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Lektionsplanung Gruppe/Teilnehmende Pro 10 Teilnehmer ist ein Kursleiter einzusetzen. Durch den Einsatz von Hilfskursleitern kann die Teilnehmerzahl auf 14 erhöht werden. Voraussetzung Gültiges oder sistiertes Modul See Ziel Repetition und Vertiefung der Inhalte aus der Ausbildung der Grundstufe Modul See Neuste Erkenntnisse im Bereich Prävention, Retten im See und Erste Hilfe Aktuelles Wahlthema den Bedürfnissen der Gruppe angepasst (Bsp. neue Rettungsgeräte) Datum XX. XXX XXXX Ort Strandbad Rietliau Wädenswil Unterrichtszeit 09:00 bis 12:00 Uhr 13:00 bis 16:00 Uhr Vorbereitung/Mitnehmen Absenzenliste, Teilnehmerliste, Flyer Wiederholungskurs See, Wasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil, Checkliste, Gurtretter, Baywatch-Boje Zeit Ziel Inhalt Methode/Material 09:0 0 13:0 0 Administration (10 Minuten) Erledigung administrativer Aufgaben Teilnehmerliste kontrollieren Lassen Anwesenheitskontrolle Abgabe Flyer Wiederholungskurs See Abgabe Wasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil Begrüssung Kurze Vorstellungsrunde Allgemeine Informationen zum Kurs Bei Gefahr, Unwohlsein oder Panik falls möglich sofort an den Rand schwimmen. Anschliessend falls Hilfe benötigt wird, sollte man die Kursleitung darauf aufmerksam machen. Falls gesundheitliche Probleme bekannt sind, die im Wasser zu Problemen führen könnten, sollten diese den Kursleitern mitgeteilt werden. Wenn jemand die Gruppe verlässt (z.B. Vereinsraum Theorie Absenzenliste Teilnehmerliste Flyer Wiederholungskurs See Wasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil Folie „WK See“ 1 | Seite Martina Camenzind

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Lektionsplanung

Gruppe/TeilnehmendePro 10 Teilnehmer ist ein Kursleiter einzusetzen.

Durch den Einsatz von Hilfskursleitern kann die Teilnehmerzahl auf 14 erhöht werden.

VoraussetzungGültiges oder sistiertes Modul See

Ziel Repetition und Vertiefung der Inhalte aus der

Ausbildung der Grundstufe Modul See Neuste Erkenntnisse im Bereich Prävention, Retten

im See und Erste Hilfe Aktuelles Wahlthema den Bedürfnissen der Gruppe

angepasst (Bsp. neue Rettungsgeräte)

DatumXX. XXX XXXX

OrtStrandbad Rietliau Wädenswil

Unterrichtszeit09:00 bis 12:00 Uhr13:00 bis 16:00 Uhr

Vorbereitung/MitnehmenAbsenzenliste, Teilnehmerliste, Flyer Wiederholungskurs See, Wasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil, Checkliste, Gurtretter, Baywatch-Boje

Zeit Ziel Inhalt Methode/Material

09:0013:00

Administration (10 Minuten)Erledigung administrativer Aufgaben Teilnehmerliste kontrollieren Lassen Anwesenheitskontrolle Abgabe Flyer Wiederholungskurs See Abgabe Wasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil

Begrüssung Kurze Vorstellungsrunde

Allgemeine Informationen zum Kurs Bei Gefahr, Unwohlsein oder Panik falls möglich

sofort an den Rand schwimmen. Anschliessend falls Hilfe benötigt wird, sollte man die Kursleitung darauf aufmerksam machen.

Falls gesundheitliche Probleme bekannt sind, die im Wasser zu Problemen führen könnten, sollten diese den Kursleitern mitgeteilt werden.

Wenn jemand die Gruppe verlässt (z.B. Toilette aufsuchen), geschieht dies nur mit Erlaubnis der Aufsichtsperson.

Der Treffpunkt vor und nach dem Kurs sowie im Ereignisfall ist im Vereinsraum der SLRG Wädenswil.

VereinsraumTheorie

AbsenzenlisteTeilnehmerlisteFlyer Wiederholungskurs SeeWasserspiegel und Flyer SLRG Wädenswil

Folie „WK See“

09:10 13:10

Prävention (45 Minuten)Das Zusammenspiel der Faktoren Verhältnisse, Gelände und Gruppe stellt im Freigewässer eine grosse Herausforderung dar. Bei einem Ausflug oder einer Aktivität am, im oder auf dem See gilt es, diese drei Faktoren stets zu beurteilen.

