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AylDem / Menschen / B1 / M2 / L7 / Sprechen+Lesen: Gruppenarbeit: Lernplakate erstellen und präsentieren Was halten Sie von Haustieren? Vor- und Nachteile unserer Haustiere Arbeitsanweisung: Brainstorming / Einsammeln der Ideen in der Gruppe: ( 10 Min.) 1. Bilden Sie Vierer-Gruppen. 2. Wählen Sie aus der Liste ein Haustier aus. 3. Erstellen Sie ein Lernplakat, auf dem Sie mindestens jeweils drei Vor- und Nachteile der Pflege Ihres ausgewählten Haustieres nennen. Vergleich des Resultats mit dem Lesetext (5-7 Min ) 4. Ende des Brainstormings bekommen Sie einen Lesetext von der Lehrerin. 5. Überfliegen Sie den Text. Markieren und notieren Sie alle die im Text genannten Vor- und Nachteile. 6. Vergleichen Sie Ihre Sammlung mit den Angaben im Text und ergänzen Sie Ihren Lernplakat mit den fehlenden Punkten. Präsentieren der Plakate ( 3-4 Min pro Gruppe) 7. Wählen Sie einen Gruppensprecher. 8. Tragen Sie Ihre Präsentation anhand Ihres selbst erstellten Lernplakats vor. Wählen Sie für Ihre Gruppenarbeit ein Tier aus! und Quelle der Texte: http://www.tierchenwelt.de/haustiere.html http://www.zooroyal.de/magazin/aquaristik/suess-oder-salzwasseraquarium/

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Was halten Sie von Haustieren? Vor- und Nachteile unserer Haustiere

Arbeitsanweisung:

Brainstorming / Einsammeln der Ideen in der Gruppe: ( 10 Min.)

1. Bilden Sie Vierer-Gruppen.2. Wählen Sie aus der Liste ein Haustier aus.3. Erstellen Sie ein Lernplakat, auf dem Sie mindestens jeweils drei Vor- und Nachteile der Pflege Ihres

ausgewählten Haustieres nennen.Vergleich des Resultats mit dem Lesetext (5-7 Min )

4. Ende des Brainstormings bekommen Sie einen Lesetext von der Lehrerin.5. Überfliegen Sie den Text. Markieren und notieren Sie alle die im Text genannten Vor- und Nachteile.6. Vergleichen Sie Ihre Sammlung mit den Angaben im Text und ergänzen Sie Ihren Lernplakat mit den

fehlenden Punkten.Präsentieren der Plakate ( 3-4 Min pro Gruppe)

7. Wählen Sie einen Gruppensprecher.8. Tragen Sie Ihre Präsentation anhand Ihres selbst erstellten Lernplakats vor.

Wählen Sie für Ihre Gruppenarbeit ein Tier aus!

und

Quelle der Texte: http://www.tierchenwelt.de/haustiere.htmlhttp://www.zooroyal.de/magazin/aquaristik/suess-oder-salzwasseraquarium/

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Haustier Hund: Vorteile, NachteileWenn du dir einen Hund als Haustier wünschst, findest du in diesem Artikel interessante Infos darüber, welche Vor- und Nachteile ein Hund hat und, was du vorher alles wissen solltest.

Diese Tabelle zeigt dir, welche Vor- und Nachteile es gibt, wenn man sich einen Hund als Haustier anschafft. Bedenke bitte, dass jedes Tier einen einzigartigen Charakter hat und die Punkte daher nicht immer hundertprozentig auf jedes Tier passen.

Vorteile Nachteile

Treuer Freund Gassi gehen (auch bei schlechtem Wetter oder Krankheit)

Lernbegeistertes Tier Zeit für Spielen, Trainieren, Beschäftigen

Lässt sich gerne streicheln Kot einsammeln beim Gassi gehen

Du kannst gut mit ihm spielen Kosten für Nahrung, Steuern etc.

Allein der Anblick eines Hundes, der mit dem Schwanz wedelt, heitert auf

Hundehaare in der Wohnung

Tröstet dich, wenn du Kummer hast oder dich alleine fühlst

Nasser Hund stinkt

Kleine Hunde können unglaublich verspielt sein und einen großen Bewegungsdrang haben, große dagegen wollen nicht immer einen „Marathon“ laufen – und umgekehrt. Der Charakter, das Temperament und die Rasse sind ausschlaggebend wie viel Bewegung ein Hund braucht.

