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FLASH WIRD BEZAHLBAR Die 3PAR von HP – enorm schnell und kostengünstig Inside ACP 02.2015 www.acp.de [email protected] ACP Inside Der Newsletter der ACP IT Solutions Ausgabe 02.2015 Die Flash-Technologie verbreitet sich mit einer Geschwindigkeit, die selbst Experten überrascht. Wer heute in neue Massenspeichersysteme investiert, kommt am SSD-Speicher nicht mehr vorbei. Viele Softwarehersteller haben diesen Geschwindigkeitsschub bereits fest eingeplant. Für viele Anwendungen spielt die Zugriffsgeschwindigkeit auf Daten eine entscheidende Rolle. Das gilt vor allem für Datenban- ken und Analysesysteme (Big Data). Um diesem Anspruch halb- wegs gerecht zu werden, arbeiten intelligente Storage-Systeme mit einem Trick. Die Daten werden zerstückelt und auf möglichst viele Festplatten aufgeteilt. Bei dieser Art der Parallelverarbei- tung lassen sich die IOPS (Zugriffszeiten) der einzelnen Platten nahezu addieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies, wer schnell sein muss, benötigt viele Spindeln (= drehende Festplatten). Flash bedeutet Geschwindigkeit – Wer jedoch wirklich Perfor- mance benötigt, setzt auf Flash. SSD-Speicher (=Flash) verzichten auf jegliche Mechanik und erreichen Zugriffsgeschwindigkeiten von über 5.000 IOPS pro Modul. Im Vergleich hierzu erscheinen selbst SAS-Platten (ca. 150 IOPS) wie Relikte aus einer ande- ren Zeit. Eine mit SSD-Speichern bestückte 3PAR erreicht bis zu 900.000 IOPS bei einer Latenzzeit von unter 1 Mikrosekunde. Flash spart Energie und Platz – Mittlerweile sind SSD-Systeme auch in Standardumgebungen bezahlbar. Zum einen werden in der Regel deutlich weniger Spindeln (=Platten) benötigt, zum anderen ermöglicht Flash den Einsatz geschwindigkeitsneutraler Deduplizierungsverfahren. Beides spart Platz und reduziert die Kosten für Energie und Kühlung. Flash und SATA im Mix – Wem dennoch der reine Flash-Spei- cher zu teuer ist, dem bietet HP mit der 3PAR die Quadratur des Kreises. Mittels Performance-Tiering werden ultraschnelle Flash- Speicher mit langsamen, aber supergünstigen großen SATA-Plat- ten kombiniert. Das bedeutet, alle Anwendungen bekommen die Zugriffsgeschwindigkeiten, die sie tatsächlich benötigen. Somit lassen sich z.B. auch Archivsysteme über den Primärspeicher kos- tengünstig realisieren. Flash mit Garantie – Die Flash-Tech- nologie steht in der Kritik, dass per- manentes Beschreiben des Speichers für dessen Zerstörung sorgen würde. Doch die Praxis zeigt ein anderes Bild. Mittels Wide Striping-Technologie wer- den die Daten so verteilt, dass einzelne Speicherbereiche nicht überlastet wer- den. Dementsprechend gibt HP auf sei- ne SSD-Speicher 5 Jahre Garantie. TOPTHEMA: STORAGE Weitere Themen dieser Ausgabe: Fortinet: Security für den Mittelstand WLAN modernisieren mit HP Collaboration mit Polycom und Microsoft

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FLASH WIRD BEZAHLBAR Die 3PAR von HP – enorm schnell und kostengünstig

Inside ACP 02.2015 www.acp.de [email protected]

ACP InsideDer Newsletter der ACP IT Solutions

Ausgabe 02.2015

Die Flash-Technologie verbreitet sich mit einer Geschwindigkeit, die selbst Experten überrascht. Wer heute in neue Massenspeichersysteme investiert, kommt am SSD-Speicher nicht mehr vorbei. Viele Softwarehersteller haben diesen Geschwindigkeitsschub bereits fest eingeplant.

