Weihnachtszeit: zur Ruhe kommen, sich besinnen, … · Ortlepp, Karl Dr.-S.-Allende-Straße 14...

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Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG Ausgabe 2014 www.WSG-Waltershausen.de Weihnachtszeit: zur Ruhe kommen, sich besinnen, Klarheit schaffen und Kraft sammeln für das kommende Jahr. Wir wünschen erholsame Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr! © R.Hauer / PIXELIO

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Magazin der Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG

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Weihnachtszeit:

zur Ruhe kommen, sich besinnen,

Klarheit schaffen und Kraft sammeln

für das kommende Jahr.

Wir wünschen erholsame Weihnachtstage

und einen guten Start

ins neue Jahr!

© R.Hauer / PIXELIO

60 Jahre Mitgliedschaft

WaltershausenFischer, Renate Heinrich-Heine-Straße 64

Dieses seltene Mitgliedschaftsjubiläum beging Frau Renate Fischer aus Waltershausen in diesem Jahr.

Im Juni 1954 trat sie als eines der Gründungsmitglieder der Genossenschaft bei, 1955 begannen die Bauarbeiten. Der Einzug in die erste Wohnung, das war eine Doppelhaus-hälfte in der Ortsstraße, erfolgte dann im November 1957. Beim Bau des Hauses legten Fischers noch mit Hacke, Spaten und Schubkarre selbst Hand an.

Als der Ehemann 1987 verstarb, überließ Frau Fischer das Haus ihrem Sohn mit Familie und zog 1988 in eine 2-Raum-wohnung in der Heinrich-Heine-Straße in Waltershausen, in der sie heute noch lebt.

Der Vorstand der WSG, Frau Bechmann und Frau Förster, gratulierten persönlich und überreichten ein Glückwunsch-schreiben, Blumen sowie einen Gutschein zur Teilnahme an einer unserer Busfahrten.

Außerdem wurde Frau Fischer als Anerkennung für die lan-ge Mitgliedschaft die Grundmiete für einen Monat erlassen. Darüber freute sie sich sehr, können doch dann die Weih-nachtsgeschenke für Enkel und Urenkel etwas größer ausfal-len, so ihre Worte und lacht dabei.

Wir wünschen Frau Fischer für die Zukunft alles Gute und noch viele schöne Jahre in ihrer Genossenschaftswohnung.

50 Jahre Mitgliedschaft

WaltershausenHeine, Gerhard Dr.-S.-Allende-Straße 4 Jahnel, Renate Dr.-S.-Allende-Straße 18 Diese Mitglieder erhalten eine Gutschrift einer Grundmiete.

40 Jahre Mitgliedschaft Waltershausen Mainczyk, Peter Franz-Mehring-Straße 32 Henningsen, Ruth Dr.-S.-Allende-Straße. 14 Thilo, Gottfried J.-M.-Bechstein-Straße 31 Schwolow, Horst Heinrich-Heine-Straße 60 Henschel, Klaus-Dieter Franz-Mehring-Straße 1 Stötzer, Erich J.-M.-Bechstein-Straße 35 Schwabe, Klaus Franz-Mehring.-Straße 54

Hörselgau Kernchen, Rolf Straße des Friedens 3 Fischer, Peter Straße des Friedens 3 Baum, Manfred Straße des Friedens 13 Crusius, Gerd Straße des Friedens 13 Diese Mitglieder erhalten einen Gutschein für die Teilnahme an einer WSG-Bustour für 2 Personen.

30 Jahre Mitgliedschaft Waltershausen Sülzenbrück, Klaus J.-M.-Bechstein-Straße 34 Weber, Wolfharda Franz-Mehring-Straße 41 Schulz, Monika Heinrich-Heine-Straße 62 Hildebrandt, Anna J.-M.-Bechstein-Straße 36 Kuhn, Gudrun J.-M.-Bechstein-Straße 38 Hanisch, Franz J.-M.-Bechstein-Straße 38 Michler, Auguste J.-M.-Bechstein-Straße 32 Schüler, Matthias Dr.-S.-Allende-Straße 16 Eichelmann, Anneliese J.-M.-Bechstein-Straße 34 Frank, Cornelia J.-M.-Bechstein-Straße 37 Völker, Gert J.-M.-Bechstein-Straße 31 Armster, Mario Dr.-S.-Allende-Straße 10 Ortlepp, Karl Dr.-S.-Allende-Straße 14 Stach, Thomas Heinrich-Heine-Straße 34

Hörselgau Zenzinger, Dieter Straße des Friedens 3 Tabarz Galubin, Bärbel Karl-Marx-Straße 20 Köllner, Kerstin Am Mönchhof 10 Diese Mitglieder erhalten einen Gutschein zur Nutzung einer genossenschaftlichen Gemeinschaftseinrichtung, z. B. Gemein-schaftshaus, Ferienhaus oder Gästewohnung.

Anerkennung

Langjährige MitgliedschaftenGlückwunsch und Dank für

WIllKOMMEN ZU HAUSE.02

Neue Regelung für Geschäftsanteile

In der Vertreterversammlung am 19. Juni 2014 wurde die Neufestsetzung der Über-nahme weiterer Pflichtanteile für die Über-lassung einer Wohnung oder eines Ge-schäftsraumes entsprechend § 17 (3) der Satzung wie folgt beschlossen:

Wohn-/Geschäftsraum < 39 m² 1 Geschäftsanteil39 < 48 m² 2 Geschäftsanteile48 < 65 m² 3 Geschäftsanteile65 < 75 m² 4 Geschäftsanteile75 < 90 m² 5 Geschäftsanteile > 90 m² 6 Geschäftsanteil

PKW-Stellplätze überdacht (Garage, Carport, Parkhaus u.ä.) 1 Geschäftsanteil

Diese Änderung der Anlage zur Satzung wurde am 1. Oktober 2014 beim Register-gericht eingetragen und damit wirksam.

Die Genossenschaft

Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder, Geschäftspartner und Freunde der Genossenschaft,

2014 neigt sich mit großen Schritten dem Ende entgegen. Wenn wir das Jahr Revue passieren lassen, so können wir feststellen, es ist auch in diesem Jahr in unserer Genossenschaft eine Menge passiert.

Die Vertreterversammlung im Juni beschloss eine Reduzierung der woh-nungsbezogenen Pflichtanteile inner-halb der bestehenden Satzung. Dies hat zur Folge, dass die Geschäftsanteile nur noch nach Wohnungsgrößen ge-staffelt sind.

Das bedeutet: weniger Anteile für eine kleinere Wohnung und mehr Anteile für eine größere Wohnung. Der Pflicht-anteil, um in unserer Genossenschaft Mitglied zu werden, beträgt nach wie

vor 150,00 EUR. Nähere Informatio-nen darüber erhalten Sie im Innenteil unserer heutigen Ausgabe.

Ein Dauerbrenner in diesem Jahr ist immer noch die Sanierung in der Clara-Zetkin-Straße 17-24. Mittlerwei-len stecken wir im 2. Bauabschnitt und das Baugeschehen wird uns noch das ganze folgende Jahr begleiten.

Mit dem Rückbau von 39 Wohnungen Am Mönchhof 9-15 änderte sich auch das Gesicht dieses Wohngebietes in Ta-barz. Darüber berichten wir ebenfalls auf den nächsten Seiten. Wir hoffen, wir haben wieder viel Interessantes für Sie zusammengetragen und wünschen viel Spaß beim Stöbern in unserer Mit-gliederzeitung.