Freude am LernenHunde sind sehr begeisterungsfähige Tiere und lernen mit viel Freude. Über die üblichen Kommandos wie Sitz, Platz, Aus gibt es viele tolle Tricks, die ein Hund mit etwas Training schnell „drauf hat“. Eine fordernde Beschäftigung ist für den Vierbeiner sogar ganz besonders wichtig, sonst kann es passieren, dass ein Hund unausgeglichen und störendes Verhalten entwickelt.

Was deine Eltern überzeugt!1. Gassi bzw. Spazierengehen verbessert die Fitness2. Ein Hund als Haustier hilft, Stress und Belastungen des Alltags zu vergessen3. Hundehalter schließen schnell neue Freundschaften mit anderen Hundehaltern4. Ein Hund kann seinen Besitzer im Notfall beschützen, allein durch seine Anwesenheit oder auch durch spezielles Training5. Kinder lernen, verantwortungsbewusst zu sein

Checkliste: Das muss stimmen! Alle Familienmitglieder sollten einverstanden sein Ein Hund darf nicht länger als fünf Stunden alleine gelassen werden Ein Hund braucht mindestens 2 Stunden Aufmerksamkeit pro Tag Ein Hund braucht Platz Ein Hund muss 2-3-mal am Tag gefüttert werden und braucht frisches Wasser Ein Hund braucht Auslaufmöglichkeiten in der Nähe (Park, Wald) Keine Hundehaar-Allerg

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Haustier Katze: Vorteile, Nachteile

Diese Tabelle zeigt dir, welche Vor- und Nachteile es gibt, wenn man sich eine Katze als Haustier anschafft. Bedenke bitte, dass jedes Tier einen einzigartigen Charakter hat und die Punkte daher nicht immer hundertprozentig auf jedes Tier passen.

Hunde haben Herrchen, Katzen haben Personal. Hört sich wie ein kleiner Spaß an, aber an diesem Satz ist tatsächlich was dran. Während Hunde ihrem Herrchen treu und loyal folgen, haben Katzen ihren eigenen Kopf und sehen ihren Menschen als gleichberechtigten Partner. Ein Hund ist viel geduldiger, eine Katze erwartet, dass ihre Bedürfnisse (vor allem nach Futter) "sehr, sehr schnell" befriedigt werden.

Vorteile Nachteile

Treuer Freund Zeit für Spielen, Trainieren, Beschäftigen

Lässt sich gerne streicheln Katzenklo säubern

Muss nicht Gassi geführt werden Kosten für Nahrung, Spielzeug etc.

Kommt auch gut alleine zurecht Katzenhaare in der Wohnung

Spielt gerne Tote Mäuse gewöhnungsbedürftig (wenn keine Wohnungskatze)

Tröstet dich, wenn du Kummer hast oder dich alleine fühlst

Zerkratzte Möbel

KatzentricksAuch wenn sich Katzen nicht so erziehen und trainieren lassen wie Hunde, kann man ihnen dennoch Dinge beibringen. Oft freuen sich Katzen über eine Beschäftigung, die über das Spielen und das Dösen auf der Fensterbank hinausgeht. Sie lernen zum Beispiel „Sitz“, „Pfote geben“, „Männchen machen“ „Hol es“, „Dreh dich“ etc. Allerdings müssen die Besitzer wesentlich mehr Geduld mitbringen, bis ein Trick klappt. Leckerlis helfen natürlich ungemein. Wichtig ist, die Katze niemals beim Training zu bestrafen oder zu überfordern. Es gibt auch Katzen, die einfach keine Lust auf Tricks haben. Das sollte respektiert werden.

Was deine Eltern überzeugt!1. Ein Katze als Haustier hilft, Stress und Belastungen des Alltags zu vergessen2. Kinder lernen, verantwortungsbewusst zu sein3. Katzen müssen nicht Gassi gehen

Checkliste: Das muss stimmen! Alle Familienmitglieder sollten einverstanden sein Eine Katze braucht Aufmerksamkeit und Zeit Das Katzenklo muss regelmäßig gesäubert werden Eine Katze muss 2-3-mal am Tag gefüttert werden Keine Katzenhaar-Allergie

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Haustier Hamster: Vorteile, Nachteile

Hamster sind niedliche kleine Nager, die im Käfig herumwuseln, graben und klettern und dabei sehr schön zu beobachten sind. Weil sie sehr zerbrechliche kleine Tierchen sind, eignen sie sich vor allem für ruhigere Kinder. Die meisten sind nachtaktiv, das heißt, sie schlafen tagsüber. Deshalb hat die Hamsterhaltung erst ab einem Alter von etwa 12 Jahren sinnvoll (sonst gehst du ins Bett, wenn er gerade erst aufsteht).

