magazin - F.K.W · 2018-05-30 · zen angepasste Frühjahrsdün-gung. Sie sorgt für einen gu-ten...

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erscheint im 25. Jahrgang bei:

F.K.W. – Fachverlag fürKommunikation undWerbung GmbH

Nelmannwall 4, 59494 SoestTelefon: 02921 – 36090Telefax: 02921 – 360929Email: [email protected]

Herausgeber:Rüdiger Deparade e.K.Anzeigen:R. Deparade – verantwortlichDTP-Satz: FKW Fachverlag GmbHDruck: Senefelder Misset,DoetinchemErscheinungweise: monatlichVerbreitungsgebiet:Werl, Wickede und Umgebung;Auslagenstellen im UmlandBankverbindung:Sparkasse SoestBLZ 414 500 75Konto 30 19 015Erfüllungsort: SoestAuflage: 16.000

Titel: „Familie Malente“gastiert in Werl.

Liebe Leserinnen und Leser,Der Frühling ist nah undweckt die Lust darauf, wiederdraußen aktiv zu werden unddie Natur zu erleben. ManchePflanzen durchlaufen jetzteine eindrucksvolle Verwand-lung, wenn sich Blütenknos-pen öffnen - oft mit erstaunli-cher Schnelligkeit, beinaheüber Nacht.

Gärten bieten in dieser Jah-reszeit besonders viele neueImpressionen, denn immermehr Gehölze, Stauden undZwiebelblumen blühen odertreiben aus. Falls im eigenenGarten Farbe fehlt, ist dieZeit günstig, um ihn mit neu-en Gehölzen und Stauden in-teressanter zu machen. DasPflanzenangebot ist groß,denn jetzt ist Pflanzzeit. DasWetter kann im März undApril noch sehr unbeständig,nass und kühl sein. DieseWechselhaftigkeit mit häufi-gem Regen hat aber durchausVorteile, denn sie macht denbeginnenden Frühling zur

Der Frühling ist nahFarben im Anmarsch: Der Garten wartet für die neue Saison

im Garten nach dem Ende desWinters einiges zu tun.

Jetzt werden trockene Blätterund Stängel von Stauden zu-rückgeschnitten, um Platz fürfrisches Grün zu machen. Aufmanchen Betrachter mag esunordentlich gewirkt haben,wenn Samenstände, Stängelund alte Blätter nicht vor demWinter entfernt wurden. Dochdiese Überreste vom vergan-genen Jahr konnten den Stau-den etwas Frostschutz bieten.Gleichzeitig waren sie auchUnterschlupf oder Nahrungs-quelle für hier überwintern-de Tiere - ein ganz prakti-scher Beitrag zum Arten-schutz im eigenen Garten, derauch viele Vögel anlockt.

Rückschnitt

Im Sommer und Herbst blü-hende Sträucher können jetztebenfalls zurückgeschnittenwerden. Die im Frühling blü-henden Ziergehölze wie For-sythien und Ginster werdenerst später, direkt nach derBlüte, zurückgeschnitten. Siebilden dann in dieser Wachs-tumsperiode noch neue Trie-be mit Blütenknospen und

Blüten der Rhododendrenbezaubern mit einerauffallenden Zeichnung imInneren oder schönemFarbverlauf. Foto: PdM.

idealen Pflanzzeit: Frisch ge-pflanzte Gehölze und Staudenmüssen besonders gut mitWasser versorgt werden, weilsie Zeit brauchen, bis sie amneuen Standort richtig einge-wurzelt sind. Der Frühling istnicht nur eine gute Pflanzzeit,auch darüber hinaus gibt es

können dann wieder früh imnächsten Jahr blühen. EinigeGehölze, wie Magnolien, Ja-panische Ahorne und Zauber-nüsse, brauchen keinenSchnitt. Mit Beginn derWachstumsphase ist es auchZeit zum Jäten und für einedem Standort und den Pflan-zen angepasste Frühjahrsdün-gung. Sie sorgt für einen gu-ten Start ins Gartenjahr. Umdie Feuchtigkeit im Boden zuhalten und das Keimen vonunerwünschten Wildkräuternzu unterdrücken, kann derBoden gemulcht werden.Auch der Rasen braucht jetztAufmerksamkeit, denn erbeginnt wieder zu wachsen.

Das Jahr vorbereiten

Durch Vertikutieren wird ervon Moos und Grasfilz be-freit. Dadurch lässt sich dieSauerstoffversorgung desBodens verbessern und derRasen entwickelt sich gleich-mäßiger. So werden jetzt -mit guter Pflege und derPflanzung interessanter Ge-hölze und Stauden - besteVoraussetzungen für einschönes Gartenjahr geschaf-fen. PdM

Außergewöhnliche Fahrat-traktionen in beeindrucken-der Berglandschaft, spekta-kuläre Shows und ein sehr fa-milienfreundliches Preis-Leistungsverhältnis sind dieMarkenzeichen des Familien-Freizeitparks FORT FUNAbenteuerland bei Bestwig.

