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Editorial

IMPRESSUM

warsteiner24. Jahrgang, erscheint bei:F.K.W. – Fachverlag fürKommunikation undWerbung GmbHNelmannwall 4 | 59494 SoestTel: 02921 – 36090Fax: 02921 – 360929Email: [email protected]

Herausgeber: R. DeparadeDruck: Senefelder MissetErscheinung: monatlichVerbreitungsgebiet:Raum Warstein -Haushaltsverteilung und über70 Auslagestellen.Erfüllungsort: Soest. Abdruckvon Veranstaltungshinweisenkostenlos, jedoch ohne Gewähr.Für unverlangt eingeschickte Ma-nuskripte und Fotos wird keineHaftung übernommen. Von unsgestaltete Anzeigen sind urhe-berrechtlich geschützt und dür-fen nur mit unserer ausdrückli-chen schriftlichen Genehmigungweiterverwendet werden.

Auflage: 13.500

Titel: Rosenmontag in Warstein.

Liebe Leserinnen und Leser,Samstag, 8. Februar:- kfd-Frauenkarneval, LWL-Festsaal

- Prunk- und Galasitzung derGBK, 19 Uhr SchützenhalleBelecke

Samstag, 15. Februar:- Prinzenproklamation derGWK, 19.11 Uhr Schützen-halle Warstein

Sonntag, 16. Februar:- Seniorenkarneval der kfdMüSiWa, 15 Uhr Haus Teip-laß

Donnerstag, 20. Februar:- Seniorenkarneval des LWL-Seniorenclubs, 15 Uhr Gast-hof Bültmann Suttrop

Freitag, 21. Februar:- Karnevalsfeier der Warstei-ner Waldwirtschaft im Bil-steintal mit dem Motzki-Chor, 19.30 Uhr

Samstag, 22. Februar:- DRK-Seniorenkarneval, 14Uhr Schützenhalle Warstein

- Kolping Prinzengardekar-neval, 19 Uhr SchützenhalleWarstein

- Elternabend des JuKa Be-lecke, 19.56 Uhr Pfarrzen-tum/Jugendheim Belecke

Sonntag, 23. Februar:- Ü60-Karneval, 14 UhrSchützenhalle Hirschberg

- Kinderkappensitzung derSKG, 14 Uhr SchützenhalleSuttrop

Dienstag, 25. Februar:- JuKa-Kinderkarneval, 15Uhr Pfarrzentrum/Jugend-heim Belecke.

Mittwoch, 26. Februar:- Seniorenkarneval von GBKund JuKa, 17 Uhr Schützen-halle Belecke

Weiberfastnacht, 27. Februar:- Weiberfastnacht der KGMüSiWa, 19 Uhr Haus Teip-laß

- GWK-Weiberfastnacht,19.30 Uhr SchützenhalleWarstein

- Tanz- und Kostümball derKG Hirschberg, 19.30 UhrSchützenhalle Hirschberg

- Frauenkarneval der kfd St.Pankratius Belecke, 19.33Uhr Schützenhalle Belecke

Samstag, 1. März:- Kappensitzung der GWK,

19.11 Uhr SchützenhalleWarstein

- Kappensitzung der SKG,19.11 Uhr SchützenhalleSuttrop

- Kostümball der GBK,19.30 Uhr Schützenhalle Be-lecke

- Kappensitzung der VAKAllagen

Sonntag, 2. März:- Schunkelrunde, 17 Uhr Bel-ecker Altstadt

- Prunk- und Galasitzung derKG MüSiWa, 19 Uhr HausTeiplaß

- Prunksitzung der KGHirschberg, 19 Uhr Schützen-halle Hirschberg

- JuKa-Sitzung, 19.33 UhrPfarrzentrum/Jugendheim

Die Narren starten durchDie wichtigsten Termine im Überblick

Belecke

Rosenmontag, 3. März:- RoMo-Frühstücksbrunchder SKG, 10.11 Uhr Schüt-zenhalle Suttrop

- Kinderkarneval der KGHirschberg, 11 Uhr Schützen-halle Hirschberg

- Kinderkarneval der KGMüSiWa, 11.11 Uhr HausTeiplaß

- Großer Rosenmontagsum-zug der GWK und SKG,Start 13.45 Uhr Schützenhal-le Suttrop

- Großer Rosenmontagsmzugder GBK, Start 13 UhrWilkeplatz Belecke

Dienstag, 4. März:- Caritas-Seniorenkarneval,15 Uhr Gasthof BültmannSuttrop

Bis Rosenmontag bieten die Narren ein volles Programm.

Frühlingsblüher schauen zu Weihnachten mehr als forsch aus der Erde, Forsythien blühenleuchtend gelb im Januar. Müssen Ostereier dann wieder im Schnee gesucht werden? Sorichtig weiß das keiner. Klar ist nur, das Wetter macht, was es will und hält sich dabei nichtunbedingt an den Kalender.

Immerhin: Zaghafte Andeutungen machte der Winter Ende Januar. Mehr aber auch nicht –zumindest nicht in unserer Region. Kommt er noch oder bleibt er dieses Jahr aus? Die Mete-orologen können keine konkrete Antwort geben. Die Meinungen gehen auseinander. Malheißt es, dass im Februar und März mit Schnee und Frost zu rechnen sei, ein anderes Mal istnur von einem kurzen Gastspiel des Winters die Rede. Wir werden es ohnehin nehmen müs-sen, wie es kommt.

