stiftung, und Prof.

Dr. Andrea Büttner, Professorin für Aromaforschung an der

Universität Erlangen-Nürnberg und Leiterin der Abteilung Sen-

sorische Analytik am Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik

und Verpackung IVV in Freising, wurden für ihre Forschungs-

tätigkeit auf dem Gebiet der sensorischen und texturellen

Bewertung und Optimierung von Milchprodukten mit dem

Danone Innovation Prize 2012 ausgezeichnet. Für die erste

Phase ihrer Projektarbeit, die in enger Zusammenarbeit mit der

Abteilung Verfahrensentwicklung Lebensmittel am Fraunhofer

IVV erfolgt, wurden die Forscherinnen mit einem Preisgeld von

21 000 Euro ausgezeichnet. Frau Prof. Dr. Büttner leitet u. a.

seit 2007 das BMBF-Projekt »Physiologische und psychologi-

sche Wirkung von Geruchsstoffen: Frühkindliche Ernährung

und Aromawahrnehmung« an der Universität Erlangen-

Nürnberg. Die Forschungsaktivitäten der Arbeitsgruppe richten

sich hierbei besonders auf sensorische Effekte bei Muttermilch,

Säuglingsnahrung und Milchprodukten.

eLLs prize for excellent Master theses 2012

Dipl.-Ernährungswissenschaftlerin Anja Städele erhielt für

ihre im Fraunhofer IVV durchgeführte Diplomarbeit mit dem

Titel »Determination of human biofeedback parameters in

relation to temporally and concentration controlled olfactory

stimulation« den »ELLS Prize for Excellent Master Theses

2012«. Die Arbeit wurde im Fraunhofer IVV in der Abteilung

Analytische Sensorik von Prof. Dr. Andrea Büttner sowie von

Prof. Dr. Dr. Reinhold Carle von der Uni Hohenheim betreut.

Die Euroleague for Life Sciences (ELLS) ist ein im Jahr 2001 ge-

gründetes Netzwerk hochqualifizierter Universitäten Europas.

professuren

Frau Prof. Dr. Andrea Büttner, die am Fraunhofer-Institut

für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV die Abteilung

Analytische Sensorik leitet, hat seit Februar 2012 die neu

geschaffene Professur für Aromaforschung am Department

Chemie und Pharmazie der Friedrich-Alexander-Universität

Erlangen-Nürnberg inne. Die Professur ist am Lehrstuhl für

Lebensmittelchemie angesiedelt. Frau Büttner wird in der

Forschung schwerpunktmäßig die molekularen Grundlagen

sowie die physiologischen und psychologischen Effekte von

Geruchsstoffen beim Menschen untersuchen.

Herr Prof. Dr.-Ing. Kajetan Müller, der am Fraunhofer-Institut

für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV als Wissenschaftler

in der Abteilung Materialentwicklung arbeitet, hat einen

Ruf an die Hochschule für angewandte Wissenschaften

Kempten für die neu geschaffene Professur Produktions- und

Abfülltechnologie in der Lebensmittelindustrie erhalten. Herr

Müller widmet sich schwerpunktmäßig der Lehre, Forschung

sowie Aus- und Weiterbildung an der Schnittstelle zwischen

Lebensmittel und Verpackung.

p r e I s e | a u s z e I c h n u n g e n

81

j. beauchamp

– Mitglied der European Chemoreception Research

Organisation (ECRO)

a. büttner

– Mitglied der Association for Chemoreception Sciences

(AChemS)

– Mitglied der American Chemical Society (ACS)

– Mitglied der European Chemoreception Research

Organisation (ECRO)

– Mitglied des Interdisziplinären zentrums für Neurowissen-

schaften (IzN) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-

Nürnberg

r. Franz

– Kommission für Bedarfsgegenstände des Bundesinstituts

für Risikobewertung (BfR)

– Antragsgruppe der BfR-Kommission für Bedarfs gegenstände

– Panel on »Food Contact Materials, Enzymes, Flavourings

and Processing Aids« (CEF) der Europäischen Lebensmittel-

sicherheitsbehörde (EFSA)

– Arbeitsgruppe »Food Contact Materials« (FCM-WG) des

EFSA-CEF-Panels

– Wissenschaftlicher Beirat der Internationalen Fachzeitschrift

»Food Additives and Contaminants«

h.-c. Langowski

– Fachbeirat Extrusionstechnik im Verein Deutscher Ingenieure

(VDI) Gesellschaft Kunststofftechnik

– Fachbeirat der drinktec-Messe

– Vorstandsmitglied des Zentrums für Lebensmittel- und

Verpackungstechnologie e. V. (ZLV)

– Interner Gutachterausschuss Fraunhofer-Gesellschaft

– Fachbeirat im Milchindustrie-Verband e. V. (MIV)

– Wissenschaftlicher Ausschuss beim Forschungskreis der

Ernährungsindustrie e. V. (FEI)

– Verwaltungsrat Staatsbrauerei Weihenstephan

– Vorstand Weihenstephaner Milchwirtschaftler,

Bio- und Lebensmitteltechnologen e. V. (WMBL)

k. noller

– Steering Committee der International Converting Exhibition

j.-p. Majschak

– Mitglied der Jury für Maschinentechnik »Deutscher

Verpackungspreis DVP«

– Lenkungskreismitglied im Verein Deutscher Maschinen-

und Anlagenbau e. V. VDMA, Arbeitskreis »Technologie-

monitoring«

– Mitglied in der European Hygienic Engineering and Design

Group (EHEDG), Subgroup Training & Education

– Vorstandsmitglied im Verein Polygraph e. V.

M. Mauermann

– Mitglied der European Hygienic Engineering & Design

Group (EHEDG), Subgroups Training & Education und

Tank Cleaning

k. Müller

– Zentrum für Lebensmittel- und Verpackungstechno-

logie e. V. (ZLV) (Vertretung IVV vor Ort in Kempten)

p. Muranyi

– DLG-Arbeitskreis »Frische Convenience/Fresh Cut Produkte«

a. störmer

– ad hoc Ausschuss Analytik der BfR-Kommission für

Bedarfsgegenstände

M I t g L I e d s c h a F t e n I n g r e M I e n ,

k o M M I s s I o n e n u n d a u s s c h ü s s e n


M I t g L I e d s c h a F t e n I n g r e M I e n ,

k o M M I s s I o n e n u n d a u s s c h ü s s e n

M. schmid

– Mitglied der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft e. V.

(DLG); Sensorischer Sachverständiger und Verpackungs-

prüfer

F. welle

– Fachbeirat zeitschrift »Plastics in Packaging«

– Fachbeirat zeitschrift »Pharma International«

– Wissenschaftlicher Beirat der internationalen Fachzeit-

schrift »Packaging Technology and Science«

j. wunderlich

– VDMA-Arbeitskreis »Schnittstellen-Problematik bei

Aseptikanlagen«

– Gremiumsmitglied im Verein Deutscher Ingenieure (VDI)

»Hygienische Anforderungen an die Herstellung und

kaltaseptische Abfüllung von Getränken«

g. ziegleder

– Organisationskomitee »Schokotechnik« der zentral-

fachschule der Deutschen Süßwarenwirtschaft ZDS

ausschüsse des deutschen Instituts für normung e. V. (dIn)

r. Franz

– Normenausschuss Materialprüfung (NMP);

Arbeitsausschuss NA-062-08-93 »Migration aus Kunststoff-

Bedarfsgegenständen«

a. Liebmann

– Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp);

• Arbeitsausschuss NA 115-01-08 AA »Leichte Hand-

habbarkeit von Verpackungen«

• Arbeitsausschuss NA 115-02-01 AA »Flexible, flächige

Packmittel – Folien, Säcke, Beutel, Tragetaschen«

j.-p. Majschak

– Mitglied im DIN-Normenausschuss Maschinenbau (NAM);

Arbeitsausschuss NA 060-18-27 AA »zeitbezogene Begriffe

in Verpackungsmaschinen«

s. sängerlaub

– Obmann im Normenausschuss Verpackungswesen (NAVp);

Arbeitsausschuss NA 115-02-06 AA »Aktive Verpackungen/

Sauerstoffabsorber«

– Beisitzer im Bund Deutscher Verpackungsingenieure (bdvi) e. V.

z. scheuerer

– Normenausschuss Kunststoff (FNK);

Arbeitsausschuss NA 054-04-04 »Kunststofffolien und

kunststoffbeschichtete Flächengebilde (Kunstleder);

allgemeine Eigenschaften« (403.3)

M. schlummer

– Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und

DIN-Normenausschuss KRdL, KRdL Arbeitsgruppe

»Messen von Dioxinen, PCB, PBF (I)«

ausschüsse des euro päischen komitees

für normung (cen)

r. Franz

– Technisches Komitee »Bedarfsgegenstände in Kontakt

mit Lebensmitteln« CEN/TC 194:

• Sub-Komitee »Allgemeine chemische Prüfverfahren«

TC 194/SC1

• Arbeitsgruppe »Gesamt migration und allgemeine

Migrationsfragen« TC 194/SC1/WG1

• Arbeitsgruppe »Spezifische Migration Monomere«

TC 194/SC1/WG2

• Arbeitsgruppe »Primäre aromatische Amine«

TC 194/SC1/TG9

83

schutZrechte

Verfahren zur gleichmäßigen erhitzung von produkten

Eisner, P.; Pfeiffer, T.

Inhalt

Durch Einsatz hochfrequenter elektromagnetischer Felder im

Bereich mehrerer Kilohertz bis mehrerer Megahertz können

Lebensmittel in Rohrleitungen oder Verpackungen auch

mit größeren Querschnitten und Volumina gleichmäßig

durchdrungen und erhitzt werden. Die Erfindung kombiniert

die Erhitzung im hochfrequenten Feld mit Maßnahmen zum

gezielten Einsatz von Konvektion oder Wärmeleitung an

kritischen Stellen des Produkts, um verbleibende Temperatur-

gradienten zu vermeiden.

Anwendung

– gleichmäßige und schnelle Erhitzung von flüssigen,

hochviskosen Lebensmitteln mit schlechtem Wärme-

übergangsverhalten

– gleichmäßige und schnelle Erhitzung von flüssigen

Lebensmitteln mit stückigen Anteilen

– gleichmäßige und schnelle Erhitzung von flüssigen

Lebensmitteln in Verpackungen aus Kunststoff oder Glas

– weitere Anwendung auf pharmazeutische Produkte,

Kosmetikprodukte, Heimtiernahrung

Nutzen

– hohe Energieeffizienz, kompakte Bauweise der

Erhitzungsanlage

– schonende Pasteurisierung/Sterilisierung durch

geringere thermische Belastung

– weitgehender Erhalt der ursprünglichen Lebens-

mittelqualität

Verfahren zur herstellung eines gefriergetrockneten

Instant-Fleischprodukts aus wenigstens einem stück

Fleisch und gegebenenfalls weiteren zutaten

zacherl, C.; Eisner, P.; Müller, K.; Denker, E.; Gebhart, A.

Inhalt

Rohes oder vorgebratenes Hackfleisch wird gefriergetrocknet.

Durch Anwendung von innovativen pflanzlichen Extrakten

wird ein Schutz vor Oxidation gewährleistet. Die getrockneten

Produkte können in Hackfleischsaucen oder Instantprodukten

eingesetzt werden und sind über einen langen Zeitraum

lagerstabil.

Anwendung

– Herstellung aus rohem oder angebratenem Fleisch

– Anwendung in Hackfleischsauce, Instant-Produkten

Nutzen

– lange Lagerfähigkeit durch Einsatz antioxidativer

Pflanzenextrakte

– ausgezeichnetes Rehydratationsvermögen

– Restfeuchte unter drei Prozent garantieren mikrobiologische

und abiotische Stabilität

Verfahren zur herstellung von wurstwaren basierend

auf Fischfleisch und Wurstwaren beinhaltend Fischfleisch

Eisner, P.; zacherl, C.; Müller, K.; Hautz, J.

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wurst-

waren basierend auf Fischfleisch von einem Süßwasserwels.

Dabei werden bei der Verarbeitung besonders kalte Prozess-

temperaturen angewendet, die zu einer festen und saftigen

Produkttextur ohne den zusatz von Fremdfetten führen.

Anwendung

– Wurstwaren basierend auf Fischfleisch

– fettreduzierte oder fettarme Wurstwaren

Nutzen

– hervorragende sensorische Eigenschaften

– saftige, feste Textur

– keine sonstigen tierischen Bestandteile

Verfahren zur herstellung einer feuchten proteinmasse

und deren anwendung

Pickardt, C.; zacherl, C.; Eisner, P.; Hasenkopf, K.

Inhalt

Das Verfahren beschreibt die Gewinnung besonders cremiger,

nativer Pflanzenproteine. Eine Erhitzung während der

Proteingewinnung bewirkt eine bessere sensorische Qualität,

ohne dass die spezifischen funktionellen Eigenschaften

beeinträchtigt werden.


s c h u t z r e c h t e

Anwendung

– Lebensmittelindustrie, Lebensmittelzutaten

– Gewinnung von pflanzlichen Proteinpräparaten

– Proteinpräparate zum Einsatz als Fettaustausch

Nutzen

– besonders schonendes und einfaches Verfahren

– native Proteine mit besonderer Textur

– verbesserte sensorische Qualität

Verfahren zur Gewinnung einer pflanzlichen

proteinfraktion, insbesondere zur herstellung

von pflanzlichem Speiseeis

Eisner, P.; Müller, K.; Pickardt, C.; Malberg, A.

Inhalt

Das Verfahren dient zur Gewinnung von Pflanzenproteinen

mit besonders guten emulgierenden Eigenschaften. Diese

können besonders vorteilhaft als natürliche Emulgatoren

in Speiseeis verwendet werden.

Anwendung

– Lebensmittelindustrie, Zutaten- und Nahrungs-

mittelherstellung

– milchhaltiges oder rein pflanzliches Speiseeis

– Cremes, Mayonnaisen, Suppen, Soßen, Feinkost-

produkte, Kosmetik

Nutzen

– stark erhöhte Emulgierkapazität im Vergleich zur

ursprünglichen Proteinmischung

– natürliche Zutat

– Anreicherung von Lebensmitteln mit pflanzlichen ölen

Verfahren zur herstellung von wurstwaren

Eisner, P.; Müller, K.; zacherl, C.; Pointner, J.

Inhalt

Durch die Kombination von ausgewählten Rohstoffen und ei-

nem neuen Kutterverfahren werden Wurstprodukte mit einem

Fettgehalt von unter drei Prozent hergestellt. Hinsichtlich der

sensorischen Eigenschaften sind die nach diesem Verfahren

hergestellten Produkte kaum von fetten Wurstwaren zu

unterscheiden.

Anwendung

– Herstellung von Brüh-, Roh- und Kochwürsten mit

einem Fettgehalt unter drei Prozent

Nutzen

– Fettgehalt unter drei Prozent

– hervorragender Geschmack

– saftige Textur durch optimalen Proteinaufschluss

entfernung unerwünschter begleitstoffe aus

Pflanzenproteinextrakten

Hasenkopf, K.; Eisner, P.; Müller, K.; Pickardt, C.; Bez, J.;

Sohling, U.; Ruf, F.

Inhalt

Verfahren zur Entfernung unerwünschter Begleitstoffe,

insbesondere Aroma-, Geschmacks- und Farbkomponenten

aus Pflanzenproteinextrakten mit anorganischen

Adsorbermaterialien.

Anwendung

– Lebensmittel

– Futtermittel

Nutzen

– sensorische Verbesserung von Proteinpräparaten

– Einsatz höherer Mengen der pflanzlichen Proteinpräparate

in Lebensmitteln und Futtermitteln möglich

Verfahren zur gewinnung einer proteinhaltigen

Lebensmittelzutat aus Leinschrot

Müller, K.; Eisner, P.; Pickardt, C.; Schott, M.; Kaiser, H.

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit dem aus Leinschrot

eine Lebensmittelzutat gewonnen wird. Die zutat enthält

vorwiegend Proteine und lösliche Ballaststoffe und zeichnet

sich durch geschmackliche Neutralität, hohe Löslichkeit,

grenzflächenstabilisierende Eigenschaften in Schäumen und

Emulsionen sowie durch Lagerstabilität aus.

85

Anwendung

– gelockerte und thermisch fixierte Systeme/Backwaren

– Schäume und Emulsionen

Nutzen

– hohe Technofunktionalität

– substanzielle und körperbildende Zutat

– wertvolle ernährungsphysiologische Ergänzung

biotechnologisch erzeugbares proteinhaltiges präparat,

Verfahren zu seiner herstellung und seine Verwendung

als Lebensmittelzutat

Wäsche, A.; Back, W.; Bönisch, M.; Müller, K.; Bez, J.

Inhalt

Herstellung pflanzlicher Proteinpräparate mit verbesserten

sensorischen und ernährungsphysiologischen Eigenschaften

sowie unvermindert guter technologischer Funktionalität

durch fermentative Modifikation mit Milchsäurebakterien.

Anwendung

– Eiscremeprodukte

– Getränke

– Dessertspeisen

Nutzen

– Erschließung neuer Märkte

– neue, verbesserte Sensorik für Pflanzenproteinpräparate

– ernährungsphysiologisch wertvolle Ingredients

aus rapssamen hergestelltes proteinpräparat

Eisner, P.; Pickardt, C.; Bader, S.; Müller, K.; Wild, F.;

Frankl, M.; Gruppe S.; Schreiber, K.

Inhalt

Hochwertige Proteinpräparate mit ausgewogenem Nährwert

und breitem Funktionalitätsspektrum werden aus geschälten

Rapssamen durch schonende Entölungs- und Extraktionsver-

fahren gewonnen. Die farblich einwandfreien Rapsmehle und

sensorisch völlig neutralen Proteinkonzentrate bieten vielfältige

Einsatzmöglichkeiten im Lebens- oder Futtermittelbereich.

Anwendung

– Lebensmittelindustrie, Ölmühlen, Zutatenhersteller

– texturstabilisierende, wasser-, ölbindende und emulgierende

Lebensmittelzutat für Wurst- und Fleischwaren, Backwaren,

Süßwaren, Feinkostprodukte u. v. m.

– Futtermittel

Nutzen

– qualitativ und sensorisch hochwertige Proteinpräparate mit

einem breiten Applikationsspektrum

– Alternative zu marktüblichen Proteinpräparaten

– preiswerte Alternative zu Proteinisolaten

proteinpräparate aus sonnenblumensamen und

deren herstellung

Eisner, P.; Pickardt, C.; Bader, S.; Müller, K.; Wild, F.

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von

Proteinpräparaten aus Sonnenblumensamen mit verbesserten

Anwendungseigenschaften. Durch Kombination eines

geringen Restschalengehalts und des Entölungsverfahrens

können Proteinkonzentrate erhalten werden, die für den

Einsatz im Lebens- oder Futtermittelbereich sehr vorteilhafte

Eigenschaften aufweisen.

Anwendung

– Lebensmittelindustrie, Lebensmittelzutaten

– Nahrungsmittelherstellung (z. B. Babynahrung,

diätische Lebensmittel)

– funktionelle zutat in Wurst- und Fleischwaren,

Backwaren, Süßwaren, Feinkostprodukten

– Futtermittelindustrie

Nutzen

– qualitativ und sensorisch hochwertige Proteinpräparate

mit einem breiten Applikationsspektrum

– Alternative zu marktüblichen Proteinpräparaten

– preiswerte Alternative zu Proteinisolaten


Wasserhaltiges pflanzliches Proteinpräparat und

Verfahren zur herstellung

Hasenkopf, K.; Eisner, P.; Müller, K.; Bader, S.; Bez, J.;

Schott, M.; Frankl, M.

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein pflanzliches Proteinpräparat und

dessen Herstellung. Das Proteinpräparat besteht dabei zu

mindestens 75 Prozent aus Wasser, während der Proteingehalt

mindestens 70 Prozent in der Trockenmasse beträgt. Das

Präparat besitzt sehr gute techno-funktionelle Eigenschaften,

eine gute Verarbeitbarkeit und eine hohe Stabilität gegenüber

Fettoxidation.

Anwendung

– Herstellung von wässrigen Proteinzutaten mit

hohem Wassergehalt

– Anwendung in verschiedensten Lebensmitteln

– Ersatz von pflanzlichen und tierischen Proteinen

Nutzen

– sensorisch ansprechende Zutat

– sehr gute techno-funktionelle Eigenschaften

– gute Verarbeitbarkeit

emulsion oder gel zur herstellung von omega-

3-Fettsäurehaltigen nahrungsmitteln

zacherl, C.; Eisner, P.; Nuske, A.

Inhalt

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Emulsion oder ein

Gel als zutat zur Herstellung von Omega-3-Fettsäurehaltigen

Nahrungsmitteln. Die Emulsion zeichnet sich durch eine

Kombination antioxidativ wirkender Stoffe aus, die die

Omega-3-Fettsäuren vor oxidativen Abbauprozessen schützt

sowie mechanisch stabilisiert.

Anwendung

– Omega-3-Anreicherung von Lebensmitteln

– Oxidationsschutz

Nutzen

– sensorisch neutrale Zutat

– hoher Anteil an Omega-3 zur Anreicherung von

Lebensmitteln

– breites Anwendungspotenzial in unterschiedlichen

Lebensmitteln

hochbarriereverbunde und Verfahren zu ihrer

herstellung

Amberg-Schwab, S.; Weber, U.; Noller, K.; Miesbauer, O.

Inhalt

Die Erfindung betrifft Mehrfachschichtsysteme, die auf flexible

oder starre Substrate aufgetragen werden und extrem hohe

Barriereeigenschaften gegenüber der Permeation von Wasser-

dampf und Sauerstoff besitzen. Sie sind aus mindestens zwei

anorganischen Schichten und einer dazwischen liegenden

anorganisch-organischen Hybridpolymer-Schicht aufgebaut,

die eine Dicke von unter 1 µm besitzt.

Anwendung

– Verkapselungsfolien für organische Leuchtdioden (OLED)

und organische Solarzellen (OPVC)

– Hüllfolien für Vakuumisolationspaneele (VIP)

Nutzen

– hohe Lebensdauer der verkapselten OLEDs und OPVCs

– langjährige Aufrechterhaltung der durch die umhüllten VIPs

bewirkten Wärmedämmung

– kostengünstig, da sie nur wenige Barriereschichten besitzen

und

– im Rolle-zu-Rolle Verfahren hergestellt werden können

Mehrschichtige Verpackung für fettende güter

Schönweitz, C.; Kippenhahn, R.; Luck, T.; Pawlak, P.

Inhalt

Die Verpackung besteht aus einer Trägerschicht, z. B.

Karton, und einer darauf aufgebrachten Schicht, welche

als Hauptkomponente eine C2-C6-Alkylenoxid modifizierte

Stärke enthält.


87

Anwendung

– trockene, fetthaltige Tierfuttermittel

– Lebensmittel, z. B. Backwaren, Schokolade

– Nicht-Lebensmittel, z. B. ölhaltige Farbpigmente, Kosmetika

Nutzen

– hohe Fettdichtigkeit (KIT > 21)

– kompatibel mit Verfahren der Papier-/Kartonherstellung

– verträglich im Papierkreislauf, da biologisch abbaubar

staub- und insektendichte Faltschachtel mit

rundum-sicherheitsverschluss

Hennlich, W.

Inhalt

Mit der Erfindung soll durch spezifische konstruktive und

klebtechnische Charakteristika eine hochdichte Faltschachtel

hergestellt werden. Diese Faltschachtel erfährt im Vergleich

zu Normalausführungen eine deutliche Qualitätserhöhung

bei niedrigen Herstellkosten.

Anwendung

– Lebensmittelverpackung

– Haushaltsverpackung

– Langzeitprodukte

Nutzen

– Produktschutz

– Packmittel-Einsparung

– Kostenreduzierung

Verfahren und Vorrichtung zur charakterisierung von

osI-Materialien

Wanner, T.; Rieblinger, K.; Rodler, N.; Hubensteiner, T.

Inhalt

Verfahren bzw. Vorrichtung, mit dem sauerstoffabsorbierende

und sauerstoffinduzierende Verpackungsmaterialien (OSI-

Materialien) automatisch charakterisiert werden können.

Anwendung

– Bestimmung der Kapazität und Absorptionsgeschwindigkeit

– feuchteabhängige Sauerstoffzehrung

– Bestimmung des Umschlagpunkts von Sauerstoffindikatoren

Nutzen

– stufenlose Einstellung des Sauerstoffgehalts und

der Feuchte

– deutliche Reduzierung des Messaufwands

– gleichzeitige Messung mehrerer Messzellen

Verfahren zur herstellung einer antimikrobiell wirken-

den Beschichtung auf einer technischen Oberfläche

Sandmeier, D.; Kensbock, E.

Inhalt

Herstellen einer antimikrobiell wirksamen Schicht auf

technischer Oberfläche wie z. B. Folie. Verwendung von

lebensmittelrechtlich akzeptierten Konservierungsstoffen.

Siegelbare Folienoberfläche.

Anwendung

– Lebensmittelverpackung

– Lebensmittelindustrie

– Folienhersteller

Nutzen

– verbesserter Schutz und Qualitätserhalt für Lebensmittel

Feuchte regulierende Verpackungen

Langowski, H.-C.; Sängerlaub, S.; extern

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein Feuchte regulierendes Verpackungs-

material aus einer mit Kavitäten versehenen Polymermatrix, in

der eine Feuchtigkeit regulierende Substanz eingebettet ist.

Gleichzeitig wurde ein Verfahren zur Herstellung derartiger

Verpackungsmaterialien hergeleitet. Verwendung finden

die neuartigen Verpackungsmaterialien insbesondere in der

Lebensmittel-, der pharmazeutischen und der chemischen

Industrie. Sie sind aber auch als Verpackung für elektronische

Bauteile denkbar.

Anwendung

– Verpackungen für Lebensmittel, die durch Kondenswasser

gefährdet sind

– Verpackungen für Obst, Gemüse, Fleisch, Fertigprodukte


Nutzen

– Verhinderung/Verringerung der Entstehung von

Kondenswasser

– bessere optische Erscheinung der Verpackung – viele

Kunden empfinden Kondenswasser als optisch störend

– Reduzierung des mikrobiellen Verderbs von Lebensmitteln

deliqueszenz-Feuchteindikator und dessen Verwendung

Sängerlaub, S.