In der Saison 2013 präsen-tiert das FORT FUN seinenBesuchern ein neues, mitrei-ßendes Fahrgeschäft, die

Die neue Saison im FORT FUN AbenteuerlandFreizeitpark bietet ab dem 29. März wieder Spaß für ganze Familie

Neugestaltung der beliebtenOldtimer Rallye und einspannendes, neues Showpro-gramm. Eines der Highlightsdes Freizeitparks ist der„Trapper SLIDER“: Euro-pas längste Rodelbahn in ei-nem Freizeitpark garantiert1.300 Meter Fahrspaß steilbergab mit Kreiseln, Jumpsund jeder Menge Wellen. Fürnicht weniger Tempo sorgtder „WILD EAGLE“. Mitüber 80 Stundenkilometern

geht es 700 Meter steil denBerghang hinab. „YuKanRaft“ heißt die große Neuheitder Saison: Eine aufregende

Kanu-Fahrt durch die wil-den Gewässer des Yukon in-spirierten. Unterhaltungbietet ein komplett neuesShowprogramm. WeitereInfos und Öffnungszeitenauf www.FORTFUN.de.

Wir verlosen 4x4 Freikartenfür den Freizeitpark! Informa-tio und Teilnahmebedingungenunter www.fkwverlag.com

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sie kennen die Prozedur: Eine Sternschnuppe ist gleichbedeutend mit einem Wunsch. Derkönnte in Erfüllung gehen, wenn er denn von Verschwiegenheit garniert ist. Ein Geheimniskonnte die Wissenschaft in diesen Tagen mit den „großen Sternschnuppen“ nicht machen:Meteoriten stürzten zur Erde, sorgten für Aufregung und jede Menge Glasbruch.

Eine Erkenntnis der Ereignisse: Sternschnuppen und Meteoriten hat es immer gegeben: EineWeitere: Die Gefahr, durch einen herabfallenden Meteoriten verletzt zu werden, ist ziemlichgering. Nach NASA-Berechnungen liegt sie bei 1:3.200. Wie man auf eine solche Angabekommt, bleibt aber wiederum das Geheimnis der Statistik.

Jeden Tag prasseln Abermillionen Staub- und Steinpartikel mit einem geschätzten Gesamtge-wicht von rund hundert Tonnen aus dem All auf den Planeten. Manche verglühen als Stern-schnuppen, statistisch fallen täglich etwa 25 größere Klumpen auf die Erde. Da die meist inunbewohntem Gebiet oder über den Meeren niedergehen, bleiben sie unbemerkt. 1908 schlugein Körper kosmischen Ursprungs mit einem Durchmesser von 60 Metern in Tunguska in derrussischen Taiga ein und fegte die Vegetation eines ganzen Landstrichs hinweg. Auswirkun-gen sind noch heute deutlich, viele Fragen blieben. Die meisten sind unbeantwortet und be-flügeln die Phantasie der Menschen.

Etwa alle 100 Millionen Jahre prallt ein Riesenfels von zehn Kilometer Größe oder mehr aufdie Erde, Kinofilme verdeutlichen diese Szenarien in spektakulären Einzelheiten. Abseitsdieser Kunstwerke bleiben Meilensteine: Vor 65 Millionen Jahre löschte ein „außerirdischer“Koloss die Dinosaurier und mit ihnen drei Viertel aller Lebewesen aus. Ein hundert Metergroßer Meteorit und sein kleinerer Begleiter schufen vor 15 Millionen Jahren den 24 Kilome-ter breiten Krater Nördlinger Ries und das Steinheimer Becken in Süddeutschland.

Solche Ereignisse dürfen gern weitere 15 Millionen Jahre auf sich warten lassen, so langehaben die Sternschnuppen keine Zeit: Sie fallen täglich. Lassen Sie sich vom Leuchten inspi-rieren. Schöne Frühlingswochen wünscht Ihr Team vom WERLMAGAZIN!

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Spitzensport und Unterhaltungpur. Vom 8. bis 10. März gerätdie Dortmunder Westfalenhal-le beim SIGNAL IDUNA CUPbuchstäblich unter die Hufe.

Zwei Aspekte prägen das Inter-nationale Hallenturnier: DieStärke und Tradition Nord-rhein-Westfalens als Standortfür erfolgreiche Pferdezuchtund das Patronat des direkt ne-ben den Westfalenhallen ansäs-sigen Unternehmens SIGNALIDUNA. Die Veranstaltung istdas Ziel weltbekannter Reiter-innen und Reiter. Ein großesProgramm mit Spitzensport imParcours und Viereck, einestimmungsvolle Show undmehr als 70 Aussteller wartenauf das Publikum.Spannende Runden werdenbeim erstmals in Dortmundausgetragenen Finale derKärcher Masters League ge-dreht, schließlich geht es um denSieg in der hochdotierten Sp-ringsportserie. Titelverteidigerist der mehrfache Europameis-ter Christian Ahlmann mit Co-

dex One. Die Dressur wartetebenfalls mit feinstem Sportauf: Meggle Champions zeleb-riert am Samstagabend das langersehnte Finale um Preisgeldund viel Anerkennung. Den krö-nenden Abschluss bildet das tra-ditionelle Mächtigkeitssprin-gen, bei dem es nicht nur umKönnen, sondern auch um Ver-trauen zwischen Pferd und Rei-ter geht. Ob Sport, Show, Aus-stellung oder Fachgespräche,der Besuch lohnt sich! Die gro-ße Ausstellungsfläche bietet vie-le Möglichkeiten zum flanierenund entdecken.