Ein frohes und besinnliches Weih-nachtsfest und für das kommende Jahr viel Glück und Gesundheit sowie Ge-borgenheit in unserer Genossenschaft wünscht Ihnen

Ihr VorstandInes Bechmann und Birgit Förster

WIllKOMMEN ZU HAUSE. 03

Wie wir bereits in unserer letzten Ausgabe informierten, jährt sich in diesem Jahr die Gründung unserer Ge-nossenschaft zum 90. Mal. leider war es aufgrund der umfangreichen Sanie-rungsarbeiten in Waltershausen nicht

möglich, dieses Jubiläum gebührend zu feiern. Aber wir holen es im nächsten Jahr nach (man kann auch noch mit 91 Jahren feiern), wenn die Sanierungsar-beiten abgeschlossen sind – verspro-chen!

JubiLäuM90 Jahre Genossenschaft

bitte beachteN!unsere Geschäftsstelle ist am Freitag, den 2. Januar 2015, geschlossen.in Notfällen wenden Sie sich bitte an den bereitschaftsdienst.

Neue internetpräsenz

Anfang nächsten Jahres gehen wir mit einer neuen moderneren Internetseite online.Unter www.WSG-Waltershausen.de kön-nen Sie sich umfassend über unsere Ge-nossenschaft informieren. Sie können Re-paraturen anmelden oder Anfragen tätigen, die Mitgliederzeitung herunterladen oder den Geschäftsbericht lesen.

In den News erfahren Sie Neuigkeiten über das aktuelle Geschehen.

Natürlich werden auch nach wie vor Woh-nungsangebote veröffentlicht.

Vielleicht schauen Sie dann mal rein?

Namen & Fakten

tue Gutes und rede darüber… Spendentätigkeit der WSG

Grundschule „hörselschule“ in hörselgau

Ganz im Zeichen der Fußball-WM 2014 stand die Projektwoche der „Hörsel-schule“ vom 17. bis 20. Juni 2014. Die Kinder erfuhren sehr viel über die teil-nehmenden länder und trainierten in den jeweiligen landesfarben für ihre Mini-WM. Als Förderer des 1. Kinderfußballtages in der Grundschule Hörselgau am 19. Juni 2014 erhielten wir eine Urkunde.

tabarzer Sportverein 1887 e.V., abteilung tischtennis

Die Abteilung Tischtennis hat 51 Vereinsmitglieder und trägt sich nur über Mitglie-derbeiträge. Die aktiven Sportler spielen in der Kreisliga, eine Mannschaft sogar in der Verbandsliga Nordthüringen. Sehr viel Wert wird auf die Nachwuchsför-derung gelegt.

Um möglichst vielen Kindern die Möglichkeit zu geben, im Verein Tischtennis zu spielen, müssen die Mitgliedsbeiträge gering sein. Dafür und für den Aufwand bei der Organisation und der Betreuung der Kinder leisten wir finanzielle Unterstüt-zung.

Malheft „Kinder im Straßenverkehr“

Wie jedes Jahr tragen wir mit der Veröffentlichung einer Annonce zur Finanzie-rung eines Malheftes für Kinder bei. Damit unterstützen wir weiterhin das Vor-haben der Gewerkschaft der Polizei zur Verkehrserziehung der Vorschulkinder sowie Schüler der 1. und 2. Klassen im landkreis Gotha.

WIllKOMMEN ZU HAUSE.04

Weihnachtsmarkt 2014 in Waltershausen

Der Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz vor unserem schönen historischen Rathaus zieht jedes Jahr mehr Besucher an.

Im stimmungsvollen Ambiente neben der beleuchteten Stadtkirche werden weih-nachtliche Waren sowie kulinarische Spe-zialitäten angeboten. Täglich findet auf der Bühne ein Rahmenprogramm statt, an dem Alt und Jung sich erfreuen können.

Auf die Kleinen wartet ein Kinderkarussell und natürlich kommt der Weihnachtsmann. Dieser verteilt an die artigen Kinder kleine Geschenke. Mit einer Spende unterstützen wir jährlich die Ausgestaltung des Weih-nachtsmarktes.

… ist Martin Korb aus der Dr.-S.-Al-lende-Straße in Waltershausen tätig.

Unermüdlich ist er jeden Herbst in der Anzeigenakquise unterwegs und be-sucht Firmen und Geschäftsleute, um mit ihnen eine Vereinbarung über die Veröffentlichung einer Annonce abzu-schließen. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Finanzierung unserer Mitgliederzei-tung.

Dafür gebührt Herrn Korb unser herz-licher Dank und wir hoffen, dass er noch weiter ehrenamtlich in unserer Redaktion mitwirkt.

leider erhielten wir erst nach Redak-tionsschluss Kenntnis von den schon 2013 geborenen Babys

Fabienne Steudinggeb. am 25.03.2013Mandy Steuding und Denis BausePolackstraße 5 in Waltershausen

Vianne Malou Gröninggeb. am 02.10.2013, 52 cm, 3.580 gYvonne Gessert-Nguyen und Florian GröningHeinrich-Heine-Straße 52 in Waltershausen.

2014 erblickten folgende Babys das licht der Welt

Mia Lifferthgeb. am 27.01.2014, 53 cm, 3.830 gAnnika lifferth und Dennis JereminskiJ.-M.-Bechstein-Straße 28 in Waltershausen.

Gustav Valentin Petruschkatgeb. am 10.05.2014, 53 cm, 4390 gDana Meier und Sven Petruschkatehemals Polackstraße 5 in Waltershausen

Paul anton burkhardtgeb. am 11.05.2014, 50 cm, 3.830 gMichelle Burkhardt und Patrik ReehRosenau 49 in Friedrichroda

Wir wünschen den glücklichen Eltern mit ihren süßen Kleinen viel Freude und beste Gesundheit. Jeder neue Er-denbürger erhielt einen Geschenkgut-schein in Höhe von 50,00 EUR

WIllKOMMEN ZU HAUSE. 05

Willkommen baby!

Namen & Fakten

10 Jahre ehrenamtlich in der Redaktion

Am 14. Juli 2014 konnte Frau Ramona Schröder auf 20 Dienstjahre in unserer Ge-nossenschaft zurückblicken. Anlass genug, um für die Jahre ein kurzes Resümee zu ziehen.

„Ich kam eigentlich auf einen kleinen Um-weg zur Genossenschaft. Im Jahr 1991 schulte ich von Krankenschwester zur Im-mobilienkauffrau um. Ein Jahr später absol-vierte ich dann bei der WSG ein Praktikum. Zur gleichen Zeit suchte die Genossen-schaft einen Mitarbeiter für die Abrechnung der jährlichen Betriebskosten. Ich zögerte nicht lange, als mich der damalige Vorstand fragte, ob ich diese neue Herausforderung übernehmen möchte.

Seitdem bin ich im Rechnungswesen tätig und jeder Mieter bekommt mindestens ein-mal im Jahr Post von mir. Nachdem Frau Nack in ihren wohlverdienten Ruhestand ging, übernahm ich noch die Lohnbuchhal-tung.“

Wir wünschen Frau Schröder für die wei-tere Tätigkeit in unserer Genossenschaft al-les Gute und viel Erfolg sowie privat noch viel Freude und Glück mit ihrer Familie, vor allem mit ihren drei Enkelkindern, die ihre Freizeit voll und ganz in Anspruch nehmen.

