Warm Up Set - Sascha WolffUp+Set+deutsch… · Warm Up Set Dies ist eine von der HPI Academy frei...

Nutze diese Karten zur Durchführung anregender Aktivitäten, die dabei helfen, deine Gruppe auf einen bestimmten Arbeitsmodus einzustimmen.

Warm Up Set

Warm Up Set

Dies ist eine von der HPI Academy frei zusammengestellte Ansammlung verschiedener Warm Up-Übungen. Alle Übungen dürfen gerne verändert und weiterentwickelt werden!

Zielsetzung

Dieses Warm-Up regt zur gemeinsamen Problem-lösung an und fördert die Zusammenarbeit als Team.

>6 10‘ Keine Materialien notwendig

GORDISCHER KNOTEN

Bildet zusammen einen großen Kreis. Nun schließt die Augen, streckt beide Hände vor euch aus und überkreuzt die Hände. Jetzt bewegt euch zeitgleich gemeinsam Schritt für Schritt in die Kreismitte, ohne dabei eure Haltung zu ändern.

In der Mitte angekommen, findet nun für jede Hand eine andere Hand und greift diese (genau eine und möglichst nicht die des Nachbars).

Sind alle Hände angedockt, dürft ihr die Augen wieder öffnen. Ohne die Hände loszulassen ist es jetzt die Aufgabe, den entstandenen Knoten wieder zu entwirren. Dabei können mehrere Kreise entstehen.

Du kannst die Übung auch zweimal durchführen. Beim ersten Mal wird eine Person bestimmt, die das „Entwirren“ anleitet, beim zweiten Mal macht das die Gruppe alleine. Wahrscheinlich dauert die erste Version wesentlich länger, wodurch die Kraft von Teamarbeit hervorgehoben werden kann.

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Schritt für Schritt Variationen

Notizen

Zielsetzung

Dieses kurze Warm-Up erzeugt eine spielerische und heitere Atmosphäre und trägt zur Auflockerung bei.

≥ 2 5‘ Keine Materialien notwendig

DANISH CLAPPING GAME

Findet euch paarweise zusammen.

Stellt euch zu zweit gegenüber auf, sodass ihr euch in die Augen schaut. Ihr braucht rechts und links mindestens eine Armlänge Platz.

Ihr startet die Übung zur gleichen Zeit. Klatscht mit beiden Armen auf eure Ober-schenkel. Danach entscheidet jeder für sich, beide Hände entweder nach rechts, links oder oben zu strecken. Danach kommen beide Hände wieder auf die Oberschenkel, dann wieder in eine Richtung. Immer so weiter.

Jedes Mal wenn eure Hände in dieselbe Richtung wie die eures Gegenübers zeigen, ist die nächste Bewegung nach den Ober-schenkeln ein High Five in der Mitte. Danach wieder Oberschenkel, dann wieder eine Richtung. Schneller werden.

Du kannst auch andere Bewegungen erfinden oder z.B. die Füße benutzen und zur Seite oder nach oben springen.

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Notizen

Zielsetzung

Diese Gruppenübung erfordert Aufmerksamkeit und fördert auf spielerische Weise, sich die Namen der anderen Teilnehmenden zu merken.


CLAP & NAME

Bildet alle zusammen einen großen Kreis.

Nun startet gemeinsam den folgenden Rythmus: klatscht beide eure Hände auf die Oberschenkel, dann klatscht in eure Hände, schnippst rechts, schnippst links.

Bleibt alle gemeinsam in diesem Rythmus. Nun fängt eine Person an und sagt ihren eigenen Namen auf den rechten Schnippser und einen beliebigen anderen Namen aus der Gruppe auf den linken Schnippser.

Die zuletzt genannte Person fährt gleich in der darauffolgenden Phase des Rythmus‘ fort und sagt den eigenen Namen auf den rechten Schnippser und einen anderen Namen auf den linken Schnippser. Usw.

Anstelle von Namen kann man jedem Teil- nehmenden auch eine Nummer zuordnen und das Ganze mit Zahlen durchführen.

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Notizen

Zielsetzung

Diese schneinbar einfache Übung fördert den humorvollen Umgang mit kleinen Fehlern.


1, 2, 3

Findet euch zu paarweise zusammen.

Nun zählt zusammen von eins bis drei, wobei ihr immer abwechselnd die nächste Zahl sagt. Bei drei angekommen, geht´s wieder bei eins los.

Anstatt „zwei“ zu sagen, klatscht ihr nun jedes Mal einmal mit euren Händen.

Zuletzt wird nun noch die „drei“ durch ein Schnippsen mit den Fingern ersetzt.

