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AM_Com_NonLegOpinion

Europäisches Parlament

2019-2024

{TRAN}Ausschuss für Verkehr und Tourismus

2020/2242(INI)

{08/12/2020}8.12.2020

ÄNDERUNGSANTRÄGE

1 - 216

Entwurf einer Stellungnahme

Georg Mayer

(PE660.164v01-00)

Eine europäische Wasserstoffstrategie

(2020/2242(INI))

AM_Com_NonLegOpinion

Änderungsantrag1

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Isabel García Muñoz, Inma Rodríguez-Piñero, Maria Grapini, Ismail Ertug


Bezugsvermerk 1 (neu)


Geänderter Text

– unter Hinweis auf das Übereinkommen, das am 12. Dezember 2015 auf der 21. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP21) geschlossen wurde (Übereinkommen von Paris),

Or. {EN}en

Änderungsantrag2





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 8. Juli 2020 mit dem Titel „Eine Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa“ (COM(2020)0301),

Or. {EN}en

Änderungsantrag3





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 11. Dezember 2019 mit dem Titel „Mehr Ehrgeiz für das Klimaziel Europas bis 2030 – In eine klimaneutrale Zukunft zum Wohl der Menschen investieren“ (COM(2020)0562),

Or. {EN}en

Änderungsantrag4





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 11. Dezember 2019 mit dem Titel „Der europäische Grüne Deal“ (COM(2019)0640),

Or. {EN}en

Geänderter Text5





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Mitteilung der Kommission vom 10. März 2020 mit dem Titel „Eine neue Industriestrategie für Europa“ (COM(2020)0102),

Or. {EN}en

Änderungsantrag6





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Richtlinie (EU) 2018/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2018 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen,

Or. {EN}en

Änderungsantrag7





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Richtlinie 2014/94/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Oktober 2014 über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe,

Or. {EN}en

Änderungsantrag8





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Verordnung (EU) Nr. 1315/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 über Leitlinien der Union für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes,

Or. {EN}en

Änderungsantrag9





Geänderter Text

–unter Hinweis auf die Verordnung (EU) Nr. 1316/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Dezember 2013 zur Schaffung der Fazilität „Connecting Europe“,

Or. {EN}en

Änderungsantrag10





Geänderter Text

–unter Hinweis auf seine Entschließung vom 15. Januar 2020 zu dem Thema „Der europäische Grüne Deal“,

Or. {EN}en

Änderungsantrag11



Erwägung -A a (neu)


Geänderter Text

-Aa.in der Erwägung, dass die EU das Übereinkommen von Paris, den Grünen Deal und das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 unterstützt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag12

Isabel García Muñoz, Kathleen Van Brempt


Erwägung -A a (neu)


Geänderter Text

-Aa.in der Erwägung, dass die Wasserstoffstrategie der EU als eine im Rahmen des europäischen Grünen Deals zu erarbeitende Schlüsselpolitik darauf abzielt, die erforderlichen Leitlinien festzulegen, um die Rolle von sauberem Wasserstoff bei der effizienten Verringerung der Emissionen in der EU zu definieren; in der Erwägung, dass sich die Strategie zu diesem Zweck mit den wichtigsten Handlungsfeldern befasst, bei denen der Verkehrssektor, einschließlich der verschiedenen Verkehrsträger, der Infrastruktur sowie FuE, eine entscheidende Rolle spielt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag13



Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

-A.in der Erwägung, dass Wasserstoff in der Wasserstoffstrategie der EU bei der Erfüllung der Verpflichtung der EU, bis 2050 die Klimaneutralität zu erreichen, und bei den weltweiten Bemühungen zur Umsetzung des Übereinkommens von Paris eine maßgebliche Rolle spielt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag14

Johan Van Overtveldt


Erwägung A (neu)


Geänderter Text

-A.in der Erwägung, dass Wasserstoff im Hinblick auf die Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit sowohl von industriellen Produkten und Verfahren als auch des Verkehrssektors eine vielversprechende Technologie ist;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag15

Jutta Paulus


Erwägung A


Geänderter Text

A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat;

A.in der Erwägung, dass der Verkehrssektor ein hohes Potenzial für die Senkung der Treibhausgasemissionen durch eine Verkehrsverlagerung, Effizienz und Elektrifizierung, insbesondere für Personenkraftwagen, Bus- und Schienenverkehr bietet; angesichts der besseren Alternativen wie Energieeffizienz und direkte Elektrifizierung sowie der derzeit hohen Erzeugungskosten die Nutzung von Wasserstoff ausschließlich Prozessen und Anwendungen vorbehalten sein sollte, für die es keine Alternative gibt, um Klimaneutralität zu erreichen, wie etwa der Güterfernverkehr, Luftverkehr und der Seeverkehr; betont, dass er niemals einen umfassenden Regelungsmix ersetzen sollte, bei dem der Verkehrsverlagerung und verbindlichen CO2-Normen Vorrang eingeräumt werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag16

Clare Daly, Elena Kountoura, Anne-Sophie Pelletier


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass zur Erreichung unserer Klimaziele eine umfassende Dekarbonisierung und Verringerung der Emissionen des Verkehrssektors um 90 % bis 2050 erforderlich ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag17

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Isabel García Muñoz, Inma Rodríguez-Piñero, Ismail Ertug


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors bis 2050 notwendig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat;

Or. {EN}en

Änderungsantrag18

Carles Puigdemont i Casamajó


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat; in der Erwägung, dass wasserstoffbetriebene Fahrzeuge auf Wasserstoffverbrennung basierende Motoren haben können (thermisch) oder mit Wasserstoffbatterien (elektrisch) betrieben werden können; in der Erwägung, dass Wärmemotoren weniger effizient als Elektromotoren sind und gefährliche Schadstoffe wie NOx erzeugen können, aber kostenwirksamer sind;

Or. {EN}en

Änderungsantrag19

Kosma Złotowski, Roberts Zīle


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors extrem schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat sowie mit erheblichen wirtschaftlichen und technologischen Hindernissen beim Übergang von fossilen Brennstoffen konfrontiert ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag20

Julie Lechanteux, Philippe Olivier


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat, die mit den strukturellen Eigenarten der Unternehmen zusammenhängen, aus denen sich die einzelnen Marktbereiche zusammensetzen;

Or. {FR}fr

Änderungsantrag21

Jörgen Warborn


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten und speziellen Herausforderungen hat;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag22

Roman Haider, Georg Mayer


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten und Bedürfnisse hat;

Or. {DE}de

Änderungsantrag23

Caroline Nagtegaal, Vlad Gheorghe, Ondřej Kovařík, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Elsi Katainen, Izaskun Bilbao Barandica, Nicola Danti


Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors schwierig ist und jeder Verkehrsträger seine eigenen sektorspezifischen Besonderheiten und Anforderungen hat;

Or. {EN}en

Änderungsantrag24



Erwägung A


Geänderter Text


A.in der Erwägung, dass die Dekarbonisierung des Verkehrssektors eine enorme Herausforderung darstellt und jeder Bereich (Beförderung auf dem Landweg, Schifffahrt, Luftverkehr) seine eigenen Besonderheiten hat;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag25

Caroline Nagtegaal, Ondřej Kovařík, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Elsi Katainen, Izaskun Bilbao Barandica, Nicola Danti


Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass batteriebetriebene Elektroautos das Potenzial aufweisen, einen erheblichen Teil des Marktes für Privatfahrzeuge zu sichern; Batterien allerdings mit praktischen Problemen in anderen Teilen des Mobilitätssektors verbunden sind, da Lkw, Züge auf nicht elektrifizierten Strecken, Frachtschiffe oder Flugzeuge nicht die Zahl an Batterien mitführen können, die für den Güter- und Personenverkehr über lange Strecken erforderlich ist, was Möglichkeiten für andere Energieträger wie Wasserstoff bietet, da in dieser Form große Mengen an Energie in einem Fahrzeug oder Schiff gespeichert werden können, gegebenenfalls eine schnelle Betankung möglich ist und ausschließlich reines Wasser als „Abgas“ erzeugt wird1a;

_________________

1a EPRS At a glance: What if hydrogen could help decarbonise transport?

