WEISSES ROSS HOTEL RESTAURANT€¦ · Ross‘ entgegen. 1968 – 1971 erlernte Hans Bachmeier das...

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WEISSES ROSS HOTEL RESTAURANT Die Seniorchefs Rosi und Hans Bachmeier sowie Tucher-Geschäftsführer Fred-Rolf Höfler (Bildmitte) freuen sich mit Sohn Michael und Schwiegertochter Isabel auf den Familiennachwuchs im Jubiläumsjahr. KARPFENSAISON Seit 125 Jahren ein Hort fränkischer Gastlichkeit D er Beringersdorfer Traditionsgasthof „Weißes Ross“ wird seit 1892 von der Fa- milie Bachmeier betrieben. Er ist mit seinen gemütlichen Gasträumen und der bekannt guten Küche ein beliebter Treffpunkt für viele treue Stammgäste. Das Hotel- Restaurant vor den Toren Nürnbergs verwöhnt rundum, ist verkehrsgünstig gelegen und eine überaus angenehme Lokation für Feiern aller Art. Wir freuen uns sehr auf das Kennenlernen unserer zukünftigen neuen Gäste und sa- gen von Herzen Danke unseren Stammgästen für die jahrelange Treue und Freund- schaft. Ebenso freuen wir uns auf weitere viele schöne Jahre, die wir alle in unserem Hotel-Restaurant begrüßen, bewirten und verwöhnen dürfen. Auf eine schöne und erfolgreiche Zeit! Familie Isabel und Michael Bachmeier mit Sohn Leonhard und die Seniorchefs Rosi und Hans Bachmeier

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WEISSES ROSSHOTEL RESTAURANT

Die Seniorchefs Rosi und Hans Bachmeier sowie Tucher-Geschäftsführer

Fred-Rolf Höfl er (Bildmitte) freuen sich mit Sohn Michael und

Schwiegertochter Isabel auf den Familiennachwuchs im Jubiläumsjahr.

Schwiegertochter Isabel auf den Familiennachwuchs im Jubiläumsjahr.

KARPFENSAISON

Seit 125 Jahren ein Hort fränkischer Gastlichkeit

Der Beringersdorfer Traditionsgasthof „Weißes Ross“ wird seit 1892 von der Fa-milie Bachmeier betrieben. Er ist mit seinen gemütlichen Gasträumen und der

bekannt guten Küche ein beliebter Treffpunkt für viele treue Stammgäste. Das Hotel-Restaurant vor den Toren Nürnbergs verwöhnt rundum, ist verkehrsgünstig gelegen und eine überaus angenehme Lokation für Feiern aller Art.

Wir freuen uns sehr auf das Kennenlernen unserer zukünftigen neuen Gäste und sa-gen von Herzen Danke unseren Stammgästen für die jahrelange Treue und Freund-schaft. Ebenso freuen wir uns auf weitere viele schöne Jahre, die wir alle in unserem

Hotel-Restaurant begrüßen, bewirten und verwöhnen dürfen.

Auf eine schöne und erfolgreiche Zeit! Familie Isabel und Michael Bachmeier

mit Sohn Leonhard und die Seniorchefs

Rosi und Hans Bachmeier

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1965Georg Bachmeier

1738 erbaut Georg Wild ein Wirtshaus am

damaligen Ortsrand von Behringersdorf.

1917 gibt es wegen des 1. Weltkriegs nur

Dünnbier im Gasthaus.

1919 übergibt Georg Bachmeier

die Wirtschaft seinem ältesten Sohn Konrad.

1948 kehrt Kunis Sohn Schorsch

aus der Gefangenschaft zurück.

1954 wird Hans Bachmeier, der Sohn von Schorsch und

Lina, geboren.

2003 erwerben sie die

Nachbargaststätte „Schwarzer Adler“ und

bauen sie zum Hotel um.

