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14.–17. November 2007 in Berlin Kultur- und Kongresszentrum „Urania“ An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg www.worldcongress-ede.com European Association for Directors of Residential Care Homes for the Elderly (E.D.E.) – Europäischer Heimleiterverband Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (DVLAB) 1. Weltkongress der Heimleiter und Heimleiterinnen Die Lehre des Mauerfalls für Führungskräfte von Pflegeeinrichtungen: Grenzen überwinden, Zukunft gestalten

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14.–17. November 2007 in Berlin

Kultur- und Kongresszentrum „Urania“An der Urania 17, 10787 Berlin-Schöneberg

www.worldcongress-ede.com

European Associationfor Directors of Residential Care Homes for the Elderly (E.D.E.) –Europäischer Heimleiterverband

Deutscher Verband der Leitungskräftevon Alten- und Behinderteneinrichtungen (DVLAB)

1. Weltkongressder Heimleiter und Heimleiterinnen

Die Lehre des Mauerfalls für Führungskräftevon Pflegeeinrichtungen:Grenzen überwinden, Zukunft gestalten

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Der 1. Weltkongress der Heimleiter und Heimleiterinnenwird unterstützt von:

Goldsponsoren

Bronzesponsoren

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

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Willkommen zum 1. Weltkongress

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

der Europäische Heimleiterverband und der Deutsche Verband derLeitungskräfte von Alten- und Behinderteneinrichtungen (DVLAB) laden Sieherzlichst zum 10. Europäischen und 1. Weltkongress der Leitungs- undFührungskräfte von Altenpflegeeinrichtungen vom 14.–17. November 2007nach Berlin ein.

In Berlin wurde 1989 – dem Jahr, in dem die Berliner Mauer fiel – wenigeWochen zuvor der 1. Europäische Heimleiterkongress durchgeführt.Die Jubiläumsveranstaltung im Jahr 2007 findet daher wieder in Berlin statt,und durch die Zusammenlegung mit dem alljährlichen DVLAB-Bundes-kongress ist es möglich geworden, sie nun gleichzeitig als 1. Weltkongressfür Leitungskräfte aus der Altenpflege durchzuführen.

Der weltweit zu beobachtende demografische Wandel stellt auch stationäreAltenpflegeeinrichtungen vor neue Herausforderungen. In vielen Ländernder Welt wird über die künftige Ausgestaltung von Heimen diskutiert. Welt-weit engagieren sich Führungs- und Leitungskräfte dafür, Haltungen undEinstellungen zu verändern und eine Welt zu schaffen, in der Bewohnerin-nen und Bewohner von Pflegeheimen ein Recht auf Lebensqualität habenund als wertvolle und aktive Mitglieder der Gesellschaft anerkannt werden.

Auf diesem Kongress werden namhafte Akteure aus der ganzen Welt unsan ihren Visionen, Konzepten und Perspektiven teilhaben lassen. Dieser1. Weltkongress versteht sich als internationales Forum, das Kontakte er-möglicht, um voneinander zu lernen. Dieser Kongress will in diesem Sinneanregen und auffordern, Heime weltweit zu lebensbejahenden Orten fürMenschen, die auf Unterstützung angewiesen sind, weiterzuentwickeln.Dieser Kongress ist weltweit der Ort, an dem Führungs- und Leitungskräfteihre Themen diskutieren und reflektieren, Perspektiven für ihre Arbeit vorOrt gewinnen und neue Kooperationen und Freundschaften eingehenkönnen.

Wir freuen uns, Sie am 14. November 2007 in Berlin willkommen zu heißen.

Prof. Dr. Wilfried Schlüter Martin-Michael BirkholzPräsident des E.D.E. Bundesvorsitzender des DVLAB

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

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Programm

Mittwoch, den 14. November 2007Registrierung im Kultur- und Kon-gresszentrum „Urania“

Coming togetherEin Coming together der besonderenArt. Das Großherzogtum Luxemburglädt ein und wird Sie kulinarisch ver-wöhnen.

