Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten · Weichglühen, Härten, Vergüten,...

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Werkstofftechnik Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten Stand 2012

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  • Werkstofftechnik

    Was Sie nach der Vorlesung Werkstoffkunde II wissen sollten

    Stand 2012

  • Werkstofftechnik

    Erstarrung

    • Welche mikrostrukturellen Prozesse sind für die Fertigungsverfahren Urformen/Umformen/Trennen/Fügen/Stoffeigenschaften ändern wichtig?

    • Was ist die freie Enthalpie?

    • Skizzieren Sie den Verlauf der spezifischen freien Enthalpie über der Temperatur für ein reines Metall (ohne Allotropie).

    • Skizzieren Sie die Änderung der freien Enthalpie in Abhängigkeit vom Keimradius beim Erstarren einer Metallschmelze. Erläutern Sie die Kurve.

    • Erläutern Sie das Vorhandensein eines „minimalen Keimradius“ rmin.

    • Erläutern Sie anhand einer Skizze den Einfluss der Unterkühlung auf den minimalen Keimradius.

    • Was versteht man unter homogener und heterogener Keimbildung?

    • Was sind Fremdkeime? Was versteht man unter Impfen?

  • Werkstofftechnik

    Erstarrung – Urformen/Gießen

    • Warum und unter welchen Bedingungen kommt es zur Entstehung von Dendriten bei der Erstarrung einer Metallschmelze?

    • Erläutern Sie exogene und endogene Erstarrung.

    • Skizzieren Sie ein typisches Gussgefüge mit dreizoniger Gussstruktur.

    • Erläutern Sie die konstitutionelle Unterkühlung und deren Folgen für die Gussstruktur.

  • Werkstofftechnik

    Erstarrung – Urformen/Gießen

    • Nennen Sie die wichtigsten Gießfehler.

    • Was versteht man unter der Schwindung beim Erstarren von Metallschmelzen?

    • Erläutern Sie anhand einer Skizze die Entstehung von Lunkern, Mikrolunkern, Einfallstellen an der Oberfläche, Warmrissen.

    • Was ist Gasporosität? Wie und warum entsteht sie?

    • Nennen Sie eine andere Bezeichnung für Mikrolunker und Warmrisse.

    • Wie lassen sich Warmrisse vermeiden?

    • Erklären Sie die Entstehung von Korn-/Blockseigerungen. Wie lassen sich diese Erscheinungen vermeiden?

    • Was sind Bindefehler bzw. Kaltschweißstellen. Warum entstehen sie?

    • Warum sind Gießfehler unerwünscht?

    • Welche Legierungen sind grundsätzlich gut gießbar?

    • Grenzen Sie die Vor- und Nachteile von Guss- und Umformgefügen gegeneinander ab.

  • Werkstofftechnik

    Urformen/Sintern

    • Erläutern Sie die Verfahrensschritte des Sintern und den Prozess selbst.

    • Welche Werkstoffe/Bauteile werden durch Sintern hergestellt?

    • Nennen Sie verschiedene Herstellungsmethoden für Metallpulver.

    • Was versteht man unter heißem isostatischen Pressen (HIPen)?

    • Was ist der Vorteil gegenüber kaltem und/oder axialem Pressen?

    • Was ist ein Grünling? Welche Verdichtung kann erreicht werden?

    • Bei welchen Temperaturen wird werden Metalle/Keramiken gesintert?

    • Erläutern Sie die Entstehung des Sintergefüges am Beispiel von Kupfer.

    • Welchen Einfluss haben Prozessparameter auf das Sintergefüge?

  • Werkstofftechnik

    Umformen

    • Was versteht man unter Umformen?

    • Erläutern Sie die mikrostrukturellen Vorgänge bei der plastischen Verformung von Metallen.

    • Welche Gitterfehler sind die Grundlage der plastischen Verformung von Metallen?

    • Nennen Sie Beispiele für Umformvorgänge.

    • Was versteht man unter Kaltverfestigung? Erläutern Sie diese an einem Spannung-Dehnung-Diagramm (einer Verfestigungskurve).

    • Erläutern Sie die mikrostrukturellen Prozesse bei der Kaltverfestigung.

    • Wie äußert sich eine Kaltverfestigung in den mechanischen Kennwerten?

  • Werkstofftechnik

    Umformen

    • Welche Probleme treten bei der Kaltumformung auf? Wie lassen sich diese umgehen?

    • Was ist eine Warmumformung? Welche mikrostrukturellen Prozesse laufen dabei ab?

    • Erläutern Sie die mikrostrukturellen Vorgänge bei der Erholung.

