Wahlkampfzeitung Bremen 2011

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A ngefangen hat die Masseneinwande- rung einst mit der Legende vom Ar- beitskräftemangel. Es kamen aber nicht ausländische Fachkräfte nach Deutsch- land, sondern bildungsferne und anpas- sungsunfähige Unterschichten aus den jeweiligen Herkunftsländern. Die Folgen kann man auch in Bremen vor den Arbeits- agenturen und auf den Schulhöfen sehen, wo Ausländer heute fast schon die Mehr- heit bilden. Den Steuerzahler kostet diese Zuwande- rung in die Sozialsysteme Milliarden. Einen Nutzen haben wir davon nicht. Gleichzeitig bekommen die Deutschen immer weni- ger Kinder. In einigen Jahren können viele der eingebürgerten Migranten hier wählen. Welche Politik dann stattfinden wird, kann sich jeder leicht ausmalen. Ein Deutschland ohne Deutsche darf es nicht geben! Ohne Deutsche wird auch Bremen ganz anders, ganz fremd sein. Es wird dann nicht mehr eine Stadt der Deut- schen, sondern eine Vielvölkerstadt sein. Die NPD sagt: Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Ausländer. Wir brauchen eine Politik zur Förderung deutscher Familien, ein Müttergehalt, kinderfreundliche Arbeitsverhältnisse und 500 Euro Kindergeld für jedes deut- sche Kind. Flankierend brauchen wir ein Rückkehrprogramm für kriminelle und schlecht integrierte Ausländer. Die NPD hat dazu als einzige Partei einen Fünf-Punkte- Plan zur Ausländerrückführung entwickelt. Viele Länder wie Australien, die Ukra- ine, Brasilien und Mexiko haben solche Programme bereits erfolgreich umgesetzt. Jetzt muß auch bei uns sofort gehandelt werden, bevor es endgültig zu spät ist. Immer wieder neue Schulden, wollen wir nicht länger dulden! WARUM NPD? Deutsche Kinder braucht das Land ... Der Fünf-Punkte-Plan der NPD zur Ausländerrückführung Wir wollen hohe Zuwanderungs- hürden: Nur wer uns als Fachkraft langfristig nützt, integrierbar ist, weil er uns kulturell nahesteht, und die Kosten seiner Integration selbst trägt, kann kommen und auch bleiben. Wer als Ausländer nur von Sozialleistungen lebt, muß unser Land nach spätestens sechs Monaten verlassen: Der Sozialstaat muß finanziell von den Kosten der Zuwande- rung entlastet werden. Familienzusammenführung von Ausländern soll künftig nur noch in den Heimatländern, nicht aber in Deutschland stattfinden. Ein Türke, der seine türkische Braut aus der Türkei heiraten will, muß in seine Heimat zurückkehren und dort bleiben. Ausländer dürfen kein Recht haben, Grund und Boden in Deutschland zu erwerben. Der Rechtsanspruch auf Asyl ist abzuschaffen. Ausländer, die nach den geltenden Gesetzen keine Auf- enthaltsberechtigung haben, sind konsequent abzuschieben. D ie Meinungsfreiheit in unserem Land ist bedroht. Viel zu lange schon re- den Politiker und Medien alles schön. Un- bequeme Wahrheiten werden unter den Teppich gekehrt und Kritiker gerne als „Na- zis“ beschimpft. Heute darf nach Meinung der Etablierten nicht mehr gesagt werden, daß Arbeitsplätze zuerst an Deutsche zu vergeben sind, daß unser Lebensstandard nach der Einführung des Euro dramatisch gesunken ist und daß Migranten unsere Straßen terrorisieren. Unserem Land fehlt der Mut zum Widerspruch. Die NPD hat ihn. Zeigen auch Sie am 22. Mai wieder Mut! Wäh- len Sie die NPD in die Bremische Bür- gerschaft, damit dort wieder die Stim- me des Volkes zu hören ist. Politik und Medien bedrohen die Freiheit! www.npd-bremen.de die NPD setzt sich als echte soziale Heimatpartei konsequent für die Inte- ressen der Deutschen in Bremen ein. Vereinigt mit der DVU zur NPD – Die Volksunion, sorgen wir für frischen Wind von rechts und mischen die Alt- parteien ordentlich auf. Mit dieser Zeitung möchten wir Ih- nen unsere Standpunkte vermitteln und aufzeigen, warum die NPD am 22. Mai zur Bürgerschaftswahl in Bremen an- tritt. Wir werden von den anderen Par- teien und den Medien beschimpft und bekämpft. Bitte bilden Sie sich selbst Ihr Urteil und lesen Sie, wie wir unser Land zum Wohle der einheimischen Bevölkerung verändern wollen. Es grüßen Sie recht herzlich, Deutschland nicht weiter abschaffen Bremen und Bremerhaven eine Zukunft geben! Schluß mit der Angst, die Probleme offen auszusprechen ... sonst geben wir es aus der Hand! Darum NPD. Darum NPD. © istockphoto.de/Andrew Rich (Listenplatz 1 in Bremen) (Listenplatz 1 in Bremerhaven)