Inhalt

Der Indikator zeigt irreversibel einen Farbumschlag an, wenn

eine bestimmte relative Feuchte überschritten wird oder der

Indikator in Kontakt mit Wasser kommt. Die relative Feuchte,

bei der der Farbumschlag stattfindet, kann eingestellt werden.

Der Indikator besteht aus einer dünnen Aluminiumschicht, die

durch die Reaktion aufgelöst wird. Diese Stelle wird durch die

Reaktion transparent. Dadurch wird eine darunter liegende

Farbschicht sichtbar.

Anwendung

– feuchteempfindliche Produkte (Lebensmittel,

Pharmazeutika, technische Produkte)

– Sicherheitsmerkmal

– graphisches Element

Nutzen

– Warnhinweise werden automatisch bei Farbumschlag

sichtbar

– kostengünstig durch den Einsatz preiswerter

Reagentien

organobasierter sauerstoff-scavenger/-Indikator

Wanner, T.; Langowski, H.-C.

Inhalt

Die Erfindung betrifft einen Sauerstoff-Scavenger/-Indikator,

der mindestens eine Substanz mit kombinierter Scavenger-

und Indikatorfunktion für Sauerstoff, die unter Einwirkung

von Feuchtigkeit unter basischen Bedingungen Sauerstoff

absorbieren kann, sowie mindestens eine basisch reagierende

Verbindung enthält.

Anwendung

– Lebensmittel-/Pharmaverpackungen für oxidations-

empfindliche Produkte

– Verpackungen für oxidationsempfindliche,

technische Produkte

– geschlossene Systeme

Nutzen

– Reaktion erst bei Kontakt mit hoher relativer Feuchte

– Schutz verpackter Produkte vor Oxidation und gleichzeitige

Anzeige von Sauerstoffzutritt

– verlängerte Haltbarkeit oxidativ empfindlicher Produkte

Verbundsystem und dessen Verwendung sowie

Verfahren zum sauerstofffreien Verpacken von

oxidationsempfindlichen Verpackungsgütern

Lohwasser, W.; Wanner, T.

Inhalt

Die Erfindung betrifft ein Dünnschicht-Verbundsystem, das

mindestens eine Substratfolie und mindestens eine Dünn-

schicht aufweist. Der Katalysator katalysiert dabei die

Reduktion von Sauerstoff, wodurch bei oxidationsempfind-

lichen Verpackungsgütern störender Sauerstoff verbraucht

wird.

Anwendung




technische Produkte


Nutzen

– schnelle Bindung von Sauerstoff

– Schutz verpackter Produkte vor Oxidation



89

sauerstoff-scavenger/-Indikator

Wanner, T.; Langowski, H.-C.

Inhalt

Die Erfindung betrifft einen Sauerstoff-Scavenger/-Indikator,

der mindestens ein Sauerstoff-Sorbens aus einem Metall oder

einer Metallverbindung enthält, das durch Sauerstoff in eine

höhere Oxidationsstufe überführbar ist.

Anwendung




technische Produkte


Nutzen

– Schutz verpackter Produkte vor Oxidation und gleichzeitige

Anzeige von Sauerstoffzutritt


Verfahren zur wiedergewinnung von polyestern oder

polyestergemischen

Mäurer, A.; Knauf, U.; Luck, T.

Inhalt

Verfahren zur Wiedergewinnung von Polyestern aus Polyester

oder Polyester enthaltenden Abfällen (kostengünstig, in guter

Qualität), bei dem Polyester und/oder Polyester enthaltende

Abfälle auf Temperaturen oberhalb 150 °C erwärmt werden.

Anwendung

– Wiedergewinnung von Polyester (insbesondere PET

und PBT) aus Polyester enthaltenden Abfallgemischen

– Wiedergewinnung von Polyester (insbesondere PET

und PBT) aus Polyesterverbunden

Nutzen

– Kostensenkung für das erhaltene Polyesterrezyklat gegen-

über entsprechender Neuware um bis zu 50 Prozent

– hochwertige sortenreine und störstofffreie

Polyesterrezyklate

– separate Wiedergewinnung von anderen Kunststoffen

wie Polyolefinen

Verfahren zur trennung und rückgewinnung von

zielpolymeren und deren additiven aus einem

polymerhaltigen Material

Knauf, U.; Mäurer, A.; Schlummer, M.; Luck, T.;

Kippenhahn, R.; Wolz, G.

Inhalt

Durch das Verfahren können Zielgruppen und die enthaltenen

Additive als separate Fraktionen gewonnen und erneut

eingesetzt werden.

Anwendung

– Aufbereitung (nicht verkehrsfähiger) Brom haltiger

Kunststoffabfälle

– Recycling von PVB-Abfällen

– Wiederaufbereitung von Weichmacher enthaltenden

Kunststoffen

Nutzen

– Gewinnung von verkehrsfähigen zielpolymerrezyklaten aus

belasteten Abfällen

– Gewinnung von sortenreinen störstofffreien zielpolymeren

– Wiedergewinnung von Additiven

recycling von abfällen expandierter polymerschäume

zu erneut expandierbaren produkten

Mäurer, A.; Schlummer, M.; Wolz, G.

Inhalt

Verfahren zum werkstofflichen Recycling von EPS,

z. B. Styropor® (eingetr. Marke der BASF AG)-Abfällen.

Die Abfälle werden gelöst, die Lösung gereinigt und

wieder aufschäumbare Rezyklat-Partikel ausgefällt.

Anwendung

– saubere Verpackungs-EPS-Abfälle

– EPS-Dämmplatten aus dem Baubereich

– post-consumer EPS-Verpackungsabfälle,

z. B. aus DSD-Sammlungen

Nutzen

– hochwertiges Recycling für Originalanwendung

– Rezyklatverarbeitung wie bei Neuware

– sehr großes Reinigungspotenzial, daher auch für

verschmutzte Abfälle geeignet



Verfahren zum recycling von polyestern oder

polyestergemischen aus polyester haltigen abfällen

Mäurer, A.; Knauf, U.; Wolz, G.; Frankl, M.; Beck, O.

Inhalt

PET-Mischabfälle werden in einem speziellen sicheren Solvens

(kein Gefahrstoff, nicht kennzeichnungspflichtig) gelöst und

die Lösung gereinigt. Durch Ausfällung mit einem optimierten

Fällmittel gelingt die kostengünstige mechanische Trennung

von reinem PET-Rezyklat, Löse- und Fällmittel.

Anwendung

– hochwertiges Recycling von Misch-PET

– closed-loop: Flasche zu Flasche möglich

– auch für opakes und Barriere-PET geeignet

Nutzen

– höchste Wertschöpfung und Wirtschaftlichkeit

– verbindet hohe Reinigungsleistung mit wirtschaftlichem

Lösemittelkreislauf

– Aufbereitung von verschmutzten Abfällen zu

LMBG-konformem Rezyklat

Verfahren zum recycling von kunststoffen und

dessen Verwendung

Mäurer, A.; Schlummer, M.; Beck, O.

Inhalt

Das Verfahren zur Trennung und zum Recycling von un-

verträglichen Polystyrolen oder Polystyrol-Copolymeren erlaubt

die Rückgewinnung reiner ABS- und HIPS-Fraktionen sogar

aus vermischten post-consumer Elektroaltgeräte-Abfällen. Die

sortenreinen Rezyklate zeigen deutlich verbesserte Kennwerte

und optische Eigenschaften.

Anwendung

– Recycling von EAG-Kunststoffen

– Trennung von Verbunden und sogar Blends

Nutzen

– auch für tiefschwarze PS-Typen ist das sortenreine

Recycling möglich

– die separierten Polymere sind hochwertiger

– die verbesserten Produktqualitäten ermöglichen höhere

Erlöse

adsorptions-wärmepumpe, adsorptions-kältemaschine

und adsorberelemente hierfür

Rodler, N.; Stramm, C.; extern

Inhalt

Das Adsorberelement für einen Wärmetauscher umfasst

einen offenporigen wärmeleitenden Festkörper und ein auf

der inneren Oberfläche dieses Festkörpers angeordnetes

Sorptionsmaterial für ein dampfförmiges Adsorptiv. Auf der

Außenfläche des offenporigen Festkörpers, in welchem ein

Kontakt mit einem Wärmeträgerfluid vorgesehen ist, ist ein

fluiddichtes, wärmeleitendes, flächiges Element angeordnet,

so dass der Wärmeaustausch zwischen dem offenporigen

Festkörper und dem Wärmeträgerfluid über das fluiddichte

Element erfolgen kann. Das fluiddichte Element ist ein

Folienverbund, der mindestens eine Metallschicht auf einer

Trägerschicht und eine Siegelschicht aufweist.

Anwendung

– Adsorptions-Wärmepumpe

– Adsorptions-Kältemaschine

– PKW/LKW Klimatisierung

Nutzen

– besserer Wirkungsgrad

– geringeres Gewicht

Verfahren und heizeinrichtung zum thermoformen

Bach, S.; Hanke, T.

Inhalt

Die Verwendung von gedruckten keramischen Dickschicht-

heizern mit mehreren Heizkreisen ermöglicht die gezielte

ungleichmäßige Erwärmung der Kunststofffolie, wodurch das

Umformverhalten der Folie direkt beeinflusst wird.

Anwendung

– Thermoformmaschinen mit Kontaktheizelementen

91

Nutzen

– Substitution des Vorstreckstempels

– Effizienzsteigerung

photovoltaisches Modul sowie ein Verfahren zu

dessen herstellung

Langowski, H.-C.; Moosheimer, U.; Plessing, A. K.

Inhalt

Ein photovoltaisches Modul in Form eines Laminats, in dem

ein Solarzellensystem mit speziellen Materialien eingekapselt

wird. Dabei besteht mindestens eine Laminatschicht aus einem

flexiblen Material mit einer anorganischen Barriereschicht.

Anwendung

– Solarmodule

– Einkapselungskomponenten

Nutzen

– verbesserte Fertigungseffizienz

– verringerte Materialkosten

Verfahren und Vorrichtung zum periodischen

Messen der Fließgrenze von dispersionen sowie

deren Verwendung

ziegleder, G.; extern

Inhalt

Verfahren zum Messen der Fließgrenze in einem Strom des

fließfähigen Stoffes. Automatisiertes periodisches Eintauchen

eines Prüfkörpers. Berechnung der Fließgrenze über die Rest-

haftmenge. Periodisch selbstreinigend und temperiert durch

das überspülen des Prüfkörpers mit fließender Masse.

Anwendung

– Schokoladenindustrie

– Lebensmittel- und Pharmaindustrie

– Baustoffe

Nutzen

– Qualitätskontrolle durch Messung und Regelung

der Fließgrenze

– Messung des Temperiergrads von Schokoladen

Verfahren zur detektion von planlageabweichungen bei

der Abrollung flexibler, bahnförmiger Flachformgüter

Husner, A.; Drut, H.; Nitsche, T.

Inhalt

Verfahren zur Detektion von Planlageabweichungen bei der

Abrollung flexibler, bahnförmiger Flachformgüter, wie z. B.

Folien. Es ist Aufgabe der Erfindung, Planlageabweichungen

unmittelbar beim Abrollen flexibler, bahnförmiger Flachform-

güter von einer Rolle berührungslos zu erfassen.

Anwendung

– Herstellung von Bahnen (Warenausgangskontrolle)

– Veredelung von Bahnen (Warenein- und ausgangskontrolle)

– Verarbeitung von Bahnen (Wareneingangskontrolle)

Nutzen

– Objektivierung der qualitativen Berurteilung von

Materialbahnen hinsichtlich deren Planlage

– Erhöhung der Prozesssicherheit durch Vermeidung von

aus Planlageabweichungen resultierenden Maschinen-

stillständen

– Verringerung der Ausschussproduktion durch frühzeitige

Identifikation von Planlageabweichungen

Verfahren zum Fraktionieren einer zerspanungs-

suspension

Eisner, P.; Malberg, A.; Menner, M.; Borcherding, A.

Inhalt

Verfahren zur Fraktionierung von zerspanungssuspensionen,

die aus Kühlschmierstoffen bestehen, in denen Schneidkorn

und Abriebpartikel eines Materials dispergiert sind.

Anwendung

– Slurries aus der mechanischen Bearbeitung von Silizium,

Quarz oder Keramik

– Schleifschlämme

Nutzen

– Gewinnung stofflich reiner Feststofffraktionen

– Rückgewinnung des Kühlschmierstoffs

– Trennung der Feststoffe nach Größe und Dichte



niedrigviskos bis hochviskos eingestellte wasserbasierte

schmierstoffzusammenstellung

Eisner, P.; Malberg, A.

Inhalt

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Tribologie, speziell den

Aufbau und die Verwendungsmöglichkeiten von Schmierstof-

fen für die spanende Metallbearbeitung. Gelöst wird diese

Aufgabe durch eine wasserbasierte Schmierstoffzusammen-

setzung mit einem mittleren Wassergehalt von > 80 Prozent.

Diese zusammensetzung ist mineralölfrei und enthält einen

polymeren Schmierstoff.

Anwendung

– spanende Metallbearbeitung

– Hochleistungsschleifen

Nutzen

– längere Werkzeugstandzeiten

– längere Kühlschmierstoffstandzeiten

– deutlich geringere Umweltauswirkungen im Vergleich

zu Mineralöl

– bessere Hautverträglichkeiten und Mitarbeiterschutz

Matrixflüssigkeit zur Herstellung einer Zerspanungssus-

pension sowie als Schmier- oder Bearbeitungsflüssigkeit

Eisner, P.; Menner, M.

Inhalt

Die Erfindung betrifft eine Matrixflüssigkeit deren

schmierende Eigenschaften durch wasserlösliche Polymere

eingestellt werden können.

Anwendung

– Kühlschmierstoff in der Metallverarbeitung

– dient als Ersatz der bisherigen mineralölbasierten

Kühlschmierstoffe

Nutzen

– umweltfreundliche Alternative zu Mineralölschmierstoffen

– Reduzierung des Biozidgehalts und dadurch

– Verbesserung der Arbeitssicherheit

Flüssiger biokraftstoff aus estern und gebundenen

glyceriden sowie Verfahren zur herstellung desselben

Eisner, P.; Menner, M.; Malberg, A.; Stäbler, A.; Frankl, M.

Inhalt

Durch enzymatische Teilumesterung von Pflanzenölen mit

Ethanol wird eine niedrigviskose Mischung aus Ethylestern und

Glyceriden erhalten. Diese bleibt auch bei Temperaturen unter

10 °C stabil.

Anwendung

– Brennstoffe für Blockheizkraftwerke

– Kraftstoffe für großvolumige Dieselmotoren

– Beimischung zu Dieselkraftstoffen

Nutzen

– Kältestabilität

– niedrige Viskosität

– gute Emissionswerte

Flüssige bio-brennstoffmischung sowie Verfahren

und Vorrichtung zur herstellung derselben

Eisner, P.; Stäbler, A.; Malberg, A.; Menner, M.; Frankl, M.

Inhalt

Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige Bio-Brennstoff-

mischung auf Basis von Fettsäurealkylester. Der Brennstoff

ist insbesondere als Zusatz für konventionelle Kraftstoffe wie

Diesel oder Ottokraftstoff geeignet. Eine direkte Nutzung der

Brennstoffmischung als Kraftstoff für Verbrennungsmotoren

ist ebenfalls möglich.

Anwendung

– Kraftstoff und Kraftstoffmischungen

– Schmierstoff

Nutzen

– Alternative zu Biodiesel

– umweltschonend

– kostengünstig

93

Vorträge

Vorträge 2011

Bach, S.; Majschak, J.-P.

Coupled finite-element

modelling of heat sealing

and ultrasonic sealing processes

for multilayer packaging films

13th TAPPI European PLACE

Conference

Bregenz, Österreich,

30.5.–1.6.2011

Bach, S.; Majschak, J.-P.;

Thürling, K.

Ultrasonic sealing of flexible

packaging films – principle and

characteristics of an alternative

sealing method

25th IAPRI Symposium on Packaging

»40 years of IAPRI – 40 years at

the leading edge of packaging

research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Bader, S.; Bez, J.; Eisner, P.

can protein functionalities be

enhanced by high-pressure

homogenization? – a study on

functional properties of lupin

proteins

11th International Congress on

Engineering and Food (ICEF 2011)

»Food Process Engineering in a

Changing World«

Athen, Griechenland,

22.–26.5.2011

Bader, S.; Brandenstein, C.

Impact of polyols and polydex-

trose on texture and sensory

properties of bakery products

C&E Spring Meeting »Texture,

Flavour and Taste«

TU München Weihenstephan

Freising-Weihenstephan,

11.–13.4.2011

Baier, B.

heimtiernahrung

3. Sitzung IVLV-Arbeitsgruppe

»Qualität und Sicherheit verpackter

Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Beauchamp, J.

confounding variables in breath

analysis – you air what you eat!

Breath Analysis Summit 2011

International Conference on Breath

Research

Parma, Italien, 11.–14.9.2011

Beauchamp, J.

On-line flavour analysis – novel

techniques and applications

13th Weurman Flavour Research

Symposium

Zaragoza, Spanien, 27.–30.9.2011

Beauchamp, J.; Büttner, A.

From pharmacokinetics to

sensory science: the versatility

of ptr-Ms in a multidisciplinary

environment

5th International PTR-MS

Conference 2011

Universitätszentrum Obergurgl

Obergurgl/Tirol, Österreich,

26.–31.1.2011

Beauchamp, J.; Czerny, M.;

Büttner, A.

sensory analytics

Fraunhofer IVV Technology

Symposium 2011

Gangneung, Südkorea,

1.–2.12.2011

Benjamin, O.; Silcock, P.; Kieser, J.;

Beauchamp, J.; Büttner, A.;

Everett, D. W.

development of model mouth

to investigate the dynamic

release of volatile compounds

under artificial tongue pressure

2nd MS Food Day

Triest, Italien, 19.–21.10.2011

Büttner, A.

die aromatische seite der

Lebensmittel: charakterisierung,

bewertung, optimierung

Bergische Universität Wuppertal

Wuppertal, 1.2.2011

Büttner, A.

sensorische wirkungen von

Lebensmitteln – molekulare

grundlagen, analytische Me-

thoden, optimierung

Forum Life Science 2011.

7. Internationaler Kongress mit

Ausstellung »Forum Life Science«

TU München Garching

Garching, 23.–24.3.2011

Büttner, A.

die chemosensorischen eigen-

schaften von Lebensmitteln:

Fachübergreifende konzepte

zur erfassung eines komplexen

phänomens

Universität Hohenheim, Fakultät

Naturwissenschaften

Hohenheim, 7.4.2011

Büttner, A.

Olfaktorische Einflussfaktoren

in der frühkindlichen geruchs-

wahrnehmung: ursprung,

wahrnehmung, bedeutung und

reaktionen

Statusseminar Ernährung

Berlin, 16.–18.5.2011

Büttner, A.

when molecule meets man:

how our body interacts with

odorants

4ème Journée Arômes et Parfums

Université de Nice

Nizza, Frankreich, 17.6.2011


V o r t r ä g e

Büttner, A.

sensory analytics group. aims,

methodologies and strategies

Wissenschaftliches Seminar des

Fraunhofer IVV mit der Daegu

Haany Universität Korea

Fraunhofer IVV

Freising, 14.–15.7.2011

Büttner, A.

erfrischungsgetränke mit

ausgleichender wirkung auf

pflanzlicher Basis

2. Wissenschaftsworkshop »For-

schung – Förderung – Fortschritt.

Forschungsförderung im Sektor

Lebensmittel und Ernährung«

des Cluster Ernährung

Bayerisches Staatsministerium

für Ernährung, Landwirtschaft

und Forsten

München, 27.7.2011

Büttner, A.

physiological interactions of

odorants

Finalist Presentation in the ACS/

AGFD young Scientist Award

Symposium

242nd American Chemical Society

(ACS) National Meeting

Denver, USA, 28.8.–1.9.2011

Büttner, A.

Progress in analysis of flavour

release during eating

Presentation at the ACS/AGFD

award symposium honouring

Prof. Schieberle

242nd American Chemical Society

(ACS) National Meeting

Denver, USA, 28.8.–1.9.2011

Büttner, A.

plenarvortrag: physiologie

der aromastoffe

40. Deutscher Lebensmittel-

chemikertag

Lebensmittelchemische Gesell-

schaft, Fachgruppe in der

Gesellschaft Deutscher Chemiker

Halle-Wittenberg, 12.–14.9.2011

Büttner, A.

optimierung sensorischer eigen-

schaften von Lebensmitteln an

der schnittstelle zwischen tech-

nologie und rezeptur

Seminar »Lebensmittel im Fokus:

Wissenschaftliche Strategien in

ämtern, der Industrie und an

Universitäten«

Freising, 24.11.2011

Büttner, A.

odorant – physiology inter-

actions: in search of effects

beyond smell perception

13th Weurman Flavour Research

Symposium


Czerny, M.

sensorik von papier- und

kartonpackstoffen – aktuelle

Methoden und erfahrungen

PTS-Seminar »Auswirkungen

des deutschen und europäischen

Lebensmittel- und Verpackungs-

rechts auf Verpackungen aus Papier

und Karton«

München, 1.–2.2.2011

Czerny, M.

dem geruch auf der spur –

einsatz der gc/olfaktometrie

und gc/Ms in der beurteilung

von Lebensmittelaromen

Thermo Fisher Scientific GC/MS-

Anwendertreffen

Ismaning, 23.2.2011

Daniel, H.; Eisner, P.

zusammenfassung der ergeb-

nisse und handlungsempfeh-

lungen aus der Innovations-

sektorstudie ernährung

Herausforderungen der zukunft

– Lebensmittel, Ernährung und

Gesundheit

Fraunhofer IVV, TU München

Freising, 1.–2.12.2011

Danzl, W.

rapid methods for chocolate

quality analyses

1st International Seminar ITAL &

Fraunhofer IVV »Innovation in

Food Chain«

ITAL Instituto de Tecnologia de

Alimentos

Brasil, Brasilien, 11.–14.4.2011

Danzl, W.

Minorkomponenten in der

Fettkristallisation


»Schokolade und Süßwaren«

Fraunhofer IVV

Freising, 25.–26.5.2011

Danzl, W.

Milchpulver für die schoko-

ladenindustrie



Fraunhofer IVV

Freising, 25.–26.5.2011

Danzl, W.

Impfkristallisation mit schoko-

ladenpulver



Fraunhofer IVV

Freising, 25.–26.5.2011

95

Danzl, W.

Meat greying



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Dribinskiy, S.; Moravec, S.;

Müller, K.; Noller, K.

Functional coatings on pet

insulation films

CWIEME Berlin 2011. International

Coil Winding, Insulations & Electrical

Manufacturing Exhibition and Con-

ference 2011

Berlin, 24.–26.5.2011

Duckham, B.; Noller, K.

Material reduction by vacuum

deposition processes

Technical Conference at the Inter-

national Converting Exhibition ICE

2011 »Sustainability in packaging-

processes and materials«

München, 9.11.2011

Eisner, P.

strategy and technical aspects

of the cooperation between

Fraunhofer IVV and ItaL


Fraunhofer IVV »Innovation in Food

Chain«


Alimentos


Eisner, P.

entwicklung gesund erhalten-

der Lebensmittel, die auch

schmecken

40. Wissenschaftliche Informa-

tionstagung. 60 Jahre Berlin-

Brandenburgische Gesellschaft für

Getreideforschung e. V.

Berlin-Brandenburgische Gesell-

schaft für Getreideforschung e. V.

Berlin, 20.–21.1.2011

Franz, R.

nanoanwendungen in Lebens-

mitteln

3. Food Safety Kongress 2011

»Vertrauen in Lebensmittel durch

Transparenz und Kommunikation«

Berlin, 16.–17.3.2011

Franz, R.

Legislation for food packaging

in the european union –

an overview of eu regulatory

requirements

Konferenz: »Food contact ma-

terials. Practice of regulation in de-

veloped and developing countries«

National Nutrition Institute

Moskau, Russland, 28.7.2011

Franz, R.

Migration von nanopartikeln

aus kunststoffverpackungen

22th Meeting of the DECHEMA/VCI-

Working Group »Responsible Pro-

duction and Use of Nanomaterials«

Frankfurt/Main, 21.11.2011

Franz, R.

Migration of nano particles

from packaging plastics

PlasticsEurope Annual Meeting

Brüssel, Belgien, 15.12.2011

Franz, R.; Störmer, A.

presentation of the

»MIgresIVes« project

EPDLA Meeting

European Polymer Dispersions and

Latex Association (EPDLA)

Nizza, Frankreich, 23.2.2011

Franz, R.; Störmer, A.

bericht über das eu-projekt

MIgresIVes

7. Sitzung der BfR-Kommission für

Bedarfsgegenstände

Bundesinstitut für Risikobewertung

Berlin, 14.4.2012

Franz, R.; Störmer, A.;

Mercea, P. (FABES)

projekt eu-harmonisierung



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Gibis, D.

oxygen scavenger for chilled

food products

Cornet AIP-Final Conference –

Active and intelligent packaging

Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Gibis, D.

kühlthekenprodukte



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Gibis, D.

sauerstofftoleranzwerte



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Gibis, D.; Rieblinger, K.

Oxygen scavenging films

with improved kinetics for

application to transparent

packaged chilled products




research«

Berlin, 16.–18.5.2011


Oxygen scavenging films for

food application

ICEF 2011 »International Congress

on Engineering and Food«


22.–26.5.2011


V o r t r ä g e

Gruber, L.

Analysenverfahren für polyfluo-

rierte Vorläuferverbindungen

Fachtagung »Per- und polyfluo-

rierte Verbindungen und kein Ende.

Daten, Trends und neue Erkennt-

nisse«

Bayerisches Landesamt für Umwelt,

Bayerisches Landesamt für Gesund-

heit und Lebensmittelsicherheit

München, 24.–25.5.2011

Gruber, L.

Migration of poly- and perfluo-

rinated compounds from food

contact materials into food

3rd International Workshop

»Anthropogenic Perfluorinated

Compounds«

Amsterdam, Niederlande,

15.–17.6.2011

Hasenkopf, K.