VereinsraumTheorie

Folie „Prävention“

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Lektionsplanung

Rekognoszieren vor OrtLassen Sie die Teilnehmer zum Thema: „Planen einer Bade- oder Schwimmaktivität“ selbst überlegen und antworten. Sehen sie sich als Coach, der den Kursteilnehmer Hinweise gibt, falls diese nötig sind.

Wo einsteigen? Wie schwimmen? Wo aussteigen? Welche Alternativen gibt es dazu? Notverhalten Besonderes?

Folie „Rekognoszieren vor Ort“

In Verbindung mit der Risikomatrix lassen sich die jeweiligen Risiken einordnen. Identifizierte Risiken können so besser eingeschätzt werden und Massnahmen zur Risikominimierung getroffen werden. Aus diesen beiden Hilfsmitteln lassen sich zudem Abbruchkriterien des Ausfluges oder der Tätigkeit am, im oder auf dem Wasser definieren.

Bei Unfällen ist dies eine ausgezeichnete Absicherung jedes Kursleiters!

Folie „Risikomatrix“

Folie „Risikoanalyse und Sicherheitsdispositiv“

Folie „Abbruchkriterien“

Weshalb ist eine laufende Beurteilung der Situation während des Anlasses wichtig? Frühzeitiges Erkennen von gefährlichen Situationen Situation kann sich relativ schnell verändern, etc.

Folie „Hilfsmittel 3x3“

Welche Punkte sind in den 3 Bereichen Verhältnisse, Gelände und Gruppe „während der Aktivität“ speziell zu beachten?Folgende Punkte können auf der PowerPoint Präsentation durchgearbeitet werden:

Verhältnisse Veränderung der zu Hause geplanten Situation der

Verhältnisse? Wetterverhalten: Wind/Gewitter etc.

Folie „Zuordnen Verhältnisse, Gelände und Teilnehmer“

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Lektionsplanung

Temperatur Wasser- und Luft, Sprungschicht etc. Farbe des Gewässers

Gelände Veränderung der zu Hause geplanten Situation des

Geländes? Was liegt noch vor uns? Ausstiegspunkte kommunizieren und absichern

Gruppe Veränderung der zu Hause geplanten Situation der

Gruppe? Zustand der Teilnehmenden laufend überprüfen

(Unterkühlung, Unwohl-sein, Müdigkeit). etc. Motivation, Verfassung, Disziplin, Gruppendynamik

Planen eines Ausfluges oder einer Aktivität am, im oder auf dem See Unter Berücksichtigung der Wichtigkeit einer laufenden Beurteilung der Situation und Beurteilung der Kriterien: Verhältnisse, Gelände und GruppeDie externen Teilnehmer erhalten die Geschichte, sollen diese durchlesen und die guten, beziehungsweise schlechten Punkte heraussuchen und Verbesserungen aufschreiben. Der Schlusssatz ist zu ergänzen.

Die Mitglieder sollen «Planen einer Aktivität» für die Badewache durchführen.

Folien „Geschichte“

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Lektionsplanung

09:55 13:55

Tauchen (10 Minuten)Orientierung unter WasserTauchen im SeeDie Sicht unter Wasser ist im See im Gegensatz zum Schwimmbecken je nach Jahreszeit getrübt und der Schwimmer trifft mit grosser Wahrscheinlichkeit auf die Sprungschicht. Das Berühren von Pflanzen und Tieren unter Wasser ist grundsätzlich zu unterlassen. Kommt ein Schwimmer unerwartet mit Pflanzen oder Tieren in Kontakt, kann dies schreckhafte Reaktionen auslösen.

VereinsraumTheorie

Folie „Tauchen“

Abtauchen kopfwärtsAus der Bauchlage werden die Arme Richtung Grund gestreckt und gleichzeitig durch eine Hüftbeugung der Oberkörper nach unten gekippt (zu vergleichen mit einem Klappmesser). Sobald der Oberkörper senkrecht nach unten steht, können die Beine nach oben gestreckt werden. In dieser Position nach unten gleiten, Druckausgleich durchführen und mit dem Beinschlag frühestens einsetzen, wenn die Beine komplett unter Wasser sind.

