Wassermungenauer Nikolauslauf im Schnee - … erfolgreiche Projekt „SMS“ (Si-cher Mobil im...

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1 Ausgabe 198-2014 WASSERMUNGENAU In malerisch verschneiter Natur fand der diesjährige Nikolaus- lauf des Lauftreffs Wassermungenau statt. Hinzu kamen auch benachbarte Läufer aus Abenberg. Nach dem obligatorischen Lauf mit Nikolaus Richard Reichart und den roten Mützen durch das Rezattal, kehrte im TSV-Heim vorweihnachtliche Stimmung ein. Bei heißen Suppen, Glühwein, Lebkuchen und selbstgeba- ckenen Kuchen wurde die gute Nachbarschaft gepflegt. Ent- sprechend wird beim Abenberger Silvesterlauf eine Abordnung aus Wassermungenau dabei sein. Text + Fotos: Helmut Walter Wassermungenauer Nikolauslauf im Schnee

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1Ausgabe 198-2014

WASSERMUNGENAUIn malerisch verschneiter Natur fand der diesjährige Nikolaus-lauf des Lauftreffs Wassermungenau statt. Hinzu kamen auchbenachbarte Läufer aus Abenberg. Nach dem obligatorischenLauf mit Nikolaus Richard Reichart und den roten Mützen durchdas Rezattal, kehrte im TSV-Heim vorweihnachtliche Stimmungein. Bei heißen Suppen, Glühwein, Lebkuchen und selbstgeba-ckenen Kuchen wurde die gute Nachbarschaft gepflegt. Ent-sprechend wird beim Abenberger Silvesterlauf eine Abordnungaus Wassermungenau dabei sein.

Text + Fotos: Helmut Walter

WassermungenauerNikolauslauf im Schnee

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Eigeninitiative der Schüler –Fußballturnier sponsored by SFV

WINDSBACH (Eig. Ber.)Nachdem der Schulförderverein im Herbst für alle Klassen der Mittelschu-le einen Klassenfußball gestiftet hatte, fand kurz vor den Weihnachtsferi-en ein Fußballturnier für die Mittelschule statt. Dieses wurde von denSchülersprechern und Schülern selbst organisiert. Jede Klasse stellteeine „Profi-“ und eine „Amateurmannschaft“ auf. Die neu renovierte Schul-turnhalle bot einen perfekten Austragungsort für das sehr fair verlaufeneTurnier. Anlässlich dieses Ereignisses durfte sogar der normale Unterrichtfür die Mittelschüler ausfallen. Gewinner des Turniers war bei den Profiswie bei den Amateuren die 9. Klasse. Die große Eigeninitiative, die dieSchüler zeigten, fand der SFV sehr erfreulich und unterstützte die Aktiondaher mit 200 Euro für Preisgelder und Präsente. Neben Spaß und Spielgab es für alle Klassen somit auch eine Aufbesserung der Klassenkasse.

Großes Interesse beimLeseabend im Bürgertreff

HEILSBRONN (Eig. Ber.)Mitte Dezember lud Beatrix Böhm vom Bürgertreff Heilsbronn zu einemvorweihnachtlichen Leseabend ein. Völlig überrascht und begeistert wa-ren die Bürgertreffler vom Ansturm der Gäste. In kürzester Zeit füllte sichder kleine Bistrobereich des Bürgertreffs mit Besuchern, so dass jederzur Verfügung stehende Platz mit zusätzlichen Stühlen gefüllt werdenmusste. Beengt aber sehr gemütlich war dann die Atmosphäre im stim-mungsvoll ausgeleuchteten Bistro, als diesmal Torsten Härtelt begann,lustige und freche Kurzgeschichten zur Advents- und Weihnachtszeitzum Besten zu geben. Bei Wein, Tee, Weißbier und Plätzchen genossenalle Anwesenden einen wunderbaren vorweihnachtlichen Abend undblieben auch noch lange nach dem Ende der Lesung sitzen, um miteinanderGespräche zu führen und neue Bekanntschaften zu schließen. Die Initia-torin wies abschließend darauf hin, dass jeden Monat Lesungen im Bür-gertreff stattfinden. Der nächste Leseabend wird dem Autor Max Goldtgewidmet sein, ein Kolumnist, der mit spitzer Feder Zeitgeisterscheinun-gen aufspießt. Info: www.buergertreff-heilsbronn.de

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NEUENDETTELSAU / SCHWABACH(Eig. Ber.)Anstatt der üblichen Weihnachtsfei-er mit Punsch und Plätzchen hattesich die Fahrschule Dietel einen ganzbesonderen Jahresabschluss einfal-len lassen: Sie lud Familienmitglieder,Freunde, Fahrschüler und Fahrleh-rer zu einem Weihnachts-Kart-Tur-nier auf die Kartbahn in Schwabachein. Eingeteilt in drei Gruppen fuhrendie Fahrer unterschiedlichen Alters(manche sind derzeit noch in derFührerscheinausbildung) trotz eisi-ger Kälte tapfer ihre Runden. Nachjeweils 10 Qualifying-Minuten (Ermitt-lung der Startpositionen) starteten die20-minütigen Hauptrennen mit Sie-

Rasanter Jahresabschluss bei der Fahrschule Dietel

gerehrung und Geschenk von Jes-sica Dietel. Alle Fahrer gaben ihrBestes, lieferten sich spannendeKart-Wettkämpfe und waren sich

hinterher einig: „Wir sind fix und fer-tig, aber glücklich! Das war die ra-santeste Weihnachtsfeier aller Zei-ten…“ Fotos: Brandscher

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HEILSBRONNBeim traditionellen Silvestertreffender PI Heilsbronn mit den Bürgermeis-tern des Schutzbereiches wurdenneben aktuellen Statistiken, Zahlenund Fakten auch Ausblicke auf dasJahr 2014 präsentiert. Helmut Goll-rad, Erster Polizeihauptkommissarund Leiter der PI Heilsbronn, möchtedas erfolgreiche Projekt „SMS“ (Si-cher Mobil im Straßenverkehr) in Zu-sammenarbeit mit den Fahrschulenauf jeden Fall fortsetzen. Die Unfall-zahlen bei den Fahranfängern seienrückläufig und diese positive Ent-wicklung müsse gefördert werden.Auch die Kampagnen gegen Alko-holmissbrauch, die Workshops „Ge-meinsam erfolgreich“ und das Pro-

jekt „Tipps und Hilfen für alte Ha-sen“ wurden gut von den Bür-gern angenommen und sollenerweitert werden. Die kommu-nalen Gäste der Inspektionlauschten aufmerksam dem sta-tistischen Fazit des Jahres 2013in den Bereichen Straßenver-kehr, Sicherheit und Kriminali-tätsentwicklung des Einzugs-gebiets. Ein leichter Anstieg derGesamtdelikte war zu vermer-ken, die Aufklärungsquote lagbei 70 Prozent. Rückgänge beiRohheitsdelikten, Sachbeschä-digungen und der Straßenkrimi-nalität bis zu 30 Prozent wur-den positiv bewertet. Wie auch2012 nahmen jedoch die Ein-

bruchsdelikte stetigzu – eine Einbruchsseriein den IndustriegebietenHeilsbronn und Lichtenausowie mehrere Woh-nungseinbrüche ließendie Statistik 2013 anstei-gen. Auch im BereichStraßenverkehr stacheine Statistik hervor: DieZahl der Unfallfluchtenstieg 2013 um mehr als40 Prozent. Helmut Goll-

Alle Jahre wieder zum Weihnachts-markt spendete der Verein der Heils-bronner Gewerbetreibenden der Di-akonie Heilsbronn einen 12 Meter lan-gen Weihnachtsstollen.Pfarrer Dr .Ulrich Schind-ler verkaufte den Stollenab 14 Uhr an die Besu-cher des HeilsbronnerWeihnachtsmarktes .DerWeihnachtsstollen wurdevon den BäckereienScheuerlein und Peippsowie Heike“s Kaffee-stübchen gebacken, alle

Informative Jahresabschlussveranstaltung 2013der Polizeiinspektion Heilsbronn

Erfolgreiche Projekte und Initiativen zur Prävention werden weitergeführt

rad wies in diesem Zusammenhangdarauf hin, dass ab einer bestimm-ten Schadenshöhe der Führer-schein des Unfallflüchtigen in Gefahrsei. Positiv bewertete er allerdingsden Rückgang der Unfälle unter Al-koholeinfluss um 36 Prozent, dies seieine Folge des erhöhten Kontroll-drucks. Gemeinsam mit den Bürger-meistern besprach man abschlie-ßend die größeren Veranstaltungendes Jahres 2014 – der Faschings-

zug Mitteleschenbach, das Beeren-weinfest in der Gotzenmühle, diezeitgleich stattfindende Kirchweih inNeuendettelsau mit dem Lichtenau-er Burgfest und das Echolot-Open-Air-Festival in Sallmannshof. In Zu-sammenarbeit mit den Kommunenwill die Polizei hier, wie auch 2013,mit Präsenz und gut durchdachtenVorbereitungen für friedliche Festesorgen.

K W / Foto: Haberzettl

Weihnachtsstollenaktiondrei natürlich Mitglied bei den Heils-bronner Gewerbetreibenden.Der Erlös geht an die zwei Ev. Kin-dertagesstätten.

