Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern
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Seite 4
«Liebe Wählerinnen und Wähler» Am 23. Oktober haben wir die Wahl: Wir entscheiden,
auf welchem Weg die Schweiz weitergehen wird. Das
Jahr 2011 hat für viel Überraschendes und Unverhofftes
gesorgt – wir wurden Zeugen von Umweltkatastrophen,
erleben neue Demokratiebewegungen und jetzt müssen
wir die Wirtschafts- und Währungskrise erfolgreich
bewältigen.
Jetzt liegt es an uns, die Weichen für die nächsten
vier Jahre zu stellen. Wer die Schweizer Erfolgsgeschich-
te weiterschreiben will, braucht Mut zur Eigenverant-
wortung, aber auch den Willen zum Konsens. Die FDP
hat immer wieder bewiesen, dass dies für sie nicht nur
Lippenbekenntnisse sind.
Gezielt sucht die
FDP den Austausch mit dem Ausland, um der Schweiz die
Grenzen für Innovation und Wachstum zu öffnen. Aktives
Mitbestimmen anstatt sich zu isolieren, dafür steht der
erfolgreiche bilaterale Weg. Dazu gehört auch, die An-
liegen und Probleme der KMUs in der Schweiz ernst zu
nehmen. Es sind diese Unternehmen, welche Arbeits-
plätze schaffen, die Schweizer Wirtschaft tragen und
Innovation vorantreiben.
In der Schweiz verantwortungsbewusst politisieren,
das Zusammenfügen der unterschiedlichen Bedürfnisse,
Ideen und Interessen lässt eine tragfähige Politik für
das Heute und das Morgen entstehen.
weiter.
Postkonto 60-154-4
Vizepräsidentin
FDP.Die Liberalen LuzernWahlaufruf
Die Freisinnig-Liberalen haben den Schweizer Staat aufgebaut –
die Linken bauen ihn masslos aus. Heute gefährdet eine Büro-
-
mungen wie obligatorische Hundekurse, Vorschriften fürs
Kinderhüten oder 130 000 Bauvorschriften. Ein aufgeblähter
Staat kostet Zeit und Geld. Die Behörden müssen sich auf
Kernaufgaben beschränken.
Der unkontrollierte Ausbau der Sozialwerke produziert Schulden-
berge und stiehlt Rentnerinnen und Rentnern, Behinderten und
-
versprechen und Schulden führen zum Rentenkollaps. Die FDP
ist die einzige Partei, die konsequent für nötige Reformen
kämpft. Die wirklich Bedürftigen müssen sich auf ihre Renten
verlassen können.
Freisinnig-liberale Politik für eine starke Schweiz
Im Einsatz für Wohlstand und Arbeitsplätze
Wenig Arbeitslose, tiefe Schul-
den, innovative und starke
Unternehmen – heute ist die Schweiz
noch erfolgreich und stark. Wohl-
stand und Stabilität sind aber in
Gefahr.
Der starke Franken, linke Pläne für
mehr Steuern und Gesetze und der
fahrlässige Angriff der Abschotter
auf den bilateralen Weg bedrohen
Werk- und Finanzplatz Schweiz. Hun
Jetzt braucht die Schweiz eine
erfahrene Reformpartei, die das Er-
folgsmodell Schweiz weiterbringt,
statt es auszubremsen. Eine verant-
wortungsvolle, liberale Kraft, auf die
sich Bürgerinnen und Bürger
sowie Unternehmen verlassen kön-
nen. Das ist die FDP, die KMU-Partei
Nummer 1 (gemäss einer Studie des
Gewerbeverbands). Freisinnig-libera-
le Politik für Arbeitsplätze ist kein
Lippenbekenntnis, sondern täglicher
Einsatz – auch in den kommenden
vier Jahren:
›
›
›
›
›
Wir halten den Menschen und Unter-
nehmen den Rücken frei. So sichern
wir auch in schwierigen Zeiten Wohl-
stand und Arbeitsplätze in der
Schweiz.
«Arbeit und Perspektiven für jeden: Das ist mein Ziel.»
Bundesrat
Johann Schneider-Ammann
Aus Liebe zur Schweiz
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind der Arbeitsplatz-
Motor. Die FDP schafft optimale Rahmenbedingungen für innova-
tive, starke und konkurrenzfähige Unternehmen in der Schweiz.
Das sichert Arbeitsplätze und bringt Perspektiven für
alle. Ob Werk- oder Finanzplatz: Auf die
FDP können sich Arbeitnehmende und
Unternehmen verlassen.