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Wahlkampfzeitung Bremen 2011

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Page 1: Wahlkampfzeitung Bremen 2011

Angefangen hat die Masseneinwande-rung einst mit der Legende vom Ar-

beitskräftemangel. Es kamen aber nicht ausländische Fachkräfte nach Deutsch-land, sondern bildungsferne und anpas-sungsunfähige Unterschichten aus den jeweiligen Herkunftsländern. Die Folgen kann man auch in Bremen vor den Arbeits-agenturen und auf den Schulhöfen sehen, wo Ausländer heute fast schon die Mehr-heit bilden.

Den Steuerzahler kostet diese Zuwande-rung in die Sozialsysteme Milliarden. Einen Nutzen haben wir davon nicht. Gleichzeitig bekommen die Deutschen immer weni-ger Kinder. In einigen Jahren können viele der eingebürgerten Migranten hier wählen. Welche Politik dann stattfinden wird, kann sich jeder leicht ausmalen.

Ein Deutschland ohne Deutsche darf es nicht geben! Ohne Deutsche wird auch Bremen ganz anders, ganz fremd sein. Es wird dann nicht mehr eine Stadt der Deut-schen, sondern eine Vielvölkerstadt sein.

Die NPD sagt: Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Ausländer. Wir brauchen eine Politik zur Förderung deutscher Familien, ein Müttergehalt,

kinderfreundliche Arbeitsverhältnisse und 500 Euro Kindergeld für jedes deut-sche Kind. Flankierend brauchen wir ein Rückkehrprogramm für kriminelle und schlecht integrierte Ausländer. Die NPD hat dazu als einzige Partei einen Fünf-Punkte-Plan zur Ausländerrückführung entwickelt.

Viele Länder wie Australien, die Ukra-ine, Brasilien und Mexiko haben solche Programme bereits erfolgreich umgesetzt. Jetzt muß auch bei uns sofort gehandelt werden, bevor es endgültig zu spät ist.

Immer wieder neue Schulden, wollen wir nicht länger dulden!

WARUM NPD?Deutsche Kinder

braucht das Land ...

Der Fünf-Punkte-Plan der NPD zur Ausländerrückführung

► Wir wollen hohe Zuwanderungs- hürden: Nur wer uns als Fachkraft langfristig nützt, integrierbar ist, weil er uns kulturell nahesteht, und die Kosten seiner Integration selbst trägt, kann kommen und auch bleiben.► Wer als Ausländer nur von Sozialleistungen lebt, muß unser Land nach spätestens sechs Monaten verlassen: Der Sozialstaat muß finanziell von den Kosten der Zuwande- rung entlastet werden.

► Familienzusammenführung von Ausländern soll künftig nur noch in den Heimatländern, nicht aber in Deutschland stattfinden. Ein Türke, der seine türkische Braut aus der Türkei heiraten will, muß in seine Heimat zurückkehren und dort bleiben.► Ausländer dürfen kein Recht haben, Grund und Boden in Deutschland zu erwerben.► Der Rechtsanspruch auf Asyl ist abzuschaffen. Ausländer, die nach den geltenden Gesetzen keine Auf- enthaltsberechtigung haben, sind konsequent abzuschieben.

Die Meinungsfreiheit in unserem Land ist bedroht. Viel zu lange schon re-

den Politiker und Medien alles schön. Un-bequeme Wahrheiten werden unter den Teppich gekehrt und Kritiker gerne als „Na-zis“ beschimpft. Heute darf nach Meinung der Etablierten nicht mehr gesagt werden, daß Arbeitsplätze zuerst an Deutsche zu vergeben sind, daß unser Lebensstandard nach der Einführung des Euro dramatisch gesunken ist und daß Migranten unsere Straßen terrorisieren.