Or. {EN}en

Änderungsantrag26

Jutta Paulus


Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass Überlegungen zur Energieeffizienz den Ausgangspunkt aller Prozesse und Anwendungen bilden müssen, damit unsere Wirtschaft schnell und kosteneffizient Klimaneutralität erreicht; die effiziente Nutzung unserer Energie und sonstigen Ressourcen die Grundlage bilden sollte und der Grundsatz „Energieeffizienz an erster Stelle“ in der Wasserstoffstrategie sowie in allen anderen einschlägigen Strategien und insbesondere im Regelungsrahmen präzisiert werden muss;

Or. {EN}en

Änderungsantrag27



Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass sauberer Wasserstoff unverzichtbar ist, um Klimaneutralität zu erreichen, und zahlreiche Anwendungen im Verkehrs-, Industrie-, Strom- und Gebäudesektor als Einsatzstoff, Kraftstoff, Energieträger, Speicherlösung und als Ausgleichssystem für das Energiesystem hat;

Or. {EN}en

Änderungsantrag28



Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass der Anteil des Verkehrssektors an den Gesamttreibhausgasemissionen in der EU rund 27 % beträgt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag29

Jörgen Warborn


Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass in absehbarer Zeit nicht der gesamte Straßenverkehr elektrifiziert werden kann; in der Erwägung, dass Lkw, Fernbusse und der Straßengüterverkehr altnative Antriebsmethoden benötigen und Wasserstoff und Brennstoffzellen interessante Optionen sind, deren Entwicklung und Einsatz gefördert werden müssen;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag30



Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.unter Berücksichtigung der noch begrenzten Möglichkeiten, welche Wasserstoff für die unterschiedlichen Verkehrsmittel bietet, sowie in Hinblick auf die potenziellen Risiken und Gefahren neuer, noch nicht ausgereifter Technologien;

Or. {DE}de

Änderungsantrag31



Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass Wasserstoff große Hoffnungen als alternativer Kraftstoff für den Verkehrssektor weckt, es aber Zeit in Anspruch nimmt und erheblicher finanzieller Mittel bedarf, um ein effizientes System für die Erzeugung, Speicherung und Verteilung zu schaffen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag32

Massimiliano Salini, Pablo Arias Echeverría, Tom Berendsen, Andor Deli, Gheorghe Falcă, Jens Gieseke, Marian-Jean Marinescu, Henna Virkkunen, Elissavet Vozemberg-Vrionidi, Elżbieta Katarzyna Łukacijewska


Erwägung A a (neu)


Geänderter Text

Aa.in der Erwägung, dass der Schwerverkehr ein Sektor ist, in dem sich eine Verringerung schwierig gestaltet und die direkte Elektrifizierung aufgrund einer geringen Kosteneffizienz sowie aus technischen oder ökologischen Gründen begrenzt ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag33

Caroline Nagtegaal, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Elsi Katainen, Izaskun Bilbao Barandica, Nicola Danti


Erwägung A b (neu)


Geänderter Text

Ab.begrüßt die Absicht der Kommission, die Europäische Union zu einer richtungsweisenden und weltweit führenden Region für Wasserstoff zu machen; betont, dass Wasserstoff ein wichtiges Instrument zur Dekarbonisierung des Energiesystems und zur Verwirklichung der Ziele des Übereinkommens von Paris ist; stellt fest, dass die Vorteile von Wasserstoff den Mitgliedstaaten durch eine ehrgeizige Strategie zugutekommen können, indem eine Wasserstoffunion gefördert wird, bis 2030 bis zu 1 Million Arbeitsplätze geschaffen und jährliche Einnahmen in Höhe von bis zu 150 Mrd. EUR generiert werden können, während die jährlichen CO2-Emissionen bis 2050 um etwa 560 Mio. t gesenkt werden können; fordert die Kommission daher auf, eine umfassende Terminologie und Kriterien für die Zertifizierung von aus erneuerbaren Quellen und CO2-arm erzeugtem Wasserstoff einzuführen, da dies die Grundlage für künftige Investitionen darstellt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag34

Jörgen Warborn


Erwägung A b (neu)


Geänderter Text

Ab.in der Erwägung, dass für die Wasserstofferzeugung viel Strom benötigt wird und dabei möglichst auf fossile Brennstoffe verzichtet werden muss, damit der Beitrag des Wasserstoffantriebs zur Verringerung der Emissionen im Verkehrssektor maximiert wird; in der Erwägung, dass die Stromnetze und die Vorkehrungen für die Stromerzeugung in den Mitgliedstaaten angepasst werden müssen, damit wettbewerbsfähige Preise sichergestellt werden und an Standorten, an denen Wasserstoff erzeugt werden kann, für Zugang zu Energie gesorgt wird, die ohne fossile Brennstoffe erzeugt wird;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag35



Erwägung A b (neu)


Geänderter Text

Ab.in der Erwägung, dass reiner Wasserstoff auf der Erde nicht vorkommt und aus Energiequellen gewonnen werden muss; in der Erwägung, dass 95 % des Wasserstoffs heute mittels Dampfs durch die Reformierung von Kohlenwasserstoff, d. h. aus fossilen Brennstoffen, erzeugt werden und er daher für 2,5 % der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag36

Jutta Paulus


Erwägung A b (neu)


Geänderter Text

Ab.in der Erwägung, dass die Wasserstofferzeugung und -nutzung in den Grünen Deal für ein klimaneutrales Europa eingeschlossen ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag37

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Maria Grapini, Ismail Ertug


Erwägung A b (neu)


Geänderter Text

Ab.in der Erwägung, dass bei der Erzeugung und Nutzung von sauberem Wasserstoff netto keine CO2-Emissionen entstehen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag38



Erwägung A c (neu)


Geänderter Text

Ac.in der Erwägung, dass direkte Elektromobilität aus erneuerbaren Energiequellen die klimaeffizienteste Möglichkeit zur Dekarbonisierung des Verkehrs darstellt; in der Erwägung, dass indirekte Elektrifizierung unter anderem durch die Entwicklung sauberen Wasserstoffs zur Senkung der Emissionen in schwer zu dekarbonisierenden Sektoren wie dem Luft- und Seeverkehr beitragen könnte;

Or. {EN}en

Änderungsantrag39

Jörgen Warborn


Erwägung A c (neu)


Geänderter Text

Ac.in der Erwägung, dass die Wettbewerbsfähigkeit des Verkehrssektors in der EU sichergestellt werden muss, indem die Nutzung fossiler Brennstoffe für den Antrieb von Fahrzeugen und Schiffen nach und nach eingestellt wird;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag40

Caroline Nagtegaal, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Izaskun Bilbao Barandica, Nicola Danti


Erwägung A c (neu)


Geänderter Text

Ac.weist darauf hin, dass die Kommission 20181a prognostiziert hat, dass bis 2050 auf Wasserstoff ein Anteil von 13–14 % am Energiemix der Union entfallen könnte; schlägt vor, diese Prognose angesichts des ehrgeizigen Klimaziels für 2030 zu aktualisieren, wonach bis 2050 ein Anteil von Wasserstoff und seinen Derivaten von mindestens 20 % ermöglicht werden soll2a;

_________________

1a Ein sauberer Planet für alle: Eine Europäische strategische, langfristige Vision für eine wohlhabende, moderne, wettbewerbsfähige und klimaneutrale Wirtschaft, COM(2018)773.