Gewerbeverband-Studie:
LISTE2
Nic
ht v
erge
ssen – Liste wählen!
2
Starke Stimme in Bern
und Sicherheit, der hohe Lebensstan-
und Unternehmer sowie die einzigar-
tige Landschaft sind Markenzeichen
der Schweiz. Diese Standortvorteile
müssen wir für unsere Jugend und
die kommenden Generationen erhal-
ten. Unser Land darf nicht blockiert
werden. Angst ist ein schlechter Rat-
geber. Wir müssen den Problemen
offen in die Augen schauen. Die Dis-
kussionen sollen hart geführt werden.
Aber am Schluss braucht es tragfähi-
ge Lösungen, die umgesetzt werden
müssen. Wir nennen dieses Zusam-
menstehen in wichtigen politischen
Fragen Konkordanz. Sie ist auch in
Zukunft für den Erfolg der Schweiz
unverzichtbar und darf deshalb nicht
mutwillig aufs Spiel gesetzt werden.
Keine Partei darf so auftreten, als ob
sie die Wahrheit für sich gepachtet
hätte. Lösungen müssen im fairen
und offenen Streit der Meinungen
hart erarbeitet werden. Und in dieser
Auseinandersetzung kämpfe ich ger-
ne mit den liberalen Grundwerten. Ich
bin zutiefst davon überzeugt, dass
eine möglichst grosse persönliche
Freiheit verbunden mit hoher Selbst-
verantwortung eine wichtige Voraus-
setzung für den Erfolg der Schweiz
ist. In diesem Klima werden über-
durchschnittlich gute Leistungen er-
bracht. Die Schaffung und der Erhalt
von Arbeits- und Ausbildungsplätzen
werden begünstigt.
Die Schweiz muss ihre Erfolgsposition
in einem weltpolitisch unsicheren
Umfeld behaupten. Das braucht
Besonnenheit, Mut und Weitsicht.
Besonders wichtig ist, dass wir wett-
bewerbsfähig bleiben. Unternehmen,
Gewerbebetriebe und auch die Land-
wirtschaft brauchen günstige Rah-
menbedingungen und genug Frei-
raum. Unnötige Bürokratie muss be-
seitigt werden. Der hohe Stand von
Bildung und Forschung ist aufrecht-
zuerhalten. Die Sozialwerke und
dabei insbesondere die AHV müssen
auf eine solide Basis gestellt und so
langfristig gesichert werden.
Fukushima markiert eine energie-
politische Zäsur. Das schreckliche
Ereignis in Japan ist ein Signal zum
Handeln. Das Volk wird in den nächs-
ten zehn Jahren keiner Rahmen-
bewilligung zur Erneuerung von Kern-
kraftwerken zustimmen. Eine sichere
Versorgung mit Elektrizität ist aber für
uns alle lebenswichtig. Jetzt sind
Schweizer Pioniergeist und Mut ge-
fragt – für neue Lösungen. Das Ziel
ist eine zuverlässige, wettbewerbs-
fähige, unabhängige und umwelt-
freundliche Energieversorgung. Mein
Hauptaugenmerk richte ich dabei auf
die Nutzung der Geothermie. Die Erd-
zum Durchbruch verhelfen.
Im Ständerat steht die Suche nach
tragfähigen Lösungen im Vorder-
grund. Die Diskussionen sind sachli-
sind verpönt. Da wird die bewährte
Konkordanz echt gelebt. Dieser politi-
sche Stil gefällt mir mehr und mehr.
Meine Erfahrung wird eine gute
Grundlage dafür sein, mich über-
zeugend einzubringen und für den
Kanton Luzern engagiert zu kämpfen.
Der Kanton Luzern hat sich in den
letzten Jahren in grossen Schritten
positiv entwickelt. Insbesondere im
Steuerbereich hat er an Attraktivität
gewonnen. Dieser Weg muss unbeirrt
weiterverfolgt werden. Ich habe mich
bereits als Nationalrat engagiert und
erfolgreich für den Kanton Luzern ein-
gesetzt; insbesondere für den Tief-
bahnhof und den Bypass. Als Stände-
rat will ich weiterhin mit Leib und
Seele für unseren Kanton kämpfen –
für Frauen und Männer, für Jung und
Alt, für Stadt und Land. Die guten Be-
ziehungen und Kontakte zu Verwal-
tung, Ratskolleginnen und -kollegen
sowie zum Bundesrat werden dazu
beitragen, dass ich von Anfang an
vollen Einsatz leisten kann.