    • Erläutern Sie die mikrostrukturellen Vorgänge bei der Rekristallisation an Hand von Gefügeskizzen.

    • Was versteht man unter Polygonisation/Zellbildung/Bildung von Subkorngrenzen (Skizze)?

    • Wie wirken sich Erholungsvorgänge/die Rekristallisation auf die mechanischen Eigenschaften aus?

  • Werkstofftechnik

    Umformen

    • Unter welchen Bedingungen läuft die Rekristallisation ab?

    • Erläutern Sie an Hand entsprechender Skizzen den Zusammenhang zwischen der Korngröße nach der Rekristallisation und dem Verformungsgrad/ der Glühtemperatur.

    • Was ist der kritische Verformungsgrad?

    • Wie ist die Rekristallisationstemperatur definiert?

    • Was ist die Inkubationszeit?

    • Wie entwickelt sich die Korngröße über der Glühzeit (Skizze)?

    • Skizzieren Sie ein kaltverformtes und ein rekristallisiertes Gefüge.

    • Skizzieren Sie ein Rekristallisationsschaubild.

    • Was ist Sekundärrekristallisation?

    • Wie wird die Rekristallisation technisch genutzt?

  • Werkstofftechnik

    Stahl / Gusseisen

    • Skizzieren Sie eine Abkühlkurve für Reineisen. Kennzeichnen Sie die charakteristischen Umwandlungstemperaturen und die Phasenbezeichnungen.

    • Skizzieren Sie das Fe-Fe3C-Diagramm und kennzeichnen Sie die wichtigsten Temperaturen, Konzentrationen und die Phasenfelder.

    • Beschriften Sie die Phasenfelder im Fe-Fe3C-Diagramm gefügemäßig.

    • Nennen und erläutern Sie die peritektische/eutektische/eutektoide Reaktion.

    • Was versteht man unter Stahl?

    • Erläutern Sie die Gefügeentstehung für einen Stahl mit maximal 0,02 Ma.-% Kohlenstoff.

    • Erläutern Sie die Gefügeentstehung für einen untereutektoiden Stahl.

    • Skizzieren Sie die Gefüge jeweils vor/nach den charakteristischen Umwandlungen.

  • Werkstofftechnik

    Stahl / Gusseisen

    • Was ist Ferrit – Austenit – Ledeburit I bzw. II – (Primär-, Sekundär-, Tertiär-)Zementit – Perlit?

    • Was versteht man unter einem austenitstabilisierenden Element?

    • Wie wird der Kohlenstoff im Eisengitter gelöst?

    • Warum wird Kohlenstoff im a- und g-Gitter auf Oktaederplätzen gelöst?

    • Warum wird das Fe-Fe3C-Diagramm auch „metastabiles Eisen Kohlenstoff-Diagramm“ genannt?

    • Erläutern Sie die Gefügeentstehung für einen übereutektoiden Stahl. Skizzieren Sie die Gefüge jeweils vor/nach den charakteristischen Umwandlungen.

    • Erläutern Sie die Gefügeentstehung für ein weißes Gusseisen. Skizzieren Sie die Gefüge jeweils vor/nach den charakteristischen Umwandlungen.

    • Beschriften Sie das stabile Fe-C-Diagramm phasen- und gefügemäßig.

    • Wodurch wird die Erstarrung nach dem stabilen System gefördert?

  • Werkstofftechnik

    Stahl / Gusseisen

    • Skizzieren und erläutern Sie das Maurer-Diagramm.

    • Erläutern Sie die Gefügeentstehung für langsame, mittlere und schnellere Abkühlung für untereutektische Eisen-Kohlenstoff-Legierungen. Skizzieren Sie die Gefüge jeweils vor/nach den charakteristischen Umwandlungen und geben Sie jeweils an, ob die Umwandlung nach dem metastabilen oder stabilen System abläuft.

    • Welche Arten der Graphitausbildung gibt es. Wie entstehen sie und wie beeinflussen sie die Eigenschaften des Graugusses?

    • Welche Einflussgrößen bestimmen die Graphitausbildung im Grauguss?

    • Beschreiben Sie die mikrostrukturellen Vorgänge bei der beschleunigten Abkühlung von Stählen aus dem Austenitgebiet.

    • Wie verändern sich hierbei die charakteristischen Umwandlungstemperaturen und -konzentrationen (Skizze)?

    • Welche Gefüge entstehen bei der beschleunigten Abkühlung?

