VP Biedermannsdorf - Blickpunkt - April 2014

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Ausgabe: April 2014 Miteinander für Biedermannsdorf blick punkt WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN WUNDERSCHÖNEN FRÜHLING UND EIN TOLLES OSTERFEST!

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WIR WÜNSCHEN IHNEN EINEN WUNDERSCHÖNEN FRÜHLING UND EIN TOLLES OSTERFEST!

Vorwort der Obfrau

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Beatrix DalosBürgermeisterin & ÖVP Obfrau0664 / 96 45 [email protected]

Liebe Biedermannsdorferinnen und Biedermannsdorfer,

die EU-Wahl findet bereits Ende Mai 2014 statt - daher möchte ich dieses Mal dieses Thema in meinem Vorwort aufgreifen.

1995 ist Österreich nach einer eindeutigen Volksabstimmung Mitglied der Europäischen Union geworden. War diese Entscheidung ein gemeinsamer Irrtum einer großen Mehrheit der ÖsterreicherInnen oder ist damit eine neue Ära von Österreichs Beitrag für das Friedensprojekt Europa eröffnet worden?

Ein wenig Geschichte ...Schon im römischen Reich gab es die Idee von einer geeinten Welt: Unter der römischen Kai-serkrone sollten alle Völker mit ihrer originellen Eigenart friedlich vereint sein. Der sich immer göttlicher machende römische Kaiser stand nicht theoretisch, aber praktisch dieser Idee ent-gegen. Das Kaisertum zentralisierte die Macht immer mehr, bis das Reich nach und nach zer-fiel. Später hat diese Idee eine Fortsetzung in der Pax Austriaca (1254) gefunden.

Die Paneuropa-Union, gegründet von Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, wollte bereits 1924 die demokratischen europäischen Staaten zu einer politischen, defensiven und wirtschaft-lichen Zollunion bewegen. Die aufkeimenden Faschismen, besonders jene in Deutschland und Italien, machten eine derartige Entwicklung unmöglich.

Erst 1951 gründeten Frankreich, BRD, Italien und die BENELUX-Staaten die Montanunion, aus der später die EWG (Europäische Wirt-schaftsgemeinschaft) und in weiterer Folge die EU hervorgegangen ist.

Die Montanunion ist von Staatsmännern christlich-sozialer Parteien entwickelt worden. Ministerpräsident und Außenminister Robert Schumann von Frankreich hatte die Idee eines geeinten Europas vom Atlantik bis zum Ural. Er war davon überzeugt, dass der Kontinent nur so in Frieden leben könne. Außerdem wären nur so die europäischen Länder wirtschaftlich konkurrenzfähig und fähig, imperialistische Be-strebungen Russlands oder Amerikas in Gren-zen zu halten. Gemeinsam mit dem Deutschen Bundeskanzler und Außenminister Konrad Ade-nauer und dem italienischen Ministerpräsiden-ten Alcide De Gasperi begann er seinen 1949 verkündeten Plan umzusetzen: Europa sollte eine Staatengemeinschaft werden, mit mög-lichst viel Selbstständigkeit (Souveränität) und einer klaren, freigewählten Zusammenarbeit (Föderation).

Als 1989 der eiserne Vorhang durch den Zusam-menbruch des Kommunismus in den östlichen Europäischen Ländern fiel, zerschnitt ÖVP-Außenminister Alois Mock mit ungarischen und tschechischen Außenministern die Grenzzäune. Einige Monate zuvor hatte er offiziell im Namen der Republik die Beitrittsverhandlungen mit der EU begonnen. 1994 konnte er diese erfolgreich abschließen und gilt als „Vater des österreichi-schen EU-Beitritts“.

Seit 1999 gibt es den Euro als Buchgeld, zu des-sen Einführung sich ein Teil der EU-Mitglieds-staaten, darunter auch Österreich, entschieden haben. Dieser sollte den Wirtschaftsraum „Eu-ropa“ stärken und Handel und Reisen innerhalb Europas noch unkomplizierter machen. 2002 wurde die Währung in Münzen und Scheinen geprägt und die früheren Währungen verloren mit der Zeit ihre Gültigkeit im normalen Zah-lungsverkehr.

