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Weissensee Journal Österreichische Post AG • Postengelt bar bezahlt • RM 09A038011 • 9762 Weissensee Ausgabe 07/2014 Cold Water Challenge: auch TK Weissensee dabei

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Ausgabe 07/2014

Cold Water Challenge:auch TK Weissensee dabei

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Aus der Gemeinde Aus der Gemeinde

Info - Polizeiinspektion GreifenburgNotruf 133 oder 059133/2224Mobiltelefone 06642551361 oder 06642551374 (nicht überall erreichbar!)e-mail: [email protected] Einige Daten zur Polizeiinspektion Greifenburg Seedienst:Errichtet am 1.5.1850 Untergebracht im BIG-Gebäude in der Schulstraße Nr. 241 (seit 23.12.1969)Systemisierter Stand: 12 Beamte

Dienstführung: • KontrInsp Wilhelm Obermoser (Kommandant),• AbtInsp Günter Gratzer (Stellvertreter und KFD-Beamter),• AbtInsp Georg Salcher (Sachbearbeiter und Motorbootfüh-

rer)

Mitarbeiter: • GrInsp Rudolf Baumgartner (Hochalpinist und Motorboot-

führer),• GrInsp Edmund Dabringer,• GrInsp Manfred Eberhard (Motorbootführer),• RevInsp Franz-Josef Gotthardt (KFD-Beamter),• RevInsp Hermann Gotthardt (KFD-Beamter und Personal-

vertreter),

• GrInsp Karl-Heinz Koch (Personalvertreter und Sicherheits-vertrauensperson),

• GrInsp Friedrich Schwarzenbacher,• GrInsp Kurt Striemitzer (Hochalpinist und Bezirksspurensi-

cherer) und GrInsp Klaus Trunk • VB II Rosemarie Frohnwieser (Reinigungskraft )

Größe des Überwachungsgebietes in km²:

Gesamt: 208,34 km²Einwohner: ca 3.940Straßen im Überwachungsgebiet:

Bundesstraße B 100: 9,700 kmBundesstraße B 87: 9,840 kmAmlacher Landesstraße L 3: 7,700 kmTechendorfer Landesstraße L 7: 6,630 kmNaggler Landesstraße L 7 a: 3,994 km Kleblacher Landesstraße L 14b 0,5 km Gemeindestraßen Greifenburg: 50 kmGemeindestraßen Berg im Drautal: 42 kmGemeindestraße Weissensee: 1,7 km

Gästenächtigungen: etwa 562.000 im Jahr

Einsatzfahrzeuge: 1 VW Touareg, 1 Skoda Octavia und 1 Mo-torboot

Wir gratulieren:Geburtstage:Irmgard Eder, Regitnig, 16. Mai, 50 JahreErika Draxl, Aschner, 16. Mai, 60 JahrePeter Fenz, 18. Mai, 75 JahreChristoph Müller, 24. Mai, 70 JahreElfriede Müller, 26. Mai, 75 JahreGudrun Gruber, 31. Mai, 60 JahreGertrud Müller, 3. Juni, 65 JahreHorst Müller, 8. Juni, 75 JahreKonrad Hofmann, 11. Juni, 55 JahreChristopher Gruber, 14. Juni, 55 JahreHans-Peter Brandtner, 17. Juni, 60 JahreMag. Johann Binder, 19. Juni, 75 JahreHeidelinde Wernitznig, 22. Juni, 70 JahreMichael Freimuth, 23. Juni, 55 JahreHeinz Mößlacher, Kraner, 24. Juni, 55 JahrePetra Winkler, 25. Juni, 50 JahreBrigitte Lilg, Peintner, 4. Juli, 60 JahreOtto Karner, 6. Juli, 90 JahrePetra Müller, 10. Juli, 50 JahreKatarina Holzfeind, 11. Juli, 75 JahreReinhold Hertscheg, 13. Juli, 55 JahreHelga Hochleitner, Tischler, 3. August, 85 Jahre

Eheschließungen:Ulrike Zeber und Alexander Stranig aus Berg im Drautal, 17. MaiBrigitte Schaufelberger und Horst Schaufelberger aus Stutt-gart, 21. MaiKristina Sandrisser und Maxim Grigull aus Wien, 31. MaiDoris Wassertheurer und Manfred Girbl aus Latschach ober dem Faaker See, 7. JuniEvelyn Doppelhofer und Erhard Stramet aus Weiz, 28. JuniSylvia Quirtmair und Günter Zo� mann aus Großhöfl ein, 2. JuliCordula Feger und Stefan Bonath aus Oberwolfach, Deutsch-land, 3. JuliRegine Weißenborn und Dietmar Grosser aus Erfurt, 31. JuliMSc � eresa List und Dr. Lukas Ludwiger aus Wr. Neustadt, 8. August

KleinanzeigeTischler-Eckbank mit Tisch und 2 Stühlen wegen Woh-nungsaufl assung günstigst abzugeben. Bester Zustand! Preis auf Anfrage. Tel. 0699/17131737

Die nächste Ausgabe des Weissensee Journals erscheint voraussichtlich am Mittwoch, dem 10. September 2014.

Redaktionsschluss ist Mittwoch, 27. August 2014.

Veranstaltungskalender zum Herausnehmen auf den Seiten 12 und 13!

Information der Polizei-inspektion Greifenburg

Mit 1. Juni 2014 wurde aufgrund der Struk-

turreform des Landespolizei-kommandos von Kärnten die Seepolizeiinspektion Weis-sensee geschlossen. Das Überwachungsgebiet wurde von der Polizeiinspek-tion Greifenburg übernom-men.

Wir hoff en auf eine gute Zu-sammenarbeit mit der Bevöl-kerung und den Urlaubsgäs-ten wie den Rettungskräft en, den öff entlichen Institutionen und Vereinen. Meine Kollegen und ich sind stets bemüht, das Bestmög-liche für die Gemeinden, die Bürger und Gäste und das von uns zu überwachende Gebiet zu erreichen. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, so oft und so gut als möglich, präsent zu sein und so für die öff entliche Si-cherheit, Ordnung und Ruhe zu sorgen. Vor allem der Kontakt zu Ih-nen ist uns wichtig und wir

wollen diesen auch weiterhin aufrechterhalten. Ihre Mithilfe bei der Aufk lä-rung von Strafdelikten ist für uns von äußerster Wichtig-keit. Bitte, wenden Sie sich auch in Zukunft in allen Notfällen, kriminalpolizeilichen Vorfäl-len, bei verdächtigen Wahr-nehmungen und überhaupt in allen sicherheitspolizeilichen Angelegenheiten an die PI Greifenburg. Wir sind rund um die Uhr für Sie da!Wenn die PI Greifenburg nicht besetzt ist, wird Ihr Ruf zur Bezirksleitstelle Spittal/Drau weitergeschaltet. Die BLS Spittal/Drau verstän-digt uns dann unverzüglich von Ihrem Anruf (über Funk) bzw. schaltet Sie auf unser Handy.Herzlichen Dank für Ihre bis-herige Unterstützung!

Der Inspektionskomman-dant: Wilhelm Obermoser

Reinigungskraft für das Weissensee-Haus gesucht!Mitarbeiterin stundenweise für Reinigung und Betreuung der Se-minar- und Veranstaltungsräum-lichkeiten im Weissensee-Haus ab sofort gesucht.Für Detailinformationen melden Sie sich bitte im Gemeindeamt Weis-sensee, bei Frau Brigitte Garz, Tel: 04713-2030-21 oder E-Mail: [email protected]

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Aus dem Tourismus Aus dem Tourismus

UNSER UMBAU - IHR GLÜCK! WIR BRAUCHEN PLATZ.

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ImpressumMedieninhaber, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Weissensee Information, Techendorf 78, 9762 Weissensee, [email protected], www.weissensee.com, Tel. 04713/2220Redaktionelle Bearbeitung: Annemarie Stocker, Christopher Puntigam, Mag. Arno Kronhofer, Peter Sorger, BA Nicole Brandner, W. Wernitznig.Bildmaterial: Weissensee Information, privatAnzeigenberatung: Annemarie Stocker, Mag. Arno Kronhofer, Bgm. Johann Weichsler, Franz AignerGrafi k: Stefan Valthe Druck: Seebacher, HermagorVertrieb: kostenlos an 6.000 Haushalte in den Gemeinden Weissensee, Greifenburg, Berg/Drau, Steinfeld, Weißbriach, Hermagor und Stockenboi durch die Österreichische Post AG; Verlagspostamt: 9762 Weissensee; An einen Haushalt; Postgebühr bar bezahlt. Satz- und Druckfehler vorbehal-ten! Mit „Anzeige“ gekennzeichnete Artikel sind bezahlt und müssen nicht

die Meinung der Weissensee Information widerspiegeln.

Live beim Wirt Live beim Wirt ist eine Ini-tiative von den Weissenseer Wirten, die besuchermäßig alle Erwartungen übertrifft . Besonders erfreulich ist da-bei auch, dass diese Veranstal-tungsreihe zum Treff punkt für Einheimische avanciert, wo gemeinsam ein paar un-beschwerte Stunden genossen werden.

Verlängerter Abend Shuttle Aufgrund der großen Nach-frage gibt es ab sofort bei al-len „Live beim Wirt“-Veran-staltungen einen verlängerten Abendrufb us – von 22.30 Uhr

Tolle Veranstaltungen begeisterten im JuliDer heurige Sommer ist zwar wettermäßig bisher viel schuldig geblieben, entschädigt wurde man aber im Naturpark Weissensee durch einen bunten Veranstaltungsreigen, der einen weiten Bogen von kulturellen über sportlichen bis hin zu Volkskultur- und Brauchtumsveranstaltungen spannte. Nachfolgend Auszüge und Impressionen vom Sommer, der zumindest veranstaltungsmäßig keine Wünsche off en lässt.

(regulärer Abendrufb us Be-trieb) bis 1.30 Uhr. Gäste in einem Mobilitätspartnerbe-trieb nutzen das Service des Abendrufb usses mit dem „Er-lebnispass mobil+“ kostenlos. Ansonsten beträgt der Preis Euro 5,- pro Person und Fahrt.

Bitte auch gleich die nächsten Termine der Abendrufb usver-längerung vormerken:• 08.08.2014 „Live beim

Wirt“ beim Naturgastgarten Morgenfurt

• 22.08.2014 „Live beim Wirt“ beim Hotel Regitnig

• 29.08.2014 „Live beim Wirt“ bei Mosers Harpfn – Hotel Moser

• 05.09.2014 „Live beim Wirt“ bei Koch’s Bar – Hotel Gasthof Koch

Zu diesen Terminen kann der Abendrufb us von 19.30 bis 01.30 Uhr gegen eine telefo-nische Reservierung unter 0800 500 1905 bestellt wer-den. In maximal 30 Minuten wird man von der nächsten Haltestelle abgeholt und zum gewünschten Zielort gebracht.

