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Kulinarium 7Little Buddha

Hotel SavoyenThe Ring Hotel

Hollmann SalonRestaurant Seven

The Imperial Riding School Vienna A Renaissance Hotel

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EditorialEditorial

aum haben die ersten frühlingshaften Sonnenstrahlen anwärmender Kraft gewonnen, zieht es uns magisch ins Freie:

Überall herrscht reges Freilufttreiben, denn mit der warmen Jah-reszeit vergrößert sich seit jeher der menschliche Lebensraum. InAnlehnung an südliche Vorbilder werden auch in unseren BreitenAußenanlagen immer stärker als zweites Wohnzimmer genutzt.Eine alte Tradition – beispielsweise kam es in der italienischenRenaissance zu einer Blüte der Gartenkunst mit Zentren etwa inFlorenz oder Rom. Auch bei antiken Villen war der Garten integra-ler Teil der Anlage – Gärten waren Teil eines Gesamtkonzeptes, beiwelchem Gebäude und Garten die Persönlichkeit des Besitzerswiderspiegelten.

Auch in der Gastronomie spielen die Freiflächen eine wichtigeRolle, wenngleich sich im Laufe der Zeit die Ansprüche darandeutlich geändert haben. Erstens heißen die Gärten heute ›Out-door-Bereich‹, und zweitens reicht billiges Gestühl nebst buntgemischter Werbeschirme der anspruchsvollen Kundschaft schonlängst nicht mehr: Gefragt sind stimmige und möglichst individu-elle Inszenierungen von Natur, Design, Keller und Küche.

Es ist aber heute leichter denn je, mit dem Outdoor-Bereich denCharakter eines Betriebes zu verstärken – der Fantasie sind hierkeine Grenzen gesetzt – es gibt eine Vielzahl von Stilen, Dekorsund Materialien wie Holz, Alu oder Glas, Rattan... Die Gestaltungumfasst dabei aber nicht nur das Mobiliar, sondern auch Boden,Licht, Grünbereiche. Und durch die Nutzung von Schirm- und

Segelprodukten ist der Freiraum auch bei nahezu jedem Wetter zunutzen.

Für den Hotelier und Gastronomen ist der Outdoor-Bereich eineChance, sein Haus flächenmäßig noch vielfältiger zu bespielen.Und damit noch mehr Identifikationsraum zu schaffen und demGast mit speziellen Events – ob Gartenparty oder Sommerball –ein zusätzliches Programm zu bieten.

Open your house – aber bitte ohne Werbeschirme und ›Brauerei-Möbel‹ – zeigen Sie Mut zum eigenem Stil.

Walter Laser

Open the house!

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Inhalt

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Die Redaktion haftet nicht für unaufgefordert eingesandteManuskripte und Fotos. Berichte, die nicht von einem Mitglied derRedaktion gekennzeichnet sind, geben nicht unbedingt dieMeinung der Redaktion wieder. Das Magazin und alle in ihm ent-haltenen Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Mit ++ gekenn-zeichnete Beiträge und Fotos sind entgeltliche Einschaltungen.Abonnements: Jahresabonnement (6 Hefte): € 51,- / Ausland: € 73,-; Abonnements, die nicht spätestens 6 Wochen vorAbonnementende storniert werden, verlängern sich automatischum ein weiteres Jahr. Einzelheftpreis: € 10,80 / Ausland: € 12,50

UID-Nr. ATU52668304, DVR 0947 270; FN 199813 v

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Impressum:Medieninhaber und Herausgeber: Laser Verlag GmbH Hochstraße 103, A-2380 Perchtoldsdorf, Redaktionsbüro: campus21, Liebermannstraße A02305T +43-2236-379-135, F DW 20, ISDN DW 25 www.hotelstyle.atGeschäftsleitung: Silvia Laser Anzeigen: Claudia Ahrer T +43-2236-379-135-15, (claudia.ahrer@laserverlag.at) Christine Anita Zipfel T +43-2236-379-135-29, (christine.zipfel@laserverlag.at)Chefredaktion: Ing. Walter Laser (walter.laser@laserverlag.at) Leitende Redakteurin: Mag. Gudrun Gregori Redaktion: Mag. Alexandra Schlömmer, DI Astrid Meyer, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mag. Sabine Dönz

Grafik: www.allesgrafik.at – Mag. Michele Falchetto Druck: Bauer-Druck, 1110 Wien

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Hotels

30 Perfect little Buddha!LITTLE BUDDHA Restaurant – Sushi Bar & Lounge, Wien

36 Willkommen im Club!›The Imperial Riding School Vienna A Renaissance Hotel‹ / Imperial Club,Wien

42 Perle zum Bewohnen Hotel Savoyen, Wien

48 The casual way of luxuryThe Ring Hotel, Wien

54 Genuss bis in den letzten Winkel!Kulinarium 7, Wien

60 Gemütlich speisen im Salon Hollmann-Salon, Wien

66 Sushi mal siebenRestaurant Seven Ascona, Ascona;Schweiz

Hintergrund

9 BadSchwerpunktthema

16 Wenn Baden zum Erlebnis wirdDesign aktuell

22 Outdoor und PoolSchwerpunktthema

72 Alles aus einer Hand – »Unser Know-how ist Ihr Erfolg«Im Porträt das Unternehmen Voglauer Möbelwerk Gschwandtner & Zwilling GmbH & Co.KG