Als Ständerat werde ich den Kontakt
wissen, wo der Schuh drückt. Selbst-
verständlich sind die Gespräche mit
den kantonalen Behörden von be-
sonderer Bedeutung. Aber es braucht
auch die Unterstützung der Bürge-
rinnen und Bürger an der Urne. Nur
gemeinsam wird es möglich sein,
wichtige kantonale Projekte in Bern
durchzusetzen.
Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Auch der Kanton Luzern ist gut unterwegs. Der Erfolg muss aber immer wieder gesichert werden.
Geburtsdatum: › 20. Mai 1949
Wohnort: › Luzern
Bürger von Hasle und Luzern ›Dipl. Ing. ETH / Unternehmer ›In Partnerschaft mit Erika Schmid ›Vater von drei erwachsenen Töchtern › ›
Freundschaften, Wandern und Skifahren,
Politik: › Nationalrat seit 1995,
Mitglied Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK) seit 2007,
Grossrat Kanton Luzern von 1987 bis 1995
Mehr Informationen:
Sichere Stromzukunft Der Umbau der Energieversorgung
wird schwierig. Für die FDP ist klar:
Er darf nicht auf Kosten von Arbeits-
plätzen gehen.
Und Atomstrom darf
nicht durch klimaschädlichen Kohle-
strom aus dem Ausland ersetzt
werden. Nötig ist deshalb eine diffe-
renzierte Politik mit vier Zielen: Ver-
sorgungssicherheit, sichere Energie-
produktion für Mensch und Umwelt,
wettbewerbsfähige Preise sowie Kli-
maschutz.
Für die Aufrechterhaltung der
Versorgungssicherheit sind die be-
stehenden Kernkraftwerke (KKW) am
Netz zu belassen, wenn sie sicher be-
trieben werden können.
Zudem braucht es eine
energiepolitische Offensive für mehr
gien und mehr Markt.
Erneuerbare Energien müssen
gefördert, anstatt wie heute durch
absurde Bürokratie verhindert zu
Solaranlagen und Schikanen gegen
die Haussanierung müssen fallen.
Zum Energiesparen fordert die FDP
harte Vorschriften für Elektrogeräte
und Steueranreize für umweltfreund-
liche Hausrenovationen. Der Staat
soll sein Geld auf den Ausbau der
Stromnetze konzentrieren. Einen
men mit neuen Steuern, Lenkungs-
abgaben und Subventionen in Milli-
ardenhöhe lehnen wir ab.
Der Umbau der Energieversorgung darf keine Arbeitsplätze kosten.
Immer mehr Verbote und Gesetze
schikanieren und schränken die Bür-
gerinnen und Bürger ein. Tragische
neuen Regelungen. Das bestraft alle:
staatlich verordnete Hundekurse,
Fahrausweise auf Probe oder Kinder-
sitze bis 13 Jahre.
Mit der Volksinitiative «Bürokratie-
Stopp!» fordert die FDP weniger und
einfachere Gesetze sowie deren ra-
sche und konsequente Anwendung.
Die FDP ist im Einsatz für einen
bürgernahen Staat, der sich auf
Kernaufgaben wie Bildung, Sicher-
heit und Infrastruktur beschränkt
und dort stark ist.
Jetzt unterschreiben:
Absurde Bürokratie stoppen
Georges Theiler
BISHER
Luzern, 17.10.1985, ledig, Betriebsökonom, Wissenschaftlicher
Mitarbeiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
«Ihre Stimme für eine verantwortungs-volle und nachhaltige Politik»Vorstand JF Schweiz, Vizepräsident JF Stadt Luzern
Aktiver Handballer beim BSV BORBA Luzern, Projektmitarbeiter
Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA)
Hobbys: Handball, Fitness, Ausdauersport (Marathon)
Guido DurrerSempach, 9.9.1953, in einer Partnerschaft, 3 Kinder,
eidg. dipl. Malermeister
«Mit Herz und Sachverstand für eine fortschrittliche Gewerbepolitik»Kantonsrat seit 2007, Mitglied VBK, Mitglied Verkehrs-
kommission der Stadt Luzern, Präsident Tripartite Kommission
Arbeitsmarkt des Kantons Luzern, Mitglied Zentralvorstand
Kantonaler Gewerbeverband
Präsident luzernermaler, Präsident Ruderclub Reuss Luzern
Hobbys: Rudern, Wandern, Lesen
Grosswangen, 5.8.1955, verwitwet, 3 Kinder,
dipl. Physiotherapeutin FH mit eigener Praxis