Anlässlich der Feier zum runden Geburts-tag war kürzlich in der Presse zu lesen: „Erbaut wurde das Wirtshaus schon kurz nach dem 30-jährigen Krieg. Im Jahre 1738 erweiterte es der damalige Besitzer Georg Wildt erstmals. Aus der ursprünglichen La-ge am Ortsrand ist das Gasthaus durch das Anwachsen Behringersdorfs in den letzten Jahrhunderten längst in den Ortsmittel-punkt gerückt. Der Altbau hat sich dabei in seiner Form bis heute erhalten, trotz weiterer An- und Umbauten in all den Jah-ren und ständiger Sanierungen bis heute.“ Und zu dieser Jubiläumsfeier im Juli 2017 trug die Familie Bachmeier eine Chronik zusammen, aus der die wechselvolle His-torie des Traditionsgasthofs herauszulesen ist. Die wichtigsten Abschnitte sollen hier wiedergegeben sein:

„125 Jahre eine Familie in der fünften Generation als Gastwirte auf einem Haus fi ndet man nicht sehr oft. Die Familie Bachmeier hat diese Zeit in guten und schlechten Tagen durchgestanden und sie ist dabei, diese Tradition auch weiter-hin fortzusetzen. Während dieser Zeit ist Behringersdorf vom kleinen Bauerndorf zu einem bekannten und beliebten Vorort von Nürnberg gewachsen. An der Straße von Nürnberg nach Prag steht in der Mitte des Dorfes das Wirtshaus zum Weißen Ross. Eine ebenso lange Zeit ist es auch, dass

Mit dem Juniorchef Michael Bachmeier, der im Nürnberger Grand Hotel und für viele Jahre in der Schweiz das Kochhand-werk gelernt hat, kam auch frischer Wind in die Behringersdorfer Restaurantküche:

„Wie in vielen Landgasthöfen standen auch bei uns die Frauen am Herd. Meine Mutter und die Oma waren für die Küche zustän-dig. 38 Jahre kochte Mutter Rosi, als ich dann aber kam, lies sie mir freie Hand. Die

„In Metzgerei und Küche verarbeiten wir ausschließlich Schweinefl eisch aus regio-naler Produktion. Unser Wildbret stammt von bekannten Jägern aus den Jagdrevieren Rückersdorf, Moritzberg und der Oberpfalz.

Fangfrische Süßwasserfi sche wie Karp-fen, Forellen und Saiblinge, geräucher-te Forellen, Aale, Karpfen liefert uns die Erlengrund-Fischerei in Diepoltsdorf. Au-ßerdem erhalten wir stets beste Fischqua-lität aus dem Herzen der Oberpfalz, nahe der tschechischen Grenze. Die Fischzucht Hans Kraus züchtet und verarbeitet dort seit mehr als 30 Jahren Forellen, Saiblinge, Karpfen, Lachsforellen, Schleien.

Obst und Gemüse kommen aus dem Nürnberger Knoblauchsland, frische Eier aus einer sehr überschaubaren Hühnerhal-tung von freilaufenden Hühnern.

125 Jahre Wirtsfamilie in Behringersdorf – eine Chronik So wünscht man sich eine Küche

Den regionalen Produkten und ihren Lieferanten verschrieben

Bachmeier: ‚Ich machte viele bauliche Ver-änderungen, vergrößerte den Tanzsaal und baute die Küche um‘. Auch in den folgen-den Jahren schreibt er immer von guten Fortschritten seines Wirtshauses. Er war ein vielseitiger Mann, der Urgroßvater des heutigen Wirts. 1907 wurde er zum Bür-germeister der Gemeinde gewählt. Damit begann er nun nicht nur Haus und Ge-schäft zu formen, sondern er drückte auch dem Dorf seinen Stempel auf, da er dieses Amt 21 Jahre innehatte.