Unserem Land fehlt der Mut zum Widerspruch. Die NPD hat ihn. Zeigen auch Sie am 22. Mai wieder Mut! Wäh-len Sie die NPD in die Bremische Bür-gerschaft, damit dort wieder die Stim-me des Volkes zu hören ist.

Politik und Medien bedrohen die Freiheit!

www.npd-bremen.de

die NPD setzt sich als echte soziale Heimatpartei konsequent für die Inte-ressen der Deutschen in Bremen ein. Vereinigt mit der DVU zur NPD – Die Volksunion, sorgen wir für frischen Wind von rechts und mischen die Alt-parteien ordentlich auf.

Mit dieser Zeitung möchten wir Ih-nen unsere Standpunkte vermitteln und aufzeigen, warum die NPD am 22. Mai zur Bürgerschaftswahl in Bremen an-tritt. Wir werden von den anderen Par-teien und den Medien beschimpft und bekämpft. Bitte bilden Sie sich selbst Ihr Urteil und lesen Sie, wie wir unser Land zum Wohle der einheimischen Bevölkerung verändern wollen.

Es grüßen Sie recht herzlich,

Deutschland nicht weiter abschaffen

Bremen und Bremerhaven eine

Zukunft geben!

Schluß mit der Angst, die Probleme offen auszusprechen

... sonst geben wir es aus der Hand!

Darum NPD.

Darum NPD.

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(Listenplatz 1 in Bremen)

(Listenplatz 1 in Bremerhaven)

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N icht die NPD, wie von den Medien oft behauptet wird, sondern der Euro wird

von den Deutschen mehrheitlich abgelehnt. Dies ergaben bereits mehrere Umfragen. Die Umfrageergebnisse einer Studie des Deut-schen Instituts für Altersvorsorge (DIA) sind dabei in ihrer Deutlichkeit kaum zu übertref-fen. Sie zeigen zudem, daß die Deutschen nach mindestens elf Jahren Euro-Propagan-da weiter ihre eigenständige Denkfähigkeit bewahrt haben.

Zwei Drittel aller Erwerbstätigen zwischen 18 und 65 Jahren bangen wegen des Euro um ihr angelegtes Geld. In der Personen-gruppe mit niedrigem Einkommen und in der Altersgruppe über 45 Jahren liegt dieser Wert sogar bei 82 Prozent. Diese Sorgen werden von den Befragten auch begründet: 54 Pro-zent glauben an weitere Zahlungen Deutsch-lands an abgewirtschaftete Euro-Länder. 44 Prozent rechnen mit einer steigenden Inflati-on. Und nach einer Umfrage des Meinungs-forschungsinstituts „Ipsos“ wünschen sich rund 51 Prozent aller Deutschen unsere gute, alte D-Mark zurück, die über Jahrzehnte wie kaum eine andere Währung der Welt für Stabilität stand und den Wohlstand unseres Volkes sicherte. Gerade jetzt, im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise sowie der zunehmenden Schwäche im Euro-Raum, wären ein Ausstieg aus der für Deutschland verhängnisvollen Währungsunion und eine Rückkehr zur Deutschen Mark mehr als an-gebracht.

Während die Altparteien jegliche Diskus-sion um einen Ausstieg aus der Euro-Trans-ferunion zu Lasten Deutschlands abwürgen und weiterhin treu zur EU-Einheitswährung

stehen, ist die NPD die ein-zige politische Kraft, die klar und deutlich sagt: D-Mark statt Euro – Wir wollen unsere alte Währung wiederhaben! Spätestens mit den Bürgschaften in Milliardenhöhe für die Schulden und Verbindlichkeiten Griechen-lands, Irlands und anderer EU-Pleitestaaten haben die etablierten Politiker den verfas-sungsgemäßen Weg verlassen, handeln be-wußt gegen geltendes Recht und fügen dem deutschen Volk schwersten Schaden zu.

Mit dieser Ansicht stehen wir Nationalde-mokraten übrigens nicht alleine da. So for-dert auch der Star-Ökonom und frühere enge Mitarbeiter des Wirtschaftsministers Karl Schiller, Prof. Wilhelm Hankel, die Rückkehr zu nationalen Währungen. Dieser Meinung sind ebenfalls andere bekannte Euro-Kritiker wie die Wirtschaftswissenschaftler Prof. Wil-helm Nölling und Prof. Joachim Starbatty, der Verfassungsrechtler Prof. Karl-Albrecht Schachtschneider sowie der frühere Thys-sen-Manager Dieter Spethmann. Andere EU-Staaten – z. B. Dänemark, England und Schweden – verzichten nach wie vor nicht auf ihre eigene Währung und stehen im Ver-gleich zu Deutschland sehr gut da. Ihnen droht nicht, durch Griechenland, Irland und andere Bankrotteure mit in den Abgrund ge-rissen zu werden. Es wäre also für uns Deut-sche nur recht und billig, endlich auch aus dem katastrophalen Euro-Abenteuer auszu-steigen.