Nach jedem Schritt kann man gemeinsam reflektieren, wie es kam und sich angefühlt hat, einen „Fehler“ zu machen. Je nach Kontext kann man die Teilnehmenden auch dazu motivieren, nach Schritt vier jedes Mal, wenn sie einen Fehler machen, diesen laut zu zelebrieren und damit Raum für eine Kultur zu schaffen, in der Fehler als Chance gesehen werden, es das nächste Mal besser zu machen.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-Up ist eine spielerische Aufwärmübung für die Stimme und eignet sich beispielsweise bestens als Vorbereitung für Gruppenpräsentationen.


SOUNDBALL

Bildet alle zusammen einen Kreis.

Eine Person fängt an und wirft einen imaginären Ball zu einer beliebigen anderen Person im Kreis. Zusätzlich zur Wurfgeste macht die Person ein langes und lautes, frei gewähltes Wurfgeräusch.

Die Person, die den Ball empfängt, nimmt den Ball mit demselben Wurfgeräusch an und wirft ihn danach mit neuer Geste und neuem Geräusch zu einer anderen Person im Kreis.

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Notizen

Zielsetzung

Diese spielerische Team-Übung regt Kreativität auf unterhaltsame Weise an.


ICH BIN EIN BAUM

Bildet zusammen einen Kreis.

Eine Person fängt an und geht in die Mitte des Kreises. Sie gibt den Startpunkt für die spielerische Erzählung einer Geschichte vor, indem sie beispielsweise einen Baum spielt und dazu sagt „Ich bin ein Baum...“ (... z.B. „der im Wind schwankt“).

Nun tritt die nächste Person in den Kreis ein und und fügt auf gleiche Weise etwas hinzu, um die Geschichte weiter zu erzählen (auf das bereits Vorhandene aufbauend). Jede neue Person, die eintritt, fängt an mit „Ich bin...“ (z.B. ... „ein Vogel, der um den Baum fliegt“) und spielt dann diesen Part.

Immer wenn drei Personen im Kreis sind, tritt die Person, die am längsten innerhalb des Kreises war, beim Eintritt der nächsten Person aus.

Der Anfangt der Geschichte ist natürlich beliebig veränderbar.

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Notizen

Diese Übung empfielt sich bei Teams anzuwenden, die bereits ein relativ gutes Vertrauensverhältnis zueinander haben.

Zielsetzung

Diese Gruppenaktivität erzeugt eine lebhafte und positive Atmosphäre, wobei am Ende alle Gewinner sind.


SCHERE, STEIN, PAPIER-TURNIER

Variationen

Notizen

Bewegt euch frei im Raum.

Immer wenn ihr eine andere Person trefft, spielt ihr eine Runde „Schere, Stein, Papier“ gegeneinander. Es gibt keine Sonderzeichen. Startet gemeinsam mit „eins“, „zwei“ und macht die Geste auf „drei“. Bei Unentschie-den wiederholt, bis es einen Sieger gibt.

Die Person, die verloren hat, wird der größte Fan des Gewinners. Er/sie folgt seinem Besieger auf dem Weg zum nächsten Spiel und feuert dabei lauthals an.

Es entstehen so immer länger werdende „Schlangen“. Am Ende spielen zwei Personen im großen Finale gegeneinader (Best of three), angefeuert von ihren vielzähligen Fans.

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Schritt für Schritt

Zielsetzung

Diese Gruppenübung fordert Konzentra tion und fördert die Lachmuskeln.

>6 8‘ Ein Moderator während der Übung

STOP AND GO

Bewegt euch frei im Raum. Wenn ich sage „Stop“, bleibt stehen, wenn ich sage „Go“, geht wieder los.

Jetzt wird die Bedeutung der Wörter getauscht: : “Stop“=“Go“ & “Go“=“Stop“.

Wir fügen zwei weitere Aktionen hinzu: “Name“ (den eigenen namen laut sagen) und “Klatschen“ (einmal in die Hände klatschen).

Nun vertauschen wir auch hier die Bedeu-tung der Wörter.

Es kommen nochmal zwei dazu: “Springen“ (einmal hochspringen) & “Tanzen“ (tanzen auf der Stelle). Die anderen vier Begriffe bleiben vertauscht.

Nun vertauschen wir auch noch die Bedeu-tung dieser Wörter.

“Name“, “Name“, “Name“. Alle klatschen.

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Notizen

Zielsetzung

In diesem Warm-Up geht es um radikale Zusammenarbeit, Denken mit den Händen, Scheitern, Testen und Iterieren.

5/10/15 ...

