Wahr/Falsch: Gütermarkt · (d) verringert sich bei einer einkommensunabhängigen Steuer ceteris...

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Wahr/Falsch: Gütermarkt

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Wahr/Falsch: Welche Begründungen erklären einen Zusammenhang zwischen Nettoexporten und dem Realzins?

(a) Ein Anstieg des inländischen Zinssatzes führt zu geringerem

Kreditangebot an das Ausland.

(c) Eine Aufwertung der heimischen Währung steigert

die Nachfrage für ausländische Güter.

(d) Ein Anstieg in der Nachfrage für ausländische Güter verursacht einen

unmittelbaren Anstieg der Nettoexporte.

(e) Keine der Antworten in (a) bis (d) ist richtig.

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Wahr/Falsch: Investitionsentscheidung und Geldpolitik im IS-LM-Modell

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Wahr/Falsch: Wirksamkeit der Politik im IS-LM Modell

(a) Eine hohe Zinsreagibilität der Nettoexporte vermindert die

Wirksamkeit einer restriktiven Geldpolitik.

(b) Eine hohe marginale Konsumneigung verstärkt den Effekt der

Fiskalpolitik auf das Einkommen.

(c) Eine hohe marginale Konsumneigung verstärkt den Effekt der Geldpolitik

auf das Einkommen.

(d) Eine geringe Zinsreagibilität der Geldnachfrage verstärkt den Effekt der

Geldpolitik auf das Einkommen.

(e) Ist die LM-Kurve waagerecht (z.B. Liquiditätsfalle), bleibt

Geldpolitik wirkungslos.

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Wahr/Falsch: Wirksamkeit der Politik im IS-LM Modell

(a) Die Wirksamkeit der Fiskalpolitik ist gering wenn Investitionen nur sehr

schwach auf Zinsänderungen reagieren.

(b) Geldpolitik ist besonders wirksam wenn die Investitionen sehr stark auf

Einkommensänderungen reagieren.

(c) Bei einer geringen Zinsreagibilität der Exporte ist die Wirksamkeit der

Geldpolitik gering.

(d) Mit steigender Importneigung erhöht sich die Wirksamkeit der Geldpolitik.

(e) Fiskalpolitik ist besonders wirksam, wenn sich in eine Volkswirtschaft in

der Liquiditätsfalle befindet.

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Wahr/Falsch: IS-LM Modell einer offenen Volkswirtschaft

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Wahr/Falsch: VGR: Gewinne eines deutschen Unternehmers sind…

(a) Teil des deutschen BIP, auch wenn sie an einer Produktionsstätte im

Ausland erwirtschaftet wurden.

(b) Teil des deutschen Volkseinkommens, auch wenn sie an einer

Produktionsstätte im Ausland erwirtschaftet wurden.

(c) Teil des französischen BIP, wenn sie an einer Produktionsstätte in

Frankreich erwirtschaftet wurden.

(d) ausschließlich dann Teil des deutschen BNE, wenn sie an einer

Produktionsstätte in Deutschland erwirtschaftet wurden.

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Wahr/Falsch: VGR: Bei der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gilt…

(a) Das BNE kann größer sein als das BIP.

(b) Das Volkseinkommen kann größer sein als das BIP.

(c) Eine Erhöhung der Importe führt ceteris paribus zu einer Erhöhung des

BNE.

(d) Bei der Berechnung der Bruttowertschöpfung werden Vorleistungen zum

Marktpreis für die Endverbraucher hinzugerechnet.

(e) Eine Erhöhung des Nettonationaleinkommens führt ceteris paribus zu einer

Erhöhung des Volkseinkommens.

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Wahr/Falsch: VGR: Bei der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung gilt…

(a) Dem Inlandskonzept entsprechend, erfasst das BNE die gesamte Wertschöpfung aller

Waren und Dienstleistungen für den Endverbrauch, die im Inland hergestellt werden.

(b) Ist das BNE eines Landes größer als sein BIP, so haben die Inländer ein höheres

Einkommen aus selbstständiger und unselbstständiger Arbeit sowie Vermögen im Ausland

erzielen können, als die Ausländer im Inland.

(c) Der Berechnung des BIP nach der Entstehungsrechnung liegt zu Grunde, dass das BIP

dem Wert aller Ausgaben in einer Volkswirtschaft entspricht, also der

gesamtwirtschaftlichen Nachfrage.