Functional ingredients and food

processing




Fraunhofer IVV

Freising, 14.–15.7.2011

Hasenkopf, K.; Stangl, G.

Lupinen – Von der Futterpflanze

zum bioaktiven Lebensmittel

Forum Life Science 2011.

7. Internationaler Kongress mit

Ausstellung »Forum Life Science«

TU München Garching

Garching, 23.–24.3.2011

Hasenkopf, K.; Hotchkiss, S.

Innovative ingredients in salt

reduction

Bioactives from Seaweed, and Inno-

vative Ingredients in Salt Reduction

University of Ulster

Ulster, United Kingdom,

17.–18.6.2011

Hauser, C.

Mit antimikrobiell aktiver

Verpackung die sicherheit von

käse und Fleischwaren erhöhen

CFS Verpackungstagung

Biedenkopf/Wallau, 16.2.2011

Hauser, C.

Qualitätserhalt von Lebens-

mitteln mit antimikrobiell

aktiven Folien

DVI-Seminar »Active Packaging«

des Deutschen Verpackungs-

institutes e. V.

Freising, 14.–15.4.2011

Hauser, C.; Wunderlich, J.

Antimicrobial packaging films

with a sorbic acid based coating




Changing World«


22.–26.5.2011

Hauser, C.

Mikrobiologische stabilisierung

durch hopfenextrakte



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Hauser, C.

einsatz von aktiven Ver-

packungen für Lebensmittel

Fortbildungsveranstaltung »Lebens-

mittelbedarfsgegenstände, Tabak

und kosmetische Mittel«


heit und Lebensmittelsicherheit,

Akademie für Gesundheit und

Lebensmittelsicherheit (AGL)

München, 5.7.2011

Hauser, C.

entwicklung antimikrobieller

Verpackungsfolien auf basis von

sorbinsäure

Gemeinsame Tagung der Fachge-

sellschaften SGLH, SGLUC, SGLWT

und dem Berufsverband SVIAL

»Verpackung von Lebensmitteln«

Fribourg, Schweiz, 8.–9.9.2011

Hauser, C.

Antimicrobial packaging films –

a new development



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Hauser, C.

antimicrobial food packaging

films based on Sorbic Acid

BIT’s 1st Annual Symposium of

Antimicrobial Research (SAR-2011)

BIT Congress Inc.

Beijing, China, 1.–3.12.2011

Hauser, C.; Langowski, H.-C.

einsatzmöglichkeit einer

antimikrobiell ausgerüsteten

deckelplatine bei der Ver-

packung von Milchprodukten

Weihenstephaner Milchwirtschaft-

liche Herbsttagung

Verband Weihenstephaner Milch-

wirtschaftler, Bio- und Lebens-

mitteltechnologen e. V.

Freising, 6.–7.10.2011

97

Hennlich, W.

schnelles Monitoring von keim-

belasteten Oberflächen



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Herfellner, T.

Vegetable oils – technical

modifications for energetic

and industrial utilization



Chain«


Alimentos


Hollaender, J.

advanced electrochemical

material testing – application

on coating developments for

metal packages



Chain«


Alimentos


Hollaender, J.

new challenges for food and

beverage cans – development

and testing of internal coatings

IV Simpósio internacional sobre

Tecnologia na Fabricacao de

Embalagem

Sao Paulo, Brasilien,

20.–21.9.2011

Holzweißig, J.; Döring, M.;

Majschak, J.-P.

simulation und modellbasierte

optimierung von bewegungs-

vorgaben zum transport

granulatgefüllter behälter in

Verarbeitungsmaschinen

VDI/VDE-Tagung mit Fachaus-

stellung »Antriebssysteme 2011.

Elektrik, Mechanik und Hydraulik

in der Anwendung«

Nürtingen, 13.–14.9.2011

Huber, C.; Sängerlaub, S.;

Müller, K.

new permeation measurement

device using optical sensor

spots




research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Jost, V.

requirements of new packaging

materials – »bio-packages« on

their way to the market

Seminar »Advanced Analytical and

Testing Technology for Packaging«

International Packaging Institute,

Fraunhofer-Institut für Verfahrens-

technik und Verpackung IVV

Schaffhausen, Schweiz, 30.3.2011

Jost, V.

analytical possibilities for inves-

tigation of packaging materials







Jost, V.

research for biopolymer

applications: the experience

of Fraunhofer IVV



Chain«


Alimentos

Campinas, Brasilien, 11.–14.4.2011

Jost, V.

sustainable packaging

increasing their application

possibilities




research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Jost, V.

entwicklung eines werkstoff-

systems (biopapercoating)



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Langowski, H.-C.

presentation of Fraunhofer

and the Institute for process

engineering and packaging



Food Chain«


Alimentos



V o r t r ä g e

Langowski, H.-C.

science and technology pro-

moting packaging innovations



Food Chain«


Alimentos


Langowski, H.-C.

potenziale der nanotechnologie

für Innovationen in der Ver-

packungsindustrie

Branchendialog NanoPackaging.

Nanotechnologien und Neue Mate-

rialien für die Verpackungsindustrie

Bundesministerium für Bildung und

Forschung

Düsseldorf, 16.5.2011

Langowski, H.-C.

Die flexible Verpackung von

Morgen – anforderungen an

die Veredler

DuPont Packaging Day

Frankfurt am Main, 17.2.2011

Langowski, H.-C.

Fachliche Leitung der 1. VdI-

konferenz »extractables &

Leachables. anforderungen

an medizintechnische produkte

und Verpackungen«

VDI Wissensforum

München, 6.–7.7.2011

Langowski, H.-C.

the different aspects of

sustainability – introduction

and overview





München, 9.11.2011

Langowski, H.-C.

Verpackung der zukunft –

zwischen easy opening und

carbon Footprint



Gesundheit

Fraunhofer IVV, TU München

Freising, 1.–2.12.2011

Liebmann, A.

themengebiet »easy opening«

am Fraunhofer aVV dresden:

Forschungs- und normungs-

projekte

Sitzung der Arbeitsgruppe

»Forschung des Milchindustrie-

Verbandes«

Frankfurt am Main, 17.2.2011

Martins, M. A.; Wild, F.

processing of grain legumes for

fish feed applications

Feira Internacional da Amazônia –

FIAM 2011

Manaus, Brasilien, 26.–29.10.2011

Mauermann, M.; Köhler, H.;

Eschenhagen, U.; Bellmann, C.;

Calvimontes, A.; Majschak, J.-P.

Influencing parameters in spray

cleaning of food processing

equipment



»Food Process Engineering in an

Changing World«


22.–26.5.2011

Mauermann, M.; Calvimontes, A.;

Fuchs, E.; Gottwald, A.;

Schöler, M.; Majschak, J.-P.

Modifications in hygienic

properties on stainless steel

surfaces due to repeated soiling

and cleaning

Heat Exchanger Fouling and

Cleaning – 2011

Kreta, Griechenland, 5.–10.6.2011

Mäurer, A.

sortenreines recycling von

Verbundfolien

120. Sitzung der Regionalgruppe

Bayern der TecPart (Verband Techni-

sche Kunststoff-Produkte e. V.)

Memmingen, 12.7.2011

Mäurer, A.

recycling eps

British Plastics Federation EPS

and NBBA Group Joint Meeting

Manchester, UK, 6.12.2012

Majschak, J.-P.

Effizienzsteigerung in

Verpackungsmaschinen

9. Inno-Meeting: Lebensmittel gut

verpackt – Effizienz steigern und

Trends nutzen?!

Innoform Coaching

Osnabrück, 8.–9.2.2011

Majschak, J.-P.

3. Verpackungssymposium

kempten »Innovationen und

technologietrends in der

Verpackung«

Kempten, 22.–23.9.2011

Mertens, M.

Monitoring of immediate phy-

siological response to odorants




Fraunhofer IVV

Freising, 14.–15.7.2011

Mertens, M.; Beauchamp, J.;

Büttner, A.

combinatory chemo-analytical

and physiological concept for

the evaluation of immediate

physiological effects during

inhalation of odorous com-

pounds from plants

59th International Congress and

Annual Meeting of the Society for

Medicinal Plant and Natural Product

Research

Antalya, Türkei, 4.–7.9.2011

99

Miesbauer, O.; Langowski, H. C.

FeM-simulation der stationären

und instationären gasperme-

ation durch barrierefolien

19. Neues Dresdner Vakuum-

technisches Kolloquium NDVaK

»Beschichtung, Modifizierung

und Charakterisierung von Poly-

meroberflächen«

Dresden, 19.–20.10.2011

Miesbauer, O.

nanoskalige komponenten in

Verpackungsfolien

NanoSurface 2011 – Nano-

materialien in Lebensmittel-

und Verpackungstechnik

Gießen, 24.2.2011

Mittermaier, P.

new drying processes using

microwave and vacuum



Food Chain«


Alimentos


Müller, K.

objectives and motivation

for the active and intelligent

packaging project


Active and Intelligent Packaging

Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Müller, K.; Sängerlaub, S.

oxygen scavengers – a market

overview and testing methods.

objective and motivation for

the active and intelligent

packaging project



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011


reaction kinetics of oxygen

scavengers for pet bottles



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Müller, K.

grundlegende funktionale ei-

genschaften von Verpackungen

– ein technischer überblick

EuroForum-Konferenz »Innovative

Packstoffe für Nahrungsmittel.

Trends und Innovationen für den

optimalen Lebensmittelschutz«

Köln, 25.–26.1.2011

Müller, K.

analytical methods for

active packaging materials

with oxygen absorber







Müller, K.; Sängerlaub, S.;

Stramm, C.

platform for active and

intelligent packaging




research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Müller, K.

aIp-competence platform



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Müller, K.

new methods for special

measurements in permeation







Müller, K.; Welle, F.; Rieblinger, K.

Fruchtsäfte in kunststoff-

flaschen

GdCh »Fruchtsäfte, fruchtsaft-

haltige Getränke: Technologie,

Untersuchung und Beurteilung«

Paderborn, 21.–23.9.2011

Müller, K.

ermittlung der konformität von

Lebensmittelverpackungen

8. Duisburger Extrusionstagung

Universität Duisburg-Essen

Duisburg, 16.3.2011

Müller, K.; Rüter, M. (FABES)

set-off-schnellmethode

und aiF-projekt druckfarben-

migration



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Muranyi, P.

evaluation of hygienic concepts

in food packaging







Muranyi, P.

Methods and concepts to

define the influence of

packaging materials on the

sensory properties of food








V o r t r ä g e

Muranyi, P.; Wunderlich, J.

plasma technology for steriliza-

tion of food packaging material




Changing World«


22.–26.5.2011

Muranyi, P.

Funktionelle (essbare) beschich-

tungen für frische Lebensmittel

2. DLG Symposium »Frische Con-

venience/Fresh cut Produkte«

DLG-Fachzentrum Land- und

Ernährungswirtschaft

Potsdam, 28.–29.6.2011

Muranyi, P.; Barkowiak, A.

antimicrobial coatings: state

of the art and recent advances

FlexPakRenew Workshop

»Planet Friendly Packaging«

7th Framework Programme EU

Lyon, Frankreich, 10.5.2011

Muranyi, P.; Rieblinger, K.

sterilisierbarkeit Funktionsfolien



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Noller, K.; Schmid, M.

nanotechnologie zur nach-

haltigen Oberflächengestaltung

von papier

Fachseminar »Nanotechnologie

zur funktionellen Oberflächen-

gestaltung von Papier«

Papiertechnische Stiftung (PTS)

München, 12.–13.4.2011

Noller, K.; Schmid, M.;

Schönweitz, C.; Guerin, D.;

Stinga, C.

organic and inorganic

nanolayers to improve

barrier properties

FlexPakRenew Workshop

»Planet Friendly Packaging«

7th Framework Programme EU

Lyon, Frankreich, 10.5.2011

Noller, K.; Küçükpinar, E.;

Rodler, N.; Miesbauer, O.;

Langowski, H.-C.; Rojahn, M.;

Vogel, T.; Dörfler, R.

application of novel barrier

adhesives in multilayered

high-barrier laminates for

the encapsulation of flexible

electronics

Münchner Klebstoff- und

Veredelungssymposium 2011

München, 25.11.2011

Pfeiffer, T.

pasteurization and sterilization

using radio-frequency



Food Chain«


Alimentos


Pickardt, C.

enhanced valorisation of

sunflower meal



Food Chain«


Alimentos


Pickardt, C.; Weisz, G. M.;

Eisner, P.; Kammerer, D.;

Neidhart, S.; Carle, R.

processing of low polyphenol

protein isolates from residues of

sunflower seed oil production




Changing World«


22.–26.5.2011

Rieblinger, K.

why active and intelligent

packaging – sensitivities of

foods



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Rieblinger, K.

sauerstoff-toleranz/rest-

sauerstoff



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Rieblinger, K.; Beauchamp, J.

Innovative Messtechniken am

Fraunhofer IVV für Lebens-

mitteleigenschaften



Fraunhofer IVV

Freising, 25.–26.5.2011

Sängerlaub, S.

active packaging



Food Chain«


Alimentos


101

Sängerlaub, S.; Wouters, F.;

Kern, M.

aktive und intelligente Ver-

packungen – Möglichkeiten

und erfahrungen bei sauerstoff-

absorbern

Pack 2011. 4. Packaging Kongress

für Handel und Konsumgüter-

industrie

Köln, 28.–29.6.2011

Sängerlaub, S.; Singh, P.;

Stramm, C.

humidity regulating packaging

materials



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Sängerlaub, S.; Witzgall, S.;

Müller, K.

palladium based oxygen

scavengers



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Sängerlaub, S.; Danzl, W.;

Gibis, D.; Hauser, C.;

Müller, K.; Rieblinger, K.;

Singh, P.

active and intelligent

packagings – developments

and application in meat and

cured meat packaging

1st International Summer School

»Aging and Packaging of Meat«

Max Rubner-Institut

Kulmbach, 18.–21.10.2011

Sängerlaub, S.; Böhmer, M.;

Singh, P.; Stramm, C.;

Langowski, H.-C.


materials

2. Bayerisch-Französisches Forum

für Innovation und Wettbewerbs-

fähigkeit

München, 16.6.2011


Stramm, C.; Langowski, H.-C.

shelf life extension of fresh

raw agarIcus mushrooms –

a preliminary study with

humidity regulating packages




research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Sängerlaub, S.; Gibis, D.;

Müller, K.; Schmid, M.;

Tittjung, M.

compensation of pinholes in

food packages by application of

iron-based oxygen scavenging

multilayer films




research«

Berlin, 16.–18.5.2011



Langowski, H.-C.


materials


Conference


30.5.–1.6.2011

Schlummer, M.

rückgewinnung schadstoff-

freier kunststoffe aus elektro-

altgeräten

Workshop »Die Rolle der Demon-

tagebetriebe bei der Rückgewin-

nung wertvoller Ressourcen aus

Elektroaltgeräten«

Bundesarbeitsgemeinschaft

Arbeit e. V., Fachgruppe Arbeit und

Umwelt

Freising, 12.5.2011

Schlummer, M.

Polyfluorierte Verbindungen in


Fachtagung »Per- und polyfluorier-

te Verbindungen und kein Ende.

Daten, Trends und neue Erkennt-

nisse«

Bayerisches Landesamt für Umwelt,


heit und Lebensmittelsicherheit

München, 24.–25.5.2011

Schlummer, M.

weichmacher in ölhaltigen

naturkostlebensmitteln –

Quellenidentifikation zur

ableitung von Minimierungs-

und Vermeidungsstrategien

2. Wissenschaftsworkshop »For-

schung – Förderung – Fortschritt.

Forschungsförderung im Sektor

Lebensmittel und Ernährung«

des Clusters Ernährung

Bayerisches Staatsministerium für

Ernährung, Landwirtschaft und

Forsten

München, 27.7.2011

Schlummer, M.

analysis of food packaging

contaminants by Lc-Ms

RAFA 2011. 5th International

Symposium of Recent Advances

in Food Analysis

Institute of Chemical Technology

Prag, Tschechische Republik,

1.–4.11.2011


Schlummer, M.

Substanzklassifizierung und

pFt-analytik

Anwenderseminar »Perfluorierte

Tenside in der Galvano- und Lösch-

technik«

Fraunhofer-Institut für Umwelt-,

Sicherheits- und Energietechnik

UMSICHT

Oberhausen, 1.12.2011

Schmid, M.

neuentwicklungen und trends

bei flexiblen Verpackungen –

biopolymere in papier- und

Folienanwendungen

63. DFTA-Fachtagung »Wandel im

Umwelt- und Gesundheitsbewusst-

sein – Wo steht der Flexodruck?«

Deutschsprachige Flexodruck-

Fachgruppe e. V.

Kassel, 13.4.2011

Schmid, M.; Held, J.; Werthan, J.;

Scheuerer, Z.; Jesdinski, M.

thermoforming properties of

whey protein barrier layers

European Plastic Packaging

Conference 2011 »ecoPack

systems 2011«

Düsseldorf, 10.–11.5.2011

V o r t r ä g e

Schmid, M.

biopolymere als neue barriere-

schichten zur anwendung in


SKz-Tagung »Barrierefolien.

Lösungen für zeitgerechte

Verpackungen«

Würzburg, 12.–13.10.2011

Schmid, M.

biopolymer-based coating

systems for food packaging

applications

26th Annual World Congress »SPF

2011. Speciality Plastic Films 2011«

Zürich, Schweiz, 14.–16.11.2011

Schmid, M.

Whey protein films as sustain-

able barrier material in thermo-

formed food packaging

International Conference

»Thin Wall Packaging 2011«

Köln, 6.–8.12.2011

Schmid, M.; Jost, V.; Kopitzky, R.;

Scheuerer, Z.

nachhaltige Lebensmittelver-

packungen – aktuelles aus der

Forschung zu biopolymeren in

papier- und Folienanwendungen

3. Fachtagung »Biopolymere in

Folienanwendungen«

SzK-ConSem GmbH und Innoform

Coaching GBR

Würzburg, 30.–31.3.2011

Schmid, M.; Noller, K.;

Langowski, H.-C.

Verpackungsmaterialien mit

einer barriere-schicht auf der

basis von Molkenproteinen

Weihenstephaner Milch-

wirtschaftliche Herbsttagung

Verband Weihenstephaner Milch-

wirtschaftler, Bio- und Lebens-


Freising, 6.–7.10.2011

Schmid, M.

recent developments in

sustainable film and paper

applications





München, 9.11.2011

Schönweitz, C.

agrarwissenschaft und

nahrungsmittelerzeugung:

wege in die zukunft

Internationaler Kongress Frankreich

+ Deutschland »AGRO-INDUSTRIEN

DER zUKUNFT. Nachhaltige Lösun-

gen für die Menschen, die Stand-

orte und die Umwelt«

Generalrat des Department Moselle

Metz, Frankreich, 4.–5.5.2011

Schönweitz, C.

Materialtrends in der Ver-

packungsindustrie

Bayern Innovativ: Cluster-Forum

»zukunft neue Werkstoffe«

Fürth, 15.11.2011

Seiler, A.

Migration – rechtliche

rahmenbedingungen

Symposium »Migration in

Lebensmittel«

SCA Packaging Deutschland/

Schweiz, Fraunhofer IVV

Feldkirchen und Freising,

7.–8.11.2011

Siefarth, C.; Tyapkova, O.;

Beauchamp, J.; Schweiggert, U.;

Büttner, A.; Bader, S.

Influence of polyols and bulking

agents on flavor release

5th International PTR-MS

Conference 2011



26.–31.1.2011

Smolic, S.; Schlummer, M.;

Gruber, L.; Barwitz, M.

detection of dehp in edible oils

and elucidation of sources

RAFA 2011. 5th International

Symposium of Recent Advances

in Food Analysis

Institute of Chemical Technology


1.–4.11.2011

103

Stäbler, A.

biolubricants for metal working

processes via enzymatic modifi-

cation of jatropha oil

International Seminar on Renew-

able Resources »From Petroche-

micals to Biochemicals: Bio Based

Chemicals from Plantation Indus-

try«

Jakarta, Indonesien, 9.3.2011

Stäbler, A.

biogenic raw materials –

material and energy production



Food Chain«


Alimentos


Stäbler, A.

production of biolubricants

for metal working processes

via enzymatic modifcation of

jatropha oil

JatrophaWorld Asia 2011

Haikou, Hainan Island, China,

27.–28.6.2011

Störmer, A.

Migrationsprüfung

Behr’s Praxisforum

»Lebensmittelverpackungen«

B. Behr’s Verlag GmbH & Co. KG

Köln, 23.–24.5.2011

Störmer, A.

konformitätssicherung über das

prüfen hinaus

Seminar »Sicherheit in der Lebens-

mittelkette – Verpackungen ohne

‚Nebenwirkungen‘«

Milchindustrie-Verband e. V.

Frankfurt, 25.–26.5.2011

Störmer A.

Lebensmittelrechtliche an-

forderungen an Verpackungen

und Migrationsprüfung

TU München Lehrstuhl Lebens-

mittelverpackungstechnik, Seminar

»Interaktion zwischen Lebens-

mitteln und Verpackung«

Freising, 4.11.2011

Störmer, A.

Migrationsprüfung

Symposium »Migration in

Lebensmittel«

SCA Packaging Deutschland/

Schweiz, Fraunhofer IVV

Feldkirchen und Freising,

7.–8.11.2011

Störmer, A.; Franz, R.

aktuelles von der eu-gesetz-

gebung und cen-normung



Lebensmittel«

Fraunhofer IVV

Freising, 7.–8.6.2011

Stramm, C.

Improving properties through

functional materials



Food Chain«


Alimentos


Stramm,C.; Schmid, M.; Jost, V.;

Kopitzky, R.

biopolymere: aktivitäten am

Fraunhofer IVV


»Abfüllen und Verpackung von

Lebensmitteln«

Dresden, 6.–7.10.2011

Stramm, C.; Hubmer, T.;

Scheuerer, z.; Rodler, N.

Verbundhaftung von Folien für

aggresive Füllgüter


»Abfüllen und Verpackung von

Lebensmitteln«

Dresden, 6.–7.10.2011

Stramm, C.; Noller; K.;

Küçükpinar, E.; Miesbauer, O.

Ultra-barrier films for technical

applications


Symposium 2011

Gangneung Science Industry

Foundation


1.–2.12.2011

Stramm, C.; Langowski, H.-C.;

Schönweitz, C.; Müller, K.

reduced environmental

impact by halving the usage

of materials


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Strube, A.

aufklärung von Fehlaromen

in Lebensmitteln und Ver-

packungsmaterialien

VdAW Mitgliederversammlung

Stuttgart, 18.4.2011

Strube, A.

aufklärung von Fehlaromen

mittels 2-dimensionaler gc-Ms/

olfaktometrie

Gerstel Anwenderseminar

München, 5.4.2011

Sußmann, D.

Fat replacement by plant

proteins



Food Chain«


Alimentos



Thürling, K.; Bach, S. (TU Dresden)

ultrasonic sealing of packaging

films – influencing material

properties

11th international Congress on



Changing World«


22.–26.5.2011

Thürling, K.; Bach, S. (TU Dresden);

Majschak, J.-P.

energy transformation

mechanism during ultrasonic

sealing of laminated films for

packaging


Conference


30.5.–1.6.2011

Thürling, K.; Bach, S. (TU Dresden);

Majschak, J.-P.

Influence of material properties

in the ultrasonic sealing be-

haviour of packaging films




research«

Berlin, 16.–18.5.2011

Tyapkova, O.; Büttner, A.;

Beauchamp, J.

ptr-toF in food science:

Investigating aroma release

from model food matrices

5th International PTR-MS Confer-

ence 2011. PTR-TOF Workshop



31.1.–1.2.2011

von der Haar, D.; Stäbler, A.;

Schweiggert, U.

enzym-assisted process for dag

fortification in edible oils with

emphasis on enzyme-catalyzed

neutralization reaction

9th Euro Fed Lipid Congress

Rotterdam, Niederlande,

18.–21.9.2011

Walz, I.

Legal situation for active and

intelligent packaging –

regulatory requirements



Fraunhofer IVV

Freising, 12.–13.10.2011

Welle, F.

post-consumer recyklate in


Fortbildungsveranstaltung »Lebens-

mittelbedarfsgegenstände, Tabak

und kosmetische Mittel«


heit und Lebensmittelsicherheit,

Akademie für Gesundheit und

Lebensmittelsicherheit (AGL)

München, 5.7.2011

Welle, F.

einführung in die thematik der

»extractables & Leachables«

1. VDI-Konferenz »Extractables

& Leachables. Anforderungen an

medizintechnische Produkte und

Verpackungen«

VDI Wissensforum

München, 6.–7.7.2011

Welle, F.

Verpackungen für Lebensmittel

Staatliche Führungsakademie für


Forsten »Aktuelle Themen für die

Ernährungsbildung und die Ernäh-

rungsberatung«

LSV Niederbayern/Oberpfalz und

Schwaben

Landshut, 26.9.2011

Welle, F.

hormone in pet-Flaschen

Staatliche Führungsakademie für


Forsten »Aktuelle Themen für die

Ernährungsbildung und die Ernäh-

rungsberatung«

LSV Niederbayern/Oberpfalz und

Schwaben

Landshut, 26.9.2011

Welle, F.

diffusion of organic compounds

in pet – migration, permeation

and recycling

PETnology Europe 2011. XIV. Strat-

egy and Technology Conference for

the PET Packaging Industry

Nürnberg, 7.–8.11.2011

Welle, F.; Ewender, J.

permeationsmessungen zur

prüfung der Funktionalität von

barriereschichten

BfR-Tagung »Mineralöle in Lebens-

mittelverpackungen – Entwicklun-

gen und Lösungsansätze«


Berlin, 22.–23.9.2011

V o r t r ä g e

105

Wild, F.