Hallenfußballturnier 2014 bei„Heilsbronn Aktiv“

Am Samstag, 8. Februar 2014, findet das 4. „Hallenfußballturnier“ um14:00 Uhr in der Hohenzollernhalle am Ketteldorfereck statt. Der „Vereinder Heilsbronner Gewerbetreibenden“ lädt alle Bürger und Fußballinter-essierten ein. An diesem Fußballturnier nehmen 10 Mannschaften (Fir-men und Vereine aus Heilsbronn) mit Begeisterung teil. Die Bewirtung undModeration des Turniers übernimmt der Verein der Heilsbronner Gewer-betreibenden. Der Turnverein wird in einer Spielpause Attraktionen dar-bieten. Im Anschluss an die Spiele (ca. 20:30 Uhr) findet die Siegerehrungstatt. Für ein gemütliches Ausklingen des Turniers gibt es Schäuferle mitKloß sowie Schnitzel mit Kartoffelsalat. Der Erlös der Veranstaltung kommtdieses Jahr dem Turnverein 1896 Heilsbronn zugute.Eintritt: Männer 2 Euro, Frauen 1 Euro, Kinder: Frei!

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NEUENDETTELSAUIm Rahmen einer Feierstunde ehrteder Männergesangverein – MGV1882 Neuendettelsau – verdiente undlangjährige Sänger. Zu ihnen gehörtRudolf Arlt (rechts), der für 65-jähri-ge Mitgliedschaft vom Gesangver-ein mit einer Sonderurkunde ausge-zeichnet wurde. In seiner Laudatioging der Vorsitzende Roland Blaserauf die Verdienste Arlts ein, der esnie gescheut habe, Ämter und Füh-rungspositionen anzunehmen undsich zum Wohle des Vereins zurVerfügung stellte. Auch trage derJubilar „Herz und Zunge am rechtenFleck“, meinte Blaser, weshalb erfroh sei, dass Arlt immer noch mitseiner kräftigen Bassstimme den Ge-sangverein unterstütze. Unter demBeifall der anwesenden Chormitglie-der und Gäste bekannte Blaser, dasssich Arlt als Ehrenvorsitzender umden Verein verdient gemacht habe.Der Jubilar dankte seinerseits für dieAuszeichnung und gab in einemRückblick zu verstehen, dass er sichmit Freude für die Belange des Ge-sangvereins eingesetzt habe. Er ver-sprach, auch weiterhin noch gernzu den Singstunden zu kommen, umbei Auftritten mitzuwirken, wenn esihm seine Gesundheit gestatte. EineUrkunde für 60 Jahre aktives Singenim Gesangverein sollte Karl Ordnerüberreicht werden, der allerdings im

Frühjahr 2013 verstarb. Aus diesemGrunde ist die Auszeichnung seinerWitwe, Luise Ordner (Zweite vonlinks), übergeben worden. In einemLichtbilder-Rückblick wurde Ordnerals aktiver Sänger gezeigt und seinvorbildliches Chorverhalten kamüberaus deutlich zur Sprache. Ihmzu Ehren sangen die Chormitgliederdas Lied: „Schon die Abendglockenklangen“, das auch anlässlich sei-ner Beisetzung gesungen wurde.Für 50 Jahre aktives Singen im Chorist Erhard Habelt (Zweiter von rechts)geehrt worden. Ihm wurde hierfüreine Verdienstnadel in Gold samtUrkunde vom Fränkischen Sänger-bund überreicht. Ferner erhielt derJubilar eine weitere Urkunde verlie-hen, die vom Präsidenten des Deut-schen Chorverbandes, Berlin, Dr.Henning Scherf, unterzeichnet wur-de. Die Würdigungen nahm nebendem Vorsitzenden Blaser der Ge-schäftsführer des SängerkreisesAnsbach, Andreas Frey, vor. Habeltwurde in der Laudatio als zuverläs-siger und guter Sänger bezeichnet.Letzter im Bunde der Jubilare warAdolf Kittel (links). Ihn ehrte die Ver-sammlung für 40 Jahre aktives Sin-gen im Chor. Bevor Kittel jedoch demMännergesangverein Neuendettel-sau beitrat, war er bereits beim Ge-sangverein in Großhaslach als Sän-ger aktiv.

Text + Fotos: Klemens Hoppe

Männergesangverein ehrteverdiente Sänger

Rudolf Arlt ist seit 65 Jahren dabei

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NEUENDETTELSAUIm kleinen Reisezentrum im Bahn-hofsgebäude der Gemeinde Neuen-dettelsau war die Freude Ende De-zember groß: Aus mehr als 100 Teil-nahmekarten zum Gewinnspiel 2013wurden fünf Hauptpreise und 25weitere attraktive Sachpreise gezo-gen. Initiatorin Monika Schäfer hatteim Vorfeld Gutscheine der DeutschenBahn, AMEROPA, für das Bordre-staurant und für Musicals organi-siert. Seit mehr als 20 Jahren ist dasReisezentrum halbtags besetzt -zum täglichen Service von MonikaSchäfer und ihrer Vertreterin UrsulaVolkmann gehörennationale und inter-nationale Buchun-gen für Bahnreisen,die Beratung als Zu-bringer zu Flugrei-sen, deutschland-weite Fahrkarten-vorbestellungen unddie persönliche indi-viduelle Information.Besonders dieserpersönliche Kontaktwird von den Rei-senden und Pend-lern sehr geschätzt.Und um ihrerseitsden Kunden für daslangjährige Vertrau-en zu danken, gingMonika Schäfer er-folgreich auf Preis-jagd für die Verlo-sung. Glücksfee Jo-sefine und PrüferinSarah zogen dieglücklichen Gewin-

WINDSBACH (Eig. Ber.)Im Rahmen der traditionellen Weih-nachtsfeier wurde die Siegesfeierdes Reisetaubenzuchtvereins Re-zattreu Windsbach für die Wettflug-saison 2013 abgehalten. HerzlichenDank gilt an dieser Stelle der FamilieScheiderer des Gasthauses „ZurLinde“ aus Windsbach für die vor-zügliche Bewirtung.Durch den Vorstand des Vereinswurden folgende Züchter durch Ur-kunden und Siegprämien ausge-zeichnet: Hans Großberger aus Un-tereschenbach konnte die 1. Ver-einsmeisterschaft der Alttaubenrei-se vor Hans Butz aus Neuendettel-sau und dem drittplatzierten HansFuchs, ebenfalls Windsbach, fürsich entscheiden. Er erreichte auf12 durchgeführten Wettflügen mitseinen fünf besten Tauben 48 Prei-se mit 17.337 Preiskilometern. Züch-ter Großberger konnte sich bei wei-teren Meisterschaften des Vereinsebenfalls an der Spitze behaupten.So wurde er 1. Weibchenmeister,

besitzt die besten drei Weibchen, diebesten drei Jungtauben und die dreibesten männlichen Brieftauben desVereins. Hans Butz aus Neuendet-telsau ist Züchter des besten Vo-gels des Vereines. Die 3. Weibchen-meisterschaft und den Preis 2 desbesten Vogels des Vereins konnteHans Fuchs aus Windsbach für sichverbuchen. Ab August der Reisesai-son 2013 standen vier Jungtauben-wettflügen auf dem Programm. Hierhatte ebenfalls Hans Großberger vorder Schlaggemeinschaft Paul undJürgen Korschinek aus Neuendettel-sau, welche auch die 2. Weibchen-meisterschaft gewannen, und derSchlaggemeinschaft Fabian undHeinz Zucker, Mitteleschenbach dasglücklichste Händchen für seine Tau-ben. Für die kommende Saison 2014„Gut Flug“ allen Vereinsmitgliedernund Liebhabern des Reisetauben-sports. Für Interessenten des Brief-taubensports stehen ihnen alle o.g.Züchter gerne zur Verfügung.

Foto: Privat

Preisvergabe imReisezentrum NeuendettelsauReisegutscheine und Sachpreise sorgten für

nachweihnachtliche Freude

ner: Gerd Sander aus Neuendettel-sau darf sich über einen 50 Euro Rei-segutschein freuen, 40 Euro kannLisa Silberhorn aus Heilsbronn beieiner Reise einlösen. Ein weitererReisegutschein über 30 Euro ging anMargit Löscher aus Ansbach. Musi-calbesuche stehen demnächst fürRoswitha Buff aus Ellingen und Fa-milie Bauereisen aus Neuendettelsauauf dem Programm. Anschließendwurden noch 25 schöne Sachprei-se verlost.