(d) Entspricht die Höhe der indirekten Steuern eines Landes seinen Transferleistungen, so

sind das Nettonationaleinkommen und das Volkseinkommen gleich groß.

(e) Das Volkseinkommen kann sowohl kleiner als auch größer als das Verfügbare

Einkommen der Haushalte sein.

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Betrachten Sie die folgenden Daten der Volkswirtschaft von Mithlond aus dem Jahre 2013:

Einkommen aus unselbstständiger Arbeit: 1725

Unternehmens- und Vermögenseinkommen:728

Exporte: 750

Importe: 432

Saldo der Primäreinkommen Ausland/Inland: 35

Privater Verbrauch: 1819

Staatsverbrauch: 124

Bruttoinvestitionen: 320

Abschreibungen: 87

(a) Das BIP von Mithlond beträgt 2581.

(b) Das Volkseinkommen beträgt 2581.

(c) Das NNE beträgt 2529.

(d) Der Saldo aus Indirekten Steuern und Subventionen (= Subventionen –

Indirekte Steuern) beträgt -76.

(e) Das BNE von Mithlond ist kleiner als sein BIP.

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Wahr/Falsch: Gütermarkt

Das Güternachfrage einer offenen Volkswirtschaft wird durch die keynesianische

Konsumfunktion C=a+bY (1−t) , die Investitionsfunktion I=e−dR und die Nettoexportfunktion

X=g−mY−nR beschrieben. Der Staat tätigt Ausgaben in Höhe von G . Der Geldmarkt wird in der

Aufgabe vernachlässigt.

(a) Das Einkommen im Gütermarktgleichgewicht ist Y=(a+e−dR+G+g−nR) / (1−b (1−t )+m) .

(b) Sind die Investitionen und Nettoexporte nicht zinsreagibel (d.h. d=n=0 ), so verändert eine

Erhöhung der Staatsausgaben um ∆ G das gleichgewichtige Einkommen lediglich um ∆ G .

(c) Die Steigung der IS-Kurve im R(Y) –Diagramm ist gleich (b (1−t )−m−1) / (d+n) .

(d) Ein Anstieg des Zinssatzes um ΔR reduziert das gleichgewichtige Einkommen um

−(d−n) ∆R / (1+b (1−t )+m).

(e) Eine Erhöhung des marginalen Steuersatzes t verschiebt die IS-Kurve im R(Y) –Diagramm

parallel nach unten/links.

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Wahr/Falsch: Gütermarkt und Zinssatz

Betrachten Sie wieder die offene Volkswirtschaft aus der letzten Aufgabe.

(a) Die aggregierte Güternachfrage steigt mit dem Zinssatz und dem verfügbaren

Einkommen.

(b) Ein Anstieg der Opportunitätskosten der Investitionen bei fallenden Zinsen erklärt den

negativen Zusammenhang zwischen Investitionen und Zinssatz.

(c) Nettoexporte hängen vom Zinssatz ab, da Zinsanstiege zu einer Aufwertung der

heimischen Währung führen, welche wiederum die Nachfrage nach ausländischen Gütern

steigert.

(d) Nettoexporte hängen vom Zinssatz ab, da ein niedrigeres Kreditangebot an das Ausland

die heimische Währung aufwertet.

(e) Im IS-LM Modell mit einer üblichen keynesianischen Konsumfunktion C(Yd)

beeinflusst Geldpolitik den Gütermarkt, weil höhere Zinsen die Menschen zum Sparen

anregen und deshalb der Konsum sinkt.

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Wahr/Falsch: Gütermarkt

Gütermarktgleichgewicht und Kapitalmarktgleichgewicht: Betrachten Sie wieder die offene

Volkswirtschaft aus Aufgabe 3. Sg sei die staatliche Ersparnis, Sp die Ersparnis der

Privathaushalte und Sa die Ersparnis des Auslands.

(a) Der Gütermarkt ist im Gleichgewicht, wenn gilt: Sg+Sp+Sa=I .

(b) Die Ersparnis der Privathaushalte entspricht ausschließlich dann der Summe aus

Investitionen und staatlichem Budgetdefizit, wenn die Höhe der Exporte der Höhe der

Importe entspricht.

(c) Bei ausgeglichenem Staatshaushalt entspricht die Summe aus Importen und der Ersparnis

der Privathaushalte der Summe aus Investitionen und der Exporte.