Functional ingredients

from plant-based materials:

processing, evaluation and

applications

Workshop »Biotecnologia Aplicada

al Secor Alimentario«

Deutsch-Chilenische Industrie- und

Handelskammer CAMCHAL

Santiago de Chile, Chile, 7.6.2011

Wild, F.

whey protein-coated plastic

films to replace expensive poly-

mers and increase recyclability

Wheylayer Demonstration Session,

HUPLAST – The Association of the

Hungarian Plastic Industry

HUPLAST

Budapest, Ungarn, 26.10.2011

Wittenauer, J.

obtainment of secondary

compounds for cosmetic

applications



Food Chain«


Alimentos


Wittenauer, J.

secondary plant metabolites

and their application in cos-

metics




Fraunhofer IVV

Freising, 14.–15.7.2011

Wunderlich, J.

elimination and reduction of

microorganisms through plasma



Food Chain«


Alimentos


Wunderlich, J.

antimicrobial surfaces


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Wunderlich, J.


for food


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Wunderlich, J.

plasma technology for

sterilization of food packaging

material


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Zacherl, C.

dehydration of fruits and

vegetables by expanding the

vacuum and microwave

Seminar on Trends in Dehydration

of Fruits and Vegetables:

Technology and Application


Alimentos


Zacherl, C.

Low-fat sausage


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Zacherl, C.

Ice-cream made from lupins

and canola


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

Zacherl, C.

radio-frequency heating

in a water bath


Symposium 2011


Foundation


1.–2.12.2011

zardin, E.; Tyapkova, O.;

Büttner, A.; Wisthaler, A.;

Mikoviny, T.; Beauchamp, J.

novel applications of ptr-Ms

technology for aroma com-

pound analysis

2nd MS Food Day

Triest, Italien, 19.–21.10.2011


V o r t r ä g e

gastvorlesungen 2011

Wild, F.

processing of plant protein

products and their application in

food, aquafeed and packaging

Gastvorlesung an der Universidad

de Talca

Talca, Chile, 8.6.2011

Wild, F.

processing of plant protein

products and their application in

food, aquafeed and packaging

Gastvorlesung an der Universidad

de Chile, Departamento de Biologia

Santiago de Chile, Chile, 9.6.2011

Vorträge 2012

Baier, B.

aiF: heimtiernahrung



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Böhner, N.

cornet: curecolour



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Böhner, N.

Einfluss der Handelsbeleuch-

tung in Fleischauslagen auf die

sauerstoffaufnahme und das

Vergrauen von brühwurst

GDL-Kongress »Lebensmittel-

technologie 2012«

Gesellschaft deutscher Lebens-


Technische Universität Dresden

Dresden, 27.–29.9.2012

Boye, A.

spray cleaning systems in food

processing machines and the

simulation of cIp-coverage tests

FOOD FACTORy 2012. 6th Inter-

national Conference on the food

factory for the future

Laval, Frankreich, 4.–6.7.2012

Boye, A.

simulationssoftware zur

bewertung der reinigbarkeit

offener systeme


»Abfüllen und Verpacken von

Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Boye, A.

auslegung von behälter-

reinigungssystemen



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Büttner, A.

kleine Moleküle – große

wirkungen. wie wir gerüche

wahrnehmen und darauf

reagieren

Talent Take-Off – Vernetzen

Berlin, 3.–5.2.2012

Büttner, A.

geruchstoff-wirkungen –

Moleküle im wechselspiel mit

der menschlichen physiologie

Eröffnung Christian Doppler Labor

Bioaktive Aromastoffe

Universitätszentrum Althanstrasse

II, Wien

Wien, Österreich, 9.3.2012

Büttner, A.

geruchsstoffe: Methoden zur

bewertung ihrer unmittelbaren

und mittelbaren wirkung auf

den Menschen

11. DGE-BW-Forum »Kräuter und

Gewürze«

Sektion Baden-Württemberg

der Deutschen Gesellschaft für

Ernährung e. V. (DGE-BW)

Universität Hohenheim


Büttner, A.

Modern analysis of odorants: a

multifaceted research area with

high potential for application.

analysing bioactive compounds

in a complex food matrix

ANALyTICA CONFERENCE 2012

München, 17.–20.4.2012

Büttner, A.

Einfluss von Lebensmittel-

assoziierten geruchsstoffen im

hinblick auf physiologische und

verhaltensmodulierende effekte

Kongress »Ernährung 2012«.

11. Dreiländertagung der DGEM

(Deutsche Gesellschaft für Ernäh-

rungsmedizin e. V.), der AKE

(Österreichische Arbeitsgemein-

schaft Klinische Ernährung) und der

GESKES (Gesellschaft für Klinische

Ernährung der Schweiz) gemeinsam

mit der Jahrestagung 2012 des

Verbandes der Oecotrophologen

e. V. (VDOE)

Nürnberg, 14.–16.6.2012

107

Büttner, A.

Immediate human response

during aroma evaluation and

tasting – crosslinking chemo-

analytical with physio-ana-

lytical tools

Macrowine 2012. Macrovision

of Viticulture Wine-Making and

Markets

Bordeaux, Frankreich,

18.–21.6.2012

Büttner, A.

aroma effects on humans –

just related to the perception

of smell?

Konferenz »Internationaler

Erfahrungsaustausch Dr. Oetker

International«

Berlin, 13.9.2012

Büttner, A.

Food aroma: characterization of

composition, release and inter-

action with human physiology

using advanced Ms tools

28th Asilomar Conference »Mass

Spectrometry in Food Safety and

Quality«

American Society for Mass

Spectrometry

Monterey, CA, USA,

5.–9.10.2012

Büttner, A.

der weg der geruchsstoffe

im körper: aufnahme, wahr-

nehmung, wirkung

Wissenschaftszentrum Weihen-

stephan


7.11.2012

Büttner, A.

analytik und bewertung von

geruch: ein facettenreiches

Forschungsgebiet mit hohem

anwendungspotential

GDCh-Vortrag

Universität Kaiserslautern

Kaiserslautern, 13.11.2012

Büttner, A.

Molekulare und physiologische

betrachtung verschiedener

Einflussfaktoren für das Aroma

von Muttermilch

3. Statusseminar Ernährung

des BMBF

Berlin, 19.–21.11.2012

Büttner, A.

sensorik 2.0

Sensorik 2.0 – Genuss ist Trumpf

Fraunhofer IVV, KErn – Kompe-

tenzzentrum für Ernährung,

Deutsche Forschungsanstalt für

Lebensmittelchemie (DFA), Tech-

nische Universität München TUM

Freising, 22.–23.11.2012

Büttner, A.

sensorik von Lebensmitteln:

strategien zur erfassung

von multimodalen sinnes-

erfahrungen

Seminar »Lebensmittel im Fokus:

Wissenschaftliche Methoden in

ämtern, der Industrie und an

Universitäten«

Competence Pool Weihenstephan

Freising, 24.11.2012

Claus, R.; Pamin, S.

optische ermittlung des bahn-

kraftprofils. Effektive Qualitäts-

kontrolle bei der herstellung

und Verarbeitung von kunst-

stofffolien

Piet-Veenstra-Workshop »Ausrüs-

tung von Papier und Karton 2012«

Dresden, 6.11.2012

Czerny, M.

applied research meets food

quality – individual food de-

velopment based on consumer

demands

Hasegawa Symposium

Kawasaki, Japan, 11.4.2012

Czerny, M.

aiF: Verpackungskarton-geruch



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Czerny, M.

Fehlaromen in Lebensmitteln

und Verpackungen







Freising, 22.-23.11.2012

Danzl, W.

new insights on lactose crystal-

lization in milk chocolates

ProSweets Cologne. Conference on

Ingredients

Köln, 31.1.2012

Danzl, W.

producing chocolates with

high qualities for sustainable

indulgence

2nd International Seminar ITAL &

Fraunhofer IVV »Innovation and

Sustainability in Food Chain«


Alimentos


Danzl, W.

dsc Messtechnik für Milch-

pulver und Milchschokoladen


»Schokolade und Süßwaren“

Fraunhofer IVV

Freising, 27.–28.6.2012


Danzl, W.

temperierung und temperier-

gradmessung



Fraunhofer IVV

Freising, 27.–28.6.2012

Danzl, W.

Insights on tempering

chocolates and measuring

temper degrees

Choco Tec 2012

Köln, 4.–6.12.2012

Danzl, W.

new ways for tempering choco-

lates and insights on measuring

temper degrees

Bakery and Confectionery Seminar

Campinas, Brasilien, 1.10.2012

Danzl, W.

Licht – packstoff – Lebensmittel







Freising, 22.-23.11.2012

Dribinskiy, S.

Functional web coating: From

food packaging to technical

applications

2012 AIMCAL Europe Web Coating

Conference


11.–13.6.2012

Dribinskiy, S.

Funktionelle beschichtungen

von kunststoff-Folien für

technische anwendungen

6. MATERIALICA Surface Kongress:

»Surface Technologies for Mobility

and Energy«

München, 24.10.2012

Eisner, P.

Pflanze statt Fleisch, Chemie

statt natur – was gibt’s morgen

zu essen?

Süddeutsche Zeitung Auditorium

München, 25.1.2012

Eisner, P.

trends und zukunftsperspekti-

ven in der Lebensmittelindustrie

VVD 2012. Verarbeitungsma-

schinen und Verpackungstechnik.

Praxis trifft Wissenschaft!

Dresden, 22.–23.3.2012

Eisner, P.

optimization of the sensory

properties of vegetable food

ingredients

2nd International Seminar ITAL &

Fraunhofer IVV »Innovation and



Alimentos


Eisner, P.

rohstoffherausforderungen und

strategische antwortszenarien:

wasser – glycerin – biogene

ester. einführung, Ideen und

Vorgehen

Zukunftsworkshop 2012:

Kühlschmierstoffe für die

Metallbearbeitung 2030

Fraunhofer IVV

Freising, 15.5.2012

Eisner, P.

Funktionelle Lebensmittel-

zutaten mit hoher sensorischer

akzeptanz aus den samen der

blauen Lupine

Tagung »PlantsProFood –

Lebensmittelzutaten aus blauer

Süßlupine«

Rostock, 18.1.2012

Eisner, P.

Food design – Fluch oder

segen?

Bofrost-Beiratsdialog

Hamburg, 20.11.2012

Eisner, P.

Lupinenprotein als bioaktive

Lebensmittelzutat: Mechanis-

men der Lipidsenkung und

wirksamkeitsprüfung am

Menschen – erste ergebnisse

der bisherigen studien

3. Statusseminar Ernährung

des BMBF

Berlin, 19.–21.11.2012

Eisner, P.

zukunftsperspektiven der

Lebensmittelindustrie

13. Internationaler Süßwaren-

kongress

Berlin, 22.11.2012

Eisner, P.

the food of the future – what

will we eat?

Packaging and Decorative Gravure

– developments in technology and

markets

ERA European Rotogravure

Association

Dortmund, 30.–31.10.2012

V o r t r ä g e

109

Eisner, P.

Pflanze statt Fleisch – Chemie

statt natur. was gibt es morgen

zu essen?


»Nachhaltigkeit – Basis unserer

zukunft«

München, 20.–23.10.2012

Felke, K.; Pfeiffer, T.; Eisner, P.;

Schweiggert-Weisz, U.

schnelle und schonende hoch-

frequenzerhitzung im wasser-

bad – Einfluss auf die Qualität

verpackter Lebensmittel


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Franz, R.

Migration into foods: additives,

antimony catalyst and other

residues

16th Annual World Congress

»POLyESTER & PET CHAIN 2012.

The Way Ahead: Markets,

Technologies, Applications«

Zürich, Schweiz, 14.–16.2.2012

Franz, R.

Migration von nanopartikeln

aus kunststoffverpackungen?

9. Sitzung der BfR-Kommission für

Bedarfsgegenstände


Berlin, 18.4.2012

Franz, R.

From activation energy of

diffusion in polymers to food

and consumer safety

52nd Meeting der High Polymer

Research Group Conference 2012

»Polymers for People«

Pott Shrigley, Cheshire, Groß-

britannien, 29.4.–3.5.2012

Franz, R.

projekt eu-harmonisierung –

umsetzung der eu Vo 10/2011

(pIM) in die praxis



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Franz, R.

aktuelles thema: Mineralöl in




Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Franz, R.

Migration of nano particles

from packaging plastics –

progress report on the plastics-

europe »nano-project«

PlasticsEurope Meeting


Franz, R.

development of a probabilistic

model to establish concentra-

tions of migrants from

packaging materials in foods

Final Conference FACET

European Commission, Joint

Research Centre


Franz, R.

Classification of foodstuffs

based on their solubility proper-

ties for potential migrants from

food contact material

5th International Symposium

on Food Packaging. Scientific

Developments supporting Safety

and Innovation

ILSI Europe/Packaging Materials

Task Force

Berlin, 14.–16.11.2012

Franz, R.

can nano-particles migrate from

food contact plastics?

Plastics and Paper in Contact with

Foodstuffs 2012

Smithers/PIRA

Wien, Österreich, 12.–14.12.2012

Gibis, D.

aiF: kühlthekenprodukte II



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012


aiF: sauerstoff-toleranz



Lebensmittel“

Freising, 20.–21.6.2012


einsatz eisenbasierter sauer-

stoff-scavenger für verpackte

wurstwaren


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Gofferjé, G.

comparison of two protein

extraction techniques utilizing

aqueous de-oiled residue from

jatropha curcas L.

4th International Conference on

Engineering for Waste and Biomass

Valorization – WasteEng 2012

Porto, Portugal, 10.–13.9.2012

Gofferjé, G.; Stäbler, A.; Weisz, U.;

Gebhardt, M.

development of a lipase-

catalyzed neutralization process

utilizing jatropha raw oil en-

visaged to undergo conversion

to biodiesel

10th Euro Fed Lipid Congress

Krakau, Polen, 23.–26.9.2012


Hasenkopf, K.

symposium »biologisierung

traditioneller branchen«. bis

wohin reicht der Einfluss der

biotechnologie

Deutsche Biotechnologietage 2012.

Das nationale Forum für die

deutsche Biotech-Branche

Frankfurt am Main, 9.–10.5.2012

Hauser, C.

development and application of

an antimicrobial food packaging

film

6th European Workshop on Food

Engineering and Technology

Singen, 7.–8.3.2012


antimicrobial food packaging

films based on sorbic acid

23rd International ICFMH Sym-

posium. FoodMicro 2012

Istanbul, Türkei, 3.–7.9.2012

Hauser, C.

antimicrobial packaging –

applications and sterilizability

Novel Technologies for Surface

Sterilization

Fraunhofer IVV, IVLV und Osram AG

Freising, 6.–7.11.2012

Herfellner, T.

jatropha-schmierstoff




Fraunhofer IVV

Freising, 15.5.2012

Herfellner, T.

Influences of reaction

conditions and feedstock on

product characteristics during

hydrothermal carbonization

of wastes


Engineering for Waste and Biomass

Valorization – WasteEng 2012

Porto, Portugal, 10.–13.9.2012

Jänchen, R.

siegelwerkzeuggestaltung



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Jost, V.; Schmid, M.

Biopolymer modifications

for new sustainable packaging

systems to ensure the safety

and quality of packed food

Biopolymer World Congress

Venedig, Italien, 23.–24.4.2012

Jost, V.; Schmid, M.

Biofolien 3.0: Proteinfilme als

neue barriere-Materialien für

Verpackungen

Workshop »UMSICHT:

zur Sache! Biofolien 2.0 –

Natürlich eingewickelt«

Fraunhofer-Institut für Umwelt- ,

Sicherheits- und Energietechnik

UMSICHT

Oberhausen, 28.6.2012

Kemmer, D.

enhancing Levels of Food safety

through »safe« Food packaging

Materials

Food Safety and Authenticity 2012

Brüssel, Belgien, 19.–20.9.2012

Kiese, R.

Öffnungsverhalten und

nahtintegrität



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Kiese, R.

perforationen: prüfverfahren

und richtwerte



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Köhler, H.; Mauermann, M.;

Weyrauch, T.; Majschak J.-P.

optical measuring method for

determining cleaning effects

from impinging jets on open

surfaces

FOOD FACTORy 2012.


the food factory for the future

Laval, Frankreich, 4.–6.7.2012

Kramer, B.

aiF: Mikrobiologische stabili-

sierung durch hopfenextrakte



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Lange, S.

reinigungs- und hygieneorien-

tiertes Maschinenkonzept zur

ganzheitlichen umsetzung von

minimal-processing bei der

Fleischverarbeitung



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Lange, S.; Mauermann, M.

hazards in hygienic processing

novel technologies for surface

sterilization


Freising, 6.–7.11.2012

V o r t r ä g e

111

Langowski, H.-C.

barrierematerial auf polymer-

basis in Verpackungen und tech-

nischen produkten

Vortragsprogramm »Lebensmittel-

technik – Schlüsselkompetenz für

die Bremer Wirtschaft«

Ortsverband Bremen der Gesell-

schaft Deutscher Chemiker (GDCh)

Bremen, 26.4.2012

Langowski, H.-C.

stofftransport in kunststoffen –

die rolle von diffusion,

Migration und permeation für

drug delivery systeme und

Verpackungen

6. Fachtagung »Kunststoffe

medical – Kunststoffe für Drug

Delivery and Pharma«

Würzburg, 8.–9.5.2012

Langowski, H.-C.

environmental impacts of

packaging

FOODSIM’2012

EUROSIS, ETI European Technology

Institute

Freising, 18.–20.6.2012

Langowski, H.-C.

aktive und intelligente Ver-

packungen und der Einfluss

aktueller Verfahrenstechniken

auf die haltbarmachung von

Lebensmitteln

Lebensmittelverpackungen.

Schutz, Transport, Kommunikation

TIS innovation park

Bozen, Italien, 14.9.2012

Langowski, H.-C.

Fachtagung nano-additive.

aktuelle und zukünftige

anwendungen

Bundesanstalt für Material-

forschung und -prüfung BAM-

Arbeitskreis Nanotechnologie

Berlin, 19.–20.11.2012

Langowski, H.-C.

Mit allen sinnen genießen –

Lebensmittelforschung im Fokus







Freising, 22.–23.11.2012

Liebmann, A.

easy opening: Öffnungsver-

halten peelbarer Verpackungen

Tagung »PE und PP Folien – Siegel-

schichten für dichte Verpackungen«

Würzburg, 21.–22.6.2012

Liebmann, A.

normung easy opening



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Liebmann, A.

ring-pull-Verpackungen:

prüfverfahren zur bestimmung

von Öffnungskräften und ein-

flussgrößen auf das Öffnungs-

handling



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Liebmann, A.; Kiese, R.

easy opening von

Verpackungen

Sonderschau »Auspacken

leicht gemacht«

Fachpack 2012

Nürnberg, 25.–27.10.2012

Mäurer, A.

Mechanisch/werkstoffliches

recycling von alt-wdVs

Materialien

Tagung »Zukunftsperspektiven

im Fassadenbau«

Fachhochschule Kärnten

Linz, Österreich, 15.6.2012

Malberg, A.

entwicklung eines wasser-

basierten Basisfluids




Fraunhofer IVV

Freising, 15.5.2012

Malberg, A.

biopolymere für ölfreie

kühlschmierstoffe

Fachkongress »Biobasierte Poly-

mere – Kunststoffe der zukunft«

Bundesministerium für Ernährung,

Landwirtschaft und Verbraucher-

schutz

Berlin, 25.–26.9.2012

Majschak, J.-P.

aktuelle Forschungsarbeiten

ohne IVLV-/aiF-Förderung. ein-

führung und themenüberblick



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Mauermann, M.

hazards in hygienic processing

EHEDG Symposium

Köln, 28.–29.3.2012


Mauermann, M.

Influencing parameters in

cleaning of food processing

equipment with water jets

and sprays

EHEDG World Congress on Hygie-

nic Engineering & Design 2012

Valencia, Spanien, 7.–8.11.2012

Mauermann, M.; Boye, A.;

Köhler, H.; Fuchs, E.

Forschungsfokus anlagenrei-

nigung: untersuchungen zur

auslegung effektiver behälter-

reinigungssysteme

VDMA Fachabteilung Sterile Ver-

fahrenstechnik. Technische Sitzung

Frankfurt, 7.12.2012

Mauermann, M.; Speck, S.;

Majschak, J.-P.; Boye, A.;

Martin, A.

reinigungs- und hygieneorien-

tiertes Maschinenkonzept zur

ganzheitlichen umsetzung von

Minimal processing bei der

Fleischverarbeitung


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Mertens, M.

weihrauch aus kultur- und

medizinhistorischer sicht – von

der antike bis zur modernen

analytik

Arbeitskreis Technikgeschichte des

Vereins deutscher Ingenieure (VDI)

München, 1.3.2012

Miesbauer, O.

permeation through passive

and active barrier materials –

a continuum theoretical

approach

FOODSIM’2012

EUROSIS, ETI European

Technology Institute

Freising, 18.–20.6.2012

Miesbauer, O.; Heim, R.;

Kiese, S.; Dribinskiy, S.;

Küçükpinar E.; Noller, K.

encapsulation of organic elec-

tronic devices – a challenging

application of polymer films


on Flexible Organic Electronics

(ISFOE12)

Thessaloniki, Griechenland,

2.–5.7.2012

Miesbauer, O.; Kiese, S.;

Hellstern, S.; Sharma, K.;

Sanahuja, S.; Küçükpinar, E.;

Noller, K.

kombination von barrierelacken

mit anorganischen schichten

zur Anwendung in flexiblen

Verkapselungsmaterialien für

Vakuumisolationspaneele

8. ThGOT Thementage Grenz-

und Oberflächentechnik mit

2. Öffentlichen Workshop J-1012

und 3. Optik-Kolloquium »Dünne

Schichten in der Optik«

Leipzig, 4.9.2012

Miesbauer, O.; Heim, R.; Kiese, S.;

Dribinskiy, S.; Küçükpinar, E.;

Noller, K.

untersuchung der thermischen

und mechanischen belastung

von barrierefolien für die Ver-

kapselung technischer produkte

20. Neues Dresdner Vakuum-

technisches Kolloquium NDVaK

»Beschichtung, Modifizierung und

Charakterisierung von Polymerober-

flächen«

Dresden, 25.–26.10.2012

Mittermaier, S.

Einfluss von Zuckeraustausch-

stoffen auf die textur von

back- und süßwaren







Freising, 22.–23.11.2012

Mäurer, A.

new options for recycling

Roadmapping Workshop im Rah-

men des EU-Projektes Polysolve

Freising, 1.10.2012

Müller, K.

helium-permeationsmessung

als schnellmessmethode zur

produktionsbegleitenden über-

wachung der Folienqualität

Jahrestagung »Extrusionstechnik

2012. ökonomische Extrusion –

Verfahren und Hilfsmittel«

VDI Wissensforum

Bonn, 13.–14.6.2012

Müller, K.

siegelschichten aus pe oder

pp mit aktiven substanzen

aufwerten

Tagung »PE und PP Folien – Siegel-

schichten für dichte Verpackungen«

Würzburg, 21.–22.6.2012

V o r t r ä g e

113

Müller, K.

können aktive und intelligente

Verpackungen produktverderb

reduzieren?

4. Verpackungssymposium

Kempten »Innovationen und Tech-

nologietrends in der Verpackung«

Kempten, 20.–21.9.2012

Müller, K.

Feuchteregulierende Verpackung



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Müller, K.

Frischhaltung: Verpackung unter

modifizierter Atmosphäre

CAKE Tec 2012. Ingredients –

Processing – Fresh Keeping

ZDS Zentralfachschule der

Deutschen Süßwarenwirtschaft

Solingen, 6.–7.11.2012

Müller, K.; Schmid, M.; Noller, K.

cornet: Futurebiopack



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012


ergebnisse set-off-schnell-

methode und aiF-projekt

»druckfarbenmigration«


»Qualität und Sicherheit ver-

packter Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012


Migration und prüfungen

RadTech Europe Seminar für

deutsche Lebensmittelverpackung;

UV-Druck und Lebensmittel-

verpackung

Flughafen Stuttgart


Muranyi, P.

Innovative Verfahren zur dekon-

tamination von Oberflächen

3. OTPD Technologie-Forum

»Lebensmittelsicherheit – Neue

Wege gegen EHEC, ESBL, MRSA

und Co.?«

Strategische Partnerschaft Sensorik

e. V., Netzwerkmanagement OTPD

Regensburg, 13.3.2012

Muranyi, P.

Modification of bacterial

structures by a low-temperature

gas plasma & influence on

packaging material

25. Internationale VH Hefe-

tagung Versuchsanstalt der

Hefeindustrie e. V.

Hamburg, 23.–24.4.2012

Muranyi, P.

cornet: edible coating



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Muranyi, P.

cornet: bakeImpact



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Muranyi, P.

Innovative entkeimungsverfah-

ren für Verpackungsmaterialien

10. Fresenius-Fachtagung für

Technik und QS »Abfüllung

sensibler Getränke«

Mainz, 12.–13.9.2012

Muranyi, P.

sterilization of packaging

material by a low-temperature

plasma


Sterilization


Freising, 6.–7.11.2012

Muranyi, P.; Rieblinger, K.

aiF: sterilisierbarkeit Funktions-

folien



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Noller, K.

Innovationen mit polymeren

Funktionsmaterialien (Vakuum-

isolation für die bau- und

konsumgüterindustrie)

11. Symposium mit Fachaus-

stellung »Material Innovativ.

Technische und faserverstärkte

Kunststoffe«. Cluster Neue

Werkstoffe

Bayern Innovativ GmbH

Rosenheim, 14.3.2012

Noller, K.

surface protection for solar

panels – technologies for

implementation

The Third GPCA Plastics Summit

& Seminar

Dubai, Vereinigte Arabische

Emirate, 3.–5.4.2012

Noller, K.; Küçükpinar, E.;

Schmid, M.; Miesbauer, O.

Barrier mechanisms and film

applications of barrier layers

AIMCAL – Web Coating

Conference 2012


11.–13.6.2012

Osen, R.

Fleischpflanzerl oder

Pflanzenfleisch?



zukunft«

München, 20.–23.10.2012


Osen, R.; Limbrunner, S.; Weisz, U.

Interactions of proteins during

high-moisture extrusion cooking

of pea protein

EFFoST Annual Meeting 2012

»A Lunch Box for Tomorrow: An

interactive combination of inte-

grated analysis and specialized

knowledge of food«

Montpellier, Frankreich,

20.–23.11.2012

Pamin, S.; Claus, R.

optische Messung des bahn-

kraftprofils bei schnelllaufenden

Verarbeitungsprozessen

VVD 2012. Verarbeitungs-

maschinen und Verpackungs-

technik. Praxis trifft Wissenschaft!