Vielleicht können wir uns auch auf alte Bräuche verlassen. Karneval, Fasching oder Fastnachtwird schon seit vielen hundert Jahren gefeiert. Zu den ursprünglichen Zielen gehörte nebenden ausgelassenen Feiern auch den Winter zu vertreiben und den Frühling herbeizuholen.Sollte auf diese alten Bräuche noch Verlass sein, dürfte der Winter im März keine Chancemehr haben. Denn ab Mitte Februar nehmen die Narren in vielen Städten und Gemeinden dasZepter wieder in die Hand und werden es dem Winter schwer machen. Also müsste dieser sichspätestens Anfang März verabschieden, denn Rosenmontag wird am 3. März gefeiert.

Bis dahin müssen wir abwarten, was das Wetter so bringt. Sicher scheint aber zu sein, dassOstern eher ein Frühlingsfest wird. Denn die Feiertage fallen in diesem Jahr auf den 20. und21. April, liegen also recht spät. Spätestens dann sollte der Frühling es geschafft haben. Aberwer weiß: Es gab auch Jahre, da war es zu Ostern kälter als zu Weihnachten.

Das Team vom WARSTEINER wünscht jedem das richtige Wetter und eine fröhliche fünfteJahreszeit.

Katharina Offel ist für dasMasters League Finale beimSIGNAL IDUNA CUP 2014(07.-09. März) bereit. Die 38-Jährige kehrt als Titelvertei-digerin im Championat derSIGNAL IDUNA in die West-falenhallen Dortmund zu-rück.

Beim Dortmunder Reittur-nier im März will Offel ih-ren Erfolg im Championatwiederholen und auch imGroßen Preis, dem MastersLeague Finale, auf Sieg rei-ten. Konkurrenz erwartet sieunter anderem vom Iren Ca-meron Hanley. Die Beidenkennen sich beispielsweisevom Pfingstturnier in Wies-baden. Dort gewann Hanleyden Preis der Landeshaupt-stadt Wiesbaden und verwiesOffel in einem spannendenStechen auf Rang 3.

Spannung ist an allen Tur-niertagen garantiert. Schonbeim Preopening am 6. März,stehen ab ca. 18 Uhr eineDressurprüfung U25 und eineDressurprüfung für acht- biszehnjährige Pferde auf demProgramm. Am Freitag, 7.März, setzt sich der Turnier-

reigen ab ca. 8 Uhr fort. DasChampionat der SIGNALIDUNA findet dann traditio-nell am Samstagabend, derGroße Preis der Bundesrepu-blik am Sonntagnachmittagstatt. Tickets gibt es unter0231 1204 666, unterwww.ticket.westfalenhallen.de

Katharina Offel beim SIGNAL IDUNA CUPReitturnier vom 7. bis 9. März in Dortmund – Karten zu gewinnen

oder mit ein wenig Glück beiuns.

Wir verlosen insgesamt 15 x2 Karten für die Tagesveran-staltung am Samstag, 8. März.Die Teilnahmebedingungenfinden Sie im Internet unterwww.fkwverlag.com.

Aktuelle Informationen zumReitturnier im Internet unterw w w . r e i t t u r n i e r -dortmund.de.

Katharina Offel (UKR) beim SIGNAL IDUNA CUP 2013.Foto:www.sportfotos-lafrentz.de

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Sie wollen abnehmen – und Sienehmen ab. Aber der Bauchbleibt! Dieses Phänomen istvielen bekannt. Bauchfett giltals besonders hartnäckig. Ursa-che hierfür ist ein körpereige-nes Enzym (Phosphodiestera-se), das besonders im Bauch-bereich auftritt und den körper-eigenen Fettabbau bremst.

Mit einem Extrakt aus Guara-na und hochkonzentriertenPflanzenstoffen aus Orange,Blutorange und Grapefruit istes jetzt gelungen, dieses Enzymzu hemmen. Der pflanzlicheWirkstoffkomplex (erhältlichim Reformhaus Janzik in War-

stein) besitzt daher die Eigen-schaft, den körpereigenen Fett-abbau gezielt an den Problem-zonen zu beschleunigen. Der beieiner Reduktions-Diät so ge-fürchtete Jo-Jo-Effekt ist dabeinicht zu erwarten.

Die Wirkung des pflanzlichenWirkstoff-Komplexes wurde ineiner klinischen Studie bestätigt.Schon die Einnahme von täg-lich zwei Kapseln zeigte deutli-che Wirkung: Die Teilnehmerverloren in 12 Wochen 5,2 cmUmfang an Hüfte und Taille,was einer Abnahme von 2 Klei-dergrößen entspricht! Und auchder Körperfettanteil konnte mit

- 10% entscheidend reduziertwerden. Die Kontrollgruppeverlor im gleichen Zeitraumnur 1,4 cm Hüftumfang.

Barbara Janzik berät Sie gerneund freut sich auf Ihren Be-such.

Zwei Kleidergrößen weniger in nur 12 Wochen.

Legionellen, NSA, GroKOoder FDP – thematisch kön-nen die Narren in dieser Ses-sion aus dem Vollen schöpfen.Und ganz sicher werden siedies genüsslich ausnutzen undauf ihre Weise aufarbeiten.Alle Karnevalsfreunde zwi-schen Möhne und Wästerkönnen sich auf eine abwechs-lungsreiche und humorvollefünfte Jahreszeit einstellen.

Ihren Höhepunkt findet dieSession im Straßenkarneval,wenn die Narren spätestens abAltweiberfastnacht, 27. Feb-ruar, endgültig das Komman-do von Warstein bis Nieder-bergheim übernehmen. Hö-hepunkt sind natürlich diegroßen Rosenmontagsumzü-ge, die sich am 3. März durchWarstein, Belecke undRüthen schlängeln undwieder etliche Freunde desausgelassenen Frohsinns anden Straßenrand locken.