Donnerstag, den 15. November 2007Registrierung im Kultur- und Kon-gresszentrum „Urania“

Einlass zur Eröffnungsveranstaltung

EröffnungMartin-Michael Birkholz, Bundesvor-sitzender des Deutschen Verbandesder Leitungskräfte vonAlten- und Behinderteneinrichtungene. V. (DVLAB), Berlin (D)

BegrüßungProf. Dr. Wilfried Schlüter, Präsidentdes Europäischen Heimleiterverban-des (European Association for Direc-tors of Residential Care Homes for theElderly - E.D.E.), Rastede (D)

EröffnungsvortragDie weltweite demografische Entwick-lung und die Herausforderungen fürdie LangzeitpflegeMaria Hofmarcher-HolzhackerLeiterin Gesundheitsabteilung, OECDParis (F)

Zeit zum Gedankenaustausch undzum Besuch der Fachausstellung

Strukturen stationärer Altenpflege inausgewählten LändernStrategien zur Verbesserung der Le-benssituation alter Menschen in Ka-merun durch das Wohlfahrtszentrumfür Senioren (RECEWAPEC)Prince Bengha Ngochia Martin,Kamerun

Stationäre Altenpflege in JapanMorita HiromichiVorsitzender der Japanischen Gesell-schaft der Direktoren von Wohlfahrts-organisationen, Kazo-City (J)

Zeit zum Mittagessen(im „Hotel Berlin", Berlin) und zumBesuch der Fachausstellung

Die zukünftige Rolle des Alten- undPflegeheims im Gesundheits-, Pflege-und SozialwesenPerestroika in der AltenpflegeHenk NiesNiederländisches Institut für Langzeit-pflege, Utrecht (NL)

Ein Kontinuum von Gesundheits-dienstleistungen für chinesische Seni-oren in Vancouver, British ColumbiaAlice Choi, R.N., M.S.N.S.U.C.C.E.S. Multi Level Care SocietyBaldwin WongMulticultural Social PlanerCity of Vancouver (CDN)

Wohn- und Gesundheitspflege für alteMenschen: Südafrika im BlickpunktWillem Rauch, Südafrika

Zeit zum Gedankenaustausch undzum Besuch der Fachausstellung

Das Pflegeheim als LebensraumLebensqualität in der Langzeitpflege:Eine ethische, soziale oder wirtschaft-liche Frage?Prof. Dr. Carlo HanauUniversität von Modena undReggio Emilia (I)

Solidarische Strategienund institutionelle WirksamkeitProf. Dr. Michel PersonneUniversität Tours (F)

Ende des 1. Kongresstages

18.00–21.00 Uhr

Ab 19.30 Uhr

Ab 7.30 Uhr

Ab 8.30 Uhr

9.00–9.45 Uhr

9.45–10.30 Uhr

10.30–11.00 Uhr

11.00–12.30 Uhr

12.30–14.15 Uhr

14.15–15.45 Uhr

15.45–16.15 Uhr

16.15–17.00 Uhr

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

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Freitag, den 16. November 2007Antworten auf die demografischenund sozio-ökonomischen Heraus-forderungen(Vorsitz: P. Dürrmann, D)

Das Dritte Lebensalter:Neue Herausforderungen für Alten-und PflegeheimeDrs. Jan Hesselink, Oostmarsum (NL)

Auf den Spuren von Hilfsbereitschaft– Resultate einer europäischen StudieProf. Dr. Dieter FerringUniversität Luxemburg (L)

Radikale Dienstleistungen:Dynamisches Leben und Wohnen injedem AlterHubert Hürlimann/Urs BaumgartnerAltstätten (CH)

Zeit zum Gedankenaustausch undzum Besuch der Fachausstellung

Session A(Vorsitz: D. Raspini, I)Innovative Technologien für Pflege-heime

Ersetzbarkeit des Menschen durchTechnik?Perspektiven am Beispiel RobotikPD Dr. Michael DeckerInstitut für Technikfolgenabschätzungund Systemanalyse (ITAS)Karlsruhe (D)

Damit die Gesundheit auf dem Landegesichert bleibtTele-GesundheitsschwesterProf. Dr. Wolfgang HoffmannInstitut für Community MedicineUniversität Greifswald (D)

Session B(Vorsitz: B. Koprivnikar, SLO)Innovative Finanzierungsstrategien

Das On Lok/Pace Modell zurFinanzierung der Pflege von altenMenschen

Robert E. EdmonsonSan Francisco (USA)

Session C(Vorsitz: P. Champvert, F)Vergessenes Leben:Leben mit Demenz

Welchen Lebensraum für Menschenmit Alzheimererkrankung gestalten?Jérome PellissierUniversität Lyon (F)

Demenz und LebensgestaltungCecile DelamareUniversität „La Sapienza“, Rom (I)