Rubriken

3 Editorial

4 Inhalt, Impressum

5 MagazinAktuelles aus der Hotellerie

74 SchauraumInnovative Produkte

82 BücherBuchvorstellungen und Bestellfax

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5

++

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Magazin

Neue Perspektiven für die Sonnenschutzbranche

Im Zuge der Klima- und Energiediskussionsowie neuer architektonischer und techni-scher Anforderungen nimmt der Sonnen-schutz eine zunehmend wichtige Rolle ein.Die nunmehr im Februar 2008 gegründeteFachhandelskooperation SONNE-LICHT-

SCHATTEN greift die Chancen auf, die ineiner zeitgemäßen Sonnenschutztechnikfür den Fachhandel stecken. Den Nutzendieser Kooperation sehen Heiner Praunund der Sonnenschutzexperte HannesGerstmann vor allem in der Bündelung

ihrer eigenen Erfahrung und Kompetenz inder Branche mit der über 30-jährigenErfahrung von Service & More mit Dienst-leistungen und Kooperationen im Handel.25 bis 30 Mitglieder werden innerhalbÖsterreichs in Zukunft in die Plattformeingebunden. Nicht Quantität sondernQualität und die richtige Einstellung zuden Chancen in der Sonnenschutztechnikstehen dabei im Vordergrund. ErklärtesZiel aller Gesellschafter ist es, die Wert-schöpfung so weit wie möglich in Öster-reich zu nutzen. »Mit der SONNE-LICHT-SCHATTEN Fachhandelskooperation för-dern wir die Zusammenarbeit zwischenHerstellern und Fachhändlern und setzenneue Impulse in der österreichischen Son-nenschutzbranche«, will Praun das Unter-nehmensmodell verstanden wissen. Es giltdie Position des Fachhandels zu stärkenund fit für die neuen Herausforderungenam Markt zu machen, außerdem Wissen zuvernetzen, Synergien zu nutzen und Kräftezu bündeln.

red dot Design Award 2008

Mit dem Sitzprogramm Rising Dunes(Design: Braun & Maniatis) hat Leolux denred dot Design Award 2008 für Produktde-sign gewonnen. Für diesen prestigeträchti-gen deutschen Designwettbewerb konntenProdukte eingereicht werden, die höchs-tens zwei Jahre auf dem Markt sind. MitRising Dunes schufen Braun & ManiatisSitzelemente, die sich wie Dünen aus derWohnlandschaft emporheben. Ein heraus-forderndes und starkes Bild,das an das Stil-gefühl appelliert und wie ein Kokon Schutzvor der Unruhe der Außenwelt bietet. Derspezielle viskoelastische Schaum bietethohen Komfort, die verstellbaren Rücken-und Armteile kommen den heutigenBedürfnissen nach entspanntem Sitzenoder unbeschwertem Genuss entgegen.Das Programm besteht aus einer separaten2,5-Sitzbank, einer 2,5-Sitz-Anreihbankund verschiedenen Anbauelementen, dieflexible Lösungen ermöglichen. RisingDunes ist ein Jahr lang im Reddot Design-Museum in Essen zu sehen.

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Starkes Handwerk

Mit einem in der Messewirtschaft sensationellen Besucherrekordendete die fünfte light+building in Frankfurt am Main. Mehr als165.000 Besucher (2006: 135.000) kamen zur internationalen Fach-messe für Architektur und Technik und überzeugten sich vomAngebot der 2.173 Hersteller für Licht, Elektrotechnik und Haus-und Gebäudeautomation. Im Vergleich zur Veranstaltung vor zweiJahren bedeutet das einen enormen Zuwachs von 22 Prozent. Diemeisten Besucher kamen aus dem Handwerk – mit über 40.000

jeder vierte. Stark vertreten waren weiterhin neben der Industrieund dem Handel Architekten, Lichtplaner und Ingenieure. Deut-lich gestiegen ist auch der Internationalitätsgrad: 40 Prozent derBesucher waren aus dem Ausland (2006: 34 Prozent). Damit kamenrund 66.000 internationale Fachbesucher nach Frankfurt am Main.Insgesamt wurden mit diesen Rekordergebnissen die ohnehin posi-tiven Erwartungen auf Basis der gewachsenen Ausstellerzahl (2006:

2.139), Standflächen und der längeren Dauer (von fünf auf sechsTage) weit übertroffen. Die fünf führenden Besuchernationen derlight+building 2008 sind neben Deutschland, Italien, die Nieder-lande, Großbritannien, Spanien und Frankreich. DeutlicheZuwächse waren auch aus den Regionen Nord- und Südamerikasowie Asien zu verzeichnen.

