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Dienstag, 22. Oktober 2019 | Nr. 83 | 9. Jahrgang | www.regidieneue.ch Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen AZ CH-8370 Sirnach P.P./Journal HEUTE Grossauflage Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, dankt es Ihnen die ganze Region. • Neubauten • Umbauten • Renovationen • Sanierungen • Fugenlose Wand- und Bodenbeläge Inhaber: Marcel Wild 8372 Wiezikon b. Sirnach • T 071 966 56 73 • F 071 966 56 81 Im Ehrmerk 12 8360 Eschlikon-Wallenwil Telefon 071 971 14 66 Telefax 071 971 33 66 www.ziltener-wohnbau.ch Wir empfehlen uns für: • Baumeisterarbeiten • Renovationen • Umbauten • Aussenisolationen • Gipserarbeiten Bauland gesucht! www.sound-industrie.ch Wahlen im Thurgau liefern überraschendes Resultat Am 20. Oktober wählten die Thurgauerinnen und Thurgauer ihre Vertreter in Bern. In der Wahlzentrale in Frauenfeld konnten Interessierte das Geschehen live mitverfolgen und erhielten zudem die Möglichkeit mit Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen. Frauenfeld – Gelassene Stimmung herrschte zu Beginn der Veranstal- tung in der Wahlzentrale im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld. Die Ständeratswahlen versprachen wenig Aufregung, die beiden Spitzenkan- didaten vermochten sich früh von ihren Konkurrenten abzusetzen. Eine ganz andere Situation zeichnete sich hinsichtlich der Nationalratswahlen ab. Die hitzige Atmosphäre nach der Präsentation der Resultate der ersten Hochrechnung war indes nicht nur dem fast sommerlichen Herbsttag ge- schuldet. Der drohende Sitzverlust der FDP zu Gunsten der GPS vermochte für Furore zu sorgen und löste unter den Anwesenden angeregte Diskussio- nen aus. Souveräne Wiederwahl von Brigitte Häberli-Koller Bei der Thurgauer Ständerats- wahl zeichnete sich früh ein Trend ab. Schon nach wenigen ausgezählten Gemeinden konnten sich die bisherige Ständerätin Brigitte Häberli-Koller (CVP) und Jakob Stark (SVP) deutlich von den anderen Kandidaten abhe- ben. Im Verlaufe des Nachmittags ver- deutlichte sich diese Tendenz, sodass Brigitte Häberli-Koller und Jakob Stark die Wahl im ersten Wahlgang für sich entscheiden konnten. Mit 43 434 Stimmen gelang der Hinterthurgaue- rin die Wiederwahl problemlos. Die- sen Wahlerfolg führt Brigitte Häberli- Koller unter anderem auf ihre Nähe zur Bevölkerung zurück: «Man darf sich selbst nicht zu wichtig nehmen und sollte mit beiden Beinen auf dem Boden stehen». Es sei zudem wichtig, seinen Standpunkt stets klar zu ver- treten. «Für mich ist diese deutliche Wahl ein Zeichen des Vertrauens, das Ergebnis berührt mich sehr», erklärte die Ständerätin. Gleichzeitig sehe sie dieses aber auch als Auftrag, sich auch in den kommenden vier Jahren voll und ganz für den Kanton und die Schweiz als Ganzes einzusetzen. Das Land habe grosse Herausforderungen zu meistern: «Ich bin gerne bereit, meinen Anteil daran zu leisten», fügte sie an. Mit Jakob Stark gesellt sich wiederum ein SVP-Politiker an ihre Seite. «Ich kenne Jakob Stark sehr gut und erwarte eine offene und gute Zusammenarbeit mit ihm. Wir wer- den uns gemeinsam mit ganzer Kraft einsetzen für unseren Kanton und unsere Region». Grüne Welle auch im