Es bleibt dabei: Nur die NPD, auch hier in Bremen, steuert mit aller Kraft gegen das

drohende Un-heil, da die

Lebensleistung von Millionen deutscher

Sparer nicht durch Inflation zerstört werden darf. Eine solche

Inflation ist jedoch unabwendbar, wenn die Europäische Zentralbank dazu gezwungen wird, wertlose Ramschpapiere mediterraner Pleitestaaten wie Griechenland aufzukau-fen, um dann ungedecktes Papiergeld aus der Druckerpresse in Umlauf zu bringen. Wir wollen nicht für den Bilanzbetrug und die Tricksereien europäischer Schuldenstaaten bluten. Daher fordern wir die Rückkehr zur D-Mark, die uns als nationale Währung jahr-zehntelang Wohlstand und Geldwertstabili-tät garantierte. Kehren wir nicht zu unserer guten deutschen Währung zurück, werden wir ewig der Zahlesel der EU bleiben.

Die NPD sagt: Eine starke NPD-Frakti-on in der Bremischen Bürgerschaft kann die Vorteile einer DM-Einführung für un-sere Wirtschaft und die Bürger in die Po-litik tragen. Alle anderen Bürgerschafts-parteien sind für den Euro.

Nur die NPD wird aus einem westdeut-schen Parlament heraus einen bundes-weiten Druck aufbauen, der zur Wieder-einführung der D-Mark oder zumindest zu einem stark verkleinerten Euroraum mit wirtschaftlich starken Nachbarlän-dern führt.

W ieviele Muslime leben in Bremen? Wieviele von ihnen sind Türken?

Wieviele leben von Transferzahlungen? Wie-viele davon fühlen sich Deutschland über-haupt verbunden? Diese Zahlen für Bremen zu bekommen, ist unmöglich.

Für NRW hat jetzt die Studie „Musli-misches Leben in Nordrhein-Westfalen“ des Arbeits- und Integrationsministeriums die Antworten gegeben. Bisher war man in NRW von einer Million Muslimen ausgegan-gen. Nun stellt sich heraus, daß sogar 1,3 bis 1,5 Millionen das ohnehin völlig verstäd-terte Land bevölkern, also fast die komplette Einwohnerschaft von Köln und Dortmund. Wohlgemerkt: Nicht alle Ausländer, son-dern nur Muslime. 65% dieser Menschen sind Türken. Nur 31% der Muslime fühlen sich Deutschland verbunden. 28%, also ca. 400.000 Muslime, leben von staatlichen Transferzahlungen. Was ist die Schlußfolge-rung der rot-grünen NRW-Regierung: Mehr Muslime in den öffentlichen Dienst bringen!

Die NPD sagt: Der rot-grüne Senat in Bre-men sollte die eingangs gestellten Fragen beantworten. Dazu ist eine ähnliche Studie auch für unser Bundesland durchzuführen. Offenbar ist die SPD auf eine solche Stu-die schon vorbereitet: In ihrem Programm zur Bürgerschaftswahl fordert auch sie eine vermehrte Einstellung von Migranten in den öffentlichen Dienst. Wir hingegen fordern, zuerst alle arbeitslosen Deutschen in Lohn und Brot zu bringen und schuldenfinanzierte Massenüberfremdungsprogramme sofort zu stoppen. Bremen darf nicht zum Tummelplatz islamischer Extremisten verkommen!

Darum NPD.