Salzburg als Designerzentrum

Mit 9.200 Besuchern an 3 Tagen endete die WOHNDESIGN Salzburg.Der gute Mix aus designinteressierten und kaufkräftigen Besuchern,Architekten und Prominenz machte die Aussteller auch heuer wiederzufrieden. Diese haben das Niveau ihrer Präsentationen im Vergleichzu den letzten beiden Jahren noch gesteigert und wurden dem glanz-vollen Rahmen in der Residenz mehr als gerecht. Vor allem dieSchmuckstücke der Messe,wie zum Beispiel das teuerste Bett der Welt,die Philippe-Starck-Werkschau oder die edlen Stücke der deutschenDesignerin Christine Kröncke, zogen alle Blicke auf sich. Neben demTrend zu immer auffälligeren Möbelstücken zeigte sich aber auch einedeutliche Tendenz hin zu nachhaltig produzierten und biologischkorrekten Möbeln!

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Messesplitter

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Messesplitter

Eine ›runde‹ Erfolgsbilanz ver-zeichnete das von Reed Exhibiti-ons Messe Salzburg organisierteFachmesse-Trio »Alles für denGast – AllMountain«, »VinAus-tria« und »L-TEC«. Dabei hatteninsgesamt rund 500 Aussteller in12 Hallen des MessezentrumSalzburg ihre Neuheiten, Sorti-mente und Dienstleistungenpräsentiert. Der attraktive Ange-botsmix mobilisierte insgesamt14.908 Fachbesucher. EinenErfolgsfaktor sieht Dir. JohannJungreithmair, CEO von ReedExhibitions Messe Salzburg,auch in der engen Zusammenar-beit mit den maßgeblichen Pro-tagonisten: »Die Bilanz der dies-jährigen Ausgabe der drei Fach-messen beweist einmal mehr,wiewichtig, um nicht zu sagen ele-mentar, die gute Zusammenar-beit nicht nur mit den Key-Accounts, sondern auch mit denBrancheninstitutionen und Ver-bänden ist.« Ein Indiz für dieAttraktivität der Kombinationder drei Messethemen stellt auchder hohe Anteil internationalerFachbesucher vor allem ausDeutschland dar. Dieser beträgtbei der »Alles für den Gast – All-Mountain« gut ein Drittel undbei der »L-TEC« sogar 35 Pro-zent.

In der Messe Wien ging am 15.April die 2008er-Ausgabe derinternationalen Fachmesse»Alles für den Gast Wien« zuEnde. Dabei hatten rund 350

Aussteller aus dem In- und Aus-land in den Hallen A und B ihreNeuheiten, Produkte undDienstleistungen präsentiert.Mit einer Gesamtzahl von exakt19.108 Fachbesuchern konnte beider insgesamt siebenten Editionder »Alles für den Gast Wien« einneuer Rekord erzielt werden. FürVeranstalter Reed ExhibitionsMesse Wien gute Gründe, einepositive Messebilanz zu ziehen.»Die speziell auf den Bedarf derGastronomie und Hotellerie inOstösterreich zugeschnitteneMesse hat damit erneut ihremaßgebliche Position für dieBranche unter Beweis gestellt«,freut sich Direktor Johann Jung-reithmair,CEO von Reed Exhibi-tions Messe Wien, über denerfolgreichen Verlauf der Messe.Die hohe Akzeptanz unterstrei-chen die Ergebnisse der unab-hängigen Besucherumfrage.Dabei gaben 87 Prozent derFachmesse insgesamt die NotenSehr Gut und Gut. 95,1 Prozent,erklärten, dass ihnen der Messe-besuch Vorteile gebracht habe,und 92,4 Prozent gaben an, die»Alles für den Gast Wien« wei-terempfehlen zu wollen.

Die Stimmung im Außer-Haus-Markt ist gut, die Branche zeigtsich investitionsfreudig und auf-geschlossen gegenüber neuenIdeen und Konzepten: Ein posi-tives Fazit für die INTERNOR-GA 2008! Auf der 82. Internatio-nalen Fachmesse für Hotellerie,Gastronomie, Gemeinschafts-verpflegung, Bäckereien undKonditoreien haben sich rund112.000 Fachbesucher aus demIn- und Ausland über die Neu-heiten und Trends der rund 1.000

Unternehmen aus mehr als 20

Ländern informiert.Die INTER-NORGA ist auch in diesem Jahrgewachsen und hat eine weitereneue Halle in Betrieb genom-men. Bernd Aufderheide, Vorsit-zender der Geschäftsführung derHamburg Messe und Congress(HMC): »Mit der Halle B5 hatdie INTERNORGA den nächs-ten Schritt nach vorne gemacht.Ihr Ruf als Leitmesse für denmodernen Außer-Haus-Marktist durch die hohe Qualität derFachbesucher erneut unterBeweis gestellt worden.« DieBesucherbefragung der HMCergab, dass mehr als jeder zweiteFachbesucher (rund 55 Prozent)der obersten Entscheidungsebe-ne angehörte. Rund 60 Prozentder Befragten haben bereits aufder Messe geordert oder werdendies noch tun. Damit bestätigtdie INTERNORGA auch 2008

ihren Ruf als Ordermesse. Ihregroße Bedeutung unterstreichtebenfalls die Ausstellerbefra-gung der HMC: Für rund 90 Pro-zent der beteiligten Unterneh-men ist sie die wichtigste Fach-messe in Deutschland!