Besonders interessant: Die Vor-verkaufspreise, aber auch ins-besondere für Jugendliche undFamilien sind stark vergünstigt.Tickets erhalten Sie unter:0231 / 12 04 666 und im Inter-net unter: www.escon-marketing.de Wir verloseninsgesamt 30 Eintrittskarten fürdie Spitzensport-Veranstaltungam 9. März. Die Teilnahmebe-dingungen finden Sie unterwww.fkwverlag.com.

Gewannen im Vorjahr den großen Preis der BRD: LudgerBeerbaum mit Chaman. Foto: www.sportfotos-lafrentz.de

Dortmund setzt AkzenteSignal Iduna Cup vom 8. bis 10.März - Kartenverlosung

Der Werler Frühling hat Tra-dition. Mit dem beliebtenEvent für die ganze Familieeröffnet der WirtschaftsringWerl am Sonntag, 17. März,auch in diesem Jahr wiederden Reigen seiner Veranstal-tungen.

Der Frühling wird mit seinenbegleitenden „Erscheinun-gen“ von vielen Menschensehnlich erwartet: Die Tagewerden länger, das Wetteranimiert, endlich wiedereinmal „die Nase“ durch dieTür zu stecken und wiedereinen Bummel durch die Na-tur oder in der Stadt zu un-ternehmen. Bummeln imSonnenschein spornt an.

Werler Frühling erobert die Stadt

Robbi Pawlik ist ein vielseiti-ger Künstler. In seinem ers-ten Musik-Comedy-Solo-Programm bietet der Komi-ker einen schweißtreibendenAbend und zeigt den riesigenKosmos seiner Kunstfigur„Bademeister Rudi Schalupp-ke“. Der kommt am 14. Märzin die Werler Stadthalle.

Wenn der „Weiße Hai vomBeckenrand“ in seinem Solo„Funky Arschbombe“ oder

Wenn der Bademeister baden geht„Schaluppke“ bietet Einblicke in die Welt des Freizeitbades

„Wer döppt, geht duschen!“am Pool steht, ertrinken dieDamen freiwillig, um vonihm Mund-zu-Mund-beatmetzu werden. Rudi schickt ner-vige Badegäste eloquent indie Umkleide, rockt die Pool-nudel und schickt das Publi-kum zum Abkühlen in dieDusche.

Rudi Schaluppke ist ein Mannaus dem Leben. Sein Arbeits-platz ist ein Spaß-Sport- und

Erlebnisbad: Saunaland-schaft, Whirlpool, Nackendu-schen, Nacktbadeabende,Zehner und Südseepalmeninklusive und natürlich auchmit den einschlägigen Pro-blemzonen garniert.

Der Vollblut-Musiker rapptdie Baderegeln, zelebriertHandtuch schwingend undimmer als Herr des Gesche-hens die kleinen und großenKatastrophen.

Einzelhandel startet mit Aktionstag für die ganze Familie

Nicht nur die Kundschaftsehnt diese Veränderungenherbei, natürlich freuen sichauch die Einzelhändler, dassihre Kundschaft wieder dieschönen Stunden nutzt, umEinkaufen auch zum Vergnü-gen werden zu lassen.

Die Werler Einzelhändler öff-nen zum „Werler Frühling“traditionell von 13 bis 18 Uhrihre Geschäfte. Dazu gibt esin der Einkaufsmeile in derInnenstadt und auf demMarktplatz Unterhaltung undAktionen für Groß undKlein. Unter anderem wird

wieder ein Bungee-Trampo-lin auf dem Marktplatz auf-gebaut, auf dem sich Wage-mutige einen Adrenalinschubholen können. Neben dembewährten Kindertrödel solles zudem viele Dinge geben,die Kids, aber auch Erwach-sene selber ausprobieren kön-nen. Darüber hinaus wird derKinder- und JugendzirkusSan Pedro Piccolino das Pro-gramm bereichern. Kulinari-sche Genüsse jeder Art wer-den wie gewohnt auf demMarktplatz geboten. Mitdabei sind wieder viele Ver-eine.

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Wie wäre es mit einem bun-ten Gnocchi-Salat? Der wirdmit vielen verschiedenen Ge-müsesorten zubereitet. Diesebringen neben geschmackli-cher Abwechslung auch vieleverschiedene Vitamine undMineralstoffe auf den Tisch.Also genau das richtige zumEnde der kalten Jahreszeit.

Zutaten: 10 Kirschtomaten, 1Salatgurke, 2 Frühlingszwie-beln, 150 g Feldsalat, 400 gHähnchenbrustfilet, 3 ELOlivenöl, Salz und Pfeffer,500 g Gnocchi (aus demKühlregal), 150 g Fetakäse,2 TL Gemüsebrühe, 50 mlweißer Aceto Balsamico.

Zubereitung: Kirschtomatenwaschen und halbieren. Salat-gurke putzen, waschen, schälen,der Länge nach halbieren unddann in Scheiben schneiden.