K W / Foto: Haberzettl

VdK-Weihnachtsfeier mit großer ÜberraschungWINDSBACH (Eig. Ber.)Der VdK Ortsverband Windsbach lud im Dezem-ber seine Mitglieder sowie Freunde und Angehöri-ge in die Landgaststätte Schwarz nach Veitsau-rach zur vorweihnachtlichen Feier ein. Der Vor-sitzende Otto Schottenhammel begrüßte die Gäs-te – unter ihnen Dekan Klaus Schlicker von derevang.Kirchengemeinde, Pfarrer Josef Peters von derkath. Kirche, Windsbachs 1. Bürgermeister Wolf-gang Seidel sowie den 3. Bürgermeister Karl Schu-ler mit Frau. Vom Kreisverband begrüßte er denstellvertretenden Kreisvorsitzenden Willi Piott mitFrau. Mit großer Freude begrüßte Schottenham-mel die Musikgruppe „Querbläxer“ aus Sudders-dorf. Nachdem Dekan Schlicker eine Geschichtebzw. einige besinnliche Worte zur Einleitung ge-sprochen hatte und Pfarrer Peters Gedanken undWünsche zur Advents- und Weihnachtszeit über-brachte, dankte Bürgermeister Seidel dem Orts-verband für sein ganzjähriges soziales Engage-ment. Willi Piott hatte ebenfalls Weihnachts- undNeujahrsgrüße vom Kreisverband Ansbach mit-gebracht. Er bedankte sich beim 1. Vorsitzenden

und der gesamten Vorstandschaft für ihr Engage-ment um den Verband. Dann kam die angekündig-te große Überraschung: Es stand das Windsba-cher Christkind Dana im Saal! Nach einer kleinenGeschichte überreichte es den Anwesenden al-len ein kleines Geschenk. Der Auftritt der Querbl-äxer aus Suddersdorf überzeugte auch heuerwieder mit einem internationalen Musikprogramm.Das Publikum war begeistert von der kurzweili-gen und doch besinnlichen Gestaltung des Nach-mittags. Frau Mailer untermalte die vorweihnacht-liche Feier wieder mit ihrer geliebten Zither. DieGetränke, Kaffee und Gebäcke wurden von demVdK Ortsverband übernommen. Es wurden dazudie gespendeten Gelder, wie die von der Raiffei-senbank Windsbach, Sparkasse Windsbach undvielen namentlich nicht genannten Unternehmernund Bürgern der Stadt Windsbach verwendet. DieWeihnachts- und Tischdekoration wurde von FrauSelz angefertigt. Auch der kostenlose Bustrans-fer wurde von den Mitgliedern wieder gut ange-nommen.

Foto: Privat

ReisetaubenzuchtvereinWindsbach ehrte seine Meister 2013

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LICHTENAUDie neue Solarkraftanlage der Genossen-schaft „Bürger-Energie Lichtenau“ in Ober-rammersdorf wurde im Oktober 2013 offizielleingeweiht, speist aber bereits seit Oktober2012 Strom in das Netz ein. Lichtenaus Bür-germeister Uwe Reißmann zeigte von Anfangan Interesse an der Idee, rund um die Photo-voltaikanlage einen blühenden Grünstreifenfür die Bienen anzulegen. Der „Photovoltaik-Honig“ wäre dann ein tolles Geschenk fürGäste des Lichtenauer Rathauses. Seit derEinweihung der Anlage stehen bereits 10 Bie-nenvölker auf dem Gelände, diesen fehlte abernoch die blühende bzw. professionell ange-säte Wiese. Aus diesem Grund kam Senior-Imker Hans Kugler im Dezember 2013 stell-vertretend für seinen Sohn Matthias ins Lich-tenauer Rathaus. Matthias Kugler hat in Veits-höchheim eine Ausbildung zum Tierwirt mitSchwerpunkt Imkerei erhalten und wird diefachliche Betreuung der „Solar-Bienen“ in Ob-errammersdorf übernehmen. Sein Vater er-

klärte als erfahrener Imker die Hintergründe undoptimalen Bedingungen für die Bienenhaltung.Auch Klaus Waldera, Vertriebsleiter der FirmaBelectric Solarkraftwerke GmbH, folgte inter-essiert den Ausführungen Kuglers. Damitnächstes Jahr der erste „Photovoltaik-Honig“geerntet werden kann, benötigen die Bieneneinen ganz speziellen blühenden Wiesenstrei-fen. Das Saatgut hierfür muss verschiedeneSamen enthalten, damit die Pflanzen zu unter-schiedlichen Zeiten blühen. Wenn die Mischungstimmt, haben die Bienen vom Frühjahr bis zumHerbst stets Blüten zur Verfügung und ein Volkkann bis zu 25 Kilogramm Honig im Jahr produ-zieren. Kugler hofft auf eine gute Ernte, denndie Solar-Bienen haben sich bereits 2013 trotzmagerer Wiese gut eingelebt. Allerdings bedarfes neben der Wiesenansaat einer korrektenPflege der Bienenstöcke, damit die Tiere gutüber den Winter kommen. „Ich sehe dieses Pro-jekt als eine Symbiose von Natur und Technik,was wir gerne unterstützen“, betonte Klaus

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HEILSBRONN (Eig. Ber.)Unsere allgemeinen Öffnungszeiten:Donnerstag und Freitag von 11.00Uhr – 14.00 Uhr und von 19.00 – ca.22.00 Uhr. Unser Sonntags-Früh-stück findet ab jetzt nur noch einmalmonatlich statt, dafür denken wiruns dann immer etwas Besonderesaus. Damit starten wir am ersten

Neues im Bürgertreff Heilsbronn 2014Sonntag im Februar, die folgendenFrühstücke finden dann jeweils amzweiten Sonntag im Monat statt. Malmit Live-Musik, mal mit Literatur, malenglisch mal mediteran, immer leckerund liebevoll zubereitet. Reservierenerleichtert uns die Planung und si-chert Ihnen einen Platz. Unser kultu-relles Angebot erfährt nun eine wun-

derbare Ergänzung in Form einerBürgertreff-Theatergruppe. Die Ak-teure freuen sich über weitereSchauspielbegeisterte. Kontakt: Ire-ne Gesell 09872/7366. Erstes Tref-fen am 1. Februar um 19.00 Uhr imBürgertreff. Auch für die Kleinen ha-ben wir etwas Neues im Programm.Die Puppenbühne „Lippelpie“ wird

einmal im Monat ein Jahreszeiten-Stück aufführen. Der Start ist am 24.Januar um 16.00 Uhr mit „Jona suchtden Winter“. Alle aktuellen Termine2014 und viele Infos zum Team desBürgertreffs: E-Mail [email protected], Homepagewww.buergertreff-heilsbronn.de,Tel. 09872-9579260.

Symbiose von Natur und Technik: „Photovoltaik-Honig“Scheckübergabe für das Saatgut der Blumenwiese rund um das Solarkraftwerk

Waldera und übergab Imker Hans Kugler einenScheck der Belectric Solarkraftwerke für das hoch-wertige Saatgut in Höhe von 500 Euro.

K W / Foto: Haberzettl

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BECHHOFENDer Sanitär- und Heizungs-installationsbetriebs Sitz-mann in Bechhofen bei Neu-endettelsau nutzte seine tra-ditionelle Weihnachtsfeier imGasthaus Zum GrünenBaum dieses Jahr für einRahmenprogramm der be-sonderen Art. Neben einemleckeren 3-Gänge-Büffetfür die insgesamt 43 Mitar-beiter und ihre Angehörigenstanden die Ehrungen fürlangjährige Betriebszugehö-rigkeit an. Joachim Fuossvon der Handwerkskammerhatte drei Ehrenurkunden mitden dazugehörigen Nadeln für 25-jährige Betriebszugehörigkeit im Ge-päck, dazu erhielten 10 weitere treue„Sitzmänner“ kleine Geschenkkörbeals Dank von der Firma. ReinholdBetz ist bereits seit 27 Jahren imBetrieb, Thomas Hauenstein seit 26Jahren und auch Herbert Bischoffgehört seit knapp 25 Jahren zum fes-ten „Inventar“. Die Familie Sitzmann

bedankte sich zudem bei RolandMeyer, Jochen Weißmann, StefanCzorniak, Manfred Jäcklin, JürgenKahr, Rainer Beuschel, BerndSchwab, Stefan Meßthaler, StefanBetz und Christian Schmidt für 22bis 12 Jahre (absteigende Reihen-folge) zuverlässige Mithilfe im Be-trieb. Joachim Fuoss würdigte auchdie beeindruckende Zahl der ausge-

bildeten Lehrlinge – von1983 bis 2013 lernten 55Auszubildende ihr Hand-werk bei der Firma Sitz-mann, das habe Vorbild-funktion. Zwei der aktu-ellen Auszubildendenstellten dann gleich ihreVielseitigkeit unter Be-weis und präsentierten

IHK-Weihnachtsmann brachte Ehrennadeln und UrkundenAnerkennung für 13 langjährige Mitarbeiter der Firma Sitzmann

ein Weihnachtsgedicht. Beim Weih-nachtslied baten sie das gesamteSitzmann-Team um Unterstützung,was gerne gewährt wurde. MitSpannung wurde die Weihnachts-verlosung erwartet, denn die Tom-bola enthielt mit hochwertigen Kaf-feemaschinen, Werbeartikeln undsogar einem Baustellenradio attrak-tive Preise. Die Lose waren schnellverteilt und alle Mitarbeiter mit ihrenFamilien waren eifrig bei der Sache.Die Familie Sitzmann freute sich sehrüber die harmonische Weihnachts-feier und die offizielle Anerkennungihrer langjährigen Belegschaft.

K W / Fotos: Haberzettl

Liebe Vereine, Ortsgemeinschaften undengagierte Bürger

In unserer „fränkischen Heimat - Habewind-News“ haben Sie dieMöglichkeit ihre Feiern, Veranstaltungen und Feste in Form von Foto‘sund Textbeiträgen zu veröffentlichen. Diese Nachberichterstattungin„unserer fränkischen Heimat“ ist KOSTENLOS und bringt Ihre Vereins-tätigkeit einer großen Leserzahl nahe.