Für viele Anwendungen spielt die Zugriffsgeschwindigkeit auf Daten eine entscheidende Rolle. Das gilt vor allem für Datenban-ken und Analysesysteme (Big Data). Um diesem Anspruch halb-wegs gerecht zu werden, arbeiten intelligente Storage-Systeme mit einem Trick. Die Daten werden zerstückelt und auf möglichst viele Festplatten aufgeteilt. Bei dieser Art der Parallelverarbei-tung lassen sich die IOPS (Zugriffszeiten) der einzelnen Platten nahezu addieren. Im Umkehrschluss bedeutet dies, wer schnell sein muss, benötigt viele Spindeln (= drehende Festplatten).

Flash bedeutet Geschwindigkeit – Wer jedoch wirklich Perfor-mance benötigt, setzt auf Flash. SSD-Speicher (=Flash) verzichten auf jegliche Mechanik und erreichen Zugriffsgeschwindigkeiten von über 5.000 IOPS pro Modul. Im Vergleich hierzu erscheinen selbst SAS-Platten (ca. 150 IOPS) wie Relikte aus einer ande-ren Zeit. Eine mit SSD-Speichern bestückte 3PAR erreicht bis zu 900.000 IOPS bei einer Latenzzeit von unter 1 Mikrosekunde.

Flash spart Energie und Platz – Mittlerweile sind SSD-Systeme auch in Standardumgebungen bezahlbar. Zum einen werden in der Regel deutlich weniger Spindeln (=Platten) benötigt, zum anderen ermöglicht Flash den Einsatz geschwindigkeitsneutraler

Deduplizierungsverfahren. Beides spart Platz und reduziert die Kosten für Energie und Kühlung.

Flash und SATA im Mix – Wem dennoch der reine Flash-Spei-cher zu teuer ist, dem bietet HP mit der 3PAR die Quadratur des Kreises. Mittels Performance-Tiering werden ultraschnelle Flash-Speicher mit langsamen, aber supergünstigen großen SATA-Plat-ten kombiniert. Das bedeutet, alle Anwendungen bekommen die Zugriffsgeschwindigkeiten, die sie tatsächlich benötigen. Somit lassen sich z.B. auch Archivsysteme über den Primärspeicher kos-tengünstig realisieren.

Flash mit Garantie – Die Flash-Tech-nologie steht in der Kritik, dass per-manentes Beschreiben des Speichers für dessen Zerstörung sorgen würde. Doch die Praxis zeigt ein anderes Bild. Mittels Wide Striping-Technologie wer-den die Daten so verteilt, dass einzelne Speicherbereiche nicht überlastet wer-den. Dementsprechend gibt HP auf sei-ne SSD-Speicher 5 Jahre Garantie.

TOPTHEMA : STORAGE

Wei tere Themen d ieser Ausgabe:

Fortinet: Security für den Mittelstand

WLAN modernisieren mit HP

Collaboration mit Polycom und Microsoft

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Wer sich im Cyberspace bewegt, muss sich schützen. Doch mittelständische Un-ternehmen haben hierfür in der Regel ein deutlich geringeres Budget als Groß-konzerne und Regierungseinrichtungen. Speziell für diesen Markt liefern einige Security-Anbieter schlüsselfertige Sicher-heitslösungen mit vergleichsweise gerin-gen Beschaffungs- und Unterhaltskosten.

Appliance nur mit Services – Fortinet hält hier marktführende Unified-Threat-Management-Appliances bereit, die alle notwendigen Sicherheitsfunktionen für den Schutz eines Unternehmens zusam-menführen – darunter Antivirus, Firewall, VPN, Intrusion Prevention, Webfilter, Anti-spam, Antispyware und Traffic Shaping.