D-Mark statt €uro

Muslime und ganz viel Transfer

Wir wollen kein Verschleiern mehr

B esonders die Grünen und Lin-ken sind für ihre extreme Zuwan-

derungsbefürwortung bekannt. Auch die SPD denkt ähnlich. Bürgermeister Böhrnsen sagte im November 2010: „Es kommt nicht darauf an, ob jemand schwarz oder weiß ist, in Deutschland geboren oder nicht (…). Alle sollen die gleichen Chancen haben und sich in Bremen zuhause fühlen.“

Wenn in Bremen Deutsche und Aus-länder gleichgestellt werden sollen, dann gibt die SPD zu, daß Sie nicht mehr zuerst die Interessen der Deut-schen vertritt. Keiner würde im Privatle-ben einen Rechtsanwalt bezahlen, der seine und die Interessen des Rechts-gegners gleichermaßen vertritt. Keiner würde in seiner Firma einen Geschäfts-

führer einstellen, der gleichermaßen die Interessen seiner Firma und die der Konkurrenz vertritt.

Sind in einer globalisierten Welt na-tionale Interessenvertretungen noch zeitgemäß?

Die NPD sagt: Ja! Wenn internatio-nale Konzerne immer mächtiger wer-den, brauchen die Bürger einen starken Staat, um nicht total unter die Räder zu kommen. Alle anderen Länder vertreten ihre jeweiligen Interessen mit Nach-druck.

Gegenüber uns kann man diese na-türlich umso leichter durchsetzen, je mehr wir unsere eigenen nationalen und staatlichen Strukturen schwächen oder abschaffen.

Deutsche haben keine nationalen Interessenvertreter mehr

Böhrnsen sind Deutsche egal!H ans Püschel ist Bürgermeister der

Gemeinde Krauschwitz in Sach-sen-Anhalt und war SPD-Mitglied. Wäh-rend CDU-Ministerpräsident Böhmer zu-sammen mit Linksextremisten gegen den Bundesparteitag der NPD im benachbar-ten Höhenmölsen demonstrierte, wollte sich der damalige SPD-Bürgermeister ein eigenes Bild machen und besuchte als Gast den NPD-Parteitag. In einem Leser-brief an die örtliche Tageszeitung wollte er von seinen überraschenden Eindrü-cken berichten. Die Zeitung lehnte den Abdruck ab. Daraufhin veröffentlichte Püschel seinen Leserbrief auf seiner pri-vaten Internetseite.

Er schrieb: „Viele junge Leute, Frauen, sogar Kinder. Ich war fast etwas ent-täuscht: Beinahe wie auf einen SPD-Par-

teitag! Keine Springerstiefel, keine Schlä-gertypen. Und in den folgenden rund eineinhalb Stunden habe ich in den Re-debeiträgen kaum einen Satz gefunden, den ich nicht selbst hätte unterschreiben können! Diese Leute suchen offensicht-lich auch nur nach Wegen, um Deutsch-land aus seiner kranken Situation heraus-zuführen. Daß Deutschland schwer krank ist in seiner Bevölkerungsentwicklung, bestreitet wohl ernsthaft niemand mehr.“

Klare Worte eines Ex-SPD-Bürgermei-sters, der nicht mehr den Lügen der Me-dien glaubt, sondern sich ein eigenes Bild über die NPD gemacht hat.

Sein Fazit: Die NPD ist eine seriöse politische Kraft, die das ausspricht, was das Volk denkt. Die NPD – das sind Deutsche wie Du und ich.

„Die sind ja ganz normal!“Überraschende Ansichten eines Sozialdemokraten über die NPD

Gebt uns unser Geld zurück!

Darum NPD.

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Page 3: Wahlkampfzeitung Bremen 2011

Nur langsam kommt ans Tageslicht, wie sich Ausländer bei uns in Banden

und Clans organisieren und Millionenprofi-te im Bereich der organisierten Kriminalität „erwirtschaften“. Die Bremer Behörden und Parteien sind offensichtlich nicht willens oder fähig, das zu verhindern.

Machenschaften wie die des kurdisch- libanesischen Großclans werden erst öffentlich, wenn die Täter es selbst für Bremer Verhältnisse zu bunt treiben.

In Bremen leben rund 2.600 sogenannte Mhallamiye-Kurden. Sie sind in den 80er Jahren aus dem Irak, der Türkei und dem Libanon nach Deutschland eingewandert. Rund 50 Prozent des Drogenhandels in Bremen gehen auf ihr Konto. Die Zahl der Straftaten, die von solchen Großfamilien be-gangen wird, hat sich innerhalb der letzten zehn Jahre nahezu verdoppelt. Die Forde-rung, diesen kriminellen Migranten endlich Grenzen zu setzen und keine rechtsfreien Räume mehr zu dulden, wird immer lauter.

