Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

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Wettbewerb mit tollen Preisen! Seite 4 «Liebe Wählerinnen und Wähler» Am 23. Oktober haben wir die Wahl: Wir entscheiden, auf welchem Weg die Schweiz weitergehen wird. Das Jahr 2011 hat für viel Überraschendes und Unverhofftes gesorgt – wir wurden Zeugen von Umweltkatastrophen, erleben neue Demokratiebewegungen und jetzt müssen wir die Wirtschafts- und Währungskrise erfolgreich bewältigen. &KG 9GNV DGƂPFGV UKEJ KO UVÀPFKIGP 9CPFGN WPF OKV KJT CWEJ FKG 5EJYGK\ Jetzt liegt es an uns, die Weichen für die nächsten vier Jahre zu stellen. Wer die Schweizer Erfolgsgeschich- te weiterschreiben will, braucht Mut zur Eigenverant- wortung, aber auch den Willen zum Konsens. Die FDP hat immer wieder bewiesen, dass dies für sie nicht nur Lippenbekenntnisse sind. #PUVCVV UKEJ XQP PIUVGP NÀJOGP \W NCUUGP UGV\V UKEJ FKG (&2 HØT UKEJGTG WPF PCEJJCNVKIG 5Q\KCNYGTMG GKP MÀORHV HØT VKGHG 5VGWGTP IWVG $KNFWPI WPF JCV UKEJ HØT GKPG JCTVG CDGT HCKTG 'KPYCPFGTWPIURQNKVKM GPVUEJKGFGP Gezielt sucht die FDP den Austausch mit dem Ausland, um der Schweiz die Grenzen für Innovation und Wachstum zu öffnen. Aktives Mitbestimmen anstatt sich zu isolieren, dafür steht der erfolgreiche bilaterale Weg. Dazu gehört auch, die An- liegen und Probleme der KMUs in der Schweiz ernst zu nehmen. Es sind diese Unternehmen, welche Arbeits- plätze schaffen, die Schweizer Wirtschaft tragen und Innovation vorantreiben. 0KGOCPF MGPPV FKG #PNKGIGP WPF $GFØTHPKUUG FGT 7PVGTPGJOGP UQ IWV YKG FKG .KDGTCNGP #NU -/72CTVGK 0T JCV FKG (&2 FKGU KOOGT YKGFGT WPVGT $GYGKU IGUVGNNV In der Schweiz verantwortungsbewusst politisieren, JGKUUV .ÒUWPIGP UWEJGP WO -QPUGPU \W ƂPFGP 'TUV das Zusammenfügen der unterschiedlichen Bedürfnisse, Ideen und Interessen lässt eine tragfähige Politik für das Heute und das Morgen entstehen. 5EJGPMGP 5KG WPU +JT 8GTVTCWGP WPF IGJGP 5KG IGOGKPUCO OKV WPU FGP 'THQNIUYGI WPUGTGU .CPFGU weiter. #WU .KGDG \WT 5EJYGK\ 7PVGTUVØV\GP 5KG WPU OKV GKPGT 5RGPFG Postkonto 60-154-4 &KG 9CJN\GKVWPI \W FGP GKFIGPÒUUKUEJGP 9CJNGP CO 1MVQDGT YYYHFRNWEJ 5QPLC &ÒDGNK 5VKTPGOCPP Vizepräsidentin FDP.Die Liberalen Luzern Wahlaufruf (&2 s FKG -/72CTVGK 0WOOGT CWH FKG #TDGKVPGJOGPFG WPF 7PVGTPGJOGP UKEJ XGTNCUUGP MÒPPGP #DUWTFG $ØTQMTCVKG UVQRRGP Die Freisinnig-Liberalen haben den Schweizer Staat aufgebaut – die Linken bauen ihn masslos aus. Heute gefährdet eine Büro- MTCVKGƃWV FKG (TGKJGKV &KG (&2 MÀORHV IGIGP CDUWTFG $GUVKO- mungen wie obligatorische Hundekurse, Vorschriften fürs Kinderhüten oder 130 000 Bauvorschriften. Ein aufgeblähter Staat kostet Zeit und Geld. Die Behörden müssen sich auf Kernaufgaben beschränken. 