2a Moya et al. 2019 (JRC116452) zufolge „machen Wasserstoff und Derivatbrennstoffe in den meisten Szenarien 10 %–23 % des Endenergieverbrauchs der EU im Jahr 2050 aus; im Fahrplan für Wasserstoff in Europa des Gemeinsamen Unternehmens FCH 2 aus dem Jahr 2019 (doi:10.2843/341510) wird prognostiziert, dass auf Wasserstoff bis 2050 ein Anteil von bis zu 24 % der gesamten Energienachfrage in der EU entfällt.

Or. {EN}en

Änderungsantrag41

Caroline Nagtegaal, Søren Gade, Jan-Christoph Oetjen, Izaskun Bilbao Barandica


Erwägung A d (neu)


Geänderter Text

Ad.begrüßt die Initiative der Kommission, die Besteuerung von Energie in der EU zu überarbeiten; fordert die Kommission und den Rat auf, gleiche Wettbewerbsbedingungen für alle Energieträger zu schaffen, um die Integration der Energiewirtschaft zu erleichtern, dabei aber die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten in der Steuerpolitik uneingeschränkt zu achten und nicht zu beeinträchtigen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag42



Erwägung B


Geänderter Text

B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist;

B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist; in der Erwägung, dass Wasserstoff nur für Langstreckenflüge, im Straßenfernverkehr oder Seeverkehr über Langstrecken direkt als Kraftstoff in situ „verbrannt“ oder verwendet werden sollte; in der Erwägung, dass nach der Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa Wasserstoff im Zeitraum 2025-2030 allmählich wettbewerbsfähig werden sollte und deshalb nach und nach Lastkraftwagen, den Schienenverkehr und manche Anwendungen im Seeverkehr und andere Verkehrsträger einbezieht;

Or. {EN}en

Änderungsantrag43



Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist; wissend, dass neue Technologien und Innovationen sich erst entwickeln müssen, da sie einerseits Möglichkeiten bieten, andererseits aber Risiken und Gefahren in sich bergen;

Or. {DE}de

Änderungsantrag44

Jörgen Warborn


Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilen Brennstoffen noch nicht wettbewerbsfähig ist;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag45



Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten gegenüber fossilem Wasserstoff derzeit noch nicht wettbewerbsfähig ist und dass die Frage der diesbezüglichen Besteuerung für die Beförderungsunternehmen nach wie vor eine große Unbekannte ist;

Or. {FR}fr

Änderungsantrag46



Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist und deshalb erhebliche Investitionen in die Weiterentwicklung von Erzeugung und Verteilung erforderlich sind, die zu einem Preisrückgang führen würden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag47

Cláudia Monteiro de Aguiar


Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist; weist jedoch darauf hin, dass CO2-armer Wasserstoff bei der Entwicklung einer Wasserstoffinfrastruktur eine wichtige ergänzende Rolle spielen kann, um die Klimaziele der Union zu erreichen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag48

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Ismail Ertug


Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass weder sauberer noch CO2-armer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff derzeit wettbewerbsfähig ist, grauer Wasserstoff aber CO2 emittiert, dessen Kosten derzeit nicht korrekt berücksichtigt werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag49

Dominique Riquet


Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff und CO2-armem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag50

Jutta Paulus


Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbare Energie bereits die wettbewerbsfähigste Energiequelle ist; in der Erwägung, dass nach der Erneuerbare-Energien-Richtlinie die Erzeugung gasförmiger Kraftstoffe zur Verwendung in den Verkehrssektoren zu zusätzlichen Kapazitäten für die Erzeugung von Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern führen sollte, um einen Wettbewerb zwischen der direkten Verwendung von Elektrizität aus erneuerbaren Energieträgern und der Verwendung für die Erzeugung anderer gasförmiger oder flüssiger Kraftstoffe wie Wasserstoff zu vermeiden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag51



Erwägung B


Geänderter Text


B.in der Erwägung, dass erneuerbarer Wasserstoff bezogen auf die Kosten derzeit gegenüber fossilem Wasserstoff noch nicht wettbewerbsfähig ist, was unter anderem auf die hohen Subventionen für fossile Energieträger zurückgeht

Or. {EN}en

Änderungsantrag52

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Isabel García Muñoz, Inma Rodríguez-Piñero


Erwägung B a (neu)


Geänderter Text

Ba.in der Erwägung, dass CO2-armer Wasserstoff keine zulässige CO2-neutrale Alternative ist und sich CCS-Technologie hauptsächlich auf unvermeidbare Prozessemissionen und nicht auf Technologien konzentrieren sollte, für die sauberere Alternativen bestehen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag53



Erwägung B b (neu)


Geänderter Text

Bb.in der Erwägung, dass das richtige Gleichgewicht zwischen Innovation, Technologieneutralität und dem Funktionieren des Marktes von entscheidender Bedeutung ist;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag54



Erwägung C


Geänderter Text

C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards gewährleistet werden und auf kosteneffizienter Forschung beruhen sollten;

C.in der Erwägung, dass hohe europäische Sicherheits- und Klassifizierungsstandards für die Erzeugung, Speicherung und Verwendung von Wasserstoff garantiert werden sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag55



Erwägung C


Geänderter Text


C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards für den Transport und die Verteilung von Wasserstoff gewährleistet werden und auf kosteneffizienter Forschung beruhen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag56



Erwägung C


Geänderter Text


C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards aufrechterhalten und gewährleistet werden und auf Forschung zur Kosteneffizienz beruhen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag57



Erwägung C


Geänderter Text


C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards erarbeitet und gewährleistet werden und auf kosteneffizienter Forschung beruhen sollten;

Or. {DE}de

Änderungsantrag58



Erwägung C


Geänderter Text


C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards gewährleistet werden und auf öffentlich zugänglicher wissenschaftlicher Forschung beruhen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag59

Jutta Paulus


Erwägung C


Geänderter Text


C.in der Erwägung, dass hohe Sicherheitsstandards gewährleistet werden und auf unabhängiger akademischer Forschung beruhen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag60



Erwägung D


Geänderter Text

D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit von Energieinfrastruktur eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von Wasserstoff im Verkehrssektor ist;

D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit einer auf erneuerbaren Energien beruhenden sicheren Energieinfrastruktur eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von sauberem Wasserstoff im Verkehrssektor und in anderen Sektoren ist und dass die strategische Planung der Weiterentwicklung des Energieinfrastrukturnetzes und des Wasserstoffnetzes parallel erfolgen sollte;

Or. {EN}en

Änderungsantrag61

Maria Grapini


Erwägung D


Geänderter Text


D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit von Energieinfrastruktur eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von Wasserstoff im Verkehrssektor sowie ein Erfordernis für die geeignete Durchführung von Investitionen ist, damit ein gerechter und fairer Übergang zur Klimaneutralität sichergestellt werden kann;

Or. {RO}ro

Änderungsantrag62



Erwägung D


Geänderter Text


D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit einer öffentlichen Energieinfrastruktur eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff in bestimmten Bereichen des Verkehrssektors ist, in denen eine direkte Elektrifizierung nicht die effizienteste Möglichkeit darstellt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag63

Jutta Paulus


Erwägung D


Geänderter Text


D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit einer Infrastruktur für erneuerbare Energien eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff im Verkehrssektor ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag64