Gegen 1.200 Angehörige des kurdisch-libanesischen Großclans wird permanent ermittelt. „Wir gehen davon aus, daß min-destens diese 1.200 neben den kriminellen Geschäften auch Transferleistungen erhal-ten“, so ein Bremer Polizist in der „Bild“-Zeitung. Der jährliche Drogenumsatz soll demnach etwa 50 Millionen Euro betragen. Nach Angaben von „Bild“ beträgt gleich-zeitig die jährlich ausgezahlte Sozialhilfe weit über fünf Millionen Euro. Für die sage und schreibe rund 800 Kinder erhalten die 1.800 Bremer Familienangehörigen noch einmal 1,8 Millionen Euro Kindergeld. In dieser Kalkulation sind Wohngeld, Heiz-kostenzuschuß, Bekleidungszuschuß, Kosten für Anwälte, Dolmetscher, Gefäng-nisaufenthalte und sonstige öffentliche Kosten noch nicht einmal mitgerechnet. „Wir brauchen im Kampf gegen den Clan dringend politische Rückendeckung. Sonst werden die M. noch viel Leid über die Stadt bringen“, so der besagte Poli-

zist in der „Bild“-Zeitung.Vor über einem Jahr kündigte Innense-

nator Ulrich Mäurer an, nun endlich gegen diese Kriminellen vorzugehen. Doch pas-siert ist seitdem nichts – außer der Ankün-digung, den Verbrechern den Führerschein entziehen zu wollen und Geldbußen zu ver-hängen, wenn die Kinder dieser Banditen nicht zur Schule gehen.

Wir wollen unserer Polizei die benötigte politische Rückendeckung geben, die sie schon öfter eingefordert hat.

Die NPD tritt zudem für die Einrichtung einer zentralen Registrierstelle für Auslän-derkriminalität ein. Diese soll die Aufgabe haben, kriminelle Migranten-Strukturen in Bremen aufzudecken. Sie soll die Behör-den mit allen Informationen versorgen, die für eine schnelle Aburteilung und Abschie-bung dieser kriminellen Elemente erforder-lich sind. Die NPD sagt: In Bremen sollen nicht kriminelle Ausländer, sondern die deutschen Bürger wieder Grund zum Lachen haben!

Alle Fraktionen der Bremischen Bürger-schaft tragen den Kurs der Globalisie-

rung mit. Wir sind jedoch der Meinung, daß sich soziale Gerechtigkeit nur im nationalen Rahmen verwirklichen läßt. Diesem Grund-satz folgte unsere Volkswirtschaft jahrzehnte-lang. Die Globalisierung hat die Fundamente unserer einst gut funktionierenden sozialen Marktwirtschaft ausgehöhlt und weitest-

gehend zerstört. Gerade die SPD hat unter Gerhard Schröder und in der Großen Koali-tion massiven sozialen Schaden angerichtet. Linke und Grüne setzen sich für die weitere Entnationalisierung und damit für eine Aus-weitung der Globalisierung ein. Zudem wollen sie noch mehr ausländische Lohndrücker in unser Land holen. Auch CDU und FDP schei-nen sich vor allem als Ausführungsorgane der

internationalen Konzerne zu sehen. Neben der NPD treten in Bremen einige

weitere Parteien an, die sich als rechte Pro-testparteien verstehen. Doch nur die NPD – jetzt vereint mit der DVU – hat eine funk-tionierende bundesweite Mitglieder- und Or-ganisationsstruktur, mit der auch wirklich Ein-fluß auf die Politik genommen werden kann. Dies zeigt die Arbeit der NPD in den Landta-

gen von Sachsen und Mecklenburg-Vorpom-mern. Mit einer Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft können wir auch hier politische Fehlentwicklungen öffentlich machen und Alternativen für eine soziale Politik anbieten. Geben Sie daher bitte alle fünf Stimmen der NPD! Wir werden uns für Ihre Interes-sen einsetzen.

Darum NPD.

www.npd-bremen.de

E ndlich sagt mal einer, was Sache ist: „Deutschland schafft sich ab – Wie

wir unser Land aufs Spiel setzen!“, so lau-tet der Titel von Thilo Sarrazins Bestseller. Seine Kernthesen sind: Zuviele Auslän-der – und: die falschen Ausländer. Eine Studie des französischen Meinungsfor-schungsinstituts „Ifop“, die im Auftrag der Tageszeitung „Le Monde“ erstellt wurde, bestätigt, daß die Bevölkerung Sarrazins Ansichten teilt. Darin wurde die Einstellung von Deutschen und Franzosen zum Islam untersucht und verglichen. Die Ergebnisse bestätigen die bestehenden Sorgen und Ängste der Menschen vor Islamisierung und Überfremdung. Verblüffend ist dabei die Ähnlichkeit der Werte für Deutschland und Frankreich. 42% der Franzosen sehen Muslime als Bedrohung für ihre Identität an. In Deutschland teilen 40% diese An-sicht. Während 68% der Franzosen Musli-me für nicht gut integriert halten, liegt die-ser Wert in Deutschland sogar bei 75%!