Jubiläum Frau Schröder

„humor ist der Knopf,

der verhindert, dass uns der Kragen

platzt.“

Joachim Ringelnatz

Wie jedes Jahr im Juni fand die Vertreterversammlung in un-serem Gemeinschaftshaus statt. 33 Vertreter von 52 gewähl-ten Vertretern sowie Mitglieder des Aufsichtsrates nahmen daran teil.

Der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Schaller, leitete die Ver-sammlung, außerdem fungierten der Vorstand, Frau Bech-mann sowie Frau Förster, in der Versammlungsleitung.Anhand einer PowerPoint-Präsentation informierte der Vor-stand ausführlich über die Bewirtschaftung des Bestandes, die Bestandsentwicklung, die Auslastung des Bestandes und die Fluktuation, über Nutzungsgebühren und Erlöse, die Be-standssanierung, Instandhaltung, Investitionen sowie über die Mitgliederentwicklung.

Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wurde durch Gra-fiken veranschaulicht.

Der Bericht des Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2013 wurde von Frau Hartung vorgetragen. Zu den abgegebenen Berichten erfolgten keine Anfragen bzw. Diskussionsbeiträge.

Die Beschlüsse über die Feststellung des Jahresabschlusses 2013 mit der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung, die Verwendung des Bilanz-gewinns sowie die Entlastung des Vorstandes und Aufsichtsrates zum Geschäftsjahr 2013 wur-den einstimmig gefasst.

Anschließend gab das Aufsichtsratsmitglied, Herr Hartung, das zusammengefasste Prüfergebnis über die gesetzliche Prüfung 2012 bekannt.

Weiter wurde über den vorgesehenen Rückbau des Wohn-gebäudes Am Schwarzbach 8-11 in Friedrichroda abge-stimmt, in welchem 45 % leerstand besteht. Dieser Be-schluss wurde mit 32 Ja-Stimmen und einer Gegenstimme gefasst.

Über die nächste Beschlussvorlage, die Änderung der Sat-zung bezüglich der Geschäftsanteilsregelung, wurden die Anwesenden ausführlich von Herrn Schaller informiert. Für diesen Beschluss wurden mit 33 Ja-Stimmen die erforder-lichen drei Viertel der abgegebenen Stimmen lt. § 36 der Satzung erreicht.

Zusammenfassend ist festzustellen:

Für das Geschäftsjahr 2014 rechnet der Vor-stand mit einer ähn-lichen ertragslage wie im Jahr 2013. aus der geplanten entwicklung 2014 und Folgejahre sieht der Vorstand den Fortbestand der Ge-nossenschaft als gesi-chert.

Über uns

Vertreterversammlung zum Geschäftsjahr 2013 am 19. Juni 2014

WIllKOMMEN ZU HAUSE.06

3.835,09

3.822,14

3.738,27

3.834,04

3.908,00 3.970,90

4.005,67 4.023,12 4.046,21

4.117,96 4.145,95

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Entwicklung Umsatzerlöse in TEUR

39,78 %

9,68 %8,60 %

15,59 %

26,35 %

Leer stehende Wohnungen

geplanter Abriss / RückbauInstandhaltung/ModernisierungMieterwechselVermietungsschwierigkeitensonstige Gründe

0,42 % 6,44 %

18,41 %

23,35 % 17,24 %

24,10 %

10,04 %

Altersstruktur

0-18 Jahre

19-25-Jahre

26-45 Jahre

46-60 Jahre

61-70 Jahre

71-80 Jahre

über 80 Jahre

1682

1657

1620 1614 1607 1624

1602 1593 1599 1582

1535

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Mitgliederentwicklung

Frau Förster gab zusammen mit Frau Bechmann den Bericht des Vorstandes ab.

Am Schwarzbach 8-11 in Friedrichroda

In der Aufsichtsratssitzung am 27. Mai 2014 wurde der ge-schäftsführende Vorstand, Frau Bechmann, für weitere fünf Jahre im Amt bestellt.

Darüber informierte der Aufsichtsratsvorsitzende, Herr Schaller, die Vertreter und wünschte Frau Bechmann weiter-hin viel Erfolg bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit.

WIllKOMMEN ZU HAUSE. 07

Wiederbestellung als Vorstand

Als Vertreterin und ehemaliges Vor-standsmitglied sprach Frau Klara Korb mit dem geschäftsführenden Vorstand, Frau Ines Bechmann, über den Anlass und die Auswirkungen der Satzungsän-derung, die sicher alle Mitglieder inte-ressieren:

Frau Korb: Warum wurde die Än-derung der Geschäftsanteilsregelung überhaupt erforderlich?

Frau bechmann: Bedingt durch Veränderungen am Wohnungsmarkt ist eine Anpassung der Geschäftsan-teilsregelung notwendig. Durch die Re-duzierung der Geschäftsanteile soll die Vermietbarkeit verbessert und Raten-zahlungen eingeschränkt werden. Auch sollten die Geschäftsanteile den üblich zu zahlenden Kautionen (zwei Monats-mieten) angeglichen werden.

Frau Korb: Und was ändert sich für uns „alten“ Mitglieder?

Frau bechmann: Die mehr ge-zeichneten Anteile werden in freiwillige Anteile umgewandelt.

Frau Korb: Können Sie das bitte für die leser näher erklären. Was sind „freiwillige Anteile“?

Frau bechmann: Grundsätzlich ist die Anmietung einer Wohnung in un-serer Genossenschaft an die Mitglied-schaft gebunden. Dafür sind Pflicht-anteile entsprechend der Satzung zu zeichnen. Wenn mehr Anteile als notwendig gezeichnet werden, spricht man von „freiwilligen Anteilen“.

Diese Anteile können unabhängig von einer Wohnungsnutzung erwor-ben werden. Sie werden generell vom 1. Januar bis 31. Dezember eines Jahres laut unserer Satzung mit einem Min-destzinssatz von 2,75 % verzinst.

Das stellt doch eine lukrative Alternati-ve zu Sparkassen oder Banken dar!

Frau Korb: Und wie wird mit den Zinsen verfahren?

Frau bechmann: Die Zinsen wer-den nicht dem Geschäftsanteilskonto gutgeschrieben, sondern immer nach Beschlussfassung über den Jahresab-schluss durch die Vertreterversamm-lung, in der Regel bis 30. Juni des fol-genden Jahres, ausgezahlt.

Frau Korb: Werden auch bisher nicht voll eingezahlte Geschäftsgutha-ben (z.B. bei Ratenzahlung) umgewan-delt und verzinst?

Frau bechmann: Ja natürlich. Es ist aber wichtig, dass immer nur ein voller Anteil (150,00 EUR) verzinst werden

kann und der Stichtag 31. Dezember muss unbedingt eingehalten werden. Das heißt, die vollen freiwilligen An-teile, die am 31. Dezember auf dem Anteilskonto stehen, werden im näch-sten Jahr auch verzinst.

Frau Korb: Wie sind die Modali-täten bei einer Kündigung?

Frau bechmann: Bei freiwilligen Geschäftsanteilen haben wir laut Sat-zung eine verkürzte Kündigungsfrist von drei Monaten. Das heißt, sie kön-nen bis 30. September zum Jahresende gekündigt werden. Die Auszahlung er-folgt dann im Juni des nächsten Jahres.