Doch zuvor gibt es nochreichlich zu feiern und Prin-zen zu proklamieren. Prak-tisch an jedem Wochenende

laden die Jecken in den Orts-teilen zu Prunksitzungen,Seniorenkarneval oder Kin-derkarneval ein. Büttenreden,Sketche, Dönekes und natür-lich die Auftritte der Tanzga-renden sorgen in den rappel-vollen Hallen garantiertwieder für Beifallsstürme,jede Menge Helaus und dieeine oder andere Rakete wirddabei auch gezündet.

Für die Kinder und die jeckenWeiber ist Altweiberfastnacht

einer der wichtigsten Termi-ne in der Session. Am 27.Februar werden die Kinder inbunten Kostümen von Haus-tür zu Haustür ziehen undSüßigkeiten „ersingen“.Abends wird dann besondersin Hirschberg, Warstein, Be-lecke und Sichtigvor ausge-lassen gefeiert. Dort steigendie großen Weiberfastnacht-Partys.

Schon mal in Feierlaune istes bis Rosenmontag, 3. März,

Von Legionellen bis NSANarren übernehmen bis Aschermittwoch das Kommando

nicht mehr weit. Schon jetztdarf man auf die phantasie-vollen Wagen und ausgefal-leben Ideen gespannt sein, diebei den Rosenmontagszügenin Belecke (Start 13 UhrWilkeplatz) und Warstein(Start 13.45 Uhr Schützen-halle Suttrop) präsentiertwerden.

Die wichtigsten Karnevalster-mine in Warstein und denOrtsteilen finden Sie in derÜbersicht auf Seite 2.

Könnte auch in diesem Jahr wieder ein Thema bei den Rosenmontagsumzügen sein: dieolympischen Spiele.

Fisch schmeckt natürlich imganzen Jahr, hat durch mo-derne Fangmethoden undKühltechnik auch ganzjährigSaison: Aschermittwoch unddie Fastenzeit bilden fürFischgerichte dennochimmer noch besondere Be-deutung. Unser heutiges Ge-richt passt also in die Jahres-zeit, ist aber auch zu jedemanderen Zeitpunkt zu emp-fehlen.

Zutaten: 750 g Kartoffeln, 1Zwiebel, 180 g Gewürzgur-ken aus dem Glas, ca. 1/2Bund Schnittlauch, 120 gMiracel Wip, 150 g Natur-Joghurt, Salz, Pfeffer, 1 klei-nes Bund Radieschen, 1 Ap-fel, 4 küchenfertige Matjes-filets (ca. 300 g), Apfelwür-fel und Petersilie zum Gar-nieren, 4 Holzspießchen zumAufstecken.

Zubereitung: Kartoffeln wa-schen und garen. InzwischenZwiebel schälen und in fei-ne Ringe schneiden. Gurkenin dünne Scheiben schnei-den. Schnittlauch waschenund fein hacken. Salatcreme,Joghurt, ca. 6 Esslöffel Gur-kenwasser, 2/3 der Zwiebelund Schnittlauch, (kleinenRest für die Deko aufheben),

Sahne-Matjes mit KartoffelsalatFisch schmeckt immer, manchmal aber ganz besonders

verrühren. Mit Salz und Pfef-fer abschmecken. Gurken-scheiben zufügen. Kartoffelnabgießen, abdampfen lassenund pellen.

Kartoffeln in Scheibenschneiden und noch warm indie Soße geben. Ca. 30 Mi-nuten durchziehen lassen.Radieschen putzen, waschenund vierteln. Apfel waschen,vierteln und das Kerngehäu-se entfernen, Apfel würfeln.Radieschen und Apfel unterden Salat heben. Matjesfi-lets aufrollen und mit einem

Holzspießchen fixieren.Matjes und Salat auf einerPlatte anrichten, mit Zwie-belringen, Apfelspalten und

Petersilie garnieren und ser-vieren.

Wir wünschen guten Appetit.

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„Hilfe mir fehlt ein Schneide-zahn“....Wie ein Schneidezahnschonend durch ein Implantatersetzt werden kann.

Der Verlust eines Schneidezah-nes stellt für die meisten Patien-ten ein sehr einschneidendes undschlimmes Erlebnis dar. Dabeisind die Gründe für den Verlustvon Scheidezähnen sehr vielfäl-tig. Bei Jugendlichen stehen vorAllem Sportunfälle an erster Stel-le als Ursache für den Zahnver-lust. Ansonsten sind fehlgeschla-gene Wurzelkanalbehandlungen,Zahnbetterkrankungen (Paro-dontose) oder Karies Gründe fürden Zahnverlust.

Wann kommt ein Zahnimplan-tat für mich in Frage?Ist der Schneidezahn verloren,gibt es verschiedene Möglich-keiten der Lückenversorgung.Wenn die Nachbarzähne bisherunversehrt sind, kommt vor al-lem ein Implantat als Ersatz inFrage, damit nicht noch weite-re gesunde Zähne abgeschliffenwerden müssen. Als Vorberei-tung für die Implantation mußder Spezialist zunächst eine ein-gehende Untersuchung des Kie-fers vornehmen und Röntgen-aufnahmen anfertigen. Anschlie-ßen sollte in einem ausführlichenAufklärungsgespräch das ge-

plante Vorgehen genau bespro-chen werden.