Welche Vorteile und welche Nachteile gibt es, wenn man einen Hamster hat? Diese Tabelle verschafft dir einen Überblick. Vergiss nicht, dass jedes Tier einen einzigartigen Charakter hat und die Punkte daher nicht immer hundertprozentig auf jedes Tier passen.

Vorteile Nachteile

Ist lustig zu beobachten Nachtaktiv (erst ab ca. 20:00 Uhr, manche sogar später)

Geduldiges und neugieriges Tier Werden nur etwa 2-4 Jahre alt

Macht keinen Lärm Keine Kuscheltiere

Braucht wenig Platz Hamster sind zerbrechliche Tiere

Muss nicht Gassi geführt werden Knabbern Kabel an (mögl. Zusatzkosten)

Macht wenig Arbeit

Keine Steuer

Kann man Hamstern Tricks beibringen?

Hamster können nicht „dressiert“ werden. Im Gegensatz zu Hunden und Katzen verstehen sie Kommandos nicht in derselben Weise. Jedoch gewöhnen sie sich an deine Stimme und reagieren auf dich. Wenn du deinem Haustier gerne kleine Kunststückchen beibringen möchtest, wäre ein Hund die bessere Wahl.

Spaß für Tüftler

Wer gerne bastelt, kann bei Hamsterkäfigen und dem Innenleben seiner Fantasie freien Lauf lassen. Einen Käfig kann man zum Beispiel mit zwei Etagen einrichten und mit Treppen verbinden (freie Treppenseite sichern, damit der Hamster nicht abstürzen kann!). Auch Schlafhaus und Versteckmöglichkeiten lassen sich recht einfach aus Holz bauen. Natürlich solltest du nur zusammen mit deinen Eltern Holz sägen – die gemeinsame Aktion kann sogar sehr viel Spaß machen.

Was deine Eltern überzeugt!

1. Hamster machen keinen Lärm2. Kinder lernen, verantwortungsbewusst zu sein3. Hamster zu halten kosten wenig

Checkliste: Das muss stimmen!

Alle Familienmitglieder sollten einverstanden sein Ein Hamster braucht täglich Futter und frisches Wasser Der Hamsterkäfig muss wöchentlich gereinigt werden Keine Hamsterhaar-Allergie

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Das Kaninchen als perfektes Haustier für Kinder

Das Kaninchen ist ein angenehmes Haustier für Kinder. Nicht zu groß, nicht zu klein, relativ pflegeleicht und hat einen – auf Grund seines fluffigen Fells – hohen Knuddelfaktor. Geradezu richtig für die kleinen, verspielten Kinder.Das pfiffige Nagetier ist klein, fluffig und in alle Farben zu bekommen. Ob schwarz, weiß, dunkel-, rot- oder hellbraun, mit kurzem Fell oder als Angorakaninchen mit langem Fell – das niedliche Langohr gibt es in vielen verschiedenen Arten. So zählt der ZDRK (Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter) 88 Rassen in 370 Farbanschlägen, die wiederum in sieben Abteilungen gegliedert sind.

Im Idealfall wird das Kaninchen nicht allein als Haustier gehalten, sondern mindestens als Pärchen. Kaninchen sind Gruppentiere und wollen sich mit den anderen Artgenossen unterhalten sowie gegenseitig putzen und spielen. Wer sich zwei Kaninchen halten möchte, sollte ein kastriertes Männlein und ein Weibchen wählen.Doch neben der Unterhaltsamkeit und dem Knuddelfaktor haben Haustiere, so auch das Kaninchen, durchaus positive Effekte auf die Entwicklung eines Kindes. Sie haben Haustiere sowohl pädagogische als auch emotionale und körperliche Vorteile.