Mit 18.000 Fachbesuchern zogdie ›40. Internationale Fachmes-se für Gastronomie und Hotelle-rie‹, die GAST KLAGENFURT,eine positive Bilanz. Sie wurdedamit einmal mehr ihrer Rolleals bedeutendster Branchentreffin Südösterreich und demAlpen-Adria-Raum gerecht. Dierund 510 Aussteller freuten sichheuer über ein erhöhtes Ge-schäftsinteresse, was letztendlichauf den herrschenden Optimis-mus und der Aufbruchstim-mung innerhalb der Tourismus-branche zurückzuführen ist. DieMesse gilt als beliebtester Bran-chentreff im Alpen-Adria-Raum: 90% der Besucherinnenund Besucher kommen ausÖsterreich und hier vor allemaus Kärnten, Osttirol, der Steier-mark, Burgenland und Salzburg.Der Besucheranteil aus Slowe-nien und Italien erreichte insge-samt 10%. In Sachen Zufrieden-heit gaben 93% aller Befragtender Fachmesse ein ›Sehr Gut‹und ›Gut‹ an – ein internationalbeachtlicher Wert!

Erfolgreiches

Messetrio

in Salzburg

Neuer

Besucherrekord

in Wien

Neuheitenschau

und

Ordermesse

Erhöhte

Investitions-

bereitschaft

Bild: Reed Exhibitions Messe Salzburg Bild: Reed Exhibitions Messe Wien Bild: HMC / KN, Z Bild: Alles für den Gast Klagenfurt

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Für die individuelle Bad-gestaltung ist die bo-dengleiche Duschfläche BETTEFLOOR erstmalauch als Fünfeck-VarianteBETTEFLOOR CAROerhältlich. Eine Form, mitder sich interessante Eck-lösungen realisieren las-sen. Besonders für kleine-re Bäder eine platzsparen-de und optisch anspre-chende Variante. Ange-lehnt an die aktuellen Flie-sentrends bieten die fünfFarbwelten Anthrazit,Grau, Beige, Braun undAnthrazitbraun in jeweilsvier Nuancen und matterOberfläche jede MengeGestaltungsspielraum.Über 1.000 weitere Farben in glänzender Oberfläche neben klassischem Weiß lassen keine Wünsche offen!

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Die 2005 am Markt eingeführte Edelstahlserie 805 wird vonHewi nun um sieben neue Produkte erweitert. Es handelt sichum ergänzende Accessoires, die durch ihre zeitgemäße, redu-zierte Formensprache für Klarheit im Sanitärraum/Bad sorgen.Mit Quadrat und Rechteck weisen die Produkte klare geometri-sche Grundformen mit harmonisch gerundeten Radien auf. Siebestehen aus gebürstetem Edelstahl in Kombination mit Funk-tionselementen aus Kunststoff, die eine angenehme Haptikerzeugen. Neu erhältlich sind Seifenspender, Seifenablage,Becher mit Halter, Papierhandtuchspender, Papierabfallbehäl-ter, WC-Bürstengarnitur sowie -Papierhalter. Das eingesetzteMaterial Edelstahl wird gebürstet verarbeitet und besitzt dahereine semimatte Oberfläche. Für die Funktionsbereiche inKunststoff stehen die Farben Anthrazitgrau und Reinweiß zurAuswahl. Die Hewi-Sanitär-Accessoires der Serie 805 wurdenmit dem if product design award 2008 ausgezeichnet.

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Bad & Sanitär

Mit ihrem neuen Katalog ›Wohlfühl-welten‹ bringt die Firma Haslauer wesent-liche Bestandteile erfolgreicher Wellness-und Spa-Einrichtungen auf den Punkt:Entscheidend für das Wohlbefinden derGäste ist die Symbiose von passenden Spa-Einrichtungen, den richtigen Behand-lungsprodukten und natürlich bestens aus-gebildeten Mitarbeitern.Zwar ist der Fokusdes Katalogs auf das umfangreiche Haslau-er-Einrichtungsangebot gelegt, jedochwird darüber hinaus auch ein idealer Pro-jektablauf skizziert, der das Verkaufspro-gramm und andere Erfolgsfaktoren einesSpa oder eines Wellnessbereichs integriert.Viele Bildbeispiele von Hotel- und Day-Spas sowie Thermalanlagen aus der ganzenWelt zeigen individuelle Lösungen fürunterschiedliche Kunden, ob alpin oderurban, traditionell oder modern mit klarerFormensprache und edler Ausstattung.Neben bekannten und bewährten Haslau-er-Erfindungen wie dem Rasul®, demSteinbad®, dem Soft-Pack-System® wer-den auch absolute Weltneuheiten vorge-stellt. Eine davon ist das patentierteBehandlungszeremoniell Salve-in-terra® –eine bewegliche Doppelliege für Singles

und Paare. Salve-in-terra® schenkt nichtnur den Spa-Gästen ein völlig neues Kör-pergefühl, sondern ist auch für Hotelierswirtschaftlich hochinteressant: Denn dieKabine wird selbstständig gereinigt underfordert (fast) kein Personal.