Volles Haus bei Filmpremiere von Erlebnis ÖsterreichBei vollem Haus, 300 Interes-sierte waren gekommen, wur-

de am 31. Juli um 20 Uhr die von Moderator Arnulf Prasch gestaltete Erlebnis Österreich Dokumentation gezeigt. Im Fernsehen wurde die Pro-duktion am Sonntag, dem 3. August ausgestrahlt. Die Re-sonanzen auf den rund 25-mi-nütigen Beitrag waren über-aus positiv und der Beitrag selbst beste Werbung für un-seren Naturpark. Tolle Kulisse beim Seekonzert der Trachtenkapelle und der Singgemeinschaft Dass Musik nicht nur Men-schen verbindet, sondern auch Menschen bewegt, be-

wies das von den Mitgliedern der Trachtenkapelle Weis-sensee und der Singgemein-schaft Weissensee gemein-sam veranstaltete Seekonzert am Mittwoch, dem 6. August 2014 um 20:30 Uhr. Hunder-te Zuhörer waren gekommen um den harmonischen Klän-gen im Brückenbereich zu lauschen und den Abend vor

© Roland Mayrhofer

der malerischen Abendkulisse des Weissensees sprichwört-lich ausklingen zu lassen.

Jahrzehntelang zu Gast im Naturpark Weissensee Wie jedes Jahr wurden auch im heurigen Sommer wie-der zahlreiche Gäste für die langjährige Treue zum Weis-sensee geehrt. So gratulier-

te beispielsweise Naturpark-geschäft sführer Franz Schier Elisabeth Noll-Lang aus Mün-chen für 50 Jahre Weissensee im Haus Schmied.

Wochenmarkt als Besuchermagnet Immer mehr zum Besu-chermagnet ist der von An-dreas Rupitsch organisier-

te Wochenmarkt, der jeden Donnerstag von 9 Uhr bis 13 Uhr stattfi ndet. An Donners-tagen gleicht das Zentrum von Techendorf und die Brü-cke aufgrund des großen Be-sucherinteresses mehr einer Fußgängerzone, denn einer Landesstraße – damit wird der Verkehr auch automatisch beruhigt.

Cäcilia Fischer und Gerhard Deutsch wurden für 25 Jahre Ur-laubstreue geehrt

Ebenfalls langjährige Gäste: Familie Greuter aus Schaan vom Glautschhof

40 und 50 Jahre am Weissensee: Familie Noll-Lang aus Mün-chen

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Naturpark Weissensee Naturpark Weissensee

Natur und Religion im einKLANGTrotz Wolkenmeer am 29.06.2014 bot der Weissensee mit seiner idyllischen Lage am Ostufer die beste Vo-raussetzung für unser Naturparkfest.

Mit dem Floß, am Steuer Bgm. Johann Weichsler, ging es

unter musikalischer Umrah-mung von der Sängerrunde Zlan zur Gosariawiese. Herr Superintendent Manfred Sau-er gestaltete unter dem Psalm 23 “Und führet mich zum fri-schen Wasser“ den Gottes-dienst. In der Sonntagspre-digt von SI Manfred Sauer geht hervor, dass wir im Le-ben oft im Wartezimmer der Hoffnung, der Angst und der Zuversicht stehen, man kann sich verlassen auf den Arzt, den Mitmenschen und wenn es auch viele nicht mehr wahr haben wollen, auf „GOTT“. Rund 250 Besucher folgten den Worten über die Liebe

und Erwartungen des Lebens. Wenn man bedenkt, dass vie-le von uns jedes Jahr wieder auf den Urlaub hinleben und

sich dann die Erholung für das ganze Jahr erhoffen. Stattdes-sen erzählt die Bibel schon in der Schöpfungsgeschichte da-

von, wie Gott Ruhepausen in die alltägliche Woche einge-bracht hat. Es freut das Natur-parkteam besonders, dass so viele Besucher den Sonntag als Ruhepause genutzt haben, um die Seele im „Wohnzimmer der Natur“ baumeln zu lassen. Ein wunderbarer Tag klang mit der feierlichen Umrahmung der Sängerrunde Zlan, durch Na-turparkspezialitäten bei Ron-achers Einkehr, bei Weißenba-chers Bauernspezialitäten und beim Gasthof Dolomitenblick aus. Einen herzlichen Dank an ALLE, die zum Gelingen die-ser einzigartigen Veranstaltung beigetragen haben.

Märchen und Sagen aus der Region

für Erwachsene und Kin-der ab 7 Jahre mit Martina Rudackij, Naturpädagogin, Trainerin & Autorin bei der alten Hammersäge des Ver-eines S.N.i.S. in Stockenboi (unter dem Gasthof Wasser-mann).

Datum: Samstag, 23.August 17-18hKosten: € 5 pro Person

Information & Leitung:Naturparkkoordinatorin/ProjektleitungPetra Kranabether Tel.0664-96 36 186E-Mail: [email protected]: www.stockenboi.at

22 interessierte Be-sucher machten sich zu einer ge-

meinsamen Wanderung auf, um Wildkräuter zu sammeln und kennenzulernen. Damit wurde ein köstlicher Kräuter-strudel hergestellt und traditi-onelle Kräuterbüschel gebun-den. Besonders in ländlichen Gegenden ist der Brauch der Kräuterweihe an Mariä Him-melfahrt noch sehr lebendig. 7 Kräuter müssen es mindes-tens sein; man kennt auch den 9er, 12er, 15er und 19er Buschen, ja mit der Zeit er-höhte sich die Zahl gar auf 66, 72, 77 oder 99. In fast allen

Bauernstuben findet man das Kräuterbüschel im „Herrgotts Winkel“. Eine wunderbare Veranstal-tung zum SEHEN, RIECHEN, und VERKOSTEN hinterließ bei den Teilnehmern einen bleibenden Eindruck der viel-fältigen Natur in Stockenboi.

Zurück zur Natur - KräuterseminarUnter der fachlichen Leitung von Martina Rudackij, Naturpädagogin, Trainerin & Autorin fand am 2. August ein Kräuterseminar bei der alten Hammersäge des Vereines S.N.i.S. in Stockenboi statt.

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Weissensee Reportage Weissensee Reportage

Der aus dem 19. Wie-ner Gemeindebe-zirk Döbling stam-

mende Klaus Eckel war ursprünglich berufl ich als Logistiker tätig. Da er seine Büroarbeit als nicht befrie-digend empfand, begann er 2001, kabarettistische Texte zu verfassen und das Ergeb-nis vor einem aus Freunden bestehenden Publikum zu spielen. Im selben Jahr trat er mit dem Demo-Programm „Umschulung zum Kabaret-tisten“ beim Grazer Klein-kunstvogel auf und errang den zweiten Platz, kurze Zeit später ging er als Sieger bei zwei weiteren Kleinkunst-wettbewerben hervor. Seit 2002 wirkt er bei der Langen Nacht des Kabaretts mit.

Zahlreiche PreiseNachdem Eckel seinen Beruf als Logistiker bereits aufge-geben hatte, schrieb er wei-tere Programme und trat auch in Deutschland, der Schweiz und in Liechtenstein auf. Fernsehauft ritte hatte er beispielsweise im Quatsch Comedy Club. Er gewann zahlreiche Preise im In- und Ausland, unter anderem den

Kabarett am See : „Weltwundern“Im Rahmen der KuKuG´s Reihe vom Gralhof wird heuer das Kabarett am See WELTWUNDERN – das neue Programm von und mit Klaus Eckel präsentiert. Live im Gralhof am Donnerstag, dem 14. August 2014 ab 21 Uhr.

Salzburger Stier und den Ös-terreichischen Kabarettpreis. Manchmal spielt er gemein-sam mit Kollegen wie Th o-mas Stipsits, Pepi Hopf und Günther Lainer.

Sieben Programme2010 stellte er sein sechstes Programm „Alles bestens, aber…“ vor und wirkte in der 8-teiligen ORF-Comedy-serie „Burgenland ist über-all“ mit. Daneben schreibt er

Kolumnen für das Vormaga-zin des Verkehrsverbundes Ost-Region. Im September 2013 feierte sein neues Pro-gramm „Weltwundern“ Pre-miere. Im November und im Dezember 2013 war er auf ORF eins in der Fernsehpro-grammschiene DIE.NACHT mit dem vorerst auf sechs Folgen angelegten Comedy-Talk Eckel mit Kanten aus dem Wiener CasaNova zu sehen.

Ein paar Auszüge aus dem aktuellem Programm „Weltwundern“:Der Meeresspiegel steigt - Geburtenrate sinkt - Politiker machtmüde - Bienen sterben - Rettungsgasse stockt - Welt-untergang abgesagt Über 10.000 Schlagzeilen rattern jedes Jahr durch das menschliche Gehirn. Meis-tens denkt man sich nur noch: Uff .

Ich vermute das Problem ist Folgendes: Die Erde wiegt 5,972 Trillionen Tonnen. Das Gehirn 1,3 Kilo. Die ganze Welt passt einfach nicht un-ter eine Schädeldecke. Es wird Zeit, das Gehirn auf den Kopf zu stellen. Was wäre wenn… …negative Gedanken dick

machen würden? …der Neandertaler vor der

Keule das iPad erfunden hätte?

…man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte?

…die Idioten aller Länder ein eigenes Land gründen müssten?

…beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgespro-chen hätte?

…der Sensenmann völlig un-erwartet den Löff el abgibt?

Diese und viele weitere Ge-danken warten ungeduldig darauf, gedacht zu werden.

“Das Publikum liegt fl ach - mehr als nur witzig” (Kurier)

Karten sind bei der Abend-kassa erhältlich

Einlass ab 20:30

€ 15,- pro Person, Kinder bis 15 Jahre gratis

Kabarett auch bei Schlecht-wetter – im SaunahausTischreservierung mit BIO Abendmenü möglich unter 04713/2213Oder [email protected] – www.gralhof.at

Exklusive Trachtenmode von Pleamle, Kaiserjäger,

La Camisa uvm.

- 20 %Kirchtagsbonus

Erlebnis auf über 1.800m Seehöhe

Emberger Alm

AbfahrtszeitenHinfahrt zur Emberger Alm: 09:45 Weissensee, Haltestelle Kreuzwirt (Anreise mit Naturparkbus)10:52 Dünhofenhütte

Rückfahrt von Emberger Alm: 16.15 Dünhofenhütte

17:25 Weissensee Kreuzwirt (Anschluss Naturparkbus) Tägliche Fahrten (19.06. - 14.09.2014)

Fahrpreise Sommer 2014Berg- oder Talfahrt - von Berg/Greifenburg € 5,-- vom Weissensee €10,-

Ansprechpartner: Autoreisen-Taxi Edelweiss, Tel. 0676 73 999 51 oder 0650 33 63 631

Berg Greifenburg

Emberger Alm

Vom Weissensee fahren Sie gemütlich mit dem Naturparkbus zum Kreuzwirt. Dort stei-gen Sie in den Flieger- und Wanderbus um und rauf geht es auf die Emberger Alm. Gäste und Einheimische aus Berg und Greifenburg sind gleichfalls eingeladen zu diesem Aus� ug.