20‘ Pro Team: 1 Marshmallow, 20 Spaghetti, 1m Kreppband, 1m Schnur

MARSHMALLOW CHALLENGE


Die Aufgabe besteht darin, in 5er-Teams die höchste freistehende Form zu konstruieren.

Es dürfen nur die dafür vorgesehenen Materialien genutzt werden.

Der Marshmallow muss am höchsten Punkt befestigt werden und markiert den Messpunkt.

Das Gebilde darf am Tisch festgeklebt, aber nicht mit anderen Objekten verbunden werden (z.B. der Decke).

Wenn ihr fertig seid oder die Zeit um ist, muss das Gebilde mind. 10 Sek. frei stehen ohne zu brechen oder umzukippen.

Ihr habt 15 Min. Zeit um den Turm zu bauen. Wenn ihr früher fertig seid, sagt Bescheid um das Gebilde messen zu lassen.

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7 Aspekte zur anschließenden Reflektion:- Machen statt Reden- Früh und oft Scheitern- Testen und Iterieren- Miteinander kommunizieren

Variationen

Notizen

Zielsetzung

Diese Gruppenaktivität bereitet großen Spaß und wärmt buchstäblich auf. Ein gutes Warm-Up für draußen.

Grandma, tiger, samuraiOMA, TIGER, SAMURAI

≥ 10 10‘ Viel Platz zum Rennen


Variationen

Notizen

Zwei Gruppen stehen sich in der Mitte eines definierten Spielfeldes gegenüber.

Beide Gruppen spielen gegeneinander. Das Ziel ist es, entweder Leute der anderen Mannschaft zu fangen oder dem Gefangen-werden zu entkommen.

Nachdem sich beide Teams heimlich auf eine Bewegung geinigt haben, zeigen sie diese alle zusammen nachem bis 3 gezählt wurde.

Die drei möglichen Bewegungen sind:Die Oma: Erhebe den Zeigefinger und sage: „Nanana“.Der Tiger: Immitiere einen brüllenden Tieger.Der Samurai: Mache einen lauten Kampf-schrei und imitiere die Bewegung einer Schwertattacke.

Samurai gewinnt gegen Tiger, Tiger gewint gegen Oma und Großmutter gegen Samurai.

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Wenn beide Teams die gleiche Bewegung machen wird wiederholt. Wenn ein Team ge-winnt, versucht es, die Gegner zu fangen, die ihrerseits versuchen, in eine vorab festge-legte Sicherheitszone zu rennen. Personen, die gefangen werden, schließen sich den Fängern an.

Das Spiel ist vorbei, wenn nur noch eine Person auf einer Seite übrig ist.

Zielsetzung

Dieses Gruppen-Warm-up bietet Spaß und strategisches Denken verbunden mit viel Bewegung.

R≥ 10 10‘ Ein Stuhl/Sitzwürfel pro Person

ROBOTER

Jeder sitzt auf einem Stuhl. Ein Stuhl bleibt frei. Alle Stühle sind wahllos im Raum verteilt.

Eine Person bleibt in guten Abstand zum leeren Stuhl stehen. Sie/er hat die Rolle des Roboters und darf sich nur mit langsamen, kleinen Roboterschritten vorwärts bewegen.

Das Ziel des Roboters ist es, sich auf den freien Stuhl zu setzen.

Das Ziel der anderen ist es zu verhindern, dass der Roboter sich auf den leeren Stuhl setzt, indem sie ständig ihre Plätze tauschen. Hierbei können sie sich bewegen, wie sie wollen. So wird immer ein anderer Stuhl frei und das Ziel des Roboters ändert sich ständig.

Ihr könnt das Spiel auch 2x spielen: Zuerst wählt ihr eine Person, die jedes Mal die Person, die sich umsetzen soll, beim Namen nennt; in der zweiten Runde organisiert sich die Gruppe selber. Die erste Version wird wahrscheinlich schneller scheitern und so kann die Stärke von selbstorganisierten Gruppen demonstriert werden.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-up ist eine lustige Team-Aktivität, die von Zusammenarbeit abhängt und davon, die Teamkollegen zu unterstützen.

RBALKENTEAM

6/12/18 ...

10‘ Eine balkenartige Oberfläche, auf der jedes Team stehen kann

Jedes Teammitglied steht auf einem schmalen Balken, so dass sich alle in einer erhöhten Position befinden und die Füße nicht den Boden berühren (es funktioniert bspw. auch eine Reihe von Stühlen).

Die Aufgabe für die Teams ist es, sich nach einer vorgegebenen Reihenfolge zu sortieren, ohne den Boden zu berühren.