  • Werkstofftechnik

    Stahl

    • Skizzieren und erläutern Sie ein isothermes – kontinuierliches Zeit-Temperatur-Umwandlung-Schaubild.

    • Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen dem Fe-Fe3C-Diagramm und dem ZTU-Diagramm.

    • Warum entsteht die charakteristische Nase im ZTU-Diagramm?

    • Wie wirken sich bestimmte Legierungselemente, wie z.B. Cr, Mo, V, W oder Ni, auf die ZTU-Schaubilder von Stählen aus?

    • Skizzieren Sie die ZTU-Schaubilder der entsprechenden Legierungsvarianten.

  • Werkstofftechnik

    Stahl

    • Beschreiben Sie den Ablauf der Wärmebehandlung Härten.

    • Bei welchen Werkstoffen wird diese Wärmebehandlung angewendet?

    • Welche mikrostrukturellen Vorgänge laufen beim Härten von Stahl ab?

    • Wie heißt das entstehende Gefüge?

    • Was versteht man unter Härtbarkeit – Einhärtbarkeit – Aufhärtbarkeit?

    • Welchen Einfluss hat der C-Gehalt auf die Härte/Härtbarkeit?

    • Welchen Einfluss haben Legierungselemente auf die Härtbarkeit?

    • Skizzieren Sie den Härteverlauf über dem Querschnitt einer Welle aus un-/niedrig-/hochlegiertem Stahl für Abschrecken mit Wasser/Öl bzw. Luftabkühlung.

  • Werkstofftechnik

    Stahl

    • Wie laufen folgende Wärmebehandlungen ab: Normalisieren, Weichglühen, Härten, Vergüten, Einsatzhärten, Nitrieren?

    • Nennen Sie die Ziele der aufgeführten Wärmebehandlungen.

    • Skizzieren Sie Spannung-Dehnung-Kurven für einen normalisierten, gehärteten und vergüteten Stahl.

    • Erläutern Sie die mikrostrukturellen Vorgänge beim Vergüten (Vergütungsstufen!).

    • Skizzieren Sie ein Vergütungsschaubild.

    • Nennen Sie Beispiele für typische härtbare Stähle – Vergütungsstähle – Einsatzstähle.

    • Erläutern Sie die Wirkung folgender Legierungselemente im Stahl: Ni, Mn – Mo – Cr – Cr+Mn oder Mo.

  • Werkstofftechnik

    Aluminiumlegierungen

    • Welche Gruppen von Aluminiumlegierungen unterscheidet man?

    • Nennen Sie typische Aluminiumguss- bzw. -knetlegierungen.

    • Nennen Sie typische aushärtbare bzw. nicht aushärtbare Aluminiumlegierungen.

    • Skizzieren Sie ein typisches Zustandsdiagramm für eine aushärtbare binäre Legierung.

    • Nennen Sie die typischen Verfahrensschritte beim Aushärten.

    • Skizzieren Sie die den einzelnen Verfahrensschritten zuzuordnenden typischen Gefüge und erläutern Sie deren Entstehung.

    • Was versteht man unter Kaltaushärten/Warmaushärten/Überaltern?

    • Welche Ausscheidungsstufen entstehen typischerweise beim Aushärten von Al-Cu-Legierungen?

    • Welche Verfestigungsmechanismen werden bei nicht aushärtbaren bzw. bei aushärtbaren Al-Legierungen genutzt?

    • Nennen und erläutern Sie die verschiedenen Verfestigungsmechanismen.

  • Werkstofftechnik

    Titan und Magnesium

    16 Wissensstand WK I

    • Wodurch zeichnet sich Titan allgemein hinsichtlich seiner Eigenschaften aus?

    • Wo wird Titan genutzt?

    • In welchen Gitter-Modifikationen kommt Titan (bzw. Ti-Legierungen) vor?

    • Wodurch werden die Eigenschaften der Titan-Legierungen bestimmt?

    • Vergleichen Sie a- und b-Phase des Titans (bzw. Ti-Legierungen).

    • Welche Eigenschaften hat Magnesium.

    • Welche Anwendungsmöglichkeit und ggf. Einschränkungen lassen sich für das Magnesium daraus ableiten.

    • Welche Elemente sind Hauptlegierungselemente von Titan / Magnesium?

  • Werkstofftechnik

    Fügen / Schweißen

    • Beschreiben Sie den grundlegenden Vorgang beim Fügen?

    • Zu welcher Art des Fügens gehören Löten und Schweißen?

    • Was versteht man unter dem Schweißen von Bauteilen?

    • Skizzieren Sie den grundlegenden Aufbau einer Schweißnaht (Schmelzschweißen).