4GPVGPMQNNCRU DGMÀORHGP Der unkontrollierte Ausbau der Sozialwerke produziert Schulden- berge und stiehlt Rentnerinnen und Rentnern, Behinderten und #TDGKVUNQUGP 5KEJGTJGKV 0KEJV ƂPCP\KGTDCTG WPGJTNKEJG 4GPVGP- versprechen und Schulden führen zum Rentenkollaps. Die FDP ist die einzige Partei, die konsequent für nötige Reformen kämpft. Die wirklich Bedürftigen müssen sich auf ihre Renten verlassen können. 9ÀJNGP 5KG CO 1MVQDGT (&2&KG .KDGTCNGP .W\GTP s CWU .KGDG \WT 5EJYGK\ Freisinnig-liberale Politik für eine starke Schweiz Im Einsatz für Wohlstand und Arbeitsplätze W enig Arbeitslose, tiefe Schul- den, innovative und starke Unternehmen – heute ist die Schweiz noch erfolgreich und stark. Wohl- stand und Stabilität sind aber in Gefahr. &KG -TKUG UVGJV XQT FGT 6ØT Der starke Franken, linke Pläne für mehr Steuern und Gesetze und der fahrlässige Angriff der Abschotter auf den bilateralen Weg bedrohen Werk- und Finanzplatz Schweiz. Hun FGTVVCWUGPFG #TDGKVURNÀV\G UVGJGP CWH FGO 5RKGN Jetzt braucht die Schweiz eine erfahrene Reformpartei, die das Er- folgsmodell Schweiz weiterbringt, statt es auszubremsen. Eine verant- wortungsvolle, liberale Kraft, auf die sich Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen verlassen kön- nen. Das ist die FDP, die KMU-Partei Nummer 1 (gemäss einer Studie des Gewerbeverbands). Freisinnig-libera- le Politik für Arbeitsplätze ist kein Lippenbekenntnis, sondern täglicher Einsatz – auch in den kommenden vier Jahren: 9KT MÀORHGP HØT FKG DKNCVGTCNGP 8GTVTÀIG 5KG DTKPIGP 9CEJUVWO WPF #TDGKVURNÀV\G KPU .CPF QJPG FKG RQNKVKUEJG 7PCDJÀPIKIMGKV FGT 5EJYGK\ \W IGHÀJTFGP 'KPGP '7$GKVTKVV NGJPGP YKT CD 9KT UVGJGP HØT GKPG UGNDUV DGYWUUVG MNWIG #WUUGPRQNKVKM &COKV XGTVGKFKIGP YKT FKG .CP FGUKPVGTGUUGP IGIGP CWUNÀP FKUEJGP &TWEM WPF UEJCHHGP QRVKOCNG $GFKPIWPIGP HØT FKG 5EJYGK\GT 'ZRQTVYKTVUEJCHV 9KT MÀORHGP HØT YGPKIGT $ØTQ MTCVKG WPF VKGHGTG 5VGWGTP FCOKV FKG +PFWUVTKG WPF KJTG #TDGKVURNÀV \G PKEJV KPU #WUNCPF CDYCPFGTP /KV WPUGTGT IG\KGNVGP #WUNÀPFGT RQNKVKM GTJCNVGP YKT FKG DGPÒVKIVGP (CEJMTÀHVG CWU FGT '7 #WU &TKVV UVCCVGP MQOOGP CWUIGYÀJNVG 5RG\KCNKUVGP UVCVV 7PSWCNKƂ\KGTVG /KUUDTCWEJ YKTF DGUVTCHV 9KT DGMÀORHGP MCVGIQTKUEJ NKPMG 4CWD\ØIG CWH FCU 2QTVGOQPPCKG Wir halten den Menschen und Unter- nehmen den Rücken frei. So sichern wir auch in schwierigen Zeiten Wohl- stand und Arbeitsplätze in der Schweiz. 7PVGTUVØV\GP 5KG WPU CO 1MVQDGT OKV +JTGT 5VKOOG «Arbeit und Perspektiven für jeden: Das ist mein Ziel.» Bundesrat Johann Schneider-Ammann ,GV\V GTUV TGEJV -/7 UVÀTMGP #TDGKVURNÀV\G UKEJGTP Aus Liebe zur Schweiz -/7 UVÀTMGP #TDGKVURNÀV\G UKEJGTP Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind der Arbeitsplatz- Motor. Die FDP schafft optimale Rahmenbedingungen für innova- tive, starke und konkurrenzfähige Unternehmen in der Schweiz. Das sichert Arbeitsplätze und bringt Perspektiven für alle. Ob Werk- oder Finanzplatz: Auf die FDP können sich Arbeitnehmende und Unternehmen verlassen. Gewerbeverband-Studie: (&2-/72CTVGK 0T LISTE 2 N i c h t v e r g e s s e n L i s t e w ä h l e n !