Das REAL.FR Forschungsprogrammzur Alzheimer-Krankheit:Methoden und vorläufige ResultateAlain Grand/Andrieu SandrineAbteilung für VolksgesundheitUniversität Toulouse (F)

Session D(Vorsitz: U. Ehrhardt, D)Internationale Qualitätsmanagement-strategien am Beispiel von E-Qalinund des Konzepts des CanadianCouncil on Health Services Accredita-tion

Qualitätsverbesserung für stationäreEinrichtungen der Altenhilfe:Das Kanadische ModellEva KiessCanadian Council on Health ServicesAccreditation, Ottawa (CDN)

E-Qalin – ein europäisches branchen-spezifisches QM-System für statio-näre Einrichtungen der Altenhilfe undInstitutionen für Menschen mit Be-hinderungProf. Dr. Wilfried Schlüter undReferententeam (D, L)

Zeit zum Mittagessen(im „Hotel Berlin“, Berlin) und zumBesuch der Fachausstellung

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

9.00–10.30 Uhr

10.30–11.00 Uhr

11.00-12.30 Uhr

11.15–12.45 Uhr

12.30–14.15 Uhr

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Session A(Vorsitz: K. Stiemerling, D)Alternative Wohnformen für pflege-bedürftige alte Menschen

Bielefelder Modell: Versorgungs-sicherheit ohne BetreuungspauschaleNorbert MüllerBielefelder GemeinnützigeWohnungsgesellschaft (BGW)Theresia BrechmannWohnprojektberatung Alt und Junge. V., Bielefeld (D)

Gerontologische DorfgemeinschaftMarine Darnault, Dunkerque (F)

Pflege für Senioren in anderenFamilienBoris KoprivnikarVerband der Sozialeinrichtungen inSlowenien, Ljubljana (SLO)

Session B(Vorsitz: J. Harecky, CZ)Visionen und Perspektiven stationärerAltenpflege

Lebensraumgestaltung bei Pflege-bedürftigkeit – ein innovativer AnsatzMarianne GerberFachstelle SONETZ, Bern (CH)Michelle CooperIntegral Visions Consultings Inc.Ancaster (CDN)

Vorübergehende Pflege von altenMenschen in Pflegeheimen als Alter-native zur traditionellen Behandlungim KrankenhausHelge GarasenAssistant Professor an der Norwegi-schen Universität für Wissenschaftund Technik, Trondheim (N)

Pflege zur UnabhängigkeitDr. M.J.M. KardolSichting VughterstedeVught (NL)

Session C(Vorsitz: J. Wallner, A)Auf die Führung kommt es an…

Die Verantwortung von Pflegedienst-leitern und Managern für eine Verbes-serung der Lebensqualität in Alten-heimen – Dekubitus in PflegeheimenStefano GarbinPräsident des Human CareVerbandes, Padova (I)

Empowerment:Zur Selbstverantwortung führenHubert HürlimannAltstätten (CH)

Mäeutik und Führungsbedarf:Die Schlüsselrolle von Wohn-bereichsleiternDr. Cora van der KooijLeiterin „Inhalt und Entwicklung“ desInstituts für Mäeutische Entwicklungder Pflegepraxis (IMOZ)Apeldoorn (NL)

Session D(Vorsitz: G. Dahm, L)Internationale Qualitätsmanagement-strategien am Beispiel von E-Qalinund des Konzepts des CanadianCouncil on Health Services Accredita-tion

E-Qalin – ein europäisches branchen-spezifisches QM-System für stati-onäre Einrichtungen der Altenhilfe undInstitutionen für Menschen mit Behin-derungProf. Dr. Wilfried Schlüter und Refe-rententeam (D, L)

Qualitätsverbesserung für stationäreEinrichtungen der Altenhilfe:Das Kanadische ModellEva KiessCanadian Council on Health ServicesAccreditation, Ottawa (CDN)

Zeit zum Gedankenaustausch undzum Besuch der Fachausstellung

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

14.15–15.45 Uhr 14.30–16.00 Uhr

15.45–16.15 Uhr

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Session A(Vorsitz: Dr. I. Morandell, I)Marketing – mehr als Öffentlichkeits-arbeit von Alten- und Pflegeheimen

Professionelles Medienmanagementfür Einrichtungen der Altenhilfe:Praktische Schritte zum ErfolgUlrich Meyer/Holger SenftHimmelblau – Agentur für Kommuni-kation, Berlin (D)

