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Anhänge Liste: 1. Ablauf einer kreativen Produktion 2. Zitat, Beleg im Text 3. Angaben im Quellenverzeichnis 4. Anfrage um eine Sondergenehmigung 5. Persönliche Erklärung 6. Abgabe für die Plagiatserkennung 7. Vereinbarung (fakultativ) 8. Besprechungsprotokoll (Beispiel) 9. Quellenprotokoll (Beispiel) 10. Checkliste 11. Grobplanung (Beispiel) 12. Arbeitsprotokoll (Beispiel)

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AnhängeListe:

1. Ablauf einer kreativen Produktion

2. Zitat, Beleg im Text

3. Angaben im Quellenverzeichnis

4. Anfrage um eine Sondergenehmigung

5. Persönliche Erklärung

6. Abgabe für die Plagiatserkennung

7. Vereinbarung (fakultativ)

8. Besprechungsprotokoll (Beispiel)

9. Quellenprotokoll (Beispiel)

10.Checkliste

11.Grobplanung (Beispiel)

12.Arbeitsprotokoll (Beispiel)

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Anhang Nr. 1

Ablauf einer kreativen Produktion

(Bonati/Hadorn 2009, p. 44)

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Anhang Nr. 2

Zitat, Beleg im Text

Wörtliche Wiedergaben werden durch Anführungszeichen oder typographische Hilfsmittel kenntlich gemacht. Sie übernehmen einen Text eines andern Autors mit grösster Genauigkeit. Wenn aus Gründen der Klarheit Wörter ergänzt werden, müssen diese in Klammern gesetzt werden. Die Auslassung eines oder mehrerer Wörter wird mit Hilfe von Punkten zwischen zwei Klammern angegeben. (...).Sinngemässe Ausführungen, die ohne wörtliches Zitieren den Gedankengang einer Vorlage wiedergeben, müssen nach jedem Abschnitt mit der Quellenangabe belegt werden.Der Beleg eines wörtlichen Zitats erfolgt unmittelbar nach der übernommenen Stelle (in Klammern oder als Fussnotenzahl), der Beleg einer sinngemässen Ausführung am Schluss des Abschnittes.Der Beleg enthält:Name(n) des Autors (der Autoren) oder der Körperschaft, Erscheinungsjahr des Werkes, Komma, Seitenangabe („S.“) des Zitates.Beispiele:

Wörtliches Zitat:„Die DNA-Klonierung mit höheren Pflanzen als Wirtsorganismen kann möglicherweise von grossem Nutzen sein.“ (Brown 2007, S. 165).

Sinngemässe Ausführung:Das Bundesamt für Gesundheit möchte die gesamte, d.h. auch die ausländische Bevölkerung motivieren, sich für Organspenden zur Verfügung zu stellen (Bundesamt für Gesundheit, 2008).Falls ein Spendeorgan entnommen werden soll, muss der Gehirntod des Spenders von zwei dafür qualifizierten Ärzten unabhängig von einander festgestellt werden (Wikipedia 2010, Organspende).

Diese Art der Quellenangabe im Text (in Klammern) heisst Autor-Jahr-System oder Harvard-System. Dieser Kurzbeleg ist einfach und Platz sparend: Die vollständigen bibliographischen Angaben stehen im Literaturverzeichnis.Hinweis: In Geschichtsarbeiten erfolgen die vollständigen Quellenangaben oft in einer Fussnote. In diesem Fall wird im Text durch eine hochgestellte Ziffer im Anschluss an das Zitat oder am Ende des Abschnitts auf die Fussnote verwiesen. Bei der ersten Angabe der Quelle in der Fussnote wird die gesamte Referenz angegeben, anschliessend erfolgt die Quellenangabe nur noch im Autor-Jahr-System.