Entweder hört ihr auf, wenn ein Team fertig ist oder ihr spielt, bis sich alle Teams sortiert haben.

Ein Beispiel nach dem sich die Teams sortieren könnten, wäre der Anfangsbuchstabe der Vornamen in alphabetischer Reihenfolge.

Beachte, dass diese Übung eher für Teams geeignet ist, deren Teilnehmer sich schon kennen oder in denen bereits ein Grundvertrauen existiert.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-up bekräftigt eine positive Einstellung und das Aufbauen auf den Ideen anderer.

R>3 5‘ Keine Materialien notwendig

“Lass uns...“

“Ja, und...“

JA, UND...

Die Teilnehmer sollen sich in Kleingruppen á 3 Personen zusammenfinden. Erzähle ihnen, sie werden nun eine Aktivität planen (Reise, Party...).

In der ersten Runde soll immer nachdem einer etwas vorgeschlagen hat der Nächste mit „Ja, ABER... (-> Grund, warum das nicht funktionieren wird)“ antworten.

In der zweiten Runde soll die Antwort dann „Ja, UND... (etwas, das auf der Idee aufbaut)“ sein.

Reflektiert anschließend die Gruppen-dynamik und was für Ideen in jeder Runde entstanden sind.

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Notizen

Zielsetzung

Diese Gruppen-Übung eignet sich gut als Aktivität im Freien und fördert die Teamarbeit.

RZAHLEN FORMEN

≥ 10 10‘ Platz, damit sich jeder frei bewegen kann

Lasse die TN zwei Gruppen bilden und biete ihnen ausreichend Raum zum Bewegen.

Beide Teams starten zur selben Zeit. Die Auf-gabe ist es, jede Zahl von 20 bis zur Null als Team zu bilden, ohne dabei zu sprechen. Jede Person muss Teil von jeder Zahl sein.

Immer, wenn eine Zahl fertig gebildet ist, sagt das Team laut die Zahl und beginnt mit der nächsten Zahl.

Das Ziel ist es, die „Null“ vor dem anderen Team zu formen.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Gruppen-Warmup schafft eine enegetische Atmosphäre in der jeder herumalbern und Spaß haben kann.

R≥ 10 10‘ Keine Materialien notwendig

EVOLUTION

Dieses Warm-Up ist ein Stein-Schere- Papier-Turnier. Jeder beginnt im untersten Level (als Amöbe). Wer eine Runde gewinnt, entwickelt sich zur nächsten Stufe.

In jeder Runde gibt es einen Gewinner, der sich eine Stufe weiterentwickelt und einen Verlierer, der sich einen Stufe zurückent-wickelt (so weit wie möglich - eine Amöbe bleibt einfach eine Amöbe).

Die Teilnehmer können nur gegen Spieler auf der gleichen Evolutionsstufe spielen - es gibt eine Pose und ein Geräusch um anzu-zeigen, auf welcher Stufe man sich befindet und Spieler zu finden, die das Gleiche tun.

Die Evolutionsstufen und Posen sind:Amöbe (Schwimmbewegung) -> Insekt (Summen und Flügelschlagen) -> Frosch (Quaken und Hopsen) -> Gorilla (Schlage mit den Fäusten auf die Brust) -> Mensch (Aufrecht stehen und nachdenken).

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Du kannst die Entwicklungsstufen natürlich nach Belieben umändern.


Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-up bietet eine schnelle und unterhaltsame Möglichkeit, sich gegenseitig etwas besser kennenzulernen.


IN DER MITTE

Alle stehen im Kreis.

Eine Person beginnt und geht in die Mitte des Kreises. Sie/er sagt eine Sache über sich selbst, z.B. „Hi, ich bin Samuel und bin in Berlin geboren“ oder „Hi, ich bin Samuel und spiele gerne Klavier“.

Nun gehen alle Personen, auf die diese Aussage ebenfalls zutifft oder die das Gleiche tun/mögen in den Kreis, um sich im Anschluss einen neuen Platz zu suchen.

Die Person, die als Letzte im Kreis zurück-bleibt, beginnt mit einer neuen Aussage.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-Up erfordert schnelles Denken sowie ein gutes Körpergefühl und bereitet viel Spaß.

R>5 10‘ Platz für alle, um sich frei zu bewegen

NINJA

Lasse die Teilnehmer kleine Gruppen bilden (5-6) und sich in einen geschlossenen Kreis stellen (Hände sollen die Schultern der Nachbarn berühren können).

Gemeinsam rufen alle „Ninja!“, jeder/r springt zurück und posiert in einer Ninja-Pose sei-ner/ihrer Wahl.