Interne und externe Kommunikationim Unternehmen „Heim“Markus LeserCURAVIVA, Zürich (CH)

Session B(Vorsitz: M. Dürrer, CZ)Alternative Interventionen im Heim-alltag

Humor als soziale Intervention imPflege- und AltenheimDr. Daan Wienke, OdoornerveenDrs. Jan Hesselink, Oostmarsum (NL)

Session C(Vorsitz: E. Lehm, DK)Lebenssinn und Lebenserfahrung alssoziales Kapital

Glück im AlterJan Wibbelink, Haaksbergen (NL)

Session D(Vorsitz: J. Wallner, A)Gesundheit und Technik

Neue Wege in der PflegeCorpus, das neue Denken und ge-sunde Arbeiten mit PflegebedürftigenBernd PotthoffMainz-Kastel (D)Mag. Johannes WallnerKuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser, Wien (A)

Welche Rolle spielt Homecare für dieAlten- und Behinderteneinrichtungen?Dr. Christine von ReibnitzHamburg (D)

Ende des 2. Kongresstages

Gala-Abendim „Hotel Berlin“, Berlin(um Abendgarderobe wird gebeten)

Samstag, den 17. November 2007Session A(Vorsitz: G. Nicolay, D)Finanzierung: Neue Wege der Haus-haltsplanung

Zero Base Budgeting: Von der Plan-wirtschaft zur aktiven FinanzierungUrs BaumgartnerAltstätten (CH)

Interest – Value – EmotionZoltan BagyinszkiMetropolitan Local Government Resi-dential Care Home for the ElderlyBudapest (H)

Session B(Vorsitz: V. Walter, L)Die neuen Standards: Qualifikation alsQualitätsinstrumentarium

Netzwerkbildung und Networking inder Altenpflege: Neue Lösungsstrate-gien für aktuelle und zukünftige Her-ausforderungen in der WeiterbildungProf. Dr. Märle PoserFachhochschule Münster (D)Prof. Dr. Wilfried SchlüterWestsächsische HochschuleZwickau (D)

Das neue EU-Förderprogramm für dieberufliche Bildung:Leonardo da Vinci stellt sich vorAndreas BartelsJohannes Seniorendienste e. V.Bonn (D)

Leben ohne SchmerzenDr. Jacqueline WagnerHospices Civils de la Ville deLuxembourg (L)

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

16.15–17.15 Uhr

16.30–17.30 Uhr

Ab 19.30 Uhr

09.30–11.00 Uhr

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Session C(Vorsitz: Dr. J. Bösenberg, D)Alternative Wohnformen für nichtpflegebedürftige alte Menschen

Lebensräume für Jung und AltDr. Wolfgang WaselSt. Anna Hilfe gGmbHMeckenbeuren (D)

Retirement Village – eine innovativeWohnform für Menschen ab 55Simon OwenAevum Ltd. (AUS)

Das Abbeyfield-Haus – eine Bewe-gung setzt sich weltweit durchAlan SnowiePräsident von Abbeyfield InternationalSt. Albans (UK)

Zeit zum Gedankenaustausch undzum Besuch der Fachausstellung

Perspektiven der Langzeitpflege

Echo der Erinnerung:Die Lehre des Mauerfalls im sozial-politischen KontextMartin MybesSt. Carolushaus, Freiburg (D)

Globale Perspektiven der Langzeit-pflege und Auswirkungen auf dasManagement vor OrtAlfred T. HoffmannIQ – Innovative Qualifikation in derAltenpflege, Bad Arolsen (D)

Abschluss des 1. Weltkongressesund AusblickAusblick auf den 11. E.D.E.-Kongress2009AbschlussProf. Dr. Wilfried Schlüter, Präsidentdes Europäischen Heimleiterver-bandes (European Association forDirectors of Residential Care Homesfor the Elderly – E.D.E.)Rastede (D)

(Programmänderungen vorbehalten!)

Kongressmoderation:Dr. Jost Bösenberg,Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

11.00–11.30 Uhr

11.30–12.30 Uhr

12.30–13.00 Uhr

BahnhofZoo

Straße des 17. Juni

Straße des 17. JuniSpreeweg

Hofjäg

eralleeK

lingelhöferstr.

TIERGARTEN

ZOOLOGISCHERGARTEN

Kurfürstenstraße Schi

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Budapester Str.