Bitte senden Sie uns Bild- und Textmaterial per Email an:

[email protected] oder bringen Sie uns ihre

Unterlagen vorbei oder per Post: Friedrich-Bauer-Str. 6a,91564 Neuendettelsau.

Wir freuen uns auf viele Zuschriften - gerne beantworten wir IhreFragen per Telefon: 09874-689683.

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MITTELESCHENBACHDie Soldatenkameradschaft Mittel-eschenbach konnte an ihrer Weih-nachtsfeier Rückschau halten undVorsitzender Adolf Lang freute sichüber die zahlreichen Kameraden, dieder Einladung gefolgt waren. Er be-grüßte neben den Freunden der Re-servistenkameradschaft auch Bür-germeister Stefan Maul, den Orts-pfarrer Michael Harrer sowie den 2.Kreisvorsitzenden des Krei-ses Feuchtwangen Karl-Heinz Effert aus Großenried,der in Vertretung für den ver-hinderten KreisvorsitzendenJosef Christ nach Mittel-eschenbach gekommen war.Es war wieder ein ereignis-reiches Jahr für den eigent-lich recht kleinen Verein, derzudem sehr viele ältere Mitglie-der hat und trotzdem an vielenOrtsgeschehnissen teilnahm.So war man 2013 bei diver-sen kirchlichen Festen dabei,wie Fronleichnam und derVerabschiedung und Begrü-ßung der beiden GeistlichenRobert Muninger und MichaelHarrer. Zusammen mit den Re-servisten wurde wieder einGrillfest abgehalten, beide

Vereine gaben aus der Vereinskas-se auch wieder je 100 Euro für dieKriegsgräberhilfe und auch beim Bür-gerschießen waren die Soldatenka-meraden mit zwei Mannschaften andie Stände gegangen und hatten ei-nen beachtlichen 14. sowie den 48.Platz erreicht. Der Dank des Vorstan-des galt all seinen aktiven Helfern,bei den Frauen die das Grillfest stetsmit unterstützen und auch für die

Weihnachtsfeier wieder Kuchen ge-backen hatten, und bei den Kassen-prüfern.Dann ging es an die Ehrungen, dieder 2. Kreisvorsitzende Karl-HeinzEffert zusammen mit Adolf Lang ver-leihen konnte. Das Verdienstkreuz 1.Klasse bekamen Josef Klein und Ger-hard Maul. Das Verdienstkreuz 2.Klasse wurde verliehen an: Wolf-gang Lederer, Josef Kopp, Werner

Soldaten hielten RückschauBesondere Ehrung wurde verliehen

Stengel, Karl Buckl, Franz Gracklau-er und Michael Scheuerich. Das Eh-renkreuz in Bronze ging an StefanMaul, Karl-Heinz Buckl, Martin Dörr,

Harald Volkert, Gerhard Han-namann, Christian Gundel undRudolf Lederer. Weiter wurdenfür 25 Jahre Mitgliedschaft ge-ehrt: Karl Schneider, Max Langund Karl Wißmüller. Neue Eh-renmitglieder sind ab sofortHeinz Weigelmeier und JohannArnold. Die absolut höchsteAuszeichnung, die eigentlichimmer an der großen Kreisver-sammlung überreicht wird,aber auf Wunsch der beidenKameraden eben dann doch inder eigenen Kameradschafts-runde durchgeführt wurde,ging an Adolf Lang (1. Vorsit-zender) und Albert Hanna-mann (2. Vorsitzender). Sieerhielten das „Große Ver-dienstkreuz am Bande“.

Text + Foto: ma

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WINDSBACH (Eig. Ber.)Alle Jahre wieder unterstützt dieRaiffeisenbank Heilsbronn-Winds-bach e.G. zum Jahresende die Ar-beit von Vereinen, gemeinnützigenOrganisationen und öffentlichen Ein-richtungen - und dies im Jahr 2013mit einem Gesamtbetrag von nahezu40.000 Euro. Anlässlich der Zu-schussübergabe begrüßte Vor-standsvorsitzender Uwe Frenzel inder Raiffeisenbank Windsbach Bür-germeister Wolfgang Seidel und zahl-reiche Abgeordnete von Spenden-empfängern aus den Orten der Ge-schäftsbereiche Windsbach, Mittel-eschenbach und Petersaurach. Ersei froh, so Direktor Frenzel, dassseine Bank die hauptsächlich ehren-amtlich erbrachte Arbeit der Einrich-tungen bezuschussen kann. Gernefungiere er deshalb für diese Spen-denaktion als Weihnachtsmann undim Einklang mit dem Unternehmens-leitbild (Förderung des Einzelnendurch das Zusammenwirken derGemeinschaft) sei er sich gewiss,dass die Spenden unmittelbar auchan die Richtigen gelangen werden.In seinem Grußwort dankte Bürger-meister Seidel seitens der StadtWindsbach der Bank für das Spon-soring und betonte den außerordent-lichen Wert der ehrenamtlichen Ar-beit aller Vereine und Verbände für

das Allgemeinwohl der kommunalen Bür-gerschaft.Im Anschluss überreichte Vorstandsvorsit-zender Frenzel die Spenden an die jeweili-gen Abgeordneten, um nach einem Grup-penbild mit allen Spendenempfängern nochzu einem Sektbuffet einzuladen.

Foto: Peter Weißgerber

Premiere in derReitanlage Mönchswald

MITTELESCHENBACH (Eig. Ber.)Für die erste Stallweihnacht der Stallgemeinschaft der Reitanla-ge Mönchswald verwandelte sich die 20 x 60 Meter große Reit-halle in eine liebevoll dekorierte Weihnachtslandschaft. Vor die-ser Kulisse starteten die mit Spannung erwarteten Reiter-Qua-drillen der Trab-Gruppe (Weihnachtsmänner) und Galopp-Engel.Die insgesamt 14 Reiter und ihre Pferde waren aufwendig kos-tümiert und präsentierten die gerittenen Figuren wunderbar syn-chron. Anschließend durften die kleinen Gäste der Stallweih-nacht ein paar Runden auf dem Pferderücken drehen, ein High-light für die Nachwuchs-Pferdefans. Auch der kleine aber feineWeihnachtsmarkt mit einem Budenzauber der regionalen Ver-käufer kam bestens an – die gelungene Feier für Groß und Kleinwird mit großer Wahrscheinlichkeit zukünftig zur festen Traditi-on der Reitanlage werden. Mit Bratwurstsemmeln, selbstgemach-ter Gemüsesuppe, süßen Leckereien und Getränken wurdendie Gäste in der Reithalle zudem bestens versorgt. Viele Besu-cher nutzten die Stallweihnacht für einen Blick hinter die Kulis-sen und überzeugten sich von der artgerechten Pferdehaltungauf der Anlage.

Foto: Privat

Spendenaktion derRaiffeisenbank in Windsbach

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WINDSBACHSchon zur Tradition geworden, ver-anstaltete der Männergesangverein(MGV) „Eintracht“ Windsbach amvierten Adventssonntag sein Weih-nachtskonzert in der katholischenKirche St. Bonifatius in Windsbach.Chor- und Gesamtleiter Ortwin Mi-hatsch hatte zum Chorkonzertwieder ein interessantes und vielversprechendes Programm zusam-mengestellt. Die Zuhörer in dem bisauf den letzten Platz dicht besetztenGotteshaus wurden wahrlich nichtenttäuscht. Begeisterungsstürme –auch als Zwischenapplaus – ließenerkennen, dass die musikalischenLeistungen der Akteure Herz undSeele berührten. Als Novum galt derFrauenchor „Singkreis Eckersmüh-len“ unter der Leitung von Katja Lo-benwein, der als Bestandteil desAbendprogramms mitwirkte. Ebenso

die vom Pfarrfest der katholischenKirche bekannten Musiker Petr Si-macek und Dana Sokolova aus demböhmischen Königgrätz waren inWindsbach neben anderen Solistenund Bruno Breitenbach an der Orgelzu hören. Dieses außerordentlichschöne und besinnliche Konzert inanheimelnder Atmosphäre der St.Bonifatiuskirche war Anziehungs-punkt für Besucher aus nah undfern, die sich das Weihnachtskon-zert des weithin beliebten und be-kannten Chores nicht entgehen las-sen wollten. Zwei Stunden lang san-gen und musizierten die Sängerinnenund Sänger, musikalisch eingebettetund umrahmt von Katja Lobenweinan Fagott und E-Piano sowie MaxWieder, der gleichfalls am E-Pianosein Können unter Beweis stellte.Volkstümlich und zeitgenössischfanden die unterschiedlichen Kom-

positionen Eingang in Herz und See-le der Zuhörer. Bereits beim Lesendes überaus umfangreichen Pro-gramms kam derart Vorfreude auf,dass man es kaum erwarten konn-te, bis endlich nach „Präludium undFuge“ von Bach, gespielt von BrunoBreitenbach an der Orgel, der Män-nerchor mit seinen kräftigen Stimmeneindrucksvoll das „Freuet euch all´“nach Georg Friedrich Händel erklin-gen ließ. Als weiteres Novum desKonzerts stellte sich der „Hymnuszur Heiligen Nacht“ dar, der vom ka-tholischen Pfarrer und aktivem Chor-mitglied Hans-Josef Peters getextetund komponiert wurde. Abwech-selnd wusste zum einen das Duo„Kapka“ aus Tschechien, Petr Si-macek (Bariton und Akkordeon) so-wie Dana Sokolova (Mezzosopran,Gitarre und Mandoline) und zum an-dern der Frauenchor „SingkreisEckersmühlen“ zu gefallen. Schierunaufhaltsam, jedoch mit gebotenerWürde und weihnachtlicher Vorfreu-de, folgten Melodien und Weisen, dieSehnsucht nach göttlichem Friedenund menschlichem Miteinander ent-fachten. „O Jesulein süß“, „Wie sollich dich empfangen“, „Weihnachtenbin ich zu Haus“, „Caro mio ben“,