Doch erst in Kombination mit den rich-tigen Services entfalten die Systeme ihr eigentliches Potential. Dabei analysie-ren die Security-Spezialisten der ACP das Umfeld ihrer Kunden und helfen bei der Umsetzung einer spezifischen Sicherheitsstrategie. Alternativ hierzu verfügt ACP natürlich auch über ein umfangreiches Angebot an Managed Services.

Viele Unternehmen, Hotels und öffent-liche Einrichtungen verwenden noch immer WLAN-Systeme der ersten und zweiten Generation. Veraltete Stan-dards und Insellösungen sorgen nicht nur für Frust bei den Anwendern, sie sind auch gefährlich und kosten Pro-duktivität. Doch:

Worauf sollten IT-Verantwortliche achten, wenn sie sich für ein neues WLAN-Konzept entscheiden?

Keine Insellösungen – Moderne WLANs sind Teil des Netzwerks. Ein einheitlicher Zugriff und die mit der Identität jedes Be-nutzers verknüpfte Richtliniensteuerung sorgen für konsistenten Zugriff durch Gäste und BYOD-Geräte (Bring Your Own Device). Das HP Intelligent Management Center (IMC) konsolidiert die Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen für drahtlose und drahtgebundene Netzwerke.

Optimierte Architektur und Clientleis-tung – HP Doppelfunk-Zugriffspunkte ge-mäß 802.11n-Standard mit drei räumlich getrennten Datenströmen ermöglichen Clients den Netzwerkzugriff in nahezu Gigabit-Geschwindigkeit. Smartphones, Tablet-PCs und Laptops bekommen die Übertragungsrate, die sie benötigen. Ein selbstheilendes WLAN sorgt für stress-freien Zugriff ohne Funklöcher oder un-vorhersehbare Leistungseinbrüche bei HF-Interferenzen oder Ausfall eines Zu-griffspunkts oder Funksenders.

PA R T N E R - N E W S S E C U R I T Y

N E T W O R K I N G

Fortinet: Enterprise Know-how für den Mittelstand

HP: Jetzt WLAN modernisieren

Inside ACP 02.2015 www.acp.de [email protected]

Wer für seine Windows-basierten Desktops und Laptops nach ei-ner kostenlosen Sicherungslösung sucht, wird jetzt beim Backup-Spe-zialisten Veeam fündig. Mit Veeam Endpoint Backup FREE lassen sich die Endgeräte schnell auf ein exter-nes Laufwerk, einen freigegebenen NAS (Network Attached Storage) oder ein Veeam Backup-Repository sichern. Für das Recovery stehen verschiedene einfache Wiederher-stellungsoptionen zur Auswahl.Kostenloser Download unter: http://go.veeam.com/endpoint-de

Aufgrund des starken Umsatzwachs-tums und einer Vielzahl an gut aus-gebildeten und zertifizierten Tech-nikern wurde ACP gleich in zwei Kategorien in den Premier Status erhoben. Als Betreiber mehrerer ei-gener Rechenzentren ist ACP bestens mit den Virtualisierungslösungen von VMware vertraut. Dieses Know-how ist die optimale Voraussetzung für den Aufbau und Betrieb hybrider Rechenzentren. ACP ist zertifiziert in

den Bereichen Solution Provi-der und Service Provider.

VMware

ACP erlangt Premier Status

Veeam

Endpoint Backup FREE

Im Rahmen der HP Global Partner Conference wurde ACP von Hewlett-Packard für die gesamte Region Grea-ter Western Europe GWE als Enterpri-se Partner of the Year ausgezeichnet. Im Zuge der Preisverleihung würdigte Anu Kohonen, internationale Partner-Chefin von HP Enterprise, die erfolg-reiche Entwicklung der gemeinsamen Zusammenarbeit.

HP

ACP ist HP Enterprise Partner of the Year

Die Hacker des 21. Jahrhunderts sind vor allem Dienstleister. Auftragsbe-zogen stehlen sie Informationen und sabotieren Einrichtungen. Datendieb-stahl ist heute ein Milliardengeschäft, reguliert durch Angebot und Nachfrage.