Es ist allzu menschlich, von Erneuerungen zu erwarten, dass sie möglichst alle Probleme lö-sen. Man erlebt es irritierend, wenn dies nicht der Fall ist oder sich sogar neue Schwierigkei-ten ergeben. Eindimensionale Lösungsansätze werden auf den Plan gerufen, nach dem Motto, „das Neue ist schuld, also gehört es weg“.

Europa hat sein Friedenswerk EU eben erst be-gonnen. Es gibt in der Tat viele Probleme, die nicht so leicht zu lösen sind: Scheinbar lächer-liche Themen, wie „Glühbirne“ oder die inzwi-schen wieder abgeschaffte „Gurkenkrümmung“, werden von der EU-Zentrale vorgegeben, die beiden EU-Verwaltungszentralen, Straßburg und Brüssel, möchten ihre Hauptstadtfunktion nicht aufgeben und man will sie ihnen, zumin-dest derzeit, auch nicht nehmen.

Zurecht kann man hier schwere Mängel an-merken, da muss vieles anders werden! Aber lassen Mängel schon die Schlussfolgerung zu, dass das ganze Projekt schlecht wäre? Könnte man diese Dinge nicht als zugegebenermaßen teure und wahrscheinlich auch emotional belas-tende „Kinderkrankheiten“ betrachten?

Es ist eine Tatsache: Der zweite Weltkrieg ist lange her. Die Krise um die Ukraine zeigt jedoch, wie zart und verletzlich die Pflanze des Friedens

in Europa ist. Gerade jetzt ist eine Stärkung und eine Fortsetzung dieses Friedensprojektes ge-fordert – ein Zerfall würde viel zerstören und die friedliche Stabilität, die wir derzeit genießen, aus dem Gleichgewicht bringen. Für ein zukunftsge-richtetes Europa ist die EU fundamental. Die christlich-sozialen Parteien haben von Anfang an bewiesen, dass sie darin ein Anliegen sehen und sich dafür einsetzen.

Es gibt auch andere vernünftige politische Mit-bewerber, die wissen, dass der richtige Weg nur über diese und mit dieser Staatengemeinschaft geht. Wege aus dieser Gemeinschaft sind ab-solut keine Wege zu Freiheit und Frieden, sie sind vielmehr Sackgassen. Und niemand weiß, wie man da wieder rauskommen soll, auch nicht jene, die derartiges propagieren.

Meine Bitte an Sie lautet: Gehen Sie zur Wahl und machen Sie von Ihrem Stimmrecht Ge-brauch. Gestalten Sie unser aller Zukunft mit Ihrer Stimme mit!

Ihre Beatrix Dalos

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AK-Wahl & EU-Wahl 2014

Markus MayerObmann ÖAAB, Bildungsbeauftragter0676 / 72 47 [email protected]

Liebe BiedermannsdorferInnen,

da derzeit einige Wahlen vor der Tür stehen, möchte ich mich heute auch diesem Thema widmen.

AK-WAHL 2014Die Arbeiterkammerwahl ist bundesweit die viertgrößte Wahl!

Knapp 430.000 Beschäftigte in Niederösterreich sind von 6. bis 19. Mai aufgerufen, ihre Interes-sensvertretung zu wählen.

Der Wr. Neudorfer Franz Hemm (ÖAAB) führt die Liste Fraktion Christlicher Gewerkschafte-rinnen und Gewerkschafter an, die mit 26 Sitzen die zweitstärkste Fraktion stellt.

Die FCG hat als einzige Fraktion ein umfang-reiches Arbeitsprogramm mit 69 konkreten For-derungen formuliert.

Die Schwerpunkte sind unter anderem:• Weniger Lohnsteuer• Höhere Einstiegsgehälter• AK-Familienmillion• AK-Wohnbaumillion

Nähere Informationen unter: www.noeaab.at

Europawahl 2014: Gemeinsam für ein besseres Europa!

Am 25. Mai 2014 wählt Österreich seine Ab-geordneten zum Europäischen Parlament.