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Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern zu den NR- und SR-Wahlen am 23. Oktober 2011

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Page 1: Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

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Seite 4

«Liebe Wählerinnen und Wähler» Am 23. Oktober haben wir die Wahl: Wir entscheiden,

auf welchem Weg die Schweiz weitergehen wird. Das

Jahr 2011 hat für viel Überraschendes und Unverhofftes

gesorgt – wir wurden Zeugen von Umweltkatastrophen,

erleben neue Demokratiebewegungen und jetzt müssen

wir die Wirtschafts- und Währungskrise erfolgreich

bewältigen.

Jetzt liegt es an uns, die Weichen für die nächsten

vier Jahre zu stellen. Wer die Schweizer Erfolgsgeschich-

te weiterschreiben will, braucht Mut zur Eigenverant-

wortung, aber auch den Willen zum Konsens. Die FDP

hat immer wieder bewiesen, dass dies für sie nicht nur

Lippenbekenntnisse sind.

Gezielt sucht die

FDP den Austausch mit dem Ausland, um der Schweiz die

Grenzen für Innovation und Wachstum zu öffnen. Aktives

Mitbestimmen anstatt sich zu isolieren, dafür steht der

erfolgreiche bilaterale Weg. Dazu gehört auch, die An-

liegen und Probleme der KMUs in der Schweiz ernst zu

nehmen. Es sind diese Unternehmen, welche Arbeits-

plätze schaffen, die Schweizer Wirtschaft tragen und

Innovation vorantreiben.

In der Schweiz verantwortungsbewusst politisieren,

das Zusammenfügen der unterschiedlichen Bedürfnisse,

Ideen und Interessen lässt eine tragfähige Politik für

das Heute und das Morgen entstehen.

weiter.

Postkonto 60-154-4

Vizepräsidentin

FDP.Die Liberalen LuzernWahlaufruf

Die Freisinnig-Liberalen haben den Schweizer Staat aufgebaut –

die Linken bauen ihn masslos aus. Heute gefährdet eine Büro-

-

mungen wie obligatorische Hundekurse, Vorschriften fürs

Kinderhüten oder 130 000 Bauvorschriften. Ein aufgeblähter

Staat kostet Zeit und Geld. Die Behörden müssen sich auf

Kernaufgaben beschränken.

Der unkontrollierte Ausbau der Sozialwerke produziert Schulden-

berge und stiehlt Rentnerinnen und Rentnern, Behinderten und

-

versprechen und Schulden führen zum Rentenkollaps. Die FDP

ist die einzige Partei, die konsequent für nötige Reformen

kämpft. Die wirklich Bedürftigen müssen sich auf ihre Renten

verlassen können.

Freisinnig-liberale Politik für eine starke Schweiz

Im Einsatz für Wohlstand und Arbeitsplätze

Wenig Arbeitslose, tiefe Schul-

den, innovative und starke

Unternehmen – heute ist die Schweiz

noch erfolgreich und stark. Wohl-

stand und Stabilität sind aber in

Gefahr.

