Ein Projekt von Studierenden der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Fachbereich 2, Duales Studium, BWL/Tourismus

Köpers wird Pate der Studierten Weltenbummler

Ex-TUI-Pressesprecher zur ITB am Stand der Tourismusstudenten

Mario Köpers, der im letzten Oktober nach 19 Jahren als TUI-Pressesprecher überraschend das Unternehmen verlassen hat, übernimmt die Patenschaft für das ITB-Projekt der Studierten Weltenbummler. Das ITB-Projekt umfasst die Organisation eines eigenen Standes auf der ITB und soll sowohl den Bekanntheitsgrad für die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) Berlin selbst steigern, als auch Interesse am dualen Studium wecken.

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Die Herausforderungen, die das Projekt mit sich bringt, kennt Köpers, weshalb er, ohne lange zu zögern, der Patenschaft zugestimmt hat. „In Zeiten, in denen Unternehmen und Branchen immer größere Anstrengungen unternehmen müssen, um qualifizierten Nachwuchs zu bekommen, kann man Initiativen wie die der Studierenden Weltenbummler gar nicht hoch genug bewerten“, sagt Köpers und spielt dabei auf den Facharbeitermangel in der Branche an.

Das Köpers so schnell und unkompliziert zusagte, begründet er so: „In jungen Jahren habe ich selbst häufig vom Austausch und der Zusammenarbeit mit

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erfahrenen Managern profitiert, von daher würde es mich freuen, wenn ich jetzt einen Teil davon zurückgeben kann.“

Die Studierten Weltenbummler sind sehr stolz auf ihren gewonnenen Paten. „Wir freuen uns, ihn während der ITB an unserem Stand in Halle 11.1 zu begrüßen“, sagt Steve Hanke, einer der BWL/Tourismus-Studierenden, die sich Studierte Weltenbummler nennen.

Steve Hanke

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Ein Projekt von Studierenden der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Fachbereich 2, Duales Studium, BWL/Tourismus

Verfasser dieses Artikels ist Steve Hanke. Geboren im Jahr 1984 in Rostock und in Berlin aufgewachsen. Nach seiner erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung zum Hotelfachmann und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung in der Hotellerie und Gastronomie, hat er sich nun entschlossen noch einmal zu studieren. Seine Herausforderung ist das fehlende Abitur, welches er aber durch Berufserfahrung und fleißiges Lernen wieder auszugleichen erhofft.