Ist es schwierig ein Implantatals Ersatz für den Frontzahnzu setzen?Ja. Implantationen im Bereich derSchneidezähne in Ober- undUnterkiefer stellen an den Be-handler hohe Ansprüche. Gera-de im Oberkiefer ist sehr häufigein gleichzeitiger Aufbau desKieferknochens notwendig, da-mit das Implantat in der optima-len Position gesetzt werden kann.Unter Fachleuten gelten Implan-tationen in der Frontzahnregionals die „Königsklasse“.

Wann kann das Implantat miteiner Krone versorgt werden?In der Regel sollte das Implantat3-6 Monate im Knochen einhei-len, ohne mit einer Zahnkroneversehen zu sein. Danach kanndas Implantat vom Zahnarzt miteiner Krone versorgt werden.In der Zwischenzeit bekommtder Patient einen provisorischenZahnersatz.

Bei mir soll ein Frontzahndemnächst gezogen werden –kann das Implantat sofort ge-setzt werden?Wenn abzusehen ist, daß einFrontzahn vom Zahnarzt nichterhalten werden kann, sollte derPatient rechtzeitig vorher einen

Implantologen aufsuchen. Invielen Fällen ist es dann

möglich, direkt im An-schluß an die Entfer-nung des Zahnes einImplantat zu setzen.

Dadurch wird einAbbau des Kiefer-

knochens ver-hindert undein ästhetischgutes Resul-tat ermög-licht.

Es ist inzwischen schon eineWeile her, doch ihr Sturz inder eigenen Wohnungschwebte der 68-jährigenRentnerin noch lange imKopf herum. Seitdem trautesie sich nicht mehr so richtigaus dem Haus, immer war dieAngst vor einem erneutenSturz und den Folgen da. Dasänderte sich erst wieder als siesich in ergotherapeutischeBehandlung begab.

In der Ergotherapie ging esnicht nur um die physischenFolgen des Sturzes und dieWiederherstellung der darausresultierenden körperlichenEinschränkungen, sondernauch darum, der Rentnerinwieder das nötige Selbstver-trauen zurückzugeben.

Motorik und Sensorik, dierichtige Einschätzung der ei-genen Fähigkeiten, spieltendabei eine große Rolle.Dadurch werden möglicheGefahrenpunkte reduziert,das Risiko geschwächt unddas Vertrauen in die eigenenFähigkeiten gestärkt. DerAnsatz der ergotherapeuti-schen Maßnahmen ist immerganzheitlich und stellt denPatienten in seinem sozialenUmfeld in den Mittelpunkt.Ziel ist immer, die Hand-lungsfähigkeit im Alltag unddie selbstbestimmte Teilhabeam gesellschaftlichen Lebenzu stärken und damit die Le-bensqualität zu verbessern.

Dabei wird Ergotherapie beivielen Krankheitsbildern undMenschen jeden Alters ange-wendet, die in ihrer Hand-lungsfähigkeit eingeschränktsind bzw. von einer Ein-schränkung bedroht werden.Im Rahmen der Therapiewerden die Patientenbesonders bei der Durchfüh-

Lebensqualitätnachhaltig verbessernErgotherapie unterstützt einselbstbestimmtes Leben

Ein breites Feld derErgotherapie ist dieBehandlung von Kindern,z.B. bei Störungen imBewegungsablauf. Foto: ©Dan Race - Fotolia.com

rung der für sie wichtigenTätigkeiten in den BereichenSelbstversorgung, Produkti-vität und Freizeit in ihrer per-sönlichen Umwelt gestärkt.Großen Stellenwert genießtdabei der Bereich der Selbst-versorgung. Der Menschwird wieder in die Lage ver-setzt, sich weitestgehendselbst zu versorgen, d.h. sichbeispielsweise selber anzu-kleiden oder selbstständig zuessen. Der Alltag soll in Be-ruf, Schule, Freizeit und Fa-milie so unabhängig wie mög-lich gestaltet werden. DieseZiele sollen durch eine Ver-besserung, Wiederherstellungoder Kompensation der be-einträchtigten Fähigkeitenerreicht werden.Dabei wirdErgotherapie in den unter-schiedlichsten Bereichen ein-gesetzt: Bei physischen undpsychischen Erkrankungen,bei Behinderungen oder Ent-wicklungsstörungen, die dieselbstständigen Handlungsfä-higkeiten eines Menschenbeeinträchtigen oder nochbeeinträchtigen können.

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Oft geschieht es ganz plötz-lich: ein Sturz, ein Schlagan-fall, beginnende Demenzoder körperliche Gebrech-lichkeit. Ältere Menschen, diebislang gut alleine in ihrerWohnung zurechtkamen, sindnun auf fremde Hilfe ange-wiesen oder müssen in einPflegeheim umziehen. Für Be-troffene und Angehörige istdies eine schwierige Situati-on, in der sie schnell wichtigeEntscheidungen treffen müs-sen.

Guter Rat ist dann wichtig,Ansprechpartner kann der je-weilige Hausarzt, könnenaber auch Pflegestützpunkteund Anbieter von Pflegeleis-tungen sein. Weitere Infor-mationen können Sie bei Ih-rer Kommune, oder auch beiehrenamtlichen Organisatio-nen, etwa Seniorenbüros, er-halten.

Schließlich müssen viele Fra-gen schnell beantwortet wer-den. Welche passenden Pfle-ge- oder Wohneinrichtungengibt es in der Region? Wel-che Angebote bieten ambu-lante Pflegedienste und wiekann die Pflege finanziertwerden? Die Suche nachPflegeheimen und -dienstenist wichtig. Hilfestellung istauch wichtig, wenn es umDienstleistungen und Pro-dukte wie Essen auf Rädern,Diabetikerbedarf oder eineVersicherungsberatung geht.