FortiGate Appliances: Einheitlicher Sicherheitsstandard

sowie ein von der Benutzeranzahl unabhängiges Preismodell

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U N I F I E D C O M M U N I C AT I O N S

S T O R A G E

Bandlaufwerke gelten als veraltet; seit Jahren werden sie verbal zu Grabe ge-tragen. In den vergangenen Jahren wurden viele klassische Bandlaufwerke durch diskbasierende Backup-Konzepte ersetzt. Doch jetzt steht die Festplatte selbst kurz vor ihrer Ablösung.

Kapazitätsgrenze fast erreicht – Aktu-ell liegt die Obergrenze von SATA-Platten bei sechs Terabyte. Doch während die Datenmengen weiterhin geradezu ex-plodieren, stößt die Festplatte knapp 60 Jahre nach ihrer Einführung an ihre physischen Grenzen. Aufgrund dieser Stagnation wird die Festplatte vom SSD-Speicher verdrängt werden. Derzeit sind

Flash-Systeme für die meisten Einsatz-gebiete noch zu teuer. Doch mit zuneh-mender Verbreitung und steigenden Ka-pazitäten wird sich dies ändern.

Magnetbänder haben noch Potential – Bei den Tape-Libraries geht die Entwicklung weiter. Ähnliche Begrenzungen wie bei der Festplatte sind nicht in Sicht. Für Magnet-bänder spricht eine lange Lebensdauer und Haltbarkeit von bis zu 30 Jahren. Band-laufwerke haben ihre speziellen Einsatzge-biete, und daran wird sich voraussichtlich so schnell nichts ändern.

Die Herausforderungen von morgen – Die eigentliche Frage lautet jedoch nicht

Tape oder Disk, sondern: Welche Auswir-kungen haben Virtualisierung, Cloud und Software-defined Storage auf das Rechen-zentrum und somit auch auf die Bereiche Backup, Restore und Archivierung? Zur Klärung dieser und weiterer Fragen verfügt ACP über ein erfahrenes Consulting-Team.

Überlebt das Tape die Disk?

Die erste Lösung dieser neuen Serie ist Polycom RoundTable 100, eine er-schwingliche und einfach zu bedienende Video-Lösung speziell für kleine und mitt-lere Unternehmen (KMU) und Gruppen, die Skype for Business und Lync 2013 nutzen. Anwender können sich einfach in ihren Skype for Business-Account einlog-gen, und schon stehen umfassende Col-laboration-Funktionen inklusive Voice, Vi-deo und Content Sharing zur Verfügung.

Die RoundTable 100 Lösung ist inner-halb weniger Minuten eingerichtet und kann sofort genutzt werden. Zudem be-nötigt sie keine Unternehmensdomäne oder standortbasierte Infrastruktur. Bei der Anwendung ist damit keine Unter-stützung der IT-Abteilung erforderlich.

Seit Jahren erfolgreich – Polycom und Microsoft arbeiten schon seit über zehn

Jahren gemeinsam daran, Collaborati-on einfacher und intuitiver zu gestalten. Seit Microsoft im Bereich Unified Com-munications aktiv ist, hat Polycom das breiteste Portfolio an Voice, Video und Content Collaboration-Lösungen entwi-ckelt, die in Microsoft integrierbar und von Microsoft qualifiziert sind. Round- table-Lösungen ergänzen das bestehen-de Portfolio von Polycom mit mehr als

40 weiteren Lösungen, die nahtlos in Lync und Skype for Business integrier-bar sind.

Mit beiden Herstellern verbindet ACP eine enge und langjährige Partnerschaft. ACP ist einer der wenigen Skype for Business (vormals Lync) Lösungspartner (Goldstatus) mit gleichzeitigem Polycom Integrations-Know-how.