Pädagogischer Wert

Kinder, die ein Haustier besitzen, haben oftmals ein besseres Verantwortungsbewusstsein im Vergleich zu anderen Kindern. Denn schon in jungen Jahren müssen die Heranwachsenden lernen, für ein Haustier Verantwortung zu übernehmen, indem sie es pflegen, füttern und versorgen. Darüber hinaus wächst gleichermaßen auch das Selbstbewusstsein eines Kindes, wenn es die Fürsorge und Erziehung eines Haustieres verantwortet.Die Kinder lernen außerdem die Sprache des Haustieres zu verstehen und somit lernt es, die Bedürfnisse des Tieres kennen, was ein positives Sozialverhalten schon im Kindesalter begünstigt.

Emotionale Vorteile

Kinder mit Haustieren sind emotional ausgeglichener. So konnte bereits nachgewiesen werden, dass Haustiere positiven Einfluss auf kindliche Beschwerden, wie Depressionen oder emotionale Störungen haben. Darüber hinaus sind Kinder, die Haustiere besitzen kontaktfreudiger und fühlen sich weniger allein. Vor allem Einzelkinder bekommen mit einem Haustier einen knuddeligen Spielkameraden, wenn die Freunde oder Klassenkameraden keine Zeit haben.Gegenüber Tieren können sich Kinder frei entfalten und ihre Gefühle ausdrücken. Oft finden sie in den kleinen Tieren auch Verbündete, denen sie alles erzählen.

Körperliche Vorteile

Tiere halten fit. Das gilt nicht nur für Kinder, sondern ebenso für Erwachsene. Sei es nun der tägliche Spaziergang mit dem Hund oder das Ballspiel mit der Katze. Kinder greifen, laufen, werfen und springen mehr in der Gegenwart von Tieren.Darüber hinaus konnte beobachtet werden, dass Kinder, die Haustiere haben seltener unter Allergien und Asthma leiden.

Ob nun Hund, Katze, Kaninchen, Meerschweinchen oder Hamster – alle Haustiere haben einen positiven Effekt auf die Entwicklung der Kinder. Eltern sollten daher über die Anschaffung eines Haustieres nachdenken, sofern dies die räumlichen, zeitlichen und finanziellen Mittel der Familie zulassen.

Wenn Sie sich ein Haustier zulegen wollen, müssen Sie vorab einige Dinge beachten.

Aquarienarten: Vor- und Nachteile

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Egal, ob Süßwasser- oder Meerwasseraquarium, beide haben Ihre Vorzüge. Das Meerwasseraquarium ermöglicht einen einzigartigen Blick auf Korallen und exotische Fische. Süßwasseraquarien hingegen sind mit weniger Aufwand verbunden. Erfahre hier die Vor- und Nachteile der verschiedenen Aquarienarten.

Das SüßwasseraquariumDas Süßwasseraquarium ist wohl das am häufigsten vorkommende Aquarium in unseren Wohnzimmern. Aufgrund der unkomplizierteren Technik und der vergleichsweise einfachen Pflege eignet sich das Süßwasseraquarium auch für Einsteiger in das Aquaristik-Hobby. Zu der Grundausstattung gehören die Beleuchtung, eine Heizung und natürlich der Filter. Diese sind unkompliziert in der Pflege und Instandhaltung. Nach einer kurzen Einfahrphase kann das Süßwasseraquarium mit Süßwasserfischen und Pflanzen besetzt werden. Dabei sollten sich vor allem Einsteiger über die Lebensgewohnheiten der Fische und die richtige Zusammenstellung von Fisch- und Pflanzenarten beim Fachhändler oder in der Literatur informieren.Das Gemeinschaftsaquarium ist bei Einsteigern die beliebteste Form des Süßwasseraquariums. Mit steigender Erfahrung in der Aquaristik kann das Aquarium auch nach komplexeren Mustern eingerichtet werden. Solche speziellen Ausführungen sind zum Beispiel, Amazonasbecken-Aquarien, Malawisee-Aquarien oder auch Biotopaquarien. Jede Aquarienart bietet bestimmte Vorzüge, aber stellt auch spezielle Anforderungen an den Aquarianer.