Wenn die Verrichtung alltäg-licher Tätigkeiten zunehmendKraft kostet, man ansonstenaber noch gut alleine zurecht-kommt und nicht auf Pflegeangewiesen ist, kann man aufviele Dienste zurückgreifen,die einem das Leben erleich-tern. Manchmal ist es nur derEinkauf oder das Putzen, dasgroße Mühe bereitet, oder dieFahrt zum Arzt, die umständ-lich organisiert werden muss.Im Bedarfsfall muss entspre-chende Hilfe durch Angehö-

Nicht immer kommt man im Alter ohne Hilfe zurecht. Informationen rund um das ThemaPflege können sehr hilfreich sein. Foto: djd/www.deutsches-pflegeportal.de

Schnelle Hilfe gut organisierenPflegesituationen erfordern Unterstützung: Vielfältige Angebote

rige, ehrenamtliche Helfer-innen und Helfer oder pro-fessionelle Kräfte in An-spruch genommen werden.Es gibt jedoch ein breitesSpektrum an Angeboten, diesie sich direkt nach Hauseholen können.

Fällt das Kochen inzwischenschwer, können Menübring-dienste komplette warmeMahlzeiten auch nach Hauseliefern. Die meisten Wohl-fahrtsverbände haben einensolchen Service, auch Schon-und Diätkost oder vegetari-sches Essen, im Angebot.Wenn die tägliche Hausarbeitalleine nicht mehr zu leistenist, kann eine Hauswirt-

schaftshilfe beim Putzen oderbei der Wäscheversorgungunterstützen. In Absprachekann eine solche Hilfe auchkleinere Besorgungen oderder Einkauf erledigen.Mittlerweile gibt es aber auchNahversorger, die diesenDienst übernehmen.

Für schwierige Arbeiten imGarten oder kleinere Repara-turarbeiten im Haus gibt esHausmeisterdienste, die auchim Winter Schnee räumen.Friseure bieten ihre Diensteebenso mobil an wie ausge-bildete Fußpfleger, auch Apo-theken sorgen natürlich dafür,dass Medikamente und Pfle-gemittel ins Haus kommen.

In manchen ländlichen Regi-onen oder am Stadtrand ste-hen öffentliche Verkehrsmit-tel nicht immer zur Verfü-gung. Taxiunternehmen oderandere Fahrdienstunterneh-men bieten Fahr- und Be-gleitdienste an: zum Arzt, zuBehörden oder auch zu Frei-zeitveranstaltungen.

In manchen Städten gibt esehrenamtlich organisierteDienste („Bürgerbusse“),aber auch berufliche Besuchs-und Begleitdienste, die gegenEntgelt zum Beispiel auchUnterstützung bei Behörden-angelegenheiten anbietenoder anderen Service bieten.(eb/djd/pt)

Am 14. Februar wird derValentinstag begangen - undzwar meist sehr gefühlvoll.Dieser Feiertag ist der Tag,an dem sich die Menschenzeigen, wie gern sie sich ha-ben.

Sind die Lieben weit ent-fernt, vielleicht sogar imAusland, dann schickt mansich gern Valentinskartenmit guten Wünschen. Lebensie in der Nähe, kann mansich auf einen gemeinsamenAbend freuen. Dann sindpessimistische Gedankentabu. Stattdessen macht mansich über die Menschen, dieeinem am Herzen liegen,Gedanken und versucht he-rauszufinden, über welchePräsente sie sich freuen. Be-liebt sind Blumen, feine Pra-

Valentinstag: Zeigen, dass man sich magSchon die alten Römer beschenkten ihre Frauen mit Blumen

linen und insbesondere edleSpirituosen, aber auch einGutschein für ein Candle-Light-Dinner oder für einWellnesswochenende sorgenfür Freude.

Wer gemeinsame Zeit ver-schenken möchte, kann ei-nen genussreichen Abendfür zwei gestalten. Das istein sehr persönliches Ge-schenk, mit dem man seineZuneigung gut zeigen kann.Schon die alten Römer be-schenkten ihre Frauen am14. Februar mit Blumen.Der Grund: Am 14. Febru-ar des Jahres 269 wurde derPriester Valentin, der trotzVerbots von Kaiser Claudi-us christliche Trauungenvornahm und so vielenMenschen den Bund fürs

Bei einem feinen Essengemeinsam eine angenehmeZeit zu verbringen, machtam Valentinstag Freude.Foto: djd/BSI

Leben ermöglichte, hinge-richtet. Auch heute überra-schen sich Verliebte an die-sem Tag mit kleineren odergrößeren Geschenken.

Am schönsten ist es natür-lich Zeit miteinander zu ver-bringen und eine gemeinsa-me Auszeit vom Alltag zunehmen. Ob man dabei einKuschelwochenende in ei-nem romantischen Hotelverbringt, l ieber Museenoder Theateraufführungenbesucht, sich bei Massagenverwöhnen lässt oder Auf-regendes wie einen Rund-flug mit dem Helikopter un-ternimmt, dürfte von Paarzu Paar verschieden sein.Angebote für den Valentins-kurztrip gibt es genügend.(djd/pt).