(d) Importiert eine Volkswirtschaft mehr als sie exportiert, ist die Summe aus staatlichem

Budgetdefizit und Investitionen größer als die Ersparnis der Privathaushalte.

(e) In einer geschlossenen Volkswirtschaft entspricht die Ersparnis der Privathaushalte der

Summe aus staatlichem Budgetdefizit und Investitionen.

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Wahr/Falsch: Geldschöpfung und Geldmengenaggregate

(a) Für die Geldmengen M0, M1, M2, M3 gilt: Je größer die Zahl, desto mehr steht die

Tauschmittelfunktion des Geldes im Fokus. Je kleiner die Zahl, desto mehr steht die

Wertaufbewahrungsfunktion des Geldes im Fokus.

(b) Für die Geldmengen M0, M1, M2, M3 gilt: Je größer die Zahl, desto genauer kann die

entsprechende Geldmenge durch die Zentralbank gesteuert werden.

(c) Nehmen Sie an Geschäftsbanken müssen einen einheitlichen Mindestreservesatz von r=1%

ihrer Einlagen in Zentralbankgeld halten. Somit ist der Geldschöpfungsmultiplikator gleich 100.

(d) Gehen Sie wieder von einem einheitlichen Mindestreservesatz r für Geschäftsbanken aus.

Eine Erhöhung von r bewirkt einen stärkeren Rückgang der Geldmenge M3 als der Geldmenge

M0.

(e) Im Allgemeinen würde man für die Zinssätze zu den drei Offenmarktgeschäften der EZB die

Größenrelation erwarten: Einlagenfinanzierungszins > Hauptrefinanzierungszins > Spitzen-

refinanzierungszins.

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Wahr/Falsch: Geldnachfrage

Betrachten Sie im Folgenden die nominale Geldnachfrage: Md = P (kY−hR ) .

(a) Je kleiner der Parameter h , desto schwächer reagiert die Geldnachfrage auf eine

Änderung der Opportunitätskosten der Geldhaltung.

(b) Je größer der Parameter k , desto schwächer steigt die Geldnachfrage durch einen

Anstieg des Transaktionsvolumens.

(c) Es gelte P=1 , k=0,1 , h=100 , Y=200 . Wenn die Zentralbank ein nominales Geldangebot

von Ms = 10 festlegt, ergibt sich ein Zins von R=10% .

(d) Es gelte unverändert P=1 , k=0,1 , h=100 , Y=200 und Ms=10 . Wenn nun Y wächst

wird R fallen.

(e) Gehen Sie weiter von denselben Parameterwerten aus. Wenn nun P wächst wird R

steigen.

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Wahr/Falsch: Bewertung von Wertpapieren

(a) Betrachten Sie ein Wertpapier das den Cashflow 10€ in Periode t=1 und 20€ in Periode

t=2 erzeugt. Bei einem Zins von R=10 entspricht der Barwert des Wertpapiers in t=0 genau

15€ .

(b) Betrachten Sie wieder das Wertpapier das den Cashflow 10€ in Periode t=1 und 20€ in

Periode t=2 erzeugt und einen Zins von R=10 . Wenn nun R steigt, steigt der Barwert des

Wertpapiers.

(c) Betrachten Sie eine einmalige fixe Auszahlung A in der Periode t=T . Je größer T , desto

kleiner ist der Barwert dieser Auszahlung in Periode t=0 .

(d) Wertpapiere die unterschiedliche zukünftige Cashflows erzeugen haben immer

unterschiedliche Barwerte in Periode t=0 .

(e) Eine Erhöhung der Geldmenge durch die Zentralbank führt zu fallenden

Wertpapierpreisen.

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Wahr/Falsch: gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

Gegeben sei folgende geschlossene Volkswirtschaft:

Konsum: C = a + b(1-t)Y, 0 < b,t < 1

Investitionen: I = e – dR, d > 0

Staatsausgaben: 𝐺

Reales Geldangebot: Ms/P

Reale Geldnachfrage: Md/P=kY – hR, k,h>0

Das Einkommen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht beträgt …

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Wahr/Falsch: Wenn das Geldangebot steigt, dann…

(a) sinken Zins und Einkommen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht.

(b) verändert sich die Einkommenselastizität der Geldnachfrage umso mehr, je größer

die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage ist.