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Anhang Nr. 3

Angaben im Quellenverzeichnis

Im Quellenverzeichnis sind alle verwendeten Materialien nach Autorennamen alphabetisch geordnet aufzuführen. Wenn mehrere Quellenarten vorhanden sind, kann die Schülerin / der Schüler diese in Rubriken unterteilen (Bücher, Artikel, Internetseiten, Bilder usw.). Internetquellen sind, falls der Autor bekannt ist, gleich zu behandeln wie andere Quellen. Falls der Autor nicht bekannt ist, gibt man die Organisation (Körperschaft) und den Titel des Artikels an. Die verwendeten Materialien werden nach folgendem Schema geordnet: Name(n) des Autors (der Autoren, der Körperschaft) –Komma Vorname(n) des Autors (der Autoren)

bei mehreren Autoren die ersten Autoren mit Komma getrennt, zwischen letztem und vorletztem „&“

Erscheinungsjahr des Werkes in Klammern - Punkt (bei mehreren Werken desselben Autors im selben Jahr mit „a“, „b“, etc. unterscheiden)

Titel der Arbeit (vollständig, mit Untertitel) - Punkt Quelle:

- bei Monographien: Erscheinungsort – Doppelpunkt (Dp) – Verlag- bei Sammelwerken (auch Lexika): „In:“ Autor(en) - Komma - Titel - Punkt -

Erscheinungsort -Dp - Verlag - Komma – Seitenangaben- bei Zeitschriften: Name der Zeitschrift - Komma - Jahrgang - Komma -

Seitenangaben- bei Forschungsberichten: Ort der Forschungsinstitution - Dp – Institution- bei Werken der bildenden Kunst: Art des Kunstwerks - Klammer - Ort -

Komma - Name des Museums od. anderen Aufbewahrungsorts – Klammer- bei Radio- und Fernsehproduktionen, Filmen, CD's, Videokassetten und

DVD's: wie bei Monographien.- bei Internetquellen: Quellenart (=URL) - Datum des Abrufs in Klammern- bei E-Mails: Absender des Mails ist als AutorIn und der Betreff als Titel zu

betrachten. Anstelle des Erscheinungsortes/Verlags oder der WWW-Adresse wird die E-Mail-Adresse bzw. die Mailinglist-Adresse mit dem Datum in Klam-mern angegeben.

Beispiele:

BücherMonographie (einzelne Autorin / einzelner Autor):Brown, Terry A. (2007). Gentechnologie für Einsteiger. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.

Monographie (2 – 3 Autoren):Stolle, Christa & Robben, Heike (2004). Zum Beispiel Frauenrechte. Göttingen: Lamuv.

Monographie (mehr als 3 Autoren):Atteslander, Jan (u. a.) (2008). Wirtschaft und Recht. Grundlagen. Aarau: Sauerländer.

Sammelwerk (Lexikonartikel):

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Sackett, Lee (1994). Australiens Aborigines. 1788 bis zur Gegenwart. In: Burenhult, Goran (Hrsg.): Naturvölker heute. Hamburg: Jahr-Verlag, S. 77 – 84.

"Klonen" (1996). In: Brockhaus Die Enzyklopädie. Bd. 12, 20., überarb. und aktual. Aufl.. Leipzig: Brockhaus, S. 107-108.

Sammelwerk (Lexikonartikel) digital:Hofmann, Alexander (2007) „Klon." Microsoft® Encarta®  [DVD]. Microsoft Corporation.

Zeitschrift:Borgeest, Bernhard (1990). Im Schatten der Satten. Geo Wissen, 1/1990, S. 132.

Forschungsbericht:Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung (Hrsg.) (2000). Der Lawinenwinter 1999. Davos: Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung.

Werk der bildenden Kunst:Tinguely, Jean (1989). Retable des petites bêtes. Eisenplastik (Freiburg, Kunsthistorisches Museum).

Diskussionsrunden und Fernsehsendungen:Oser, F. (2007). Sollen Junge ab 16 stimmen und wählen? (Fernsehsendung). In: Leutenegger, F. Arena vom 11.5.2007. Zürich: SF1.

CD, DVD:Michalkow, Nikita (1991). Urga. Russland: Trigon-Film.

Schlamberger, Michael (2010). Die Alpen. Im Reich des Steinadlers. Österreich: ORF.

Gesetz:Bundesgesetz über Lebensmittel und Gebrauchsgegenstände (Lebensmittelgesetz, LMG) vom 9.10.1992 idF vom 24.12.1998 (SR 817.0)

Gespräch / Interview (vom Verfasser geführt): Welser, Maria (2009). Persönliches Interview, geführt vom Verfasser. Freiburg, (20. 03. 12).