So selbstständig wie möglich, Unterstützung wo nötigSeniorenwohnen mit Blick auf die alte Stadtmauer in Rüthen

Fast wirkt der Wohnpark Kapuzi-nergasse in Rüthen wie ein kleinesDorf für sich. Über Fahrstühle undLaubengänge sind die drei Gebäu-de barrierefrei auf allen Ebenenmiteinander verbunden, viele klei-ne Sitzecken zwischen den Häu-sern laden die Bewohner zum Ver-weilen ein – ob allein mit einemBuch oder zum gemütlichenPlausch mit den Nachbarn. DerWohnpark animiert förmlich dazu,außerhalb der eigenen vier Wändedie Gesellschaft der anderen Mit-bewohner zu finden. Dabei ver-fügt jede der natürlich barrierefrei-en Wohnungen über eine eigene

Haustür zum Innenhof mit eigenemBriefkasten, was den Charakter desselbstständigen und selbstbestimm-ten Wohnens im Alter unterstreicht.Genau das ist es, was die Bewoh-ner, die hier in den letzten Monatenschon ihr neues Zuhause bezogenhaben, suchten: die Möglichkeit, ihrLeben eigenständig zu führen,gleichzeitig aber auch die Gesell-schaft anderer Senioren zu findenund Freundschaften knüpfen zukönnen. Dafür bietet sich u.a. auchder große Gemeinschaftsraum an,mit seiner offenen Küchenzeile undder gemütlichen Kaminecke ist ernicht nur für die – natürlich von denBewohnern selbst organisierten –Feiern ein Anlaufpunkt.

Jederzeit können die BewohnerServiceleistungen vom Putzen, Es-sen oder Einkaufen bis hin zummobilen Friseur hinzubuchen. Undwenn nötig, kann dann auch einPflegedienst in der eigenen Woh-nung in Anspruch genommen wer-den. Aktuell sind noch Wohnun-gen zum Kauf bzw. zur Miete ver-fügbar, Interessenten können sichan Veronika Jürgens wenden.

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Die Zahl ist erschreckend: AufDeutschlands Straßen kracht estäglich mehr als 5.800 Mal.Das sind auf ein Jahr gerech-net 2,1 Millionen Unfälle mitSachschäden.

Demzufolge muss sich rundjeder 40. Bürger nach der Ka-rambolage fragen: „Wer be-zahlt meinen Schaden?“ Fastjeder hat sie, kaum einer kenntsie im Detail: die Kfz-Versi-cherung.

Worauf gilt es, beim Ab-schluss einer Kfz-Versiche-rung zu achten? Thomas Jä-ckel, Experte für Kraftfahrt-Versicherungen bei Axa, klärtüber die häufigsten Irrtümerauf: Ein Trugschluss sei vorallem zu glauben, dass dieLeistungen identisch seien undsich nur im Preis unterschei-den, warnt Jäckel: „Die meis-ten Versicherer bieten unter-schiedliche Tariflinien an -vom Basisschutz bis zumKomfort-Tarif - und dasjeweils bei Haftpflicht, Teil-und Vollkasko. Um bei derVielzahl an Leistungen nichtden Überblick zu verlieren,sollten sich Versicherte eineListe mit für sie wichtigenLeistungsmerkmalen anlegenund beim Vergleich darauf ach-ten, dass diese Mindestanfor-derungen erfüllt werden.

Zwei Millionen UnfälleVersicherungen intensivvergleichen, Experten helfen

Die Haftpflichtversicherungschützt Autofahrer vor denForderungen des Unfallgeg-ners. Foto: djd/GDV Dienst-leistungs-GmbH und Co. KG

Falsche Angaben bei der Ki-lometerleistung sollten Auto-fahrer lieber nicht riskieren.Spätestens im Schadenfall be-merkt der Versicherer falscheAngaben. Dann können Ver-tragsstrafen oder eine höhereSelbstbeteiligung die Folgesein“, warnt Thomas Jäckel.Wer eine Kfz-Versicherungabschließt, sollte die korrekteJahreskilometerleistung ange-ben und Änderungen auch imlaufenden Vertag melden -genauso wie andere Tarif-merkmalen.

Fachmännische Hilfe ist nö-tig, wenn Gutachten gefertigtwerden müssen.Immer ist auchder Fachmann gefragt, wennes darum geht, Unfallschädenzu beheben. Nur eine perfekteReparatur schützt Werte undgibt Sicherheit. (eb/djd/pt)

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Ein schönes Zuhause zähltfür 97 Prozent der Deutschenzu den wichtigsten Dingen imLeben. Nur Gesundheit undSicherheit im Alter sindmindestens genau so wichtig.Kaufen oder bauen? Auf die-se Frage gibt es keine pau-schale Antwort.

Welche Immobilie die rich-tige ist, muss jeder potentiel-le Bauherr für sich entschei-den: Unter Berücksichtigungder spezifischen Vor- undNachteile und der jeweiligenLebenssituation. Für ein al-tes Haus, für ein Bestands-haus, spricht oft die Lage undGröße des Grundstücks:Auch aus einem alten Gemäu-er kann ein wunderschönesEigenheim werden. Stuckde-cken, Sprossenfenster oderrustikale Klinkerfassade – sosehen Altbau-Wohnträumeaus.

Erwerben Sie ein vorhande-nes Objekt, sparen Sie Zeitund Geld. Da Sie Haus oderWohnung „besichtigen“ kön-nen, wissen Sie außerdem,was auf Sie zukommt.Andererseits kaufen Sie aberimmer den Geschmack desErbauers oder den Zeitgeistmit. Zudem lauern versteck-te Kosten: Ältere Häuser sindoft nicht mehr auf dem neues-ten Stand der Bautechnik undhaben zum Beispiel keineoptimale Dämmung. Auchverdeckte Mängel oder inabsehbarer Zeit fällige Repa-raturen wie beispielsweisedas Einbauen neuer Fensteroder einer neuen Heizungkönnen ins Geld gehen.