Der starke Franken, linke Pläne für

mehr Steuern und Gesetze und der

fahrlässige Angriff der Abschotter

auf den bilateralen Weg bedrohen

Werk- und Finanzplatz Schweiz. Hun

Jetzt braucht die Schweiz eine

erfahrene Reformpartei, die das Er-

folgsmodell Schweiz weiterbringt,

statt es auszubremsen. Eine verant-

wortungsvolle, liberale Kraft, auf die

sich Bürgerinnen und Bürger

sowie Unternehmen verlassen kön-

nen. Das ist die FDP, die KMU-Partei

Nummer 1 (gemäss einer Studie des

Gewerbeverbands). Freisinnig-libera-

le Politik für Arbeitsplätze ist kein

Lippenbekenntnis, sondern täglicher

Einsatz – auch in den kommenden

vier Jahren:

Wir halten den Menschen und Unter-

nehmen den Rücken frei. So sichern

wir auch in schwierigen Zeiten Wohl-

stand und Arbeitsplätze in der

Schweiz.

«Arbeit und Perspektiven für jeden: Das ist mein Ziel.»

Bundesrat

Johann Schneider-Ammann

Aus Liebe zur Schweiz

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind der Arbeitsplatz-

Motor. Die FDP schafft optimale Rahmenbedingungen für innova-

tive, starke und konkurrenzfähige Unternehmen in der Schweiz.

Das sichert Arbeitsplätze und bringt Perspektiven für

alle. Ob Werk- oder Finanzplatz: Auf die

FDP können sich Arbeitnehmende und

Unternehmen verlassen.

Gewerbeverband-Studie:

LISTE2

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ssen – Liste wählen!

Page 2: Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

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Starke Stimme in Bern

und Sicherheit, der hohe Lebensstan-

und Unternehmer sowie die einzigar-

tige Landschaft sind Markenzeichen

der Schweiz. Diese Standortvorteile

müssen wir für unsere Jugend und

die kommenden Generationen erhal-

ten. Unser Land darf nicht blockiert

werden. Angst ist ein schlechter Rat-

geber. Wir müssen den Problemen

offen in die Augen schauen. Die Dis-

kussionen sollen hart geführt werden.

Aber am Schluss braucht es tragfähi-

ge Lösungen, die umgesetzt werden

müssen. Wir nennen dieses Zusam-

menstehen in wichtigen politischen

Fragen Konkordanz. Sie ist auch in

Zukunft für den Erfolg der Schweiz

unverzichtbar und darf deshalb nicht

mutwillig aufs Spiel gesetzt werden.

Keine Partei darf so auftreten, als ob

sie die Wahrheit für sich gepachtet

hätte. Lösungen müssen im fairen

und offenen Streit der Meinungen

hart erarbeitet werden. Und in dieser

Auseinandersetzung kämpfe ich ger-

ne mit den liberalen Grundwerten. Ich

bin zutiefst davon überzeugt, dass

eine möglichst grosse persönliche

Freiheit verbunden mit hoher Selbst-

verantwortung eine wichtige Voraus-

setzung für den Erfolg der Schweiz

ist. In diesem Klima werden über-

durchschnittlich gute Leistungen er-

bracht. Die Schaffung und der Erhalt

von Arbeits- und Ausbildungsplätzen

werden begünstigt.

Die Schweiz muss ihre Erfolgsposition

in einem weltpolitisch unsicheren

Umfeld behaupten. Das braucht

Besonnenheit, Mut und Weitsicht.

Besonders wichtig ist, dass wir wett-

bewerbsfähig bleiben. Unternehmen,

Gewerbebetriebe und auch die Land-

wirtschaft brauchen günstige Rah-

menbedingungen und genug Frei-

raum. Unnötige Bürokratie muss be-

seitigt werden. Der hohe Stand von

Bildung und Forschung ist aufrecht-

zuerhalten. Die Sozialwerke und

dabei insbesondere die AHV müssen

auf eine solide Basis gestellt und so

langfristig gesichert werden.