Bülowstr.

Kleiststraße

Lietzenburger Str.

Tauentzienstr.

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Kurfürstendamm

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Tempelhof-Schönefeld

Tegel

Urania

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Wichtige Kontaktadressen

KONGRESSVERANSTALTEREuropean Association for Directors of Residential CareHomes for the Elderly (E.D.E.) – Europäischer Heim-leiterverband

Deutscher Verband der Leitungskräfte von Alten- undBehinderteneinrichtungen (DVLAB)

INFORMATIONEN FÜRSPONSOREN UND AUSSTELLERProfessionelles Kongress- und TagungsmanagementFeldstraße 25a, 26180 Rastede, DeutschlandTelefon: +49 4402 81787Telefax: +49 4402 81055eMail: [email protected]

Hinweise für Aussteller und Sponsoren können auchaus dem Internet von der Kongress-Homepage herun-tergeladen werden (www.worldcongress-ede.com).

WELTKONGRESS-BÜRODagmar Klug-KröglerHeinickeweg 15, 13627 Berlin, DeutschlandTelefon: +49 30 38 30 38 31Telefax: +49 30 38 30 38 32eMail: [email protected]

KONGRESS-HOMEPAGEwww.worldcongress-ede.comONLINE-INFORMATIONEN ÜBER BERLINwww.berlin-tourist-information.dewww.berlin.de

Informationen zum Weltkongress

Titel1. Weltkongress der Heimleiter und Heimleiterinnen inPflegeeinrichtungen

UntertitelDie Lehre des Mauerfalls für Führungskräfte von-Pflegeeinrichtungen: Grenzen überwinden, Zukunftgestalten

Zeit14.–17. November 2007

VeranstaltungsortUrania BerlinKultur- und KongresszentrumAn der Urania 1710787 Berlin, Deutschland

Die Räumlichkeiten für das Mittagessen und den Gala-Abend befinden sich im „Hotel Berlin", Lützowplatz 17,10785 Berlin-Tiergarten (ca. 5 Gehminuten von derUrania entfernt).

Kongress-Homepagewww.worldcongress-ede.com

ProgrammDer aktuelle Programmflyer kann aus dem Internet vonder Kongress-Homepage heruntergeladen werden(www.worldcongress-ede.com).

TeilnahmegebührenDie Teilnahmegebühr beträgt bei Anmeldung bis zum30. Juni 2007 EUR 490,00 (danach EUR 590,00).

Mitglieder des DVLAB und anderer Heimleiterverbän-de, die durch den E.D.E. vertreten werden, zahleneinen ermäßigten Beitrag bei Anmeldung bis zum30. Juni 2007 von EUR 440,00 (danach EUR 540,00).

Begleitpersonen, die nur am Gala-Abend teilnehmen,zahlen EUR 100,00 (unabhängig von Mitgliedschaftund Anmeldedatum).

Die Teilnahmegebühr beinhaltet die Teilnahme amKongress und an der Fachausstellung und enthält dieKosten für den Coming-together-Abend, Kaffee undTee in den dafür vorgesehenen Pausen und das Mit-tagessen am 15. und 16.11. 2007 sowie die Teilnahmeam Gala-Abend am 16.11. 2007 inklusive Buffet und

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Kulturprogramm.

Übernachtungskosten sind in der Teilnahmegebührnicht enthalten. Bitte beachten Sie auch, dass für dieTeilnahme an dem Partnerprogramm „Spurensuche“und an den Fachausflügen zusätzliche Kosten entste-hen.

Partnerprogramm „Spurensuche“Seien Sie herzlich eingeladen, eine der interessantes-ten Städte Europas kennenzulernen. Wir haben für Sieein abwechslungsreiches Programm zusammenge-stellt, aus dem Sie wählen können. Wir sind sicher, Siewerden die Qual der Wahl haben!