Seit 1979 wählen die europäischen Bürgerinnen und Bürger das Europäische Parlament direkt in allgemeinen, freien und geheimen Wahlen für eine Amtszeit von fünf Jahren. Das Europä-ische Parlament besteht derzeit aus 766 Abge-ordneten, die rund 500 Millionen Bürgerinnen und Bürger aus 28 Mitgliedstaaten vertreten. Aus Österreich kommen 19 Abgeordnete, un-ter ihnen der Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Othmar Karas. Die Abgeordneten arbeiten länderübergreifend entsprechend ihrer parteipolitischen Zuordnung in Fraktionen zu-sammen.

Warum sollte ich zur Europawahl gehen?Es gibt viele Gründe, warum Sie Abgeordnete zum Europäischen Parlament wählen sollten:

• Europa setzt sich für Frieden und gute Be-ziehungen seiner Staaten untereinander und in der Welt ein.

• Europa kämpft gegen internationale Krimi-nalität.

• Europa tritt für wirtschaftlichen Wohlstand, sichere Arbeitsplätze und fairen Wettbe-werb ein.

• Europa bietet Freizügigkeit und erleichtert in vielen Ländern das Reisen ohne Grenzkont-rollen und Geldwechsel.

• Europa macht sich für Verbraucherschutz und Solidarität stark.

• Europa setzt sich für eine saubere Umwelt und sichere Energieversorgung ein.

• Europa bietet unserer Jugend Chancen für eine bessere Ausbildung.

Ihr Markus MayerAbb. 1 - Mitte: Franz Hemm, Vizepräsident der AK Nieder-österreich und NÖAAB-FCG-Vorsitzender mit seinem Team

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Rechnungsabschluss

Liebe BiedermannsdorferInnen,

obwohl 2013 unzählige Projekte erfolgreich um-gesetzt wurden, dürfen wir uns über einen Soll-überschuss von knapp € 400.000,-- freuen. Dieses Ergebnis resultiert vor allem aus der vorsichtigen Budgetierung, aus den steigenden Kommunalsteuereinnahmen und dem Dienst-leistungsbereich (Wasserversorgung, Müllbe-seitigung, Betriebe der Abwasserbeseitigung, Vermietung uvm.). Überdies wurden die Ein- und Ausgaben im OH fast punktgenau geplant. Bei der Kostengegenüberstellung sind keine großen Ausreißer erkennbar. Im AOH wurden Projekte wie die Wasserver-sorgung, Teich, Jubiläumshalle, Gemein-destraße uvm. umgesetzt. Besonders erfreulich ist hier, dass die Projekte mit weniger Schul-den als geplant umgesetzt werden konnten.

Ähnlich verhält es sich bei den Rücklagen, auch hier wurden € 200.000,-- weniger Rück-lagen als veranschlagt aufgelöst.

Ein weiterer Grund zur Freude ist die Entwick-lung der Kegelbahn in der Jubiläumshalle, die sich seit der Sanierung über ca. 50% Umsatz-zuwachs pro Monat freuen kann.

Fazit: Weniger Schulden und Rücklagenauflösung als geplant und sinkende Zinsen für Darlehen, was wiederum Geld für Projekte freimacht. Die Schuldenentwicklung zeigt also einen deutli-chen Trend nach unten.

Ihr Dr. Marcus Fink

GGR Dr. Marcus Fink, MASKlubobmann0699 / 122 61 [email protected] M

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Abb. 2: Erweiterung des Badeteiches in Biedermannsdorf - eines der zahlreichen, umgesetzten Projekte 2013

Abb. 3: Wohlfühlen in der neu gestalteten Jubiläumshalle

Abb. 4: Die neue Kegelbahn in der Jubiläumhalle

Abb. 5: Die neue Kegelbahn begeistert Jung & Alt

Biomasse – Fernwärmenetz in Betrieb

Liebe Biedermannsdorferinnen,liebe Biedermannsdorfer!

Anfang Dezember wurde die Fernwärmeleitung der EVN vom Biomasse-Fernheizwerk Mödling nach Biedermannsdorf in Betrieb genommen. Dies wurde am 05.12.2013 in kleinem Rahmen in der Jubiläumshalle gefeiert:

Seitens der EVN war sogar Vorstandschef Dr. Peter Layr gekommen, die Geschäftsführung der EVN Wärme, die Projektleitung, der Vertrieb und die Bauleitung. Seitens der Marktgemeinde Biedermannsdorf waren die Gemeindeführung, einige Gemeinderäte und die mit dem Projekt befassten Gemeindemitarbeiter geladen. Mit dabei war auch Pfarrer Dr. Bernhard Mucha (auch die Pfarre wird ihre Gebäude an die Fern-wärme anschließen).