Dresden, 22.–23.3.2012

Pant, A.; Sängerlaub, S.;

Bachl, S.; Singh, P.; Müller, K.

Feuchte regulierende Ver-

packungsschalen mit natrium-

chlorid als aktiver substanz –

Lagerversuche mit pilzen,

spargel und erdbeeren


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Pickardt, C.

oilseed proteins as food

ingredients – example of

sunflower proteins

2nd International Seminar ITAL

& Fraunhofer IVV »Innovation and



Alimentos


Rieblinger, K.

aiF: Map-uV-Filter-Fleisch-

verpackung



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012


Stramm, C.

Feuchteregulierende

Verpackungen



zukunft«

München, 20.–23.10.2012


Müller, K.


scavengers

Seminar »Active and Intelligent

Packaging. Innovative Packaging«

München, 13.–14.6.2012

Sängerlaub, S.; Böhner, N.;

Gibis, D.; Hauser, C.; Müller, K.;

Singh, P.; Wunderlich, J.

aktive Verpackungen für Fleisch

und Fleischerzeugnisse

35. Lemgoer Arbeitstagung Fleisch

+ Feinkost. Aktuelles rund um

Fleisch, Fleischerzeugnisse und

Feinkost

Lemgo, 5.11.2012

Sängerlaub, S.; Müller, K.;

Singh, P.; Pant, A.

Längere haltbarkeit durch

moderne Verpackungskonzepte

Hessischer Pilztag 2011 der

Hessischen Landesfachgruppe

Pilzanbau

Grünberg, 7.11.2012


Gibis, D.

o2-absorber – stand der

technik, aktuelle entwicklungen

und anwendungsbeispiele

Seminar: ASIP-Forum – Fachaus-

stellung und Fachkongress

»FUTURE-PACKAGING/Verpa-

ckungstechnologien von morgen«

Wiener Neustadt, Österreich,

7.–8.3.2012

Sängerlaub, S.; Keupp, C.;

Müller, K.; Stramm, C.

gedruckte aktive und Intelli-

gente Verpackungen – systeme

am Markt und aktuelle ent-

wicklungen

Seminar »Cluster Druck und

Printmedien«, FET-Sitzung

Ismaning, 22.3.2012

Sängerlaub, S.; Stramm, C.


packungsmaterialien durch

einarbeitung von salzen in

polymermatrices

9. Duisburger Extrusionstagung

»Extrudieren, Blasformen und

Thermoformen von Verpackungen«

Duisburg, 20.–21.3.2012



packungsmaterialien durch

einarbeitung von salzen in

polymermatrices

Werkstofftechnik-Seminar der

Universität Kassel; Institut für

Werkstofftechnik, Kunststoff-

technik

Kassel, 14.5.2012

V o r t r ä g e

115


Pant, A.

current developments of

Fraunhofer IVV – a new per-

meation cell for testing otr,

humidity regulating films

27th Annual World Symposium

on Performance Films

Düsseldorf, 20.–21.6.2012


Hauser, C.

aktive Verpackungen – aktu-

eller stand der entwicklung und

nutzen für das Lebensmittel

FachPack 2012 – Forum PackBox,

Packende Verpackungstechnik,

Partner: bdvi

Nürnberg, 27.9.2012

Sanahuja, S.; Miesbauer, O.;

Reichmann, E.; Sängerlaub, S.

Modelling and numerical simu-

lation of water vapour sorption

kinetics in humidity regulating

polypropylene films containing

sodium chloride

FOODSIM’2012

EUROSIS, ETI European

Technology Institute

Freising, 18.–20.6.2012

Schlummer, M.; Mäurer, A.

Fate of brominated flame

retardants (bFr) during treat-

ment of plastics from waste of

electric and electronic equip-

ment (weee)

RISKCyCLE »Risk-Based manage-

ment of Chemicals and Products

in a Circular Economy at a Global

Scale«

FAA-Tagungen, TU Dresden

Dresden, 8.–9.5.2012

Schlummer, M.; Mäurer, A.;

Altnau, G.

recycling of high performance

polymers from electronic scrap

Joint International Congress and

Exhibition »EGG. Electronics Goes

Green 2012+«

Berlin, 9.–12.9.2012

Schlummer, M.

eps Loop

Roadmapping Workshop im Rah-

men des EU-Projektes Polysolve

Freising, 1.10.2012

Schlummer, M.

Impact of food processing with

non-stick cookware on pFas

levels in diet

4th International Workshop

»Per- and Polyfluorinated Alkyl

Substances – PFAS«. Analysis – Fate

– Human Exposure – Regulation

Hochschule Fresenius

Idstein, 7.–9.11.2012

Schmid, M.

Innovative biobasierte werk-

stoffsysteme zur anwendung

in funktionsoptimierten Lebens-

mittelverpackungsmaterialien




Dresden, 22.–23.3.2012

Schmid, M.


able barrier material in food

packaging applications

Konferenz auf der AnugaFoodTec

2012, DLG Forum 18 »Packaging

Technology«

Köln, 27.–30.3.2012

Schmid, M.; Samain, D.

Improved barrier properties

for innovative food packaging

applications by nanoscale sur-

face modification – a chemical

grafting process

BIOPOLPACK. 2nd Congress on

biodegradable polymer packaging

Mailand, Italien 10.–11.5.2012

Schmid, M.; Cinelli, P.; Wildner, J.;

Bazzichi, A.; Lazzeri, A.

whey protein based barrier

layers to enhance the barrier

properties in polylactic acid

films while maintaining bio-

degradability

Bipoco2012. An International

Conference on Bio-Based Polymers

and Composites

Siófok, Ungarn, 27.–31.5.2012

Schmid, M.


coatings in thermoformed food


NOVA-PACK 2012

Arlington, Virginia, USA,

7.–8.6.2012

Schmid, M.

whey protein-based coatings

as sustainable barrier material

in food packaging applications

18th IAPRI World Packaging

Conference

San Luis Obispo, California, USA,

17.–21.6.2012

Schmid, M.

new approaches for sustainable

food packaging concepts

2nd International PLASTICE Con-

ference »Trends in Bioplastics«

Ljubljana, Slovenia, 17.–18.9.2012


Schmid, M.

Innovative surface modifications

for new sustainable food

packaging systems to ensure

the safety and quality of

packaged foods


on Food Packaging. Scientific

Developments supporting Safety

and Innovation


Task Force

Berlin, 14.–16.11.2012

Schönweitz, C.

warum verpacken wir

Lebensmittel?

19. Ernährungsfachtagung

Lebensmittelverpackung

Sektion Baden-Württemberg

der Deutschen Gesellschaft für

Ernährung e. V. (DGE-BW)


Schreib, I.

easy opening – Öffnungs-

prinzipe



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Schult, A.

thermoziehen



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Seiler, A.

Verpackungssicherheit in der

getränkeindustrie – Lebens-

mittelrechtliche bewertung

von getränkeverpackungen

Fresenius-Tagung

Mainz, 14.–15.3.2012

Siebert, T.

sind bio-kunststoff-Verpackun-

gen tatsächlich recyclebar?



zukunft«

München, 20.–23.10.2012

Siefarth, C.

sensorische charakterisierung

und optimierung von n-3-Fett-

säureangereicherten säuglings-

milchnahrungen







Freising, 22.–23.11.2012

Siefarth, C.; Pfeiffer, T.;

Mittermaier, P.; Büttner, A.

Einfluss einer schonenden

hochfrequenzerhitzung auf

die sensorische Qualität von

säuglingsmilchnahrung


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Stäbler, A.

utilization of food industry

by-products as packaging

constituents





Alimentos


Stephan, B.

entwicklung einer neuen

simulationsmethode für die

3-dimensionale Formung

von Folien bei Verpackungs-

vorgängen



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Störmer, A.

Migration: bedeutung und

analytik

6. Karlsruher Lebensmittel-

symposium 2012 KALS

Karlsruhe, 24.–25.4.2012

Störmer, A.

Migresives – Migration aus

klebstoffen. ergebnisse des

eu-projektes und umsetzung

für die konformitätsprüfung

Workshop »Klebstoffe für Lebens-

mittelverpackungen«

Industrievereinigung Kunststoff-

verpackungen IK (IK-Akademie)

Bad Homburg, 24.5.2012

Störmer, A.

eu task Force »Mathematical

Migration Modelling«



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Störmer, A.

Migresives: eu project on

migration from adhesives

in food packaging materials

Campden BRI Seminar

»Food Contact Materials«

Chipping, Campden, Groß-

britannien, 26.6.2012

V o r t r ä g e

117

Störmer, A.

Migration testing and food

regulatory evaluation of can

coatings

International Packaging Association

I.P.A. Technical Committee

Frankfurt, 22.10.2012

Störmer, A.

Lebensmittelrechtliche an-

forderungen an Verpackungen

und Migrationsprüfung

TU München Lehrstuhl Lebens-

mittelverpackungstechnik, Seminar

»Interaktion zwischen Lebens-

mitteln und Verpackung«

Freising, 5.11.2012

Störmer, A.; Franz, R.

aktuelles von der eu-gesetz-

gebung und cen-normung



Lebensmittel«

Freising, 20.–21.6.2012

Stramm, C.

sustainable aspects for food

packaging solutions





Alimentos


Stramm, C.

biopapercoating



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Stramm, C.; Jost, V.;

Schmid, M.


auf basis von biopolymeren –

aktuelles aus der Forschung

22. Dresdner Verpackungstagung

Deutsches Verpackungsinstitut e. V.

(dvi), Wissenschaftliche Gesellschaft

für Fördertechnik und Verpackung

(WGFV)

Dresden, 6.–7.12.2012

Strube, A.

Fehlgerüche in getränken: cha-

rakterisierung und entwicklung

von Vermeidungsstrategien

7. Bad Kissinger Mineralwassertag

Bad Kissingen, 11.10.2012

Sußmann, D.

Lupin protein isolate as an

innovative fat replacer





Alimentos


Thürling, K.

Methodik ultraschallsiegeln



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Thürling, K.

Infrarot-Thermografie als

analysemethode beim ultra-

schallsiegeln von Folien

Thermografie-Tag »Forschung

& Entwicklung“

InfraTec GmbH Infrarotsensorik

und Messtechnik

Dresden, 16.10.2012

Tyapkova, O.; Büttner, A.;

Weisz, U.; Bader, S.

charakterisierung von wech-

selwirkungen zwischen aro-

mafreisetzung und textur am

beispiel von zuckerhaltigen

und zuckerfreien pektin-gelen


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

von der Haar, D.; Stäbler, A.;

Weisz, U.

enzym-katalysierte entsäuerung

von Pflanzenölen


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Welle, F.

bewertung von post-consumer

recyclaten im kontakt mit

Lebensmitteln

14. Fresenius Getränke-Kongress

»Verpackungssicherheit in der

Getränkeindustrie«

Mainz, 14.–15.3.2012

Welle, F.; Ewender, J.; Franz, R.

prevention of food contami-

nation by mineral oil compo-

nents from cardboard packages

by application of functional

barriers

7th CTP/PTS International sym-

posium on packaging design and

recycling (7ème CTP/PTS symposium

international sur la conception et le

recyclage des emballages)

Grenoble, Frankreich,

28.–29.3.2012


Welle, F.

aktuelle trends bei der Ver-

packung von Lebensmitteln

Österreichische Lebensmittel-

chemiker Tage »Haltbarkeit von

Lebensmitteln«

Linz, Österreich, 25.–27.4.2012

Welle, F.

bewertung des einsatzes

von recycling-pet für sensible

getränke

10. Fresenius-Fachtagung für

Technik und QS »Abfüllung

sensibler Getränke«

Mainz, 12.–13.9.2012

Welle, F.

die barriereeigenschaften von

Folien und anderer primärer

packmittel

16. FFPI-Symposium »Falt-

schachteln in der Pharmaindustrie.

Pharmazeutika sicher verpackt«

Papiertechnische Stiftung

München, 11.–12.10.2012

Welle, F.

radiation of packaging material

– safety and conformity


Sterilization


Freising, 6.–7.11.2012

Welle, F.

Lebensmittelrechtliche

konformität von pet-Flaschen

19. Flaschenkellerseminar.

Weihenstephaner Fortbildungs-

seminar für Getränkeabfülltechnik

Freising, 4.–5.12.2012

Weyrauch, T.

hd-greifer zur handhabung

unverpackter Lebensmittel



Lebensmitteln«

Dresden, 11.–12.10.2012

Wild, F.

Das Schnitzel aus Pflanzen

TELI-Jour-Fixe

TELI Journalistenvereinigung für

technisch-wissenschaftliche Publi-

zistik Regionalkreis Süddeutschland

in Zusammenarbeit mit dem Presse-

Club München

München, 24.4.2012

Wild, F.; Czerny, M.; Domig, K.;

Zunabovic, M.; Janssen, A.

Entwicklung von fleischähn-

lichen Produkten aus pflanz-

lichem protein mit einer hohen

Verbraucherakzeptanz


technologie 2012«




Dresden, 27.–29.9.2012

Wild F.

Lecker Kunstfleisch?

Münchner Klimaherbst »Ernährung

– zukunft auf dem Tisch«

Oekom e. V.

München, 10.–26.10.2012

Wild, F.

Strukturbildung durch Pflanzen-

proteine

Technologieseminar 2012 »Verfah-

rens- und Strukturoptimierung in

der Lebensmittelherstellung«

Vereinigung zur Förderung der

Milchwissenschaftlichen Forschung

an der TU München


25.–26.10.2012

Wild, F.; Schmid, M.

»wheylayer«: Folien aus

Molkeprotein

20. Oranienburger Milch-

Forum Milchwirtschaftliche

Lehr- und Untersuchungsanstalt

Oranienburg e. V.

Oranienburg, 15.–16.11.2012

Wunderlich, J.

plasma und die behandlung von

Verpackungen

Workshop »Plasma plus Lebens-

mittel« und »Pulsed electric fields –

Chance für die Getränkeindustrie?«

Food-Processing Initiative e. V.

Duisburg, 27.9.2012

Wunderlich, J.

Validation of sterilization

processes – methods and

relevance of test strains


Sterilization


Freising, 6.–7.11.2012

Zacherl, C.

Fibre enriched foods – deter-

mination of the cholesterol

lowering potential by in vitro

analysis of bile acid binding

capacity





Alimentos

Campinas, Brasilien,

12.–13.4.2012

Zacherl, C.

anwendungsbeispiel der

texturanalyse bei der ent-

wicklung und optimierung

von Lebensmitteln







Freising, 22.–23.11.2012

V o r t r ä g e

119

Zacherl, C.

simulation des stoffübergangs

von salz aus Lebensmitteln auf

die zunge

Symposium »Netzwerk« 2012 der

Fraunhofer-Gesellschaft

München, 4.–5.12.2012

gastvorlesung 2012

Wild, F.

Fleischersatzstoffe/Fleisch-

alternativen

TU München, Lehrstuhl für

Tierernährung

Freising, 11.1.2012

Veröffentlichungen 2011

Almstätter, I.; Müller, J.; Pfaffl, M.;

Büttner, A.

determination of cell morpho-

logy under 1,8-cineole treat-

ment in porcine intestinal cells

Poster zum 13th Weurman Flavour

Research Symposium, zaragoza,

Spanien, 27.–30.9.2011

Almstätter, I.; Müller, J.; Pfaffl, M.;

Büttner, A.

gene-expression analysis of

pro-inflammatory genes after

1,8-cineole treatment in porcine

intestinal cells

Poster zum 13th Weurman Flavour

Research Symposium, zaragoza,

Spanien, 27.–30.9.2011

Aznar, M. V. P.; Canellas, E.;

Nerin, C.; Mercea, P.; Störmer, A.

composition of the adhesives

used in food packaging multi-

layer materials and migration

studies from packaging to food

Journal of Materials Chemistry 21

(2011), S. 4358–4370

Bach, S.; Thürling, K.

Impact of multilayer film com-

position on ultrasonic sealing

Poster zur 13th TAPPI European

PLACE Conference, Bregenz,

Österreich, 30.5.–1.6.2011

Bader, S.; Bez, J.; Eisner, P.

can protein functionalities be

enhanced by high-pressure

homogenization? – a study on

functional properties of lupin

proteins

Procedia Food Science 1 (2011),

S. 1359–1366

Bader, S.; Brandenstein, C.;

Schweiggert, U.;

Busch-Stockfisch, M.

Impact of polyols and polydex-

trose on texture and sensory

properties of bakery products

zIEL-TUM-Akademie, C&E Spring

Meeting »Texture, Flavour and

Taste«, Freising-Weihenstephan,

11.–13.4.2011, 2 S.

Bader, S.; Palomino O. J.;

Pickardt, C.; Eisner, P.

Influence of different organic

solvents on the functional

and sensory properties of

lupin (Lupinus angustifolius L.)

proteins

Food Science and Technology 44

(2011), Nr. 6, S. 1396–1404

Baudrit, B.; Dorbath, F.;

Heidemeyer, P.; Bastian, M.;

Thürling, K.; Majschak, J.-P.;

Bach, S.

ultraschallsiegeln von

Verpackungsfolien

Joining Plastics – Fügen von

Kunststoffen. 5 (2011), Nr. 2,

S. 130–133

Beauchamp, J.

Inhaled today, not gone

tomorrow: pharmacokinetics

and environmental exposure

of volatiles in exhaled breath

Journal of Breath Research.

5 (2011), Nr. 3, 14 S., DOI

10.1088/1752–7155/5/3/037103

Beauchamp, J.; Scheibe, M.;

Hummel, T.; Büttner, A.

dependence of intranasal

odorant concentrations on

sniff behaviour

Poster zum AChemS 33rd Annual

Meeting, St. Petersburg, USA,

13.–17.4.2011

Beauchamp, J.

on-line Flavour analysis – novel

techniques and applications

Laboratory for Aroma Analysis

and Enology (LAAE), University of

Zaragoza, Spain, Book of Abstracts.

XIII Weurman Flavour Research

Symposium, 2011, S. 109–110

Beauchamp, J.; Büttner, A.

From pharmacokinetics to

sensory science: the versatility

of ptr-Ms in a multidisciplinary

environment

Proceedings of the 5th PTR-MS

Conference 2011, Obergurgl,

Österreich, 2011, S. 25–28

Benjamin, O.; Silcock, P.; Kieser, J.;


Everett, D. W.

development of model mouth

to investigate the dynamic

release of volatile compounds

under artificial tongue pressure

Book of Abstracts. 2nd MS Food

Day 2011, 2011, S. 45–46

Braun, D.; Schmid, M.; Thurl, S.

hirsche liefern mehr als nur

Fleisch

Fleischwirtschaft 91 (2011), Nr. 7,

S. 26–31

Büttner, A.

In vivo flavour monitoring: From

stimulation via perception to

appreciation

Advances and challenges in flavour

chemistry & biology. Proceedings

of the 9th Wartburg Symposium on

Flavor Chemistry & Biology. Eigen-

verlag Deutsche Forschungsanstalt

für Lebensmittelchemie, 2011,

S. 45–47


VeröFFentlichungen

Büttner, A.

odorant – physiology inter-

actions: in search of effects

beyond smell perception


and Enology (LAAE), University

of Zaragoza, Spanien: Book of

Abstracts, XIII Weurman Flavour

Research Symposium, 2011,

S. 11–12

Büttner, A.

Lebensmittelchemie 2010

Nachrichten aus der Chemie 59

(2011), Nr. 3, S. 319–323

Büttner, A.; Beauchamp, J.

the smell of Fraunhofer –

sensory assessments meets

odorant analytics

AChemS Annual Newsletter 2011

Claus, R.

reibverhalten richtig messen.

IVLV-Merkblatt zur ermittlung

des Gleitreibkoeffizienten von

Verpackungsfolien

Lebensmitteltechnik 43 (2011),

Nr. 4, S. 48–49

Czerny, M.; Brückner, R.;

Büttner, A.

sensory properties of

homologous series of

volatile alkylated phenols



of the 9th Wartburg Symposium on

Flavor Chemistry & Biology. Eigen-

verlag Deutsche Forschungsanstalt

für Lebensmittelchemie, Garching,

2011, S. 82–87

Czerny, M.; Brückner, R.;

Kirchhoff, E.; Schmitt, R.;

Büttner, A.

The Influence of molecular

structure on odor qualities and

odor detection thresholds of

volatile alkylated phenols

Chemical Senses 36 (2011), Nr. 6,

S. 539–553

Daniel, H.; Eisner, P.

zusammenfassung der ergebnis-

se und handlungsempfehlungen

aus der Innovationssektorstudie

ernährung

Herausforderungen der zukunft –

Lebensmittel, Ernährung und

Gesundheit, Fraunhofer-Institut

für Verfahrenstechnik und Ver-

packung IVV (Hrsg.), Freising, 2011,

3 S.

Danzl, W.; ziegleder, G.

amorphe Lactose in Milch-

pulver. teil I: probleme bei

der kristallisation der Lactose

Lebensmittelindustrie und

Milchwirtschaft (dmz). Deutsche

Molkerei Zeitung 132 (2011),

Nr. 17, S. 24–27



pulver. teil II: Verklumpen,

Verfärben, Verbacken




Nr. 18, S. 22–25



pulver. teil III: unkontrolliertes

Verdicken flüssiger Milch-

schokolade




Nr. 21, S. 20–23

Doucet, S.; Hartmann, C.;

Dittrich, R.; Schaal, B.;

Büttner, A.

do overlapping odour

constituents in human milk

and amniotic fluid explain

undifferentiated attraction in

newborns?



of the 9th Wartburg Symposium

on Flavor Chemistry & Biology.

Garching: Eigenverlag Deutsche

Forschungsanstalt für Lebensmittel-

chemie, 2011, S. 39–44

Dribinskiy, S. F.; Jesdinszki, M.

Ins Innerste geblickt

Austropack. 47 (2011), Nr. 6,

S. 28–29

Durek, J.; Becker, T.; Bolling, J.;

Diepolder, H.; Heinz, V.;

Hitzmann, B.; Majschak, J.-P.;

Schlüter, O.; Schmidt, H.;

Schwägele, F.; Delgado, A.

Minimal processing in auto-

matisierten prozessketten der

Fleischverarbeitung


S. 102–105

121

Eisner, P.; Daniel, H.

studie zum Innovationssektor

Lebensmittel und ernährung

Im Auftrag des Bundesministeriums

für Bildung und Forschung (BMBF)


technik und Verpackung IVV,

Freising (Hrsg.), 2011

Fechner, A.; Schweiggert, U.;

Hasenkopf, K.; Jahreis, G.

Lupine kernel fiber: Metabolic

effects in human intervention

studies and use as a supplement

in wheat bread

Flour and Breads and their

Fortification in Health and

Disease Prevention.

London, Burlington, San Diego:

Elsevier, Academic Press, 2011,

S. 463–473

Felke, K.; Pfeiffer, T.; Eisner, P.;

Schweiggert, U.

radio-frequency heating.

a new method for improved

nutritional quality of tomato

puree

Agro-food-industry hi-tech 22

(2011), Nr. 3, S. 29–32

Feucht, W.; Schmid, M.;

Treutter, D.

nuclei of tsuga canadensis:

Role of flavanols in chromatin

organization

Journal of Molecular Sciences 12

(2011), Nr. 10, S. 6834–6855,

DOI: 10.3390/ijms121006834

Fiedler, D.; Schlummer, M.;

Gruber, L.; Kizlauskas, M.

update on the occurrence of

fluorinated compounds in

european food packaging items

Proceedings 3rd International Work-

shop »Anthropogenic Perfluorina-

ted Compounds«, 2011, 1 S.

Fromme, H.; Albrecht, M.;

Schlummer, M.; Gruber, L.;

Boehmer, S.; Shahin, N.; Bolte, G.

ergebnisse der Ines-studie.

nahrungsbedingte zufuhr von

persistenten und gesundheitlich

bedeutsamen schadstoffen

Deutsche Lebensmittel-Rundschau

107 (2011), Nr. 3, S. 110–118B

Fromme, H.; Gruber, L.; Seckin, E.;

Raab, U.; zimmermann, S.;

Kiranoglu, M.; Schlummer, M.;

Schwegler, U.; Smolic, S.; Völkel, W.

phthalates and their metabolites

in breast milk – results from the

bavarian Monitoring of breast

Milk (baMbI)

Environment International 37

(2011), Nr. 4, S. 715–722

Gailat, T.; Wanske, M.; Claus, R.;

Großmann, H.; Majschak, J.-P.

bahnlaufversuchsanlage – von

der theorie zur praxis

Wochenblatt für Papierfabrikation

139 (2011), Nr. 2, S. 96–99

Gibis, D.

oxygen scavengers for chilled

food products


Active and Intelligent Packaging.

Fraunhofer-Institut für Verfah-

renstechnik und Verpackung IVV

(Hrsg.), Freising, 2011, 17 S.



food application

Poster auf der ICEF 2011. Inter-

national Congress on Engineering

and Food, Athen, Griechenland,

22.–26.5.2011



food application


S. 229–234


Oxygen scavenging films with

improved kinetics for applica-

tion to transparent packaged

chilled products

25th IAPRI Symposium on

Packaging. 40 years of IAPRI –

40 years at the leading edge of

packaging research. Proceedings.

2011, 6 S.


wenn der sauerstoff zum

Feind wird

Austropack. 47 (2011), Nr. 7,

S. 16–18

Gruber, L.; Schlummer, M.;

Fengler, R.; Tentschert, J.;

Kappenstein, O.

Migration of poly- and per-

fluorinated compounds from

food contact materials into

food



Compounds«, Proceedings,

2011, 2 S.

Hartmann, C.; Doucet, S.;

Niclass, y.; Dittrich, R.; Cupisti, S.;

Schaal, B.; Starkenmann, C.;

Büttner, A.

human sweat odor precursors

detected in human milk,

colostrum and amniotic fluid

Poster auf dem AChemS 33rd

Annual Meeting, St. Petersburg,

USA, 13.–17.4.2011

Hauptmann, M.; Majschak, J.-P.

new quality level of packaging

components from paperboard

through technology improve-

ment in 3d forming

Packaging Technology and Science

24 (2011), Nr. 7, S. 419–432


V e r Ö F F e n t L I c h u n g e n

Hauser, C.

aktive Verpackung hält Fleisch

länger frisch

Fleischwirtschaft 91 (2011),

Nr. 3, S. 39

Hauser, C.