Unter den Linden

Ein Spaziergang über die berühmte Prachtstraße„Unter den Linden“ (in älteren Quellen wurde sie als„brandenburgische Champs Elysées“ beschrieben)führt Sie durch Preußens Vergangenheit mitten insHerz des neuen Berlin. Sie folgen den Spurenpreußischer Geschichte vorbei am ehemaligen Prinz-Heinrich-Palais (heute Humboldt-Universität), demehemaligen Zeughaus (heute Deutsches HistorischesMuseum), Staatsoper Unter den Linden usw. Die guterhaltene Architektur des 18. Jahrhunderts wird Sie inErstaunen versetzen. Die seit einiger Zeit zum Welt-kulturerbe geadelte Museumsinsel ist ein weltweit ein-zigartiges Ensemble von Gebäuden und Museen.Allen voran natürlich das Pergamonmuseum als Her-berge des großartigen Pergamonaltars und das erst imNovember 2006 neu eröffnete Bodemuseum mit seinenKunstschätzen u.a. als neue Heimat der Skulpturen-sammlung Berlin.

Spaziergang „Unter den Linden“Sprachangebot: deutschSprachangebot: englischSprachangebot: französischTermin: 15.11., 9.30 UhrKosten: EUR 15,00

Das Regierungsviertel

Doch auch das neue Berlin wird Ihnen auf Schritt undTritt begegnen. So haben viele Botschaften hier anillustrem Ort Quartier bezogen. Das neue Berlin kön-nen Sie ganz besonders auf einem Spaziergang durchdas Kanzleramtsviertel in Augenschein nehmen. DasKanzleramt in seiner ganzen Größe steht als Beispielfür den Einzug hochkarätiger moderner Architektur

in der Hauptstadt. Erleben Sie die Orte, wo deutschePolitik gemacht wird!

Das KanzleramtsviertelSprachangebot: englischSprachangebot: deutschTermin: 16.11., 9.30 UhrKosten: EUR 15,00

Das Jüdische Berlin

Einen anderen Aspekt der Hauptstadt lernen Sie beieinem Spaziergang auf den Spuren jüdischen Lebenskennen. Die heute immer größer werdende JüdischeGemeinde Berlin legt Zeugnis davon ab, dass Berlinwieder eine Heimstatt jüdischen Lebens geworden ist.Die eindrucksvolle Synagoge in der OranienburgerStraße ist nur ein Beispiel, wo sich leidvolle Vergangen-heit und hoffnungsvolle Zukunft begegnen. In der Ge-gend um die Große Synagoge herum, im sogenanntenScheunenviertel, wo sich in den 20er Jahren ein Zen-trum europäischen jüdischen Lebens befand, entstehtheute wieder jüdisches Alltagsleben, hier bietenjüdische Geschäfte koschere Nahrungsmittel zum Kaufan. Religiöses und soziales Leben schlägt hier neueWurzeln.

Das Jüdische BerlinSprachangebot: deutschSprachangebot: französischTermin: 15.11., 9.30 UhrKosten: EUR 15,00

Berlin mit dem Bus

Wenn Sie lieber Berlin vom Bus aus entdecken mögen,auch das haben wir für Sie ins Programm genommen.Die Fahrt wird Sie an die neuralgischen Punkte Berlinsführen: Der nach 1989 neu entstandene PotsdamerPlatz mit seinem eindrucksvollen Architekturensemble,die Gebäude der Vertretungen der Landesregierungenund die vielen neuen Botschaftsgebäude werden Siebegeistern.

Berlin mit dem Bus (3-stündig)Sprachangebot: deutschTermin: 15.11., 9.30 UhrKosten: EUR 26,00Sprachangebot: englischTermin: 16.11., 9.30 UhrKosten: EUR 28,00

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Potsdam mit dem Bus

Berlin hat einen kleinen, aber feinen Nachbarn: Pots-dam, Brandenburgs Landeshauptstadt. Hier werdenSie mit dem Bus eine Fahrt in das Herz des ehemali-gen Preußens machen. Potsdam ist eine wunderschö-ne Stadt, von wo aus die preußischen Könige dasLand regierten. Auch der französische PhilosophVoltaire verbrachte hier gemeinsam mit dem Frank-reich-Begeisterten Friedrich dem Großen drei Jahrevon 1750 bis 1753. Die Schlossanlage Sanssouci istein eindrucksvolles Zeugnis preußischer Herrschafts-geschichte und wird Sie nicht unbeeindruckt lassen.Das malerische Holländische Viertel inmitten der StadtPotsdam ließ Friedrich der Große erbauen, um den inseinen Diensten stehenden Handwerkern aus Hollandein Stück Heimat in der Fremde zu bieten. Gehen Sieauf Entdeckungsreise und erliegen Sie dem CharmePotsdams.