Schlimm daran: Die von Sarrazin be-schriebenen Probleme sind schon seit langem bekannt. Aber: Keiner der so-genannten Experten im Fernsehen und in der Politik hatte den Mut, die Wahr- heiten auszusprechen. Und diese lauten: In Deutschland leben zuviele Ausländer! Die Zuwanderung schadet uns mehr als sie nützt.

Immer mehr Deutsche erkennen das. Aber noch immer tun die Politiker nichts, um den Zuwanderungsirrsinn endlich zu stoppen.

Alle wissen: Sarrazin hat recht! Er hat nur ausgesprochen, was eigentlich jeder weiß, aber niemand offen auszusprechen wagt. Jetzt gilt es, seine Thesen in der Po-litik umzusetzen. Alle bisherigen Bürger-schaftsfraktionen sind dafür die falsche Adresse. Nur die NPD sagt: Deutsch-land darf nicht abgeschafft werden – Deutschland muß leben!

Sarrazin hat recht!

Endlich sagt einer, was das Volk wirklich denkt!

Darum NPD.Darum NPD.

Wir sind die echten „Wutbürger“!

Unsere Mannschaft (von links nach rechts): Dirk Lampe (Bremen, Platz 4), Matthias Faust, (Bremen, Platz 1), Elfriede Budina (Bremen, Platz 3), Jens Pühse (Bremerhaven, Platz 1), Karlo Ronstadt (Bremen, Platz 2), Horst Görmann (Bremerhaven, Platz 2)

Ausländerkriminalität gerät außer Kontrolle

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Alle 5 Stimmen!

Page 4: Wahlkampfzeitung Bremen 2011

Ich möchte

Euro an die NPD spenden.

Ich möchte Mitglied der NPD werden (ab 16 Jahre).

Ich möchte die Monats-zeitung DEUTSCHE STIMME abonnieren (30,00 EURO für 12 Ausgaben).

Name, Vorname

Straße, Hausnummer

PLZ, Ort

ePost, Telefon

Alter

Ich möchte Sie im Wahlkampf unterstützen.

Ich möchte zu Veran-staltungen der NPD eingeladen werden. Alter

Folgende Person möchte Informationen über die politischen Ziele der NPD:

Ich möchte Mitglied der Jungen Natio-naldemokraten (JN) werden (ab 14 Jahre).

Kontakt:NPD-Die VolksunionLandesverband BremenPostfach 12040227518 [email protected]

F i n n l a n d ist seit

Jahren Spit-zenreiter im internationalen PISA-Schul-leistungsver-gleich. Bremen ist seit Jahren Schlußlicht im bundeswei-ten PISA-Ver-gleich. Dafür

belegt Bremen einen Spitzenplatz beim Aus-länderanteil in Schulen. In Finnland hingegen gibt es nur wenig Schüler fremder Herkunft. Aus einer Studie der Senatorin für Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales über „Men-schen mit Migrationshintergrund“ geht hervor, daß die Migranten in Bremen bei der schüler-relevanten Altersgruppe der 6- bis 17-Jährigen einen Anteil von 39% stellen. Dramatischer sieht es bei den Jüngsten aus: 51% aller Kin-der unter sechs Jahren sind ausländischer Ab-stammung. Weniger als die Hälfte des jüngsten Nachwuchses ist also deutscher Herkunft.

Die NPD sagt: Wir brauchen dringend einen geringeren Ausländeranteil in den Schulklassen.

Daher empfehlen wir eine Trennung der Klassen nach Nationalitäten. Damit verbes-sern wir die Schulleistungen unserer eige-nen Schüler.

Bildung wie in Finnland: PISA Platz 1 – Ausländeranteil 2%

K napp die Hälfte der Empfänger von Sozialleistungen in Bre-

men sind Migranten. Ausländer sind damit eine enorme Belastung für un-sere Sozialsysteme. Die Deutschen hingegen gehen fleißig arbeiten und finanzieren mit ihren Steuern und Transferleistungen die Ausländer. Schon heute reichen die Beitrags-aufkommen der Sozialversiche-rungen nicht mehr aus, um alle Leistungen zu finanzieren. Deshalb müssen immer mehr Steuergelder zugeschossen werden.