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Für Hoteliers und Betreiber von Spa- undWellnessanlagen unverzichtbar: ein per-fektes After-Sales-Service. devine wellnessanlagenbau GmbH bietet für jede Anlagemaßgeschneiderte Serviceangebote. Be-ginnend von jährlichen technischen Über-prüfungen der Technikkomponenten bishin zum Komplettservice mit 24-h-Betreu-ung und einer Hotline, die auch amWochenende erreichbar ist.Auch Fernwar-tungen sind bereits im Einsatz, bei welchender jeweils zuständige Servicetechnikermobil per Laptop alle Daten der Anlageabrufen kann. Wartungsvereinbarungenentlasten den Betreiber in mehrfacher Hin-sicht: Das Spa-Personal kann sich auf seineKunden konzentrieren und seine Stärkenin diesem Bereich voll entfalten. Die Anla-ge selbst wird von Spezialisten gewartet,durch ständigen Kundenkontakt kann auf Wünsche und Anregungen promptreagiert werden.

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Wohlfühlwelten – der neue Wellness- und Spa-Einrichtungskatalog

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Elemental Spa

Mit ELEMENTAL SPA wird die Armatur zum Ausgangspunkt derBadarchitektur. Die archaischen Formen nehmen das Prinzip der Quelle auf, der alles folgt. Als Waschtisch-Armatur, als Wannen-Armatur und als Regenbrause. Die von Sieger Design gestalteten Produkte wurden in der neuen Ritual-Architektur inszeniert. Weitere Eindrücke vermittelt der ELEMENTA SPA Ambient-Film, den Sie unter www.elementalspa.com finden. Aloys F. Dornbracht GmbH & Co. KG,Köbbingser Mühle 6, D-58640 Iserlohn. Den ELEMENTAL SPA Prospekt können Sie direkt anfordern bei: Dornbracht Austria GmbH, IZ NÖ Süd, Straße 7, Objekt 58D Top 6, A-2355 Wiener Neudorf, Tel. +43 (0) 2236 677360, Fax +43 (0) 2236 677360 20,E-Mail austria@dornbracht.at, www.dornbracht.com

the SPIRITof WATER

Wenn der Aufsteiger des Jahres unter den deutschen Spitzenkö-chen und ein international gefragter Wellness-Designer aus Tirolein gemeinsames Projekt starten, kommt Bewegung in Küche undSpa. Deshalb haben Jörg Sackmann und Heinz Schletterer mit sei-nem Team gemeinsam eine Wellnessanlage für Sackmanns Hotelim Schwarzwald konzipiert, in welcher Kräuter und Aromen fürdie Würze des Erlebens sorgen. Besondere Highlights: der Spa-Trilogie-Raum mit Hammam, Infinity Solo Pool und einemSerailbad für zwei Personen, der neu gestaltete Schwimm- sowieein Aromenpool mit einer Wasserfläche von 100 m2 und Eis-brunnen. Im Bereich Beauty und Fitness erwarten die Gäste Fuß-reflexzonenbecken, Softpackliegen, Wasserbetten, Aquaveda-raum, Kosmetik und Massagen sowie der Fitnessraum und die Vitaminbar. Das Design der Anlage überzeugt durch eine moder-ne,klare und internationale Formensprache,ohne dabei nüchternzu wirken, und nimmt damit auch Bezug auf die weltoffene Koch-kunst des Hausherren und den weltweit erfahrenen Architektur-anspruch des Planers.

Haubenküche und Wellness vereint

Schletterer Wellness & Spa Design GmbHT +43 5244 62005 F +43 5244 62005 50office@schletterer.comwww.schletterer.com

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Bad & Sanitär

Sieben Szenarien zeigt der italienische Bad-ausstatter agape in seinem MailänderShowroom. Besonders geeignet für Hotel-bäder präsentiert sich Spacio 2 mit einemelegant in den Waschtisch integriertenHandwaschbecken. Die weichen, fließen-den Linien, welche die einzelnen Elementemiteinander verbinden, komponiereneinen funktionalen und praktischenWaschplatz. Die reduzierte Form vonArmatur und Handtuchhalterung korre-spondiert mit der formalen Zurückhaltungdes Badmobiliars. Ein zusätzliches Regalim gleichen Material wie der Waschtischergänzt das Ensemble und unterstreicht dieklare Linie der gesamten Raumgestaltung.