Bei diesem komplexen Thema sind si-cher noch nicht alle Fragen beantwor-tet. Der Vorstand steht gern nach tele-fonischer Terminvereinbarung für eine individuelle Beratung zur Verfügung.

Wir verweisen in diesem Zusammenhang auch noch einmal auf unseren Flyer zum Genossenschaftsspa-ren und die Veröffentli-chungen in den vorigen Mitgliederzeitungen.

Übrigens: Zum 31. Dezember2013 haben 19 Mit-glieder 886 frei-willige Geschäfts-anteile in höhe 132.900,00 euR gezeichnet.

Fragen und antworten zur Satzungsänderung

Klara Korb und Ines Bechmann

clara-Zetkin-Straße 17 - 20

Unsere Baumaßnahme in der Clara-Zetkin-Straße, in der Rückbau, Instand-setzung und Modernisierung die Rich-tung bestimmt, ist mittlerweile im 2. Bauabschnitt angekommen.

Das heißt, der Gebäudeteil Nr. 17-20 wurde leergezogen und wird jetzt völlig entkernt. Zurzeit werden alle Arbeiten an der Gebäudehülle ausgeführt und stehen kurz vor dem Abschluss. Da-zu gehören der Rückbau der 5. Etage, der Fenstereinbau, die Vorbereitungen zum Balkonanbau und der laubengän-ge sowie die Fassadendämmung.

Die allgemeine Fertigstellung der Woh-nungen wird sich bis ins 2. Halbjahr 2015 hinziehen. Danach werden ab-schließend die Außenanlagen ihre Form erhalten.

WIllKOMMEN ZU HAUSE.08

bau- und Sanierungsgeschehen unserer Genossenschaft

Rückbau und Modernisierung in Waltershausenclara-Zetkin-Straße 17 - 24

Sanierung

clara-Zetkin-Straße 22 - 24Rückblick zum 1. bauabschnitt

Die Wohnungen im 1. Bauabschnitt, die ja teilweise unter bewohnten Bedingungen realisiert werden mussten, sind

durch widrige Umstände, verursacht durch die agierende Heizungs- und Sanitärfirma, bis zum heutigen Tag leider im-mer noch nicht abschließend fertig gestellt.

WIllKOMMEN ZU HAUSE. 09

Sanierung

Rückbau in tabarzals wenn nichts gewesen wäre

Hätten Sie gedacht, dass hier noch vor fünf Monaten ein 5-geschossiger Plattenbau stand? Bereits im Jahr 2011 wurde mit dem Beschluss der Vertreterversammlung die Weichen für einen Komplettabriss des Wohngebäudes Am Mönch-

hof 9-15 in Tabarz gestellt. Durch die stetige Abwanderung wurden die vorhandenen Wohnungen nicht mehr nachge-fragt. Also musste die Genossenschaft auch in Tabarz diesen Schritt gehen.

Heute erinnert eine grüne Wiese an den Standort eines Wohnblocks, in dem einst 39 Familien gelebt haben.

Sie wollen auch im Alter unbeschwert, selbstständig und barrierearm woh-nen?

Die WSG wird im Herbst 2015 in Kooperation mit der Diakoniesozial-stationen gGmbH betreutes Wohnen in der Clara-Zetkin-Straße in Walters-hausen anbieten. In unserem gemein-schaftlichen Wohnprojekt schaffen wir für zukünftige Mieter altersgerechte und barrierearme Wohnungen sowie einen Gemeinschaftsbereich.

Die Wohnanlage in Waltershausen verfügt über Zwei- und Dreiraumwoh-

nungen mit einer Gesamtgröße von ca. 50 m² bis 80 m². Alle Wohnungen sind über einen laubengang erreichbar und verfügen über Terrasse oder Balkon. Die vier Etagen des Hauses sind jeweils über einen Fahrstuhl oder das Trep-penhaus erreichbar. Im Mittelpunkt der Wohneinheiten befindet sich ein Ge-meinschaftsbereich, welcher zur Teil-nahme an täglichen Aktivitäten oder zum Aufenthalt einlädt. Vom Frühstück bis zum Abendbrot werden die Spei-sen durch einen Alltagsbegleiter frisch gekocht und zubereitet. Wir sorgen da-für, dass Sie lebenslang die nötige Hilfe, Unterstützung und Pflege bekommen.

Die Diakoniesozialstationen gGmbH sichert die pflegerischen und behand-lungspflegerischen Bedarfe der Mieter ab. Auch hauswirtschaftliche leistun-gen und Betreuungsleistungen wie bei-spielsweise die Begleitung zu Ärzten,

zum Einkauf und vieles mehr bieten wir Ihnen an. Außerdem können Sie unter vielfältigen Serviceangeboten zwischen Freizeitangeboten, leistungs-paketen und Einzellei-stungen auswählen.

Auf Wunsch ist die Ver-mittlung eines Haus-notrufsystems möglich. In unserer lebens- und Wohngemein-schaft werden Sie Sicherheit und Ge-borgenheit finden, Gemeinschaftsgefühl und Privatheit leben können.

Ellen lips, Diakonie Sozialstation

Lebens- und Wohngemeinschaft in Waltershausen/ibenhain

Verbesserung der Parkplatzsituation in hörselgau

Im Wohngebiet Straße des Friedens in Hörselgau, mit 66 Wohneinheiten ist das Parken immer schon ein Problem von vielen gewesen. Aus diesem Grund war es wichtig, die-se Verhältnisse, beginnend am Wohngebäude Nr. 9/11, nach-haltig aufzubessern.

So entstanden eingangsseitig neun Schrägparkplätze, durch die das Parken wieder in ordentliche Bahnen gelenkt wird.

Es war Dienstag, der 20. Mai 2014 um 7:30 Uhr und der Beginn eines ereignis-reichen Tages. 46 Mieter der WSG und Gäste starteten mit dem bewährten Busunternehmen Wollschläger den Ausflug nach Bad Wildungen.

Wir fuhren über die A 5 bis zum Kich-heimer Dreieck, auf die A 7, vorbei am bekannten Edersee, in jene Stadt, die sich östlich des Homberges ausbreitet und von der Wilde durchflossen wird.

Bei herrlichem Sonnenschein erreich-ten wir unser Ziel und wurden auf dem Parkplatz schon von einigen Wasch-weibern empfangen. In den nächsten 75 Minuten schlenderten wir durch die engen Gassen der Wildunger Altstadt und ließen uns von der Geschichte der „Waschwieber“ aus der Zeit zwischen 1880 und 1920 verzaubern.

Die Führung endete im Hinterhof des Stadtmuseums. Dort versammelt, be-staunten wir die Wäsche, welche zum Trocknen auf der leine hing, wie einst von „Seinen Herrschaften“. Während hier weiter gewaschen wurde, blieb

natürlich der Tratsch nicht aus. So man-che lustige Geschichte über die Herr-schaften kam hier ans Tageslicht. Nach einem Tanz und einem Abschlusslied gab es noch leckeres „Waschwasser“ zu trinken.

Genug von dem ganzen Gewäsch, gin-gen wir zurück zum Bus, der uns zum Stadtteil Reinhardshausen brachte. Im Restaurant „Himmel und Erde“ war-tete schon das Mittagessen auf uns. Braten und Klöße stillten unseren Hun-ger.

