WAS SOLL GEMACHT WERDEN, UM DIE INTEGRITÄT UND IDENTITÄT EUROPAS SCHÜTZEN ZU KÖNNNEN (Die...

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Andrei Verbitski, Psychiater DIE ANGST ALS ERKLÄRUNG VON JETZIGER UNRUHE IN EUROPA Die Angst ist eine bewegende Kraft der menschlichen Psychologie. Die Angst ist unvermeidbar, da zu Eigenschaften vom Dasein gehört. Jeder Mensch kann sich jedoch vor Gesicht der Angst so positionieren, dass er entweder flüchtet und sich versteckt oder sich zu Veränderungen entscheidet. Und das ist ein Glück, wenn es gelingt, das zu ändern was man ändern will. Wichtig ist das zu beeinflussen, was zu ändern ist. Man braucht auch eine gewisse Weisheit, um sehen zu können, ob etwas durch seine Einsätze veränderbar ist oder gar nicht. Aber gibt's viel Sachen, die alleine man kaum ändern kann, aber gemeinsam mit den Anderen alles wird machbar. Mit dieser Einführung möchte ich nur betonen, dass (fast) alles, was man macht (einschließlich zwischenmenschliche Beziehungen, Karriere, Meisterwerke, wissenschaftliche Entdeckungen usw.), bloß eine Reaktion auf die Angst und ein Mittel ist, um diese zu bewältigen. Weiter werde ich nur ganz kurz einige von zwölf Grundformen der Angst schildern, um zeigen zu können, wie diese das Leben der Gesellschaft beeinflussen. Die Zukunftsangst ruht sich auf die negativen Erwartungen und auf Ungewissheit, welche immer sich entfaltet, wenn man an die Zukunft denkt. Dadurch werden die Unsicherheitsgefühle geweckt. Besonders schlecht ist die Situation für die Leute, welche durch Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit (aufgrund von erlebten negativen Erfahrungen) stark beeinträchtigt sind. Eine konstruktive Bewältigung von dieser Angst ist die Konzentration auf Erreichen von sinnvollen Zielen, die eine Entwicklung der Persönlichkeit fordert. Im Namen von diesen Zielen wird man sich mutig und trotz eigene Angst in die Zukunft die Wege schaffen.

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Einige Ideen, wie man Europa vor Gefahr seitens islamischer Radikalismus schützen kann...

Transcript of WAS SOLL GEMACHT WERDEN, UM DIE INTEGRITÄT UND IDENTITÄT EUROPAS SCHÜTZEN ZU KÖNNNEN (Die...

Andrei Verbitski, PsychiaterDIE ANGST ALS ERKLRUNG VON ET!IGER UNRU"E IN EUROPADie Angst ist eine bewegende Kraft der menschlichen Psychologie. Die Angst ist unvermeidbar, da zu Eigenschaften vom Dasein gehrt. Jeder ensch !ann sich "edoch vor #esicht der Angst so $ositionieren, dass er entweder %&chtet und sich verstec!t oder sich zu 'er(nderungen entscheidet. )nd das ist ein #l&c!, wenn es gelingt, das zu (ndern was man (ndern will. *ichtig ist das zu beein%ussen, was zu (ndern ist. an braucht auch eine gewisse *eisheit, um sehen zu !nnen, ob etwas durch seine Eins(tze ver(nderbar ist oder gar nicht. Aber gibt+s viel ,achen, die alleine man !aum (ndern !ann, aber gemeinsam mit den Anderen alles wird machbar. it dieser Einf&hrung mchte ich nur betonen, dass -fast. alles, was man macht -einschlie/lich zwischenmenschliche 0eziehungen, Karriere, eisterwer!e, wissenschaftliche Entdec!ungen usw.., blo/ eine 1ea!tion auf die Angst und ein ittel ist, um diese zu bew(ltigen. *eiter werde ich nur ganz !urz einige von zwlf #rundformen der Angst schildern, um zeigen zu !nnen, wie diese das 2eben der #esellschaft beein%ussen.Die 3u!unftsangst ruht sich auf die negativen Erwartungen und auf )ngewissheit, welche immer sich entfaltet, wenn man an die 3u!unft den!t. Dadurch werden die )nsicherheitsgef&hle gewec!t. 0esonders schlecht ist die ,ituation f&r die 2eute, welche durch 'erzwei%ung und 4o5nungslosig!eit -aufgrund von erlebten negativen Erfahrungen. star! beeintr(chtigt sind.Eine !onstru!tive 0ew(ltigung von dieser Angst ist die Konzentration auf Erreichen von sinnvollen 3ielen, die eine Entwic!lung der Persnlich!eit fordert. 6m 7amen von diesen 3ielen wird man sich mutig und trotz eigeneAngst in die 3u!unft die *ege scha5en. Die 2eute -besonders "unge., die !eine Pers$e!tive in der 3u!unft sehen -Arbeitslosig!eit, Kon!urrenz, Karriere !aum mglich., werden den ut nicht 8nden, um f&r die eigene 3u!unft zu !(m$fen. 'iel leichter und sicherer scheint es aber, sich zu verstec!en, sich in einer asse bzw. Einheit aufzulsen und sich und eigene 6nteresse damit vergessen. 4ier liegt die #efahr von totalit(ren 0ewegungen, welche dem itglied eine gro/e ,icherheit auf Kosten von seiner 9reiheit und ,elbst(ndig!eit bieten.Die n(chste Angstform ist die Angst vom )ngerechten. es ist !ein #eheimnis, dass in moderner *elt es eine ganz ungleiche 'erteilung von #&ter und glich!eiten zwischen 'l!er, ,taaten sowie innerhalb einer #esellschaft gibt. 6n solchen 9(llen werden die :'erlierer: das als ganz ungerecht erleben. Es !ann eine echte )ngerecht sein, wenn es um eine absichtliche ;at um Kosten bzw. eine absichtliche 'erletzung eines anderenenschen geht, weil beim #erecht es um die gleiche *&rde, 9reiheit und *ert des 2ebens "edes enschen geht.Aber gibt+s auch viele 2ebensbereiche, wo man sich ungerecht f&hlt, ohne tats(chlich ungerecht behandeln zu werden. Das !ommt zustande, weil dieDe8nition vom #erechtenzu breit verstanden wird < z. 0. als einfache #leichheit von allen enschen -meistens wird hier etwas materielles gemeint.. Das 2etzte verursacht nur die 9orderungen, die selbst ungerechtsind, weil die"enige, die etwas fordern, machen nicht alles -bzw. gar nichts.um das zu verdienen.Auf "edem 9all wird diese Angst die #ef&hle von *ut und 4ass wec!en, die auf die 0eleidiger gerichtet sind. =ft wird dire!ter 0eleidiger nicht erreichbar oder !aum de8nierbar. Dann wird die 1olle der 0eleidiger einemandern enschen -oder einer #ru$$e oder gar der 1eligion oder 7ationalit(t. zugeschrieben.Eine !onstru!tive 2sung hier ist < ein bewusster 'ersuch, das enschlichein uns zu erhalten. Das bedeutet, dass wir unser 4ass, 7eid und *ut nicht gegen den anderen 2euten richten werden, sondern versuchen, !onse>uent diese #ef&hle in die 7(chstenliebe umzuwandeln. 4ier ist wichtig, dass die gesellschaftliche 6nstitutionen dieses moralisches *achstum unterst&tzen, um die Entscheidungen "edes enschen f&r das #ute zu unterst&tzen und zu ermglichen.Destru!tive 2sung hier wird ein destru!tives 'erhalten mit dem Auslass von 4ass und *ut, mit #ewalt und 0lut, worunter !nnen auch viele ganz unschuldige leiden oder ums 2eben !ommen. Die ;(ter neigen dazu, in Klic!en sich zu sammeln. 