(c) verändert sich das Einkommen im neuen Gleichgewicht umso weniger, je größer die

Zinselastizität der Geldnachfrage ist.

(d) verringert sich bei einer einkommensunabhängigen Steuer ceteris paribus das

Budgetdefizit des Staates.

(e) kommt es zu einem Crowding-Out der privaten Investitionen.

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Wahr/Falsch: Wenn die Staatsausgaben steigen, dann…

(a) steigt der Staatsausgabenmultiplikator im gesamtwirtschaftlichen

Gleichgewicht.

(b) steigen Zins und Einkommen im gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht.

(c) verändert sich das Einkommen im neuen Gleichgewicht umso stärker, je größer

die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage ist.

(d) verändert sich das Einkommen im neuen Gleichgewicht umso stärker, je größer

die Zinselastizität der Geldnachfrage ist.

(e) kann es zu einem Crowding-Out der privaten Investitionen kommen.

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Wahr/Falsch: Das IS-LM Modell und Wirtschaftspolitik

(a) Ein Gleichgewicht auf dem Gütermarkt impliziert immer auch ein Gleichgewicht

am Geldmarkt.

(b) Eine steuerfinanzierte Staatsausgabenerhöhung führt im gesamtwirtschaftlichen

Gleichgewicht immer zu einem Anstieg des verfügbaren Einkommens der privaten

Haushalte.

(c) Auf der LM-Kurve ist die reale Geldmenge konstant.

(d) Bei restriktiver Fiskalpolitik ist das Crowding-Out der privaten Investitionen umso

größer, je höher die Zinsreagibilität der Investitionsnachfrage ist.

(e) Bei expansiver Fiskalpolitik ist das Crowding-Out der privaten Investitionen umso

größer, je kleiner die Zinsreagibilität der Geldnachfrage ist.

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Wahr/Falsch: Für die LM-Kurve (im R(Y ) -Diagramm) gilt, dass…

(a) diese umso flacher verläuft, je einkommensreagibler die Geldnachfrage ist.

(b) diese umso steiler verläuft, je weniger zinsreagibel die Geldnachfrage ist.

Betrachten Sie für die Aussagen d.) und e.) nun bitte die folgende Darstellung.

Nehmen Sie an, dass k>0 und h>0

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Wahr/Falsch: Für die LM-Kurve (im R(Y ) -Diagramm) gilt, dass…

(c) diese sich parallel nach links/oben verschiebt, wenn die Zentralbank das nominale

Geldangebot um 10% ausweitet und das Preisniveau gleichzeitig um 20% steigt.

(d) Die reale Geldnachfrage ist im Punkt B niedriger als im Punkt A. Daher liegt auf dem

Geldmarkt im Punkt B ein Angebotsüberschuss auf dem Geldmarkt vor.

(e) Im Punkt C liegt ein Nachfrageüberschuss auf dem Geldmarkt vor.

Nehmen Sie an, dass k>0

und h>0 .

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Wahr/Falsch: Okuns´s Gesetz

Okun‘s Gesetz einer Ökonomie sei beschrieben durch (Y−Y *)/Y *= −3 (U−U*)

wobei Y das reale BIP ist, Y* dem Potentialoutput entspricht, U die Arbeitslosenquote ist und

U* der natürlichen Arbeitslosenquote entspricht. Der Potentialoutput Y* und die natürliche

Arbeitslosenquote U* sind konstant.

(a) Nach dem oben genannten Okun‘s Gesetz beträgt das reale BIP genau 97 Prozent des

Potentialoutputs, wenn die Arbeitslosenquote um 1 Prozentpunkt über der natürlichen Arbeitslosenquote

liegt.

(b) Bei einer inflationären Outputlücke von 6 Prozent liegt die Arbeitslosenquote um 2 Prozentpunkte

unter der natürlichen Arbeitslosenquote.

(c) Im langfristigen Gleichgewicht entspricht das reale BIP dem Potentialoutput, so dass die

Arbeitslosenquote langfristig null beträgt.

(d) Als Stagflation wird die Kombination aus fallendem Output und fallenden Preisen bezeichnet.

(e) Bei Stagflation sieht sich die Wirtschaftspolitik einem Zielkonflikt gegenüber: Stabilisierung des

Outputs oder Reduktion der Arbeitslosigkeit.