Thurgau Nicht ganz so erfreut über das Er- gebnis der Ständeratswahlen zeigte sich der spätere Überraschungskan- didat der Nationalratswahlen Kurt Egger. Sie hätten das formulierte Wahlziel, den Einzug in den zweiten Wahlgang nicht erreicht. Der Exploit gelang den Grünen aber bei den Na- tionalratswahlen. So machte der na- tionale Grünrutsch auch vor dem Kanton Thurgau nicht halt, der im Zuge der ersten Hochrechnung prog- nostizierte Sitzgewinn der GPS wurde kurz vor 18 Uhr Tatsache. Neben Verena Herzog (SVP, bisher), Diana Gutjahr (SVP, bisher), Manuel Strupler (SVP), Christian Lohr (CVP, bisher) und Edith Graf-Litscher (SP, bisher) zog damit der Eschliker Kurt Egger unter lautem Jubel der anwesen- den Delegation der GPS in den Natio- nalrat ein. «Die GPS profitiert sicher- lich von einem generellen Trend, die Klimafrage ist ein bedeutendes The- ma und immer mehr Menschen in- teressieren sich dafür», erklärte Kurt Egger den Aufschwung der Partei. Der Präsident Grüne Thurgau zeigte sich nach der Wahl sichtlich gerührt. Er sei in den vergangenen Jahren mit viel Leidenschaft an der Basis tätig gewesen. Nun erhält Kurt Egger die Kurt Egger (links) freut sich über den Einzug in den Nationalrat. Hansjörg Brunner stellte sich den Medien. Brigitte Häberli-Koller gelang erneut die Wiederwahl in den Ständerat. Lesen Sie weiter auf Seite 3 Nein zum Verkauf der Gemeinde-Immobilien Mit 882 Nein zu 627 Ja Stimmen, bei einer Stimmbeteiligung von 43,3 Prozent wurde die Vorlage des Gemeinderates am vergangenen Wochenende abgelehnt. Münchwilen – Die von den Geg- nern der Vorlage geäusserten Be- fürchtungen haben eine Mehrheit überzeugt. Wie mit den Gemeinde Immobilien Waldeggstrasse und der Frage des Werkhofes weiter ver- fahren werden soll, wird der Ge- meinderat zur gegebenen Zeit zur Diskussion stellen. Neue Chance In der Ausgabe Münchwilen ak- tuell vom 11. Oktober 2013 stand folgendes zu lesen: «In der Immo- bilienstrategie des Gemeinderates wird daran gedacht, die nicht be- triebsnotwendigen Bauten zu ver- kaufen und den Verkaufserlös in die Renovation der betriebsnotwendi- gen Bauten zu investieren. Beispiels- weise ist es denkbar, die im Gemein- debesitz befindlichen und sehr re- novationsbedürftigen Wohnhäuser sowie den heutigen Werkhof zu ver- kaufen und den Erlös in den Anbau eines Werkhofes an das bestehende Feuerwehrgebäude zu investieren.» Mit dem am 20. Oktober 2019 er- wirkten Volksentscheid ist das oben erwähnte Vorgehen grundsätzlich vom Tisch. Diese neue Ausgangs- lage ist jetzt die Chance, vor allem für jene die den Vorschlag des Ge- meinderates abgelehnt haben, sich mit konkreten und machbaren Vorschlägen in die weitere Dis- kussion einzubringen. Es müssen für die baufälligen Gemeinde- Immobilien mehrheitsfähige Strate- gien und Lösungsansätze gefunden werden, die einerseits wirtschaftlich mach- und tragbar und anderseits die ortsbauliche Entwicklung von Münchwilen weiter voranbringen. Der Gemeinderat dankt allen konstruktiven Kräften, die sich künf- tig in diesem Sinne einbringen und so ihre bedeutende Verantwortung als Souverän wahrnehmen. Der Gemeinderat n Die Zukunft der Gemeinde-Liegenschaften an der Waldeggstrasse bleibt weiter offen.