«Frisch vora met Angela!»Kantonsrätin seit 2006, 2007–2011 Präsidentin Bildungskom-
mission EBKK, Mitglied Geschäftsleitung FDP Luzern, Leiterin
Ressort Liberale Gesellschaft, Vorstand FDP Grosswangen
Mitglied Zentralvorstand physioswiss, Mitglied Gewerbeverein
Grosswangen, 2002–2010 Präsidentin Gemeinnütziger
Frauenverein Zentralschweiz (LU/NW/SZ)
Hobbys: Garten, Lesen, Geselligkeit
Ruedi AmreinMalters, 26.5.1959, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer
«Die starke (Luzerner) Stimme in Bern»Kantonsrat 1987–2005, Präsident Verband Luzerner
Gemeinden 2004–2011, Vorstand FDP Malters
Stiftungsrat St. Jost Blatten, kant. Beirat Landwirtschaft,
OK-Präsident Zentralschweiz. Jodelfest Malters 2007
Hobbys: Singen im Jodlerklub Blatten, Lesen, Wandern
Sursee, 8.6.1941, verheiratet, 4 Kinder,
Unternehmer
«Ich bewege garantiert»Nationalrat
Präsident Speranza, Präsident Energieallianz,
Präsident kmuNEXT
Hobbys: Langlauf, Velofahren
Udligenswil, 1.6.1959, verheiratet, 3 Kinder, Mitinhaber und
CEO Herzog Haustechnik AG Luzern, Zentralpräsident suissetec
«Energieumbau vorantreiben – Wirtschaft stärken»Seit 2008 Präsident FDP.Die Liberalen Luzern, seit 2003
Kantonsrat, 1991–2011 Gemeinderat und Gemeindepräsident
Udligenswil
Mitglied Gewerbekammer, Präsident Lehrabschlussprüfungs-
Kommission
Hobbys: Tennis, Reisen, geselliges Jassen
Kriens, 17.3.1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer,
Informatiker
«Mit Energie nach Bern»Liberale Fördergesellschaft Kriens, Kantonsratskandidat 2011,
Präsident Sport-Talentförderungszentrum Luzern TFZ,
Vizepräsident Swiss International Club
Hobbys: Reisen, Garten, Sport allgemein
Willisau, 30.5.1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau
«Mit Herzblut und Durchblick in den Nationalrat»Kantonsrätin, Wahlkreispräsidentin Wahlkreis Willisau, Partei-
leitung FDP Willisau, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau
Präsidentin Freunde des Freizeitzentrums Willisau, Stiftungs-
rätin Stiftung Brändi, Mentorin Berufs-, Studien und Laufbahn-
beratung Kt. Luzern, ehem. Präsidentin Gewerbe Willisau
Hobbys: Tennis, Ski fahren
Oberkirch, 26.6.1955, verheiratet, 3 Kinder,
Geschäftsführer, eigenes Treuhandbüro
«Taten statt Theorien»1995–2011 Kantonsrat, 2003–2011 Fraktionspräsident
der Kantonsratsfraktion, 2005–2010 Präsident der
kantonsrätlichen Spezialkommission Universität Luzern,
1982–2001 Gemeinderat und Sozialvorsteher Oberkirch
Präsident Aufsichtskommission STA Wauwilermoos, Stiftungs-
rat für Schwerbehinderte Luzern und Aktion Demenz Mauensee
Hobbys: Jodeln, Schwingfestbesuche, Wandern, Ski fahren
Aus Liebe zur Schweiz. Mit Mut und Verstand.
Ein starkes Team für den Kanton Luzern LISTE2
Fulvio Pelli: Erstens: Die Schweiz ist
wie ein kleines Schiff auf stürmi-
scher See. Die Finanzkrise haben wir
gut gemeistert, aber jetzt tobt in
Europa und den USA die Schulden-
krise. Der Franken bleibt stark. Das
gefährdet den Werkplatz und den
Tourismus. Und der Finanzplatz bleibt
unter Druck von Staaten, die drin-
gend Geld brauchen. Auf dem Spiel
stehen Hunderttausende Arbeits-
plätze in der Schweiz.
Eine starke Schweiz braucht eine kla-
re und ehrliche Politik: Am hohen
Wechselkurs des Frankens kann,
wenn überhaupt, nur die National-
bank etwas ändern. Aber die Schweiz
kann aus der Not eine Tugend ma-
chen: Die FDP will eine Fitnesskur für
den Standort Schweiz. Mit hervor-
ragenden Rahmenbedingungen für
grosse und kleine Unternehmen aus
allen Branchen halten wir die
Arbeitsplätze in der Schweiz. Der
Standort Schweiz muss ein Juwel
bleiben. Das beste Rezept gegen
Druck aus dem Ausland ist eine
kluge und harte Interessenpolitik.