Jörgen Warborn


Erwägung D


Geänderter Text


D.in der Erwägung, dass die Verfügbarkeit von Energieinfrastruktur ohne fossile Brennstoffe eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung und den Ausbau der Nutzung von Wasserstoff im Verkehrssektor ist;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag65



Erwägung D a (neu)


Geänderter Text

Da.in der Erwägung, dass der Schwerpunkt auf dem Aufbau europäischer Wasserstoffversorgungsketten im Wege gemeinsamer Anstrengungen liegen sollte, um ein verzahntes und umfassendes europäisches Wasserstoffenergiesystem zu schaffen, damit Europa weniger abhängig von Lieferanten aus Drittländern und weltweit führend auf dem Wasserstoffmarkt wird, wodurch Arbeitsplätze in Europa geschaffen werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag66



Erwägung D a (neu)


Geänderter Text

Da.in der Erwägung, dass der europäische Eisenbahnsektor innovative Lösungen zur Integration von Wasserstofftechnologien auf nicht elektrifizierten Eisenbahnstrecken entwickelt, um seinen Beitrag zur Dekarbonisierung des Landverkehrs erheblich zu maximieren;

Or. {EN}en

Änderungsantrag67

Dorien Rookmaker


Erwägung D a (neu)


Geänderter Text

Da.in der Erwägung, dass es drei Arten von Wasserstoff auf dem Markt gibt, d. h. grauer, blauer und grüner Wasserstoff; angesichts des Umstands, dass der grüne Wasserstoff keine CO2-Emissionen verursacht, aber bislang der teuerste Wasserstoff ist.

Or. {EN}en

Änderungsantrag68

Elżbieta Katarzyna Łukacijewska


Erwägung D a (neu)


Geänderter Text

Da.in der Erwägung, dass kohlenstoffarme Gase wie Wasserstoff fossile Energieträger in Wirtschaftssektoren, in denen Emissionen schwer zu verringern sind, wie der Schifffahrt, Luftfahrt und dem Schwerlastverkehr, ersetzen kann;

Or. {EN}en

Änderungsantrag69



Erwägung D a (neu)


Geänderter Text

Da.in der Erwägung, dass Elektrofahrzeuge voraussichtlich nicht mit Nachteilen für die Verbraucher hinsichtlich der Betriebskosten einhergehen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag70



Erwägung D b (neu)


Geänderter Text

Db.in der Erwägung, dass das Gemeinsame Unternehmen „Brennstoffzellen und Wasserstoff“, das nach dem europäischen Forschungsprogramm „Horizont Europa“ im Rahmen des nächsten Mehrjährigen Finanzrahmens geschaffen wird, Synergien mit den gemeinsamen Unternehmen im Verkehrssektor nutzen muss (z. B. die europäische Partnerschaft zu Forschung und Innovation im Eisenbahnsektor, Clean Sky), um eine angemessene Integration zwischen Wasserstofftechnologie und Verkehrsinfrastrukturen und -diensten zu fördern;

Or. {EN}en

Änderungsantrag71

Dorien Rookmaker


Erwägung D b (neu)


Geänderter Text

Db.in der Erwägung, dass nur ein geeigneter Mix aus erneuerbarer Energie aus Wasserstoff, Atom-, Solar- und Windenergie als Alternative zu fossilen Energieträgern in der Zukunft genutzt werden kann.

Or. {EN}en

Änderungsantrag72



Erwägung D b (neu)


Geänderter Text

Db.in der Erwägung, dass nach der Richtlinie 2014/94/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Oktober 2014 über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe (AFID) „Elektrizität, Wasserstoff, Biokraftstoffe, Erdgas und Flüssiggas (LPG) als die zum jetzigen Zeitpunkt wichtigsten Alternativkraftstoffe ermittelt [wurden], die, auch angesichts der möglichen gleichzeitigen und kombinierten Nutzung beispielsweise durch Zwei-Kraftstoff-Technologie, für die langfristige Ersetzung von Erdöl geeignet sind“ (Erwägungsgrund 4); in der Erwägung, dass es in der AFID zudem heißt, dass „Energiequellen [...] alle alternativen Energieträger im Verkehrssektor, wie Elektrizität und Wasserstoff, die nicht durch Verbrennung oder verbrennungslose Oxidation umgewandelt werden müssen, [sind] (Erwägungsgrund 5); in der Erwägung, dass in der AFID daran erinnert wird, dass „Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb, einschließlich mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge der Klasse L, [...] bislang zwar sehr geringe Marktdurchdringungsquoten [haben], aber der Aufbau einer ausreichenden Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur [...] von wesentlicher Bedeutung [ist], um das Inverkehrbringen von Fahrzeugen mit Wasserstoffantrieb in größerem Maßstab zu ermöglichen“ (Erwägungsgrund 37);

Or. {EN}en

Änderungsantrag73



Erwägung D c (neu)


Geänderter Text

Dc.in der Erwägung, dass in Artikel 5 der AFID der Ausbau der Wasserstoffversorgung für den Straßenverkehr durch die Mitgliedstaaten mit einer Frist bis zum 31. Dezember 2025 für öffentlich zugängliche Wasserstofftankstellen geregelt ist; in der Erwägung, dass bis zum laufenden Jahr 2020 die Mitgliedstaaten ausreichende Aufladestationen einzurichten hatten, damit Elektroautos und mit Wasserstoff betriebene Pkw in dicht besiedelten Gebieten in Netzen, die von den Mitgliedstaaten bestimmt werden, verkehren können;

Or. {EN}en

Änderungsantrag74

Massimiliano Salini, Pablo Arias Echeverría, Tom Berendsen, Andor Deli, Gheorghe Falcă, Jens Gieseke, Marian-Jean Marinescu, Henna Virkkunen, Elissavet Vozemberg-Vrionidi, Markus Pieper, Elżbieta Katarzyna Łukacijewska


Erwägung D c (neu)


Geänderter Text

Dc.in der Erwägung, dass die bevorstehende Überarbeitung der Richtlinie über den Aufbau der Infrastruktur für alternative Kraftstoffe eine wesentliche Rolle bei der Gewährleistung verstärkter Bemühungen spielen wird, um die Dekarbonisierung des Verkehrssystems zu erreichen, und daher konkrete Ziele mit Blick auf die Integration von Wasserstoffinfrastruktur in Systeme für den Eisenbahn-, Land- und Seeverkehr aufgenommen werden müssen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag75



Ziffer -1 (neu)


Geänderter Text

-1.begrüßt die von der Kommission vorgeschlagene Wasserstoffstrategie; ist fest davon überzeugt, dass Wasserstofftechnologie eine entscheidende Rolle dabei spielen kann, die europäische Wirtschaft nachhaltiger zu gestalten; betont, dass Forschung, Entwicklung und Umsetzung in größerem Maßstab entscheidende Elemente sind, um die Wasserstofftechnologie wirtschaftlich tragfähig zu machen;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag76



Ziffer -1 (neu)


Geänderter Text

-1.hebt hervor, dass erneuerbarer Wasserstoff das Potenzial eines wertvollen Energievektors für Endverwendungen in allen Fällen aufweist, in denen er die effizientere Lösung im Dekarbonisierungsprozess darstellt, wie etwa die wasserstoffintensive Industrie und Prozesse mit hohen Temperaturen, schwere Nutzfahrzeuge für Langstrecken, Seeverkehr, Schienenverkehr oder Luftfahrtsektor; weist darauf hin, dass die Qualität eines Energievektors ein großes Potenzial als Instrument für die Energiespeicherung und sektorale Integration bietet;

Or. {EN}en

Änderungsantrag77

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas


Ziffer -1 (neu)