Abfahrtszeiten Berg/Greifenburg09:30 Adeg Pirker, Berg/Drau09:32 Parkplatz, Bahnhof Berg09:36 Camping Reiter, Hauzendorf09:40 Bahnhof, Greifenburg10:00 Badesee, Greifenburg10:05 Bäckerei Hierländer, Greifenburg10:10 Fleißner, Emberg

Ankunft auf der Emberger Alm um ca. 10:30 UhrTalfahrt von der Emberger Dünhofenhütte um 16.30 Uhr

Bergtouren zu den Gipfeln bis 2.500 m für Sport-liche und gemütliche Wanderwege auf 1.800m über Almwiesen. Zum Einkehrschwung lädt die Dünhofenhütte. Das Team von Autoreisen Edel-weiss und Dünhofenhütte wünscht Ihnen einen erlebnisreichen Tag und freut sich auf Ihren Besuch!

Weissensee

Ihr Aus� ugsziel:Dünhofenhütte

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Eintritt frei - Komm‘ vorbei!

Die Steirer sind wieder da!Live-Musik, steirische Kulinarik & beste Stimmung - Feier mit!

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Beginn jeweils ab 18 Uhr - Tanzmusik Frühschoppen am 15.8. ab 11 Uhr - Trachtenkapelle Weissensee

vor und im WeissenseeHaus

14. & 15. AugustLive-Tanzmusik, Frühschoppen & Urlaubs-GewinnspielUrlaubs-Gewinnspiel

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Weissensee ReportageWeissensee Rückblick

11. Österreichisches Honigfest in HermagorAm Samstag, dem 16. und Sonntag, dem 17. August fi ndet in Hermagor zum 11. Mal das Österreichische Honigfest statt. Ein Fest, bei dem sich zwei Tage lang alles rund um das gelbe Gold der Bienen dreht und das neben kulinarischen Highlights auch die Möglichkeit bietet, Bienenzucht hautnah zu erleben.

Kosten, Schauen, StreichelnDie Möglichkeit Bienenzucht hautnah zu erleben bietet sich beim Live-Honigschleudern, im Drohnenstreichelzoo, beim Bienengewichtschätzen, im Schaubienenhaus und im Bienengarten, in dem man die Bienen mit allen Sinnen erle-ben kann.

Honig als SpeisenveredlerDas Honigfest zählt zum Rei-gen der großen kulinarischen Feste Kärntens und daher sind die mit Honig verfeinerten Speisen bei den Wirten allge-genwärtig. An die 30 Gerich-te werden am Honigfestwo-chenende mit dem köstlichen Gold der Bienen verfeinert, denn Honig macht die Spei-sen rund!

Köstlich & Gesund Heimischer Bienenhonig ent-hält viele Vitamine, Mine-ralstoff e und wichtige Spu-renelemente. Sein Verzehr stärkt das Immunsystem und wirkt anregend. Neben un-terschiedlichen heimischen Honigsorten werden am Fest noch folgende Schätze aus

Am 16. und 17. August dreht sich in Hermagor wieder alles rund um den Honig.

dem Bienenvolk angeboten: Propolistropfen, Propolis-cremen, Blütenpollen, Ge-lee Royal (pur und als Ta-gescreme), Honigshampoo, Honig Creme Seife und Ho-nigschaumbäder. Auch Bie-nenwachskerzen in unter-

schiedlichen Formen und Größen und nettgestaltete Geschenkskörbe dürfen am Fest nicht fehlen.

Regionales MusikprogrammMusikalisch umrahmt wird

das Fest von heimischen Fol-kloregruppen und Trachten-kapellen, die in der gesamten Innenstadt für ausgelassene Feststimmung sorgen wer-den.

www.honigfest.at

Die Vereine und Zubehöraussteller machen das Honigfest zum unvergesslichen Erlebnis für Ho-nig- und Bienenfreunde.

“From NEW YORK to WEISSENSEE”Die Band mit ihren beiden Sängerinnen eröff nete stimmungsvoll die Tanzshow “From NEW YORK to WEISSENSEE”. Mit Humor und Augenzwinkern wurde das begeisterte Publikum von den Tänzerinnen und Tänzern durch die Geschichte und Kultur des Hip Hop und seinen verschiedenen Stilrichtungen von New York bis an den Weissensee geführt. Tenor der Zuschauer: “Das war hier am Weis-sensee neu und wir haben auch etwas dazu gelernt!”Aufgrund der zahlreichen Nachfrage und für jene, die die Show am 14. Juli verpasst haben, gibt es sie noch einmal und zwar am:Sonntag, 17. August um 20.00 Uhr im Weissensee-HausEintritt freiwillige Spenden, für Speis und Trank ist wieder bestens ge-sorgt!

Generalversammlung „Gemeinsam für Hermagor“: Unterstützung fürs Leuchtturmprojekt Hauptplatz Bei der Generalversammlung des Vereins „Gemeinsam für Hermagor“ am 4. Juli im mittleren Stadtsaal des Rathauses konnte der Obmann Erich Hofer neben Vereinsmitgliedern mit Bgm. Siegfried Ronacher, Vizebgmst. Mag. Karl Tillian, Vizebgmst. Ing. Helmut Haas und StR DI Leopold Astner auch einige Vertreter der Stadtgemeinde Hermagor begrüßen. Unterstützung für die Neugestaltung des Hauptlatzes Bei seinem Bericht konnte der Obmann Erich Hofer jun. zufrieden Rückschau halten und eine beachtliche Leistungsbilanz präsentieren. Allen voran nannte der Obmann die Bemühungen des Vereins rund um den Neubau des Hauptlatzes. Der Verein wird zum € 524.000,- teu-ren Projekt zwischen € 10.000,- und € 15.000,- beisteuern. Die genaue Beitragssumme hängt noch von den zu erwartenden Förderungen di-verser eingereichter Projekte ab. Der Verein “Gemeinsam für Hermagor“ konnte in den letzten Jahren in der Stadt einiges bewegen. Dank der Beiträge der knapp 200 Mitglie-der und mit Hilfe von überregionalen Projektfördermitteln konnten in Hermagor Projekte in der Gesamthöhe von über € 37.000,- für die Bezirkshauptstadt umgesetzt werden. Welche Projekte der Verein in den letzten Jahren unterstützt hat, sind nachfolgender Grafi k zu ent-nehmen.

Eskimokinder am WeissenseeAuf Ihren Kärntenbesuch wurden die 6 Waisenkinder aus Grönland samt Begleitung vom Bürgermeister Weichsler Johann auch zum Weis-sensee eingeladen. Trotz Regen freuten sich die Kinder über die Rund-fahrt mit der MS Kärnten am Weissensee. Anschließend wurden Sie noch zu einem Essen im Restaurant Senso e Vita eingeladen. Ein gro-ßes Danke auch Hans Müller (Heimatdichter) der es möglich gemacht hat, dass die Kinder nach Kärnten kommen konnten.

Fußballspiel Gäste-EinheimischeWie jedes Jahr fand auch heuer wieder das beliebte Fußballspiel einer Gästeauswahl gegen die einheimische Mannschaft statt. Nach span-nendem und kampfbetontem Spiel konnten sich die Gäste mit einem knappen 1:0 durchsetzen. Die zahlreichen Zuseher feierten ihre Sieger noch bis spät in die Nacht.

Filmpremiere von Erlebnis Österreich „Naturpark Weissensee“Erstmals wurde die Ausgabe von Erlebnis Österreich „Naturpark Weis-sensee“ im Weissensee Haus in Techendorf präsentiert. Moderator und Gestalter Arnulf Prasch konnte zahlreiche Gäste aus der Region dazu be-grüßen – darunter waren unter anderem: Erwin Angerer (NAbg. ), Alfred Tiefnig (LAbg.), Ferdinand Hueter (LAbg), Johann Weichsler (Bgm. Weis-sensee), Hans Kerschbaumer (Bgm. Stockenboi), Franz Schier (Naturpark-Vorsitzender), Robert Heuberger (Naturpark-Manager). Die ORF Doku-mentation zeigt atemberaubende Bilder aus dem Naturpark und lässt die Zufriedenheit der Gäste und der Gastgeber spüren. Bei Arnulf Prasch als Gestalter spürt man seine Liebe zum Weissensee und ebenfalls bei Ka-meramann Heribert Senegacnik, der nicht zum ersten Mal wunderbare Bilder von unserem Juwel zauberte. Vie-len Dank an das ganze ORF-Team. 300 Premierengäste, darunter eine große Abordnung aus unserer Naturparkge-meinde Stockenboi, haben den Abend genossen. Herzlichen Dank an die Kirch-tagsmusi und an alle, die für den gelun-genen Abend beigetragen haben.

Page 7: Weissensee Journalmail.weissensee.com/images/stories/downloads/WSJ-07-14... · 2014. 8. 20. · 2 Weissensee Journal 07/2014 Weissensee Journal 07/2014 3 Aus der Gemeinde Aus der

13. August bis 10. September 2014Mittwoch, 20. August 2014

KINDER-FISCHWATCHING mit Robert Röbl - Naturparkranger. Treff punkt um 8.30 Uhr bei der Weissensee Information. Vom Boot aus erkunden wir die Ufer, un-terirdische Quellen und seichte Stellen im See. Erfahren Sie alles über …. Ab 8 Jah-re, ACHTUNG: Schwimmer Voraussetzung. Dauer ca. 3 Stunden. Jause und Getränk bitte mitnehmen. Anmeldung bis Dienstag um 17:00 Uhr unter der Tel. 04713/2220. Kosten: Erwachsene 8,- €, Kinder bis 14 Jahre 5,- € mit Gästekarte Weissensee.Wildkräuter - Schätze der Natur! Wildkräuterwanderung mit Ing. Gertrude Was-tian, Kräuterpädagogin – BNE. Treff punkt 10.10 Uhr bei der Bushaltestelle Kraners Alpenhof. Dauer 2 bis 2,5 Std., Kosten € 12,- pro Person. Anmeldung: Tel. 04286/ 358; 06505150851 bis Dienstag 18.00 Uhr.