Vitaminschub nach den WintermonatenAbwechslung und Gemüse auf den Tisch: Bunter Gnocchi-Salat

Foto: Maggi Kochstudio

Frühlingszwiebeln putzen, wa-schen und in Ringe schneiden.Feldsalat putzen, waschen undtrocken schleudern. Hähnchen-brustfilet waschen, trocken tup-fen und in schmale Streifenschneiden. In einer beschichte-ten Pfanne 1 EL Olivenöl heißwerden lassen. Die Hähnchen-

streifen zugeben und braten. MitSalz und Pfeffer würzen undaus der Pfanne nehmen. 1 ELOlivenöl in die Pfanne geben.Gnocchi darin anbraten. In ei-ner Schüssel Feldsalat, Gurke,Tomaten, Frühlingszwiebelnund Gnocchi vorsichtigmiteinander vermengen. Feta-

Ostern gehört, anders alszum Beispiel Weihnachten,zu den beweglichen christli-chen Feiertagen. In diesemJahr wird Ostern schon sehrfrüh gefeiert, nämlich am 31.März und 1. April.

Bei wohl keinem anderenhohen Feiertag vermischensich so viele christliche, vor-christliche und heidnischeBräuche. Ostern ist mit vie-len Symbolen aus der Tier-und Pflanzenwelt verbunden,so dass sich die meisten Ur-sprünge nicht mehr eindeu-tig zuordnen lassen.

Der Osterhase, eine der prä-genden Symbolfiguren, istsogar erst relativ spät zu ös-terlichen Ehren gekommen.Er wurde erst im 17. Jahr-hundert erwähnt. Damit ister weitaus jünger als andereBräuche. Das Verschenkenvon Ostereiern gehtbeispielsweise auf schonsehr alte Traditionen zu-rück.Das Ei darf Ostern nicht feh-len. Es ist ein uraltes Sym-bol für Fruchtbarkeit undLeben. Aus christlicherSicht gilt es als Auferste-hungssymbol. Anfangs wur-den die Ostereier nur rot be-malt, doch ungefähr seitdem zwölften Jahrhundertwurden auch andere Farbenverwendet. In manchen Re-gionen entwickelten sichspezielle Techniken, um dieOstereier aufwändig undsehr kunstvoll zu verzieren.

Ostern: Fest der SymbolikDas Osterei gibt es länger als den Osterhasen

Dürfen Ostern nicht fehlen: Eier, Hase und Blumen. Foto:Rita Gäbel / pixelio.de

Schrittweise wurden sie soauch zu besonderen Ge-schenken und zu Dekorati-onselementen. Ausgeblasene,schön verzierte Eier sindzum Beispiel ein klassischerOsterschmuck an Blüten-zweigen aus dem Garten.Manchmal wird auch derGarten selber österlich ge-schmückt, indem farbigeEier an einen Strauch im Vor-garten gehängt werden.

Zum österlichen Ambientegehören auch Frühlings-blumen. Bei manchenschwingt schon im Namendie Nähe zum Osterfest mitwie bei den Osterglocken.Doch nicht jede um die Os-terzeit blühende Narzisseist eine Osterglocke. DasSortiment dieser Zwiebel-blumen ist so groß, dass esnach botanischen Merkma-len in Gruppen eingetei l t

wurde. Viele eignen sichmit ihrem kompaktenWuchs und ihren zierlichenBlüten, insbesondere abermit ihren frischen Farben,gut für österliche Blumen-arrangements.

Käse in Würfel schneiden undüber den Salat streuen. Für dasDressing Gemüsebrühe in 100ml lauwarmem Wasser auflö-sen. Aceto Balsamico zugebenund zum Schluss 1 EL Oliven-öl einrühren. Das Dressing überden Salat geben, alles vermen-gen und mit den Hähnchenstrei-fen anrichten.

Servieren Sie dazu frischesBaguette. Nach Belieben kön-nen Sie auch noch Oliven zumSalat geben.

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Rückenschmerzen sind eineVolkskrankheit in Deutsch-land. Mangelnde Bewegung,falsche Ernährung, Fehlbe-lastungen und Stress führendazu, dass mehr als jederzweite Deutsche über Rücken-probleme klagt. Bei 20 Pro-zent der Bevölkerung sind dieBeschwerden bereits chro-nisch. Dabei sind alle Alter-gruppen – vom Schulkind biszum Senior – betroffen.

„Denk an mich. Dein Rü-cken“ - das ist das Motto derneuen Präventionskampagnevon Berufsgenossenschaftenund Unfallkassen, der Sozi-alversicherung für Landwirt-schaft, Forsten und Garten-bau sowie der Knappschaft.Ihr Ziel: Bis 2015 sollen dieRückenbelastungen bei derArbeit, in der Schule und inder Freizeit verringert wer-den.