Um einfacher abtauchen zu können, muss man die Lunge komplett ausblasen.

Folie „Abrauchen kopfwärts“

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Lektionsplanung

DruckausgleichUm beim Tauchen Schmerzen im Kopfbereich oder einen Trommelfellriss zu vermeiden, muss der Druck im Ohr ausgeglichen werden. Der Druckausgleich ist in den ersten Metern am wichtigsten (grösste prozentuale Druckänderung). Tauchen wir in die Tiefe, muss der Druck je nach Bedarf erneut ausgeglichen werden.

Die praktische Durchführung des Druckausgleichs erfolgt durch Zusammendrücken der Nasenflügel mit den Fingern und «Pressen» der Luft in den Rachen. Vor dem Tauchen ist an der Wasseroberfläche zu überprüfen, ob der Druckausgleich durchgeführt werden kann. Kann der Druckausgleich auf diese Weise nicht ausgeführt werden, darf nicht getaucht werden!

Folie „Druckausgleich“

StreckentauchenUm eine bestimmte Tauchdistanz zurückzulegen, sollte nur so viel Luft wie notwendig eingeatmet werden. Notieren sie anhand nachfolgender Skizzen weitere Tipps zur Technik des Streckentauchens.

Folie „Streckentauchen“

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Lektionsplanung

Sicheres AuftauchenUm beim Auftauchen den Kopf vor Hindernissen zu schützen, wird eine Hand über den Kopf nach oben gehalten. Gleichzeitig wird der Körper um die eigene Achse gedreht und der Blick nach oben gerichtet.

Folie „Sicheres Auftauchen“

KettentauchenDas Kettentauchen dient dazu, den Grund nach einem Rettling oder Gegenständen abzusuchen. Mehrere Schwimmer richten sich im Wasser auf einer Linie aus, mit höchstens je einer Armlänge Zwischenraum. Auf das Kommando eines Verantwortlichen tauchen alle senkrecht bis zum Gewässergrund und schwimmen dort drei Züge in der vorgegebenen Richtung. Der Grund muss mit Augen und Händen abgesucht werden. Beim senkrechten Auftauchen wird ein Arm zur Sicherung nach oben gestreckt. Jetzt schwimmt die Gruppe etwa 1m rückwärts und richtet sich nach dem hintersten Schwimmer erneut auf einer Linie aus. Auf Kommando wird möglichst rasch

Folie „Kettentauchen“

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Lektionsplanung

wieder abgetaucht.

10:05 14:05

Erfolgreiches Absolvieren

Leistungsnachweis (10 Minuten)Sämtliche Elemente des Leistungsnachweises müssen erfüllt werden.

VereinsraumTheorie

Folie „Leistungsnachweis“

Rettungsparcours mit Gurtretter oder Boje Distanz 50 m vom Ufer entferntMit der Boje oder de m Gurtretter eine Person 50 m vom Ufer entfernt retten.

Folie „Rettungsparcours mit Gurtretter oder Boje“

Folie „Rettungsparcours mit Gurtretter“

Folie „Rettungsparcours mit Boje“

Streckentauchen von mindestens 8 m mit Start im Wasser

Folie „Streckentauchen“

Transportschwimmen über 25 m Folie „Transportschwimmen“

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Lektionsplanung

Beim Transportschwimmen helfen wir einem Schwimmer, das Ufer leichter zu erreichen, wenn dieser erschöpft oder von Muskelkrämpfen befallen ist. Der Hilfebedürftige ist dabei noch ansprechbar und reagiert vernünftig. Da die Hände des Rettlings beim Transportschwimmen nahe am Hals geführt werden müssen, kann panisches Verhalten des Rettlings in dieser Schwimmlage verheerend für den Retter sein. Transportschwimmen wird daher nur angewendet, wenn vom Rettling mit Sicherheit keine Gefahr ausgeht!

10:1514:15

Umziehen (15 Minuten) Schwimmausrüstung

10:3014:30

Tauchen (45 Minuten)Suchen und herausbringen von Objekten mit KettentauchenSich in dreier/vierer Gruppen aufreihen und in einer Tiefe von 2-3 Meter tauchen und herausholen von Objekten (Rettungspuppen).Wichtig ist, dass klar abgegrenzt wird, wo die Übung stattfindet.