    • Wie ist Schweißbarkeit definiert?

    • Wodurch wird die Gefügeausbildung in einer Schweißnaht bestimmt?

    • Wofür benötigt man Schweißzusatzwerkstoffe?

    • Skizzieren und erläutern Sie die Gefügeveränderungen in der Wärmeeinflusszone (WEZ) beim Schweißen von Werkstoffen mit einphasigem, feinkörnigem – einphasigem, kaltverformtem – zweiphasigem, ausgehärtetem Grundgefüge.

  • Werkstofftechnik

    Fügen / Schweißen

    • Nennen Sie die wichtigsten Schweißfehler und ordnen Sie sie den Kategorien verfahrensbedingt – werkstoffbedingt zu.

    • Erläutern Sie die Entstehung und Vermeidung dieser Schweißfehler.

    • Was versteht man unter „ingenieurmäßiger Fehlerbetrachtung“?

    • Nach welchen Kriterien werden die Fehler hiernach klassifiziert?

    • Wodurch entstehen Schweißspannungen?

    • Durch welche Faktoren werden sie beeinflusst?

    • Erläutern Sie die Entstehung von Schweißspannungen anhand einer Skizze.

    • Skizzieren Sie den Eigenspannungsverlauf (Quer- und Längsspannungen) in Längs- und Querrichtung einer Schweißnaht.

    • Wie wirken sich Schrumpfungsbehinderungen auf den Eigenspannungszustand aus?

  • Werkstofftechnik

    Fügen / Schweißen

    • Welche Probleme können beim Schmelzschweißen von Fe-Basis-Werkstoffen auftreten? Erläutern Sie deren Ursachen.

    • Wie lässt sich die Schweißeignung von Stählen beurteilen?

    • Beurteilen und erläutern Sie die Schweißeignung unlegierter und niedrig legierter Stähle in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt.

    • Beurteilen und erläutern Sie die Schweißeignung hochlegierter Stähle.

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Was versteht man unter Korrosion?

    • Warum tritt sie bevorzugt bei Metallen auf?

    • Unter welchen Bedingungen kommt es zu elektrochemischer Korrosion?

    • Erläutern Sie anhand einer Skizze die Ausbildung des Gleichgewichtspotentials und der Doppelschicht an der Grenzfläche Metall – Elektrolytlösung.

    • Was versteht man unter einer Elektrode – einer elektrochemischen Reaktion – dem elektrochemischen Potential – dem Gleichgewichtspotential – dem Standardpotential – dem Ruhepotential – dem Mischpotential?

    • Nennen Sie ein Beispiel für eine Redoxreaktion. Wie lauten die beiden Teilreaktionen und wie werden sie benannt?

    • Was versteht man unter einem edlen – unedlen Metall?

    • Welche Reaktionen können bei Korrosion eines Metalls in wässerigen Lösungen auftreten (anodische und kathodische Teilreaktion(en))?

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Skizzieren Sie die anodische – die kathodische – die Summen- Stromdichte-Potential-Kurven für Korrosion eines Metalls.

    • Warum gehen in neutralen, sauerstoffhaltigen wässrigen Lösungen Metalle mit einem Standardpotential kleiner als 0,82 V in Lösung (und nicht nur diejenigen, deren Standardpotential kleiner als 0,41 V ist)?

    • Skizzieren Sie eine (anodische) Stromdichte-Potential-Kurve eines passivierbaren metallischen Werkstoffes und benennen und erläutern Sie die kennzeichnenden Bereiche.

    • Wo muss sich das Mischpotential einstellen, damit dieser Werkstoff im passiven Bereich bleibt?

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Nennen Sie Korrosionsarten ohne – mit überlagerter mechanischer Beanspruchung.

    • Skizzieren Sie die Korrosionsrate über der Zeit für einen „normalen“ – wetterfesten – passivierten Stahl.

    • Nennen Sie werkstoffbedingte - elektrolytbedingte Ursachen für die Ausbildung eines Korrosionselements.

    • Skizzieren Sie ein Korrosionselement für einen Werkstoff in wässeriger Umgebung. Kennzeichnen Sie anodische und kathodische Bereiche und nennen Sie die auftretenden Reaktionen.

    • Diskutieren Sie an Hand eines geeigneten Diagramms den Einfluss des pH-Werts auf die Korrosion von Eisen.

    • Diskutieren Sie an Hand geeigneter Diagramme den Einfluss des Sauerstoffgehalts – der Temperatur – des Salzgehalts – der relativen Luftfeuchtigkeit auf die Korrosion von Metallen.