6n einer #ru$$e f&hlen sie sich sicherer. Au/erdem wird die #ru$$enideologie das berechtigt machen, was sonst tats(chlich ein !rimineller ;at ist. Diese 6nstitutionen werden f&r seinen itgliedern das ;un des 0ses erleichtern, weil diese #ru$$en leben von 3usammenhang von solchen ;(tern. Aber hier geht auch um das #eld, 4aufen und 0erge von #eld...Die Angst vor ,innlosig!eit wird als sehr >u(lend erlebt. =hne ,inn wird das 2eben lehr und grau. =hne ,inn verliert man die 2ebensenergie, und die 3iele werden sich verblassen. Konstru!tiv reagiert man auf solche Angst mit versuchen die *erte und ,inn in allen seinen 2ebenssituationen zu entdec!en und den ,inn seines 2ebens zu 8nden. Das ist nur dann mglich, wenn man in einem Dialog mitder *elt sich be8ndet und seine Entscheidungen zun(chst auf die *aage des #ewissens legt -dadurch wird die *ahl zwischen #ut und 0se gemacht.. Das ist eine endlose und schwere innere Arbeit, welche nur auf eine bewusste Entscheidung gemacht werden !ann.Destru!tive Abwehrformen bei dieser Angstform beinhalten unter allem verschiedene :,innersatze:, wie z. 0. Drogen, Al!ohol, die rastlose Erfolgsstrebung bzw. die ,uche nach #l&c! und 'ergn&gen. Aber gibt+s zwischen ,inners(tzen auch eine !riti!lose Annahme von 6deen und *erten, die auf die 9ahne des 2ebens geschrieben werden und im 7amen von welcher man sich aufo$fern wird. 0esonders gut werden die :$assionaren: 6deen :ver!auft:, da die 2angeweile des modernen euro$(ischen 2ebens -wo die *erte verwaschen und nicht mehr :lebendig:sind. macht die 2eute besonders em$8ndlich f&r alles, was sie in 0ewegung bringen und mit den anderen Ade$ten von diesen 6deen zusammenhalten !ann. Deshalb ist es !ein *under, dass mehrere Euro$(er schon sich f&r 6slam entschieden haben.Die Angst vor 6dentit(tsverlust wird oft sehr intensiv -wie eine ;odesangst. erlebt. Es geht hier um die Angst um die 6ntegrit(t des :6?4:, des ,elbst, welche viele Eigenschaften der eigener 7atur -einschlie/lich 9(hig!eiten, Erfahrungen, Kenntnisse, Aussehen usw.. und von :0esitz: des enschen -z. 0. seine Position, sein 'ermgen, seine 9amilie usw.. sowie die internen *erte und die 'orbilder und 6deen der sozialen )mgebung und wichtigen 0ezugs$ersonen und #ru$$en. *enn etwas, was man ,6?4 ,E20,; z(hlt, unter #efahr steht, f&hlt man sich star! beeintr(chtigt. Er wird immer nachdie :'erursacher: suchen. Diese :bse: 2eute werden immer :gefunden: -besser zu sagen, sie werden einfach benannt.. Die Angst vor 6dentit(tsverlust wec!t das isstrauen. )nd dadurch werden die :9einde: im Au/enwelt :gebac!en:.Die !onstru!tive 2sung dieser Angst ist die ,t(r!ung vom ,elbstwert auf der #rundlage von De8nierung, was das 6?4 und das ,elbst bedeutet. Diese ,t(r!ung nur mithilfe von freie und verantwortliche A!tivit(t in der 1ichtung sinnvoller 3iele mglich. Die destru!tive 2sung wird sich in die 'ersuchen (u/ern, die alte 6dentit(tauf alle mgliche Kosten zu re$arieren. 4ier liegt die #efahr, dass die o. g. totalit(ren 0ewegungen, welche eben das anbieten, was man braucht, ihn sehr begeistern !nnen. Das #ef&hl von 0egeisterung wird man st(r!er erleben, wenn er sich in die 1eihen von den Anderen stellt und gemeinsammit den Anderen im 7amen von 6dentit(tssymbolen gegen die 9einde !(m$ft. Die weiterliegenden 3iele solcher 0ewegungen sind zwar uto$isch,aber das #ef&hl der Einigung lohnt sich von alleine. )nd ist es f&r die itglieder nicht so wichtig zu verstehen, dass der 9&hrer von solcher 0ewegung oft diese ausnutzt, um eigene $ersnliche 3iele zu erreichen. *ichtig aber ist, dass der 9&hrer die #ru$$e zusammenh(lt und die 9eindeund 3iele de8niert.Es ist wichtig zu betonen, dass die itglieder von totalit(ren 0ewegungen !nnen noch eine gro/e Angst erleben. 