Preußens Glanz und Gloria, Potsdam mit dem Bus(5-stündig)Sprachangebot: englischTermin: 15.11., 9.00 UhrKosten: EUR 36,00Sprachangebot: deutschTermin: 16.11., 9.00 UhrKosten: EUR 36,00

Die Buchungen zu den Programmpunkten können Siein unserem Online-Anmeldeformular aufgeben! DasPartner-Programm kann auch aus dem Internet von derKongress-Homepage heruntergeladen werden(www.worldcongress-ede.com).

Fachausflüge

Tour 114.11.: Augustinum Kleinmachnow bei Berlin undKWA-Stift im Hohenzollernpark, Berlin

Tour 214.11.: Seniorenheim Grüntal, Berlin-Wedding, undGerontopsychiatrischer Verbund Charlottenburg

Tour 314.11.: Tertianum Residenz Berlin und Nova Vita Resi-denz Berlin

Tour 414.11.: Seniorenzentrum Clara-Zetkin, Brandenburg ander Havel

Informationen über Berlin

Berlin, die Hauptstadt der Bundesrepublik Deutsch-land, liegt im Herzen Europas sowie nach der im Jahr2004 erfolgten Osterweiterung der Europäischen Unionauch in deren Zentrum. Mit 3,4 Mill. Einwohnern auf899 km2 ist Berlin die größte Stadt Deutschlands.Von Norden nach Süden dehnt sich das Stadtgebiet38 Kilometer aus, von Westen nach Osten 45 Kilo-meter. Umgeben vom Bundesland Brandenburg liegtdie Stadt an den Ufern der Flüsse Spree und Havelund wird von zahlreichen Kanälen durchzogen. Berlinbietet eine Fülle an touristischen Attraktionen und her-ausragenden Kulturveranstaltungen. Die Stadt ist einesder größten europäischen Kunstzentren mit einemAngebot von beeindruckender Vielfalt. Die mehr als170 Museen in Berlin präsentieren Kunst von Weltrang.Glanzvolle Zeugnisse vergangener Zeiten sind dieprachtvollen Schlösser, Gärten und Parkanlagen inBerlin und dem benachbarten Potsdam, die einen Be-such wert sind. Berlin hat drei Opernhäuser, und dieTheaterszene setzt immer wieder neue Glanzlichter.Opulente Musicals und Shows, Revue und Varieté inder Tradition der Goldenen Zwanziger, amüsantesKabarett und Comedy - das Entertainmentangebot derHauptstadt bietet kurzweilige Unterhaltung in jedemGenre.Auch kulinarisch hat die Stadt viel zu bieten. In Berlinist die ganze Welt daheim, Restaurants bieten Gerichteaus allen Ländern an, von afrikanisch bis zypriotisch,von folkloristisch bis edel. Wer eine kulinarische Welt-reise unternehmen oder ausgefallene Speisen entde-cken möchte, der is(s)t hier richtig.Erleben Sie Berlin!Die Berlin Tourist Information hat zahlreiche Informatio-nen für Sie zusammengestellt – in 10 Sprachen. In ei-ner Datenbank können Sie aus 5.000 Veranstaltungenwählen und gezielt nach aktuellen Events suchen.

BTM Berlin Tourismus Marketing GmbH – die BerlinerTourist InformationReservierungs-Service + Information: +49 30 25 00 25www.berlin-tourist-information.de

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Teilnahmebedingungen

Die Anmeldung erfolgt direkt beim Kongressbüro –und zwar ausschließlich über das Internet auf derKongress-Homepage www.worldcongress-ede.com –und ist bis zum 13.11. 2007 möglich. Auf Anfrage ver-senden wir auch ein Faxformular.

Nach verbindlicher Anmeldung – und sofern die Ver-anstaltung nicht ausgebucht ist – erhalten Sie eineautomatisch generierte Eingangsbestätigung, auf derdie zu zahlende Teilnahmegebühr ausgewiesen ist. DieTeilnahmegebühr ist auf das u. g. Konto unter Angabeder Teilnahmenummer und des Kennwortes „World-congress 2007“ zu überweisen. Nach Gutschrift desBetrages versenden wir auf dem Postweg die An-meldebestätigung und Rechnung.