Antimicrobial packaging films –

a new development



2011. Fraunhofer-Institut für Ver-

fahrenstechnik und Verpackung IVV

(Hrsg.), Freising, 2011, 32 S.

Hauser, C.; Agulla, K.

prolonged freshness. active

antimicrobial packaging

protects meat products

Verpackungs-Rundschau Special

Interpack 2011 (2011), S. E44–E45

Hauser, C.; Agulla, K.

Verlängerte haltbarkeit

Verpackungs-Rundschau

62 (2011), Nr. 6, S. 60–61



with a sorbic acid based coating


S. 197–202

Hauser, C.; Wunderlich, J.;

ziegleder, G.

antimicrobial active packaging

films based on sorbic acid

Science and Technology Against

Microbial Pathogens. Research,

Development and Evaluations:

Proceedings. World Scientific

Publishing Co. Pte. Ltd., 2011,

S. 131–134

Heinlein, A.; Büttner, A.

Monitoring of hop aromatic

compounds stability in an in

vitro digestion model

Poster auf dem 13th Weurman

Flavour Research Symposium,


Held, J.; Schmid, M.; Grupa, U.

thermoformen von Molke-

proteinbasierten barriereschich-

ten zur anwendung in Lebens-

mittelverpackungen

RFL Rundschau für Fleischhygiene

und Lebensmittelüberwachung 63

(2011), Nr. 7, S. 232–233

Hennlich, W.

guideline values for microbio-

logical contamination provide

increased assurance for asses-

sing the hygienic state of food

packaging, part I: packaging

materials and packaging sys-

tems made of non-absorbent

materials.

Food Marketing & Technology 25

(2011), Nr. 2, S. 54–55

Hennlich, W.

Lebensmittelverpackung.

hygienerisiken durch mikro-

bielle kontaminationen

Food Hygiene & Qualität. Praxis

(2011), Nr. 3, S. 16–18

Hennlich, W.

Mikrobiologische richtwerte

für Lebensmittelverpackungen

bieten mehr sicherheit bei der

beurteilung der hygienischen

beschaffenheit

Hygiene Report (2011), Nr. 3,

S. 8–9

Holzweißig, J.; Döring, M.;

Majschak, J.-P.

simulation und modellbasierte

optimierung von bewegungs-

vorgaben zum transport granu-

latgefüllter behälter in Verarbei-

tungsmaschinen

Antriebssysteme 2011. Elektrik,

Mechanik und Hydraulik in der

Anwendung: Proceedings.

Düsseldorf: VDI Verlag GmbH,

(VDI-Berichte 2138), 2011,

S. 171–182


Pant, A.; Müller, K.

optical sensor spots for

permeation testing

Poster auf der 13th TAPPI European


Österreich, 30.5.–1.6.2011


Müller, K.

new permeation measurement

device using optical sensor

spots




packaging research: Proceedings.

2011, 8 S.

Jost, V.

nachwachsende alternative.

entwicklung eines werkstoff-

systems aus nachwachsenden

rohstoffen

Verpackungs-Rundschau 62 (2011),

Nr. 1, S. 36–37

Jost, V.; Rodler, N.; Noller, K.

Verbesserte eigenschaften

von papierverbunden durch

beschichtungsmaterialien auf

basis nachwachsender roh-

stoffe – biopropack

Poster auf der WING.DE 2011.

Werkstoffe gestalten Zukunft,

Berlin, 4.–6.10.2011

Jürling, H.; Müller, J.;

Schlummer, M.;

Biegel-Engler, A.

Per- and polyfluorinated com-

pounds in consumer products



Compounds«. Proceedings, 2011,

1 S.

123

Kessler, A.; Villmann, C.;

Büttner, A.; Pischetsrieder, M.

combined chemo-analytical and

electrophysiological characteri-

zation of neurotropic activity of

odorants




Kiese, R.

prozesssicherheit beim wärme-

kontaktsiegeln. ganzheitliche

betrachtungen sind notwendig

PackReport 44 (2011), Nr. 4,

S. 61–63

Kirsch, F.; Horst, K.; Beauchamp, J.;

Rychlik, M.; Büttner, A.

transfer of a pharmacological

aroma preparation into human

milk – monitoring of substance

profiles depending on physio-

logical transition processes







chemie, 2011, S. 257–260

Langowski, H.-C.

the different aspects of

sustainability – introduction

and overview.

Sustainability in Packaging –

Processes and Materials.

Fraunhofer-Institut für Ver-

fahrenstechnik und Verpackung

IVV (Hrsg.), Freising, 2011, 3 S.

Langowski, H.-C.

Surface modification of polymer

films for improved adhesion of

deposited metal layers

Journal of Adhesion Science and

Technology 25 (2011), S. 223–243

Langowski, H.-C.

Verpackung der zukunft –

zwischen easy opening und

carbon Footprint



Gesundheit. Fraunhofer-Institut für

Verfahrenstechnik und Verpackung

IVV (Hrsg.), Freising, 2011, 1 S.

Liebmann, A.; Schreib, I.; Kiese, R.

easy opening als heraus-

forderung sehen

Fleischwirtschaft 91 (2011),

Nr. 8, S. 71–74

Liebmann, A.; Schreib, I.;

Majschak, J.-P.

standardized measuring

method of opening forces

on peelable packaging

Poster zum IAPRI Symposium on



packaging research, Berlin,

16.–18.5.2011

Mauermann, M.

roM bringt hygiene voran.

Forschungsprojekt reinigung

und Oberflächenmodifikation

abgeschlossen


Nr. 10, S. 62–63

Melde, D.; König, K.; Sußmann, D.;

Pickardt, C.; Braun, G.

Methoden der mikrobiologi-

schen Stabilisierung pflanzlicher

Fettaustauschstoffe

Poster auf der 52. Arbeitstagung

des Arbeitsgebietes Lebensmittel-

hygiene der DVG in Garmisch

Partenkirchen, 27.–30.9.2011

Miesbauer, O.; Langowski, H.-C.

FeM-simulation der stationären

und instationären gaspermeation

durch barrierefolien

Dresdner Transferstelle für Vakuum-

technik e. V. Dresden (Hrsg.):

19. Neues Dresdner Vakuumtech-

nisches Kolloquium. Beschichtung,

Modifizierung und Charakterisie-

rung von Polymeroberflächen:

Proceedings 2011, S. 102–106

Mrozyk, M.; Schlummer, M.;

Mäurer, A.; CreaCycle GmbH,

Grevenbroich

Energie- und Ressourceneffi-

zienzsteigerung durch recycling

von schleifkorn und polyamid aus

Abfällen der Schleifffilament-

produktion mit dem creasolv®-

Verfahren

Projektbericht, Verlag Grevenbroich:

CreaCycle GmbH, 2011, 41 S.

Müller, K.

objectives and Motivation





(Hrsg.), Proceedings, Freising, 2011,

3 S.



Müller, K.; Botos, J.; Bastian, M.;

Heidemeyer, P.; Hochrein, T.

beschleunigte Messung der

barriereeigenschaften. schnelles

gaspermeationsmessverfahren

als atline-schnelltest


Nr. 10, S. 56–57



Faster results. permeation

measurement of films

Kunststoffe international 101

(2011), Nr. 7, S. 62–67



schneller zum ergebnis. per-

meationsmessung von Folien

Kunststoffe 101 (2011), Nr. 7,

S. 75–80


oxygen scavengers – a market

overview and test methods






26 S.


reaction kinetics of oxygen

scavengers for pet bottles






18 S.

Müller, K.; Sängerlaub, S.;

Kramer, A.; Huber, C.; Fritsch, K.

temperature-dependent oxygen

permeation through pet/MXd6-

barrier blend bottles with and

without oxygen absorber

Brewing Science 64 (2011),

November/December, S. 161–167

Muranyi, P.

Funktionelle (essbare) beschich-

tungen für frische Lebensmittel

2. DLG Symposium »Frische

Convenience/Fresh cut Produkte«:

Proceedings 2011, 2 S.

Muranyi, P.; Akari, S.; Kühn, H.;

Korte, M.; Grabowy, U.;

Mauermann, M.

beschichtung vereinfacht die

reinigung


S. 34–37


plasma technology for

sterilization of food packaging

material

ICEF 2011. International

Congress on Engineering and

Food: Proceedings 2011, 6 S.

Noller, K.; Schmid, M.

nanotechnologie zur nachhal-

tigen Oberflächengestaltung

von papier

Nanotechnologie zur funktionellen

Oberflächengestaltung von Papier.

Papiertechnische Stiftung (Hrsg.),

München: Proceedings 2011, 29 S.

Noller, K.

biopolymer coatings for

sustainable packaging

bioplastics Magazine 6 (2011),

Nr. 6, S. 26–27

Noller, K.; Schmid, M.;

Schönweitz, C.; Guerin, D.;

Stinga, C.

organic and inorganic

nanolayers in improve

barrier properties

FlexPakRenew Workshop:


Pallas, S.

hinweise zur hot-tack-prüfung


Nr. 3, S. 40–41

Pickardt, C.; Hager T.; Eisner, P.;

Carle, R.; Kammerer, D.

Isoelectric protein precipitation

from mild-acidic extracts of

de-oiled sunflower (Helianthus

annuus L.) press cake

European Food Research and Tech-

nology 233 (2011), Nr. 1, S. 31–44


Eisner, P.; Kammerer, D. R.;






S. 1417–1424


Eisner, P.; Kammerer, D.;





ICEF 2011. International Congress

on Engineering and Food:


125

Rieblinger, K.

why active and intelligent

packaging – sensitivities of

foods






24 S.

Sängerlaub, S.; Boehmer, M.;


Langowski, H.-C.


materials


Conference 2011. Proceedings

2011, S. 1228–1258


Kröger, R.; Cronauer, J.

sauerstoff-absorber – systeme

am Markt und Messmethoden.

II. teil

Pack & Log (2011), Nr. 6, S. 8–10

Sängerlaub, S.; Tittjung, M.;

Gibis, D.; Schmid, M.; Müller, K.

compensation of pinholes in

food packages by application of

iron-based oxygen scavenging

multilayer films




packaging research: Proceedings

2011, 6 S.

Sängerlaub, S.; Wanner, T.;

Stramm, C.; Müller, K.

active & intelligent packaging –

current projects

Poster auf der 13th TAPPI European


Österreich 30.5.–1.6.2011

Sandgruber, S.; Büttner, A.

sensory and molecular charac-

terization of the aroma profiles

of fish oil supplements





Schmid, M.; Müller, K.

non-tight snack packaging.

compensation using oxygen-

scavengers

Fleischwirtschaft International 26

(2011), Nr. 2, S. 21–22



undichte snackpackungen –

kompensation durch sauerstoff-

scavenger



(2011), März, S. 83–84


Kröger, R.; Cronauer, J.

sauerstoff-absorber – systeme

am Markt und Messmethoden.

I. teil

Pack & Log (2011), Nr. 5, S. 20–21


Stramm, C.


materials


Active and Intelligent Packaging,



(Hrsg.): Proceedings, Freising, 2011,

22 S.


Müller, K.


scavengers


Active and Intelligent Packaging,


technik und Verpackung (Hrsg.),

Proceedings, Freising, 2011, 24 S.

Sandgruber, S.; Much, D.;

Amann-Gassner, U.; Hauner, H.;

Büttner, A.

do maternal dietary food aro-

mas influence flavour profiles of

human milk? – A fishy example







chemie, 2011, S. 267–271



Büttner, A.

Fish oil in the maternal diet:

odorant transmission into

human milk?

Poster auf dem AChemS 33rd

Annual Meeting, St. Petersburg,

USA, 13.–17.4.2011



Büttner, A.


terisation of human milk odour

profiles after maternal fish oil

supplementation during preg-

nancy and breastfeeding

Food Chemistry 128 (2011), Nr. 2,

S. 485–494

Schindler, S.; Wittig, M.;

zelena, K.; Krings, U.; Bez, J.;

Eisner, P.; Berger, R. G.

Lactic fermentation to improve

the aroma of protein extracts

of sweet lupin (Lupinus angusti-

folius)


S. 330–337

Schlummer, M.; Lüdke, M.

weichmacher in ölhaltigen

naturkostlebensmitteln – Quel-

lenidentifikation zur Ableitung

von Minimierungs- und Vermei-

dungsstrategien im rahmen der

Forschungsinitiative bayFood

Projektbericht, 2011, 33 S.



Schlummer, M.; Gruber, L.

analysis of food packaging

contaminants by Lc-Ms

Institute of Chemical Technology,

Prag: Book of Abstracts. 5th Inter-

national Symposium of Recent

Advances in Food Analysis:

Proceedings 2011, S. 125


Barwitz, M.; Smolic, S.

detection of dehp in oil

samples and elucidation of

sources

Poster auf dem RAFA 2011.

5th International Symposium of

Recent Advances in Food Analysis,


1.–4.11.2011

Schlummer, M.; Kizlauskas, M.;

Gruber, L.; Fiedler, D.; Müller, J.;

Biegler-Engler, A.

detection of Ftohs in indoor

air of work places



Compounds«, Proceedings 2011,

1 S.

Schlummer, M.; Markowski, J.;

Wagenknecht, U.

Forschungsbericht spectrodense

(16 IN 0684). Verkehrsfähige Poly-

mer-Recyclate aus der Elektro(nik)-

altgeräteverwertung durch

spektroskopische Sortierung und

dichtebasierte Störstoffabtrennung,

2011, 71 S.

Schmid, M.

biopolymer-based coating

systems for food packaging

applications

SPF 2011. Speciality Plastic Films

2011. Proceedings 2011, 20 S.

Schmid, M.

development of wheylayer

barrier and active formulations

Poster auf der Weihenstephaner

Milchwirtschaftlichen Herbstta-

gung, Weihenstephan,

6.–7.10.2011

Schmid, M.

Molke ist auch eine barriere

Alimenta (2011), Nr. 10, S. 19–20

Schmid, M.

neuentwicklungen und trends

bei flexiblen Verpackungen –

biopolymere in papier- und

Folienanwendungen

CD zur 63. DFTA-Fachtagung

»Wandel im Umwelt- und Gesund-

heitsbewusstsein – Wo steht der

Flexodruck«, Deutschsprachige

Flexodruck-Fachgruppe e. V., Kassel,

13.4.2011, S. 18–32, 2011

Schmid, M.

recent developments in

sustainable film and paper

applications.

Sustainability in Packaging –

Processes and Materials. Fraun-

hofer-Institut für Verfahrenstechnik

und Verpackung IVV (Hrsg.),

Freising, 2011, 2 S.

Schmid, M.


able barrier material in thermo-

formed food packaging

International Conference

»Thin Wall Packaging 2011«,

Köln, 6.–8.12.2011,

Abstract 1 S.

Schmid, M.; Held, J.

thermoforming properties of

whey protein barrier layers

ecoPack systems 2011. European

Plastic Packaging Conference 2011

»ecoPack systems 2011«,

Düsseldorf, 10.–11.5.2011, 28 S.

Schmid, M.; Held, J.; Noller, K.

Innovative concepts for food

packaging

PackagingFilms 2 (2011), Nr. 2,

S. 8–12

Schmid, M.; Held, J.; Noller, K.

thermoforming of whey protein-

based barrier layers for appli-

cation in food packaging

Food Science & Technology 25

(2011), Nr. 3, S. 34–35

Schmid, M.; Held, J.; Werthan, J.;

Scheuerer, Z.; Jesdinszki, M.

biopolymere als neue barriere-

schichten zur anwendung in


Barrierefolien. Lösungen für

zeitgerechte Verpackungen. Süd-

deutsches Kunststoff-Zentrum,

Würzburg (Hrsg.) 2011, 45 S.

Schmid, M.; Jost, V.; Kopitzky, R.;

Scheuerer, Z.

nachhaltige Lebensmittelver-

packungen – aktuelles aus der

Forschung zu biopolymeren in

papier- und Folienanwendungen

3. Fachtagung »Biopolymere in

Folienanwendungen«, Proceedings,

2011, 45 S.

Schmid, M.; Noller, K.

Verpackungsmaterialien mit

einer barriere-schicht auf

basis von Molkenprotein

Weihenstephaner Milchwirt-

schaftliche Herbsttagung.

Weihenstephan, Proceedings,

2011, 1 S.

127

Schmid, M.; Held, J.; Weckel, V.;

Noller, K.

Innovative konzepte für

Lebensmittelverpackungen –

ein beitrag zur nachhaltigkeit

Flexo+Tief-Druck 22 (2011),

Nr. 4/Juli, S. 4–8

Schmidt, T.; Sabo, D.; Strube, A.

Mineralwasser ohne Fehlaro-

men. ganzheitliches konzept

für Mineralwasser-behandlung

Getränkeindustrie 65 (2011), Nr. 5,

S. 28–31

Schreib, I.; Liebmann, A.

Öffnen leicht gemacht


Nr. 7–8, S. 60–61





agents on flavor release

5th PTR-MS Conference 2011,

Obergurgl, Österreich, Proceedings,

Universität Innsbruck, 2011,

S. 116–119





agents on flavour release from

low-viscosity solutions


S. 1462–1468




Mixture design approach as

a tool to study in vitro flavor

release and viscosity interac-

tions in sugar-free polyol and

bulking agent solutions

Food Research International 44

(2011), Nr. 10, S. 3202–3211

Singh, P.; Sängerlaub, S.;

Wani, A. A.; Goyal, G. K.

Modified atmosphere packaging

– shelf life of fresh ready-to-

serve pizza

Poster zum IAPRI Symposium on



packaging research, Berlin,

16.–18.5.2011

Singh, P.; Wani, A. A.; Karim, A. A.;

Langowski, H.-C.

the use of carbon dioxide in

the processing and packaging

of milk and dairy products:

a review

International Journal of Dairy

Technology (2011), Online

first, DOI 10.1111/j.1471–

0307.2011.00744.x

Singh, P.; Wani, A. A.;

Sängerlaub, S.; Langowski, H.-C.

understanding critical factors

for the quality and shelf-life of

Map Fresh meat: a review

Critical Reviews in Food Science

and Nutrition 51 (2011), Nr. 2,

S. 146–177

Singh, P.; Wani, A. A.;

Sängerlaub, S.

active packaging of food

products: recent trends

Nutrition & Food Science

41 (2011), Nr. 4, S. 249–260

Störmer, A.

klebstoffverhalten aufgeklärt.

über die Migration von kleb-

stoffkomponenten aus Lebens-

mittelverpackungen


Nr. 1–2, S. 44–45

Störmer, A.; Kemmer, D.;

Teubler, C.

wegweiser durch den dschungel.

IVLV veröffentlicht »code of

practice« für die Lebensmittel-

verpackungsprüfung


Nr. 9, S. 48–49

Strube, A.; Czerny, M.; Büttner, A.

halogenated phenols and

cresols: structure – odor

relationships and occurrence

in nature


and Enology (LAAE), University

of Zaragoza, Spanien: Book of

Abstracts. XIII Weurman Flavour

Research Symposium 2011,

S. 66–67

Sußmann, D.; Pickardt, C.;

Schweiggert, U.; Eisner, P.

Influence of different processing

parameters on the isolation of

lupin (Lupinus angustifolius L.)

protein isolates: a preliminary

study

Journal of Food Process

Engineering, online first,

11 S., DOI: 10.1111/j.1745–

4530.2011.00647.x

Thürling, K.

energy transformation mecha-

nism during ultrasonic sealing

of laminated films for packaging


Conference 2011. Proceedings

2011, S. 1448–1474

Thürling, K.; Bach, S.; Kram, F.

sealing behaviour of model-

contaminated sealant surfaces

Poster zur 13th TAPPI European


Österreich, 30.5–1.6.2011



Wagenstaller, M.; Büttner, A.

advanced odour analytical tools

for elucidation of the diagnostic

potential of odorous substances

in human urine

Poster zum Metabomeeting 2011.

Metabolic Profiling Forum, Helsinki,

Finnland, 25.–28.9.2011

Walz, I.

Legal situation for active and

intelligent packaging – regu-

latory requirements





(Hrsg.), Freising: 2011, 12 S.

Welle, F.

diffusion of organic compounds

in pet – migration, permeation

and recycling

PETnology Europe 2011.

Regensburg: PETchnology/tecPET

GmbH, 2011, S. 54–55

Welle, F.; Verein Deutscher

Ingenieure (Hrsg.)

einführung in die thematik

»Leachables & extractable«

1. VDI-Konferenz »Extractable

& Leachables. Anforderungen an

medizintechnische Produkte und

Verpackungen« VDI Wissensforum

GmbH (Hrsg.), 2011, S. 1–6

Welle, F.

polyethylene terephthalate

(pet)


(2011), Nr. 10, S. 45–47

Welle, F.

polyethylenterephthalat (pet)


S. 75–78

Welle, F.

twenty years of pet bottle to

bottle recycling – an overview

Resources, Conservation and

Recycling 55 (2011), Nr. 11,

S. 865–875

Welle, F.; Franz, R.

Migration of antimony from

pet bottles into beverages:

determination of the activation

energy of diffusion and migra-

tion modelling compared with

literature data

Food Additives and Contaminants

28 (2011), Nr. 1, S. 116–126

Wild, F.; Mairinger, R.; Knittel, D.;

Bez, J.

evaluation of the texturing

properties of protein isolates

from lupin, pea and soya in

gluten-free white bread

zIEL-TUM-Akademie, C&E Spring

Meeting »Texture, Flavour and

Taste«, Freising-Weihenstephan,

11.–13.4.2011, 2 S.

Wild, F.; Mairinger, R.; Knittel, D.;

Bez, J.

evaluation of the texturing

properties of protein isolates

from lupin, pea and soya in

gluten-free white bread

Poster zum C&E Spring Meeting.

»Texture, Flavour and Taste«,


11.–13.4.2011

Wunderlich, J.; Muranyi, P.; Uhl, C.;

Haas, K.

bioindicators for uV-radiation

– resistance of conidiospores

of different aspergillus niger

strains

Poster zum ICEF 2011. Inter-

national Congress on Engineering

and Food, Athen, Griechenland,

22.–26.5.2011

zacherl, C.; Eisner, P.; Engel, K.-H.

In vitro model to correlate

viscosity and bile acid-binding

capacity of digested water-solu-

ble and insoluble dietary fibres


S. 423-428

zardin, E.; Tyapkova, O.;

Büttner, A.; Wisthaler, A.;

Mikoviny, T.; Beauchamp, J.

novel applications of ptr-Ms

technology for aroma com-

pound analysis

2nd MS Food Day 2011, Triest,

Italien, 19.–21.10.2011, 2011,

S. 57–58

ziegleder, G.; Danzl, W.; Mikle, H.

haltbarkeit von pralinen.

Einfluss der Produktionstechnik

Lebensmittelindustrie und Milch-

wirtschaft (dmz). Deutsche Molke-

rei Zeitung 132 (2011), Nr. 2,

S. 21–23

ziegleder, G.; Hinterberger, T.;

Mikle, H.

haltbarkeit von pralinen –

Einfluss von Milchfett



rei Zeitung 132 (2011), Nr. 15,

S. 20–23


Mikle, H.


Fettmigration. teil I




S. 16–18

129


Mikle, H.


Fettreifbildung. teil II




S. 22–24


Mikle, H.

haltbarkeit von pralinen – neue

einblicke mit dsc-thermoanaly-

se. teil III




S. 20–22



Veröffentlichungen 2012

Arends, D.; Schlummer, M.;

Mäurer, A.

removal of inorganic colour

pigments from acrylonitrile

butadiene styrene by disso-

lution-based recycling

Journal of Material Cycles and

Waste Management 14 (2012),

Nr. 2, S. 85–93

Bach, S.; Thürling, K.;

Majschak, J.-P.

Ultrasonic sealing of flexible

packaging films – principle and

characteristics of an alternative

sealing method


25 (2012), Nr. 4, S. 233–248

Beauchamp, J.

Von pharmakokinetik bis zur

sensorik

GIT Labor-Fachzeitschrift (2012),

Nr. 2, S. 85–87

Bellmann, C.; Calvimontes, A.;

Caspari, A.; Marx, S.;

Mauermann, M.

Innovative Oberflächen zur

Verminderung des anschmutz-

verhaltens in der Lebensmittel-

industrie

Chemie-Ingenieur-Technik 84

(2012), Nr. 9, S. 1531–1537

Benjamin, O.; Silcock, P.;


Everett, D. W.

tongue pressure and oral

conditions affect volatile

release from liquid systems

in a model mouth

Journal of Agricultural and Food

Chemistry 60 (2012), Nr. 39,

S. 9918–9927

Benjamin, O.; Silcock, P.; Kieser, J.

A.; Waddell, J. N.; Swain, M. V.;

Everett, D. W.

development of a model mouth

containing an artificial tongue

to measure the release of

volatile compounds

Innovative Food Science and

Emerging Technologies 15 (2012),

July, S. 96–103

Böhner, N.; Danzl, W.

cured Meat discolouration

Influence of minor components

on colour changes and oxygen

uptake

Poster auf dem EFFoST Annual

Meeting 2012, Le Corum,

Montpellier, Frankreich,

20.–23.11.2012

Botos, J.; Bastian, M.;

Heidemeyer, P.; Hochrein, T.;

Müller, K.

schnelltestmethode zur

gasdurchlässigkeitsmessung

von barrierefolien




Proceedings, Dresden, TU Dresden,

2012, S. 519–537

Bott, J.; Störmer, A.; Wolz, G.;

Franz, R.

size-fractionation and characte-

risation of nanoparticles used in

food packaging by asymmetric

Flow Field-Flow Fractionation

(aF4) coupled with a Multi-

angle Light scattering detector

(MaLs)

Poster auf dem 5th International

Symposium on Food Packaging.