Fukushima markiert eine energie-

politische Zäsur. Das schreckliche

Ereignis in Japan ist ein Signal zum

Handeln. Das Volk wird in den nächs-

ten zehn Jahren keiner Rahmen-

bewilligung zur Erneuerung von Kern-

kraftwerken zustimmen. Eine sichere

Versorgung mit Elektrizität ist aber für

uns alle lebenswichtig. Jetzt sind

Schweizer Pioniergeist und Mut ge-

fragt – für neue Lösungen. Das Ziel

ist eine zuverlässige, wettbewerbs-

fähige, unabhängige und umwelt-

freundliche Energieversorgung. Mein

Hauptaugenmerk richte ich dabei auf

die Nutzung der Geothermie. Die Erd-

zum Durchbruch verhelfen.

Im Ständerat steht die Suche nach

tragfähigen Lösungen im Vorder-

grund. Die Diskussionen sind sachli-

sind verpönt. Da wird die bewährte

Konkordanz echt gelebt. Dieser politi-

sche Stil gefällt mir mehr und mehr.

Meine Erfahrung wird eine gute

Grundlage dafür sein, mich über-

zeugend einzubringen und für den

Kanton Luzern engagiert zu kämpfen.

Der Kanton Luzern hat sich in den

letzten Jahren in grossen Schritten

positiv entwickelt. Insbesondere im

Steuerbereich hat er an Attraktivität

gewonnen. Dieser Weg muss unbeirrt

weiterverfolgt werden. Ich habe mich

bereits als Nationalrat engagiert und

erfolgreich für den Kanton Luzern ein-

gesetzt; insbesondere für den Tief-

bahnhof und den Bypass. Als Stände-

rat will ich weiterhin mit Leib und

Seele für unseren Kanton kämpfen –

für Frauen und Männer, für Jung und

Alt, für Stadt und Land. Die guten Be-

ziehungen und Kontakte zu Verwal-

tung, Ratskolleginnen und -kollegen

sowie zum Bundesrat werden dazu

beitragen, dass ich von Anfang an

vollen Einsatz leisten kann.

Als Ständerat werde ich den Kontakt

wissen, wo der Schuh drückt. Selbst-

verständlich sind die Gespräche mit

den kantonalen Behörden von be-

sonderer Bedeutung. Aber es braucht

auch die Unterstützung der Bürge-

rinnen und Bürger an der Urne. Nur

gemeinsam wird es möglich sein,

wichtige kantonale Projekte in Bern

durchzusetzen.

Die Schweiz ist ein Erfolgsmodell. Auch der Kanton Luzern ist gut unterwegs. Der Erfolg muss aber immer wieder gesichert werden.

Geburtsdatum: › 20. Mai 1949

Wohnort: › Luzern

Bürger von Hasle und Luzern ›Dipl. Ing. ETH / Unternehmer ›In Partnerschaft mit Erika Schmid ›Vater von drei erwachsenen Töchtern › ›

Freundschaften, Wandern und Skifahren,

Politik: › Nationalrat seit 1995,

Mitglied Kommission Wirtschaft und Abgaben (WAK) seit 2007,

Grossrat Kanton Luzern von 1987 bis 1995

Mehr Informationen:

Sichere Stromzukunft Der Umbau der Energieversorgung

wird schwierig. Für die FDP ist klar:

Er darf nicht auf Kosten von Arbeits-

plätzen gehen.

Und Atomstrom darf

nicht durch klimaschädlichen Kohle-

strom aus dem Ausland ersetzt

werden. Nötig ist deshalb eine diffe-

renzierte Politik mit vier Zielen: Ver-

sorgungssicherheit, sichere Energie-

produktion für Mensch und Umwelt,

wettbewerbsfähige Preise sowie Kli-

maschutz.

Für die Aufrechterhaltung der

Versorgungssicherheit sind die be-

stehenden Kernkraftwerke (KKW) am

Netz zu belassen, wenn sie sicher be-

trieben werden können.

Zudem braucht es eine

energiepolitische Offensive für mehr

gien und mehr Markt.

Erneuerbare Energien müssen

gefördert, anstatt wie heute durch

absurde Bürokratie verhindert zu

Solaranlagen und Schikanen gegen

die Haussanierung müssen fallen.