Donnerstag, 21. August 2014Weissenseer Wochenmarkt – Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte. Am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus in Techendorf-Süd, 09.00 –12.00 Uhr.Genussfl oßfahrt am Weissensee. Lassen Sie sich am Floß mit regionalen kulina-rischen Köstlichkeiten wie dem Weissenseefi sch, zubereitet von heimischen Spit-zenköchen, verwöhnen. Zu- und Ausstieg nur schwimmend oder mit dem Boot möglich. Alle Getränke und kulinarischen Schmankerln sind eine Einladung der Weissensee Information! Start um 11 Uhr bei der Brücke. Bei Schlechtwetter fi ndet die Floßfahrt am Montag statt!Weissenseer Kinderolympiade - Spiel, Sport, Geschicklichkeit, Action und jede Menge Spaß. Treff punkt: 14.00 Uhr. Veranstaltungsgelände bei der Berg-bahn. Dauer ca. 3 Stunden. Sportliche Kleidung und Turnschuhe mitnehmen. Info und Anmeldung bis Mittwoch um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220.Der Fisch kommt auf die Alm. Weissenseefi sch-Kulinarium. 18 Uhr, Naggler Alm. Bitte um Voranmeldung. Tel.: 0699-10361000.

Freitag, 22. August 2014Führung durch den Erlebnisbauernhof Tschabitscher. Der Globalisierung mit Regionalisierung antworten! Biogasanlage - Hackschnitzelheizung - Energieopti-mierung - Lebensmittelerzeugung. Beginn 15.30 Uhr, Dauer ca. 1 Std., kleine Jause. Kostenbeitrag € 10,-. Info & Anmeldung: Tel. 04713/2358 bis 17 Uhr am Vortag. Min-destteilnehmerzahl 5 Personen.„Bauernmarkt“. Ab-Hof-Verkauf von regionalen bäuerlichen und biologischen Spezialitäten wie Bauernbrot, Hauswürstel, Speck (Rohschinken), Haussalami, Ver-hackert, Obstler, Wacholderschnaps, Holundersirup und Honig. Von 16 – 17 Uhr auf der Terrasse beim Sonnenhof in Unternaggl. Tel.: 04713/2112.„Live beim Wirt“. Hotel Regitnig, I feel good, Swing, Jazz, Beginn: 20 Uhr, Eintritt: € 5,-

Sonntag, 24. August 2014Floßkonzert der Trachtenkapelle Weissensee. Von Oberdorf nach Techendorf. Abfahrt beim Camping Müller um 10.30 Uhr.

Montag, 25. August 2014Kinder-Walderlebnisführung mit Mag. Manuela Siller und Hans Peter Sorger. Max. Teilnehmerzahl 20 Personen. Anmeldung bis zum Vortag um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220. Treff punkt um 10.00 Uhr bei der Weissensee Information.Grillfest im Natur-Gastgarten – Haus Morgenfurt – Oberdorf 2. Gegrillt wird von 18 – 20 Uhr! Jeder probiert und isst vom Grill und vom Salatbuff et so viel er will. Kleinkinder essen gratis, Kinder zahlen die Hälfte und dürfen die Sport– und Spielwiese benützen. Urige Gemütlichkeit mit Seeblick. Wind- und Regensicher-heit, es ist alles überdacht. Tischreservierungen sind unter 0664-2523328 mög-lich! An- und Abreise mit dem Naturparkbus möglich – Haltestelle „Sulzerhof /Pizzeria PER DU“. Ab 21 Uhr: Oldies Party in der Strohballen-Bar. Wir schmeißen den Plattenspieler an - coole Musik aus unvergesslichen „PER DU“ Zeiten.

Dienstag, 26. August 2014Gemeinschaftliche Bergtour zum Spitzegel. Transfer mit dem Taxi zur Boden-alm (Abholung ca. 7 Uhr) – Anmeldung in der Weissensee Information bis 16 Uhr am Vortag unter 04713/2220. Maximale Teilnehmerzahl: 10 Personen. Achtung: nur für geübte Wanderer. Voraussetzung: Schwindelfreiheit. Teilnahme mit Gästekarte Weissensee gratis. Kinder Outdoor Rallye - Erlebnistour durch den Buchenwaldpark in Techen-dorf für Kinder von 6 – 14 Jahre. Sportliche Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich. Mindestteilnehmer 5 Personen. Beginn: 14 Uhr in Techendorf/ Erleb-nisparcours Buchenwald bei der Talstation der Bergbahn. Dauer: 1,5 Stunden. An-meldung bis zum Vortag um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220. Kosten: 3,- € mit Gästekarte Weissensee.Kindernachmittag am Bauernhof. Arbeiten am Bauernhof: Tiere streicheln, füttern, reiten und melken. Danach gemeinsames Jausnen. Erlebnishof Tscha-bitscher, Beginn: 16.00 Uhr, Dauer 2 Std., Kostenbeitrag: Kinder € 9,-, Erwachse-ne € 11,-. Mit Gästekarte Weissensee 50% Ermäßigung. Info & Anmeldung: Tel. 04713/2358.

Mittwoch, 27. August 2014Wildkräuter - Schätze der Natur! Wildkräuterwanderung mit Ing. Gertrude Was-tian, Kräuterpädagogin – BNE. Treff punkt 10.10 Uhr bei der Bushaltestelle Kraners Alpenhof. Dauer 2 bis 2,5 Std., Kosten € 12,- pro Person. Anmeldung: Tel. 04286/ 358; 06505150851 bis Dienstag 18.00 Uhr.Konzert der Trachtenkapelle Weissensee. Beginn 20.30 Uhr im Weissensee Haus. Eintritt frei.

Donnerstag, 28. August 2014Weissenseer Wochenmarkt – Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte. Am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus in Techendorf-Süd, 09.00 –12.00 Uhr.NATUR DETEKTIV. Treff punkt zu dieser Abenteuerwanderung ist um 9.30 Uhr bei der Weissensee Information in Techendorf-Süd. Unser Naturparkranger Robert Röbl erforscht das WWW am Weissensee. Gemeinsames erforschen von Kleinstlebewe-sen und zum Abschluss gibt’s ein Waldpicknick. Info und Anmeldung bis Dienstag um 17:00 Uhr unter der Tel. 04713/2220. Kosten: Erwachsene 8,- €, Kinder bis 14 Jahre 5,- € mit Gästekarte Weissensee.Der Fisch kommt auf die Alm. Weissenseefi sch-Kulinarium. 18 Uhr, Naggler Alm. Bitte um Voranmeldung. Tel.: 0699-10361000.

Freitag, 29. August 2014Weissenseer Kinderolympiade - Spiel, Sport, Geschicklichkeit, Action und jede Menge Spaß. Treff punkt: 14.00 Uhr. Veranstaltungsgelände bei der Berg-bahn. Dauer ca. 3 Stunden. Sportliche Kleidung und Turnschuhe mitnehmen. Info und Anmeldung bis Mittwoch um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220.Führung durch den Erlebnisbauernhof Tschabitscher. Der Globalisierung mit Regionalisierung antworten! Biogasanlage - Hackschnitzelheizung - Energieopti-mierung - Lebensmittelerzeugung. Beginn 15.30 Uhr, Dauer ca. 1 Std., kleine Jause. Kostenbeitrag € 10,-. Info & Anmeldung: Tel. 04713/2358 bis 17 Uhr am Vortag. Min-destteilnehmerzahl 5 Personen.„Bauernmarkt“. Ab-Hof-Verkauf von regionalen bäuerlichen und biologischen Spezialitäten wie Bauernbrot, Hauswürstel, Speck (Rohschinken), Haussalami, Ver-hackert, Obstler, Wacholderschnaps, Holundersirup und Honig. Von 16 – 17 Uhr auf der Terrasse beim Sonnenhof in Unternaggl. Tel.: 04713/2112.„Live beim Wirt“. Mosers Harpfn - Hotel Moser, Herzkraft, Rock & More, Beginn: 20.30 Uhr, Eintritt: € 5,-.

Montag, 1. September 2014Zaubervorstellung für Kinder mit „Reinhard“. Um 10.00 Uhr im Weissensee Haus in Techendorf-Süd. Eintrittsermäßigung mit GK Weissensee.

Dienstag, 2. September 2014Gemeinschaftliche Wanderung zur Stosia. Treff punkt 8.30 Uhr bei der Um-kehrschleife in Neusach. Wanderung über die Zihagas zur Stosia. Zurück über die Alm hinterm Brunn. Teilnahme mit Gästekarte Weissensee gratis.Kinder Outdoor Rallye - Erlebnistour durch den Buchenwaldpark in Techen-dorf für Kinder von 6 – 14 Jahre. Sportliche Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich. Mindestteilnehmer 5 Personen. Beginn: 14 Uhr in Techendorf/ Erleb-nisparcours Buchenwald bei der Talstation der Bergbahn. Dauer: 1,5 Stunden. An-meldung bis zum Vortag um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220. Kosten: 3,- € mit Gästekarte Weissensee.

Mittwoch, 3. September 2014KINDER-FISCHWATCHING mit Robert Röbl - Naturparkranger. Treff punkt um 8.30 Uhr bei der Weissensee Information. Vom Boot aus erkunden wir die Ufer, un-terirdische Quellen und seichte Stellen im See. Erfahren Sie alles über …. Ab 8 Jah-re, ACHTUNG: Schwimmer Voraussetzung. Dauer ca. 3 Stunden. Jause und Getränk bitte mitnehmen. Anmeldung bis Dienstag um 17:00 Uhr unter der Tel. 04713/2220. Kosten: Erwachsene 8,- €, Kinder bis 14 Jahre 5,- € mit Gästekarte Weissensee. Wildkräuter - Schätze der Natur! Wildkräuterwanderung mit Ing. Gertrude Was-tian, Kräuterpädagogin – BNE. Treff punkt 10.10 Uhr bei der Bushaltestelle Kraners Alpenhof. Dauer 2 bis 2,5 Std., Kosten € 12,- pro Person. Anmeldung: Tel. 04286/ 358; 06505150851 bis Dienstag 18.00 Uhr.Promenadenlauf 6 km. Start 17 Uhr in Techendorf, Seebrücke-Süd. Anmeldung ab 16.30 Uhr am Start. Nenngeldermäßigung mit GK Weissensee.

Donnerstag, 4. September 2014Weissenseer Wochenmarkt – Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte. Am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus in Techendorf-Süd, 09.00 –12.00 Uhr.Weissenseer Kinderolympiade - Spiel, Sport, Geschicklichkeit, Action und jede Menge Spaß. Treff punkt: 14.00 Uhr. Veranstaltungsgelände bei der Berg-bahn. Dauer ca. 3 Stunden. Sportliche Kleidung und Turnschuhe mitnehmen. Info und Anmeldung bis Mittwoch um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220.Der Fisch kommt auf die Alm. Weissenseefi sch-Kulinarium. 18 Uhr, Naggler Alm. Bitte um Voranmeldung. Tel.: 0699-10361000.