Scientific Developments supporting

Safety and Innovation. ILSI Europe,

Berlin, 14.–16.11.2012

Bott, J.; Störmer, A.; Wolz, G.;

Franz, R.

studies on the migration of

titanium nitride nanoparticles

in polymers





Berlin, 14.–16.11.2012

131

Büttner, Andrea

analytik von gerüchen:

die nase als detektor

analytica pro. Messe-Magazin

(2012), S. 56-58

Bugnicourt, E.; Cinelli, P.;

Schmid, M.; Wildner, J.

processing and validation of

whey protein coated films and

laminates at semi-industrial

scale as novel recyclable food

packaging materials with

excellent barrier properties


biodegradable polymer packaging

2012, 19 S.

Bugnicourt, E.; Schmid, M.;

Nerney Mc., O.; Wildner, J.;

Lazzeri, A.; Cinelli, P.

a promising future for whey-

coated films

PackagingFilms 3 (2012), Juli,

S. 6–7

Calvimontes, A.; Mauermann, M.;

Bellmann, C.

topographical anisotropy and

wetting of ground stainless

steel surfaces

Materials 5 2012, Nr. 12,

S. 2773–2787

Eisner, P.

trends und zukunftsperspektiven

in der Lebensmittelindustrie





2012, S. 7–9

Eschauzier, C.; Hoppe, M.;

Schlummer, M.; de Voogt, P.

presence and sources of anthro-

pogenic perfluoroalkyl acids in

high-consumption tap-water

based beverages

Chemosphere 90 (2012), Nr. 1,

S. 36–41

Ewender, J.; Franz, R.; Welle, F.

Mineral oil components from

cardboard packaging materials


Nr. 4, S. 38–40

Ewender, J.; Welle, F.

determination of the activation

energies of diffusion of organic

molecules in poly(ethylene

terephthalate)





Berlin, 14.–16.11.2012


evaluation of different

mineral oil barriers for

cardboard packed food





Berlin, 14.–16.11.2012


hält die barriere?

Austropack (2012), Nr. 10, S. 34–35

Fellner, M.; Gruber, L.; Steiner, I.

Migrationspotenzial von kaffee-

filter-Papieren

Deutsche Lebensmittel-Rundschau

108 (2012), Nr. 6, S. 305–312

Fengler, R.; Schlummer, M.;

Wolz, G.; Gruber, L.; Franz, R.

data on migration of poly- and

perfluorinated compounds from

food contact materials into food

and food simulants


Workshop »Per- and Polyfluorin-

ated Alkyl Substances – PFAS«.

Analysis – Fate – Human Exposure –

Regulation, Idstein, 7.–9.11.2012

Forstner, J.; Benning, R.;

Procelewska, J.; Osorio Nesme, A.;

Mauermann, M.; Hanke, T.;

Majschak, J.-P.

novel approach for detection of

foreign particles in beverages

BrewingScience 65 (2012), Nr. 1/2,

S. 1–6

Franz, R.

Classification of foodstuffs

based on their solubility proper-

ties for potential migrants from

food contact materials


Task Force: ILSI 5th International



Safety and Innovation. 2012, 27 S.

Franz, R.; Brandsch, R.

Migration of acrylic monomers

from methacrylate polymers

– establishing parameters for

migration modeling

Packaging Technology and Science,

in press. online first, 17 S.,

DOI: 10.1002/pts.1995



Fuchs, E.; Helbig, M.;

Gottwald, A.; Mauermann, M.;

Majschak, J.-P.

technische aspekte einer

Methode zur quantitativen be-

stimmung von ablagerungen

auf Oberflächen



Praxis trifft Wissenschaft! Proceed-

ings, Dresden, TU Dresden, 2012,

S. 429-447

Gofferjé, G.; Stäbler, A.; Weisz, U.;

Gebhardt, M.

development of a lipase-

catalyzed neutralization

process utilizing jatropha

raw oil envisaged to undergo

conversion to biodiesel

European Journal of Lipid Science

and Technology. Book of Abstracts

of the 10th Euro Fed Lipid Congress,

Krakau, Polen 23.–26.9.2012, S. 94

Gibis, D.; Loo van, K.; Rieblinger, K.

application of iron-based

oxygen scavenger labels for

packed sausages





Berlin, 14.–16.11.2012


Mehr schutz für wurstwaren

dank sauerstoffabsorber

Austropack 48 (2012), Nr. 6,

S. 18–19

Gruner, A.; Seiler, A.; zülch, A.;

Rüter, M.; Mercea, P.

estimation of consumer

exposure to selected packaging

ingredients – part I: collection

and generation of input data

for a mathematical prediction

tool





Berlin, 14.–16.11.2012

Gruner, A.; Störmer, A.; Mercea, P.

Migresives – experimental

determination of diffusion and

partition coefficients in VAE

adhesives and paper & board





Berlin, 14.–16.11.2012

Hager, A.-S.; Wolter, A.;

Czerny, M.; Bez, J.; zannini, E.;

Arendt, E. K.; Czerny, M.

Investigation of product quality,

sensory profile and ultrastruc-

ture of breads made from a

range of commercial gluten-free

flours compared to their wheat

counterparts

European Food Research and Tech-

nology 235 (2012), Nr. 2,

S. 333–344, DOI 10.1007/s00217–

012–1763–2

Hartmann, C.; Doucet, S.;

Niclass, y.; Dittrich, R.;

Cupisti, S.; Schaal, B.;

Büttner, A.; Starkenmann, C.

human sweat odour con-

jugates in human milk,

colostrum and amniotic fluid

Food Chemistry 135 (2012),

Nr. 1, S. 228–233

Hartmann, C.; Mayenzet, F.;

Larcinese, J.-P.; Haefliger, O.;

Büttner, A.; Starkenmann, C.

development of an analytical

approach for identification and

quantification of 5-α-androst-

16-ω-3-one in human milk

Steroids 2012, Nr. 78,

S. 156–160

Hauser, C.; Stelter, C.;

Wunderlich, J.

aspects of an antimicrobial

packaging film and its appli-

cation on food





Berlin, 14.–16.11.2012

Heinlein, A.; Büttner, A.

Monitoring of biotransforma-

tion of hop aroma compounds

in an in vitro digestion model

Food & Function 3 (2012),

Nr. 10, S. 1059–1067,

DOI 10.1039/C2FO30061C

Hickisch A.; Jacobs, D.; Bez, J.;

Toelstede, S.; Back, W.;

Klotzbücher, B.; Berger, R.

Lactic fermentation of legume

extracts – the effect on sensory

and technofunctional properties

and their application in diffe-

rent food matrices

Third International young

Scientists Symposium for the

Brewing, Distilling and Malting

Sectors. Proceedings 2012, 1 S.

133

Huber, C.; Schlummer, M.;

Wolz, G.; Gruber, L.; Fiedler, D.

Removal of perfluorinated

compounds from a waste water

sample by adsorption on weak

and strong anion exchangers


Workshop »Per- and Polyfluori-

nated Alkyl Substances – PFAS«.



Jesdinszki, M.; Struller, C.;

Rodler, N.; Blondin, D.; Cassio, V.;

Küçükpinar, E.; Langowski, H.-C.

evaluation of adhesion strength

between thin aluminum layer

and poly(ethylene terephtha-

late) substrate by peel tests –

a practical approach for the

packaging industry


Technology 26 (2012), Nr. 20–21,

S. 2357–2380

Kessler, A.; Villmann, C.;

Sahin-Nadeem, H.;

Pischetsrieder, M.; Büttner, A.

gabaa receptor modulation by

the volatile fractions of sideritis

species used as ‚greek‘ or

‚turkish‘ mountain tea

Flavour and Fragrance Journal 27

(2012), Nr. 4, S. 297–303

Kirsch, F.; Denzer, M.; Büttner, A.

transfer of terpene-related

odorants into human milk –

a process involving dietary,

environmental and pharma-

cological considerations

Poster auf dem XVI International

Symposium on Olfaction and Taste

(ISOT), Stockholm, Schweden,

23.–27.6.2012

Kirsch, F.; Beauchamp, J.;

Büttner, A.

time-dependent aroma changes

in breast milk after oral intake

of a pharmacological prepara-

tion containing 1,8-cineole

Clinical Nutrition. 31 (2012),

Nr. 5, S. 682–692, DOI 10.1016/j.

clnu.2012.2.002

Kirsch, F.; Horst, K.; Röhrig, W.;


Tracing metabolite profiles in

human milk: studies on the

odorant 1,8-cineole transferred

into breast milk after oral intake

Metabolomics (2012), online first,

DOI 10.1007/s11306–012–0466–9

Kohlhuber, M.; Winterhalter, R.;

Dietrich, S.; Schenten, J.; Franz, R.;

Kemmer, D.; Störmer, A.;

Schmid, W.; Walther, C.;

Fromme, H.; Bayerisches Landesamt

für Gesundheit und Lebensmittelsi-

cherheit <Erlangen> (Hrsg.)

nanomaterialien in Lebensmit-

teln und Verbraucherprodukten.

anwendungsbereiche, analytik,

rechtliche rahmenbedingungen

Schriftenreihe Gesundheit und

Umwelt; 24, 2012, ISBN 978-3-

942018-62-3


adhesion aspects in packaging


Technology 26 (2012), Nr. 20–21,

S. 2317–2324

Liebmann, A.; Schreib, I.; Kiese, R.

die peelbarkeit messen. IVLV

veröffentlicht Merkblatt zur er-

mittlung von Öffnungskräften


Nr. 3, S. 70–72

Liebmann, A.; Schreib, I.;

Schlözer, E.; Majschak, J.-P.

practical case studies: easy

opening for consumer-friendly,

peelable packaging


Technology 26 (2012), Nr. 20–21,

S. 2437–2448

Loibl, F.; Schmidt, M. C.;

Auer-Seidl, A.; Kirchner, C.;

Holtz, C.; Müller, K.; Stramm, C.;

Langowski, H.-C.

the emptying behaviour of

highly viscous liquids. part II:

development of test methods

and evaluation of untreated

and coated films


Technology 26 (2012), Nr. 20–21,

S. 2469–2503

Loos, H.; Doucet, S.; Sagot, P.;

Durand, K.; Büttner, A.; Schaal, B.

human neonates‘ responses to

the odour of high dilutions of

androstenone




23.–27.6.2012

Majschak, J.-P.

anwendung für Maschinen-

systeme der stoffverarbeitung

Dubbel Taschenbuch für den

Maschinenbau (23. Auflage).

Berlin; Heidelberg; New york:

Springer, 2012, F38–F48



Majschak, J.-P.; Hauptmann, M.

praxis trifft wissenschaft. VVd-

tagung in dresden diskutiert

Verpackungsthemen gemeinsam

mit dem VdMa


Nr. 5, S. 48–49

Marks, M.; Muoth, C.;

Goldhan, J.; Liebmann, A.;

Schreib, I.; Schindele, S. F.;

Simmen, B. R.; Vlieland, T.

packaging – a problem for

patients with hand disorders?

a cross-sectional study on the

forces applied to packaging tear

tabs

Journal of Hand Therapy 25 (2012),

Nr. 4, S. 387–396

Mauer, A.; Welle, F.

simulation of the decontamina-

tion efficiency of PET recycling

processes based on solid-state

polycondensation





Berlin, 14.–16.11.2012

Mauermann, M.; Bellmann, C.;

Calvimontes, A.; Caspari, A.;

Bley, T.; Majschak, J.-P.

Reinigbarkeit von Oberflächen

in der Lebensmittelindustrie

durch Flüssigkeitsstrahlen

Chemie-Ingenieur-Technik 84

(2012), Nr. 9, S. 1568–1574,

DOI 10.1002/cite.201100232

Mäurer, A.

Mechanisch/Werkstoffliches

recycling von alt-wdVs

Materialien

Tagung 2012. Zukunftsperspektiven

im Fassadenbau, FH Kärnten/

Österreich, Proceeding, 15.6.2012

Menz, V.; Lefevre, J.;

Schlummer, M.

werte wiedergewinnen:

recycling


S. 72–75

Miesbauer, O.

permeation through passive

and active barrier materials – a

continuum theoretical approach


Institute: FOODSIM’2012, Tagungs-

band 2012, S. 98–103

Miesbauer, O.; Kiese, S.;

Hellstern, S.; Sharma, K.;

Sanahuja, S.; Küçükpinar, E.;

Noller, K.

kombination von barrierelacken

mit anorganischen schichten

zur Anwendung in flexiblen

Verkapselungsmaterialien für

Vakuumisolationspaneele

INNOVENT e. V. Technologie-

entwicklung (Hrsg.): 8. ThGOT

Thementage Grenz- und Ober-

flächentechnik und 3. Kolloquium

»Dünne Schichten in der Optik«,

Tagungsband 2012, S. 42–46

Miesbauer, O.; Heim, R.;

Kiese, S.; Dribinskiy, S.;

Küçükpinar, E.; Noller, K.

untersuchung der thermischen

und mechanischen belastung

von barrierefolien für die Ver-

kapselung technischer produkte

Leibniz-Institut für Polymerfor-

schung Dresden e. V.; Blasek, G.

(Hrsg.): 20. Neues Dresdner Vaku-

umtechnisches Kolloquium NDVaK

»Beschichtung, Modifizierung und

Charakterisierung von Polymerober-

flächen«, 2012, S. 120–122


theoretical studies on the barri-

er properties of multilayer films

for the encapsulation of organic

electronic devices: stationary

permeation and time lag

Poster auf der LOPE-C. 4th Internati-

onal Conference and Exhibition for

the Organic and Printed Electronics

Industry, München, 19.–21.6.2012


theoretical studies on the barrier

properties of multilayer films

for the encapsulation of organic

electronic devices: stationary

permeation and time lag

LOPE-C. 4th International Con-

ference and Exhibition for the

Organic and Printed Electronics

Industry – Scientific Conference,

Tagungsband 2012, S. 200–204

Müller, J.; Gruner, N.; Almstätter, I.;

Kirsch, F.; Büttner, A.; Pfaffl, M. W.

Investigation into the meta-

bolism of 1,8-cineole in an

intestinal cell culture model

and acquisition of its immune-

modulatory effect via gene

expression analysis


(2012), Nr. 6, S. 405–413,

DOI 10.1002/ffj.3109

135


optische sauerstoffdurchlässig-

keitsmessung

Austropack (2012), Nr. 9, S. 16–19

Müller, K.; Sängerlaub, S.; Huber, C.

kumulative sauerstoffpermea-

tionsmessung. Messung mittels

chemisch-optischer sensoren


Nr. 8, S. 48–49

Müller, K.; Schönweitz, C.;

Langowski, H.-C.

Thin laminate films for barrier

packaging application – influ-

ence of down gauging and sub-

strate surface properties on the

permeation properties


25 (2012), Nr. 3, S. 137–148

Müller, K.; Fengler, R.; Still, M.;


Wolz, G.; Fiedler, D.

studies on the migration of per-

and polyfluorinated compounds

from paper based packaging

into real food and food simu-

lants





Berlin, 14.–16.11.2012

Müller, K.; Pajares A. E.;

Wildgruber, R.

determination of different photo-

initiators in sausage samples

– comparision of two sampling

procedures





Berlin, 14.–16.11.2012

Müller, K.; Rüter, M.

new approach to evaluate

indirect transfer processes of

printing ink compounds from

uV printed packaging into food





Berlin, 14.–16.11.2012

Muranyi, I.

structure of lupin protein

isolates and their application in

food products

Poster auf dem 2nd Kiel Food

Science Symposium, Max-Rubner-

Institut, Kiel, 22.–23.5.2012

Muranyi, I.; Sußmann, D.

Influence of process parameters

during protein isolation on lupin

protein structures


Meeting 2012, Le Corum, Mont-

pellier, Frankreich, 20.–23.11.2012

Muranyi, P.

novel decontamination tech-

nologies for fresh-cut industry

Journal of Food Processing &

Technology 3 (2012), Nr. 9, 2 S.

Muranyi, P.

Schutzfilme für die Frische


Nr. 4, S. 9–10


plasma technology for sterili-

zation of surfaces: Modification

of bacterial structures by a

low-temperature gas plasma &

influence on packaging material

Versuchsanstalt der Hefeindustrie

e. V. Hamburg: 25th VH-yeast

Conference »Advances in Science

and Industrial Production of Baker‘s

yeast«, Proceedings, S. 127–137

Noller, K.; Kirchhoff, E.

1.1.3 Vakuum-Isolations-paneele

Fraunhofer-Allianz Bau: Innovatio-

nen für die Baubranche. Beispiele

aus Forschung und Entwicklung.

Stuttgart, Fraunhofer Verlag, 2012,

S. 32–37

Pamin, S.; Claus, R.

optische Messung des bahn-

kraftprofils bei schnelllaufenden

Verarbeitungsprozessen



technik. Praxis trifft Wissenschaft!,

Proceedings, TU Dresden, 2012,

S. 539–548

Pant, A.; Sängerlaub, S.

gemüse länger frisch halten –

techniken & trends beim

Verpacken

Spargel & Erdbeer Profi (2012),

Nr. 1, S. 22–23

Partsch, U.; Grießmann, H.;

Claus, R.; Bach, S.

dickschicht- und Multilayerba-

sierte keramische komponenten

für die kunststoffverarbeitung



technik. Praxis trifft Wissenschaft!,

Proceedings, TU Dresden, 2012,

S. 199–209

Rieblinger, K.; Muranyi, P.

passende kombinationen

wählen. entkeimungsverfahren

und aktive Verpackungen

können sich beeinflussen


Nr. 7–8, S. 44–45



Sanahuja, S.; Miesbauer, O.;

Reichmann, E.; Sängerlaub, S.

Modelling and numerical simu-

lation of water vapour sorption

kinetics in humidity regulating

polypropylene films containing

sodium chloride


Institute: FOODSIM’2012, Tagungs-

band, 2012, S. 91–97

Sandgruber, S.; Büttner, A.

comparative human-sensory

evaluation and quantitative

comparison of odour-active

oxidation markers of encapsu-

lated fish oil products used

for supplementation during

pregnancy and the breast-

feeding period


S. 458–466



Büttner, A.


terisation of the protective

effect of storage at -80ºc on the

odour profiles of human milk


S. 236–242


Stramm, C.

Influence of stretching ratio

and salt concentration on the

porosity of polypropylene films

containing sodium chloride

particles

Journal of Applied Polymer Science

(2012), online first, 11 S.,

DOI 10.1002/app.38793


Kirchhoff, E.; Tittjung, M.;


compensation of pinhole

defects in food packages by


oxygen scavenging multilayer

films

Packaging Technology and Science.

(2012), online first, 14 S.,

DOI 10.1002/pts.1962


Kirchhoff, E.; Tittjung, M.;


compensation of pinhole

defects in Food packages by


oxygen scavenging multilayer

films





Berlin, 14.–16.11.2012

Sängerlaub, S.; Michael, L.;

Stramm, C.

Humidity regulating films made

of blends from pLa and pp with

cacl2





Berlin, 14.–16.11.2012

Sängerlaub, S.; Müller, K.

Säfte in Kunststoffflaschen. Was

können sauerstoffscavenger

leisten?

Getränkeindustrie 66 (2012), Nr. 2,

S. 28–30


humidity regulation


(2012), Nr. 9, S. 66–68


Luftfeuchte regulieren


S. 118–121


Müller, K.


scavengers





Berlin, 14.–16.11.2012

Schaffarczyk, M.; Balaban, T.;


syntheses of chiral 1,8-cineole-

metabolites and determination

of their enantiomeric com-

position in human urine after

ingestion of 1,8-cineole-

containing capsules

ChemPlusChem 2012, online first,

DOI 10.1002/cplu.201200253


Identifizierung von Packstoffen.

prüfpraxis im Verpackungs-

wesen teil 1


Nr. 6, S. 58–59


Mechanische kunststoff-

prüfungen. prüfpraxis im

Verpackungswesen teil 2


Nr. 10, S. 44-46

Schindler, S.; Zelena, K.;

Krings, U.; Bez, J.; Eisner, P.;

Berger, R. G.

Improvement of the aroma

of pea (pisum sativum) protein

extracts by lactic acid fermen-

tation

Food Biotechnology 26 (2012),

Nr. 1, S. 58–74

137


Wolz, G.; Still, M.; Fiedler, D.;

Sölch, C.; Fengler, R.

Impact of food processing with

non-stick cookware on pFas

levels in diet

4th International Workshop

»Per- and Polyfluorinated Alkyl

Substances – PFAS«, Proceedings,

19 S.

Schlummer, M.; Lkandushi, O.;

Gruber, L.; Wolz, G.

Screening of PFOS in effluents

from metal plating plants


Workshop »Per- and Polyfluorina-

ted Alkyl Substances –PFAS«.




Fate of brominated flame

retardants (bFr) during treat-

ment of plastics from waste

of electric and electronic

equipment (weee)

Riskcycle »Risk-Based manage-

ment of Chemicals and Products

in a Circular Economy at a Global

Scale«, Proceedings, Dresden,

2012, 9 S.


recent approaches to recycle

plastics from waste of elec-

tric and electronic equipment

(weee) containing brominated

flame retardants (BFR)

Poster auf der Riskcycle »Risk-Based

management of Chemicals and

Products in a Circular Economy at

a Global Scale«, Dresden,

8.–9.5.2012

Schlummer, M.; Mäurer, A.;

Altnau, G.

recycling of high performance

polymers from electro(nic) scrap

Proceedings Electronics Goes

Green 2012+. Proceedings.

Stuttgart, Fraunhofer Verlag, 2012,

5 S.

Schlummer, M.; Wolz, G.;

Gruber, L.; Franz, R.; Hagl, T.

study on the migration kinetic

of per- and polyfluorinated

compounds from baking papers

into tenax®






Schmid, M.

Innovative biobasierte werk-

stoffsysteme zur anwendung

in funktionsoptimierten Lebens-

mittelverpackungsmaterialien



Praxis trifft Wissenschaft!


2012, S. 149–158

Schmid, M.

whey protein-based coatings

as sustainable barrier material

in food packaging applications

18th IAPRI World Packaging

Conference. Proceedings. Lancaster,

Pennsylvania USA, DEStech Publi-

cations, Inc., 2012, 8 S.

Schmid, M.

Innovative surface modifica-

tions for new sustainable food

packaging systems to ensure

the safety and quality of

packaged foods


Task Force: ILSI 5th International



Safety and Innovation. Proceedings,

Berlin, 2012, 23 S.

Schmid, M.

new approaches for sustainable

food packaging concepts

2nd International PLASTICE

Conference »Trends in Bioplastics«.

Proceedings, Ljubljana, Slovenien,

2012, 34 S.

Schmid, M.


coatings: a sustainable alter-

native in thermoforming

applications


Nr. 4, S. 41–42

Schmid, M.

Folienbeschichtung aus Molke

AFT Quarterly 3/2012, 2 S.

Schmid, M.

Film coatings made from whey

AFT Quarterly 3/2012, 2 S.

Schmid, M.; Agulla, K.

barriereschicht auf basis von

Molkeprotein


S. 50–54


both ecological and economical


(2012), Nr. 11, S. 50–53



Ökologisch und ökonomisch

zugleich


S. 89–92

Schmid, M.; Benz, A.; Stinga, C.;

Samain, D.; Zeyer, K. P.

Fundamental investigations

regarding barrier properties of

grafted pVoh layers

International Journal of Polymer

Science (2012), 6 pages,

DOI 10.1155/2012/637837

Schmid, M.; Bugnicourt, E.;

Wild, F.; Cinelli, P.; Lazzeri, A.;

Noller, K.

properties of whey-protein-

coated films and laminates

as novel sustainable food

packaging materials with






Berlin, 14.–16.11.2012

Schmid, M.; Cinelli, P.; Wildner, J.;

Bazzichi, A.; Lazzeri, A.


layers to enhance the barrier

properties in polylactic acid

films while maintaining bio-

degradability

Bipoco2012. An International

Conference on Bio-Based Polymers

and Composites. Proceedings,

Siófok, Ungarn, 2012, 3 S.

Schmid, M.; Dallmann, K.;

Bugnicourt, E.; Cordoni, D.;

Wild, F.; Lazzeri, A.; Noller, K.

properties of whey-protein-

coated films and laminates as

novel recyclable food packaging

materials with excellent barrier

properties

International Journal of Polymer

Science (2012), Article ID 562381,

7 S.

Schmid, M.; Held, J.


coatings in thermoformed

food packaging applications

Scotland Business Research Inc.,

USA: NOVA-PACK 2012.

Proceedings, Arlington, Virginia,

USA, 2012, 28 S.

Schmid, M.; Huber, C.;

Sängerlaub, S.; Pant, A.;

Müller, K.

optical sensor spots for oxygen

permeation testing





Berlin, 14.–16.11.2012

Schmid, M.; Müller, K.;

Sängerlaub, S.; Huber, C.;

Fritsch, K.

temperature-dependent oxygen

permeation through pet/MXd6-

barrier lend bottles with and

without oxygen absorber





Berlin, 14.–16.11.2012

Schmid, M.; Samain, D.

Improved barrier properties

for innovative food packaging

applications by nanoscale sur-

face modification – a chemical

grafting process


biodegradable polymer packaging.

Proceeding, Mailand, Italien, 2012,

1 S.

Schmid, M.; Stäbler, A.

entwicklung von thermoplas-

tischen werkstoffsystemen auf

basis von Molkeprotein zur

anwendung in Lebensmittel-

verpackungen



(2012), Nr. 4, S. 121

Schmid, M.; Rodler, N.;

Miesbauer, O.; Rojahn, M.;

Vogel, T.; Dörfler, R.;


adhesion and barrier per-

formance of novel barrier

adhesives used in multilayered

high-barrier laminates


Technology 26 (2012), Nr. 20–21,

S. 2405–2436

Schuchardt, S.; Strube, A.

Microbial volatile organic

compounds in moldy interiors:

a long-term climate chamber

study

Journal of Basic Microbiology

52 (2012), 7 S., DOI 10.1002/

jobm.201200056


139

Schult, A.; Claus, R.;

Hauptmann, M.; Majschak, J.-P.

thermoziehen – umformen

von Faserverbunden durch

kombiniertes thermoformen

und ziehen


Nr. 12, S. 42–43

Schult, A.; Pallas, S.; Claus, R.;

Majschak, J.-P.