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Dienstag, 22. Oktober 2019 | Nr. 83 | 9. Jahrgang | www.regidieneue.chAmtliches Publikationsorgan für den Bezirk MünchwilenA

Z

CH

-8370 Sirnach

P.P./Journal

HEUTE Grossauflage

Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, dankt es Ihnen die ganze Region.

• Neubauten • Umbauten• Renovationen • Sanierungen

• Fugenlose Wand- und Bodenbeläge

Inhaber: Marcel Wild

8372 Wiezikon b. Sirnach • T 071 966 56 73 • F 071 966 56 81

Im Ehrmerk 12 8360 Eschlikon-Wallenwil Telefon 071 971 14 66 Telefax 071 971 33 66

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Wir empfehlen uns für:• Baumeisterarbeiten • Renovationen • Umbauten • Aussenisolationen • Gipserarbeiten

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Wahlen im Thurgau liefern überraschendes ResultatAm 20. Oktober wählten die Thurgauerinnen und Thurgauer ihre Vertreter in Bern. In der Wahlzentrale in Frauenfeld konnten Interessierte

das Geschehen live mitverfolgen und erhielten zudem die Möglichkeit mit Politikerinnen und Politikern ins Gespräch zu kommen.

Frauenfeld – Gelassene Stimmung herrschte zu Beginn der Veranstal-tung in der Wahlzentrale im Neubau der Kantonsschule Frauenfeld. Die Ständeratswahlen versprachen wenig Aufregung, die beiden Spitzenkan-didaten vermochten sich früh von ihren Konkurrenten abzusetzen. Eine ganz andere Situation zeichnete sich hinsichtlich der Nationalratswahlen ab. Die hitzige Atmosphäre nach der Präsentation der Resultate der ersten Hochrechnung war indes nicht nur dem fast sommerlichen Herbsttag ge-schuldet. Der drohende Sitzverlust der FDP zu Gunsten der GPS vermochte für Furore zu sorgen und löste unter den Anwesenden angeregte Diskussio-nen aus.

Souveräne Wiederwahl von Brigitte Häberli-Koller Bei der Thurgauer Ständerats-

wahl zeichnete sich früh ein Trend ab. Schon nach wenigen ausgezählten Gemeinden konnten sich die bisherige Ständerätin Brigitte Häberli-Koller (CVP) und Jakob Stark (SVP) deutlich von den anderen Kandidaten abhe-ben. Im Verlaufe des Nachmittags ver-deutlichte sich diese Tendenz, sodass Brigitte Häberli-Koller und Jakob Stark die Wahl im ersten Wahlgang für sich entscheiden konnten. Mit 43 434 Stimmen gelang der Hinterthurgaue-rin die Wiederwahl problemlos. Die-sen Wahlerfolg führt Brigitte Häberli- Koller unter anderem auf ihre Nähe zur Bevölkerung zurück: «Man darf sich selbst nicht zu wichtig nehmen und sollte mit beiden Beinen auf dem

Boden stehen». Es sei zudem wichtig, seinen Standpunkt stets klar zu ver-treten. «Für mich ist diese deutliche Wahl ein Zeichen des Vertrauens, das Ergebnis berührt mich sehr», erklärte die Ständerätin. Gleichzeitig sehe sie dieses aber auch als Auftrag, sich auch in den kommenden vier Jahren voll und ganz für den Kanton und die Schweiz als Ganzes einzusetzen. Das Land habe grosse Herausforderungen zu meistern: «Ich bin gerne bereit, meinen Anteil daran zu leisten», fügte sie an. Mit Jakob Stark gesellt sich wiederum ein SVP-Politiker an ihre Seite. «Ich kenne Jakob Stark sehr gut und erwarte eine offene und gute Zusammenarbeit mit ihm. Wir wer-den uns gemeinsam mit ganzer Kraft

einsetzen für unseren Kanton und unsere Region».

Grüne Welle auch im ThurgauNicht ganz so erfreut über das Er-

gebnis der Ständeratswahlen zeigte sich der spätere Überraschungskan-didat der Nationalratswahlen Kurt Egger. Sie hätten das formulierte Wahlziel, den Einzug in den zweiten Wahlgang nicht erreicht. Der Exploit gelang den Grünen aber bei den Na-tionalratswahlen. So machte der na-tionale Grünrutsch auch vor dem Kanton Thurgau nicht halt, der im Zuge der ersten Hochrechnung prog-nostizierte Sitzgewinn der GPS wurde kurz vor 18 Uhr Tatsache. Neben Verena Herzog (SVP, bisher), Diana

Gutjahr (SVP, bisher), Manuel Strupler (SVP), Christian Lohr (CVP, bisher) und Edith Graf-Litscher (SP, bisher) zog damit der Eschliker Kurt Egger unter lautem Jubel der anwesen-den Delegation der GPS in den Natio-nalrat ein. «Die GPS profitiert sicher-lich von einem generellen Trend, die Klimafrage ist ein bedeutendes The-ma und immer mehr Menschen in-teressieren sich dafür», erklärte Kurt Egger den Aufschwung der Partei. Der Präsident Grüne Thurgau zeigte sich nach der Wahl sichtlich gerührt. Er sei in den vergangenen Jahren mit viel Leidenschaft an der Basis tätig gewesen. Nun erhält Kurt Egger die

Kurt Egger (links) freut sich über den Einzug in den Nationalrat. Hansjörg Brunner stellte sich den Medien.