Eine Person in der Gruppe startet nun den Versuch, die Hand einer anderen Person mit einem einzigen Schritt/Zug zu schlagen. Sie/er muss in der Bewegung erstarren. Die attakierte Person darf dabei ihre/seine Hand zurückziehen.

Jede Hand bedeutet ein Leben und kann nicht mehr benutzt werden, wenn sie getroffen wurde.

Wenn die Hand nicht getroffen wurde, ist die angegriffene Person an der Reihe und attakiert die nächste.

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Wer ausgeschieden ist, kann eine neue Runde Ninja beginnen.

Notizen

Variationen

Zielsetzung

Diese Gruppenaktivität macht Spaß, geht schnell und ist eine einfache Art, sich vorzustellen.


PANTOMIMISCHES VORSTELLEN


Eine Person beginnt und geht in die Mitte des Kreises. Sie/er stellt etwas über sich pantomimisch dar, z.B. Klavier zu spielen.

Die Zuschauenden müssen erraten, was gemeint ist.

Wenn richtig geraten wurde, erzählt der/die SchauspielerIn kurz die Geschichte dahinter und ergänzt ein/zwei Sätze über sich selbst.

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Du kannst zwei oder drei Themen vorgeben, über die nach der pantomimischen Vorstel-lung gesprochen werden sollen, z.B. Name, Job und liebstes Reiseziel.


Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-Up fördert das Team-Gefühl und regt Kreativität an.


NUR EIN WORT

Bildet kleine Gruppen von 5-6 Personen.

Der Rahmen ist eine Talkshow. Eine Person ist der „Talkshow-Gastgeber“, die anderen spielen zusammen den Gast der Talkshow (das Team entscheidet gemeinsam, was für einen Gast es darstellt, z.B. einen Astonau-ten, eine Mutter von 12 Kindern, ...).

Der Moderator stellt eine Frage und der „Gast“ antwortet. Das Besondere dabei: Jede Person, die Teil des Gastes ist, darf immer nur ein Wort auf einmal sagen. So kommt die Gruppe (= der Gast) nacheinander Wort für Wort zu einer Antwort auf die gestellte Frage.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-up ist eine lustige Gruppenübung um hervorzuheben, wie wichtig es ist, im Team an einem Strang zu ziehen.

RZUM BODEN

≥ 6 >10‘ Einen langen Stab pro Team (z.B. Lineal)

Bildet kleine Gruppen von mind. 4 Personen.

Die Gruppenmitglieder sollen sich nun in einer Reihe aufstellen und den Zeigefinger ausstrecken, wobei alle in die selbe Richtung zeigen müssen.

Der Stab wird jetzt auf die ausgestreckten Zeigefinger gelegt.

Das Ziel ist es, den Stab Stück für Stück näher zum Boden zu bringen und schließlich abzulegen, ohne das dabei eine Person den Kontakt zum Stab verliert.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Gruppen-Warm-Up erfordert hohe Konzentration und fördert das Bewusstsein für die einzelnen Gruppen-mitglieder.

R>5 >5‘ Keine Materialien notwendig

ALPHABET


Das Ziel ist es, das Alphabet aufzusagen, wobei jeder Buchstabe von einer anderen Person aufesagt wird, ohne vorab eine Reihenfolge bestimmt zu haben. Der Haken ist, dass immer, wenn zwei (oder mehr) Personen den selben Buchstaben gleich-zeitig sagen, wieder bei „A“ angefangen werden muss.

Um es etwas einfacher zu machen kann das Ziel auch verändert werden, z.B. soll das Team bis 10 zählen.

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Notizen

Zielsetzung

Diese Gruppenaktivität ist ein guter und lustiger Energizer, damit die Leute sich bewegen.

R≥ 5 5‘ Platz für alle, um sich frei zu bewegen

BERÜHRE ETWAS BLAUES

Bitte alle Personen aufzustehen. Erkläre, dass nun jeder einen Gegenstand berühren muss, der eine bestimmte Eigenschaft hat, die du gleich benennen wirst.

Beginne mit einfachen Dingen, wie „Berühre etwas Blaues“. Nun muss jede/r zu einem blauen Objekt rennen und es berühren. Das Nächste: „Berühre deine Zehen!“ oder „Berühre etwas, das glänzt!“, etc.

Erhöhe nun die Komplexität, z.B. :„Berühre etwas Inspirierendes!“ oder „Berühre etwas, das dich zum Lachen bringt!“, etc.

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Notizen

Zielsetzung

In diesem Warm-Up geht es um radikales Zusammearbeiten während mit den Händen gedacht wird.