Verpackungsmaschinensimula-

tor. senkung der prozesskosten

durch Vorhersage des betriebs-

verhaltens


Nr. 1, S. 60–61

Seiler, A.; Franz, R.

temperature dependency of

partition coefficients KP/F

between polymer and food





Berlin, 14.–16.11.2012

Seiler, A.; Simoneau, C.;

Driffield, M.; Paseiro-Losada, P.;

Mercea, P.; Tosa, V.; Franz, R.

a convenient method for the

determination of partition

coefficients KP/F for migrants

between polymer and foods





Berlin, 14.–16.11.2012

Seiler, A.; Simoneau, C.;

Driffield, M.; Paseiro-Losada, P.;

Mercea, P.; Tosa, V.; Franz, R.

correlation of the solubility

behavior for migrants of foods

with ethanol-water mixtures

and via log kp/F versus log

po/w relationships





Berlin, 14.–16.11.2012

Singh, P.; Sängerlaub, S.;

Wani, A. A.; Langowski, H.-C.

role of plastics additives for

food packaging

Pigment & Resin Technology 41

(2012), Nr. 6, S. 368–379

Smykala, L.; Shrestha, M.;

Cinelli, P.; Schmid, M.;

Bugnicourt, E.; Wildner, J.

application and validation

of whey protein based bio-

polymer coating as recyclable

food packaging material with


Poster auf dem GDL-Kongress

Lebensmitteltechnologie 2012,

Dresden, 27.–29.9.2012

Sirtori, C. R.; Triolo, M.; Bosisio, R.;

Bondioli, A.; Calabresi, L.;

Vergori, V. de; Gomaraschi, M.;

Mombelli, G.; Pazzucconi, F.;

Zacherl, C.; Arnoldi, A.

hypocholesterolaemic effects

of lupin protein and pea

protein/fibre combinations

in moderately hypercholes-

terolaemic individuals

The British Journal of Nutrition 107

(2012), Nr. 8, S. 1176–1183

Sölch, C.; Schlummer, M.;

Wolz, G.; Fiedler, D.

effect of different home

cooking procedures on pFas

levels in food






Städele, A.; Büttner, A.; Carle, R.

determination of human bio-

feedback parameters in relation

to temporally and concentration

controlled olfactory stimulation

Poster auf der ELLS Scientific

Student Conference 2012, Alnarp,

Schweden, 9.–10.11.2012

Stephany, M.; Bader-Mittermaier, S.;

Schweiggert-Weisz, U.; Carle, R.

Lipoxygenase-Inaktivierung

ganzer und teilverarbeiteter

Lupinensaat (Lupinus angus-

tifolius L.)

Poster auf dem 41. Deutschen

Lebensmittelchemikertag, Münster,

10.–12.9.2012

Still, M.; Schlummer, M.; Wolz, G.;

Gruber, L.; Fiedler, D.

Impact of industrial processing

and packaging processes on the

concentration of per- and poly-

fluorinated compounds in milk

and dairy products






Störmer, A.

Lebensmittelrechtliche

anforderungen an Ver-

packungsmaterialien

Handbuch Lebensmittelhygiene.

Praxisleitfaden mit wissenschaft-

lichen Grundlagen. Hamburg,

Behr‘s Verlag, 2012, 26 S.


Störmer, A.; Mercea, P.

Migresives – parameters for

mathematical modelling of

substances from adhesives –

ap and tau values for calculation

of diffusion coefficients in

adhesives





Berlin, 14.–16.11.2012

Strube, A.; Büttner, A.

Identification of off-odours in

water – the key for developing

prevention strategies

Poster auf der Wasser 2012.

Jahrestagung der Wasser-

chemischen Gesellschaft,

Neu-Ulm, 14.–16.5.2012

Strube, A.; Büttner, A.;

Czerny, M.

Influence of chemical structure

on absolute odour thresholds

and odour characteristics of

ortho- and para-halogenated

phenols and cresols


(2012), Nr. 4, S. 304–312,

DOI 10.1002/ffj.3101

Sußmann, D.; Pickardt, C.;

Eisner, P.; Schweiggert-Weisz; U.

Lupin protein isolate as an

innovative fat replacer in

pralines and mousse au

chocolat

Poster auf der Choco Tec 2012,

Köln, 4.–6.12.2012

Thürling, K.; Stephan, B.

den hot spots auf der spur.

analyse der temperatur-

verteilung in siegelnähten

im ultraschallprozess


Nr. 6, S. 60–61

Toelstede, S.; Bez, J.; Back, W.;

Klotzbücher, B.; Berger, R. G.

Lactic fermentation of legume

extracts – the effect on sensory

and technofunctional properties

and their application in diffe-

rent food matrices

Poster auf dem V Symposium on

Sourdough »Cereal Fermentation

for Future Foods 2012«, Helsinki,

Finnland, 10.–12.10.2012

Tongchat, C.; Franz, R.

determination of partition co-

efficients of migrants between

layers used in multilayer multi-

material structures intended for

food contact





Berlin, 14.–16.11.2012

Tyapkova, O.; Bader-Mittermaier, S.;

Schweiggert-Weisz, U.

Factors influencing crystalli-

zation of erythritol in aqueous

solutions: a preliminary study

Journal of Food Research 1 (2012),

Nr. 4, 11 S., DOI 10.5539/jfr.

v1n4p207


excretion of coffee aroma con-

stituents and their metabolites

in human urine




23.–27.6.2012


odorants in human urine –

structural elucidation and

quantitative determination




23.–27.6.2012


characterization of odorants in

human urine using a combined

chemo-analytical and human-

sensory approach: a potential

diagnostic strategy

Metabolomics (2012), online first,

12 S., DOI 10.1007/s11306–012–

0425–5

Wani, A. A.; Götz, A.; Steiner, B.;

Weisz, U.

Impact of protein-polysaccha-

ride complexation on particle

fabrication design for encapsu-

lation of n-3 fatty acids


Meeting 2012, Le Corum, Mont-

pellier, Frankreich, 20.–23.11.2012

Wani, A. A.; Singh, P.

chapter 18. application of life

cycle assessment for starch and

starch blends

Starch-Based Polymeric Materials

and Nanocomposites. Chemistry,

Processing, and Applications. CRC

Press; Taylor & Francis Group, LLC,

2012, S. 373–396


141

Wani, A. A.; Singh, P.; Shah, M. A.;

Schweiggert-Weisz, U.; Gul, K.;

Wani, I. A.

rice starch diversity: effects

on structural, morphological,

thermal, and physicochemical

properties – a review

Comprehensive Reviews in Food

Science and Food Safety 11 (2012),

Nr. 5, S. 417–436

Welle, F.

a new method for the predic-

tion of diffusion coefficients in

poly(ethylene terephthalate)





Berlin, 14.–16.11.2012

Welle, F.; Bayer, F.; Franz, R.

Quantification of the sorption

behavior of polyethylene

terephthalate polymer versus

pet/pa polymer blends towards

organic compounds


25 (2012), Nr. 6, S. 341–349,

DOI 10.1002/pts.984

Welle, F.; Ewender, J.; Franz, R.

prevention of food contamina-

tion by mineral oil components

from cardboard packages by

application of functional

barriers – determination of

the permeation behaviour of

various barrier materials

ATIP. Association Technique de

L‘Industrie Papetiere 66 (2012),

Nr. 2, S. 12–14


Diffusion coefficients and

activation energies of diffusion

of low molecular weight

migrants in poly(ethylene

terephthalate) bottles

Polymer Testing 31 (2012), Nr. 1,

S. 93–101


Diffusion coefficients and

activation energies of diffusion

of low molecular weight

migrants in poly(ethylene

terephthalate) bottles





Berlin, 14.-16.11.2012

Wennrich, R.; Daus, B.; Müller, K.;

Stärk, J.; Brüggemann, L.;

Morgenstern, P.

behaviour of metalloids and

metals from highly polluted

soil samples when mobilized

by water – evaluation of static

versus dynamic leaching

Environmental Pollution 165

(2012), Juni, S. 59–66

Wittenauer, J.; Falk, S.;

Schweiggert-Weisz, U.;

Carle, R.

characterisation and quanti-

fication of xanthones from the

aril and pericarp of mangos-

teens (garcinia mangostana L.)

and a mangosteen containing

functional beverage by hpLc-

dad-Msn


S. 445–452

ziegleder, G.; Danzl, W.

Fließverhalten von schokola-

denmassen. teil I kakaobutter

und Milchfett als Fließmittel



rei Zeitung 133 (2012), Nr. 12,

S. 32–34

ziegleder, G.; Danzl, W.

Fließverhalten von schokoladen-

massen. teil II bedeutung für die

herstellung von pralinen



rei Zeitung 133 (2012), Nr. 12,

S. 34–36

zimmermann, S.; Gruber, L.;

Schlummer, M.; Smolic, S.;

Fromme, H.

determination of phthalic acid

diesters in human milk at low

ppb levels

Food Additives and Contaminants

29 (2012), Nr. 11, S. 1780–1790, DOI

10.1080/19440049.2012.704529

Andrea Büttner

Vorlesungen und praktikum

»ernährungslehre inklusive

chemosensorik der Lebens-

mittel« für studierende im

hauptstudium

Friedrich-Alexander-Universität

Erlangen-Nürnberg

seminar »chemosensorik« im

rahmen der Vorlesung im kurs

»Moderne Verfahren in der

Lebensmitteltechnologie«

Hochschule Weihenstephan-

Triesdorf

Ronald Claus

grundlagen thermoformen,

Vorlesungsreihe Verarbeitungs-

technik: ausgewählte Vorgänge

TU Dresden

Fördern von bahnen, Vor-

lesungsreihe Verarbeitungs-

technik: ausgewählte Vorgänge

TU Dresden

Michael Czerny

grundlagen der sensorik

TU München-Weihenstephan

Peter Eisner

technische thermodynamik


Thomas Herfellner

utilization of wastes of the

food industry


Horst-Christian Langowski

Verpackungstechnik/systeme


Verpackungstechnik/maschi-

nelle prozesse


Verpackungstechnisches

seminar


Interaktion zwischen Lebens-

mittel und Verpackung


werkstoffkunde und

Verpackung


Lebensmittelwissenschaftliches

seminar


ringvorlesung bionik

TUM Garching

Jens-Peter Majschak

betriebsverhalten von


TU Dresden

Verpackungstechnik

TU Dresden

Verarbeitungstechnik

TU Dresden

Verarbeitungstechnik

grundlagen

TU Dresden

struktur und Funktion von


TU Dresden

praxis Maschinenbau

TU Dresden

konsumgüterproduktion

TU Dresden

Marc Mauermann

hygienic processing

TU Dresden

Klaus Müller

technologie der Ölsaaten


Triesdorf

Dirk Rehmann

praxis der Lebensmittel-

technologie


Triesdorf

thermische Verfahrenstechnik


Triesdorf

übungen thermische

Verfahrenstechnik


Triesdorf

Mechanische Verfahrenstechnik


Triesdorf

übungen Mechanische

Verfahrenstechnik


Triesdorf

praktikum Verfahrenstechnik


Triesdorf

obst-, gemüse-, Ölsaaten-

technologie


Triesdorf

technologie und biotechnologie

der Flüssigen Lebensmittel


Triesdorf

Innovative food processing –

Moderne Methoden und

Verfahren der Lebensmittel-

technologie


Triesdorf

bio-/technologie von Lebens-

mitteln


Triesdorf

Frucht- und gemüsetechnologie


Triesdorf

Klaus Rieblinger

toxische Lebensmittelinhalts-

stoffe


Triesdorf

Markus Schmid

Lebensmittelverpackungs-

technik

Hochschule Fulda

Verpackungsmaterialien

Hochschule Osnabrück

Ute Weisz

praktikum bioprozesstechnik


allgemeine Lebensmittel-

technologie

Hochschule Kempten

Gottfried ziegleder

süßwarentechnologie


Triesdorf


lehrVeranstaltungen

143

diplom-, bachelor-, Masterarbeiten 2011

Aurbach, Susanne

Entwicklung von Konzepten für fleischähnliche Produkte aus

alternativen proteinprodukten

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fachbereich Lebensmitteltechnologie

Benz, Andreas

Fundamental investigations regarding barrier properties of grafted

pVoh layers

Hochschule für angewandte Wissenschaften, München,

Studiengang Chemische Technik

Budisantoso, Arlene Anggraini

untersuchungen zur resistenzstabilität von bioindikatoren zur

prüfung von h2o2-basierten entkeimungsverfahren

Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan

für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Lebensmittel-

verpackungstechnik

Dagomez, Stephanie Priscilla

untersuchung zur trocknung von lösemittelhaltigen polymeren im

Labormaßstab

Hochschule für angewandte Wissenschaften München,


Föllmer, Marie

entwicklung eines mehrlagigen beschichtungssystems für papier/

pappe/karton aus nachwachsenden rohstoffen

Hochschule für Medien, Stuttgart, Studiengang Verpackungstechnik

Gül, Argun

charakterisierung einer plasmaentkeimungsanlage durch erstellung

von Inaktivierungskinetiken

Hochschule Offenburg, Studiengang Verfahrens- und Biotechnik

Held, Jochen

Thermoformierung – Properties of whey protein barrier films

Hochschule Fulda, Department Food Technology

Hickisch, Andrea

antimikrobielle wirksamkeit von ausgewählten hopfenextrakten



verpackungstechnik

Hinz, Lesley-Virginia

hydrolyzed whey proteins as sustainable barrier material in food


Beuth Hochschule für Technik Berlin, Studiengang Verpackungstechnik

Hoi, Kaian

konzeptionierung eines getränkeverschlusses für die aufbereitung

probiotischer Mikroorganismen


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt

Hubmer, Tanja

Einfluss des Füllguts und der Lagerbedingungen auf die Verbund-

haftung von mehrschichtigen aluminium-Verbundfolien



verpackungstechnik

Indrayati, Fenny

untersuchungen zur trocknung von zwischenprodukten eines

creasolv® prozesses für Verpackungsverbundabfälle

Fachhochschule Aachen, Fachbereich Chemie und Biotechnologie

Klausnitz, Julia

untersuchungen an einem röhrenförmigen hochfrequenzerhitzer

für zähviskose Lebensmittel mit stückigen anteilen

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn,

Landwirtschaftliche Fakultät

DiPlom-, bachelor-, master-arbeiten | Dissertationen


d I p L o M - / b a c h e L o r - / M a s t e r a r b e I t e n

d I s s e r tat I o n e n

Knittel, Diana

screening verschiedener Leguminosen und pseudocerealien zur

herstellung von proteinpräparaten mit viskoelastischen eigen-

schaften zum einsatz in glutenfreien back- und teigwaren

Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelchemie

Kohlmayer, Matthias

untersuchungen zum alterungsverhalten beschichteter pet-Folien


Studiengang Bioingenieurwesen

Krieg, Anja

stabilisierung polyphenolhaltiger extrakte aus weißem trauben-

trester mittels verschiedener Mikroverkapselungstechniken für die

topische applikation



verpackungstechnik

Lambert, Edith

entwicklung eines kaumodells zur simulation der salzdiffusion aus

dem beispiellebensmittel wurst

Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn,

Landwirtschaftliche Fakultät

Lange, Sandrina

Einfluss von Erythrit auf die rheologischen Eigenschaften und die

aromafreisetzung von pektin-gelen



verpackungstechnik

Rieger, Christine

experimentelle untersuchungen der wasser- und wasser-

dampfbarriereeigenschaften von ungecoateten und gecoateten

trockenprodukten

Hochschule Fulda, Fachbereich Lebensmitteltechnologie

Schmidbauer, Matthias

charakterisierung von reaktiv geblendeten Materialien aus bio-

polymeren als Verpackungsmaterial


Studiengang Verfahrenstechnik für Kunststoff, Verpackung und Gestaltung

Schober, Tobias

auswirkungen physikalischer entkeimungs- und sterilisationsver-

fahren auf die Funktionalität einer antimikrobiellen beschichtung



verpackungstechnik

Schreck, Heidemarie

thermal inactivation of ipoxygenase in whole and pertial

processed lupin seeds (Lupinus angustifolius)



verpackungstechnik

Stadler, Nicolas

untersuchung von kutikeln und daraus extrahierter wachse

hinsichtlich ihrer barriereeigenschaften gegenüber wasserdampf,

co2 und o2


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt,

Hochschulstudiengang Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel

Thielmann, Julian

untersuchung der resistenzstabilität von aspergillus niger

konidiosporen als bioindikatoren bei der Validierung eines

atmosphärendruck-plasmas zur packstoffentkeimung

Fachhochschule Trier, Fachbereich BLV, Lebensmitteltechnik

145

Weckel, Verena

recherche und charakterisierung von sprühfähigen beschichtungs-

materialien zur anwendung auf faserbasierten Lebensmittel-

verpackungen

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fachbereich Land- und Ernährungs-

wirtschaft, Studiengang Agrarmarketing und Agrarmanagement

Werthan, Johannes

Fundamental investigations regarding the techno-functional

properties of pVoh-coating subtrates before and after surface

esterification



Zürl, Sandra

charakterisierung und optimierung einer atmosphärendruck-

plasmaanlage



verpackungstechnik

dissertationen 2011

Daniela Sußmann

prozessoptimierung zur Isolierung von proteinen aus Lupinus

angustifolius L. cv. Vitabor und deren potential als natürliches

Fettsubstitut

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Landwirtschaftliche

Fakultät

diplom-, bachelor-, Masterarbeiten 2012

Auer, Katharina

Einfluss der Extrusionsprozessparameter auf die Faserausbildung

von kochextrudiertem erbsenproteinisolat mit hohem Feuchte-

gehalt


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studiengang Technologie und

Biotechnologie von Lebensmitteln

Bauer, Franziska

chemilumineszenz-Methode zum nachweis von oxidativen

Veränderungen bei Pflanzenölen und Haselnüssen



verpackungstechnik

Benkert, Kathrin

entwicklung eines sauerstoff-absorbers auf basis mikrobiologischer

umsetzung von nährmedien durch bakterien


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studiengang Lehramt für

berufliche Schulen, Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik

Eder, Christina

untersuchung von sauerstoff-scavenger haltigen pet-Flaschen mit

einem Lebensmittelsimulationsmedium



verpackungstechnik

Egl, Sandra

auswirkung physikalischer und chemischer entkeimungsverfahren

auf die wirkung von sauerstoff-scavengern und uV-Filtern



verpackungstechnik




Gailer, Stefan

aromastofffreisetzung von riechstiften und Mikropumpen



verpackungstechnik

Greiner, Nadja

abbau von Folien aus polyethylenterephthalat duch sauerstoff



verpackungstechnik

Greiner, Teresa

wasserdampfabsorptions- und desorptionsgeschwindigkeit

von polyethylenfolien mit dispergierten silikagelpartikeln in

der polymermatrix


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Lehrstuhl für Lebensmittelver-

packungstechnik

Hammann, Felicia

untersuchung der technofunktionellen eigenschaften von

ethylen-Vinylacetat/Molkenproteinisolat-compounds



Studiengang Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel,

Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik

Haryanto, Cindy

untersuchung der Materialeigenschaften von feuchte-

absorbierenden barrierefolien

Technische Universität Berlin, Fakultät III, Institut für Lebensmittel-

technologie und Lebensmittelchemie, Fachgebiet Lebensmittelrheologie

Heim, Robert

untersuchung der mechanischen und thermischen belastung von

polymersubstraten beim aufbau von hochbarrierefolien

Hochschule der Medien, Stuttgart, Fakultät Druck und Medien

Himbacher, Daniela

Einfluss von zucker- und stärkehaltigen Zutaten auf die Produkt-

eigenschaften nasstexturierter Fleischsurrogate



verpackungstechnik

Hofmann, Angeline Denise

entwicklung und bewertung eines Messverfahrens für die

Migration von natriumchlorid und calciumchlorid aus Folien

aus polypropylen und polymilchsäure



verpackungstechnik

Huber, Corinna

Ermittlung des Gehalts an perfluorierten Tensiden in Trink- und

brunnenwasserproben und charakterisierung der reinigungs-

effizienz zweier Absorptionsmaterialien

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät für Biotechnologie

und Bioinformatik

Kind, Janina

untersuchungen zum sorptions- und Migrationsverhalten Fehl-

geruch-verursachender Verbindungen in Mehrweg-pet-Flaschen


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studiengang Technologie

und Biotechnologie der Lebensmittel, Lehrstuhl für Lebensmittel-

verpackungstechnik

Klingele, Selvia

Untersuchung verschiedener Einflussparameter auf die wässrige

proteinextraktion von jatropha-extraktionsrückstand



verpackungstechnik

147

Kobsik, Karin

entwicklung und optimierung eines herstellungsprozesses von

additivierten und vernetzten Alginatfilmen



Studiengang Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel

Kölling, Mareen

Einfluss von Faserstoffen, Stärken und Hydrokolloiden auf die

schnitt- und bissfestigkeit von wurstsurrogaten auf Lupinen-

proteinbasis

Christian-Albrechts-Universität Kiel, Institut für Humanernährung

und Lebensmittelkunde, Abt. Lebensmitteltechnologie Agrar- und

Ernährungswissenschaftliche Fakultät

Kranz, Natascha

untersuchungen und scale-up eines neuartigen Verfahrens zur

herstellung trockentechnisch extrudierter heimtiernahrung sowie

optimierung der rezeptur

Hochschule Fulda, University of Applied Sciences,

Studiengang Lebensmitteltechnologie

Lange, Felix

untersuchungen zur übertragbarkeit vom Labor- in den

technikumsmaßstab bei biobasierten Mehrschichtstrukturen

Hochschule für Medien, Stuttgart, Fakultät Druck und Medien

Loo van, Katrin

auswirkungen ausgewählter sauerstoff-scavenger-systeme auf den

Qualitätserhalt von kühlthekenprodukten

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Gartenbau und

Lebensmitteltechnologie

Mäckle, Sonja

In vito charakterisierung polyphenolhaltiger extrakte aus weißem

traubentrester zur topischen applikation

Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaft und

Biotechnologie, Lebensmittel pflanzlicher Herkunft

Maierhofer, Elisabeth

Studies on PHA composite films to change their mechanical and

barrier properties

Hochschule Rosenheim, Fakultät oder Studiengang Plastics Technology

Miller, Marina

Entwicklung eines Tests zur Untersuchung des Einflusses der Biege-

beanspruchung auf die stabilität und barrierewirkung von hoch-

barrierefolien zur Verkapselung organischer solarzellen


Nagler, Johanna

Einfluss von Lebensmittelinhaltsstoffen auf die Verbundhaftung

von mehrschichtigen aluminiumverbundfolien

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Gartenbau und

Lebensmitteltechnologie, Studiengang Lebensmitteltechnologie

Oswald, Stefan

entwicklung von Lebensmittelrezepturen mit sonnenblumen-

proteinmehlen

Technische Universität München

Riedlinger, Luise

optimierung der technofunktionellen eigenschaften von protein-

filmen und -beschichtungen durch Additivierung

Hochschule Aalen, Studiengang Angewandte Oberflächen- und

Materialwissenschaften

Schwarzwälder, Sophie C.

Einfluss des Extrusionsprozesses auf das Aroma von Fleisch-

surrogaten



verpackungstechnik


Sharma, Kyra

untersuchung der adhäsion zwischen aluminium- und orMocer®-

Schichten in flexiblen Verkapselungsmaterialien und Optimierung

ihrer barriereeigenschaften


Starck, Vanessa

Einfluss von Faserstoffen auf die Textur und die sensorischen

eigenschaften von texturierten proteinprodukten sowie durch-

führung einer haccp-analyse für den produktionsprozess



verpackungstechnik

Steiner, Barbara Aurelia

Microencapsulation of ω-fatty acids in ß-Lactoglobulin-poly-

saccharide complexes



verpackungstechnik

Stelter, Catharina

untersuchung zu antimikrobiell ausgerüsteten deckelplatinen bei

der Verpackung von Milchprodukten

Universität Hohenheim, Institut für Lebensmittelwissenschaften und

Biotechnologie

Stürzl, Sabrina

aufbau, messtechnische Instrumentierung und testbetrieb eines

kleintechnischen kontinuierlichen Fällaggregats

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät »Biotechnologie und

Bioinformatik«, Fachrichtung Biotechnologie

Thi Bich, Thao Tran

Einfluss einer schonenden Hochfrequenzerhitzung auf Qualität,

sensorik, textur und haltbarkeit von joghurt


für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Studiengang Technologie

und Biotechnologie der Lebensmittel, Lehrstuhl für Lebensmittelver-

packungstechnik

Wege, Laura

Fundamental investigations regarding techno-functional properties

of cross-linked whey protein formulations

Hochschule Osnabrück University of Applied Science,

Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik

Weis, Judith

entwicklung eines simulanz-Mediums zu produkten aus der

kühltheke

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Fakultät Landwirtschaft

dissertationen 2012

Marc Mauermann

Methode zur analyse von reinigungsprozessen in nicht immer-

gierten systemen der Lebensmittelindustrie

Technische Universität Dresden, Fakultät Maschinenwesen

Florian Wild

herstellung und charakterisierung von proteinprodukten aus

palerbsen und deren potential zur bildung von proteinmatrices

mit hohen Lipidanteilen in Futtermitteln für salmoniden

Technische Universität Berlin, Fakultät III - Prozesswissenschaften, Institut

für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie, Fachgebiet Lebens-

mittelbiotechnologie und -prozesstechnik



149

redaktion Regina Walz Petra Gabler

anschrift der redaktion Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV

Giggenhauser Straße 35

85354 Freising

Telefon +49 8161 491-124

Fax +49 8161 491-222

[email protected]

www.ivv.fraunhofer.de

gestaltung Karin Herrmann, Roswitha Tuz

druck E&B engelhardt und bauer Druck und Verlag GmbH, Karlsruhe

bildquellen © Fraunhofer IVV

Fotostudio Lehmann, Freising

Titelfoto: © Liddy Hansdottir - Fotolia.com

weitere Fotos: siehe Quellenangabe im Bild

© Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik

und Verpackung IVV,

Freising 2013

imPressum

Vorwort FraunhoFer-InstItut Für VerFahrenstechnIk und ... · PDF...

Documents

Transcript of Vorwort FraunhoFer-InstItut Für VerFahrenstechnIk und ... · PDF...