„Sankt Niklas war ein Seemann“ nachFreddy Quinn, „Auf Weihnachts-Ha-fenwache“, „Wir freuen uns, es istAdvent“, das „Trommellied“, „WhiteChristmas“, „Singt von der Liebe“ und„O Happy Day“, um nur einige zunennen. Voller Volumen und Klang-fülle sangen alle Mitwirkenden ge-meinsam „Heiliger König – The firstNoel“, eine Weise aus England, be-vor die Gemeinde mit Orgelbeglei-tung bei „Macht hoch die Tür“ ihregesanglichen Qualitäten hören ließ.Als Zugabe kam nochmals ein Liedaus England zur Aufführung: „I wishyou a merry christmas“. Im Rahmendes abendlichen Konzerts meditier-te der Geistliche weihnachtliche Im-pressionen. Die Sehnsucht nach tie-ferem Sinn des Weihnachtsfestes –über die Weihnachtsmärkte hinaus– Sehnsucht nach weihnachtlichemFrieden und festlicher Stille klangenmit. „Die beste Nachricht, die je aufunserem Globus zu hören war: Got-tes Liebe ist ein Geheimnis – glaubtdem Kind – glaubt an Gott“, warenseine eindringlichen Worte, die allemAnschein nach auf fruchtbaren Bo-den fielen, kam seitens befragterBesucher nach dem Konzert zumAusdruck.

Text + Fotos: Klemens Hoppe

Männergesangverein„Eintracht“ Windsbach: „Seht den hellen Stern“

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MOOSBACH (Eig. Ber.) Am letzten Arbeitstag desJahres 2013 wurde imRahmen der Weihnachts-feier ein kurzer Jahres-rückblick durchgeführt. DieZimmermeister Norbert undRainer Kleinöder danktenihren Mitarbeiterinnen undMitarbeitern für ihre im zu-rückliegenden Jahr geleis-tete Arbeit und ihr Engage-ment. Norbert Kleinödermachte deutlich, dass dasErgebnis unserer Arbeitnur sein kann, den Kundeneine qualitativ ansprechen-de Arbeit und deren Zufrie-denheit durch Zuverlässig-keit und Kompetenz zu er-reichen. Mit dieser entspre-chenden Motivation konn-ten wieder zahlreiche Bau-stellen mit Sanierungen,Neubauten und Holzhäusern im Um-kreis von ca. 50 km, aber natürlichauch in der näheren Umgebungum und in Windsbach, erfolgreichbearbeitet werden. Hierfür dankte erallen Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern für ihr tatkräftiges und kompe-tentes Wirken. Der Höhepunkt desAbends war aber sicherlich die Eh-rung des langjährigen MitarbeitersGünter Meyer für 25 Jahre Betriebst-reue. Günter Meyer, wohnhaft inWollersdorf, hatte nach dem BGJbereits seine Lehre bei der ZimmereiKleinöder absolviert und ist seither(25 Jahre) als Zimmerer tätig. Eswurde deutlich, wie sich GünterMeyer vom „blonden Jüngling“ zumgereiften Mann und anerkannten

Fachmann entwickelt hat. Die breitePalette der Zimmererarbeiten, vonAbbinden und Aufrichten, Anbringendiverser Schalungen, Dachfenster-einbau und insbesondere Sanie-rungsarbeiten führt er gekonnt undzielstrebig aus. Gerade bei denGroßprojekten mit einer Auftragsdau-er von 1-2 Jahren zeichnete sichGünter Meyer aus. Bei den Baumaß-nahmen wie „Das Hüttlinger“ inSchwabach, die Stadtkirche in Rothund nicht zuletzt der Sanierung„Stadtmitte“ in Windsbach führte erdie Arbeiten als verantwortlicherFacharbeiter mit Präzision, mit Ge-duld und großem handwerklichenGeschick aus. Als Dank für seine Be-triebstreue überreichten ihm die bei-

den Meister die Anstecknadel und dieEhrenurkunde der Handwerkskam-mer Nürnberg, sowie ein persönli-ches Geschenk. Dabei dankten Nor-

Anz

eige

Mitarbeiterehrungbei der Zimmerei Kleinöder

bert und Rainer Kleinöderdem Geehrten ganz herzlichund brachten zum Aus-druck, dass sie sich auf eineweitere langjährige Zusam-menarbeit freuen. Bei 25-jähriger Betriebstreue kom-men die Verbundenheit, dieIdentifikation mit dem Betrieb,sowie ein großes Vertrau-ensverhältnis zum Aus-druck. Die beiden Meister äu-ßerten die Hoffnung, schonin wenigen Jahren wiederMitarbeiter für langjährigeBetriebstreue ehren zu kön-nen. Weiter dankten sienochmals allen Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern undwünschten ihnen und ihrenFamilien ein frohes Weih-nachtsfest und ein glückli-ches und gesundes neuesJahr. Mit guten Gesprächen

und bester Laune wurde noch bisüber Mitternacht weitergefeiert.

Foto: Privat

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NEUENDETTELSAUEs braucht schon Besonderes, umaus der Fülle von Veranstaltungenin der Weihnachtszeit heraus zustechen. Doch kurz vor Heiligabendkonnten sich die Freunde derWindsbacher auf ein einmaligesmusikalisches Erlebnis freuen. Mitdem Ensemble Mixtur kamen achtehemalige Mitglieder des weltbe-rühmten Windsbacher Knabencho-res für ein Weihnachtskonzertnach Neuendettelsau in die KircheSt. Nikolai. Mixtur entführte die Kon-zertbesucher auf eine weihnacht-liche Reise um die Welt. Neben tra-ditionellen Liedern in neuem Ge-wand ließen sich hierzulande eherunbekannte Kostbarkeiten aus Eng-land, Skandinavien und Amerikaentdecken. Einfühlsam, abermanchmal auch mit dem nötigen Au-genzwinkern, präsentierte Mixturbesinnliche Weihnachtslieder undkreative Arrangements modernerChristmas-Songs und brachtendabei ihre unvergleichlich schönenStimmen und ergreifenden Interpre-tationen der „Windsbacher“ Schulezum Klingen. Clemens Nicol vom Bay-erischen Rundfunk und Heike Heine-mann wussten die musikalischenGlanzlichter von Mixtur durch aus-gewählte Texte von bekanntenSchriftstellern gekonnt zu ergänzenund mit Witz und Charme vorzutra-gen. Gesang, gesprochenes Wort,umrahmt durch erfrischende Orgel-improvisationen sind die Eckpfeiler,

die gemeinsam mit den Kompositio-nen einen Bogen von der Gregoria-nik bis hin zur Modern – getreu demNamen Mixtur – bildeten. Nachdenk-liche und teils heitere Texte luden zuBesinnung und zum Schmunzelnüber Weihnachten ein – und die Mu-sik verbreitete weihnachtliche Stim-mung. Hierbei lag das Augenmerkebenso darauf, die Sehnsucht nachAltbekanntem zu stillen, als auchweihnachtliche Liedkultur anderereuropäischer und außereuropäi-scher Länder dem begeisterten Pu-blikum zu eröffnen. Äußerst seltenhat eine Aufführung die Zuhörer soberührt wie das A-cappella-Konzertder ehemaligen Windsbacher Sän-ger Friedrich Spieser, Philip Beck,

Martin Hartnagel, Tobias Wäschen-felder, Michael Rapke, Steven Klose,Clemens Nicol und Michael Riedel. DieResonanz war überwältigend, be-ginnend mit der mittelalterlichen, fröh-lich gestalteten Volksweise ausTschechien „Gaudete“, gefolgt vomPsalm 24 „Freue Dich sehr, Du Toch-ter Zion“. Das getragene „Ave Ma-ria“ in lateinischer Sprache – in mo-derner Harmonie – stellte sich wieein inniges Gebet dar. Ehrfurchtsvollhingegen erklang das weihnachtli-che Wiegenlied „Zu Bethlehem ge-boren“ sowie der Satz von „Die dreiKönige“, gepaart mit dem Choral „Wieschön leuchtet der Morgenstern“.Bewegend erklang die alte Volks-weise „Maria durch ein Dornwald

ging“. Danach folgte eine musi-kalische Weltreise in andereLänder, musikalisch aufbereitet,wie dort das Weihnachtsfestgefeiert wird. Ein katalanischerWeihnachtstanz, ein schwedi-sches und finnisches Weih-nachtslied, „O come, o come,Emmanuel“ nach einem Satzdes Windsbacher KomponistenEmmanuel Vogt und ein engli-sches Kirchenlied, um nur eini-ge zu nennen. Viel Beifall ern-tete auch die Version „Winter inKanada“ von Mireille Matthieu,arrangiert von Clemens Nicol.Nach kaum enden wollendemApplaus bedankte sich PfarrerJürgen Singer bei den Sängernfür ihr hervorragendes Konzert,das wohl noch lange in Herz

und Gemüt nachklingen werde. Ge-meinsam sangen zum Abschluss dieWindsbacher mit den Zuhörern „Eskommt ein Schiff“ bis schließlich alsZugabe „Die fette Weihnachtsgans“besungen wurde. Dank galt ebensodem Initiator des Abends Günter Be-ringer, der, wie auch Mixtur, mit ei-nem Präsent bedacht wurde. Soging ein Abend für Herz, Seele undZwerchfell zu Ende, wie Pfarrer Sin-ger es formulierte, das viele Zuhö-rer weit über die Grenzen Neuen-dettelsaus hinaus nach St. Nikolailockte.Text + Fotos: Klemens Hoppe