Brigitte Häberli-Koller gelang erneut die Wiederwahl in den Ständerat. Lesen Sie weiter auf Seite 3

Nein zum Verkauf der Gemeinde-ImmobilienMit 882 Nein zu 627 Ja Stimmen, bei einer Stimmbeteiligung von 43,3 Prozent wurde die Vorlage des Gemeinderates am vergangenen Wochenende abgelehnt.

Münchwilen – Die von den Geg-nern der Vorlage geäusserten Be-fürchtungen haben eine Mehrheit überzeugt. Wie mit den Gemeinde Immobilien Waldeggstrasse und der Frage des Werkhofes weiter ver-fahren werden soll, wird der Ge-meinderat zur gegebenen Zeit zur Diskussion stellen.

Neue ChanceIn der Ausgabe Münchwilen ak-

tuell vom 11. Oktober 2013 stand folgendes zu lesen: «In der Immo-bilienstrategie des Gemeinderates wird daran gedacht, die nicht be-triebsnotwendigen Bauten zu ver-

kaufen und den Verkaufserlös in die Renovation der betriebsnotwendi-gen Bauten zu investieren. Beispiels-weise ist es denkbar, die im Gemein-debesitz befindlichen und sehr re-novationsbedürftigen Wohnhäuser sowie den heutigen Werkhof zu ver-kaufen und den Erlös in den Anbau eines Werkhofes an das bestehende Feuerwehrgebäude zu investieren.» Mit dem am 20. Oktober 2019 er-wirkten Volksentscheid ist das oben erwähnte Vorgehen grundsätzlich vom Tisch. Diese neue Ausgangs-lage ist jetzt die Chance, vor allem für jene die den Vorschlag des Ge-meinderates abgelehnt haben, sich

mit konkreten und machbaren Vorschlägen in die weitere Dis-kussion einzubringen. Es müssen für die baufälligen Gemeinde- Immobilien mehrheitsfähige Strate-gien und Lösungsansätze gefunden werden, die einerseits wirtschaftlich mach- und tragbar und anderseits die ortsbauliche Entwicklung von Münchwilen weiter voranbringen.

Der Gemeinderat dankt allen konstruktiven Kräften, die sich künf-tig in diesem Sinne einbringen und so ihre bedeutende Verantwortung als Souverän wahrnehmen.

Der Gemeinderat nDie Zukunft der Gemeinde-Liegenschaften an der Waldeggstrasse bleibt weiter offen.

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Seite 2 – Dienstag, 22. Oktober 2019AUS DER REGION

WITZ DES TAGES

«Seid Ihr beiden Zwillinge?» «Nein, warum fragen Sie?»«Weil euch eure Mami genau gleich angezogen hat.»«Das reicht, Ihren Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!»

IMPRESSUM

Genossenschaft Regi die NeueKettstrasse 40, 8370 SirnachTel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40

Verlag/Redaktion [email protected]

Peter Mesmer (mes) Verlags- und Redaktionsleiter Patrick Bitzer (pb) Redaktor/Blattmacher Karin Pompeo (kp), Christina Avanzini (ca), Redaktorinnen

ErscheinungsweiseJeden Dienstag und Freitag

Redaktions- und InseratschlussDienstagsausgabe: Sonntag, 19.00 UhrFreitagsausgabe: Mittwoch, 19.00 Uhr

JahresabosGenossenschafter: CHF 120.– Ohne Anteilschein: CHF 140.–

Inserate/[email protected] Wirth, KundenberaterFabian Eberli, Sachbearbeiter

ProduktionFairdruck AGKettstrasse 40 8370 Sirnach

Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

10° 17° 10° 18° 10° 18° 10° 16°

Das Wetter in der Region wird präsentiert von

Reklame

Deutliches «Ja» für den Bau-/Umbaukredit Primarschulzentrum Oberhofen

Bei einer Stimmbeteiligung von 43 Prozent sagten knapp Zweidrittel «Ja» zum Bau-/Umbaukredit des Primarschulzentrums Oberhofen in Münchwilen.