Vor dem Kauf einer Bestands-immobilie sollten Faktoren,wie anstehende Instandset-zungs-oder Renovierungs-kosten exakt kalkuliert wer-den, um das benötigte Finan-zierungsvolumen präzise ein-schätzen zu können. Renovie-rungskosten oder Instandset-zungskosten können aber

Eine Sanierung wertet ein in die Jahre gekommenes Familienheim nicht nur optisch auf,sondern verbessert auch dessen Energieeffizienz nachhaltig. Foto: djd/Sto AG

Altes Gemäuer kann zum Traumhaus werdenAus einer Bestandsimmobilie kann ein Schmuckstück werden

meist nicht ohne fremde Hil-fe bestimmt werden. Däm-mung, Bauschäden, Erfül-lung gesetzlicher Anforde-rungen, Heizungsanlage, Lei-tungen für Strom, Kabel-TV,Internet und Telefon, gehö-ren dazu. Auch sollten Siesich darüber im Klaren wer-den, welche persönlichen Kri-terien Ihr Eigenheim erfüllensoll. Dabei sollten Sie unteranderem auf die Deckenhö-he, Raumanzahl und -größe,Helligkeit der Räume undUmbaumöglichkeiten achten.

Von den 14,8 MillionenWohneinheiten in Deutsch-land sind über zwölf Millio-nen nicht oder nur geringmodernisiert, so eine Unter-suchung der Arbeitsgemein-schaft für zeitgemäßes Bau-en. Die hat auch ermittelt,dass die durchschnittlicheWohnfläche pro Bundesbür-ger wächst – von aktuell rund

47 Quadratmetern in West-deutschland auf 54 Quadrat-meter im Jahr 2030, meldetedieser Tage der InfodienstBauen und Finanzieren derLandesbausparkassen (LBS).

Ausreichender Wohnraumkann ein wichtiges Kriteriumfür eine Bestands-Immobiliesein: Die gibt es in Innen-stadtlage mit guter Anbin-dung an Infrastruktur. Dalohnt sich längeres Suchenund auch die umfangreicheSanierung: Der Weg zu ei-ner immer besseren Energie-effizienz setzt auch Eigentü-mer von Altimmobilien un-ter Zugzwang: Wer nicht han-delt, riskiert, dass die Kluftzwischen Energiesparhäusernund eigenen Altbau immergrößer wird. Ein zu hoherEnergieverbrauch kann aufSicht die Vermietbarkeit undden Wert der Immobilie be-einträchtigen.

Sanieren kann aufregend sein:Dach und Wände, Fassadenund Treppen, Bad und Kü-che, Bodenbeläge, Heizungoder der Wintergarten sindStichworte, die sich auch fürältere Immobilien mit mo-dernen Baustoffen optimalaufpeppen und auf gediege-nen, modernen Standardbringen lassen. Fachunter-nehmen und Fachleute bietendie erforderliche Hilfestel-lung. (eb/djd)

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Ihr Horoskop für FebruarWidder 21.3. - 20.4. Wenn Sie jetzt aufmerksa-mer sind als sonst, können Sie einen tollen Tippfür ein berufliches Projekt aufschnappen. SeienSie in der Liebe etwas weniger ernst und ver-bissen. Dann finden Sie Ihr Gegenstück.

Stier 21.4. - 20.5. Geben Sie den Karriereplänenzu Monatsanfang eine neue Richtung. Siekönnen auf die Unterstützung Ihrer Mitarbei-ter bauen. Spontanes Handeln ist jetzt sehr ge-f ragt .

Zwillinge 21.5. - 21.6. Am zeiten Wochenendebieten sich für Singles tolle Kontaktmöglich-keiten. Seien Sie aber nicht zu forsch. Für Li-ierte gilt: Sie können noch mehr aus der Part-nerschaft herausholen.

Krebs 22.6. - 22.7. Sie müssen improvisieren,wenn es gilt, mit Terminen zu jonglieren, weilein guter Freund Ihnen das Gefühl gibt, dassSie dringend gebraucht werden.

Löwe 23.7. - 23.8. Mehr Abwechslung könnteIhre Liebesbeziehung beleben. Aber bitte keineAlleingänge. Veränderungen in der Partnerschaftbedürfen der gemeinsamen Absprache. Singlesbrauchen keine Kompromisse zu machen.

Jungfrau 24.8. - 23.9. Sie haben das Bedürfnis,jemandem Gutes zu tun. In der dritten Februar-woche kann etwas wichtiges passieren. SperrenSie Ihre Ohren weit auf.

Waage 24.9.-23.10. Sie sollten sich in der erstenMonatshälfte überlegen, ob Sie nicht etwas über-empfindlich reagieren. Brechen Sie ein Vorha-ben in Herzensangelegenheiten deshalb ab, be-vor Sie noch mehr investieren.

Skorpion 24.10. - 22.11. Sie müssen Ihre Gefühleam Arbeitsplatz im Zaum halten. Sonst könntenSie vor dem Chef unbeherrscht wirken. TretenSie auch noch großspurig auf, merkt man schnell,dass Sie Ihre Unsicherheit überspielen.

Schütze 23.11. - 21.12. Eine einzigartige Chanceerfordert eine außergewöhnliche Aktion. Brin-gen Sie gleich am Monatsanfang den Mut dazuauf. Tun Sie es nicht, würden Sie es sich ewigvorwerfen. Ihr Partner verwöhnt Sie.

Steinbock 22.12. - 20.1. Naschen Sie nicht so vielSüßes, dann verlieren Sie auch wieder Gewicht.Es beeinträchtigt alle Lebensbereiche, wenn Siesich nicht wohlfühlen. Bereiten Sie Ihren Kör-per lieber auf den Frühling vor.