Geänderter Text

-1.betont, dass sauberer Wasserstoff die einzige Form von Wasserstoff ist, die tatsächlich mit dem Grundsatz der Klimaneutralität vereinbar ist, und alle anderen Formen von Wasserstoff, selbst wenn sie nur für die Verwendung in einer Übergangsphase bestimmt sind, zu einer langfristigen Bindung an Kohlenstoff führen können, da bis 2050 nur ein Investitionszyklus erfolgt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag78



Ziffer -1 a (neu)


Geänderter Text

-1a.ist der Auffassung, dass Wasserstoff im Verkehrssektor eine wichtige Technologie sein kann, wenn es darum geht, den Schwerlastverkehr auf der Straße, den Busverkehr, die Binnen- und die Seeschifffahrt sowie den Luftverkehr nachhaltiger zu gestalten;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag79



Ziffer -1 a (neu)


Geänderter Text

-1a.betont, dass andere Endverwendungen für Wasserstoff in den Bereichen gefördert werden sollen, in denen Elektrifizierung nicht die effizienteste oder eine mittelfristig technisch nicht machbare Option ist, etwa im öffentlichen Verkehr, im Stadtverkehr oder bei verschiedenen Nutzungen im intermodalen Verkehr, wie Häfen, Flughäfen oder Logistikplattformen; stellt fest, dass eine frühzeitige Förderung von Projekten, die sich mit letztgenanntem Aspekt befassen, eine positive Wirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit des Sektors hat;

Or. {EN}en

Änderungsantrag80

Kathleen Van Brempt, Marianne Vind, Johan Danielsson, Petar Vitanov, Sara Cerdas, Isabel García Muñoz, Inma Rodríguez-Piñero


Ziffer -1 a (neu)


Geänderter Text

-1a.betont, dass nach dem Grundsatz „Energieeffizienz an erster Stelle“ und angesichts des Umstands, dass bei der Umwandlung erneuerbarer Energie in Wasserstoff Energieverluste stattfinden, sauberer Wasserstoff hauptsächlich verwendet werden sollte, wenn eine direkte Elektrifizierung nicht möglich, schwierig oder kostspieliger ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag81



Ziffer -1 b (neu)


Geänderter Text

-1b.betont die entscheidenden strategischen Funktionen von sowohl Binnen- als auch Seehäfen als Knotenpunkte für Energie, Industrie und blaue Wirtschaft, die auch als Innovationspool dienen, wobei die Energieversorgung von entscheidender Bedeutung ist; betont insbesondere, dass Häfen bei der Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft eine entscheidende Rolle spielen;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag82



Ziffer -1 b (neu)


Geänderter Text

-1b.fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, an Investitionsanreizen zu arbeiten und eine verstärkte Nutzung dieser Brennstoffzellen im Straßenverkehr – sowohl für Fahrzeuge für den Leichtverkehr als auch für den Schwerverkehr – im Seeverkehr – wo Brennstoffzellen das Potenzial haben, nicht nur in Schiffen, sondern auch in den an Häfen und Frachtabfertigungszentren genutzten Maschinen eingesetzt zu werden – und im Luftfahrtsektor – als alternativer Antrieb für Luftfahrzeuge und für die an Flughäfen und Frachtabfertigungszentren genutzten Maschinen – zu fördern;

Or. {EN}en

Änderungsantrag83



Ziffer -1 b (neu)


Geänderter Text

-1b.betont die vielfältigen Anwendungen von sauberem Wasserstoff im Verkehrssektor – auf der Straße, im Wasser und in der Luft – sowie die Notwendigkeit, diese einzubeziehen, um bis 2050 einen klimaneutralen Verkehrssektor zu erreichen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag84



Ziffer -1 c (neu)


Geänderter Text

-1c.betont, dass die ehrgeizige Dekarbonisierungsagenda durch angemessene sowohl private als auch öffentliche Finanzmittel untermauert werden sollte; fordert die Kommission daher nachdrücklich auf, dazu beizutragen, dass sowohl neue als auch bestehende Infrastruktur in den europäischen Häfen geeignet ist, die erforderliche Energiewende zu gestalten;

Or. {NL}nl

Änderungsantrag85



Ziffer -1 c (neu)


Geänderter Text

-1c.fordert die Mitgliedstaaten auf, die Richtlinie 2018/2001 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen rechtzeitig umzusetzen und erneuerbaren Wasserstoff im Verkehrssektor zu fördern;

Or. {EN}en

Änderungsantrag86

Isabel García Muñoz


Ziffer -1 d (neu)


Geänderter Text

-1d.fordert die Erarbeitung einer harmonisierten Methodik der EU für die Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff in schweren Nutzfahrzeugen sowie die Ausarbeitung von Plänen auf EU- und nationaler Ebene, um Anreize und konkrete Maßnahmen festzulegen, mit denen der Kauf von Fahrzeugen und die Einführung der entsprechenden Infrastrukturen in Einklang mit der Richtlinie (EU) 2019/1161 über die Förderung sauberer und energieeffizienter Straßenfahrzeuge gesteigert werden; fordert die Mitgliedstaaten auf, die Richtlinie (EU) 2019/1161 rechtzeitig umzusetzen und Wasserstoff sowie die Verwendung von Brennstoffzellen aus Wasserstoff bis 2030 zu fördern, indem beispielsweise Mindestziele bei der Vergabe öffentlicher Aufträge festgelegt werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag87



Ziffer -1 e (neu)


Geänderter Text

-1e.weist auf die Notwendigkeit der Erarbeitung eines EU-Regelungsrahmens hin, um die für die Homologation und/oder Zertifizierung von Schiffen mit Brennstoffzellen und Wasserstoff-Verbrennungsräumen für die Schifffahrt geltenden Vorschriften zu klären und zu vereinfachen; fordert die Kommission und die Mitgliedstaaten auf, Anstrengungen für die Erarbeitung von Fahrplänen auf EU- und nationaler Ebene zu unternehmen, um konkrete Maßnahmen für die Schaffung einer Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur in Häfen zu erarbeiten und die Nutzung von neuen emissionsfreien oder -armen Technologien an nationalen Küsten und Häfen zu fördern;

Or. {EN}en

Änderungsantrag88



Ziffer -1 f (neu)


Geänderter Text

-1f.fordert die Europäische Kommission auf, einen EU-Investitionsfahrplan für die Luft- und Raumfahrt zu erarbeiten und zu unterstützen, um Innovation in Richtung einer nachhaltigen Luftfahrt, einschließlich Forschung im Bereich alternative Kraftstoffe, wie erneuerbarer Wasserstoff, sowie mögliche Instrumente anzustoßen, mit denen Anreize für die Ersetzung älterer Luftfahrzeuge und für die verstärkte Nutzung von Luftfahrzeugen geschaffen werden, die mit synthetischen Kraftstoffen aus erneuerbarem Wasserstoff oder Biokraftstoffen der neuen Generation betrieben werden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und die Vorreiterrolle Europas zu behaupten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag89

Jörgen Warborn


Ziffer 1


Geänderter Text

1.weist darauf hin, dass die die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

1.weist darauf hin, dass Fernbusse und der Güterfernverkehr bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff eine wichtige Rolle spielen werden, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass Kostenwirksamkeit und eine Maximierung des europäischen Mehrwertes angestrebt werden, damit der Wasserstoffantrieb möglichst bald zu einer wirksamen und erschwinglichen Alternative für Verbraucher und Verkehrsunternehmen wird;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag90

Maria Grapini


Ziffer 1


Geänderter Text

1.weist darauf hin, dass die die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangspunkte in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