Es kam der erste Weltkrieg. Er verlangte den ganzen Einsatz. Wie alle anderen Gewerbe waren auch die Wirte betroffen. 1916 durf-ten auch die Bierbrauer nur noch die Hälf-te brauen. Damit bekamen die Wirte auch nur die Hälfte ihres früheren Bierumsatzes. Wer zwei Gläser getrunken hatte, musste wieder gehen.

1919 hat Georg Bachmeier die Wirtschaft an seinen ältesten Sohn Konrad übergeben. Er war Metzger und in seiner Jugend See-mann. Seine Frau, die Haselbauern-Kuni, lernte er in Nürnberg im Krokodil kennen. Er war dort als Metzger und Schankkellner und sie lernte dort kochen. Er war Wirt mit Leib und Seele. Nach nur vierjähriger Ehe starb er am 23.8.1923 an einer schweren Lungenentzündung. Er hinterließ neben seiner Frau auch zwei Buben, den Hans,

geb. 3.11.1920 und den Georg, geboren am 4.1.1922, der aber Zeit seines Lebens nur Schorsch genannt wurde. Die Witwe führte das Geschäft allein weiter. 1925 hei-ratete sie Hans Bachmeier, den Bruder ih-res ersten Mannes. Damit blieb der Name Bachmeier wieder auf dem Anwesen. Die Geschäfte gingen gut bis der 2. Weltkrieg ausbrach. Hans Bachmeier musste sofort einrücken, die beiden Buben mussten 1940 und 1941 zum Militär. 1942, nachdem Hans Bachmeier von der Wehrmacht ent-lassen war, wurde er krank und starb.

1945 brachte das Kriegsende neues Leben ins Haus. Amerikanische Soldaten waren die ersten Gäste. 1948 erst kehrte Schorsch, der beim Afrika-Korps in Amerikanischer Gefangenschaft war, später noch ein Jahr in Frankreich festgehalten wurde, in die Heimat zurück. Er, der gelernte Metzger, stürzte sich nun mit der Mutter in die Ar-beit. Es wurde wieder geschlachtet und das Geschäft lief wieder gut. 1950 heiratete Schorsch Lina Lehner aus Brunn. Sie war in Nürnberg als Köchin ausgebildet worden. 1953 starb Kuni Bachmeier.

Ein neues Schlachthaus wurde gebaut und das Hinterhaus wurde als Gästehaus ein-gerichtet. Von nun an lief alles schon dem Wirtschaftswunder entgegen. 1954 wurde Sohn Hans geboren, und alles ging schnell dem Ziel ‚125 Jahre Bachmeier im Weißen Ross‘ entgegen. 1968 – 1971 erlernte Hans Bachmeier das Metzgerhandwerk, das er 1977 mit der Meisterprüfung in Landshut abschloss. 1978 heiratet Hans seine Jugend-liebe Rosi. 1980 wurden Tochter Susanne, 1983 Sohn Michael und 1990 Tochter Eva geboren. 1983 wagten Schorsch und Lina mit ihrem Sohn Hans und Schwiegertoch-ter Rosi den vorerst letzten größeren Um- und Neubau. Die Hälfte des alten Hauses wurde abgerissen und dafür ein modernes Restaurant mit Hotelzimmern gebaut.

2003 erwarben die Bachmeiers die Nachbar-gaststätte ‚Schwarzer Adler‘ und bauten sie zu modernen Hotelzimmern und Tagungs-raumen um. 2011 kehrte Sohn Michael nach Ausbildung zurück in den elterlichen Betrieb. 2015 heiratete er die angehende Hotelbetriebswirtin Isabel, und 2017 kam der Nachwuchs Leonhard auf die Welt.“

die Bachmeiers denselben Bierlieferanten haben. In Ihrer Anfangszeit war es die Fa. Strebel und Wagner aus Mögeldorf, diese ging später in das Brauhaus Nürnberg über und seit einigen Jahren gehört sie zur Tu-cher Brau AG. Vor 125 Jahren waren die Bachmeiers noch Bauern. Die Familie lässt sich in den Kirchenbüchern von Leinburg, Schönberg und Röthenbach bis in das 17. Jahrhundert zurück verfolgen.