Eine klare Linie

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Dornbracht präsentiert ein Produktkon-zept, das Architekten und Planern neuePerspektiven in der Raumplanung eröff-net: Symetrics besteht aus einer Vielzahlvon Einzelmodulen für den gesamten Bad-bereich, die auf ein festgelegtes Rastermaßzugeschnitten sind. Innerhalb diesesRasters können die Module frei angeordnetund kombiniert werden. Dadurch entstehtnicht nur absolute Freiheit bei Planungund Gestaltung, sondern auch Sicherheitbei der Umsetzung. Das Ergebnis ist einausgereiftes architektonisches Gesamtkon-zept im Bad. Die Planungsgrundlage bildetein Raster aus senkrechten und waagrech-ten Bezugslinien. Dieses Raster ist auch dieMaßvorgabe für die einzelnen Module, die

auf der Grundeinheit 60 x 60 mm basieren.Alle Symetrics-Module sind individuelleinsetzbar und können beliebig kombi-niert werden: Das Ergebnis ist immer eineklar strukturierte Anordnung.

Neuer Maßstab fürs Bad

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Alape ergänzt sein Sortiment kompakterKleinstwaschplätze um zwei weitere Mo-delle mit erstaunlichen Ausmaßen: kleinim Raumanspruch, groß in der Funktionund überzeugend in der Erscheinung. Dieneuen Waschplätze der Linie ›XS‹ sind miteiner rechteckigen, die Ausführungen derLinie ›XXS‹ mit einer ovalen Beckenmuldeverfügbar. Die verhältnismäßig große undtiefe Beckenmulde bietet ausreichendBewegungsfreiheit beim Händewaschenund an der wahlweise rechten oder linkenSeitenwange befindet sich eine unerwarte-te Öffnung, die eingebettet in den Wasch-platz idealen Stauraum für Gäste-Handtü-cher und Utensilien bietet. Und mit demebenfalls integrierten Handtuchhalter sindalle Anforderungen an die Funktionalitätim Gäste-WC oder Kleinstbad erfüllt.

Die kleinen Raumwunder

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Kreative Raumgestaltung braucht Freiheit. Gestalterische Freiheit mit System. Ein System mit technisch und formal aufeinander abgestimmten Komponenten. Allein darauf konzentriert sich Alape.

Alape Handelsvertretung ÖsterreichREWO Handelsagentur Reinhardt Wohlfahrtstätter Rennfeld 15 A-6370 KitzbühelTel +43(0)5356.66246 E-Mail rewo@rewo.at www.rewo.at

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Entspannen,Wohlfühlen und sich von den neuesten Trends begeis-tern lassen – das bot der »Verwöhnen-im-Bad«-Tag am 12. April beiODÖRFER. Rund 1.000 Besucher in den Ausstellungen Graz, Kla-genfurt und Linz machten diese Premieren-Veranstaltung für dasUnternehmen zum vollen Erfolg. Die neuesten Bädertrends undTechnologien, zudem Wissenswertes zu modernen barrierefreienLösungen und Gesundheit im Bad,waren ebenso Highlights wie dieumfassende Information durch die ODÖRFER Badenixen.

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Bad & Sanitär

Ideal Standard erweitert das Anfang 2008 eingeführte Brausewan-nen-Programm ›Ultra Flat‹ um 21 bodenebene Modelle. Derbodengleiche Einbau erlaubt einen vollkommen barrierefreienZugang zur Dusche und verbindet so Komfort mit einem Maxi-mum an Sicherheit für Menschen aller Altersklassen. Da die Wan-nen aus Sanitäracryl gefertigt sind, fühlen sie sich angenehm warman. Zudem ist die fugenlose Duschfläche hygienischer und pflege-leichter als geflieste Duschen. Durch das puristische Design unddie neue Bauweise entsteht ein großzügiges Raumgefühl. Das Sor-timent umfasst quadratische, rechteckige und Viertelkreis-Wan-nen. Durch handelsübliche Abmessungen von 80 x 80 cm bis zuLuxusvarianten mit einer Abmessung von 180 x 90 cm und durchihr minimalistisches Design sind die Duschwannen ausgezeichnetmit anderen Badprodukten kombinierbar.

Grenzenloses Duschvergnügen

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Organische Formen und pure Farbendominieren die von Behnisch Architektengeplante Therme in Bad Aibling. In der neuerrichteten Wellnessoase wurde der Mine-ralwerkstoff Corian für das Sprudel-becken eingesetzt, das durch fugenlosesVerkleben wie aus einem Guss wirkt. DasBecken mit einem Gesamtdurchmesservon 5,7 m wurde von Hasenkopf herge-stellt, wobei die wasserführenden Rinnensowie die äußeren und inneren Abkantun-gen im Werk vorgefertigt und lediglich dieVerbindung der einzelnen Elemente vorOrt durchgeführt wurde. Der homogene,hygienische und pflegeleichte WerkstoffCorian ist zudem thermisch verformbar,wodurch sich individuelle und maßge-schneiderte Lösungen im Sanitärbereichrealisieren lassen. Der ZulieferspezialistHasenkopf hält alle Farben der Farbpalette,die mehr als 100 Varianten umfasst, aufLager und kann so Projekte auch kurzfris-tig umsetzen.