Collaboration mit Polycom und Microsoft

HP Tape Libraries: Datenschutz und -speicherung mit

großer Speicherdichte – bis zu 75 PB

Polycom und Microsoft arbeiten zukünftig enger zusammen. In diesem Zusammenhang plant Polycom eine neue Serie an Video Collaboration-Lösungen für Skype for Business namens Polycom RoundTable.

Polycom RoundTable 100:

Erschwingliche und einfach zu bedienende

Video-Lösung

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© ACP Holding Deutschland GmbH, April 2015 Verantwortlich für die Artikel sind die Autoren selbst. Inside ACP erscheint 4x pro Jahr. Alle Inhalte sind sorgfältig recherchiert.⎪Dennoch sind Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr. Alle Rechte vorbehalten.⎪Wenn Sie zukünftig unsere interessanten Informationen und Angebote nicht mehr erhalten möchten, können Sie bei uns der Verwendung Ihrer Daten für Werbe-zwecke widersprechen.⎪Bildnachweis: © fotolia/olly (Seite 1, Titel), © fotolia/Syda Productions (Seite 2 unten rechts), © iStockphoto/AndreyPopov (Seite 3 oben rechts)

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I H R R E G I O N A L E R A C P- K O N TA K T I N D E U T S C H L A N D

TERMINE

7. Mai 2015 ACP Oberbayern: Forum 2015

12. Mai 2015 ACP Ulm: Hybride Cloud

29. Mai 2015 ACP Hannover: ACP Security Cup

2. Juli 2015 SWS Hauzenberg: Brainshare

9. Juli 2015 SWS Regensburg: Brainshare

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Die Liebherr-International AG mit Sitz in Bulle in der Schweiz ist die Dachge-sellschaft einer Firmengruppe mit über 39.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbei-tern, die Hersteller von Kranen, Bauma-schinen, Luftfahrtausrüstungen, Ver-kehrstechnik, Werkzeugmaschinen und Haushaltsgeräten umfasst.

3D-Anwendungen aus dem Rechenzen-trum – Um die Position als Turmdreh-kranhersteller zu festigen, entwickelt das Unternehmen seine Systeme kontinuier-lich weiter. Dazu verfügt die Entwicklungs-abteilung über Einzelplatz-Workstations mit 2D- und 3D-Computer-aided design

(CAD)-Systemen – sowohl am Standort in Biberach wie auch im Ausland. „Unsere Experten arbeiten jedoch mehr und mehr im Netzwerk – auch über Landesgrenzen hinweg. So entstand die Idee, CAD-Anwen-dungen zentral über unser Rechenzen-trum zu steuern und die Anwendungen über virtuelle Workstations bereitzustel-len. Tochtergesellschaften und Partner in Deutschland oder im Ausland sollten dazu remote Zugriff auf die Anwendungen ha-ben, um gemeinsam an CAD-Projekten ar-beiten zu können“, umschreibt dies Klaus Röck, Teamleiter IT-Services bei der Lieb-herr-Werk Biberach GmbH.

Verlagerung von Workstations und Gra-fikkarte ins RZ – Die Workstations werden dabei mit den zugehörigen Grafikkarten ins zentrale Datacenter verlagert. Der Ar-beitsplatz des Anwenders besteht dann nur noch aus einem Standard-Client und den Ein-/Ausgabegeräten. Möglich wird diese Lösung durch Einsatz von Technologien von NVIDIA und Citrix. Mit Citrix XenDesktop lassen sich auf der physikalischen Hard-ware je nach Auswahl des Grafikprofils bis zu 32 und mehr virtuelle Workstations (z.B. Windows 7) abbilden. Die Performance wie auch die Ausfallsicherheit lässt sich einfach durch Hinzufügen weiterer Hard-ware-Hosts erweitern. Hardwarelieferant in dem Projekt ist Dell.

Lesen Sie die vollstän-dige Referenz unter www.acp.de/liebherr

R E F E R E N Z

Liebherr-Werk Biberach GmbH – vernetztes Arbeiten