6ch meine die Angst vom ;od, welche durch die Ein%usse von der #ru$$en nicht grundlos sein !ann. Auch die 'erlustangst -Angst um 2eben und ,icherheit der 9amilienmitglieder. s$ielt eine entscheidende 1olle, um die #ru$$enmitglieder streng und straf zusammenzuhalten.6ch den!e, ist es !lar, dass die @ngste eine enorm gro/e 1olle in allen gesellschaftlichen #ru$$en s$ielen. Die 'ersuche, diese @ngste zu bew(ltigen, f&hren eben zu A!tivit(ten, welche wir in den muslimischem ,e!tor sehen -einschlie/lich die )mwandlungen in eine neue, radi!ale und eAtremistische, zum ;eil terroristische 6dentit(t.. Die @ngste in der anderen0evl!erung f&hren zu 'ersuchern, sich davor zu sch&tzen. 6m 0ereich vonder Politi! gibt es gen&gend @ngste um eigenes 1enommee -was auch ein ;eil der ents$rechender 6dentit(t ist. bzw. eigene $olitische 3u!unft -z. 0. Angst, die *ahlstimmen von muslimischer 0evl!erung zu verlieren, bzw. die Angst, nazistisch benannt zu werden..'on diesem 'orwort mchte ich zu meinem eigentlichen Anliegen !ommen< und zwar, versuchen zu verstehen, was man machen soll und !ann, um das 9rieden in der multi!ulturellen Euro$a zu sch&tzen.#AS SOLL GE$A%"T #ERDEN, U$ DAS &RIEDEN, DIE INTEGRITT UND IDENTITT EUROPAS S%"'T!EN !U K(NNNEN )DIE '*ERLEGUNGEN+Die @u/erungen und ,trebungen von PE#6DA und (hnlichen 'ol!sbewegungen sind ein 'ersuch der enschen, sich vor der 3u!unftsgefahren zu sch&tzen. )nd diese #efahren sind nicht der 6nhalt von unbegr&ndeten @ngsten, sondern von ganz realistischen 0ef&rchtungen. Die 3u!unft Euro$as in deren "etzigen 6dentit(t ist wir!lich durch die 1ealit(t unter eine gro/e 9rage gestellt. 6ch den!e, dass sich dar&ber zu (u/ern -auch wenn diese @u/erungen zun(chst nicht so $r(zise und $rofessionell sind., mehr fair ist, als diese ;hemen zu verdr(ngen < sei es aus eigener Angst oder -noch schlimmerB. wegen einigen :wichtigen: #r&nden -z. 0. eigene $olitische 3iele usw...Die 'ol!sbewegungen, die sich viel ,orgen um die 3u!unft des ,taats und des 'ol!s machen, !nnen nicht mehr seine ,timmen zur&c!halten. Es besteht deshalb eine gro/e #efahr, dass diese 0ewegungen, wenn sie nicht mild und wissenschaftlich unterst&tzt werden, !nnen sich mit rechtsradi!alen Kr(ften zusammenfusionieren. Dadurch wird die ganze 0ewegung radi!alisiert, was zur 1adi!alisierung in den islamistischen Kreisen f&hren wird. Die Konse>uenzen sind !aum vorhersagbar aber auf "eden 9all ganz tragisch bzw. fatal.6ch 8nde es sehr wichtig, dass diese 0ewegungen das 9olgende scha5en sollenC Deutlicher sich $ositionieren < nicht gegen 6slamisierung, sondern ,e,en Radika-isier.n, -sowohl von 6slam wie auch von allen religisen bzw. $olitischen oder 'ol!sbewegungen.. 