Entlastung

Die bundesweite Kampagnewendet sich an alle Arbeit-nehmer, an Schüler sowieehrenamtlich Tätige. Dochauch Arbeitgeber und die Per-sonen, die für den betriebli-chen Arbeitsschutz Verant-

Nicht zu viel, und nicht zu wenigDen Rücken richtig behandeln: Bewegung ist immer gut

Das Bandscheibengewebe ist nicht durchblutet, nur durch Wechsel vonBe- und Entlastung gelangen Wasser und Nährstoffe hinein.Betätigung ist wichtig. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/thx

Unter dem Motto „Sprechen,Lesen, Schreiben - spielerischlernen“ findet am Mittwoch,6. März, der EuropäischeTag der Logopädie statt.Zahlreiche Logopäden betei-ligen sich an dem Aktionstag.(Hotline von 10 bis 18 Uhr un-ter 0 18 05 35 35 32)

Sprechen, lesen und schrei-ben sind Varianten gesproche-ner und geschriebener Spra-che. Ihre gemeinsame Grund-lage ist das Sprachsystem mitseinem Lautinventar und denjeweils sprachspezifischen

Sprechen, lesen, schreiben: spielerisch lernenEuropäischer Tag der Logopädie am 6. März

Der Tag der Logopädiesteht unter dem Motto:„Sprechen, Lesen, Schreiben- spielerisch lernen“. Foto:Deutscher Bundesverbandfür Logopädie / Jan Tepass

wortung tragen, sind aufge-fordert, für die Entlastungder Beschäftigten zu sorgen.

Der wichtigste Tipp gegenRückenschmerzen ist rechteinfach: Das richtige Maß anBelastung hält den Rückengesund. Die Rückenmuskula-tur darf also weder über- nochunterfordert werden. Die Prä-ventionskampagne „Denk anmich. Dein Rücken“ zeigt al-len Interessierten und Betrof-fenen, wie dies erreicht wer-den kann. Aktiv werden lohntsich also!

Denn wer sich keine Zeit fürseine Bewegung nimmt, dermuss sich später einmal sehrviel Zeit für seine Krankhei-ten nehmen. Schlaf ist für un-sere Regeneration überauswichtig, Regeneration fördertden Muskelaufbau. NurStrukturen, die auch gefor-dert werden, entwickeln sichund lassen sich stärken. Tutman dies nicht verkümmernsie. Wichtig zu beachten istauch: Sind Rückenschmerzeneinmal vorhanden, so gilt es,diese Beschwerden zu behe-ben - eine Matratze ist nichtdie alleinige Lösung des Pro-blems.“ (djd/pt).

Regeln zur Kombination vonLauten, Wörtern und Sätzen.Ohne Lautsystem, Wort-schatz oder Grammatik wäregesprochene und geschriebe-ne Sprache nicht verständ-lich. Die häufigsten Sprach-störungen bei Kindern sindArtikulationsstörungen. Hierkönnen Kinder Laute nichtrichtig bilden bzw. in Wör-tern nicht richtig verwenden.Wenn neben der Lautbildungweitere Sprachfähigkeitenwie der Satzbau, der Wort-schatz und/oder das Sprach-verstehen gestört sind, spricht

man von Sprachentwick-lungsstörungen. Spricht einKind nicht flüssig, hat Blo-ckaden beim Sprechen oderwiederholt Wörter oderWortteile, kann eine Rede-flussstörung vorliegen.

Beeinträchtigungen und Ver-zögerungen in der sprachli-chen Entwicklung und in derWahrnehmung sollten kin-derärztlich abgeklärt werden,so dass ggf. eine logopädi-sche und/oder ergotherapeu-tische Therapie eingeleitetwerden kann.

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„Wir werden in diesem Jahr über1.000 Fahrzeuge absetzen, sind einfairer und leistungsstarker Dienst-leister, bieten optimalen Service“,sind Karolina Kowacz, MichaelEwers und Ramazan Akcay über-zeugt, die seit 2007 „exclusive-mobile.eu“ in Wickede zu einemganz besonderen Geheimtipp ent-wickelt haben, wenn es um Preis-Leistung und Top-Qualität geht.

„exclusive-mobile.eu“ steht fürEU-Neufahrzeuge, Gebrauchtwa-gen, Jahreswagen und den Ankaufaller Marken. Im Neuwagenbe-reich hat sich das Team auf dieMarken Audi, VW, BMW, Nis-san, Skoda, Ford, Fiat, Renaultund Dacia spezialisiert. Etwa 100Fahrzeuge werden ständig vor Ortpräsentiert. Möglich ist der spon-tane Kauf aus der Ausstellungs-halle heraus. „Wir sind aber auchso gut vernetzt, dass Sonderwün-sche schnell umgesetzt werdenkönnen, individuelle Wünsche zu

„Exclusive-mobile.eu“: Auf der ÜberholspurEine gute Adresse und mehr als ein Geheimtipp, wenn es um EU-Neufahrzeuge geht

Ausstattung, Farbe, Motorisierungwerden ganz kurzfristig realisiert.“

Vorauszahlung dafür ist nicht er-forderlich, Zahlung bei Übergabeoder nach Vereinbarung. Mit derAuto Europa Bank, einer Zweig-Niederlassung der VolkswagenBank GmbH in Braunschweig, istein solider Partner an Bord.