Wassermann 21.1. - 19. 2. Sie dürfen reinen Ge-wissens Gas geben. Ihre Vitalität und Dynamikist auf den Höhepunkt. Nutzen Sie das aus, umetwas Positives zu unternehmen. Das gilt für denJob und für das Privatleben.

Fische 20.2. - 20.3. Trüben Gedanken sollten Sieauf gar keinen Fall nachhängen. Für die Frei-zeitgestaltung steht Ihnen viel Energie zur Ver-fügungm weil Sie am Arbeitsplatz sparsamer da-mit umgehen.Das ist auch gut so.

Erotik

Vom 31. Januar bis 2. Febru-ar kann man in Willingenwieder die Weltelite des Ski-springens am Himmel sehen,dann beginnt das Weltcup-Skispringen an der Mühlen-kopfschanze.

Dann sind Gregor Schlieren-zauer, Anders Jakobsen, Se-verin Freund und Co. an dergrößten Großschanze derWelt zu Gast. Die ganz gro-ßen Sprünge blieben bei dendeutschen Athleten in diesemJahr aus, mit den Ergebnis-sen konnte das Team nochnicht zufrieden sein.Vielleicht platzt ja der Kno-ten in Willingen. Das wäreder geeignete Zeitpunkt,schließlich geht es unmittel-bar nach diesem Wettkampfzu den Olympischen Spielen.

Bundestrainer Schuster kün-digte außerdem an, dass mannach den Wettkämpfen inZakopane eine Trainingspau-se eingelegt wird, die fürMaterialtests hinsichtlich derOlympischen Spiele genutztwerden soll, ehe dann in Wil-lingen wieder der Wett-kampfrhythmus aufgenom-men wird, so Schuster. Nachdem Weltcup-Skispringen inWillingen reisen die Skisprin-ger nach Sotschi, wo am 7.Februar die OlympischenWinterspiele beginnen.

Die einzelnen Nationenteamskommen in Willingen schonam 31. Januar zusammen.Das erste offizielle Trainingbeginnt um 15.30 Uhr, Ein-lass für das Publikum ab 13Uhr. Die Qualifikation star-tet um 18 Uhr, am Abendwird zur Eröffnungsfeier ein-geladen.

Von Willingen nach SotschiWeltelite der Skispringer testet am Mühlenkopf

Am Samstag, 1. Februar, öff-nen die Tore für das um 15Uhr beginnende Probesprin-gen bereits um 11 Uhr. Dererste Wertungsdurchgangwird um 16 Uhr eröffnet.Dem Finaldurchgang schließtsich die Siegerehrung im Sta-dion an der Mühlenkopf-schanze an. Am Sonntag

können sich alle Sportinter-essierten ab 10 Uhr einenStehplatz mit guter Aussichtsichern.

Der um 13 Uhr beginnendenQualifikation schließt sichum 14.30 Uhr der erste Wer-tungsdurchgang an, die „Ad-ler“ bestreiten anschließend

den Finaldurchgang, ehe zurSiegerehrung aufgerufenwird.

Das Willinger Skifliegen zähltzu den Höhepunkten des re-gionalen Geschehens. Auchwenn in diesem Winter derSchnee fehlte, wird sich dar-an nichts ändern.

QueenMania in derStadthalle Meschede

„Forever Queen“ heißt es,wenn QueenMania am Sonn-tag, 9. Februar, um 19 Uhr inder Stadthalle Meschede auf-tritt und eine einzigartigeHommage an Queen undFreddie Mercury bietet.

Bei QueenMania erwartet dieZuschauer eine tolle Live-Show mit vielen Kostümen,einem aufwändigen Stagede-sign, emotionalen Videopro-jektionen und natürlich denunvergesslichen Queen-Hits.

QueenMania wurde 2006 ge-gründet - die gemeinsameLeidenschaft der vier Musi-ker für Queen war eine her-vorragende Grundlage fürspätere Erfolge. Seit März2007 befindet sich die Bandimmer wieder auf EuropaTour.

Die Songs von Queen, allenvoran die unzähligen Hits wieRadio Gaga, I Want It All,Bohemian Rhapsody, We WillRock You, Killer Queen, WeAre The Champions u.v.m.haben Maßstäbe gesetzt unddie Band, allen voran Fred-die Mercury nahezu unsterb-lich gemacht. Freddie Mer-cury hatte wohl Recht mitdem Titel einer seiner wohl

Hommage an Queen undFreddie Mercury

größten Hits: „Show Must GoOn!“

Diesem Aufruf folgt ForeverQueen performed by Queen-Mania bei jedem Konzert miteiner grandiosen Perfor-mance. Die Band schafft esheute, dass auch junge Fanssich auf die Show ForeverQueen freuen und begeistertdiese Musik hören, aber auchgenauso gerne die Hits mit-singen. Das ist farbenfroheLebensfreude auf der Bühneund viel mehr als nur wiedereine der vielen Coverbands.Ist die Originalband rund umden legendären GitarristenBrian May heute immer nochder Musikwelt verbunden undkann in neuer Besetzungebenfalls mit tollen Konzer-ten aufwarten, lebt mitQueenMania die „alte“ BandQueen wieder auf. Denn wereinmal Freddie Mercury mitseiner Band auf der Bühneerlebt hat, der wird immer andiese aufregende Zeit zurück-denken, wenn der NameQueen nur fällt.

Am 9. Februar gastiert dieBand in der Stadthalle Me-schede und wird auch dortganz sicher nicht nur Queen-Fans begeistern.

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