13. August bis 10. September 2014Veranstaltungskalender

Freitag, 5. September 2014Führung durch den Erlebnisbauernhof Tschabitscher. Der Globalisierung mit Regionalisierung antworten! Biogasanlage - Hackschnitzelheizung - Energieopti-mierung - Lebensmittelerzeugung. Beginn 15.30 Uhr, Dauer ca. 1 Std., kleine Jause. Kostenbeitrag € 10,-. Info & Anmeldung: Tel. 04713/2358 bis 17 Uhr am Vortag. Min-destteilnehmerzahl 5 Personen.„Bauernmarkt“. Ab-Hof-Verkauf von regionalen bäuerlichen und biologischen Spezialitäten wie Bauernbrot, Hauswürstel, Speck (Rohschinken), Haussalami, Ver-hackert, Obstler, Wacholderschnaps, Holundersirup und Honig. Von 16 – 17 Uhr auf der Terrasse beim Sonnenhof in Unternaggl. Tel.: 04713/2112.„Live beim Wirt“. Naggler Alm, De Viero do – Alpine Folk meets Flosse & Wein, Be-ginn: 18 Uhr, Eintritt: € 5,-

Sonntag, 7. September 2014Floßkonzert der Gastkapelle Vahrn aus Südtirol. Von Neusach nach Techendorf. Abfahrt beim Gasthof Seefriede in Neusach um 10.30 Uhr.

Montag, 8. September 2014Gemeinschaftliche Wanderung auf die Alm hinterm Brunn über Hochtra-ten, danach Hüttengaude mit Karlheinz auf der Alm hinterm Brunn. Treff -punkt: 9.30 Uhr beim Tschabitscher. Anmeldung bis zum Vortag erforderlich (Tel. 04713/2220).

Dienstag, 9. September 2014 Kinder Outdoor Rallye - Erlebnistour durch den Buchenwaldpark in Techen-dorf für Kinder von 6 – 14 Jahre. Sportliche Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich. Mindestteilnehmer 5 Personen. Beginn: 14 Uhr in Techendorf/ Erleb-nisparcours Buchenwald bei der Talstation der Bergbahn. Dauer: 1,5 Stunden. An-meldung bis zum Vortag um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220. Kosten: 3,- € mit Gästekarte Weissensee.

Mittwoch, 10. September 2014Wanderung mit Fischverkostung auf dem Floß. Mit dem Schiff geht es zur klei-nen Steinwand. Von dort aus Wanderung zum Ronacherfels, wo Sie das Floß mit kulinarischen Köstlichkeiten vom Fisch erwartet. Treff punkt: 10 Uhr bei der Weis-sensee Information in Techendorf. Kosten: € 15,-. Anmeldung bis zum Vortag erfor-derlich (Tel. 04713/2220).Wildkräuter - Schätze der Natur! Wildkräuterwanderung mit Ing. Gertrude Was-tian, Kräuterpädagogin – BNE. Treff punkt 10.10 Uhr bei der Bushaltestelle Kraners Alpenhof. Dauer 2 bis 2,5 Std., Kosten € 12,- pro Person. Anmeldung: Tel. 04286/ 358; 06505150851 bis Dienstag 18.00 Uhr.Kärnten in Lied und Wort mit der Singgemeinschaft Weissensee. Beginn: 20.30 Uhr in der evangelischen Kirche in Techendorf. Eintritt: € 8,-.

Exkursionen täglich möglich:Lebensraumbegehungen von Bär, Luchs, Bart- und Gänsegeier.Lernen Sie bei fachkundig geleiteten Exkursionen Verhaltensweisen, Wettersinn und Überle-bensstrategien dieser und anderer heimischer Wildtiere kennen. Der Wildtierverhaltensforscher Hans Peter Sorger und die Zoologin Manuela Siller von „Respect to Wildlife“ (www.respect-to-wildlife.at) geleiten Sie einen Tag durch die Gailtaler Wälder. Erforderlich: Wander- oder Bergschuhe, ev. Fern-glas. Termin und Aufwandsentschädigung nach telefonischer Vereinbarung unter 0664/8948254 oder 0664/1142885. Teilnehmerzahl maximal 5 Personen, Kinder ab 12 Jahren.

Fitness Naturpark PROGRAMMVor- und Nachsaison 1.9. bis 12.10.:Jeden Montag um 11.30 Uhr: Geführte E-Bike TourJeden Montag um 16 Uhr: Nordic Walking für jedermannJeden Mittwoch um 15 Uhr: Laufen – Technik / Stretching oder Laufen –

AbenteuerJeden Donnerstag um 9.30 Uhr: Stressfrei WandernJeden Donnerstag um 16 Uhr: Nordic Walking für jedermannJeden Freitag um 9.30 Uhr: Geführte Mountainbiketour für Anfänger

oder geführte Mountainbiketour für Fortge-schrittene

Hauptsaison 7.7. bis 31.8.:Jeden Montag um 11.30 Uhr: Geführte E-Bike TourJeden Montag um 16 Uhr: Nordic Walking für jedermannJeden Dienstag um 10 Uhr: Laufen – Technik / Stretching oder Laufen –

AbenteuerJeden Donnerstag um 17 Uhr: Nordic Walking für jedermannJeden Freitag um 9.30 Uhr: Geführte Mountainbiketour für Anfänger

oder geführte Mountainbiketour für FortgeschritteneTreff punkt: Vor der Weissensee Information in Techendorf-Süd. Keine Anmeldung erforderlich.Teilnahme: kostenlos mit der Gästekarte Weissensee Hinweise: Nordic Walking Stöcke bitte mitbringen. Für Gäste, die keine Stöcke haben werden diese vom Trainer beigestellt. Mountainbike bzw. E-Bike für die geführten Touren bitte mitbringen. MTB- bzw. E-Bike-Leihmöglichkeit beim Pavillon Alpensport (gegenüber Raiff eisenbank). Achtung – Helmpfl icht!

Mittwoch, 13. August 2014NATUR DETEKTIV. Treff punkt zu dieser Abenteuerwanderung ist um 9.30 Uhr bei der Weissensee Information in Techendorf-Süd. Unser Naturparkranger Robert Röbl erforscht das WWW am Weissensee. Gemeinsames erforschen von Kleinst-lebewesen und zum Abschluss gibt’s ein Waldpicknick. Info und Anmeldung bis Dienstag um 17:00 Uhr unter der Tel. 04713/2220. Kosten: Erwachsene 8,- €, Kinder bis 14 Jahre 5,- € mit Gästekarte Weissensee.Wildkräuter - Schätze der Natur! Wildkräuterwanderung mit Ing. Gertrude Was-tian, Kräuterpädagogin – BNE. Treff punkt 10.10 Uhr bei der Bushaltestelle Kraners Alpenhof. Dauer 2 bis 2,5 Std., Kosten € 12,- pro Person. Anmeldung: Tel. 04286/ 358; 06505150851 bis Dienstag 18.00 Uhr.Promenadenlauf 6 km. Start 17 Uhr in Techendorf, Seebrücke-Süd. Anmeldung ab 16.30 Uhr am Start. Nenngeldermäßigung mit GK Weissensee.Chorkonzert der Singgemeinschaft Weissensee. Beginn: 20.30 Uhr in der evan-gelischen Kirche in Techendorf. Eintritt: € 8,-

Donnerstag, 14. August 2014Weissenseer Wochenmarkt – Kunsthandwerk und bäuerliche Produkte. Am Parkplatz hinter dem Weissensee Haus in Techendorf-Süd, 09.00 –12.00 Uhr.Weissenseer Kinderolympiade - Spiel, Sport, Geschicklichkeit, Action und jede Menge Spaß. Treff punkt: 14.00 Uhr. Veranstaltungsgelände bei der Berg-bahn. Dauer ca. 3 Stunden. Sportliche Kleidung und Turnschuhe mitnehmen. Info und Anmeldung bis Mittwoch um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220.Der Fisch kommt auf die Alm. Weissenseefi sch-Kulinarium. 18 Uhr, Naggler Alm. Bitte um Voranmeldung. Tel.: 0699-10361000.Steiermark Weinfest für alle Sinne. Musik – Stimmung – Gaumenschmaus, die besten Winzer der Südoststeiermark bringen edelste Tropfen und Gaumenfreu-den. Beginn 18 Uhr beim Weissensee Haus. Live-Musik mit „Du und I“, Eintritt freiKabarett am See mit dem Kabarettisten Klaus Eckel. Live im Garten unterm neuen Birnbaum mit seinem neuen Solo Programm „WELTWUNDERN“. Über Vor-gedachtes wird nachgedacht - und gelacht. Heitere Momente mit prickelnden BIO Getränken und zuckersüßen Zotterschokoladen. Einlass: 20:15 - Beginn: 20:30, Eintritt pro Person € 15,- Kinder bis 15 Jahre frei. BIO HOTEL Gralhof/Neusach - Infos unter www.gralhof.at oder per Tel. 04713/2213. Auch bei Schlechtwetter!

Freitag, 15. August 2014Steiermark Weinfest für alle Sinne. Frühschoppen der Trachtenkapelle Weis-sensee ab 11 Uhr vor dem Weissensee Haus. Steiermark Weinfest für alle Sinne. Musik – Stimmung – Gaumenschmaus, die besten Winzer der Südoststeiermark bringen edelste Tropfen und Gaumen-freuden. Beginn 18 Uhr beim Weissensee Haus. Live-Musik mit „Du und I“, Eintritt frei.Führung durch den Erlebnisbauernhof Tschabitscher. Der Globalisierung mit Regionalisierung antworten! Biogasanlage - Hackschnitzelheizung - Energieopti-mierung - Lebensmittelerzeugung. Beginn 15.30 Uhr, Dauer ca. 1 Std., kleine Jause. Kostenbeitrag € 10,-. Info & Anmeldung: Tel. 04713/2358 bis 17 Uhr am Vortag. Mindestteilnehmerzahl 5 Personen.„Bauernmarkt“. Ab-Hof-Verkauf von regionalen bäuerlichen und biologischen Spezialitäten wie Bauernbrot, Hauswürstel, Speck (Rohschinken), Haussalami, Ver-hackert, Obstler, Wacholderschnaps, Holundersirup und Honig. Von 16 – 17 Uhr auf der Terrasse beim Sonnenhof in Unternaggl. Tel.: 04713/2112.

Sonntag, 17. August 2014„From NEW YORK to WEISSENSEE“ Tanzshow. Beginn 20.00 Uhr im Weissensee-Haus.

Montag, 18. August 2014Kasperl und der gestiefelte Kater- Das bekannte Märchen als Kasperlthea-ter gespielt von Andreas Ulbrich. Geeignet für Kinder von vier Jahren an. Um 10.00 Uhr im Weissensee Haus. Eintrittsermäßigung mit GK Weissensee.Grillfest im Natur-Gastgarten – Haus Morgenfurt – Oberdorf 2. Gegrillt wird von 18 – 20 Uhr! Jeder probiert und isst vom Grill und vom Salatbuff et so viel er will. Kleinkinder essen gratis, Kinder zahlen die Hälfte und dürfen die Sport– und Spielwiese benützen. Urige Gemütlichkeit mit Seeblick. Wind- und Regensicher-heit, es ist alles überdacht. Tischreservierungen sind unter 0664-2523328 mög-lich! An- und Abreise mit dem Naturparkbus möglich – Haltestelle „Sulzerhof /Pizzeria PER DU“. Ab 21 Uhr: Oldies Party in der Strohballen-Bar. Wir schmeißen den Plattenspieler an - coole Musik aus unvergesslichen „PER DU“ Zeiten.