1.weist darauf hin, dass die die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangspunkte und nationalen Gegebenheiten in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden, sodass alle europäischen Bürger Zugang erhalten und niemand zurückgelassen wird, und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

Or. {RO}ro

Änderungsantrag91



Ziffer 1


Geänderter Text

1.weist darauf hin, dass die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

1.weist darauf hin, dass die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) sowie des Seeverkehrs auf Kurzstrecken und des Binnenschiffsverkehrs bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird; betont in diesem Zusammenhang die wichtige Rolle von lokalen und regionalen öffentlich-privaten Partnerschaften, um die Entwicklung und den Ausbau von Wasserstoff zu fördern; weist darauf hin, dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag92



Ziffer 1


Geänderter Text


1.weist darauf hin, dass die die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten), sowie des öffentlichen (Stadt-)Verkehrs bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

Or. {DE}de

Änderungsantrag93



Ziffer 1


Geänderter Text


1.weist darauf hin, dass die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass weder auf die Verkehrsunternehmen noch auf die Verbraucher zusätzliche Kosten entfallen;

Or. {FR}fr

Änderungsantrag94



Ziffer 1


Geänderter Text


1.weist darauf hin, dass die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse, Eisenbahn, U-Bahn und gewerbliche Flotten) bei der Ausweitung der Verwendung von Wasserstoff auf andere Verkehrsträger von entscheidender Bedeutung sein wird, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag95

Kathleen Van Brempt, Johan Danielsson, Marianne Vind, Petar Vitanov, Isabel García Muñoz, Inma Rodríguez-Piñero


Ziffer 1


Geänderter Text


1.stellt fest, dass angesichts des gegenwärtigen Stands der technologischen Entwicklung für den Straßenverkehr der Schwerpunkt hauptsächlich auf einer verstärkten Nutzung von Elektrofahrzeugen mit Wasserstoffbrennzellen als eine Alternative für schwere Nutzfahrzeuge wie etwa im Straßengüterfernverkehr liegen sollte;

Or. {EN}en

Änderungsantrag96



Ziffer 1


Geänderter Text


1.fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden und dass auf die Verbraucher beim Prozess einer umfassenden Dekarbonisierung des Verkehrssektors keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag97

Jutta Paulus


Ziffer 1


Geänderter Text


1.weist darauf hin, dass die Rolle des Nahverkehrs (Stadtbusse und gewerbliche Flotten) bei der Forcierung der Elektrifizierung des Verkehrssektors von entscheidender Bedeutung sein wird; fordert eine Förderung der Verwendung von Wasserstoff für die Verkehrsträger, für die die Elektrifizierung keine machbare Option darstellt, und fordert, dass die unterschiedlichen Ausgangssituationen in den einzelnen Mitgliedstaaten berücksichtigt werden; betont,, dass auf die Verbraucher keine zusätzlichen Kosten entfallen sollten, die auf Regelungen der Einzelstaaten zurückgehen, nach denen bestimmte Akteure befreit werden oder an der Internalisierung externer Kosten geringer beteiligt werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag98

Jutta Paulus


Ziffer 1 – Punkt 1 (neu)


Geänderter Text

(1)hebt hervor, dass es sich bei der Wasserstofferzeugung keineswegs um einen Selbstzweck handelt, sondern sie zu einer Verringerung der Emissionen führen muss; betont, dass die Erzeugung von Wasserstoff aus fossilem Gas aufgrund der vorgelagerten Methanemissionen selbst mit CC(U)S nicht CO2-neutral sein kann;

Or. {EN}en

Änderungsantrag99

Jutta Paulus


Ziffer 1 – Punkt 2 (neu)


Geänderter Text

(2)fordert die Kommission auf, im Rahmen der bevorstehenden Überprüfung der Erneuerbare-Energien-Richtlinie eine Ausweitung der derzeitigen Zusatzbestimmungen für die Nutzung von Wasserstoff im Verkehr auf Verwendungszwecke in anderen Bereichen auf der Grundlage eines soliden und transparenten gemeinsamen europäischen Verfahrens und von verpflichtenden Nachhaltigkeitskriterien vorzuschlagen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag100

Clare Daly, Anne-Sophie Pelletier


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass Wasserstoff – insbesondere aus erneuerbaren Quellen – als Energieträger eine knappe und expansive Ressource ist und es auch mindestens für die nächsten zehn Jahre sein wird; weist darauf hin, dass die Entwicklung von aus erneuerbaren Quellen gewonnenem Wasserstoff eine strategische und schnelle Verbesserung der Erzeugung und Verteilung von Elektrizität aus erneuerbaren Quellen erfordern wird; betont daher, dass eine gezielte und vorrangige Verwendung ausschließlich in schwer zu dekarbonisierenden Sektoren, insbesondere im Luft- und Seeverkehr, erforderlich ist; bekräftigt daher, dass eine öffentliche Planung unverzichtbar ist, insbesondere im Hinblick auf die Erstellung von Fahrplänen für die Einrichtung von Wasserstoffanlagen und intermittierenden Energiequellen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag101

Elżbieta Katarzyna Łukacijewska


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.hält es für geboten, die technologische Führungsrolle Europas im Bereich des sauberen und CO2-armen Wasserstoffs im Wege einer wettbewerbsfähigen und nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft mit einem integrierten Wasserstoffmarkt, einschließlich des Verkehrssektors, aufrechtzuerhalten und auszubauen; hebt hervor, dass es einer komplexen europäischen Wasserstoffstrategie bedarf, die die gesamte Wertschöpfungskette für Wasserstoff einschließlich der Nachfrage- und der Angebotsseite umfasst und mit den Bemühungen der Einzelstaaten um die Senkung der Kosten für sauberen Wasserstoff abgestimmt ist; begrüßt deshalb die von der Kommission vorgeschlagene Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa;

Or. {EN}en

Änderungsantrag102

Izaskun Bilbao Barandica, Caroline Nagtegaal


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.begrüßt die Einführung mobiler Laboratorien in europäischen Städten zur Förderung des Erlebens eines nachhaltigen öffentlichen Verkehrs auf der Grundlage der Nutzung alternativer Kraftstoffe und spricht sich für die Einbeziehung von Wasserstoff in die Optionen, die zur Verwirklichung dieser Erfahrungen eingesetzt werden. Der Stadtverkehr bietet ein besonders interessantes Erprobungsgebiet, um Erfahrungen bezüglich der großen technologischen Herausforderungen mit dieser Art von alternativer Energie im Verkehr zu sammeln, wobei Ladepunkte, Speicherung und eine schnelle Betankung wichtig sind.