E-Mail:Bleuel, Jens (1995). Beispiel für eine E-Mail. E-mail: [email protected] (01. 03. 95).

Internet:Bundesamt für Gesundheit (2011). Internationale Gesundheitsvorschriften. Vereinbarung zwischen der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein.http://www.news.admin.ch/message/index.html?lang=de&msg-id=42500 (15. 06.2015)

Wikipedia (2012). Organspende. http://de.wikipedia.org/wiki/Organspende (15. 06.2015).

Stangl, Werner (2001). Richtlinien für Quellennachweise. http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/LITERATURORD/Zitation.html (15. 06.2015).

(Das letztgenannte Dokument wurde als Grundlage für Anhang 3 „Angaben im Quellenverzeichnis“ verwendet.)

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Anhang Nr. 4

Anfrage um eine Sondergenehmigung

Kollegium:

Name:

Vorname:

Klasse:

Seminarthema:

Als Unterzeichnende (r) wünsche ich,

O meine Maturaarbeit vorzeitig beginnen zu können. Begründung :

O meine Maturaarbeit auf ................... (Sprache) zu schreiben, beziehungsweise auf

...............(Sprache) mündlich zu präsentieren1.

Aus diesem Grund verzichte ich auf jegliche Form von Rekurs, der sich auf diesen besonderen Aspekt des Reglements bezieht.

Datum Unterschrift der Schülerin / des Schülers

Vorschlag der verantwortlichen Lehrperson

Datum Unterschrift

Entscheid der Schulleitung

Datum Unterschrift

15 Das Nicht-Entsprechende streichen

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Anhang Nr. 5

Persönliche Erklärung

Name : .............................................................................................................

Vorname : .............................................................................................................

Adresse : .............................................................................................................

1. Ich bestätige, die Maturaarbeit (Titel)

__________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________

__________________________________________________________________________

entsprechend den Vorschriften (kantonale Richtlinien und kantonale Wegleitung) zur Erstellung einer Maturaarbeit eigenständig erstellt zu haben.

2. Ich nehme davon Kenntnis, dass meine Arbeit durch eine Antiplagiats-Software geprüft wird. Sie wird auch in einer Datenbank für zukünftige Überprüfungen später abgegebener Arbeiten gespeichert, um Plagiate zu verhindern und meine Autorenrechte zu schützen. Ich gebe der Schuldirektion meine Zustimmung, bei Plagiatsfällen meine Arbeit als Beweis benutzen zu können.

3. Ich verpflichte mich, meine Maturaarbeit vor Ende der Evaluation weder zu veröffentlichen noch zu verbreiten.

4. Ich verpflichte mich, die an meiner Schule geltende Archivierungsprozedur der Maturaarbeiten einzuhalten.

5. Ich erlaube die Konsultation meiner Arbeit durch Drittpersonen zu pädagogischen Zwecken und/oder zum schulinternen Gebrauch.

❏ Ja

❏ Nein (weil die Arbeit persönliche und/oder sensible Daten enthält.)

Ort, Datum : ______________________________________________________

Unterschrift : ______________________________________________________

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Anhang Nr. 6

Abgabe für die Plagiatserkennung

Für die Plagiatserkennung muss ein Exemplar der Arbeit in elektronischer Form abgegeben werden. Dazu muss die Datei folgendermassen vorbereitet werden:

1. Alle Texte Ihrer Arbeit müssen in einer einzigen Datei im Format Word (doc, docx) oder PDF abgespeichert werden.

2. Die Bezeichnung der Datei soll internettauglich sein, also keine Umlaute wie ä, ö und ü und auch keine Sonderzeichen wie é und keine Leerschläge enthalten. Nennen Sie aus Gründen des Datenschutzes nicht Ihren Namen, sondern nur das Jahr der Abgabe und ein bis zwei Stichworte des Titels und verbinden Sie alles mit Bindestrichen. Beispiel: 09-Ueberschwemmung-Auen-waelder

3. Löschen Sie alle Bilder. Die Datei muss kleiner als 0.5 MB sein. Sie können dies mit einem Befehl erreichen, indem Sie die Arbeit als txt-Datei abspeichern und anschliessend in Word oder PDF umwandeln.