Münchwilen – Die Schulbehörde wie auch die Baukommission ist erfreut über dieses tolle Resultat und dankt ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Damit sind die Primar-schulzentren Oberhofen und Kasta-nienhof für die steigenden Schülerzah-len gerüstet und in Oberhofen können, wie im Kastanienhof, pädagogische und betriebliche Rahmenbedingun-gen geschaffen werden, die räumlich

eine sinnvolle Aufteilung wie auch Zu-sammenarbeit ermöglichen, wobei die finanzielle Belastung für den Steuer-zahler nicht wesentlich grösser wird.

Straffer ZeitplanAufgrund des gedrängten Zeit-

plans, sprich dass der Neubau in-klusive Umgebung im Sommer 2021 eingeweiht werden kann, werden die kommenden Wochen bereits erste

Bauvorbereitungsmassnahmen statt-finden. Konkret wird aufgrund der Jahreszeit die bestehende Baumstruk-tur zwecks Schutz während und Er-halt nach dem Bau zurückgeschnitten. Gleichzeitig wird sich die Baukommis-sion sofort an die weitere Detailplanung machen, sodass kommenden Frühling die Handwerkerarbeiten vergeben wer-den können und im Winter 2020 der Rohbau steht. Lukas Weinhappl n

Thurgauer Vertreter im StänderatBrigitte Häberli bleibt im Ständerat,

Jakob Stark verteidigt den Sitz von Roland Eberle.

Hinterthurgau – Die bisherige Stän-derätin Brigitte Häberli von der CVP konnte ihren Sitz halten. Sie erhielt 43 434 Simmen. Nach dem Rücktritt von Roland Eberle kämpften fünf Kandidierende um den frei-werden-den zweiten Sitz im Ständerat. Jakob Stark von der SVP konnte bereits im ersten Wahlgang den Sitz seines Par-teikollegen verteidigen. Er erzielte 37 913 Stimmen.

Thurgauer Delegation in BernIn der kommenden Legislatur

werden Brigitte Häberli und Jakob

Stark den Kanton Thurgau im Stöckli in Bern vertreten. Bei einem absolu-ten Mehr von 33 427 Stimmen lagen die beiden klar über der geforderten Stimmenzahl.

Deutlich dahinter blieben die übrigen Kandidierenden. Den drit-ten Platz erreichte Nina Schläfli mit 16 568 Stimmen, vor Kurt Egger mit 14 025 Stimmen, Ueli Fisch mit 14 002 Stimmen und Gabi Coray mit 4396 Stimmen. 3369 Stimmen gingen an Vereinzelte. Ein zweiter Wahlgang ist nicht notwendig. eing. n

Jakob Stark (SVP) und Brigitte Häberli (CVP) vertreten den Kanton Thurgau im Ständerat. Foto: Raffael Soppelsa

Nein zum Verkauf der Gemeindeliegenschaften Die HRS Real Estate AG zieht ihr Kaufangebot zurück.

Frauenfeld/Münchwilen – Die HRS Real Estate AG bedauert den Volks-entscheid der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Politischen Gemeinde Münchwilen zum Ver-kauf der Gemeindeliegenschaften an der Waldeggstrasse. Sie hätte die drei Liegenschaften gerne käuflich erworben und dort attraktive Eigen-tumswohnungen sowie einen neuen Rad- und Fussweg entlang der Murg erstellt. Deshalb nahm sie damals mit der RLC Architekten AG aus Rhei-neck auch am Investorenwettbewerb teil und garantierte eine Kaufsumme von 3,4 Millionen Franken.

Projekt «Riverenza» ist gestorben Mit dem heutigen, ablehnenden

Volksentscheid, der einer sehr emo-tional geführten Abstimmungs-kampagne folgte, stehen die Liegen-schaften offenbar nicht mehr zum Verkauf.