Ehemalige Windsbacher begeisterten großes PublikumMusikalische Weltreise des Ensembles Mixtur

NEUENDETTELSAUIm Rahmen einer Feierstunde zeich-nete der Neuendettelsauer Fenster– Türenbau Arlt langjährige und treueMitarbeiter aus. Bevor jedoch Treue-nadeln und Urkunden vergeben wur-den, gab Firmenchef Peter Arlt einenkurzen Rückblick auf das vergange-ne Geschäftsjahr. Arlt sprach voneinem guten Jahr, das durch keineArbeitsunfälle getrübt wurde. Her-vorragendes Miteinander, gepaart mitkollegialer und hilfsbereiter Zu-sammenarbeit, kennzeichneteein Arbeitsklima mit besterKommunikation. Gutes Einver-nehmen mit den Mitarbeitern imBetrieb unterstrich ebenso derSeniorchef Rudolf Arlt, der sichmit dankbaren Worten an dieBelegschaft wandte. BeimAusblick in das Jahr 2014 gabPeter Arlt zu verstehen, dassgezieltes Vorplanen einen hoff-nungsvollen Blick in die Zukunftgestatte.Insgesamt sechs Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter wurdenmit Urkunden und Treuenadelnausgezeichnet. 10 Jahre ge-

hören Stefan Ettinger, Evgeni Leh-mann und Gerhard Arndt dem Un-ternehmen an, wobei Arndt am Eh-rungsabend nicht anwesend war.Die Jubilare erhielten neben einerUrkunde der Handwerkskammer fürMittelfranken eine Treuenadel inBronze überreicht. In Würdigungund Anerkennung der 25-jährigenerfolgreichen Mitarbeit erhielten In-grid Schimanek, Ralf Ortner undWolfgang Arlt sowohl eine Urkunde

als auch eine Treuenadel in Silberverliehen. Seitens des Unterneh-mens bedankten sich Manuela undPeter Arlt bei den Mitarbeitern fürEngagement und Einsatzbereitschaftund übergaben ihnen als sichtbaresZeichen des Dankes ein Präsent.Eine ganz besondere Urkunde warfür den Seniorchef Rudolf Arlt vor-gesehen. Ihm wurde eine so ge-nannte Ehren-Chefurkunde mit fol-gendem Wortlaut zuteil: Die Firmen-

Firma Arlt ehrte treue MitarbeiterUrkunden und Treuenadeln verliehen

leitung und die Belegschaft verlei-hen Rudolf Arlt in Würdigung undAnerkennung der 65-jährigen erfolg-reichen Leitung und Mitarbeit in derFirma Arlt Fenster – Türenbau GmbH,Neuendettelsau, die Ehren-Chefur-kunde. Der Senior bedankte sich mitrührenden Worten bei seiner Familieund der Belegschaft für diese eh-renvolle Auszeichnung und versi-cherte, dass er trotz seines Altersvon 82 Jahren – wenn es ihm seine

Gesundheit erlaube – annä-hernd täglich im Betrieb erschei-nen werde. Auch er unterstrichdas gute Einvernehmen mit denFirmenangehörigen und gab derHoffnung Ausdruck, möglichstnoch etliche Jahre die Geschi-cke des Unternehmens miterle-ben zu dürfen.

Text + Foto: Klemens Hoppe

Foto von links: Stefan Ettinger,

Evgeni Lehmann, Ingrid Schi-

manek, Rudolf Arlt, Ralf Ort-

ner und Wolfgang Arlt.

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NEUENDETTELSAUWas lockt drei Funkamateurfreundeder AFGN (Amateur Funksport Grup-pe Neuendettelsau) am frühen Mor-gen des 24. Dezember in ihr Ver-einsheim? Ein technisches Abenteu-er! Dazu frische Semmeln aus demJahr 2013, Dosenbrot aus dem Jahr1989 (ebenfalls noch frisch und ge-nießbar) sowie süße Leckereien für

ein weihnachtliches Funkerfrüh-stück der Kollegen „dc4nq“, „dk9np“und „dl3ndx“. Anlass war der nurmehrmals im Jahr stattfindende Rufdes historischen Grimeton-Maschi-nensenders aus Schweden. DieWelterbe-Stätte der UNESCU „Ra-diostation Grimeton“ liegt im KreisVarberg südlich von Göteborg. Vonhier aus wurden die ersten drahtlo-sen Signale nach Amerika mit Hilfedes Morsealphabetes und Ernst Ale-xandersons Technik der drahtlosenTelegrafie gesendet. Die gut erhalte-ne Funkstation ist kein Museum imherkömmlichen Sinne, denn derLängstwellensender mit dem Rufzei-chen SAQ ist noch immer in Betriebund wird zu Feiertagen aktiviert. Diedurch den im Jahr 1924 erbautenMaschinensender erzeugte Sende-frequenz beträgt 17,2 kHz. Und ge-nau diese Frequenzsuche gestalte-te sich auch in Neuendettelsau alsschwierig, bereits am Vorabend warder geplante Empfangsversuchwährend des Rundspruchs derFunkfreunde ein großes Thema. DasKnifflige an der Sache war, dass dieFunksignale nicht aus einem elektro-nischen Sender stammen, sondernvon einer Art Generator. Zu den Vor-

bereitungen gehörte also die gezielteEmpfängersuche, denn es gibt kaumnoch Geräte, die die Frequenz von17,2 kHz empfangen können. Dannstellte sich den Funkern die Fragenach der passenden Antenne. DieSendeantenne ist ca. 18.000 Meterlang, das wäre für deutsche Ver-hältnisse doch etwas unhandlich. Sobegnügte man sich bei der AFGN mitder vorhandenen Antenne und stell-te beim Versuch fest, dass die Rund-strahlantenne für 2m und 70cm ambesten über die Antennenschirmungpasste. Zudem nahm man die Tra-pezverblechung des Vereinsheimszu Hilfe und stellte einen guten Emp-fang fest. Beim Funkerfrühstück wares dann wirklich soweit: Die Lang-welle pfiff und gurgelte, der DCF77(77 kHz) sendete brav seine Sekun-denimpulse und auch der französi-sche Zeitzeichensender war bei 60kHz zu hören. Tatsächlich gelang es,

Weihnachtsfrühstück mit außergewöhnlichenMorsezeichen aus Schweden

ein paar Morsezeichen aus Schwe-den zu empfangen! Amateurfunk isteben doch Experimentierfunk. Dasnächste Mal wird der „Alexander-

son-Alternator SAQ in GrimetonSchweden“ zum schwedischen Fei-ertag Alexandersondagen im Juni2014 in Betrieb gehen. Weitere In-formationen zur AFGN, auch zumKids-Day: www.afgn.de

K W / Fotos: Haberzettl

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HEILSBRONN (Eig. Ber.)Einen besinnlichen Abschluss fand dasJahr 2013 bei der SG 1856 Heilsbronnmit der Weihnachtsfeier. Der 1. Schüt-zenmeister Jürgen Blümlein nutzte die-sen festlichen Rahmen, um sich bei lang-jährigen Vereinsmitgliedern für ihreTreue zum Verein zu bedanken. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurde Hans-JörgChrist geehrt, für 40-jährige Mitglied-schaft Jürgen Blümlein, Udo Fox, Jür-gen Gassenmeyer und Dieter Wagner.Für außergewöhnliche 50 Jahre Mit-gliedschaft zum Verein bedankte sich

Jürgen Blümlein ganz besonders beiHeinz Bischoff, Gerlinde Gassenmey-er, Karola Loske und Gustav Sandtner.Die Schützengesellschaft 1856 Heils-bronn wünscht allen Schützenschwes-tern und Schützenbrüdern ein gesun-des und erfolgreiches Jahr 2014! Aufdem Foto von links nach rechts:Gustav Sandtner, Jürgen Gassenmey-er, Udo Fox, Karola Loske, Jürgen Blüm-lein, Dieter Wagner, Hans-Jörg Christ,Gerlinde Gassenmeyer, Heinz Bischoff.