R≥ 4 10‘ Ein Blatt Papier pro Zweierteam

PAPIERFLIEGER

Bildet Paare. Jedes Paar bekommt ein Blatt Papier.

Nun hebt jede/r ihre/seine „dominante Hand“, also die Schreib-Hand. Diese Hand muss nun hinter den Rücken gehalten werden und darf während der gesamten Aktivität nicht genutzt werden.

Die zweite Regel untersagt das Sprechen während der gesamten Übung.

Nun hat jedes Paar 5 Minuten Zeit, zusam-men einen Papierflieger zu basteln, ohne dabei miteinander zu sprechen. Das Ziel ist es, dass er so weit wie möglich fliegen kann.

Wenn die Zeit um ist, versammeln sich alle an einer vorab auf dem Boden markierten Li-nie. Nun darf eine Gruppe nach der anderen ihren Papierflieger fliegen lassen. Am Ende wird festegstellt, welcher am Weitesten geflogen ist.

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Diese Übung funktioniert auch in Gruppen mit 3-4 Personen.

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Notizen

Zielsetzung

Dieses Warm-Up fördert die Teamchemie, Teamwork und kreatives Denken.

R≥ 6 15-30‘

Rohe Eier, viele verschiedene Bastel- Materialien und die Möglichkeit, etwas aus hoher Höhe fallen zu lassen

EIERFALL

Bilde Gruppen (3-4 Personen) und verteile entweder an jede Gruppe die gleichen Materialien (z.B. ein rohes Ei, Pappe, Klebe-band und verschiedene Schnüre) oder ermög-liche den Zugang zu einer Materialsammlung.

Mit der entsprechenden Ausrüstung haben die Gruppen nun 10 Minuten Zeit, eine Konstruktion zu basteln, die das Ei vor dem Zerbrechen bei einem Fall aus einer festge-legten Höhe schützen soll.

Ist die Zeit abgelaufen, sollen sich alle Grup-pen versammeln und ihre Konstruktionen auf die gleiche Art werfen oder fallen lassen. Nachdem geworfen wurde, werden alle Verpackungen geöffnet, um zu sehen, welche Eier intakt geblieben sind.

Sprecht im Anschluss über die verschiedenen Ansätze.

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Notizen

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Zielsetzung

Dieses Warm-Up ist eine unterhaltsames Spiel für ein schnelles gegenseitiges Kennenlernen.

R≥ 12 7-15‘ Pro Person ein Stift und ein vorbereite-

tes Bingo-Template

KENNENLERN-BINGO

Notizen

VariationenSchritt für Schritt

Händige jedem Teilnehmer ein Bingo-Papier und einen Stift aus (zur Template-Gestaltung siehe „Notizen“).

Die Aufgabe der TN ist nun, für so viele Felder wie möglich jemanden zu finden, auf den die Beschreibung im Kästchen zutrifft, und anschließend seinen Namen in das Feld zu schreiben.

Dabei gibt es zwei Regeln: ein Name darf nicht zweimal benutzt werden (es sei denn, es sind sehr wenige Spieler) und man sollte Personen mit einer Vermutung adressieren und nicht fragen, welches Feld sie einem anbieten können.

Wenn eine Person eine Reihe (waagerecht oder senkrecht) komplett hat, ruft sie „Bingo“ und gewinnt. Das Spiel geht dann aber trotzdem noch weiter, bis du es als Spiellei-ter beendest, es geht ja ums Kennenlernen. Sammle am Ende ein paar Stimmen zu inter-essanten Feldern ein.

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Bereite ein Template mit beispielsweise 5x5-Feldern vor und füge in jedes Feld ein Kurz-Statement ein. Lasse zudem Platz, um einen Namen in das Feld schreiben zu kön-nen. Nutze für die Statements sowohl lustige Aussagen (z.B. „Baut sein eigenes Essen an“) wie auch Workshop-relevante Aspekte (z.B. „Hat schon mal eine Design Thinking-Veran-staltung besucht“).

Zielsetzung

Nutze diese Übung zum Anregen von divergentem Denken und als Vorbereitung aufs Brainstorming.

R≥ 1 5‘

Pro Person ein Stift und ein vorbereite-tes Blatt Papier mit 30 Kreisen in einem Raster (siehe Bild)

30 KREISE

Notizen


Gebe jeder Person einen Stift und ein Blatt Papier mit 30 Kreisen (siehe „Notizen“).

Nun sage den TN, dass sie 2 Minuten Zeit haben, um so viele Kreise wie möglich zu wiedererkennbaren, sinnvollen Objekten zu gestalten. Das Ziel dabei ist Quantität, nicht Qualität.