Or. {EN}en

Änderungsantrag103



Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass es notwendig ist, für die Förderung der Nachfrage nach erneuerbarem Wasserstoff auf bestimmte Strategien zu setzen, um diesen allmählich in neue Anwendungen zu integrieren, unter anderem die Stahlerzeugung, Lkw, Eisenbahnen und einige Anwendungen im Seeverkehrssektor sowie anderen Verkehrsmitteln; betont, dass dies zu einer allmählichen Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von erneuerbarem Wasserstoff führen wird; fordert die Europäische Kommission und die Mitgliedstaaten auf, in diesem Zusammenhang Anstrengungen zu unternehmen und zusammenzuarbeiten;

Or. {EN}en

Änderungsantrag104



Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.bedauert, dass etwa 46 % des Hauptschienennetzes heute noch mit Dieseltechnologie betrieben werden, hebt die Möglichkeit hervor, batterieelektrisch und mit Wasserstoffbrennzellen betriebene Züge in den Teilen des Zugnetzes einzusetzen, in denen eine Elektrifizierung nicht möglich ist oder die Bedienungshäufigkeit zu gering ist, um Kostenwirksamkeit zu erreichen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag105

Jörgen Warborn


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.weist darauf hin, dass es einer langfristigen Strategie betreffend den sicheren Zugang zu Wasserstofftankstellen bedarf, und fordert die Kommission auf, einen Plan für die Entwicklung der Tankstelleninfrastruktur entlang der TEN-V-Kernkorridore und später eventuell im TEN-V-Gesamtnetz aufzustellen;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag106

Sven Schulze


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.hebt hervor, dass die Möglichkeit einer sektorübergreifenden Quote für Wasserstoff ergebnisoffen diskutiert werden sollte; hebt hervor, dass der Einsatz von Wasserstoff (Gebäude, Verkehr, Industrie) prinzipiell in allen Sektoren vorteilhaft sein kann;

Or. {DE}de

Änderungsantrag107



Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass in Einklang mit dem Grundsatz „Energieeffizienz an erster Stelle“ und dem Grünen Deal größere Ambitionen im Bereich erneuerbare Energie und Energieeffizienz erforderlich sind, um den grünen Wandel unter Wahrung des Energiemixes der einzelnen Mitgliedstaaten sicherzustellen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag108



Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass eine Erhöhung der Kapazitäten für die Wasserstofferzeugung in Europa erforderlich ist, um die technologische Wettbewerbsfähigkeit und den globalen Vorsprung Europas bei der Erzeugung alternativer Kraftstoffe für den Verkehrssektor zu stärken;

Or. {EN}en

Änderungsantrag109

Andor Deli


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.hebt hervor, dass bei alternativen Infrastrukturplänen ein stärkeres Gewicht auf Wasserstofftankstellen gelegt werden sollte, um den schnellen Einsatz von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen sicherzustellen, sobald die Industrie für die Massenproduktion bereit ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag110

Massimiliano Salini, Pablo Arias Echeverría, Tom Berendsen, Andor Deli, Gheorghe Falcă, Jens Gieseke, Marian-Jean Marinescu, Henna Virkkunen, Elissavet Vozemberg-Vrionidi, Markus Pieper, Elżbieta Katarzyna Łukacijewska


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.hebt hervor, dass der Verkehrssektor (z. B. Schwerlastverkehr, Schienenverkehr, Schiffs- und Luftverkehr) eine großmaßstäbliche Endnutzeranwendung für Wasserstoff darstellt, die weiterzuentwickeln ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag111

Ismail Ertug


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass Wasserstoff im Verkehr eine vielversprechende Lösung für die Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs sowie des Schiffs- und Luftverkehrs darstellt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag112

Dominique Riquet


Ziffer 1 a (neu)


Geänderter Text

1a.betont, dass Wasserstoff zusammen mit der Verlagerung auf andere Verkehrsträger eine erhebliche Wirkung auf die Emissionen des Güterkraftverkehrs haben kann;

Or. {EN}en

Änderungsantrag113



Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.betont die wichtige Rolle von Wasserstoff für alle Verkehrsträger; fordert mit Nachdruck, dass Synergien zwischen TEN-V und TEN-E sowie Strategien zu alternativen Kraftstoffen geschaffen werden, was zum schrittweisen Ausbau von Tankstellen für Wasserstoff und andere alternative Kraftstoffe entlang der Verkehrskorridore und an strategischen Orten wie See- und Binnenhäfen, Flughäfen sowie Bahnhöfen führt, die, sofern möglich, an bestehenden Tankbereichen für verschiedene Kraftstoffe eingerichtet werden und mit denen wesentliche technische Anforderungen und harmonisierte Normen auf Grundlage einer Risikobewertung einhergehen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag114

Jörgen Warborn


Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.betont, dass eine europäische Wasserstoffstrategie mit anderen einschlägigen Strategien, Richtlinien und Verordnungen über alternative Kraftstoffe abgestimmt werden muss, damit sie sich nicht gegenseitig untergraben; erklärt, dass die verschiedenen alternativen Kraftstoffe auf der Grundlage ihrer Kostenwirksamkeit, ihrer Klimaleistung und ihrer allgemeinen Anwendbarkeit gegeneinander abgewogen werden müssen; weist darauf hin, dass mit der Strategie die Entwicklung von Wasserstofftechnologien sowie ihr Einsatz in geeigneten Verkehrsmitteln unterstützt werden müssen;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag115



Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.betont, dass bei jeder auf europäischer Ebene getroffenen Maßnahme im Rahmen der Wasserstoffstrategie die Ungleichgewichte zwischen den Volkswirtschaften und Regionen der EU berücksichtigt werden sollten; erwartet, dass Investitionsprojekte in diesem Bereich durch die Grundprinzipien des gerechten Übergangs und der Technologieneutralität der Schaffung gleicher wirtschaftlicher Chancen für alle Mitgliedstaaten dienen werden;

Or. {EN}en

Änderungsantrag116



Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.betont, dass sich Wasserstoff aufgrund seiner Beschaffenheit gut dafür eignet, bei bestimmten Arten des Schwerverkehrs, die eine Hochleistungs- und Hochenergietransportkapazität benötigen, fossile Brennstoffe zu ersetzen und die Treibhausgasemissionen zu senken, etwa bei Schiffen, Flugzeugen oder Zügen, die auf nicht elektrifizierbaren Strecken verkehren;

Or. {EN}en

Änderungsantrag117

Dominique Riquet


Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.weist darauf hin, dass der europäische Eisenbahnsektor bei Innovation für wasserstoffbetriebene Züge an der Spitze steht; stellt fest, dass rollendes Material eine herausragende Alternative zu einer teuren Elektrifizierung von kleinen Regionalstrecken für den Fracht- und Personenverkehr darstellt;

Or. {EN}en

Änderungsantrag118

Ismail Ertug


Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.hebt hervor, dass für einen wirksamen Binnenmarkt für Wasserstoff ein umfassender Rechtsrahmen für die gesamte EU zu erarbeiten ist und die nationalen Wasserstoffstrategien der Mitgliedstaaten koordiniert werden müssen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag119



Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.befürwortet die Nutzung von Wasserstoff, Kraftstoffen auf Wasserstoffbasis und Brennstoffzellen für die Binnenschifffahrt, Hochsee- und Küstenschifffahrt, wo eine Elektrifizierung schwierig ist;

Or. {EN}en

Änderungsantrag120

Sven Schulze


Ziffer 1 b (neu)


Geänderter Text

1b.hebt die Bedeutung einer geeigneten Taxonomie für den Hochlauf von Wasserstofftechnologie einschließlich der Wasserstoffinfrastruktur hervor;

Or. {DE}de

Änderungsantrag121

Caroline Nagtegaal, Ondřej Kovařík, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Izaskun Bilbao Barandica, Nicola Danti


Ziffer 1 c (neu)


Geänderter Text

1c.erinnert daran, dass in der Erneuerbare-Energien-Richtlinie II (EER II) für Kraftstofflieferanten als Ziel ein Anteil von erneuerbarer Energie von 14 % festgelegt ist; betont, dass die Anwendung und Nutzung von Wasserstoff im Verkehrssektor zu einer CO2-freien Lösung beiträgt; fordert die Kommission auf, die Rolle von Wasserstoff in der EER II so bald wie möglich zu klären, unter anderem mit Blick darauf, was als erneuerbarer und CO2-armer Wasserstoff zu betrachten ist, sowie hinsichtlich der Zertifizierungsanforderungen, der möglichen Anwendung von Multiplikatoren und besserer Anreize für die Nutzung überschüssiger Energie aus erneuerbaren Quellen zur Erzeugung erneuerbarer flüssiger und gasförmiger Brennstoffe nicht biogenen Ursprungs;