Nachdem die Zeiten für die Landwirtschaft schlecht waren und Unwetter und Missern-ten große Not brachten, verkaufte Georg Bachmeier das ‚Bachmeier Schlösschen‘ in Röthenbach. 1886 heiratete er Margarete, die Tochter des ‚Kasper-Bauer‘ Mausner. 1892 kaufte er von seinem Schwiegerva-ter das Wirtshaus zum ‚Weißen Ross‘ in Behringersdorf. Dieses Wirtshaus wurde nach dem dreißigjährigen Krieg gebaut an der Straße, die durch den Lorenzer Wald über Schwaig und Behringersdorf in den Sebalder Wald nach Heroldsberg führte.

Am 17. April 1738 machte der damalige Besitzer Georg Wild ein Baugesuch an das Sebalder Waldamt. Er will sein ‚freilauter eigen‘ Wirtshaus vergrößern. Es wird Ihm bewilligt und mit diesem Bau gibt er dem Haus die Form die es bis 1928 behalten hat. Nach Georg Wild folgten die Jahre hindurch viele Besitzer. Von 1813 bis 1892 waren es dreizehn. 1894 schreibt Georg

Speisekarte wurde nach und nach erneuert. Die Lieblingsgerichte der vielen Stammgäste blieben natürlich, ich verwendete aber immer mehr saisonale Produkte aus der nahen Re-gion. Die Speisenauswahl blieb klassisch, die Zubereitung jedoch neu und grundsätzlich moderner. Insgesamt wurde die Küche leich-ter, es wird alles frisch gekocht, auf eventuelle Allergien wird geachtet, Geschmacksverstär-ker kommen nicht in den Topf.“

Auch beim Kaffee, der wachstumsbedingt natürlich nicht aus der Region stammen kann, legen wir Wert auf eine transparente Weiterverarbeitung.

Die originalen und bekannten Nuschelber-ger Landbrote aus reinem Natursauerteig werden traditionell im Steinofen gebacken und uns direkt geliefert von einer kleinen Dorfbäckerei, die seit über 70 Jahren nur naturbelassene Zutaten ohne chemische Zusatzstoffe verarbeitet.

Unsere Weine stammen vom Weingut Her-mann Dereser aus Stammheim am Main, direkt am Fuß des Eselsbergs, der für seine hervorragenden Weine bekannt ist. Der Familienbetrieb wird in der 7. Generation geführt und erhielt zahlreiche renommierte Auszeichnungen.“

1892 kauft Georg Bachmeier

von seinem Schwiegervater das Wirtshaus zum

„Weißen Ross“.

ein Wirtshaus am damaligen Ortsrand von Behringersdorf.

ca. 1914

1917gibt es wegen des

1950Losunger Bier

aus der Gefangenschaft Sohn von Schorsch und Lina, geboren.

1978Tucher-Sichen-Biere

Hans Bachmeier heiratet seine Jugendliebe Rosi.

2017125 Jahre Familie Bachmeier in 5

Generationen sind ein guter Grund zu feiern!

1907Georg Bachmeier wird zum Bürgermeister der

Gemeinde gewählt.

1925 heiratet Konrads Witwe

Kuni ihren Schwager Hans Bachmeier.

die Wirtschaft seinem ältesten Sohn Konrad.

aus der Gefangenschaft

1983 bauen Schorsch und Lina mit Hans und Rosi das Anwesen

„Weißes Ross“ um.

2014Familie

Michael Bachmeier

erwerben sie die Nachbargaststätte

1900 berichtet Georg Bachmeier von

Käufern, die Flächen entlang der Bahn für eine Backsteinfabrik

erwerben.

1986Übernahme durch Fam.