Die Zeit bis zum Kaffeetrinken nutzten wir, um in den Geschäften der anlie-genden Straßen das eine oder andere Mitbringsel zu kaufen oder einfach nur zu bummeln. Nach Kaffee und Kuchen führte uns unser Weg zum letzten Event, dem größten Kurpark Europas, und in die Wandelhalle der Kurklinik mit ihren Heilquellen. Dort war es ein leichtes, die verbleibende Zeit auf den Terrain-Kurwegen und in den Anlagen, wo es sogar Pelikane gab, zu vertreiben.

Das schöne Wetter und das gerade stattfindende Kurkonzert rundeten den Tag ab. Ein wenig geschafft, jedoch mit vielen wundervollen Eindrücken, traten wir um 17:30 Uhr die Heimrei-se an.

Frank Jarisch

WSG-Tour

WIllKOMMEN ZU HAUSE.10

WSG-tour im Mai 2014Fahrt nach bad Wildungen – die traditionsreiche Kurstadt in hessen

WSG-Tour

WIllKOMMEN ZU HAUSE. 11

Am 14. Oktober 2014 war es wieder soweit. Der Rot-Weiß-Erfurt-Bus der Firma Wollschläger startete eine Bu-stour mit WSG-Mitgliedern und Gä-sten, welche ich begleiten durfte. Ziel war die Thomas-Müntzer-Stadt Mühl-hausen.

Unser erster Anlaufpunkt war das Brauhaus „Zum löwen“, welches eine eigene kleine Bierbrauerei besitzt. Nachdem uns der Braumeister einen kurzen Vortrag zum Bierbrauen gehal-ten hatte, konnten wir beim anschlie-ßenden sehr guten Mittagsessen auch schon mal eines probieren und er-fuhren natürlich auch, wie gesund das Bier ist. Nach einem kurzen Rundgang durch das Gasthaus, welches sehr viele Räumlichkeiten zum Verweilen besitzt, konnten wir das gebraute Bier auch käuflich erwerben.

Nach dem Mittagessen lagen wir gut im Zeitplan. So konnten wir bei herr-lichem Sonnenschein noch einen klei-

nen Rundgang unternehmen, bevor uns unsere Straßenbahn, welche ohne Schienen unterwegs war, zu einer Stadtrundfahrt abholte. In einer Stunde erfuhren wir sehr viel über Mühlhau-sen, die Stadt der 11 Kirchen, 59 Türme und einer begehbaren Stadtmauer. Gekrönt wird Mühlhausen durch die Marienkirche in der Oberstadt, die zweitgrößte in Thüringen. Wer die Möglichkeit besitzt, wird sicherlich Mühlhausen noch einmal einen Besuch abstatten, um die Sehenswürdigkeiten zu besichtigen.

Weiter ging die Fahrt nach Kam-merforst zum Kaffeetrinken mit an-schließendem Tanz. Nach einem sehr herzlichen Empfang im Waldgasthof „Hainich Haus“ der Familie Rettelbach, konnten wir an einem Kuchenbuffet mit selbstgebackenem Kuchen und einer Tasse Kaffee den Nachmittag be-ginnen. Mit sehr abwechslungsreicher Musik, angefangen mit dem Kufsteinlied und den Randfichten bis zu Andrea

Berg und Helene Fischers „Atemlos“ verbrachten wir, mit der des Öfteren durchgeführten Damenwahl, ein paar sehr schöne Stunden. Als Zugabe überraschte uns die zukünftige Che-fin des Hauses noch mit einem sehr schönen Vortrag oder besser gesagt mit selbst erlebten Geschehnissen zu einen Brunnen, der sich auf dem Ge-lände befindet und durch die Familie wieder freigelegt wurde. Der Brunnen ist 65 Meter tief und besitzt eine sa-genumwobene Geschichte.

Nach einem sehr schönen Tag, vielen Gesprächen und gut gelaunt traten wir durch den Hainich wieder unsere Heimreise an. Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal bei allen Beteili-gten bedanken für die unkomplizierte Reiseleitung und vergessen Sie bitte nicht, in der WSG Vorschläge für die nächsten Busfahrten abzugeben.

Erik Güth

WSG-tour im Oktober 2014Fahrt nach Mühlhausen und in den hainich

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aber: Um ein angenehmes Wohnklima zu erreichen, muss die Wohnung während rund zwei Drittel des Jahres beheizt werden.

Richtiges heizen und Lüften:Immer wieder, besonders im Winterhalbjahr, zeigen uns Mie-ter an, dass an den Außenwänden feuchte Stellen zu sehen sind oder sich hinter großen Möbelstücken Schimmelpilze gebildet haben, Tapeten lösen sich und es riecht modrig.

„Was sind die Ursachen?“ fragen uns besorgte Mieter. Zunächst einmal muss festgestellt werden, dass die Feuch-tigkeit fast immer aus der Raumluft kommt. Sachverständige haben in ihren Gutachten oft die gleiche Ursache, nämlich eine ungenügende Belüftung, für diese Erscheinungen ermit-telt. Feuchte Flecken sind der beste Nährboden für Sporen von Schimmelpilzen, die sich in der Luft befinden.

Wenn Sie unsere Empfehlungen beachten, können Sie durch Ihr Verhalten einer Schimmelbildung entgegen wirken:

n Heizkörper dürfen nicht durch Möbel oder sonstige Verkleidungen zugestellt sein.

n Heizen sie alle Räume ausreichend und halten sie die Türen zu weniger beheizten Räumen geschlossen.

n lüften Sie bedarfsgerecht und dennoch energiebe- wusst. Fenster und Türen sollten kurzzeitig voll geöffnet wer-den. Nach etwa 10 Minuten ist die verbrauchte, feuchte luft durch trockene Frischluft ersetzt. Diese Stoßlüftung sollte man mehrmals am Tag wiederholen.

n Vermeiden Sie die Dauerlüftung durch gekippte Fen-sterflügel während der Heizperiode, denn dadurch entsteht ein höherer Wärmeverlust gegenüber einer gezielten Stoß-lüftung.

n Jeder weiß, dass beim Kochen, Duschen oder Wäsche-trocknen die luftfeuchtigkeit enorm ansteigt. Wenn die feuchte luft nicht raus kann, wird sie sich immer an der kal-ten Wand oder am Fenster niederschlagen und die benann-ten Schäden sind die Folgen.

Wetter und Klima können wir nicht ändern. Das Klima in der Wohnung hingegen kann jeder selbst bestimmen. Durch richtiges Heizen und lüften wird ein behagliches und gesun-des Wohnklima erreicht. Im Bedarfsfall beraten wir Sie auch gerne persönlich.

Dies & Das

93 Prozent der Deutschen sparen beim heizenDas ergab eine umfrage durch immobilienScout 24.

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So starten machne Mieter in die (Schimmel-) Pilzsaison

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Für 13 kleine Künstler geht ein Traum in Erfüllung –ihre farbenfrohen Gemälde wurden für den Jahreskalender 2015 „Wenn ich fliegen könnte“ ausgewählt. Dieser Kalender ist nicht im Handel erhältlich. Er kann beim Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. kostenlos bestellt werden. Der Verband ist gemeinnützig tätig, er finanzier t sich ausschließlich durch Förderer, Spender und Mitglieder.