Karolina Kowacz empfiehlt einenBlick in die aktuelle Internetpräsenzwww.exclusive-mobile.eu: „Dawird unsere Bandbreite deutlich, die

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immer Überraschungen bereithält.Und die sollten Grundlage für ein

Telefonat oder einen Besuch inWickede sein“.

„exclusive-mobile.de“ bietet Fi-nanzierung und Leasing, Ge-brauchtwagen-Inzahlungnahmeund Ankauf auch ohne Verkaufeines neuen Modells, Zusatzwün-sche, wie Werkstatt-Service, Rei-fenservice und Umbauarbeitenwerden über den Meister-Betrieb„Autofit Thurau“ in der Nachbar-schaft abgewickelt.

Autotechnisch ist einiges losim Jahr 2013. Die deutschenHersteller investierenkraftvoll in den Elektro-Sektor. Und auch ansonstengeht es in den Produktions-hallen kunterbunt zu – vomKleinstwagenbereich bis indie hohen Sphären. Diewichtigsten Neuheiten imÜberblick.

War 2012 das Jahr derKompaktklasse, geht es 2013munter durch alle Segmente.Gleich zum Jahresbeginnstartete im Mini-Segment derOpel Adam. Der Dreitürer paartkonventionelle Technik mitvielfältigen Indivi-dualisierungsmöglichkeiten.Konkurrenz kommt zurJahresmitte in Form des VWCross Up, der dank Beplan-kungen im Offroad-Stilzumindest äußerlich an ein

Auto-News 2013: Kunterbunter Auflauf

SUV heranrückt. Wenigerexaltiert, sondern eher als

Neue Modelle vom Kleinwagen bis zur Oberklasse

Ausstattung und gehobenesPreisniveau heißen dort dieEckwerte. Komplettiert wirddas Dienstwagenangebot fürdas mittlere Managementdurch Lexus IS, Subaru Legacy,Infiniti G und BMW 3er GT.

Auch wenn an klassischenLimousinen in der Oberklassekein Weg vorbeiführt, werdendie Trends in anderenSegmenten gesetzt. Etwa beiden SUV, wo coupéhafteFormen schwer im Kommensind. Das zeigt etwa der BMWX4, eine optisch dynamisierteAbleitung des Mittelklasse-SUV X3. SchwestermarkeMini schlägt mit dem

Sportlich und relativ sparsam ist die dritte Generation desSkoda Octavia unterwegs. Foto: dmd/Skoda

Mit mehr Kapazität und weniger Kosten tritt die überarbeiteteVersion des Ford Kuga auf. Foto: dmd/Ford

klassisches City-Auto startetEnde 2013 dann die neue

Generation des Hyundai i10.Als Nachzügler im VW-Konzern kommt 2013 mit demSkoda Octavia ein Golf-Ableger auf den Markt. BereitsAnfang des Jahres steht dieneue Generation des ToyotaAuris beim Händler, nun auchals Kombi und vom Start wegmit optionalem Hybrid-antrieb. Ergänzt wird dieKompaktklasse ferner durchden im Herbst startendenMazda3, die Cabrioversiondes VW Beetle, diverse Golf-Derivate wie Variant oder GTIsowie den Opel Cascada,einen offenen und besondersedlen Ableger des Astra.

Eine Prestigestufe höher startetder Mercedes CLA, einviertüriges Mittelklassecoupéauf A-Klasse-Basis nachVorbild des großen CLS.Schnittiges Design, edle

Countryman-Ableger Pace-man in eine ähnliche Kerbe.Und auch Porsche legt denFokus beim ähnlich großenMacan auf fließende Formen.

Noch vor Ende des üblichenProduktionszyklus vollziehtFord den Generations-wechsel: Die Kölner bindendie neue Generation desKuga aus strategischenGründen technisch enger andas US-Modell Escape.Weitere SUV: der ToyotaRAV4, die Mini-CrossoverChevrolet Trax und Peugeot2008, die Lang-version desRange Rover und der neueJeep Cherokee.

Frühling für AutosWerterhalt und Sicherheit

Als Schneekönige musstensich die meisten Fahrzeuge indiesem Winter nicht behaup-ten. Gelitten haben sie den-noch – unter Schlaglöchernund der aggressiven Melan-ge aus Schmutz, Feuchtig-keit, Lauge und Salz. Ausrei-chend Gründe, den lädiertenSchmuddelautos vor demStart in den Frühling einenBesuch in der Waschanlageund in der Werkstatt zu spen-dieren. Das erhöht ihren Wertund schafft Sicherheit.

So viel Zeit muss sein: DerBesuch in der Waschanlagebeginnt mit dem Griff zumHochdruckreiniger. Behutsamwird von oben nach untengesprüht, damit sich derSchmutz später in der Wä-sche nicht wie Schmirgelpa-

pier in den Lack fräst. AberHände weg vom Motorraum:Schäden an der Elektronikdurch Feuchtigkeit sind kost-spielig. Diese Arbeit erledigtdie Werkstatt. Nicht verges-sen: Die empfindlichen Gum-milippen der Scheibenwi-scher vorsichtig säubern, da-mit sie bei der nächsten Tournicht gleich wieder schmie-ren. Die zweite Baustelle: derInnen- und Kofferraum. Ge-gen den Muff unter Teppi-

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Zeit für den Reifenwechsel: Nach dem Ende des Winterssind wieder Sommerreifen gefragt. Foto: DeutschesKraftfahrzeuggewerbe

Viele der Siedlungshäuser,die in den 1950er und 1960erJahren gebaut wurden, wer-den inzwischen von den Er-ben übernommen oder stehenzum Verkauf. Diese Häuserbieten viele Vorteile, da sie ineinem gewachsenen Umfeldmit der dazu gehörigen Infra-struktur stehen. Allerdingsweisen sie in der Regel auchSanierungsbedarf auf.