Dienstag, 19. August 2014Gemeinschaftliche Wanderung über Mittagsnock zur Naggler Alm. Treff punkt 9 Uhr bei der Weissensee Bergbahn Talstation. Teilnahme mit Gästekarte Weis-sensee gratis.Kinder Outdoor Rallye - Erlebnistour durch den Buchenwaldpark in Techen-dorf für Kinder von 6 – 14 Jahre. Sportliche Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich. Mindestteilnehmer 5 Personen. Beginn: 14 Uhr in Techendorf/ Erleb-nisparcours Buchenwald bei der Talstation der Bergbahn. Dauer: 1,5 Stunden. An-meldung bis zum Vortag um 17.00 Uhr. Tel. 04713/2220. Kosten: 3,- € mit Gästekarte Weissensee.

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Weissensee Reportage Weissensee Reportage

Der Ursprung liegt in den „Upanishaden“, einer Sammlung aus

philosophischen Schriften des Hinduismus. Upanisad bedeutet „sich zu den Füßen eines Lehrers (Guru) setzen“, aber ebenso eine geheime, belehrende Sitzung. Bereits 300 vor Christus begann sich Yoga ernsthaft zu etablieren. Das Ziel war die Suche nach einem spirituellen Weg nach Erleuchtung durch Meditati-on. Schon in der 2. Hälfte des 20. Jhdts. hat Yoga außerhalb Indiens mehrheitlich den reli-giösen Sinn abgelegt, ist eher körperbezogen und dennoch meditativ. Yoga kann zur per-sönlichen Entwicklung beitra-gen aber ebenso eine indivi-duelle Bereicherung für jeden Einzelnen sein. Es gibt keine

festgelegten Regeln, sondern den Schülern werden Empfeh-lungen gegeben, welche kei-ner Verpflichtung unterliegen. Vom philosophischen Sys-tem hat man sich weitgehend entfernt und setzt mehr auf Methoden mit gesundheits-fördernder Wirkung. Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen sind aber auch im Westen angestrebte Zie-le. Eine Sinnverfehlung zwar, wenn nur mehr die Gymnas-tik bleibt.

Guru Sahai Kaur Guru Sahai Kaur, ein yogai-sches Wissensbündel ist die gebürtige Weissenseeerin, bes-ser bekannt unter dem Namen Elfi Lehmann vom Haus Ca-sali in Neusach. Wie es dazu kam erzählt sie mit einem ver-

schmitzten Lächeln. Aufkei-mendes Interesse an der aus Indien stammenden Yogaleh-re bewog sie, an einer Sitzung teilzunehmen. Kismet oder Schicksal, denn sie geriet 1996, ohne es zu wissen, in eine Yo-ga-Lehrerausbildung. Der da-malige Guru (dieser Begriff wird im deutschsprachigem Raum leider etwas belächelt und als, der von „Über-drü-ber-stehender“ bezeichnet) traf mit seinen Ansichten über das Leben und der Einstellung zur Weltsituation den Nagel mitten am Kopf. Die Erfah-rung aus der Teilnahme an dieser Ausbildung trug positi-ve Früchte. Für Elfi stand fest: sie wollte Yoga praktizieren und lehren. Sie selbst drückt es einfach und in klaren Wor-ten aus: „In dieser schnellle-

bigen Zeit, in der unsere Welt ständigen Veränderungen un-terworfen ist, wird es immer wichtiger, bewusster zu leben und ein neues Verständnis für uns selbst und die Umwelt zu entwickeln. Wir brauchen eine Möglichkeit, Spannungen ab-zubauen, das Nervensystem zu stärken und innerlich zur Ruhe zu kommen. Kundalini Yoga ist in allen Bereichen da-rauf ausgerichtet, diese Balan-ce zu erreichen.“

Die Kundalini-Yoga-Form Eine zu den ältesten Yoga-formen zählende Lehre ist Kundalini Yoga. Kundalin ist gleichzusetzen mit dem grenzenlosen Potential, mit dem jeder Mensch geboren wird und nutzen soll, da er es könnte. Sie ist eine Form der

Yoga - was ist das wirklich?Bereits 700 vor Christus wurden Atemübungen und das Zurückziehen der Sinne als Hilfsmittel der Me-ditation beschrieben. Diese Lehre entstammt der indischen Philosophie und beinhaltet unterschiedliche geistige und körperliche Übungen. Ein Weg zur Selbsterkenntnis, ein Weg zum Einswerden mit Gott und entstammt dem Hinduismus und Teilen des Buddhismus. Text: Hans Peter Sorger

Energie-Arbeit. Ihr hat sich Elfi Lehman verschrieben. An Yogi Bhajan orientiert sich diese Lehre, er war es, der sie in den Westen brachte. Sie ge-mahnt die Menschen an ihre eigene Göttlichkeit. Es geht um die Wahrnehmung des-sen und das zum Ausdruck zu bringen. Eines der angestreb-ten Elemente ist das Erreichen des kosmischen Bewusst-seins. Bevorzugt besteht es aus vorgegebenen körperlichen Übungen, Konzentration, richtiges Ein- und Ausatmen, Entspannung und schließ-lich der Meditation. Letztend-lich spielt auch die Ernährung eine gewichtige Rolle. Bhajan empfiehlt eine rein veganische Reinigungsdiät. Diese Yoga-Werkzeuge sind grundlegende Bestandteile einer jeden Yo-gastunde. Körperbetont des-halb, weil der Körper das Me-dium ist, Konzentration, um störende Bezüge auszuschal-ten. Vor allem wird richtiges Atmen gelehrt. Dadurch wird besserer Energiefluss und -ge-winnung erreicht und beim Abatmen vermehrt Kohlendi-oxid abgegeben. Der Entspan-nung im Liegen folgt die Me-ditation.

MeditationZweifelsfrei ist Meditation religiösen Ursprungs. In ei-

nigen indischen Glaubens-richtungen ist dadurch das höchste Ziel, das Erreichen des Nirwana (ein Seins-Zu-stand, losgelöst von allen menschlichen Begierden), oder das Erfahren des Gött-lichen zugrunde gelegt. Man mag sie durchaus in unter-schiedliche religiöse, psy-chologische und ethische Lehrgebäude einbinden. Ab-geleitet vom lateinischen me-ditatio „nachdenken, nach-sinnen, überlegen“, den Geist beruhigen, sich sammeln, ist sie eine bewusstseinserwei-ternde Übung. Mit den un-terschiedlichsten Techniken, die man als Hilfsmittel ver-stehen soll, kann ein vom Alltagsbewusstsein sich un-terscheidendes Bewusstsein erreicht werden. Viele Medi-tationstechniken sollen hel-fen, einen Bewusstseinszu-stand zu erreichen, in dem äußerst klares, hellwaches Gewahrsein und tiefste Ent-spannung gleichzeitig mög-lich sind. Diese Techniken kann man in zwei Gruppen

einteilen. Die passive Medi-tation, man praktiziert sie im stillen Sitzen, sowie die aktive Meditation, in die man kör-perliche Bewegung, geziel-tes Handeln oder Rezitieren einbindet. Bei beiden geht es um passives Geschehen- oder Loslassen. Dem „Nor-malverbraucher“ stehen die Stille- oder Ruhemeditation, die Achtsamkeits- oder Ein-sichtsmeditation, eine Kon-zentrationsmeditation und eine Transzendentale Me-ditation zur Verfügung. In Elfi Lehmans Praxis ist die Meditation ebenfalls ein er-lebenswerter Bestandteil in ausgewogener Form des In-sichgehens, des Los- und Zu-lassens.

Das EchoGuru Sahai Kaur, Elfi Leh-mann, ist die Rein-Erhaltung dieser Lehre sehr wichtig. Es versetzt sie in die Lage, den Menschen ihre Grenzenlosig-keit bewusst zu machen, pra-xisnah und allgemein taug-lich zu vermitteln. So sagt

sie: „Im Yoga arbeiten wir an der Verbindung von Körper, Geist und Seele. Jede Yoga-übung beeinflusst diese drei Aspekte. Sie werden deshalb die Wirkung immer in der Gesamtheit spüren. Wenn beispielsweise eine Übung auf die Wirbelsäule einwirkt, so stimuliert sie gleichzeitig das Nervensystem. Infolge des körperlichen Wohlbefin-dens gewinnen Sie mehr Le-bensenergie und ein positi-ves Lebensgefühl.“ Allein 15 unterschiedliche Wirkungen betreffen den Körper, 8 den Geist und 8 die Seele. Elfi Lehmann, Lehrerin für Yoga, ist befähigt, im Teamwork Menschen zu Yogatrainern auszubilden. Unisono be-haupten Teilnehmer an Leh-manns Yoga-Übungsreihen: „Anstrengend, jedoch behaf-tet mit einem spürbaren und anhaltendem Effekt. Er äußert sich in einer Art von wohl-tuender Leichtigkeit, wahr-nehmbarer Energiesteigerung und einem Losgelöstsein von auferlegtem Druck.“

Yogalehrraum zum WohlfühlenMeditation am Eis

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Guru Sahai Kaur, Elfi Leh-mann

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Weissensee Reportage Weissensee Reportage

Praktikum auf der Naggleralm

Hallo,mein Name ist Mona, ich komme aus Deutschland und ich fahre schon seit

ganz vielen Jahren an den Weissensee in den Urlaub.

Im Sommer gehe ich am liebsten baden und im Winter Skifahren.

Dieses Frühjahr bin ich aber zum 1.Mal zum Arbeiten an den Weissensee

gekommen. Ich durfte ein 1 wöchiges Schülerpraktikum auf der Naggleralm

machen. Am Anfang war ich ganz schön aufgeregt. Da der Sessellift an den

ersten Tagen noch gar nicht in Betrieb war, fuhren wir mit dem Auto zur

Alm. Zuerst habe ich hauptsächlich in der Küche gearbeitet. Ich habe viele

Kartoffeln, Zwiebeln und Karotten geschält und Almut beim Kochen geholfen.

Besonders viel Spaß hat mir das Bedienen der großen Spülmaschine

gemacht. Außerdem hat mir Almut ganz viel über Kräuter und Blumen

erklärt. Fast jedes Essen haben wir mit Blumen und Kräutern dekoriert,

die man natürlich auch essen kann. An einem Tag durfte ich mich auch um

das Befeuern des Holzherdes kümmern. Das ist besonders wichtig, da man

ja sonst nichts kochen kann. Nach und nach habe ich auch immer mehr die

Gäste auf der Alm bedient. Ich habe ihnen das Besteck, die Speisen und

Getränke gebracht. Dabei konnte ich immer mal ein kleines Gespräch mit

den Gästen führen. Das hat Spaß gemacht! Natürlich habe ich die Teller und

Gläser auch wieder abgeräumt, die Tische gewischt und

aufgeräumt. Das muß ja auch sein! Ein Highlight war auch das Arbeiten an

der Bar. Ich habe mit Wayne die Getränke zubereitet, bevor

ich sie an die Tische gebracht habe. Mit Wayne war es immer lustig!