Sie sollen, so unsere Beurteilung des Volksentscheids, im Eigentum der Politischen Gemeinde verleiben. HRS Real Estate nimmt diese Mehr-heitsmeinung so zur Kenntnis und zieht ihr Angebot für den Erwerb der Liegenschaften und die Erstel-lung des Projektes «Riverenza» hier-mit offiziell zurück.

Bedauern über den demokratischen Entscheid

HRS dankt dem Gemeinderat für die Ausschreibung des Inves-torenwettbewerbs, den Stimmbe-rechtigten für die Unterstützung bei der öffentlichen Jurierung und all jenen, die den Verkauf der Ge-meindeliegenschaften an der Urne guthiessen. Eine Mehrheit hat sich gegen den Verkauf ausgesprochen, was bedauerlich, aber Teil unserer demokratischen Entscheidungsfin-dung ist.

David Spiess, HRS Real Estate AG n

Jakob Stark sagt DankeHinterthurgau – Vielen Dank, grosse Freude und Verpflich-tung. Zuerst möchte ich Brigitte Häberli zur klaren Wiederwahl als Ständerätin gratulieren. Dass auch ich die Wahl in den Stän-derat geschafft habe, freut mich sehr. Ich danke den Thurgauer Stimmbürgerinnen und Stimm-bürgern für ihr grosses Vertrauen. Speziell danke ich allen, die sich für mich engagiert und mich auf verschiedenste Art unterstützt und motiviert haben. Dazu ge-hören insbesondere auch meine Ehefrau Coni und meine ganze Familie sowie das Wahlkomitee unter der Leitung von Max Arnold. Ein grosser Dank geht auch die SVP Thurgau, deren Nomination meine Kandidatur erst möglich machte. Die Wahl bedeutet für mich eine grosse Ehre und die Verpflichtung, mich in Bern mit all meiner Kraft als Vertreter des ganzen Kantons Thurgau im Ständerat einzusetzen. Ich werde für eine konsequente, bürgerliche Politik einstehen, die von klaren Werten und Positionen ausgeht, aber auch zu echten Kompromis-sen im Interesse unseres Landes bereit ist. Jakob Stark n

Fussballresultate2. Liga – Gruppe 2FC Winkeln SG 1 – FC Wängi 1 2:2

FC Sirnach 1 – FC Linth 04 2 1:1

3. Liga – Gruppe 4SC Aadorf 1 – FC Flawil 1 2:4

FC Tobel-Affeltr. 1 – FC Herisau 1 2:2

FC Neckert.-Deg. 1 – FC Münch. 1 6:2

FC Gossau 2 – FC Dussnang 1 5:2

4. Liga – Gruppe 7FC Eschlikon 1 – FC Henau 2 5:2

FC Littenheid 1 – FC Wil 1900 1 3:5

FC Wängi 2 – FC Pfyn 1a 0:3

FC Münchwilen 2 – FC Frauenf. 2 0:1

5. Liga Gruppe 8FC Dussnang 2 – FC Frauenfeld 3 0:8

FC Steckborn 1a – FC Eschlikon 2 5:3

FC Münchwilen 3 – SC Bronsch. 2 3:0

SC Aadorf 2b – FC To.-Affeltra. 2 1:3

FC Sirnach 2a – FC Wängi 3 2:6

5. Liga – Gruppe 9FC Wil 1900 2 – FC Sirnach 2b 8:1

FC Niederstetten 2 – SC Aadorf 2a 0:2

Frauen, 3. Liga – Gruppe 1FC Buchs 1 – FC Münchwilen 1 0:3

Herzlichen DankLiebe Münchwilerinnen und Münchwiler

Wir bedanken uns bei allen Stimmbürgern der Gemeinde Münch wilen und sind überwältigt über die grosse Unterstützung. Mit

882 «Nein» zu 627 «Ja» Stimmen, bei einer Stimmbeteiligung von 43.3 Pro-zent wurde der Verkauf der Liegen-schaften Waldegg 4/5/7 deutlich ab-gelehnt. Im Wissen, dass Handlungs-bedarf besteht, wünschen wir uns mit Blick auf die Zukunft eine Lösung, die

auf der ganzen Eben überzeugt. Eine nachhaltige Lösung für den Werkhof und die bestmögliche Nutzung des Areals an der Waldeggstrasse aus ver-kehrstechnischer, baulicher und öko-logischer Sicht.