Zahlungen – ohne jegliche Kosten und Gebühren fürden Empfänger – können erfolgen durch:Kreditkarte

Banküberweisung:Bank: Landessparkasse zu OldenburgAdresse: Schulstraße 63-67, 26180 Rastede, Deutsch-landKontoinhaber: E.D.E.Kontonummer: 1 290 170BLZ: 280 501 00IBAN: DE 96 280 501 000 001 290 170BIC CODE: BRLADE21LZOKennwort: „Worldcongress 2007“ und Name desTeilnehmers

Stornierung

Absagen der Teilnahme sind schriftlich an das Welt-kongress-Büro – c/o DVLAB, Heinickeweg 15,13627 Berlin, Deutschland, Telefax: +49 30 38 30 38 32,eMail: [email protected] – zu richten.Bei Absagen, die bis zum 15. September 2007 eintref-fen, wird eine Stornogebühr von EUR 100,– erhoben.Bitte nennen Sie uns Ihre Bankverbindung, damit wirIhnen den nach Abzug der Stornogebühr verbleiben-den Betrag zurückzahlen können. Die Rückzahlungerfolgt nach Kongressende.Bei nach dem 15. September 2007 vorgenommenenStornierungen erfolgt keine Rückzahlung der Teil-nahmegebühr bzw. wird die Teilnahmegebühr in vollerHöhe erhoben. Ersatzteilnehmer sind jedoch will-kommen (Umbucher zahlen eine Bearbeitungsgebührvon EUR 25,–).

Zimmerreservierung

Wir bitten um Verständnis, dass die Veranstalter grund-sätzlich keine Reservierungen vornehmen

Für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer am 1. Weltkon-gress stehen in folgenden Hotels begrenzt Zimmer-kontingente zu Sonderpreisen zur Verfügung. WennSie bei diesen Hotels ein Zimmer reservieren möchten,nennen Sie bitte das Stichwort „EDE-Weltkongress2007“. Alle Hotels befinden sich in fußläufiger Entfer-nung zum Veranstaltungsort.

Zimmerkontingente sind in den folgenden Hotels vor-handen:Sylter Hof Berlinwww.sylterhof-berlin.de(EZ ab 79,–; DZ ab 109,– Euro pro Nacht)

Grand Hotel Esplanade Berlinwww.esplanade.de(EZ ab 159,–; DZ ab 185,– Euro pro Nacht)

President Best Westernwww.president.bestwestern.de(EZ ab 112,–; DZ ab 138,– Euro pro Nacht)

„Hotel Berlin”, Berlinwww.hotel-berlin.de(EZ von 130,– bis 140,–; DZ von 160,– bis 170,– Europro Nacht)

Die angegebenen Preise verstehen sich jeweilspro Zimmer und Nacht inklusive Frühstücksbuffet undgesetzl. MwSt.

1. Weltkongress und10. E.D.E.-Kongressfür Heimleiter und Heimleiterinnenin Pflegeeinrichtungen

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Lösungen für die institutionelle und ambulante Pflege, Arztpraxen, Kliniken und den medizinischen Fachhandel.

Inkontinenz-Management mit System – die Lösung von Produkten bis Controlling.

Optimale Inkontinenzversorgung steht immer im Spannungsfeld

der Wirtschaftlichkeit. Die Bewohner dürfen keinesfalls unter-,

aber auch nicht teuer überversorgt werden. Wir von HARTMANN

haben uns Gedanken gemacht, wie wir die Effizienz Ihrer Arbeit

erhöhen können. Das Ergebnis: HILMAS – die Planungs- und

Steuerungssoftware für den Inkontinenzbereich. Sie hilft, die

Versorgungspläne der einzelnen Bewohner zu verbessern und

geplante und tatsächliche Ausgaben abzugleichen. Eine PC-

Anwendung, mit der Sie immer den Überblick behalten – und

Kosten sparen. Mit dem HARTMANN Inkontinenz-Management

machen wir die Versorgung effizienter, weil wir sie ganzheitlich

verstehen: Außer mit Produkten unterstützen wir Ihr Pflegeheim

auch mit Logistik, Controlling und weiteren Services. Weitere

Informationen erhalten Sie bei Ihrem Außendienstmitarbeiter,

unter der Telefonnummer 0 18 02/22 66 18 (0,06 € /Anruf) oder

im Internet unter www.hartmann-solutions.info

Der neue Assistent der Pflegedienst-leitung wird insCD-Fach gelegt.

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14. - 17. November 2007 in Berlin oder nehmen Sie telefonisch oder per

e-mail Kontakt mit uns auf. Tel.: +49 (0)6134 186 0, E-mail: [email protected]

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