Am letzten Tag bin ich dann sogar mit dem Sessellift auf die Alm gefahren.

Mein Fazit: Das Arbeiten auf der Alm war toll, aber auch anstrengend.

Ich hatte viel Spaß und könnte es mir sogar als meinen „richtigen“ Beruf

vorstellen. Auf diesem Weg möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei

Almut und ihrem Team für die tolle

Woche auf der Alm bedanken. Ihr habt mir soooo viel beigebracht! Ich freue

mich schon riesig,euch im Sommer wieder zu sehen.

Eure Mona

Mona - ein außergewöhnliches Mädchen in einer außergewöhnlichen Schule

Mona besucht die freie Comenius Schule in Darm-stadt. Der Namenspatron Jan Amos Comenius war Theologe und Pädagoge (1592 bis 1670)und gilt als Begründer der modernen Pädagogik. Er gründe-te Schulen, die Kinder unabhängig von Geschlecht und Herkunft besuchen durften. Unterrichtet wur-de in der Muttersprache und nicht in Lateinisch. Er forderte die Pädagogen seiner Zeit auf, ihre Schü-ler durch sorgfältige Unterrichtsplanung und An-schauungsunterricht zu motivieren. Dies waren sensationell neue Ansätze zu seiner Zeit, die auch heute noch mehr als aktuell sind.

Die Vision der Schule ist es eine Unterrichtswei-

se aufzuspüren und zu erkun-den, bei welcher die Lehrer weniger zu lehren brauchen, die Schüler dennoch mehr lernen. Comenius forderte, dass “ in den Schulen weni-

ger Lärm, Überdruss und un-nütze Mühe herrsche, dafür mehr Freiheit, Vergnügen und wahrhaft er Fortschritt .”

Ein weiterer wichtiger Ansatz ist die InklusionDie Inklusion geht von der Be-

sonderheit und den individu-ellen Bedürfnissen eines jeden Kindes aus. Ziel ist es, alle Be-teiligten zu integrieren und mit einzubeziehen. Es wird davon ausgegangen, dass die dadurch entstehende Vielfalt allen Kindern nutzt. Zur Zeit werden bis zu 3 Kinder mit sonderpädagogischem För-derbedarf pro Stammgruppe unterrichtet. Alle Kinder ler-nen und arbeiten gemeinsam in ihrer Stammgruppe und in themenbezogenen Kleingrup-pen. Mit der Aufnahme von sogenannten Förderkindern wird das Zusammenleben und -lernen aller Kinder posi-tiv beeinfl usst. Die spezifi schen Lern- und Verhaltensweisen von Förder-kindern können in der Grup-pe angemessen berücksichtigt werden. Im täglichen Umgang miteinander lernen alle Kin-

der voneinander. Dies ist im Leitbild der Schule wie folgt festgehalten: Wir gestalten an unserer Schule eine inklusive Gemein-schaft von Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. In-klusion bedeutet für uns soviel gemeinsames Lernen wie möglich und soviel besondere Hilfe wie nötig.Die Beurteilung erfolgt verbal. Der Unterricht fi ndet 3x pro Woche bis zum Nachmittag statt. Mittagessen an der Schu-le ist möglich. Die Schule wird sowohl aus öff entlichen Gel-dern sowie aus dem Schulgeld fi nanziert. Der Betrag richtet sich dabei nach dem Einkom-men der Eltern. Während der grosszügig eingräumten Pau-sen stehen den Kindern vie-le Spiel, Entspannungs- und Austoberäume zur Verfügung. Papier ist geduldig, Websiten

sind es auch - was zählt sind letzendlich zufriedene Schüler und Eltern und zu diesen zäh-len eindeutig auch Mona und ihre Familie. Mehr Informati-on über Monas Schule fi ndet man unter www.fcs-da.de.Vielfalt vermehrt als Chance und Bereicherung zu sehen, wäre wohl auch ansonsten in vielen gesellschaft lichen Berei-chen ein erwünschter Ansatz.

Liebe Mona, herzlichen Dank für deinen Brief. Es freut uns sehr, dass Dir die Zeit bei uns gefallen hat und dass Du in der Schule für deinen Bericht so viel Applaus bekommen hast. Bestimmt hast Du das ganz toll gemacht. Wir freuen uns sehr mit Dir. Mittlerweile ist der Schnee na-türlich schon längst verschwun-den. Kannst du Dich erinnern: während der ersten Prakti-kumstage mussten wir das letz-te Stück des Weges zur Alm zu Fuß zurücklegen - nicht immer

sehr zu deiner Freude, aber das hat den Tagesbeginn umso spe-zieller gemacht. :) Ich glaube, dass auch unsere erste Begeg-nung auf der Alm bei schnee-bedeckter Landscha� stattge-funden hat. Du bist mit Deiner Familie zu Mittag bei uns ein-gekehrt. Beim Abräumen fragte ich Euch, ob Euch denn alles ge-schmeckt hätte. Die Erwachse-nen bejahten meine Frage. Du jedoch meintest: “Die Suppe ist salzig.” Ich bin darau� in gleich in die Küche gehuscht und habe die Sache überprü� . Und recht hattest Du. Ich war dir damals sehr dankbar für deine O� en-heit, ja und so sind wir mitei-nander bekannt geworden. Ich muss heute noch lachen, wenn ich an diese erste Begegnung mit dir denke. Ich glaube nämlich, dass sie ganz gut diese Mona beschreibt, auf die wir uns mitt-lerweile sommers wie winters freuen. Wenn ich drei Worte festhalten müsste, die mir zu Dir einfallen, dann vielleicht

diese: O� enheit, Direktheit und viel Sonnenschein. Im Win-ter hält Dich auch die längs-te Anstellschlange nicht davon ab Richtung Bar ein fröhliches: “Hallo Wayne!” zu schmet-tern. Deine interessierten Fra-gen werden je nach Geschä� s-gang kürzer oder ausführlicher beantwortet. Dass wir im Mai dafür viel viel Zeit hatten, hat Dir sichtlich sehr gefallen. Und deine Wissbegierigkeit ist RIE-

SIG, liebe Mona. So groß, dass du die Erwachsenenwelt da-mit ganz schön fordern kannst. In so manchen Fällen könnten wir uns aber eine Scheibe Dei-nes Muts zum Fragestellen ab-schneiden. Vielleicht gäbe es dann weniger Mißverständnis-se auf dieser Welt? Was bei Dir noch besonders aufgefallen ist, ist die Art, wie Du mit Deinen

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18 Weissensee Journal 07/2014

Weissensee Reportage

Emotionen umgehst. Ein Ver-stellen gibt es für Dich nicht. Wenn Du fröhlich bist, strahlt die Sonne und wenn Du dich einmal ärgerst, dann weiß das Umfeld auch sofort Bescheid. Weißt Du, wir Erwachsene ha-ben das in vielen Dingen ver-lernt. Wir verstellen uns o� lieber als die anderen wissen zu lassen, wie es uns wirklich geht. Diese Direktheit bei dir erleben zu dürfen, war etwas Besonderes, auch wenn es nicht immer ganz einfach war. Wir zwei hatten schon so manche Kleinigkeit auszureden - da-nach war es aber auch wie-der gut und das hat mir an dir auch sehr gefallen. Besonders viel Spaß hattest du mit den beiden Männern, mit Wayne und Gerjan. Die zwei hattest Du schnell um Deinen Finger gewickelt. Mit den beiden war vor allem Spaß machen und Shakern angesagt. Es war also wie im richtigen Arbeitsalltag: da gibt es Menschen, mit denen neben der Arbeit in erster Li-nie der Spaß stehen darf aber auch Menschen, die vorgeben, wo es lang geht und die auch einmal Dinge ansprechen, die nicht nur lustig sind. Ob du es glaubst oder nicht: Che� n sein ist nicht immer lustig. Denn auch im besten Team der Al-pen gibt es gelegentlich Kleinig-keiten, die man nicht unter den Teppich kehren sollte. Der Spaß zwischen uns ist aber deshalb auch nicht zu kurz gekommen. Ohne ein wenig Antrieb, wären die Almbesucher nicht in den Genuss von “Monas hervor-ragenden Äp� radlan” gekom-men. Von A bis Z hast du dieses Gericht zubereitet und serviert.

Monas hervorragende Äpfl radlan

6 bis 8 mittelgroße Äpfel Backteig: 1/4 l Milch, 2 Eier , 200g glattes Mehl, 1/2 Tl Salz, Backschmalz, Zucker und auf Wunsch auch Zimt zum Be-streuen

Milch mit Eiern und Salz gut verrühren, dann Mehl lang-sam einrühren. Teig eine halbe Stunde rasten lassen. Äpfel entkernen und schälen , in 1cm dicke Scheiben schneiden, diese in den Teig tauchen, abtropfen lassen und im heißen Fett goldbraun herausbacken. Nach dem Abtropfen mit Zimt und Zucker bestreuen...und genie-ßen.