Zum Energiesparen fordert die FDP

harte Vorschriften für Elektrogeräte

und Steueranreize für umweltfreund-

liche Hausrenovationen. Der Staat

soll sein Geld auf den Ausbau der

Stromnetze konzentrieren. Einen

men mit neuen Steuern, Lenkungs-

abgaben und Subventionen in Milli-

ardenhöhe lehnen wir ab.

Der Umbau der Energieversorgung darf keine Arbeitsplätze kosten.

Immer mehr Verbote und Gesetze

schikanieren und schränken die Bür-

gerinnen und Bürger ein. Tragische

neuen Regelungen. Das bestraft alle:

staatlich verordnete Hundekurse,

Fahrausweise auf Probe oder Kinder-

sitze bis 13 Jahre.

Mit der Volksinitiative «Bürokratie-

Stopp!» fordert die FDP weniger und

einfachere Gesetze sowie deren ra-

sche und konsequente Anwendung.

Die FDP ist im Einsatz für einen

bürgernahen Staat, der sich auf

Kernaufgaben wie Bildung, Sicher-

heit und Infrastruktur beschränkt

und dort stark ist.

Jetzt unterschreiben:

Absurde Bürokratie stoppen

Georges Theiler

Page 3: Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

BISHER

Luzern, 17.10.1985, ledig, Betriebsökonom, Wissenschaftlicher

Mitarbeiter am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

«Ihre Stimme für eine verantwortungs-volle und nachhaltige Politik»Vorstand JF Schweiz, Vizepräsident JF Stadt Luzern

Aktiver Handballer beim BSV BORBA Luzern, Projektmitarbeiter

Swiss Private Equity & Corporate Finance Association (SECA)

Hobbys: Handball, Fitness, Ausdauersport (Marathon)

Guido DurrerSempach, 9.9.1953, in einer Partnerschaft, 3 Kinder,

eidg. dipl. Malermeister

«Mit Herz und Sachverstand für eine fortschrittliche Gewerbepolitik»Kantonsrat seit 2007, Mitglied VBK, Mitglied Verkehrs-

kommission der Stadt Luzern, Präsident Tripartite Kommission

Arbeitsmarkt des Kantons Luzern, Mitglied Zentralvorstand

Kantonaler Gewerbeverband

Präsident luzernermaler, Präsident Ruderclub Reuss Luzern

Hobbys: Rudern, Wandern, Lesen

Grosswangen, 5.8.1955, verwitwet, 3 Kinder,

dipl. Physiotherapeutin FH mit eigener Praxis

«Frisch vora met Angela!»Kantonsrätin seit 2006, 2007–2011 Präsidentin Bildungskom-

mission EBKK, Mitglied Geschäftsleitung FDP Luzern, Leiterin

Ressort Liberale Gesellschaft, Vorstand FDP Grosswangen

Mitglied Zentralvorstand physioswiss, Mitglied Gewerbeverein

Grosswangen, 2002–2010 Präsidentin Gemeinnütziger

Frauenverein Zentralschweiz (LU/NW/SZ)

Hobbys: Garten, Lesen, Geselligkeit

Ruedi AmreinMalters, 26.5.1959, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsführer

«Die starke (Luzerner) Stimme in Bern»Kantonsrat 1987–2005, Präsident Verband Luzerner

Gemeinden 2004–2011, Vorstand FDP Malters

Stiftungsrat St. Jost Blatten, kant. Beirat Landwirtschaft,

OK-Präsident Zentralschweiz. Jodelfest Malters 2007

Hobbys: Singen im Jodlerklub Blatten, Lesen, Wandern

Sursee, 8.6.1941, verheiratet, 4 Kinder,

Unternehmer

«Ich bewege garantiert»Nationalrat

Präsident Speranza, Präsident Energieallianz,

Präsident kmuNEXT

Hobbys: Langlauf, Velofahren

Udligenswil, 1.6.1959, verheiratet, 3 Kinder, Mitinhaber und

CEO Herzog Haustechnik AG Luzern, Zentralpräsident suissetec

«Energieumbau vorantreiben – Wirtschaft stärken»Seit 2008 Präsident FDP.Die Liberalen Luzern, seit 2003