3usammenarbeit mit den f&hrenden Personen des 6slams in den euro$(ischen ,taaten und im Ausland -insbes. in den 4er!unftsl(ndern von7ahost, Asien und Afri!a. als wichtigste 'oraussetzung von Erfolg betrachten. DAS !IELC Die 1eligion soll sich !lar, eindeutig und endg&ltig von militaristischen und terroristischen Abzweigungen abgrenzen -nicht nur sich gegen deren ethoden (u/ern und wegen deren =$fern bedauern.. #ott ist in allen modernen 1eligionen die 2iebe und das 9riedenBBB Deshalb sind die"enige zweifellos die ,traft(ter, die den 7amen von #ott oder seinen Pro$heten f&r die unmenschlichen 3iele ausnutzen, egal mit was sie ihre ;aten begr&nden.DAS "AUPT!IEL SOL%"ER VOLKS*E#EGUNGEN )a.ch /enn diese das "a.0t1ie- nicht 2erba-isieren b1/3 0r41ise 56r7.-ieren k8nnen+ sehe ich a-s 56-,ende9Das 'ber-eben der euro$(ischen Kultur vor #esicht der #efahr durch ;error, Destabilisierung der =rdnung und 9rieden unter der 'oraussetzung, dass die 6ntegrit(t Euro$as bedeutet auch die 6ntegration und 3usammenleben von mehreren 7ationalit(ten, 'ertreter von mehreren 1eligionen und Konfessionen.)m dieses 4au$tziel erreichen zu !nnen, sehe ich f&r solche 0ewegungen die folgenden )nterziele.Unter1ie- :C Die #efahren von 1adi!alismus in allen 9ormen -sei es islamistisch oder anderer 4er!unft. er!ennen, entdec!en und beseitigen.Unter1ie- ;C Die #efahren von 6nvasionen der ;errorismus!r(ften bei der 3uwanderung maAimal vermindern bzw. beseitigen. 0egr&ndungCEs reicht insgesamt nur ganz wenig $rofessionelle ;erroristen, um die ,ituation in den Aufnahmeorten oder noch weiter weg zu destabilisieren. Es gibt in der asse der 3uwanderer eine ganz hohe 3ahl von einfach !riminellen bzw. Drogenabh(ngigen, die eine gro/e )nruhe und )nordnungin der )mgebung vom Aufenthaltsort erbringen.Es gibt immer die gro/e #efahr, dass die dis!rete asse von 3uwanderer, welche durch die @ngste star! ge$r(gt und sehr f&r die ani$ulierung em$8ndlich ist, durch die Emiss(re von radi!alen =rganisationen einzeln benutzt oder organisiert werden !nnen.)Ich denke, dass diese !ie-e a.ch die !ie-e der Re,ier.n, .nd den P6-itiker sein 7E VOR )UND STATT+ DER !U#ANDERUNGC2ieber das #eld in den 4er!unftsl(ndern f&r die humanit(ren Pro"e!te und Auswanderungs$ro$hylaAe ausgeben...Die #renzen an den mglichen 3uwanderungswegen st(r!en und auf Anti!orru$tionsma/nahmen auf$assen...IN DER INNENPOLITIK6n der 6nnen$oliti! ist es unabdingbar, die Entscheidungen zu tre5en, welche die Positionierung der acht -der Politi!er und der 1egierung. gegen&ber den euro$(ischen *erten -auch i. 1. einer ulti!ulturBBB. eindeutig allen itb&rgern zeigen !nnen. Das hei/t, alle Kulturen, die in Euro$a sich den )nter!unft 8nden, sich an die grundlegenden euro$(ischen *erte sich orientieren m&ssen. 7ur so !nnen die #(ste sich $roblemlos, friedlich und gl&c!lich im 4ause der #astgeberaufhalten !nnen. )nd hier m&ssen die Politi!er sich eine wichtigste 9rage stellenC :*er ist der #ast und wer ist der #astgeber in Euro$aH:. =hne diese 9rage zu beantworten, !ommt die moderne euro$(ische Politi! nicht weiter. )nd bei noch schlimmerem ,zenarioC ohne solcher Positionierung gibt+s f&r Euro$a in ihrer "etziger 6dentit(t nur ein *egC weg von der historischen ,zene in einer absehbaren 3u!unft.)nd die zweite wichtigste ,ache, was die Politi!er und die 1egierung f&r Euro$a machen !nnen, ist die Arbeit an die 6nfrastru!tur, welche die ,icherheit den nichtradi!alen 6slamisten garantieren !ann. Das bedeutet, dass die 2eute, welche die euro$(ischen *erten teilen und folgen, an welche sie sich anlehnen wollen, nicht von ihren radi!alen #emeinden verfolgtund verletzt werden !nnen. Das bedeutet auch, dass die :7ull