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Renate Völker, Ingrid Eccarius und Dorit Stritzke

Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“Am Gänseweg 6, 99880 Waltershausen,Tel. 03622 906429

Unser Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“ ist für Sie geöffnet: Montag 8.00 - 16.00 uhr(ab 14.00 Uhr Kartenspiele)Dienstag 8.00 - 14.00 uhrMittwoch 8.00 - 16.00 uhr (ab 14.00 Uhr Kaffee-Plausch)Donnerstag 8.00 - 14.00 uhr (ab 14.00 Uhr Sport mit Karin)Freitag 8.00 - 14.00 uhr

Wir über unsAn dieser Stelle möchten wir uns, vor allem den neuen Mitgliedern und Mie-tern, noch einmal vorstellen:

Unser Gemeinschaftshaus „Alte Werk-statt“ wird von Renate Völker und In-grid Eccarius, betreut. Dorit Stritzke kümmert sich hauptsächlich um unse-re Gästewohnungen.

Die laufenden Veranstaltungen sind in den Schaukästen am Gemeinschafts-haus und am Blumenpavillon veröf-fentlicht. Gerne können Sie uns auch direkt ansprechen oder hier im Ge-meinschaftshaus besuchen.

Jeden Montag ab 14.00 Uhr treffen sich die Kartenspieler, am Mittwoch ab 9.00 Uhr die bastler, ab 14.00 Uhr findet der beliebte Kaffee-Plausch statt und am Donnerstag ab 14.00 Uhr betätigt sich die Sportgruppe mit Karin.

Dabei geht es vor allem um die Ge-meinsamkeit. Es wird sich unterhalten, Wanderungen werden geplant und das gesellige Zusammensein kommt

auch nicht zu kurz, z.B. beim Fasching, Busfahrten oder der Weihnachtsfeier. Wer nicht gern allein ist und ein paar Stunden in Geselligkeit verbringen möchte, ist hier im Gemeinschaftshaus gern gesehen.

Außerdem bieten wir von Montag bis Freitag von 11:00 bis 13:00 Uhr einen Mittagstisch an. Wenn Sie keine lust zum Kochen haben oder nicht alleine essen möchten, können Sie hier bei uns in geselliger Runde Ihr Essen ein-nehmen. Getränke werden ebenfalls angeboten und nette Unterhaltungen sind kostenlos.

Das Gemeinschaftshaus kann an Wo-chenenden und Feiertagen für Ihre pri-vate Feier angemietet werden, ebenso diverse Gästewohnungen in der Franz-Mehring-Straße 54. Anmeldungen bit-te in der Geschäftsstelle, Tel. 03622 6511-0.

Wir hoffen, dass wir Ihr Interesse ge-weckt haben und würden uns freuen, Sie hier in der „Alten Werkstatt“ be-grüßen zu dürfen.

Erwartungsvolle Gesichter begrüß-ten den Weihnachtsmann, der mit sei-nen Wichteln auch unsere Senioren besuchte.

Die Selbsthilfegruppe Prostata hatte auf ihrer Weihnachtsfeier zwar nicht den Weihnachtsmann, dafür aber den Bürgermeister, Michael Brychcy, zu Gast.

Seniorenweihnachtsfeier 2013

Wie immer haben unsere Senioren gemein-sam viel Spaß.

Wallerschusen hellau!

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Wie schon im Vorjahr fand die gemeinsame Kinderweih-nachtsfeier der WSG und VBG im Gemeinschaftshaus statt. Eine Woche vor dem Heiligabend, am 17. Dezember 2013, begrüßten hübsch gedeckte Tische mit verschiedenem Obst, Pfefferkuchen, Nüssen und allerlei Süßem die kleinen Gäste, die in Begleitung von Mama oder Papa, Oma oder Opa ka-men.

Zuerst wurde ein Bild für den Weihnachtsmann gemalt. Eifrig über das Blatt Papier gebeugt, entstand so manches Kunst-werk in bunten Farben.

Dann, ein Glöckchen bimmelte, was ist das? – eine Tür ging auf und ein bunter Vorhang öffnete sich. Das Kasperletheater begann mit der Geschichte:

Pitti und Oma wollten Weihnachtsplätzchen backen. Das Krokodil half dabei und im Anschluss hat es die Plätzchen einfach stibitzt. Wie die anderen nun wieder in den Besitz der Plätzchen gelangten, wurde anschaulich dargestellt und die Kleinen fieberten mit Pitti und Oma. Die Augen leuchte-ten und am Ende dieser Geschichte endete wie immer alles im Guten und mit viel Beifall.

Die Zeit verging für die Kleinen wie im Fluge, dann plötzlich – wie aus dem Nichts – erschien an einem der Fenster der rot gekleidete Mann mit weißem Bart.

Mucksmäuschenstill wurde es im Raum und manches Kind drückte sich ängstlich an Mama oder Oma. Die Angst verflog dann aber ganz schnell, als der Weihnachtsmann mit netten Worten sprach, dass er sich schon das ganze Jahr darauf gefreut hatte, wieder hier zu sein. Sein spätes Erscheinen erklärte er damit, dass ja in diesem Jahr kein Schnee läge und er darum gezwungen war, auf Rollschuhe zurückzugreifen und er darin gar nicht so firm sei.

Der mitangereiste Wichtel vom Weihnachtsmann nickte zustimmend zu dieser Geschichte und half dann mit, Ge-schenke und Süßigkeiten aus dem großen Weihnachtssack zu verteilen. Jedes Kind musste aber, um ein Geschenk zu erhalten, ein Gedicht aufsagen. Da staunte manch Erwach-sener nicht schlecht. Emilian zum Beispiel hatte eine ganze Reihe von Strophen drauf, dem Weihnachtsmann gefiel dies sichtlich. Aber dann kam das berühmte „Advent, Advent, ein lichtlein brennt, erst eins, dann zwei, dann drei dann vier ... und wenn das fünfte lichtlein brennt, dann haste Weihnach-ten verpennt.“ Dieses „Gedicht“ musste der Weihnachts-mann mindestens 15 x geduldig anhören.

Nachdem jedes Kind ein Geschenk bekommen hatte, wünschte der rote Geselle allen Anwesenden eine frohe und besinnliche Weihnacht und versprach, gern wiederzu-kommen.

Gemeinschaftshaus

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Der Weihnachtsmann kam mit Rollschuhen

Gemeinschaftshaus

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Das neue Rentenpaket soll nach 45 Jahren Beschäftigung den Einstieg in die Rente mit 63 ermöglichen.

Was bringt uns dieses neue Ge-setz im Detail? Zu diesem Thema hatten wir Herrn Basin, Vorsitzender des Seniorenverbandes Kreis Gotha, bei uns in der „Alten Werkstatt“ zu Gast, der umfassend über die Neuerungeninformierte.

Vortrag über Rente mit 63

2013 wurden im deutschsprachigen Raum 493.288 Schuhkartons für diese weltweit größte Geschenkaktion ver-packt und vorwiegend in Osteuropa verteilt. In Thüringen wurden 14.719 Päckchen gesammelt.

Seit mehreren Jahren ist auch unser Gemeinschaftshaus Sammelstelle für diese Geschenkaktion für Kinder in Not. Unter den geschickten Händen der Bastler verwandelte sich so man-cher triste Schuhkarton in ein schönes Päckchen. Der Verein „Miteinander-Füreinander“ spendete 100,00 EUR, so dass fünf Schuhkartons gefüllt werden konnten. Auch so mancher Euro wur-de von den Essenteilnehmern gespen-

det. Namentlich wollte aber keiner der Spender genannt werden – es sei doch Ehrensache, bedürftigen Kindern in Rumänien oder Russland eine schöne Weihnacht mit zu gestalten.