In den kurzen Ansprachen wurde betont, wie wichtig und zukunftsweisend dieser Schritt für Biedermannsdorf ist. Fernwärme aus heimi-scher, nachwachsender Biomasse ist CO2-neu-tral und krisensicher, die Wertschöpfung bleibt im Land und sichert Arbeitsplätze.

Wie notwendig die Forcierung erneuerbarer Energieträger ist, zeigt uns nicht nur der vor we-nigen Wochen erschienene Weltklimabericht, der von dramatischen und unumkehrbaren Fol-gen spricht, sondern auch die aktuelle Krise in der Ukraine. Gerne verdrängen wir unsere Ab-hängigkeit von Energieimporten, aber wenn der russische Bär brummt, geht Europa in die Knie!

Zudem ist Fernwärme für den Kunden sicher und komfortabel, die Preisgestaltung indexiert und somit gegen plötzliche Preisanstiege abge-sichert und auch die ganzen Nebenkosten wie Reparaturen, Servicekosten oder Rauchfang-kehrer gehören der Vergangenheit an.

Eine Vielzahl von Argumenten also, die für den Gemeinderat ausschlaggebend waren, die öf-fentlichen Gebäude anzuschließen.Betont wurden von allen Seiten auch die profes-sionelle Abwicklung des Projektes und die gute Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und der EVN.

In der aktuellen Ausbaustufe werden fast 1000t CO2 pro Jahr eingespart, was Biedermannsdorf seinen Klimaschutzzielen einen großen Schritt näher bringt und unsere Vorreiterrolle im Um-weltbereich unterstreicht.

Mit einigen Wohnhausanlagen sind Gespräche noch im Gange und auch für viele Privatkunden und Betriebe eröffnet das Fernwärmenetz vor der Türe die Möglichkeit jederzeit anschließen zu können, wenn der Heizkessel den Geist auf-gibt oder die Kosten für fossile Energieträger wieder einmal nach oben schnellen.

Auch für das Aufschließungsgebiet „Obere Krautgärten“ eröffnen sich damit zukunftswei-sende Möglichkeiten.

GR Ing. Wolfgang GlaslUmweltgemeinderat0699 / 18 00 61 [email protected]

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Abb. 6: Impressonen EVN Fernwärme

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Das Projekt im Rückblick:

Herbst 2012: Das Projekt wird erstmals im Bauausschuss vorgestellt. Das künftige Versorgungsgebiet ist abgesteckt, allerdings ist noch unklar, ob so kurzfristig die Verbindungsleitung zum beste-henden Wärmenetz hergestellt werden kann.

Spätherbst 2012:Die Seniorenwohnungen in der Perlasgasse 12a sind in Fertigstellung, die provisorische Wärmeversorgung erfolgt über das Heizhaus im Nachbargebäude.

Februar 2013: Die EVN hat entschieden die Anbindung an das Wärmenetz Mödling sofort zu realisieren. Da die Wohnhausanlage Frieden in der Josef Bauer Straße und die Startwohnungen in der Humbhandlgasse im Bau sind und schon im kommenden Winter versorgt werden müssen, ist rasches Handeln gefragt.Das finale Projekt und die Verhandlungser-gebnisse werden im März dem Gemeinderat präsentiert, die Verträge für Perlashof, Ge-meindeamt, Kindergarten, Volksschule und Ju-biläumshalle in der Gemeinderatssitzung Ende April beschlossen.

Mai 2013: Die Bauarbeiten am Haidweg haben begonnen. Mittels Aussendung wird die Bevölkerung infor-miert und zu einem Info-Abend in die Jubilä-umshalle eingeladen, der an die 100 Personen folgten. Parallel dazu wird auch in den Gemein-denachrichten und der NÖN über das Projekt informiert.