Kantonsrat, 1991–2011 Gemeinderat und Gemeindepräsident

Udligenswil

Mitglied Gewerbekammer, Präsident Lehrabschlussprüfungs-

Kommission

Hobbys: Tennis, Reisen, geselliges Jassen

Kriens, 17.3.1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer,

Informatiker

«Mit Energie nach Bern»Liberale Fördergesellschaft Kriens, Kantonsratskandidat 2011,

Präsident Sport-Talentförderungszentrum Luzern TFZ,

Vizepräsident Swiss International Club

Hobbys: Reisen, Garten, Sport allgemein

Willisau, 30.5.1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau

«Mit Herzblut und Durchblick in den Nationalrat»Kantonsrätin, Wahlkreispräsidentin Wahlkreis Willisau, Partei-

leitung FDP Willisau, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau

Präsidentin Freunde des Freizeitzentrums Willisau, Stiftungs-

rätin Stiftung Brändi, Mentorin Berufs-, Studien und Laufbahn-

beratung Kt. Luzern, ehem. Präsidentin Gewerbe Willisau

Hobbys: Tennis, Ski fahren

Oberkirch, 26.6.1955, verheiratet, 3 Kinder,

Geschäftsführer, eigenes Treuhandbüro

«Taten statt Theorien»1995–2011 Kantonsrat, 2003–2011 Fraktionspräsident

der Kantonsratsfraktion, 2005–2010 Präsident der

kantonsrätlichen Spezialkommission Universität Luzern,

1982–2001 Gemeinderat und Sozialvorsteher Oberkirch

Präsident Aufsichtskommission STA Wauwilermoos, Stiftungs-

rat für Schwerbehinderte Luzern und Aktion Demenz Mauensee

Hobbys: Jodeln, Schwingfestbesuche, Wandern, Ski fahren

Aus Liebe zur Schweiz. Mit Mut und Verstand.

Ein starkes Team für den Kanton Luzern LISTE2

Page 4: Wahlkampfzeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

Fulvio Pelli: Erstens: Die Schweiz ist

wie ein kleines Schiff auf stürmi-

scher See. Die Finanzkrise haben wir

gut gemeistert, aber jetzt tobt in

Europa und den USA die Schulden-

krise. Der Franken bleibt stark. Das

gefährdet den Werkplatz und den

Tourismus. Und der Finanzplatz bleibt

unter Druck von Staaten, die drin-

gend Geld brauchen. Auf dem Spiel

stehen Hunderttausende Arbeits-

plätze in der Schweiz.

Eine starke Schweiz braucht eine kla-

re und ehrliche Politik: Am hohen

Wechselkurs des Frankens kann,

wenn überhaupt, nur die National-

bank etwas ändern. Aber die Schweiz

kann aus der Not eine Tugend ma-

chen: Die FDP will eine Fitnesskur für

den Standort Schweiz. Mit hervor-

ragenden Rahmenbedingungen für

grosse und kleine Unternehmen aus

allen Branchen halten wir die

Arbeitsplätze in der Schweiz. Der

Standort Schweiz muss ein Juwel

bleiben. Das beste Rezept gegen

Druck aus dem Ausland ist eine

kluge und harte Interessenpolitik.

Mit Provokationen und Symbolpolitik

schaden wir uns nur selbst.

Die Zukunft der Sozialwerke, auf die

wir in der Schweiz zu Recht stolz sind,

sieht schlecht aus: Arbeitslosen- und

Invalidenversicherung zusammen ha-

ben bereits 22 Milliarden Franken

Schulden. Auch die AHV wird in weni-

wenn wir jetzt nicht handeln. Den

Rentenkollaps können wir nur mit

echten Reformen bekämpfen. Die FDP

ist die einzige Partei, die sich auch im

Wahljahr entschlossen dafür einsetzt.