4. Aus Gründen des Datenschutzes müssen Ihr Name, der Name von Drittpersonen sowie der Name der Lehrperson, bei der die Arbeit eingereicht wurde, überall in der Datei gelöscht werden (Titelseite, Fuss- oder Kopfzeile oder wo sie sonst noch vorkommen). Die Arbeit muss komplett anonymisiert sein.

5. Titelseite, Fussnoten, Quellenverzeichnis und Anhänge müssen entfernt werden. Die Fussnoten lassen sich einfach mit dem Befehl ^f in Suchen und einem leeren Feld bei Ersetzen durch im Menü „Suchen und Ersetzen“ alle auf einmal löschen.

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Anhang Nr. 7

Vereinbarung Muss spätestens zwei Monate nach Anfang des Seminars abgegeben werden.

Name: ________________________________ Klasse: _________

Vorname: ________________________________

Adresse: ________________________________

E-Mail: ________________________________ Telefon: _________

hat von den Vorschriften zur Erstellung einer Maturaarbeit Kenntnis genommen (siehe kantonale Richtlinien und kantonale Wegleitung) und verpflichtet sich, den vorgegebenen Terminplan einzuhalten.

Seminarthema: _________________________________________________________

_________________________________________________________

Leitfrage: _________________________________________________________

_________________________________________________________

Verantwortliche Lehrperson(en)_________________________________________________________

E-Mail: ________________________________ Telefon: _________

_________________________________________________________

E-Mail: ________________________________ Telefon: _________

Unterschriften:

Datum: SchülerIn: ________________________________ ___________________________

Datum: Lehrperson:________________________________ ___________________________

Datum: Lehrperson:________________________________ ___________________________

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Anhang Nr. 8

Besprechungsprotokoll (Beispiel, fakultativ)

Anwesende Personen:

Inhalte der Besprechung sowie „Ausführungen und Bilanz“ der Schülerin / des Schülers:

Zeitaufwand:

Bilanz nach der „Diskussion“:

Datum der nächsten Besprechung:

Ziele für die nächste Besprechung:

Mittel, um diese zu erreichen:

Datum und Unterschriften: SchülerIn: Lehrperson:

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Anhang Nr. 9

Quellenprotokoll (Beispiel, fakultativ)

Quelle Nr.:

Art des Materials

Brauchbar für:

Auszug, Zusammenfassungen, eigene Skizzen, Graphiken, Seitenangaben für wörtliche Zitate

Verfasser:

Erscheinungsjahr:

Titel (Untertitel):

Erscheinungsort:

Verlag/URL (Datum des Abrufs):

Seiten:

Gibt Antwort auf die Fragestellung:

Lässt sich verknüpfen mit:

Kommentare:

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Anhang Nr. 10

Checkliste, fakultativ

Beispiel einer Checkliste, mit der verfolgt werden kann, an welchem Punkt des Ar-beitsablaufs man sich befindet. (Quelle: Koechlin und Zwaan 2008, S. 12)

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Anhang Nr. 11

Grobplanung (Beispiel)Vorname und Name _______________________________________________

1 Fixe, d.h. nicht verschiebbare Termine

2 Kalender des Schuljahres (für das Seminar 2016 / 2017) und vorgesehene Anzahl Arbeitsstunden

Total Arbeitsstunden = Total Schulwochen * 3 = ca. 80 bis 100 Stunden

3 Verbindliche Zusammenkünfte im Seminar

4 Mein (unser) persönlicher ArbeitsplanEmpfehlung:70 – 80 % des Arbeitsaufwandes bis und mit inklusive Redaktion der ersten

Version10 – 15 % für die Überarbeitung5 – 10 % für die Vorbereitung der Präsentation

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Anhang Nr. 12

Arbeitsprotokoll (Beispiel)

Lernorganisation ReflexionDatum und Arbeitszeit Tagesziel Pendenzen - Zielerreichung

- Probleme- Kommentar

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