Der Kanalbau in der Weghubersiedlung eröffnet die Möglichkeit, auch dieses Gebiet, welches ursprünglich nicht in die Planung mit einbezo-gen war, mit Fernwärme zu versorgen. Leider melden sich zu wenige Haushalte, womit dieses Projekt nicht umgesetzt werden kann.

Juni 2013: Der Gemeinderat beschließt die Fernwärme in die bestehenden „Förderrichtlinien für energie-sparende und emissionsmindernde Maßnah-men“ aufzunehmen.

Juli / August 2013:Die Arbeiten Richtung Jubiläumshalle werden zügig vorangetrieben und können noch wäh-

rend der Sommerferien abgeschlossen werden. Damit wird der Betrieb von Kindergarten und Volksschule nicht beeinträchtigt.

Die Baufirmen arbeiten trotz großer Hitze vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Die Bau-arbeiten liegen vor Plan.

Durch Information der Anrainer und wöchent-liche Baubesprechungen mit den Firmen kön-nen auch unvorhergesehene Ereignisse einver-nehmlich gelöst werden.

Oktober 2013: Nach einer Info-Veranstaltung für die Mieter der Seniorenwohnungen (alter Teil), beschließt der Gemeinderat auch dieses Gebäude anzuschlie-ßen.

November 2013: Ein Eisenrohr mit 1,4m Durchmesser wird auf einer Länge von 123m von einer Spezialfirma unter der Südautobahn durchgetrieben. Durch dieses Rohr werden im Anschluss die isolier-ten Wärmeleitungen durchgezogen und mit den Leitungen verbunden, welche während der letz-ten Monate von Wiener Neudorf Richtung Bie-dermannsdorf verlegt wurden.

Dezember 2013: Das Netz ist in Betrieb!

Ihr UmweltgemeinderatWolfgang Glasl

Abb. 7: v.l.n.r.: EVN Wärme Geschäftsführer Ing. Gerhard Sacher, Bürgermeisterin Beatrix Dalos, Vizebürgermeister Josef Spazierer, Umweltgemeinderat Ing. Wolfgang Glasl, Leiter EVN Mödling Dipl.-Ing.(FH) Walter Höld, EVN Vor-

standssprecher Dr. Peter Layr, EVN Wärme Geschäftsführer DI Alfred Freunschlag

Leserbriefe

BETREFF: Parkbänke

Liebe Frau Bürgermeisterin, liebe Trixi,

es muss einmal gesagt werden: Wenn man nun durch Biedermannsdorf geht, kann man ein-drucksvoll sehen, wie sich unser Ort ständig zum Positiven verwandelt hat. Immer wieder werden wir durch unsere Besucher darauf hin-gewiesen, wie schön und lebenswert es bei uns ist und was wir hier alles haben. Für uns ist diese Lebensqualität schon eine Selbstverständ-lichkeit geworden. Besonders freut es uns, dass jetzt auf der Schönbrunner Allee Parkbänke aufgestellt wurden. Sie werden von Jung und Alt gerne angenommen. Es ist schön, wenn man bei einem Spaziergang einmal verweilen und auf einem schattigen Plätzchen die Allee genießen kann. Liebe Grüße, Gerlinde Karbinovsky und Max Kraft (Foto)

BETREFF: Die neue Kegelbahn

Eine ruhige Kugel schieben? Oder doch lieber mit dem richtigen Drall einen Neunerwurf landen? Die neue Kegelbahn sorgt bei allen Be-

suchern für Spielspaß ohne Ende - inklusive Disco-Kegeln.

Seit Oktober 2013 ist die renovierte Kegelbahn in Biedermannsdorf wieder in Betrieb. Mehr als 40 SeniorInnen nahmen heuer die Einladung an, die neue Bahn zu testen. „Es ist unterhaltsam und macht Spaß“ war der Eindruck aller

Kegelfreunde. Fritz Jaksch von der Kegelsektion Senioren: „Mit der neuen Ke-gelbahn ist der Frau Bürgermeister wirklich ein guter Wurf gelungen,

wir sind alle zwei Wochen mit unserem Team dort und es freut uns besonders, dass wir so eine tolle Kegelbahn im Ort haben.“

Ihr Fritz Jaksch (Foto)

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Biedermannsdorf - für alle Generationen ein Genuss

GR Elfriede Hawliczek0699 / 108 84 [email protected]