Suchen und herausholen einer PuppeIn einer begrenzten Zone werden in verschiedenen Tiefen (2-3 m) drei bis vier Rettungspuppen ins Wasser gelegt. Diese werden von der Wasseroberfläche her anvisiert und dann herausgeholt.

Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich Taucher dabei zu haben oder mind. eine mit RFT ausgerüstete Person.

UW-Parcours schwimmenIn einer begrenzten Zone werden 4-5 Reifen vertikal ins Wasser gesetzt (Tiefe 1-3 m). Die Reifen werden wenn möglich in einem Atemzug durchschwommen. Vorgängiges, oberflächliches schwimmen des Parcours ist empfehlenswert.

StrandbadPraxis

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Lektionsplanung

Die Übung wird von einem RFT beaufsichtigt der oberflächlich (mit Tauchmaske und ev. Schnorchel) mitschwimmt.

Eine 8 schwimmen Vertikal Horizontal Horizontal, flach

Unterwasserfiguren zeichnenZu zweit an einem bestimmen Punkt im Wasser starten. Einer bleibt “stehen”, der Andere taucht 1-2 Meter tief und schwimmt drei Armzüge horizontal hin und zurück. Der “stehende” schaut zu und sieht, ob der Schwimmer am Startpunkt zurückkommt.

Dieselbe Übung erschweren in dem man zu den zwei bis drei Armzügen auch andere Bewegungen/Figuren hinzufügt (Zebu, Vw-Rolle, Korkenzieher, usw.)

11:1515:15

Leistungsnachweis (20 Minuten)Sämtliche Elemente des Leistungsnachweises müssen erfüllt werden.

Rettungsparcours mit Gurtretter oder Boje Distanz 50 m vom Ufer entfernt

Streckentauchen von mindestens 8 m mit Start im Wasser

Transportschwimmen über 25 m

StrandbadPraxis

Checkliste

11:3515:35

Umziehen (15 Minuten) Schwimmausrüstung

11:5015:50

SLRG Info (10 Minuten)Info über Aus- und Weiterbildung der SLRGDie SLRG bietet die passenden Ausbildungen in den Bereichen Wassersicherheit und Erste Hilfe. Das modular aufgebaute Ausbildungsangebot behandelt in jedem Modul klar definierte Schwerpunktthemen. Je nach Bedarf der Anspruchsgruppen können die Module einzeln oder als Paket angeboten werden.

Der Einstieg in die Welt der Rettungsschwimmer findet im Pool statt. Hier bietet die SLRG Ausbildungen auf verschiedenen Niveaus an, die aufeinander aufbauen. Im Jugendbrevet und dem Brevet Basis Pool liegt das Augenmerk auf der Verhinderung von Unfällen. Das Brevet Plus Pool sowie das Brevet Pro Pool behandeln vermehrt Techniken zur Rettung und Bergung von verunfallten Personen.

Die Module See, Fluss und Hypothermie beschäftigen

VereinsraumTheorie

Folie „SLRG Info“

Folie „Aus- und Weiterbildung“

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Lektionsplanung

sich intensiv mit der Wassersicherheit an offenen Gewässern. Damit reagiert die SLRG auf die neusten Erkenntnisse aus der Unfallforschung, welche zeigen, dass der Grossteil der Wasserunfälle im offenen Gewässer stattfindet.

Zahlreiche Veranstaltungen am, im oder auf dem Wasser werden von Sicherungsdiensten begleitet. Für die Konzeption und Organisation bietet die SLRG dem Verantwortlichen Sicherungsdienst SLRG in diesem Modul die Grundlagen und das Rüstzeug und setzt damit Massstäbe.

Für Aktivitäten am, im und auf dem Wasser gibt die SLRG Empfehlungen betreffend der benötigten Wassersicherheitsausbildung der Aufsichtsperson ab.

Kursdaten der nächsten Kurse (BLS-AED, Pool Plus, See) der SLRG Wädenswil erwähnen

Werbung Trainingsgruppen

Folie „Trainingsgruppen“

Folie „Veranstaltungen“

Administrative Aufgaben Abgabe Ausweise Verdanken und Verabschiedung

12:0016:00

Kursschluss Vereinsraum

Auswertung

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