Or. {EN}en

Änderungsantrag122



Ziffer 1 c (neu)


Geänderter Text

1c.betont die wesentliche Rolle von multimodalen Binnen- und Seehäfen als strategische Zentren für die Einfuhr, Erzeugung, Speicherung, Lieferung und Nutzung sauberen Wasserstoffs für die verschiedenen Verkehrsträger und industriellen Cluster bei ihrem Übergang zu Klimaneutralität und betont den Platzbedarf und die Notwendigkeit von Investitionen in die Hafeninfrastruktur zur Förderung der Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft. betont die Möglichkeiten zur Schaffung einer industriellen Wertschöpfungskette für sauberen Wasserstoff entlang multimodaler Verkehrskorridore und fordert die Kommission auf, Hindernisse für ein solches Konzept von Korridor-Clustern zu beseitigen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag123

Clare Daly, Elena Kountoura


Ziffer 1 c (neu)


Geänderter Text

1c.vertritt die Auffassung, dass der Einsatz von Wasserstoff im Straßenverkehr mit großer Vorsicht zu betrachten ist; betont, dass alle Straßenfahrzeuge, die mit Wasserstoff ausgerüstet sind, derzeit im Vergleich zu anderen dekarbonisierten Lösungen übermäßig teuer sind; betont, dass es kein Verteilungsnetz gibt, das als dichtes territoriales Tankstellennetz dienen kann, was ein potenziell lähmendes Hindernis dafür ist, die Massenentwicklung von mit Wasserstoff ausgerüsteten Straßenfahrzeugen ins Auge zu fassen; ist daher der Ansicht, dass diese Entwicklung keinesfalls vorrangig behandelt werden sollte;

Or. {EN}en

Änderungsantrag124

Jörgen Warborn


Ziffer 1 c (neu)


Geänderter Text

1c.betont, dass der Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur nicht dazu führen darf, dass die EU auf fossile Energieträger für die Stromerzeugung angewiesen ist; weist darauf hin, dass der Einsatz von Wasserstofftechnologien mit der Ausweitung klimaschonender Energieträger ohne fossile Brennstoffe einhergehen muss, wie Wasserkraft oder Wind-, Solar- und Kernenergie;

Or. {SV}sv

Änderungsantrag125

Ismail Ertug


Ziffer 1 c (neu)


Geänderter Text

1c.betont die Rolle von „Hydrogen Hubs“ und „Hydrogen Valleys“ als Mittel zur Nutzung sauberen Wasserstoffs für die verschiedenen Verkehrsträger wie schwere Nutzfahrzeuge und Züge an strategischen Standorten – wie Häfen und Flughäfen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag126

Caroline Nagtegaal, Ondřej Kovařík, Søren Gade, José Ramón Bauzá Díaz, Jan-Christoph Oetjen, Elsi Katainen, Izaskun Bilbao Barandica


Ziffer 1 d (neu)


Geänderter Text

1d.erinnert an die Bedeutung von Übergangskraftstoffen für Verkehrsträger in Fällen, in denen Wasserstoff bezogen auf die Kosten noch keine wettbewerbsfähige Lösung darstellt; betont in diesem Zusammenhang das Potenzial von Flüssigerdgas (LNG) als Übergangslösung zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen im Binnenschiffsverkehr und im Seeschiffsverkehr, da eine steigende Zahl an Schiffen mit LNG betrieben wird, das weniger CO2, NOx und PM emittiert als konventionelle Schiffskraftstoffe; hebt des Weiteren hervor, dass mittel- bis langfristig dieselben Schiffe und Verteilungsinfrastrukturen, die jetzt mit LNG betrieben werden, für Biogas verwendet werden können und deshalb wesentlich sein werden, um bioLNG als Schiffskraftstoff auszubauen; betont deshalb die Bedeutung von Investitionen in potenzielle CO2-freie Kraftstoffe wie Wasserstoff und in CO2-arme Kraftstoffe unter Wahrung des Grundsatzes der Technologieneutralität;

Or. {EN}en

Änderungsantrag127



Ziffer 1 d (neu)


Geänderter Text

1d.betont, dass es notwendig ist, mit der Dekarboniserung des Schiff- und Luftfahrtsektors unverzüglich zu beginnen; ist der Ansicht, dass Flugzeuge und Schiffe für die Seeschifffahrt die vorrangigen Verkehrsmärkte für die Entwicklung von Wasserstoffkraftstoff in der EU bilden sollten; hebt die Möglichkeiten und die Notwendigkeit weiterer Forschung, Entwicklung und Investitionen in die Nutzung von sauberem Wasserstoff, Brennstoffzellen und synthetischen Kraftstoffen wie e-Kerosin und e-Ammoniak hervor;

Or. {EN}en

Änderungsantrag128



Ziffer 1 e (neu)


Geänderter Text

1e.stimmt der Kommission zu, dass Drop-in-Kraftstoffe wie flüssiges synthetisches Kerosin kurzfristig das größte Potenzial aufweisen, wenn die Wasserstofftechnologie und das Verfahren zur Umwandlung sauberen Wasserstoffs in flüssigen synthetischen Kraftstoff (Fischer-Tropsch) verbessert werden, da sie mit der bestehenden Flugzeugtechnik verwendet werden können, während Wasserstoff-Brennstoffzellen oder Triebwerke auf Wasserstoffbasis, für die eine Anpassung der Flugzeugkonstruktion erforderlich ist, längerfristig ein größeres Potenzial haben;

Or. {EN}en

Änderungsantrag129



Ziffer 1 e (neu)


Geänderter Text

1e.bedauert, dass in der Wasserstoffstrategie die bedeutende Rolle kleiner und mittlerer Unternehmen in den Wertschöpfungsketten der EU in den Bereichen Energie und Verkehr, insbesondere was Forschung und Innovation in Bezug auf Wasserstoff betrifft, nicht erwähnt wird; betont, dass den KMU aus der Union spezielle Instrumente zur Förderung der Nutzung von Wasserstoff zugänglich gemacht werden müssen;

Or. {EN}en

Änderungsantrag130



Ziffer 2


Geänderter Text

2.betont, wie wichtig es ist, EU-Unternehmen zu unterstützen und ihren Fortschritt zu überwachen, um die gesamte Technologie für die Nutzung von Wasserstoff für den Verkehr in der Europäischen Union zu entwickeln und nicht von ausländischen Unternehmen abhängig zu sein;

2.betont, wie wichtig es ist, für EU-Unternehmen einen angemessenen politischen Rahmen zu schaffen und ihren Fortschritt zu überwachen, um die gesamte Technologie für die Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff für schwer zu dekarbonisierende Verkehrsträger in der Europäischen Union zu entwickeln und nicht ausschließlich von ausländischen Unternehmen abhängig zu sein; besteht darauf, dass alle von der EU geförderten Investitionen und Finanzmittel für die Nutzung von Wasserstoff der EU-Taxonomie-Verordnung mit allen dazugehörigen Nachhaltigkeitsindikatoren unterliegen, unter anderem dem Grundsatz „Vermeidung erheblicher Beeinträchtigungen“ und dem Übereinkommen von Paris;

Or. {EN}en

Änderungsantrag131

Jörgen Warborn


Ziffer 2


Geänderter Text

2.betont, wie wichtig es ist, EU-Unternehmen zu unterstützen und ihren Fortschritt zu überwachen, um die gesamte Technologie für die Nutzung von Wasserstoff für den Verkehr in der Europäischen Union zu entwickeln und nicht von ausländischen Unternehmen abhängig zu sein;

2.betont, dass das Geschäftsklima in der EU verbessert werden muss und

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