Hans Bachmeier

erwerben sie die Nachbargaststätte

125-Jahre-Jubiläum in 5. Generation

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Unser Hotel – am Rande von Nürnberg gelegen,zwischen Reichswald und Pegnitztal und trotzdem verkehrsgünstig

Vertrauensvolle ZusammenarbeitNürnberg, den 12. Juni 1985

Seit 1738: Fränkische Gastlichkeit –hier begegnet Sie Ihnen auf angenehmste Art!

Hotel Restaurant Weisses Ross Familie Bachmeier

So fi nden Sie uns!

30 schöne Nichtraucherzimmer, liebevoll und zeitlos mit den Klassikern der Mo-derne eingerichtet, lassen Ihnen genügend Freiraum für Individualität.

Alle Zimmer sind mit Dusche/WC, Sat-TV, W-LAN und Telefon ausgestattet.

Komfortable Einzel-, Doppel-, und Drei-bettzimmer inklusive reichhaltigem Früh-stücksbuffet.

Wie zuverlässig die Wirtsfamilie Bachmei-er über all die Jahrzehnte handelt, wird in einem alten Schriftstück deutlich, das als Bestandteil einer vertraglichen Abmachung über Bierlieferungen mit der Brauerei Tu-cher im Jahr 1985 so formuliert wurde:

Fred-Rolf Höfl er, heutiger Geschäftsführer der TucherBräu, stellte – nicht ohne Stolz – dieses noch auf einer Schreibmaschine getippte seltene Dokument zur Verfügung.

„Essen und Trinken hält Leib und Seel‘ zusammen“, sagt man bei uns in Franken. Unsere gut-bürgerliche Küche wird von ei-ner hauseigenen Metzgerei, regionalen Pro-dukten und modernem Einfl uss geprägt.

Bei schönem Wetter servieren wir auch auf unserer Terrasse, bei kühler Witterung ver-wöhnen wir Sie in unserer rustikalen Bau-ernstube oder in unserem Restaurant. Und nach dem Essen: ein Spaziergang im nahen Pegnitztal!

Autobahn A3 Würzburg-MünchenAbfahrt Nürnberg-Behringersdorf

B14 Richtung Lauf,Ortsmitte Behringersdorf

Unsere Küche istDienstag bis Sonntag von 11–14 Uhr und

von 17– 21 Uhr für Sie geöffnet.

Restaurant montags geschlossen!

Hotel durchgehend geöffnet.

WEISSES ROSSHOTEL RESTAURANT

Schwaiger Str. 290571 Schwaig-Behringersdorf

Tel.: +49 (0)911 50 69 88–0Fax: +49 (0)911 50 69 88–70

[email protected] Ortsmitte Behringersdorf

Unsere Küche istDienstag bis Sonntag von 11–14 Uhr und

von 17– 21 Uhr für Sie geöffnet.

Restaurant montags geschlossen!

WEISSES ROSS

A3A73

A6

A6

BerlinHof

BayreuthFrankfurtWürzburg Bamberg

AmbergPilsenPrag

RegensburgPassau

IngolstadtMünchen

AnsbachHeilbronn

Behringersdorf

NÜRNBERG

FÜRTH

ERLANGEN

FEUCHT

LAUF

NürnbergMesse

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AS-Lauf Süd

AS-Lauf Nord

AS-Schwaig+ Behringersdorf

AS-Nbg. Fischbach

SCHWABACH

Sehr geehrte Frau Bachmeier, sehr geehrter Herr Bachmeier,

(...) Wir möchten Ihre ausgesprochen mutige und vor allem gelungene Investition hiermit nochmals ganz besonders würdigen, besonders aber in der Weise, daß wir Ihnen die Zusage unseres Direktor Buchberger in der vereinbarten Kurzform bestätigen. Aufgrund der jahrzehntelangen vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen unseren Häusern, haben wir auf den Abschluß großer Formalitäten verzichtet, da das gegenseitige Ver-trauen keiner tiefschürfenden juristischen Formalitäten bedarf. (...)