11. Jänner 2014: Blumenball der VP Biedermannsdorf – wieder ein voller Erfolg

Der traditionelle Blumenball der VP Biedermannsdorf wurde von Bürgermeisterin Beatrix Dalos, Ballorganisator Robert Horvath und vielen helfenden Händen organisiert und hat sich wieder mit seinen zahlreichen Höhepunkten als Topereignis der Saison prä-sentiert. Tausende Blumen wurden unter der Leitung von Friede-rike Pampl zu zauberhaften Arrangements verarbeitet und ließen den Ballsaal erstrahlen. Die jungen Damen und Herren der Tanz-schule Dobner ernteten für die Eröffnung tobenden Applaus und dann hieß es „alles Walzer“.

„Orpheus“ sorgten musikalisch für beste Stimmung und Disco, Sektbar, Cocktailbar, eine grandiose Tombola und ein Glücks-rad sorgten für Abwechslung. Die Mitternachtseinlage der jungen Tanzkünstler war ein choreografisches Glanzstück. Es war wie-der eine großartige Veranstaltung mit gut gelaunten, tanzfreud-igen Gästen und erfreulicherweise konnten wir wieder zahlreiche Jugendliche begrüßen.

17. Jänner 2014: Bezirksbauernball 2014

Am Freitag, den 17. Jänner 2014 fand in der Biedermannsdorfer Jubiläumshalle der 15. Bezirksbauernball statt. Eröffnet wurde der Ball traditionell von der Volkstanzgruppe „Teufelsteiner“ aus Perchtoldsdorf, die mit ihren Tänzen die Ballbesucher auf eine Reise durch Europa einluden.Bezirksobmann Franz Nigl durfte sich nicht nur über einen gut be-suchten Ball freuen, sondern auch prominente Gäste begrüßen. So waren aus dem Bezirk mehrere politische Vertreter gekommen, wie auch der Obmann der Landwirtschaftskammer und Vertreter der Wirtschaft. Es spielten „Die wilden Kaiser“, welche den Tanz-wütigen ordentlich einheizten und während des gesamten Balls für eine gut gefüllte Tanzfläche sorgten. Die Mitternachtseinlage der jungen Formationstanzgruppe der Tanzschule Schmid aus Perchtoldsdorf bekam überschwänglichen Applaus und passte perfekt zu diesem gleichermaßen schwungvollen wie gemütlichen Ball. Durch die spannende Verlosung der Tombola mit mehreren Hauptpreisen verflog die Mitternachtspause im Nu und tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Schon während des Abends konnten sich die Organisatoren über Reservierungen für das

nächste Jahr freuen.

Abb. 8: Bgm. Beatrix Dalos mit Blumenballorganisator 2014 Robert

Horvath

Abb. 9: Die Eröffnung des Blumenballs 2014 durch die Tanzschule Dobner

Abb. 10 v.l.n.r.: Johannes Unterhalser und UGR Wolfgang Glasl

Abb. 11 v.l.n.r.: GR Elfriede Hawliczek, GGR Hildegard Kollmann, GR Renate

Riechof und Bgm. Beatrix Dalos

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16. Februar 2014: Kinderfasching 2014 – ein gelungenes Fest!

Seit vielen Jahren veranstalten die ÖVP Frauen Biedermannsdorf, allen voran Obfrau Renate Riechof, den Kinderfasching.

Noch nie haben so viele Kinder das Fest besucht wie heuer. Das bunte Programm am Sonntag den 16. Februar 2014 mit Musik, Tanz, Spielen, Glücksrad, Trampolin und einer Tombola mit vie-len Preisen war ein riesiger Spaß für die Kinder. Mit Krapfen und Getränken wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Die Eltern und Großeltern konnten sich bei einem Gläschen Sekt in der Sektbar entspannen, während die Kinder tanzten und spielten.Die „Gruppe Gemeinsam“ präsentierte ein Buffet mit köstlichen Brötchen und Mehlspeisen. Die gesamten Einnahmen dienen ei-nem wohltätigen Zweck.