Am Mittwoch, den 12. November 2014, brachten auch noch drei Schul-klassen aus der Guts-Muths-Schule ihre liebevoll gepackten Schuhkartons, so dass zum Schluss der Aktion insge-samt

79 Päckchen sowie 241,00 euR

für den Transport bzw. als Spende übergeben werden konnten.

Vielleicht packen auch Sie nächstes Jahr einen Schuhkarton und bereiten damit einem Kind, das sonst keinerlei Geschenke bekommt, viel Freude zu Weihnachten unter dem Motto „Mit kleinen Dingen Großes bewir-ken“.

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Eine Aktion von Geschenke der Hoffnung

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Zum neuen Jahr

Wird´s besser?

Wird´s Schlimmer?

Fragt man alljährlich.

Seien wir ehrlich:

Leben ist immer

lebensgefährlich.

erich Kästner

Gemeinschaftshaus

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es war wieder einmal ein wunderschöner tag – im Freizeit-und erholungspark Possen

„Kaffee-Klatsch außer Haus“ – ein Motto, welches wir einmal im Jahr umsetzen.

Die Vorbereitungen für diese Tour waren schon im März eingeleitet worden. Es sollte ja alles perfekt werden. Alsbald waren alle Mitreisenden gefunden, es genügte auch diesmal wieder die Mundpropaganda.

Der „Possen“, ja, er liegt nicht ab von der Welt, aber er musste für uns im Rahmen eines Kaffee-Nachmittages er-reichbar sein und wir legten das Datum der Tour auf den 25. Juni 2014 – keiner konnte ahnen wie das Wetter an die-sem Tage würde – also“ aufs „Gradewohl“ gebucht.

Am 25. Juni 12.30 Uhr ging es los – das Busunternehmen „Wollschläger“ war natürlich auch diesmal unser Reise-unternehmen. Anderthalb Stunden Fahrt lagen vor uns. Ge-gen 14.00 Uhr angekommen, konnte jeder erst einmal das Gelände selbst erkunden. Der „Possen“ zeigt seine Verbun-denheit zur Tierwelt. Durch eine Vielzahl von Um- und Neubauten entstanden verschiedenste artgerechte Tierge-hege für zahlreiche Groß- und Kleintiere. Die weitläufigen Wildgehege der einheimischen Tiere, z.B. Rotwild, Wild-schweine und besonders hervorzuheben die Bärengehege, waren schon eine Augenweide.

Die Bären Pepe, Possi und Balu scheinen sich hier sehr wohl zu führen.

Am interessantesten waren aber wohl die Erdmännchen – mit ihren Posen und all dem Drumherum machte es ein-fach nur Spaß, ihnen zuzuschauen. Emus, Kängurus! (man

fragt sich, wie die wohl hierher kommen?) und besonders der Streichzezoo waren eine Attraktion. Als wir so gegen 15:00 Uhr das Restaurant im Jagdschloss betraten, begann es zu regnen. Machte aber gar nichts, denn ein reichlich ge-deckter Tisch erfreute die Herzen. Nach anderthalb Stunden ging es wieder nach draußen und die Sonne strahlte, als hät-te sie auf uns gewartet.

Einige Mitfahrer erklommen den 42 m hohen Turm, den älte-sten und höchsten Aussichtsturm Europas, der in Fachwerk-bau errichtet wurde. Die anderen spazierten durchs schöne Gelände.

17.00 Uhr – Abfahrt vom Possen. Es ging wieder in Richtung Waltershausen, und zwar auf einer anderen Strecke, so dass wir noch mehr vom Thüringer land sahen.

…“ es war ein wunderschöner Tag“, bekundeten am Ende des Tages alle Mitreisenden.

... und noch etwas Erwähnenswertes: Seit Juli 2014 ist „lis-beth“ – ein Frischling, die Attraktion auf dem Possen. Sie wurde im Wald gefunden und mit der Flasche aufgezogen.

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Dies & Das

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Entsprechend der gesetzlichen Verpflichtung aus § 9 Abs. 2 der Heizkostenverordnung wurden die zentralen Wasser-versorgungsanlagen in den Wohngebäuden der WSG mit Wärmemengenzählern ausgestattet. Diese ermöglichen die separate Erfassung der Energiekosten für die Warmwasser-bereitung.

Hintergrund dieser Maßnahme ist nach Ansicht des Gesetz-gebers eine gerechtere Verteilung der Gesamtheizkosten, da in den letzten Jahren an vielen Wohnblöcken Wärmedäm-mungen vorgenommen wurden und sich dadurch das Ver-hältnis der Verteilung geändert hat. Wurden nach der alten Berechnung rund 18 % der Energiekosten für die Warm-wasserbereitung angesetzt, geht man nach neuesten Erfah-rungen und durchgeführten Messungen von bis zu 40 % des Energie-verbrauches für die Warmwasserbereitung aus.

Das bedeutet, dass sich der Preis für den Kubikmeter Warm-wasser auf jeden Fall erhöhen, dafür aber der Preis für die Einheit der Heizkostenumlage sinken wird.

Eine genaue Angabe kann erst mit der Betriebskostenabrech-nung für das Jahr 2014 erfolgen. Die Erhöhung oder Senkung

der Verteilung der Heizkosten ist auch entscheidend vom individuellen Verbrauch in den Wohnungen abhängig.

Wärmemengenzähler für die Warmwasserbereitung

Nachfolgend möchten wir Sie über die vom Gesetzgeber neu eingeführte

Pflicht zur Installation von Rauchmel-dern entsprechend informieren.

Seit dem 5. Januar 2008 besteht für alle Vermieter von Neu- und Um-

bauten das Erfordernis, mindestens einen Rauchmelder pro Kinderzimmer,

Schlafzimmer sowie Flure, die als Flucht-weg dienen, zu installieren (zu finden in § 46

Abs. 4 Thüringer Bauordnung). Wie sie sehen, ist diese Regelung gar nicht mehr so „neu“.

Nun kann man über neu geschaffene Gesetze und Verord-nungen oftmals geteilter Meinung sein, allerdings erachten wir als Genossenschaft diese Verpflichtung durchaus als ge-rechtfertigt und somit sachdienlich. Gerade in Anbetracht der jüngst in der Presse bekanntgemachten Unfälle infolge von nicht rechtzeitig erkannter Rauchentwicklung, muss die nunmehr feststehende Verpflichtung auch als Steigerung der eigenen Sicherheit und damit als Erhöhung des eigenen Wohnwertes angesehen werden. Immerhin sterben nach Angaben des statistischen Bundesamtes jährlich 600 Men-schen bei mehr als 200.000 Wohnungsbränden. 70 % der Opfer werden hierbei im Schlaf überrascht und kommen häufig infolge einer Rauchvergiftung ums Leben.

Für uns als Genossenschaft mit einem mehrheitlich ge-wachsenen Wohnungsbestand entfaltet diese Gesetzgebung

dagegen in einem leicht abgewandelten Zusammenhang Re-levanz. Der Gesetzgeber hat nämlich den Bedarf auch für Bestandsbauten grundsätzlich bejaht und diesbezüglich eine Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2018 eingeräumt. Das bedeutet, dass auch für die Mehrzahl unserer Objekte bis zu vorstehendem Datum die Pflicht zur Installation von Rauch-meldern besteht.