Foto: Privat

Spendenübergabe derHeilsbronner Clubberer

HEILSBRONN (Eig. Ber.)Die Heilsbronner Clubberer 2000 bedanken sich hiermit bei allen Helfer-innen und Helfern für das Mitwirken bei den letzten Veranstaltungen. DerErlös der Veranstaltungen kommt auch dieses Mal wieder einer sozialenEinrichtung zugute. Einen Scheck über 150 Euro überreichten Peter undLore Redlingshöfer an Frau Oehler von der Familienhilfe in Heilsbronn. DasGeld wird ausschließlich für bedürftige Familien und Kinder in Heilsbronnverwendet. Foto: Privat

NEUSES bei WindsbachMitte Dezember lud die Vorstand-schaft des Dorfvereins Neuses zueiner abendlichen Adventsstunde amKriegerdenkmal. Im flackernden Licht

von Kerzen und rund um die wär-mende Feuerschale trafen sich dieBewohner des Windsbacher Orts-teils, um gemeinsam ein wenig Ruhein die hektische Vorweihnachtszeitzu bringen. Das gelang besondersgut durch die musikalische Umrah-mung des Windsbacher Posaunen-chors – ganz ohne Termindruck (derChor hatte dieses Jahr keine An-schlusstermine) spielten die Mitglie-der zahlreiche schöne Stücke undkonnten anschließend noch die Ge-selligkeit genießen. Traditionell wa-ren die Anwohner mit Körben vollerLeckereien angerückt – neben hei-ßen Getränken wie Punsch, Glüh-wein und Tee fanden die selbstge-

Besinnliche Stimmung am Kriegerdenkmal Neuses

backenen Plätzchen und Lebkuchenbegeisterte Abnehmer. Auch dasWetter spielte mit, so dauerte „Ad-vent am Kriegerdenkmal“ im Jahr

2013 doch etwas länger wie ge-wohnt…

K W / Fotos: Haberzettl

Mitgliederehrung bei der SG 1856 Heilsbronn

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MERKENDORF1993 gründete Stefan Hofmann denKammerchor Fränkisches Seenland.Seitdem erfreut er seine Zuhörerimmer wieder mit den Aufführungenvon Werken großer Meister. Kurznach Weihnachten brachte der Kam-merchor anlässlich seines 20-jähri-gen Bestehens Kantanten aus demWeihnachtsoratorium (BWV 248)des Barockmeisters Johann Sebas-tian Bach in der Stadtkirche von Mer-kendorf dar. Unterstützt wurde derKammerchor dabei vom Kammeror-chester Klaus Lieb, denAnsbacher Hoftrompe-tern und den Sängern Ul-rike Hofbauer (Sopran),Doris Weiß-Hofmann(Sopran-Echo), KarinSteer (Alt), Matthias Heu-busch (Tenor, Arien),Reiner Geissdörfer (Te-nor, Evangelist) und Tho-mas Mehnert (Bass).Dem Kammerchor Frän-kisches Seenland mitden anderen Darbieten-den kam die hervorra-gende Akustik der Stadt-kirche zu Gute. So dank-te das begeisterte Publi-kum dem „Geburtstags-kind“ mit langanhalten-dem Applaus und ste-henden Ovationen.Das Konzert wurde vomLandkreis Weißenburg-Gunzenhausen, der Re-gionalinitiative „Altmühl-franken“, der Raiffeisen-bank Weißenburg-Gun-zenhausen, den Verei-nigten Sparkassen Gun-

zenhausen, der Stadt Merkendorfund vom Freundeskreis Kammermu-sik Gunzenhausen unterstützt.2014 wird das Jubiläum des Kam-merchors Fränkisches Seenlandnoch einmal groß gefeiert. Und zwarmit der Aufführung der DeutschenRequiems von Johannes Brahms am8. November in der HensoltshöheGunzenhausen.

Text + Foto: Daniel Ammon

HEILSBRONNGroße Aufregung bei den „Blaumei-sen“: Das Christkind soll heute vor-beischauen! Schon beim Frühstückkönnen die Buben und Mädchen derKindertagesstätte „Unterm Regenbo-gen“ ihre Vorfreude kaum verbergen.Zusammen mit den „Dompfaffen“und „Spatzen“ versammeln sie sichim hellen Turnsaal unterm Dach. Undauch die „Piepmätze“ aus der Krippedürfen dabei sein, wenn wenigeTage vor Heiligabend die Tür auf-geht und der neue Heils-bronner Weihnachtsengel– oder eben das Christkind– zusammen mit Bürger-meister Dr. Jürgen Pfeifferhereinkommt. Große Augenbei 100 Kindern – sogardas muntere Plappern undZappeln scheint einen kur-zen Moment zu ruhen.Nach einer fröhlichen Be-grüßung durch den Rat-hauschef liest der Engel,der mit bürgerlichem Na-men Kathrin Möller heißt,den Kleinen eine lustigeWeihnachtsgeschichtevor. Die Dreizehnjährige hatin diesem Jahr die Nach-folge von Julia Hofmockelangetreten und meistertihre Aufgabe konzentriertund freundlich. Und natür-lich hat sie für die Kinderauch etwas mitgebracht:Die fünfjährige Joana darfstellvertretend für alle zweinagelneue Bilderbücher inEmpfang nehmen, die siesofort engagiert auswi-ckelt. Seit etlichen Jahrendürfen sich die Erzieherin-nen der vier HeilsbronnerKitas in jedem Jahr zwei

Mit hoher Brillanz Geburtstaggefeiert

HeilsbronnerWeihnachtsengel zu Gast

„Unterm Regenbogen“

Bücher für ihre Einrichtung wün-schen, die als Geschenk der Stadtdurch Engel und Bürgermeister über-bracht werden. Kathrin Möller hat andiesem Tag ihre engelhafte General-probe frühmorgens in St. Otto be-standen. Nach dem Besuch „UntermRegenbogen“ folgten noch „DasSpatzennest“ und „Peter Pan“.

Text + Foto: Susanne Hassen

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NEUENDETTELSAU (Eig. Ber.)Sänger. Tänzer. Model. Aber auchGefängnis. Drogen. Absturz. Deme-tri Betts kennt das Leben von seinendunkelsten Seiten. Er wurde im Ge-fängnis geboren, dealte mit Drogen,hatte Aufträge als Model und warerfolgreich im Musikbusiness und di-versen Clubs in den USA. Bis einesTages eine Begegnung sein ganzesLeben veränderte. Sein Aussehenist genauso ausgefallen wie seineMusik - ein Mix aus Pop und Dance-floor. Demetri Betts gehört wohl zuden schillerndsten Persönlichkeitender jungen Musikszene. Er lebt einLeben abseits von Normalität undDurchschnitt.Am Sonntag, 19. Januar, wird er imJugendgottesdienst FIRE! um 18:30Uhr in der Nikolaikirche in Neuendet-telsau predigen und mit seiner Musikzu hören sein. Veranstalter: Nikolai

HEILSBRONN (Eig. Ber.)Mitte Dezember war es endlich so-weit: Der erste Ausflug der Bereit-schaftsjugend des Heilsbronner BRKstand auf dem Plan. Um 11:30 Uhrwar Treffpunkt am Rotkreuzheim inder Pfarrgasse. Nach dem Einklei-den ging es um punkt12:00 Uhr los zumSanitätsdienst in dieArena NürnbergerVersicherungen. Hierhatten die Jugendli-chen unter Aufsichtvon erfahrenen Sani-tätern der BRK Bereit-schaft Heilsbronnund des ASB Nürn-berg die Möglichkeiteinen Blick hinter dieKulissen eines Sani-tätsdienstes wäh-rend einer Großver-anstaltung zu wer-

MITTELESCHENBACH (Eig. Ber.)Bis auf den letzten Platz war derBürgersaal Mitte Dezember in Mittel-eschenbach besetzt. Das diesjähri-ge Weihnachtskonzert galt als Be-nefizkonzert für das Projekt „Del-phintherapie für Yannis“. Den wohl-wollenden Zuhörern wurde bei demkurzweiligen Konzert die gesamteBandbreite der Ensemblearbeit derMusikschule dargeboten. Acht En-

DIETENHOFEN (Eig. Ber.)Im Rahmen der Jahreshauptver-sammlung des Tennisclubs Dieten-hofen im Dezember wurde eine Bi-lanz der Saison 2013 gezogen undEhrungen langjähriger Mitgliederstanden an. Der 1. Vorsitzende, Prof.Dr. Peter Meyer, ließ in seinem Be-richt das abgelaufene Jahr nocheinmal Revue passieren. Er erwähn-te als wichtige Veranstaltungen dieWinterwanderung im Februar, dieSaisoneröffnung im Rahmen der Ak-tion „Deutschland spielt Tennis“, dasPfingstschleifchenturnier, die Ver-einsmeisterschaft, die Ferienspaß-aktion und das Herbstschleifchen-turnier. Den Abschluss bildete dasmittlerweile schon traditionelleSchafkopfturnier mit sechs Partienim November, bei dem einige Teilneh-mer bis in die frühen Morgenstun-den spielten. Außerdem bedankte ersich bei allen Mitgliedern, dieinsgesamt 276,5 freiwillige Arbeits-stunden bei der Platz- und Clubheim-pflege geleistet haben. Gleichzeitigstellte er aber fest, dass hierzu leidernur weniger als ein Drittel der Mit-

sembles und das Projektorchesterspielten weihnachtliche Weisen ausaller Welt. Die Spendengelder für dasKonzert, der Verkauf von selbstge-machtem Glühwein, Lebkuchen,Plätzchen und allerlei Selbstgebas-teltem betrugen 730 Euro und kom-men ausschließlich Yannis Raffe-gerst und seiner Familie zu Gute.