Zeige ihnen bevor es losgeht für einen kur-zen Moment ein bereits ausgefülltes Blatt.

Für die Reflexion: Wer hat wie viele Kreise ausgefüllt? Wie vielseitig sind die Lösungen? Wurde der Raum neben den Kreisen verwen-det oder wurden mehrere Kreise kombiniert?

Frage auch, ob jemand eine Figur aus dem kurz gezeigten, bereits ausgefüllten Blatt verwendet hat. Betone, dass dies voll in Ordnung ist und nicht verboten war. Es geht hierbei darum, so viele Ideen wie möglich zu gestalten und auf den Ideen anderer aufzubauen.

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Bereite für jeden TN ein Template vor, auf dem sich 30 leere, gleichgroße und in einem Raster geordnete Kreise befinden (siehe Bild auf Vorderseite). Fülle ein Beispielblatt vor der Übung selbst aus.

Zielsetzung

Diese Übung ist vielmehr ein Cooldown als ein Warm-Up - nutze sie zur Verabschiedung der Gruppe.


TSCHÜSS-RAKETE

Notizen



Jeder streckt seine Arme vor sich in die Kreismitte. Eine Person startet und ent-facht ein Feuer, indem sie mit den Fingern Flammenbewegungen macht und dazu ein „schhhh“-Geräusch.

Die nächste, nebenstehende Person fängt auch Feuer und macht Selbiges. Dann die nächste, usw. Jede Person, die bereits Feuer gefangen hat, führt Geste und Geräusch fort.

Wenn alle Feuer gefangen haben, geht die Gruppe gemeinsam in die Knie und die Kreis-mitte und sagt simultan ein lautes, ausge-dehntes „Tschhhhüüüüss“.

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Zielsetzung

Diese Übung zeigt die Schwierigkeit, eine Botschaft lediglich mit Wörtern zu ver-mitteln, und ist daher gut als Übung vor dem Bauen von Prototypen geeignet.

R2 / 4 / ... 15‘

Pro Spielpaar ein vorbereitetes Blatt Pa-pier mit einem Gebäudeplan, ein leeres Blatt Papier und ein Stift

GEBÄUDEPLAN

Notizen


Die TN sollen sich paarweise aufteilen. Händige Person A das Blatt mit dem Gebäu-deplan aus und Person B das leere Blatt und einen Stift. Person A soll sein Papier Person B nicht zeigen.

Die Paare sitzen Rücken an Rücken. Die Auf-gabe ist es nun, dass Person A die Abbildung auf seinem Blatt Person B so erklärt, dass Person B den Gebäudeplan möglichst origi-nalgetreu reproduziert. Dabei darf Person A sein Blatt Person B nicht zeigen und diese sich auch nicht herumdrehen.

Nach Ablauf der Zeit reflektiere die Ergeb-nisse, die Strategien und etwaige Schwierig-keiten.

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3 Die Abbildung des Gebäudeplans sollte einerseits eine klare Struktur haben (z.B. dem Buchstabe „L“ ähnlich) und andererseits mit ein paar Details versehen (z.B. einer Tür). Natürlich kann auch eine andere Form, z.B. ein Baum o.Ä., verwendet werden.

Person B darf keine Fragen stellen. Sie darf nur mit „ja“ oder „nein“ antworten.

Zielsetzung

Diese Übung zielt darauf ab, sich in spaßiger Atmosphäre zu konzentieren, und kann damit als nette, mentale Ab-lenkung für Zwischendurch dienlich sein.

R4 / 8 /... 10‘ Keine Materialien notwendig

KONZENTRIER DICH

7+4 grün

Notizen


Lasse Vierergruppen bilden; jede Gruppe formt einen Kreis. Eine Person fängt an (Spie-ler A).

Die Person, die Spieler A gegenübersteht, startet und macht durchgängig verschiedene Körperbewegungen, die Spieler A spiegelnd nachmachen soll.

Zur gleichen Zeit nennt die Person rechts von Spieler A immer wieder verschiedene Farben, für die Spieler A jeweils eine Assozi-ation nennen muss (z.B. „blau“ = „Himmel“). Abwechselnd dazu stellt die Person links von Spieler A immer wieder einfache Rechenauf-gaben, die Spieler A beantworten muss (z.B. „4x7“ = „28“).

Lasse die Postionen rotieren, sodass jeder mal die Aufgaben lösen musste.

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Zielsetzung

Dieses Warm-Up ist eine unterhaltsame Team building-Übung.