Unsere Bundesräte arbeiten hervor-

ragend, die Schweiz braucht sie.

Didier Burkhalter hat die IV-Fälle hal-

biert und die Gesundheitskosten sta-

bilisiert. Der frühere Unternehmer

Johann Schneider-Ammann führt die

Schweiz entschlossen und besonnen

durch die Franken-Krise. Und Hans-

Rudolf Merz hat in seiner Amtszeit

die Schulden um 23 Milliarden Fran-

ken reduziert.

Wir kämpfen mit aller Kraft für ein

gutes Wahlergebnis, damit die solide

freisinnig-liberale Politik in Bern dop-

pelt vertreten bleibt. Dafür machen

wir uns bei den Bürgerinnen und Bür-

gern stark! Natürlich: Wenn machtgie-

rige Parteien erneut Intrigen schmie-

den, können wir einen Sitz verlieren.

Es geht aber nicht nur um die FDP in

Bern. Es geht auch um die Konkor-

danz, die verloren ginge – mit schwer-

wiegenden Folgen für die Schweiz.

Die Zauberformel mit je zwei Sitzen

für die grössten drei Parteien und

einen Sitz für die viertgrösste brachte

Wohlstand und Stabilität. Wir vertei-

digen die Konkordanz, weil es der

Schweiz ohne sie viel schlechter geht.

Und ohne zwei FDP-Bundesräte wird

die Schweiz von einer Mitte-links-Re-

gierung regiert. Die anderen bürgerli-

chen Parteien sitzen immer öfter mit

der Linken im Boot: die Mitteparteien

durch formelle Unterstützung, die

SVP durch Blockaden dank unheiliger

Allianzen. Schlechte Politik wie der

unausgegorene Atomausstieg sowie

immer neue Steuern sind die Folgen.

Das schadet unserem Land.

Ich habe bald drei Enkelkinder. Für sie

will ich die Erfolgsgeschichte unseres

einzigartigen Landes fortschreiben.

Ehrliche Lösungen und Politik mit Mut

und Verstand – so werden wir auch in

Zukunft in einem sicheren, wohlha-

benden, wirtschaftlich offenen und

wunderschönen Land leben. Dafür

übernehmen wir Freisinnig-Liberalen

als stärkste Partei in Kantonen und Ge-

meinden jeden Tag Verantwortung –

Fulvio Pelli

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Gewinnen Sie eine

Führung im Bundeshaus mit unseren Bundesräten!

Wellness auf der Lenzerheide

Führung im Bundeshaus

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Energieversorgung:Taten statt Worte!Aus Liebe zur Schweiz.

www.fdp-lu.chNationalratswahlen23. Oktober 2011

LISTE

2

Freisinnig-Liberale kämpfen:

› › › › ›

Freisinnig-Liberale:

› ›

› › ›

Unser Land ist nicht dank Polemik und

Missgunst erfolgreich – sondern dank dem

Willen zur echten Verantwortung.

Ihr Engagement zählt.

Machen Sie mit – aus Liebe zur Schweiz!

Am ist eine Richtungswahl.

Wir setzen uns mit ehrlichen Lösungen dafür

ein, dass unser Land an der Spitze bleibt.

Unsere konstruktive Politik ist erfolgreich. Dank

Festhalten an liberalen und bewährten Werten

hat die FDP die Schweiz vorangebracht.

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«Gemeinsam für eine klare und ehrliche Politik»

Impressum: FDP.Die Liberalen Luzern, Waldstätterstrasse 5, 6003 Luzern, Postkonto: 60-154-4, www.fdp-lu.ch

Dies ist eine politische Information. Deshalb darf sie in alle Briefkästen eingeworfen werden.

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Machen Sie mit und gewinnen Sie einen

ein

und weitere tolle Preise!

Teilnahme: Talon mit der richtigen Antwort

ausschneiden und mit voller Adressangabe

einschicken an FDP.Die Liberalen Luzern,

«Wettbewerb», Waldstätterstr. 5, 6003 Luzern.

Oder per Mail an: [email protected].

Einsendeschluss ist der 23. Oktober 2011.