Dabei hast Du vor Stolz und Freude über das ganze Gesicht gestrahlt - und das zu recht. An dem Tag warst Du auch für das Nachfeuern des Holzherdes zuständig. Du hast ganz schön gestaunt, wieviel “Hunger” so ein Holzherd haben kann. Wir mussten Deinen Eifer regel-recht bremsen, sonst hätte die Platte zu Glühen begonnen. Beim Schälen von Erdäpfeln (weißt Du noch, das das unser Wort für Eure Karto� eln sind), Karotten und Äpfeln hast Du eine Geduld und Ausdauer be-wiesen, die beeindruckend war. Zu recht hatten wir Dich einen Tag als „Königin des Karotten-schälens” bezeichnet. Die Gu-laschsuppe ist an diesem Tag besonders gut geworden.Dein absoluter Liebling unter den Geräten war Boris` Ge-schirrspüler. Irgendwie hat sie Dich an eine So� eismaschine erinnert - bei der muss man ja auch einen Hebel nach unten drücken, um köstliches So� eis genießen zu können. Jedenfalls hast Du vom ersten Waschgang an die Maschine als Eismaschi-ne bezeichnet und mit größter Freude auch diese betätigt. Bei Deiner Mama hat das ein we-nig Verwirrung gesti� et. Erst am letzten Tag stellte sich für

sie heraus, dass wir gar keine Eismaschine heroben haben, sondern dass du kurzerhand den Geschirrspüler umgetau� hast. Bestimmt rätseln einige Mitschüler nach deiner Prä-sentation in der Schule heute noch über diese Almeismaschi-ne, durch die man Körbe mit Geschirr schieben kann. :))Über Eismaschinen gespro-chen: das Almessen hat es dir angetan..besonders die süßen Dinge. Bei so mancher Her-stellung hast du tatkrä� ig mit-gewirkt. Besonders gerne hast Du es dick auf Schmarren und Strudel herabschneien lassen...mit viiiiiel Puderzucker. Es war schön, dass Du gleich zu Sasisonbeginn bei uns Dein Praktikum machen konntest. Anfang Mai haben sich meist nur ab und zu Wanderer zu uns herauf verirrt. So hatten wir sehr viel Zeit füreinander. An den zwei Tagen, wo schon mehr Bewegung gewesen ist, konntest Du auch erleben, wie es ist, wenn sich der Puls auf der Hütte beschleunigt. So ist das Hüttenleben - manchmal gemächlich, manchmal ge-schä� ig. Zur Zeit geht es Tag für Tag im Hochgeschwindig-keitstempo dahin. Alle Tage, an denen Du bei uns gewesen bist, hatten aber eines gemeinsam: an diesen Tagen hat kein Gast die Alm verlassen ohne zu wis-sen, wer Mona ist. Fast alle von ihnen wurden von einem jun-

gen, selbstbewußten Mädchen mit weißer Schürze und strah-lendem Lächeln bedient. Dein natürlicher Charme und deine Direktheit sind gut angekom-men bei den Almbesuchern und ich bin sicher, dass viele von ihnen, wenn sie daheim von ihrem Urlaub am Weis-sensee gesprochen haben, auch von Dir erzählt haben. Und das möchte auch dieser Brief...nicht nur Dir..sondern auch allen Lesern davon er-zählen, dass es da eine Mona gibt, die mit ihrem Praktikum den Almalltag um viele Facet-ten bereichert hat und die uns gezeigt hat, dass man gewisse Dinge auch anders sehen kann. Mona, Du bist toll genauso wie Du bist. Liebe Mona, wir danken Dir für die gemeinsame Zeit im Frühling und wünschen Dir weiterhin viel Freude in der Schule, zuerst aber noch tolle Ferien hier am Weissensee, der für Dich ja bereits eine zweite Heimat ist.Herzlichen Dank für alles und alles alles Liebe...das wün-schen Dir ganz ganz herzlich ...Almut, Wayne und Gerjan..und sicherlich auch alle Gäs-te, die während Deiner Prak-tikumszeit bei uns oben ein-gekehrt sind. ..und für alle, die neugierig ge-worden sind, wie wohl Monas Äpfl radlan schmecken mö-gen..hier das Rezept:

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Weissensee Sport

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Mittwoch, 21. Mai 2014 11:04:07

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Zuschauerkulisse spornte anVor einer tollen Zuschauerku-lisse, rund 500 Fans feuerten ihre Helden an, wurden die Sportler zu Höchstleistungen gepeitscht und in den Siegerlis-ten fi nden sich lauter bekannte Namen. So wurde in der Klas-se 21-30 Jahre Corinna Choun mit einer Zeit von 2:30:10 Ers-te und bei den Herren Philipp Podsiedlik (2:01:16). Die Klas-se 31-40 entschied Sonja Wim-

Naturpark CROSS Triathlon WeissenseeDer 21. Naturpark Cross Triathlon war rundum ein Erfolg. Mit fast 200 Startern nahmen so viele Sportler am Triathlon teil wie selten zuvor. Das Organisationsteam rund um Wolfgang Wernitznig leistete ganze Arbeit und hatte eine perfekte Veranstaltung organisiert, die bei idealen äußeren Bedingungen strahlende Sieger brachte.

mer (2:26:33) für sich, nach toller Aufh oljagd holte sich Michael Szymoniuk mit einer Topzeit von 1:55:15 den ersten Stockerlplatz.

Viele Teams am StartBei den Teams boten die Teil-nehmer hervorragende Leis-tungen. Besonders erfreu-

lich dabei, dass sich in der Männerstaff el das heimische Team „Weissenseer“ den drit-ten Platz mit Christof Mül-ler (Schwimmen), Maximi-lian Schwarzenbacher (Bike) und Hans Funder (Laufen) mit einer Zeit von 2:11:28 si-cherte. Außerdem freute uns die Teilnahme zwei, weiterer

einheimischer Teams mit Ste-fan Domenig, Hubert Feich-ter, Peter Th urner das Team „SHP40+“ (2:36:40) und dem mixed-Team „BM²“ mit Miachela Bernkopf, Bianca

Brandner und Markus Burian (2:49:15).

Erfreuliche Bilanz„Ein herzliches Dankeschön möchte ich an dieser Stelle al-

len Helferinnen und Helfern für die gesamte Organisation aussprechen. Über 60 helfen-de Hände haben dazu beige-tragen, dass unser Triathlon wirklich professionell abgewi-

ckelt werden konnte und sich die Sportler wie die Zuschauer gleichermaßen bei uns wohl-gefühlt haben“, so ein sichtlich zufriedener Obmann Wolf-gang Wernitznig.

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22 Weissensee Journal 07/2014

Weissensee Reportage Weissensee Bergbahn – Ein Ausfl ug, der sich lohnt!Mit der 4er-Sesselbahn• zu den Jausenstationen Naggler Alm und Kohlröslhütte• zum Aussichtspunkt „Drachsel Bildstöckl“• zum EU-Monument „Wegweiser für Morgen“ mit Panoramablick zum Ostufer

4er-Sesselbahn mit 1.300 m Länge und 380 m Höhenunterschied, Talstation 956 m Seehöhe, Fahrtdauer 12 Minuten

Betriebszeiten Sommer 2014:9 bis 17 Uhr durchgehend16. Mai bis 18. Mai, 23. Mai bis 25. Mai und 29. Mai bis 12. Oktober 2014Ruhetage: Juni, September und Oktober: Montag und Dienstag ausgenommen 9.6. und 10.6. Bei Schlechtwetter kein Fahrbetrieb!Keine Rückvergütung bei Ausfall oder Nichtbetrieb bei Gewittern!

• Kinder: unter 15 Jahre; • Jugend: unter 18 Jahre, • Senioren: über 65 Jahre; • Kinder unter 6 Jahre werden in Begleitung der Eltern frei befördert! • Gruppenermäßigung. • Ermäßigung mit gültiger Gästekarte Weissensee.

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Erwachsene € 8,90 € 8,90 € 13,20Jugend/Senioren € 7,80 € 7,80 € 12,10Kinder € 5,50 € 5,50 € 8,20inkl. Rad-/Mountainbiketransport

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Information: Weissensee Bergbahn GmbH, 9762 Weissensee, Telefon: +43 (0) 4713/2269, Fax: 2269-88, www.weissensee-bergbahn.at, E-Mail: [email protected]

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Routen:

Mountainbike “all mountain tour“ WeissenseeMountainbike “all mountain tour“ Weissensee

Mit der Bergbahn auf die Naggler Alm und über den Rodelweg (Forststraße) ins Tal.

Mit der Bergbahn auf die Naggler Alm und über den Wanderweg Richtung Naggl und die Rauna ins Tal.

Mit der Bergbahn auf die Naggler Alm und über die Piste ins Tal.

Flug-Zone der Extraklasse„Madln“ und „Buam“, luftige Dirndln und die traum-hafte Kulisse des Weissensees lockten zahlreiche Besucher an den Weissenseerhof zum Gössl Dirndl-flugtag.

Die fachkundige Jury mit Andrea Buday, Michelle

Luttenberger, Gitta Saxx, Bir-git Indra und Bürgermeister Johann Weichsler bewertete die mutigen SpringerInnen. Im Anschluss sorgten kulina-rische Schmankerl und mu-sikalische Unterhaltung mit DJane Carpe Noctem für ei-nen lustigen Ausklang eines spannenden Sommer-Nach-mittags. Zahlreiche Damen und auch Herren warfen sich zuerst in ihre bunten Dirndln und anschließend aus luftiger Höhe in die kristallklaren Tie-fen des Weissensees. Wer sie-gen wollte, musste kreativ sein: Kriterien für die Bewertung waren unter anderem Origina-lität des Sprungs, das Design des Dirndls, der Ausdruck so-wie die Haltung und Körper-spannung der Springer. Die fachkundige Jury schaute ge-nau hin und beurteilte streng.

Nach vielen Sprüngen, krea-tiven Dirndln und nach reger Beanspruchung der Lachmus-keln kürte die Jury die Sieger. „Aerodynamik kombiniert mit Eleganz und sagenhaft krea-tiven Sprungtechniken: eine Riesengaudi für das Publikum und ein wahrlich besonderes Ambiente, um seine Trach-ten auszuführen. Das war der Dirndlflugtag heuer am Weis-senseerhof “, beschreibt Sabi-ne Loy, die Gastgeberin des Dirndlflugtags. Zum Sieg gesprungenDie Sprünge waren wagemu-tig, einfallsreich und manches Mal auch zum Lachen. Trotz der schweren Entscheidung, konnten die drei Mädels Ve-rena, Christine und Magda-lena die Promijury von ihren Sprungkünsten überzeugen und wurden gemeinsam als Siegerinnen gekürt.

Es wurde gesprungen, was die Dirndln hielten: die Gössl Dirndlflugtage machten Station am Weissenseerhof

Cold Water Challenge: Trachtenkapellen gehen badenIn diesen Tagen steht den Kapellen im wahrsten Sin-ne des Wortes das Wasser bis zum Hals. Dem Trend „Cold Water Challenge“ konnten sich auch die Trach-tenkapellen der Region nicht entziehen.

Es ist ein neuer Trend, über soziale Netzwerke wie

beispielsweise Facebook Be-kannte oder Freunde zu einer sogenannten „Challenge“ her-auszufordern und ein Video on-line zu stellen. Oft werden hier sinnlose Ideen geboren. Nicht so aber bei der „Cold Water Challenge“, die doch für Spaß sorgt. Hier müssen die Musi-ker ein Video über das Musi-zieren im Wasser innerhalb von 48 Stunden online stellen. Wird das nicht geschafft, so muss die jeweilige Kapelle die Heraus-forderer auf eine Jause und ein Fass Bier einladen.

Trachtenkapelle WeissenseeNominiert von der Trachten-kapelle Steinfeld und von der

Gitschtaler Trachtenkapelle Weißbriach konnten sich auch die heimischen Musikanten diesem Trend nicht entziehen und so wurde kürzlich ein Vi-deo beim Wasserskisteg „Sport-treff Brandtner“ und bei der Brücke produziert, das für viel Spaß und Unterhaltung sowohl bei den Musikanten als auch bei den zahlreichen Zusehern sorg-te. Die sehr gelungenen Videos aller teilnehmenden Kapellen findet man auf Youtube und/oder auf Facebook.

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