Fugenlose Eleganz

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Überzeugende Qualität

RAVAK ist eine multinationale Aktiengesellschaft mit Hauptsitzin Tschechien. Mittlerweile gibt es Geschäfts- und Vertriebsnie-derlassungen in 44 Ländern der Welt, seit Jahresbeginn zähltauch Österreich dazu. Angeboten werden hochwertige Sanitär-Produkte, die mit modernsten Anlagen in eigenen Werkenerzeugt werden. In erster Linie werden Acryl-Badewannen,Acryl-Duschwannen und Duschabtrennungen aus Glas herge-stellt. Weiters im Programm: Waschbecken und Duschtassenaus gegossenem Material (Kunstmarmor), verschiedene Bad-heizkörper, sowie Badewannen mit Hydromassage und vielennützliche Accessoires. Sichere Elektronik im Badezimmer(LIVING)oder eigene Konzepte für Klein- oder Hotelbäder (z. B.Be Happy, Rosa oder Avocado) sind weitere Einsatzgebiete vonRAVAK. Die Produkte zeichnen sich besonders durch ihre her-vorragende Qualität und durch ihr individuelles und durch-dachtes Design aus.

RAVAK-ÖsterreichT +43 676 731 2206F +43 2742 222 333 2743office@ravak.atwww.ravak.at

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– was kann das neue Badezimmer?

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Design aktuell

Wenn Baden zum Erlebnis wird

Text: Sabine Dönz

�Der Badezimmerspiegel wird

zum spritzwassersicheren Bild-

schirm und versorgt mit Informa-

tionen oder Entertainment, die

Badewanne fungiert als multime-

diales Kommunikationszentrum,

die Duschkabine kann bedamp-

fen und bräunen, und das WC mit

integriertem Sitzwärmer teilt uns

sofort mit, wenn mit unserer

Gesundheit etwas nicht in Ord-

nung ist. Dabei handelt es sich

nicht etwa um das Bad der

Zukunft in einem Science-

Fiction-Film.

Solche Szenarien sind heute State

of the Art und finden nun auch

den Weg von den großen well-

nessaffinen Luxushotels in die

privaten Badezimmer.

as Bad erhält einen neuen Stellenwert und durchläuft einen Funktionswan-del, der sich dahingehend äußert, dass man sich heutzutage nicht mehr bloß

mit Standard-Lösungen zufrieden geben will. Neue Bedürfnisse führen zu einemWertewandel, und dieser manifestiert sich nun auch im Badezimmer. »Die Men-schen zeigen wieder mehr Interesse am Aussehen und an den Funktionen ihresBades und legen dabei besonders viel Wert auf Qualität. Sei es nun mit integrier-ter Technik oder der Verwendung qualitativer Materialien,die Liebe zum Detail istin der Gestaltung des Bades besonders wichtig«, erklärt Dieter Mandl, Inhaber derFirma Edelstall-Designobjekte, die aktuelle Entwicklung.

Neue Materialien

Denn während dieses Zimmer in der Vergangenheit als einfacher und funktionel-ler Waschraum genutzt wurde, kommt ihm heutzutage weit mehr Bedeutung zu.In Zeiten, in denen vermehrt auf Ruhe und Erholung Wert gelegt wird, dient dasBadezimmer nicht mehr nur der Körperreinigung, sondern wird vielmehr alsRückzugsort und Ruheoase verstanden, in der man private Wellness erlebt. DasBad übernimmt die Funktion des persönlichen Spas, in dem der Akt des sichWaschens auch als ein spiritueller angesehen wird: Tropische Pflanzen, revitalisie-rende Regenduschen, der Einsatz von Licht, Farben, Aromen und Musik, oder dieVerwendung von naturverbundenem Interieur,wie z.B.von Holzstegen oder Son-nendecks, lassen Urlaubsstimmung aufkommen und lösen das vollflächig mitweißer Keramik verflieste alte Badezimmer ab. Das moderne Badezimmer, als neuentdeckter Wohlfühlraum, in dem man sich nunmehr auch länger aufhält, sollwohnlicher, einladender und haptischer wirken. Und das wird nicht nur mit eineroffeneren und großzügigeren Architektur, sondern auch und vor allem mit demEinsatz von verschiedenen Materialien erreicht. Holz, Stein, Glas und Beton bie-ten sich in diesem Falle nicht nur für die Innenarchitektur an, sondern werdenauch als Materialien für die Sanitärobjekte herangezogen.»Während in den letzten Jahren vermehrt nach Untertischen aus Holz gefragtwurde, kommen viele unserer Kunden mittlerweile schon wieder davon ab undverlangen nach praktischeren Lösungen. Und sollte man nicht einen guten Tisch-ler bei der Hand haben, raten wir zu Stein, Glas oder Keramik. Materialien, dielanglebiger und leichter zu pflegen sind«, so Elena Sacher vom Sanitärobjekt-Spezialisten Arreda.Dabei ist die Technologie bei diesen Materialien meist schon so weit entwickelt,dass Verschmutzung, Nässe und Abnutzung keine Probleme mehr darstellen.Beton wird z. B. mit einer UV-beständigen Imprägnierung mit Lotuseffekt behan-delt. Dadurch können die Hersteller auch im Nassbereich eine versiegelte undschmutzabweisende Oberfläche garantieren. Aber auch das Gewicht spielt eineRolle. Die kreativen Köpfe von ›Die Betonköpfe‹ behaupten von sich, den Betonleicht gemacht zu haben. In einem speziellen Spritzverfahren werden zu Zement,Wasser und Sand alkaliresistente Glasfasern als Armierung zugegeben. »Wir sindin der Lage, Betonteile sehr dünn zu fertigen; die Materialstärke beträgt nur 10 bis15 mm. Die Werkstücke sind innen hohl und besitzen zudem eine sehr hohe Biege-und Drucksteifigkeit« lobt Siegfried Wernich,Geschäftsführer der ›Die Betonköp-fe‹, die neuen Eigenschaften des bewährten Materials.