Das MeerwasseraquariumEin Meerwasseraquarium bietet einem tagtäglich einen faszinierenden Einblick in eine unglaubliche Unterwasserwelt. Bevor man sich ein Meerwasseraquarium einrichtet, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass ein Meerwasseraquarium eine intensive Pflege braucht und einiges an Technik benötigt. Wer sich dem von Anfang an bewusst ist, wird auch viel Freude an der Pflege dieser Unterwasserlandschaft haben. Der große Unterschied zum Süßwasseraquarium besteht im Salzgehalt des Wassers. Dieser sollte ca. bei 3,5 % liegen, kann aber je nach Aquarienart leicht abweichen. Bei der Einrichtung des Meerwasseraquariums wird das Wasser, das eingefüllt werden soll, zunächst über eine Umkehrosmoseanlage entmineralisiert und anschließend mit speziellen Salzgemischen angereichert. Zum Betreiben eines Meerwasseraquariums wird einiges an zusätzlicher Technik benötigt. Im Handel findet man alternativ auch bereits vollständig ausgestattete Komplettaquarien, die einem die Einrichtung eines Meerwasseraquariums erleichtern.Eine regelmäßige Kontrolle des Salzgehalts ist unerlässlich, ebenso wie lebende Steine und ein Eiweißabschäumer als zusätzliche Filtermedien. Damit die lebenden Steine und der Eiweißabschäumer ihre volle Wirkung entfalten können, ist eine ständige Wasserbewegung und –umwelzung vonnöten: Diese Aufgabe übernimmt eine Strömungs- und Förderpumpe. Ebenso wichtig sind die Beleuchtung und die richtige Wassertemperatur. Die optimale Temperatur liegt je nach Beckenart zwischen ca. 24 – 28°C. Zu hohe Temperaturen sind zu vermeiden, da diese schädlich für Fische und Korallen sind und sogar tödlich sein können.Wer sich im Vorfeld ausreichend informiert und genügend Zeit für die intensive Pflege seines Meerwasseraquariums aufbringt, wird allerdings mit einer faszinierenden Unterwasserwelt belohnt.

Vor- und NachteileWer sich also nun entscheiden möchte, ob er sich ein Süßwasser- oder ein Meerwasseraquarium einrichtet, der sollte sich im Vorfeld über beide Aquarienarten ausreichend informieren und sich über den Aufwand, der mit einem Aquarium verbunden ist, im Klaren sein. Doch für diejenigen, die Spaß an der Aquaristik und den anfallenden Arbeiten haben, werden die Pflege des Aquariums genießen.

Erfahren Sie in unserer Checkliste, was genau Sie vorab bedenken müssen.

Quelle der Texte: http://www.tierchenwelt.de/haustiere.htmlhttp://www.zooroyal.de/magazin/aquaristik/suess-oder-salzwasseraquarium/

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Gehen Sie diese Checkliste mit Ihrer Familie durch, bevor Sie sich ein Haustier anschaffen. So finden Sie heraus, was Sie vor dem Kauf eines Haustieres beachten müssen.

Was muss vor dem Kauf beachtet werden? Sind sich alle Familienmitglieder über den Kauf des Haustieres einig? Kennen Sie sich mit den Bedürfnissen der einzelnen Tiere / Rassen aus? Ist das Haustier für Kinder, Erwachsene, Senioren geeignet? Hat jemand in der Familie eine Allergie gegen ein bestimmtes Tier? Darf das Tier im Haus oder der Wohnung gehalten werden? Vergleich: Mietvertrag Kann das Tier genügend Auslauf bekommen, sowohl zeitlich als auch räumlich? Kann das Tier artgerecht gehalten werden? Wie viel Pflege benötigt das Haustier? Wie viel Zeit muss für das Tier aufgebracht werden? Kann das Tier einzeln gehalten werden oder braucht es Artgenossen? Steht genügend Geld für die monatlich anfallenden Kosten zur Verfügung (Futter, Streu, Heu etc.) Steht genügend Geld für Versicherungen/Steuern und Arztkosten zur Verfügung? Wer kümmert sich um das Tier, wenn die Familie in den Urlaub fährt? Denken Sie an später: Wer kümmert sich um das Tier, wenn die Kinder außer Haus sind? Ist eine professionelle Schule notwendig, etwa Hundeschule etc.? Was sollten Sie sich vor dem Kauf eines Haustieres anschaffen (Stall, Hundehütte, Futternapf, Leinen, Futter, Streu, Heu, Spielzeug, Decken etc.)?

Quelle der Texte: http://www.tierchenwelt.de/haustiere.htmlhttp://www.zooroyal.de/magazin/aquaristik/suess-oder-salzwasseraquarium/