Sanierungsbedarf besteht lautdem Verband Privater Bau-herren (VPB) häufig an denAußenwänden, feuchten Kel-lern, überholter Haustechnik,schlechtem Schall- und Wär-meschutz, maroden Flach-und ungedämmten Satteldä-chern sowie defekten Fens-tern. Allerdings habe jedesHaus sein eigenes bauphysi-kalisches Gefüge und brauchedeshalb individuelle Sanie-rungslösungen, so der VPB.Deshalb sei es sinnvoll, imVorfeld immer einen unab-hängigen Sachverständigenmit einem Sanierungsgutach-ten zu beauftragen.

Um ein Nachkriegshaus odernoch ältere Gebäude auf denmodernen Stand zu bringen,sind in der Regel eine ganzeReihe von Sanierungsarbeitennötig. Ein Schwachpunkt die-ser Häuser ist die fehlendeWärmedämmung – sowohlan der Fassade als auch un-term Dach. Hier geht wert-volle Energie verloren. Auchdie Fenster und Türen ent-sprechen in aller Regel nichtmehr den heutigen energeti-schen Standards, so dass ein

Austausch hilft, die Heizkos-ten zu senken.

Natürlich sollte auch einBlick auf die Heizungsanla-ge geworfen werden. Nichtimmer muss sie komplett aus-getauscht werden, um denEnergieverbrauch zu dros-seln. Mehrere kleinere Maß-nahmen, wie der Austauschder Thermostate, könnenschon für eine spürbare Ent-lastung sorgen. Die Elektro-installationen in Altgebäudenweisen zumeist einen veral-teten Standard auf. Dadurchkönnen sie sich zu einer ernst-haften Gefahr entwickeln.Denn alte Verkabelungen sindnicht für den heutigen gro-ßen Stromfluss gemacht. DieFolge kann ein gefährlicher

Kabelbrand sein. Auch dieZahl der Steckdosen reicht inaller Regel nicht aus, um denheutigen Bedarf zu decken.

Auch die Sanitärinstallatio-nen, Rohre und Wasserleitun-gen müssen überprüft wer-den. Ein kleines Leck in derWasserleitung kann schnell zueinem größeren Wasserscha-den werden.

Die nächste Generation zieht einSanierung bringt den Altbau auf modernen Stand

Sind die „inneren Werte“ des Altbaus saniert, geht es an dieSchönheitsreparaturen. Foto: djd / wohnmesse.de

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chen und in den Pols te rnhe l fen v ie l f r i sche Luf t ,Staubsauger, Wurzelbürsteund Polsterreiniger. Gegenden vom Heizungsgebläseverursachten Film auf denScheiben treten Glasreini-ge r und Mikrofase r tuchan .

Autofahre r so l l t en denWaschgang nu tzen , umschon vor dem Check inder Werks ta t t nach Fü l l -

s t änden und mögl ichenSchäden durch Steinschlä-ge und Split zu schauen.

Auch für Winterreifen istjetzt langsam Pause. Denndurch ihr griff iges Profi lsorgen sie zwar auf win-terl ichen Straßen für denper fek ten Ha l t , be i t ro -ckenen Straßen is t dage-gen d ie har te Gummimi-schung der Sommerreifenideal. Sie bleiben auch beihohem Tempo in der Spur,führen sicher durch Kur-ven und haben einen kur-zen Bremsweg. Und ganznebenbei sparen wechsel-freudige Autofahrer Sprit-kosten.

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Mit himmlisch leckerenBackrezepten ist sie derzeitdas Maß aller Dinge, wenn esum ausgefallene Back-Varia-tionen auf höchstem Niveaugeht: Konditor-Weltmeiste-rin Andrea Schirmaier-Hu-ber (35) zählt zur kulinari-schen Elite des Landes.

Back-Fans haben jetzt dieChance, im Rahmen eineseinmaligen Back-Workshopsvon ihr zu lernen. Exklusivfür das Bonner Familienun-ternehmen VERPOORTENhat sie vier gelingsichereBack-Kreationen mit dem„gelben Klassiker“ entwi-ckelt, die sie gemeinsam mitden Back-Workshop-Teilneh-mern zubereiten wird. Dabeiverrät sie wertvolle Tippsund Tricks zum Thema Ba-cken und zeigt, wie vielsei-tig VERPOORTEN ORIGI-NAL einsetzbar ist. Teilnah-