D

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Foto: KORALLEFarbe, Design und Transparenz machen die WanneRossovivo zum souveränen Mittelpunkt des Raumes.

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Design aktuell

Foto: HOMEELEMENTSFarbe muss im Badezimmer nicht nur an die Wand, dachten sich dieDesigner von Homeelements

Foto: DIE BETONKÖPFEDie leichten Becken der Firma ›Die Betonköpfe‹sind innen hohl.

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Design aktuell

Foto: KALDEWEIKeramik mit Stein kombiniert, hellmit dunkel, glatt mit rau – daserzeugt Spannung und wirkt inter-essant. Die Superplan Duschen vonKaldewei erleichtern den Einstieg…

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Doch auch Metall darf in modernen Badezimmern nicht fehlenund erlebt in qualitativ hochwertiger Form ein Comeback.Stahl-Email z.B. vermindert aufgrund des selbstreinigendenPerl-Effekts deutlich den Reinigungsaufwand, und Edelstahl istnicht nur ein optischer Hingucker, sondern zeichnet sich auchdurch seine Langlebigkeit aus.Während in den letzen Jahrzehn-ten Metall im Badezimmer hauptsächlich für Armaturen undAccessoires verwendet wurde, hat sich das Anwendungsgebietnun deutlich vergrößert. »Untertisch-Seifenspender, Stand-armaturen, freistehend hinter den Becken oder neben derWanne angebracht, aber auch die Wanne oder Duschtasse ausMetall sind zurzeit stark nachgefragt«, stellt Dieter Mandl vonEdelstall-Designobjekte die Situation dar.

Designerelite entwirft

Sanitärprodukte, vormals zweckdienlich designt, erlangen nunmit neuen Formen oder Materialien den Status von skulptura-len Kunstobjekten oder Wellness-Accessoires. Immer mehrAnbieter von Sanitärkeramik und Badezimmermöbeln lassendeshalb Designer-Größen wie z. B. Matteo Thun, PhilippeStarck oder das österreichische Designerteam von EOOS fürsich arbeiten und bringen somit neues Flair in das bislang stief-mütterlich behandelte Badezimmer. Aber nicht nur Design undMaterialien stehen dabei im Focus: »Das Thema der Alters- undBehindertengerechtigkeit ist in unserem Tätigkeitsfeld sehr prä-sent. Und auch wenn die notwendigen Maßnahmen bei derBadplanung oftmals nicht im Mittelpunkt stehen, so müssen sievon kompetenten und vorausschauenden Planern dochunsichtbar integriert werden« meint Elena Sacher. Trittsicher-heit, rutschhemmende Oberflächen und pflegeleichtere Stand-flächen sind ihrer Meinung nach unabhängig von Alter undGesundheitszustand für jeden ein wichtiger Bestandteil einerdurchdachten Badezimmergestaltung.

Das Badezimmer als Raum der Reinigung und Ruhe ist zu einemwichtigen Lebensmittelpunkt geworden und trägt zur Verbesse-rung der alltäglichen Lebensqualität grundlegend bei. SinnlicheRegenerations-Oase und hochtechnologisches Gesundheits-center in einem, so präsentiert sich das neue Bad und machtsomit nicht nur das Baden zum Erlebnis. h

Baden

Die allgemeine Verbreitung von Badezimmern fand erstin der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts statt. Bei Neu-bauten in den 1950ern sprach man noch von einer Nass-zelle. Zuvor wurde in Wannen, Bottichen oder Zubern inder Küche, Waschküche oder in Städten in öffentlichenBädern gebadet.

Das Badeerlebnis inIhrem Badezimmer …

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