Klar ist: Das geht nicht mehr lange gut. Bald bricht der Sozialstaat zusam-men!

Die NPD sagt: Statt für alle Deut-schen ein stabiles Sozialsystem auf-zubauen, wurde jahrzehntelang Zu-wanderung in die Sozialsysteme ermöglicht. Damit wird unser Sozial-staat vorsätzlich zerstört. Jetzt hilft nur noch Ausländerrückführung. So-zial geht nur national! Wir wollen so-ziale Gerechtigkeit für alle Deut-schen.

Soziale Sicherheit statt Multikulti!

V.i.S.d.P.: Jens Pühse, Vieländer Weg 230, 27574 Bremerhaven, E.i.S.

Wir sind die soziale Heimatpartei für Bremen!

Bremen hat große Probleme: Exor-bitante Schulden von über 18 Mrd.

Euro, Abstiegsplatz im Bereich Bildung, enorme Sozialtransfers, drastische Über-fremdung mit über 50% Ausländeranteil bei Geburten. Bremen braucht endlich Lösungen.

Darum fordern wir: ►Drastische Reduzierung aller Gelder für das Ausland und die Ausländer – sei es Sozialhilfe, Kindergeld, Wiedergutmachungs- gelder, Entwicklungshilfe oder EU-Zahlungen.►Keine weitere Zuwanderung, sondern Rückführung dauerhaft sozialleistungsabhängiger Ausländer.

►Ausweisung aller abgelehnten Asylbewerber und kriminellen Ausländer. Bremen darf kein Wohl- fühlplatz für ausländische Verbrecherclans werden.►Einsatz der eingesparten Gelder zur Schaffung von gerecht bezahlten Arbeitsplätzen für Deutsche, für vernünftige Bildung, zur Verhinderung von Armut und zum Schuldenabbau.►Schluß mit der EU-Transferunion. Keine Finanzierung von EU-Pleitestaaten. Rückkehr zur guten alten Deutschen Mark.►Wirksame wirtschafts- und finanz- politische Maßnahmen, die verhin- dern, daß Arbeitsplätze ins Ausland verlagert werden oder ausländische

Konzerne hier Betriebe dichtmachen. Förderung des Mittelstands.►Förderung der deutschen Familien, z.B. durch kostendeckende Kinder- freibeträge, 500 Euro Kindergeld für jedes deutsche Kind und ein Mütter- gehalt.►Schluß mit Mobbing und Lernbeein- trächtigung von deutschen Schülern durch Ausländer. Drastische Senkung des Ausländeranteils in unseren Schulen.

Für jeden von uns fliegt einer der inlän-derfeindlichen Altparteien-Vertreter raus. Das ärgert die Bonzen am meisten!

So oder ähnlich muß es Herrn Böhrnsen oder dem Bremer SPD-Chef Bovenschulte ergangen sein. Denn wochenlang ver-suchten sie, die NPD aus dem Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) rauszuwerfen. Dazu übten sie Druck auf die Landeszentrale für politische Bildung aus. Dieser Versuch ist gescheitert. Die Feinde der Meinungsfrei-heit mußten wieder mal eine Niederlage einstecken.

Darum NPD.

Hallo, Herr Böhrnsen! Ich demonstriere Ihnen

nun den Wahl-O-Mat!

Ich gebe ein „Soziale Wohltaten“, mache ein Kreuz bei „Mehr Arbeitsplätze“, „Hö-here Löhne“ und „Mehr Arbeitnehmer-rechte“. Der Wahl-O-Mat zeigt „NPD“!

Was hab ich falsch gemacht?

Der Wahl-o-matbringt‘s an den tag

Kreuzen Sie „Für Ausländer“ an!

Endlich SPD. Und am besten, die NPD fliegt

hier raus.

Kreissparkasse Wesermünde-HadelnKontonummer: 100 016 910Bankleitzahl: 292 501 50Verwendungszweck: Spende

Darum NPD.Darum NPD.

Spenden auch Sie!Hier bitte abtrennen!

Coupon ausschneiden und an folgende Adresse schicken:

NPD-Die Volksunion Landesverband BremenPostfach 12040227518 Bremerhaven

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