Konditor-Weltmeisterin trifft „gelben Klassiker“

meplätze für den Back-Workshop werden aus-schließlich im Rahmen einesGewinnspiels verlost. Ba-cken gehört in Deutschlandzu den beliebtesten Freizeit-beschäftigungen. Ganz obenauf der Liste der beliebtestenBackrezepte stehen köstliche

Backideen für jede Gelegen-heit mit dem „gelben Klassi-ker“ von VERPOORTEN.Und das hat seinen gutenGrund: Mit VERPOORTENORIGINAL werden Cock-tails, Smoothies, Kuchen,u.v.m. veredelt und zu einemganz besonderen Geschmacks-

erlebnis! Für VERPOORTENhat die Konditor-Weltmeis-terin raffinierte und geling-sichere Backrezepte entwi-ckelt, die zu jedem Anlasspassen. Details ihrer Back-Kreationen verrät sie jetztnoch nicht, die Backrezeptewerden im Rahmen desBack-Workshops erstmalsvorgestellt. Einen Vorge-schmack auf leckere Back-Kreationen mit dem „gelbenKlassiker“ finden Back-Fansauf www.verpoorten.de.

Wir verlosen zusammen mitVERPOORTEN 23 exklusi-ve Genießer-Sets bes te-hend aus einer 0,7 FlascheVERPOORTEN ORIGINALin Geschenkhülle, zweiLongdrink-Gläsern und ei-nem Rezeptbuch. Die Teil-nahmebedingungen fidnenSie im Internet unterwww.fkwverlag.com

Workshop zum Backen mit VERPOORTEN – Genießer-Sets gewinnen

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Effiziente Dämmung und Fassadenanstrich gehören zurAltbausanierung. Foto: Bauherrenschutzbund (BSB)

Experten lokalisieren die Stelle, an der Feuchtigkeit eintritt.Anschließend wird der Schimmel bekämpft. Foto: VPB

Ja, ja, ja jetzt wird wieder indie Hände gespuckt, dennFamilie Malente drückt denRückspulknopf und nimmtSie mit in eine nahe, ferne,fremde sehr bekannte Zeit: indie Wahnsinns 80er! Wer indiese Galaxien mitreisen will,sollte sich den 7. März vor-merken: Dann kommt „Fami-lie Malente“ in die WerlerStadthalle.

Schrill, bunt, Familie MalenteIn der Stadthalle wird das Bruttosozialprodukt gesteigert

Folge kann Schimmelbildungsein. Nach und nach wird dieWand durchnässt und zusam-men mit Wärme bietet Feuch-tigkeit den Nährboden fürSchimmel. Schimmelpilzekönnen schwere Gesundheits-störungen auslösen. Schim-melsporen sind auch für All-ergiker gefährlich. „VieleGründe also, um schimmelbe-fallene Räume im Hausgründlich zu sanieren“, rät derVPB. Allerdings sollten nichtgleich bei ersten Anzeichenunkontrolliert verschiedeneProdukte zur Schimmelent-

fernung eingesetzt werden.Denn viele dieser Mittel kön-nen wieder gesundheitlicheBeschwerden bei den Bewoh-nern hervorrufen. „Bei derSanierung befallener Räumebrauchen die Hausbewohnergrundsätzlich qualifizierteHilfe. Zunächst suchen erfah-rene Bausachverständige dieFeuchtequelle und beseitigenderen Ursache“, so der VPB.

Gründliche Altbausanierungumfasst eine Vielzahl vonModern i s ie rungsmaßnah-men, um ein Gebäude wiederauf Vordermann zu bringen.

Fortsetzung

Damals, als Kassetten- undVideorekorder als Nonplus-ultra galten, Schulterpolster,Karottenjeans und Bundfal-

tenhosen noch nicht peinlichwaren, als Dallas und Den-ver, Lindenstraße undSchwarzwaldklinik in derGlotze liefen und bei der Ae-robic auf dem Walkman dieHits von Nena, Modern Tal-king und Madonna zu hörenwaren, da steigerten wir dasB r u t t o s o z i a l p r o d u k t !Schnallen Sie sich die Rol-lerskates unter, und reiten Sie

in neonbunten, grellen Far-ben mit, auf einer neuen„Deutschen Welle“. Wo? Da-Da-Da!... in der neuen Spaß-Show von Familie Malentemit unglaublichen Frisuren,schrill- bunten Kostümen undjeder Menge Musik vonNDW über Schlager bis zuPop und Punk! Mit Peter undVico Malente, sowie NicoleSeeger und Anne Reuter.

Die Ruhrgemeinde bekommteinmal mehr den Marsch ge-blasen: Mit dem Musikkorpsder Bundeswehr konnte dieSt.-Johannes-Bruderschaft daswohl renommierteste Orches-ter der Streitkräfte für einenKonzertabend im Bürgerhausgewinnen. Anlass ist das all-

Wickede den Marsch blasenMusikkorps der Bundeswehr im Bürgerhaus

Foto: Stephan Pflug

jährliche Benefizkonzert. DerVorhang hebt sich am Don-nerstag, 7. März, um 19.30Uhr. Erwartet werden dazu 60Musiker. Unterstützt werdendamit der Förderverein desSt.-Josef-Hauses sowie dieJugendarbeit der sporttrei-benden Vereine.

www.fkwverlag.com

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