Bürgermeisterin Beatrix Dalos freute sich besonders über den zahl-reichen Besuch und die gelungene Party. „Wenn man die strahlen-den Augen und die Fröhlichkeit der Kinder sieht, weiß man, dass sich die Arbeit jedes Jahr lohnt.“

Abb. 12: Impressionen Kinderfasching 2014 in der Jubiläumshalle

Abb. 13: Bgm. Beatrix Dalos mit einigen kleinen BesucherInnen des Kinder-

faschings 2014

In eigener Sache: Wir gratulieren unserer Hobbyläuferin GR Renate Riechof, zu ihren zahlreichen Lauferfolgen

Schon seit langem nimmt Renate Riechof an diversen Rennen teil. Immer wieder erreicht sie in ihrer Altersgruppe einen vorderen Platz.

Einige Beispiele für Ihre Lauferfolge 2013 las-sen sich wie folgt zusammenfassen:• „Eybl“-Frauenlauf - 6 km - 3. Platz• „Kärnten läuft“ - Viertelmarathon: 10,37 km - von Pörtschach nach Klagenfurt - 2. Platz - Zeit: 1:07:38. • „NÖ-Frauenlauf“ in St.Pölten - 10 km - 2. Platz - Zeit: 1:00:49• „Weinstrassenlauf“ - 10 km - von Pfaffstät- ten über die Weinstrasse nach Mödling - 1. Platz - Zeit: 1:02:31• „Reebok-Frauenlauf“ - 8 km - 2. Platz - Zeit: 45:39 • uvm.

Die - von ihr genannte - größte Herausforderung war der „Piestingtallauf“ über 10 km, der sie nicht nur bergauf und bergab laufen ließ, son-dern auch über Holztreppen, Bahngleise uvm. Auch diese „Riesen“ konnte sie schlussendlich positiv bezwingen - sie ging als 2. in ihrer Alter-klasse mit einer Zeit von nur 01:01:00 ins Ziel!

Auch für 2014 stehen einige Läufe auf dem Plan! Wir wünschen ihr dafür alles Liebe und beste Zeiten!

Abb. 14: Eine strahlende Siegerin - beim Piestingtallauf erreichte GR Renate Riechof den 2. Platz

Abb. 15: Eine kleine Ausbeute der zahlreichen Siege

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Wir bedanken uns bei unseren Inserenten!

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Ausgabe 1/2012 März 2012

Biedermannsdorfer Senioren - Mitglied werdenDas Ziel des Vereines "Biedermannsdorfer Senioren" ist, gesellige und zwanglose Stunden miteinanderzu verbringen, Spaß bei den sportlichen Aktivitäten und Veranstaltungen zu haben und ein interessantesBildungsangebot anzubieten.

Wir bringen Wissenswertes und die besten Tipps für Freizeit und Wohlbefinden. Wir wollen für einenguten Ausgleich zwischen Tradition und Innovation sorgen und dadurch das soziale Miteinander fördern.

Es gibt viele Gründe, Mitglied beim Verein "Biedermannsdorfer Senioren" zu werden:Gemeinsamkeit, Geselligkeit, Sport, Kultur, Bildung und vieles mehr.

Unser Programm: Kulturausflüge, Wandern, Clubnachmittage, Radausflüge, Gymnastik, HobbygruppeSpiele, Nordic Walking, Kegeln, Theaterfahrten, Hobbygruppe Foto/PC, Tanzen und Schach.

So werde ich Mitglied: Eine formlose Notiz mit Namen und Adresse in den Briefkasten derBiedermannsdorfer Senioren werfen (Dorfweg) oder ein kurzes E-Mail an [email protected] erhalten rasch von uns das Informationsmaterial.

Unsere Website: http://members.kabsi.at/sb-bdf

Unser Motto: Aktiv sein und Spaß haben.

Wir freuen uns auf Sie. Obmann Robert Horvath und Team

Biedermannsdorfer

Senioren

Eigentümer, Herausgeber, Vervielfältiger: ÖVP Biedermannsdorf, Leopold Holzgrubergasse 4, 2362 Biedermannsdorf, Klubobmann Dr. Marcus Fink, T: 0699 / 107 98 080, E: [email protected].

Die Angaben zur Offenlegung gemäß §§24 und 25 Mediengesetz sind unter www.vpbiedermannsdorf.at auffindbar.