Foto: Privat

glieder aktiv wurde. Er mahnte fürdie kommende Saison eine deutlicheSteigerung der Teilnahme am Vereins-leben an; ansonsten würden einigeVeranstaltungen des Vereins künf-tig nicht mehr stattfinden. Zuletztbedankte er sich bei den Jugendtrai-nern für ihre engagierte Arbeit undbei allen Sponsoren des Vereins fürdie Unterstützung. Sportwart RolandZill resümierte die abgelaufene Sai-

son aus sportlicher Sicht. An denMedenspielen haben sieben Mann-schaften teilgenommen, die eherdurchwachsene Ergebnisse erspiel-ten. Bei den beiden Schleifchentur-nieren und an der Vereinsmeister-schaft gab es spannende Begeg-nungen, wobei aber die Teilnehmer-zahl noch ausbaufähig ist. Vereins-meister wurden Melissa Schwarz beiden Damen und Thomas Trabos bei

den Herren. Jugendwartin KarinBrandl ergänzte die Ausführungenum den Jugendbereich. Sie zeigtesich erfreut, dass an der Ferienspaß-aktion insgesamt 17 Kinder teilge-nommen hatten. Da aufgrund der Sa-nierungsarbeiten an der Schulturn-halle dieses Jahr kein Wintertrainingstattfinden kann, sollen alle Teilneh-mer im kommenden Frühjahr nocheinmal angeschrieben und zumSchnuppertraining eingeladen wer-den.Schriftführer Helmut Redlingshöferberichtete von einem rückläufigenMitgliederbestand. Aktuell hat derClub 126 Mitglieder, wobei im ver-gangenen Jahr überdurchschnittlichviele Jugendliche den Verein verlas-sen hätten. Abschließend konntennoch einige Mitglieder für langjähri-ge Vereinstreue geehrt werden: JuttaStrauß (nicht anwesend) und Hilde-brand Romer sind 40 Jahre dabei,Jutta und Thomas Eberlein 20 Jahre.Das Foto zeigt v.l.n.r. Hildebrand Ro-mer, Jutta Eberlein und Thomas Eber-lein.

Foto: Meyer

Ehemaliger Drogendealerpredigt im

Jugendgottesdienst „FIRE!“

Youth Church (NYC), www.nyc-neuendettelsau.de

Foto: Privat

Bereitschaftsjugend übte beiden Nürnberg Ice Tigers

fen. Nebenbei konnte man noch dasEishockeyspiel der Icetigers gegendie Eisbären aus Berlin bestaunen,welches die Nürnberger mit 5:1 fürsich entschieden.

Foto: Privat

Benefizkonzert der Musikschule Rezat Mönchswald

Tennisclub Dietenhofen zog Bilanz

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Page 23: Wassermungenauer Nikolauslauf im Schnee - … erfolgreiche Projekt „SMS“ (Si-cher Mobil im Straßenverkehr) in Zu-sammenarbeit mit den Fahrschulen auf jeden Fall fortsetzen. Die

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Infoveranstaltung WindsbacherBürger-für-Bürger am 21. Januar

Aufgrund der überaus positiven Resonanz auf die Vorstellung des gene-rationenübergreifenden Selbsthilfeprojekts Windsbacher Bürger-für-Bür-ger ist ein nächstes Treffen aller Interessierten geplant für Dienstag, 21.Januar um 19:30 Uhr im Gasthof Rezatgrund in Windsbach-Retzendorf.Nicolette Seeghitz wird noch einmal kurz das Konzept vorstellen, AnnetteRuppert berichtet über ihre Erfahrungen beim Tauschnetz Heilsbronn.Weiterhin soll die Gründung des Vereins Windsbacher Bürger-für-Bürgervorbereitet werden. Wer mithelfen möchte, den gemeinnützigen VereinBürger-für-Bürger in Windsbach zu gründen, wer aktiv mitarbeiten möch-te oder Unterstützung im Alltag benötigt, ist herzlich eingeladen. NähereInformationen bei Frau Seeghitz unter Telefon: 09871-657165, email:[email protected] sowie im Internet unter http://windsbach2014.de/buerger-fuer-buerger.html.

Am Samstag, 1.2.2014 findet um18:00 Uhr in St. Laurentius Neuen-dettelsau ein Konzert mit festlicherMusik für Trompete und Orgel statt:Jörge Matthias Becker (Trompete)wird zusammen mit Kantor MatthiasQuerbach (Orgel) Werke von Giu-seppe Torelli, Johann SebastianBach, Petr Eben u.a. zu Gehör brin-gen. Jörge Matthias Becker erhieltseine erste musikalische Ausbildungbeim Windsbacher Knabenchor beiHartmut Kawohl. Seit 2009 ist Be-cker Solotrompeter des Radiosinfo-nieorchesters Stuttgart SWR. Ander Musikhochschule Stuttgart hat erseit 2008 einen Lehrauftrag für Trom-pete. Der Eintritt ist frei!

Mittwochskino beiMission EineWelt mit „Unter Schnee“

Mission EineWelt startet mit dem Dokumentarfilm „Unter Schnee“ vonUlrike Ottinger in seine diesjährige Reihe „Mittwochskino“. Der Filmporträtiert das Leben der Menschen im japanischen Etchigo, demSchneeland. Dort liegt der Schnee oft viele Meter hoch und bedecktLandschaft und Dörfer bis in den Mai hinein. Gezeigt wird der ganzeigene Umgang der Menschen mit dem immerzu präsenten Schnee.Um ihre Formen des Alltags, der Feste und religiösen Rituale festzu-halten, hat sich Ulrike Ottinger ins mythische Schneeland begeben –und mit ihr zwei Kabuki-Darsteller. In den Rollen der Studenten Takeound Mako folgen sie den Spuren Bokushi Suzukis, der Mitte des 19.Jahrhunderts sein außergewöhnliches Buch Schneeland Sympho-nie verfasste. Filmstart des ersten Mittwochskino 2014 bei MissionEineWelt ist am 22. Januar um 19:30 Uhr im Otto-Kuhr-Saal (Haupt-straße 2 in Neuendettelsau). Der Eintritt ist frei.

Samstag, 18. JanuarIm Rahmen der Kulturreihe Dieten-hofen: Kabarettist Sven Bach mit„Kranklachn is gsund“ um 20:00 Uhrim Gasthaus Albrecht, Bahnhofstra-ße, Dietenhofen.

Kurs „Lebensrettende Sofortmaß-nahmen am Unfallort“ der BRK Be-reitschaft Heilsbronn von 9:00 bis16:00 Uhr im Rotkreuzheim in derPfarrgasse. Anmeldung unter Tel.09872-7320.

Sonntag, 19. JanuarShowturnen der Turnmädels desTSV Windsbach ab 13:30 Uhr in derSchulturnhalle Windsbach. Für Kaf-fee und Kuchen ist bestens gesorgt!

Fahrt der Rangau Badefreunde nachBad Staffelstein. Info-Tel.: 09872-1353.

Montag, 20. JanuarStammtisch der UWG Sachsen b.Ansbach um 19:30 Uhr im GasthausLandisch. Gäste sind herzlich will-kommen!

Mittwoch, 22. JanuarMittwochskino bei Mission EineWeltmit „Unter Schnee“ um 19:30 Uhr imOtto-Kuhr-Saal, Hauptstraße 2, inNeuendettelsau. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 31. JanuarJahreshauptversammlung mit Neu-wahlen des Kulturvereins WindsArtum 19:30 Uhr im Gasthaus Rezat-grund in Retzendorf.

Sonntag, 2. FebruarBücherbasar in der Aula der Grund-und Mittelschule Windsbach wäh-

rend des Lichtmessmarkts von 13:00bis 16:00 Uhr. Info und Anmeldung:Katja Friedlein, Tel. 0 9 8 7 1 /7060500 oder Carola Asimus, Tel.09871/61751.

Konzert in Windsbach im Bürgersaaldes Rentamtes um 17:00 Uhr. Esmusizieren fortgeschrittene Schülerund „Jugend-musiziert-Teilnehmer“der Musikschule Rezat Mönchswald.Eintritt frei!

Im Rahmen der Kulturreihe Dieten-hofen: Konzert „Die Winterreise“ vonFranz Schubert um 16:30 Uhr in derAula der Grundschule Dietenhofen.

Samstag, 8. Februar4. Hallenfußballturnier des Vereinsder Heilsbronner Gewerbetreiben-den ab 14:00 Uhr in der Hohenzoll-ernhalle.

VORANZEIGENOffene Sprechstunde für akuteSuchtprobleme! Das DiakonischeWerk Ansbach bietet ab sofort jedeWoche Dienstag von 9:00 bis 11:00Uhr in der Außenstelle Windsbach,Hauptstraße 16, eine Sprechstundefür Menschen mit akuter Suchtpro-blematik an. Diese Sprechstunde istkostenfrei, anonym und ohne Vor-anmeldung.

Kinderfasching des TSV Windsbachin der Stadthalle am 23. Februar ab14:00 Uhr mit Spaß, Spiel, Unterhal-tung und Verpflegung!

Langzeit-Sonderausstellung „DerDeutsche Orden in Eschenbach“ bisSeptember 2014 im Museum Wolf-ram von Eschenbach. Der DeutscheOrden hat fast 600 Jahre lang die

Geschicke der Stadt Wolframs-Eschenbach bestimmt und sie bisheute entscheidend geprägt. Eintrittfrei. Öffnungszeiten: Samstag undSonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr.

Festliche Musik für Trompete und Orgel

Heilsbronner Faschingsball des Kul-turvereins mit der StimmungsbandSaitenspinner, Showeinlagen undÜberraschungen am 1. März um19:57 Uhr in der Hohenzollernhalle.

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