Mit Provokationen und Symbolpolitik
schaden wir uns nur selbst.
Die Zukunft der Sozialwerke, auf die
wir in der Schweiz zu Recht stolz sind,
sieht schlecht aus: Arbeitslosen- und
Invalidenversicherung zusammen ha-
ben bereits 22 Milliarden Franken
Schulden. Auch die AHV wird in weni-
wenn wir jetzt nicht handeln. Den
Rentenkollaps können wir nur mit
echten Reformen bekämpfen. Die FDP
ist die einzige Partei, die sich auch im
Wahljahr entschlossen dafür einsetzt.
Unsere Bundesräte arbeiten hervor-
ragend, die Schweiz braucht sie.
Didier Burkhalter hat die IV-Fälle hal-
biert und die Gesundheitskosten sta-
bilisiert. Der frühere Unternehmer
Johann Schneider-Ammann führt die
Schweiz entschlossen und besonnen
durch die Franken-Krise. Und Hans-
Rudolf Merz hat in seiner Amtszeit
die Schulden um 23 Milliarden Fran-
ken reduziert.
Wir kämpfen mit aller Kraft für ein
gutes Wahlergebnis, damit die solide
freisinnig-liberale Politik in Bern dop-
pelt vertreten bleibt. Dafür machen
wir uns bei den Bürgerinnen und Bür-
gern stark! Natürlich: Wenn machtgie-
rige Parteien erneut Intrigen schmie-
den, können wir einen Sitz verlieren.
Es geht aber nicht nur um die FDP in
Bern. Es geht auch um die Konkor-
danz, die verloren ginge – mit schwer-
wiegenden Folgen für die Schweiz.
Die Zauberformel mit je zwei Sitzen
für die grössten drei Parteien und
einen Sitz für die viertgrösste brachte
Wohlstand und Stabilität. Wir vertei-
digen die Konkordanz, weil es der
Schweiz ohne sie viel schlechter geht.
Und ohne zwei FDP-Bundesräte wird
die Schweiz von einer Mitte-links-Re-
gierung regiert. Die anderen bürgerli-
chen Parteien sitzen immer öfter mit
der Linken im Boot: die Mitteparteien
durch formelle Unterstützung, die
SVP durch Blockaden dank unheiliger
Allianzen. Schlechte Politik wie der
unausgegorene Atomausstieg sowie
immer neue Steuern sind die Folgen.
Das schadet unserem Land.
Ich habe bald drei Enkelkinder. Für sie
will ich die Erfolgsgeschichte unseres
einzigartigen Landes fortschreiben.
Ehrliche Lösungen und Politik mit Mut
und Verstand – so werden wir auch in
Zukunft in einem sicheren, wohlha-
benden, wirtschaftlich offenen und
wunderschönen Land leben. Dafür
übernehmen wir Freisinnig-Liberalen
als stärkste Partei in Kantonen und Ge-
meinden jeden Tag Verantwortung –
Fulvio Pelli
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Gewinnen Sie eine
Führung im Bundeshaus mit unseren Bundesräten!
Wellness auf der Lenzerheide
Führung im Bundeshaus
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Energieversorgung:Taten statt Worte!Aus Liebe zur Schweiz.
www.fdp-lu.chNationalratswahlen23. Oktober 2011
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Freisinnig-Liberale kämpfen:
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Freisinnig-Liberale:
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Unser Land ist nicht dank Polemik und
Missgunst erfolgreich – sondern dank dem
Willen zur echten Verantwortung.
Ihr Engagement zählt.
Machen Sie mit – aus Liebe zur Schweiz!
Am ist eine Richtungswahl.
Wir setzen uns mit ehrlichen Lösungen dafür
ein, dass unser Land an der Spitze bleibt.
Unsere konstruktive Politik ist erfolgreich. Dank
Festhalten an liberalen und bewährten Werten
hat die FDP die Schweiz vorangebracht.
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«Gemeinsam für eine klare und ehrliche Politik»
Impressum: FDP.Die Liberalen Luzern, Waldstätterstrasse 5, 6003 Luzern, Postkonto: 60-154-4, www.fdp-lu.ch
Dies ist eine politische Information. Deshalb darf sie in alle Briefkästen eingeworfen werden.
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Teilnahme: Talon mit der richtigen Antwort
ausschneiden und mit voller Adressangabe
einschicken an FDP.Die Liberalen Luzern,
«Wettbewerb», Waldstätterstr. 5, 6003 Luzern.
Oder per Mail an: [email protected].
Einsendeschluss ist der 23. Oktober 2011.