3 / 6 / ... 7‘ Ein Blatt Papier pro Team, Bewegungs-freiraum

PAPER PLANE RACE RPAPIERFLIEGER-RENNEN

Notizen


Lasse Dreierteams bilden. Gebe jedem Team ein Blatt Papier.

Die Teams haben nun eine Minute Zeit, um einen Papierflieger zu falten.

Danach stellen sich die Teammitglieder je-weils Rücken an Rücken und haken ihre Arme gegenseitig ein.

Definiere eine Start- und eine Ziellinie. Die Teams sollen nun ihren Flieger als erstes über die Ziellinie befördern. Dabei bleiben sie die gesamte Zeit verknotet und bewegen sich auch so fort.

Die Teams dürfen den Papierflieger auch mehrere Male werfen, solange sie dabei verbunden bleiben.

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Zielsetzung

Diese Übung ist besonders für größere Gruppen gut für ein spielerisches Kennenler-nen geeignet.

R≥ 12 10‘ Platz für Bewegung

KARTESISCHE KARTE

Notizen


In dieser Übung stellen sich die TN nach bestimmten Merkmalen auf. Benutze hier sowohl unterhaltsame wie auch für den Workshop interessante Aufstellungskriterien.

Vor jeder Anweisung stelle klar, wie und wonach sich die TN sortieren sollen. Hier einige Beispiele:

- In einer Reihe nach... -> Dauer der Anfahrtszeit -> Stunden Schlaf -> Jahre im Job/bei der Firma -> Unternehmensgröße

- In Gruppen nach... -> Lieblingsgetränk am Morgen -> Studiumshintergrund -> Arbeitsbereich

- Auf einer imaginären Weltkarte nach... -> Geburtsort -> Lieblingsreiseziel

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Zielsetzung

Diese Übung regt die TN dazu an, sich gegenseitig kennenzulernen.


3 GEMEINSAMKEITEN

Notizen


Lasse Paare bilden.

Sage den TN nun, dass sie drei Minuten Zeit haben, um mindestens drei Gemeinsamkeiten zu finden.

Weise darauf hin, dass etwas tiefergehende Gemeinsamkeiten wünschenswert sind, also beispielsweise auch etwas aus der Vergan-genheit und nicht bloß, dass beide jetzt gerade eine Jeans tragen.

Diese Übung kann auch in Kleingruppen von 3 Personen durchgeführt werden.

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Zielsetzung

Diese Übung erzeugt eine vertrauensvolle Atmosphäre und regt empathisches Ein-fühlen an.

R2 / 4 / ... 10‘ Keine Materialien notwendig

RÜCKEN AN RÜCKEN

Notizen


Lasse Paare bilden. Die Paare sollen dann einen guten Gesprächsort im Raum finden und sich Rücken an Rücken setzten.

Partner A hat nun 5 Minuten Zeit, von seinem letzten, für ihn bedeutsamen Urlaubserlebnis zu erzählen. Partner B hört dabei nur zu.

Nach Ende der 5 Minuten soll Partner B für 2 Minuten Partner A auf Basis des Gehörten wiederspiegeln, als was für eine Person er sie/ihn erlebt hat. Also bspw. „Ich habe herausgehört, dass es dir sehr wichtig ist, andere an besonderen Erlebnissen auch teilhaben zu lassen.“

Lasse die Erzählerrolle wechseln.

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Zielsetzung

Diese Übung nimmt die Angst vorm Malen und pro-duziert lustige Zeichnungen aller Teilnehmenden.

≥ 2 3‘ Ein Stift und ein leeres Blatt Papier pro Person

2 WAHRHEITEN, 1 LÜGE RBLINDES ZEICHNEN

Notizen


Lasse Paare bilden und händige jeder Person einen Stift und ein leeres Blatt Papier aus.

Nun soll der Partner/die Partnerin gemalt werden - ohne dabei auf das Blatt Papier zu gucken. Anschließend wird der Name darun-ter geschrieben.

Sofern die Übung zu Beginn des Workshops durchgeführt wird, kann die Zeichnung um die Vermutung, welche Erwartungen die Per-son wohl an die Veranstaltung hat, ergänzt werden.

Lasse die Zeichnungen übergeben und fahre ggf. mit einem Austausch bzgl. den Erwartun-gen fort.

Die Übung kann auch in Gruppen durchge-führt werden. Stelle dann sicher, dass jede/r eine Person als Zeichnungsmotiv hat und jede Person für jmd. ein Motiv darstellt.

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Warm Up Set - Sascha WolffUp+Set+deutsch… · Warm Up Set Dies ist eine von der HPI Academy frei...

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