    • Skizzieren Sie den Tropfenversuch. Kennzeichnen Sie die ablaufenden Prozesse und erläutern Sie diese auch im zeitlichen Ablauf.

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Erläutern Sie die Vorgänge an der Grenzlinie Wasser – Luft z.B. an einem Schiffsrumpf.

    • Was versteht man unter Kontaktkorrosion?

    • Wie wirkt sich das Flächenverhältnis von Anode zu Kathode auf die Kontaktkorrosion aus?

    • Welche weiteren Einflussfaktoren auf den Ablauf der Kontaktkorrosion gibt es?

    • Nennen Sie Abhilfemaßnahmen gegen Kontaktkorrosion.

    • Was versteht man unter selektiver Korrosion? Nennen und erläutern Sie Beispiele.

    • Was versteht man unter interkristalliner Korrosion?

    • Was versteht man unter Spaltkorrosion?

    • Beschreiben und erläutern Sie die ablaufenden Prozesse.

    • Nennen Sie Abhilfemaßnahmen.

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Unter welchen Bedingungen und für welche Metalle tritt Lochfraßkorrosion überwiegend auf?

    • Skizzieren Sie eine entsprechende Stromdichte-Potential-Kurve und erläutern Sie die ablaufenden Prozesse.

    • Nennen und erläutern Sie die Voraussetzungen für Spannungsrisskorrosion (SpRK).

    • Nennen und erläutern Sie aktive und passive Korrosionsschutzmaßnahmen.

    • Welches ist das Hauptlegierungselement, um die Korrosionsbeständigkeit von Stählen zu erhöhen? Wie hoch muss der Gehalt dieses Elementes mindestens sein, um Korrosionsbeständigkeit zu gewährleisten?

    • Nennen Sie die fünf Hauptgruppen korrosionsbeständiger Stähle.

    • Erläutern Sie den Einfluss ferrit- und austenitstabilisierender Elemente auf das g-Gebiet.

  • Werkstofftechnik

    Korrosion

    • Nennen Sie typische Vertreter für Ferrit- und Austenitstabilisatoren.

    • Was versteht man unter dem Chrom- bzw. Nickeläquivalent?

    • Skizzieren und erläutern Sie das Schaeffler-Diagramm.

    • Warum enthalten die meisten austenitischen Stähle ca. 18 % Cr und 10 bis 12 % Ni?

    • Unter welchen Bedingungen kommt es zur Gefahr der interkristallinen Korrosion austenitischer Stähle?

    • Erläutern Sie den Korrosionsmechanismus.

    • Nennen Sie Abhilfemaßnahmen.

    • Was versteht man unter einem „stabilisierten Austenit“?

    • Beschreiben Sie das Korrosionsverhalten von Aluminium / Titan / Magnesium.

  • Werkstofftechnik

    Anorganisch-nichtmetallische Werkstoffe

    26 Wissensstand WK I

    • Erläutern Sie die Klassifizierung der anorganisch-nichtmetallischen Werkstoffe und nennen Sie Beispiele.

    • Beschreiben Sie die Verfahrensschritte der Keramikherstellung.

    • Wie heißt der chemisch-physikalische Prozess, in dem der Werkstoff verdichtet und verfestigt wird?

    • Was ist die Triebkraft des Sinterns?

    • Welche atomaren Bindungen liegen in Keramiken und Gläsern vor?

    • Wie sind die Atome in Keramiken / Gläsern räumlich angeordnet?

    • Nennen Sie Beispiele der Oxidkeramiken und einige Anwendungen.

    • Welche Vorteile und Nachteile haben Keramiken gegenüber Metallen?

    • Welches Bruchverhalten zeigen Keramiken und Gläser gewöhnlich?

    • Warum haben Fehler in der Keramik oft bruchauslösende Wirkung?

    • Welches Merkmal des Bauteils geht in die Bruchzähigkeit des Werkstoffs ein und wirkt entscheidend für das Bauteilversagen?

  • Werkstofftechnik

    Verbundwerkstoffe

    27 Wissensstand WK I

    • Welches allgemeine Ziel wird durch die Herstellung von Verbundwerkstoffen verfolgt?

    • Woraus besteht ein Verbundwerkstoff grundsätzlich?

    • Welche Funktion hat die Matrix / das Sekundärmaterial?

    • Welche Auswirkungen haben die Form / Größe / Orientierung des Sekundärwerkstoffs auf die mechanischen Eigenschaften?

    • Welche positiven / negativen Effekte auf das Risswachstum werden durch das Sekundärmaterial erzielt?