Sicher ist es Ihnen nicht entgangen, dass diesem Erfordernis durch uns bereits umfangreich Rechnung getragen wurde.

In diesem Zusammenhang werfen sich natürlich die Fragen der Finanzierung sowie der Umlage der laufenden Kosten auf. Grundsätzlich gilt, dass nur anerkannte Nebenkosten auf den Mieter umgelegt werden dürfen. Diesbezüglich wur-de eigens eine sog. Betriebskostenverordnung geschaffen, welche in § 2 Ziffer 1-17 Nebenkostenarten im Einzelnen näher bezeichnet. Zwar werden Rauchmelder in der Be-triebskostenaufzählung nicht ausdrücklich erwähnt, allerdings fallen diese anerkannter Weise unter den Begriff „sonstige Betriebskosten“ der Nr. 17 vorgenannter Verordnung. So-mit kann der fortlaufend entstehende Kostenaufwand wie Gerätemiete sowie Wartungs- und/oder Prüfungskosten im Rahmen der Nebenkosten umgelegt werden. Demgemäß wird eine solche Position u.U. bereits in der anstehenden Nebenkostenabrechnung aufgeführt sein.

Sollten in diesem Zusammenhang noch Rückfragen beste-hen, stehen wir Ihnen während unserer Sprechzeiten selbst-verständlich auch zu diesem Thema zur Verfügung.Bi

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Pflicht zur Installation von Rauchmeldern

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Was uns aufregt …

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Dies & Das

Unsere Fotos zeigen eine neu eingerichtete 2-Raum-Gästewohnung.

n Mietschuldner, die uns auch noch ihren Müll hinterlassen

n Graffiti an den Fassaden

n ungenehmigte Sat-Schüsseln an den Fenstern

n so manche „Dreckecken“

Damals und heuteAuch in unserer Genossenschaft hat sich in den 25 Jahren nach dem Mauerfall vieles zum Positiven gewandelt, hier nur einige Beispiele …

Franz-Mehring-Straße 37-41 in Waltershausen Alle Wohngebäude in der Franz-Mehring-Straße wurden innen wie außen umfassend saniert und die Außenanlagen neu gestaltet.

Clara-Zetkin-Straße 1-4 Hier wurde der Gebäudeteil 5-8 komplett abgerissen und aus dem tristen Plattenbau entstand ein attraktives Wohngebäude mit Dachterrasse und Carports.

J.-M.-Bechstein-Straße in Waltershausen Der „weiße Riese“ mauserte sich zum „Buntspecht“, gegenüber erhielt die J.-M.-Bechstein-Straße 32 einen Gewerbeanbau und der „Alex“ samt Treppenanlage ein neues Gesicht.

Am Mönchhof 22-26 in Tabarz Der Eingang Nr. 28 wurde komplett zurückgebaut, neue Balkons und eine ansprechende Fassade entstanden.

Ruhlaer Straße in Schmerbach Unsere zwei ehemals grauen Wohnhäuser sind heute ein Blickfang.

Gemeinschaftshaus „Alte Werkstatt“ Aus der früheren „AWG-Werkstatt“ wurde ein schmuckes Gemeinschaftshaus.

Mülltonnen Solche Schandflecke „mussten“ ordentlichen Müllstandplätzen weichen.

Inhaber: Igor Scharow, Franz-Mehring-Straße 43, 99880 WaltershausenTelefon 03622 903091, Telefax 03622 209037, Mobil 0151 40712808

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Der Weihnachtsbratenvon Rita Fehling

„Sag mal, was soll ich dieses Jahr eigentlich zu Weihnachten kochen?“ Diese bedeutungsschwere Frage richte ich an meinen Sohn, der in letzter Zeit mit dem Essen sehr mäkelig geworden ist. Ich will schließlich nicht riskieren, dass er am heiligen Fest ein langes Gesicht macht. Er wartet auf mütterliche Vorschläge. Gans, Ente, Wildschwein, Hase, Rehrücken... Ist ihm alles nicht Recht.Mit Freude nehme ich sein Interesse am Kochen zur Kenntnis, das er durch den Kochunterricht in der Schule erworben hat. Stolz erzählt er, welche komplizierten und doch sehr schmackhaften Gerichte er dort schon gekocht hat. Er sieht mich schwer beeindruckt.

„Wenn dir alles nicht passt, was ich kochen will, wie wär‘s, wenn du kochst?“ Ich weiß, ein sehr abenteuerlicher Vorschlag. Ich stelle mir bildlich vor, wie an diesem hohen Feiertag meine Küche aufs Wildeste verwüstet wird. Aber warum eigent-lich nicht? Schließlich lernen die Kids kochen nur durch kochen. Und wenn ich immer all die Arbeit an mich reiße, dann kann er ja keine Erfahrungen sammeln. Ich lasse mich also auf den Deal ein.

„Papa, weißt du schon, dass ich dieses Jahr zu Weihnachten koche?“Ein wahrhaft erstauntes Grunzen kommt aus väterlichem Mund. „Nie im Leben, das erlaubt Mama nie!“„Doch, kannst sie fragen, ich darf kochen.“„Glaub ich nicht.“„Jawohl!“„Du und kochen? Du maulst doch schon, wenn du bloß mal das Frühstück ma-chen sollst. Dann koche ich schon lieber.“ Nachdenklich legt der Sohn seinen Kopf schief und stellt sich seinen Erzeuger vor, wie er ein weihnachtliches Menü zubereitet. „Mensch, Papa, du kannst doch gar nicht kochen.“„Was glaubst du denn, was ich alles kann. Ich wird‘s dir beweisen.“ Sprach‘s und ging seiner Wege. Der Sohn hingegen war nun doch froh, dass er nicht dafür bü-ßen musste, dass er seinen Mund zu voll genommen hatte. Es kamen - berechtigte - Zweifel wegen des Bewältigens dieser Aufgabe in ihm hoch. Aber wenn Papa das machen würde.... um so besser.

Es begab sich aber in diesem Jahr, dass nach dem turbulenten Fest des Heiligen Abends in einer kleinen Familie in Deutschland alle drei Familienmitglieder sich etwas ratlos ansahen, denn nach dem Frühstück und den vormittäglichen Ver-wandtschaftsbesuchen stellte sich ein leichtes Hungergefühl ein. Und ein jegli-cher wartete, dass der andere kochen möge. Aber jeder hatte sich auf den anderen verlassen.

Was es bei uns zu Essen gab? Wissen Sie, Spaghetti schmecken eigentlich immer.

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Wohnungsbau- und Siedlungsgenossenschaft Waltershausen eG

Ibenhainer Straße 58 · 99880 WaltershausenTelefon 03622 6511-0 · Telefax 03622 [email protected] · www.WSG-Waltershausen.de

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Herausgeber:Wohnungsbau - und Siedlungs-genossenschaft Waltershausen eGIbenhainer Straße 5899880 WaltershausenTelefon 03622 6511-0

Redaktion:Heidi Kriebel, Ines Bechmann, Birgit Förster, Renate Völker, Martin Korb (Anzeigenakquise)

Auflage:2.000 Stück

Gesamtproduktion: wedea · Werbung & Design GmbH99867 Gotha, Friedrichstraße 19T 03621 452222, F 03621 [email protected]

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