Ortsparteien SVP & Grüne n

Monika Silipo gewähltAadorf – Bei einer Stimmbeteiligung von 25.5 Prozent beziehungsweise 868 gültigen, eingegangenen Wahl-zettel wurde Monika Silipo mit 655 Stimmen als neues Mitglied der Rechnungsprüfungskommission Aadorf gewählt. eing. n

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Dienstag, 22. Oktober 2019 – Seite 3AUS DER REGION

VERSICHERUNGSRATGEBER

Die Agentur Sirnach der Mobiliar informiert.

Vorsorge für Paare im Konkubinat Viele Paare leben im Konkubinat. Im Vergleich zu verheirateten Paaren sind sie vor dem Gesetz klar schlechter gestellt. Deshalb ist es wichtig, sich über die Vorsorge frühzeitig Gedanken zu machen.

Wer im Konkubinat lebt, ist im Schweizer Vorsorgesystem gegenüber verheirateten Paaren benachteiligt. Stirbt die Partnerin oder der Partner, erhält die verbleibende Person kein Geld oder nur einen minimalen Be-trag. Eine kurze Übersicht: • Aus der 1. Säule bekommt der Kon-

kubinatspartner nichts, während Ehepartner unter gewissen Bedin-gungen eine AHV-Rente erhalten.

• Bei der 2. Säule variieren die Be-stimmungen – Klarheit bringt das Pensionskassenreglement.

• In der 3. Säule können Sie Ihr Gegenüber zum Beispiel in einer Todesfallversicherung begünstigen. Stirbt einer der Partner, können flüssige Mittel für den Hinterblie-benen wichtig sein. Dann nämlich, wenn er das Eigenheim verkaufen müsste, um gesetzliche Erben wie Kinder, Eltern oder Geschwister auszubezahlen.

Säule 3a Für eine Begünstigung des Konku-binatpartners oder der -partnerin sind die Länge der Beziehung und gemeinsame Kinder ausschlagge-

bend. Dauerte die Partnerschaft länger als fünf Jahre oder hat das Paar gemein-same Kinder, kann die Part-nerin oder der Partner für eine Auszahlung bis zu 100 Prozent

berücksichtigt werden. Dauerte die Beziehung weniger als fünf Jahre und hat das Paar keine gemeinsamen Kinder, geht die oder der Liebste leer aus. Möchte man den Partner be-rücksichtigen, kann man ihn mittels Testament in den Erbenkreis erheben und ihn bei der Versicherung als be-günstigte Person eintragen lassen.

Konkubinatsvertrag oder Testa-ment Das Zivilgesetzbuch regelt Rechte und Pflichten von Konku-binatspaaren bei Trennung und im Todesfall nur unzureichend. Deshalb ist es sinnvoll, für den Fall einer Trennung einen Konkubinatsvertrag auszuarbeiten. Dieser regelt zum Bei-spiel die Aufteilung des Besitzes bei Wohneigentum oder wer künftig die gemeinsamen Haustiere übernimmt. Im Todesfall gehen ohne Regelung die Besitztümer automatisch an Eltern, Geschwister und übrige Erben über und die Partnerin oder der Partner geht leer aus. Mit einem Testament können Sie den Partner in den Kreis der übrigen Erben erheben und ihn entsprechend besserstellen.

Gerne beantworte ich Ihre Fragen. Sie erreichen mich unter 071 969 46 63 oder [email protected].

Adrian Winkler

Dreitannenball mit dem Stradis Orchester2009, 2010 und 2012 spielte das Stradis Orchester in Sirnach zum Tanz auf. Bald ist es nun wieder soweit!

Die Musikerinnen und Musiker des hervorragenden Salonorchesters aus Bischofszell gastieren am Samstag, 16. November anlässlich des Dreitannenballs wiederum in Sirnach.

Sirnach – Jacqueline Kayser und Rony Dahinden sind die Hauptverantwort-lichen, dass Sirnach am Samstag, 16. November endlich wieder einmal einen wunderschönen Ball erleben darf. Passend zum Durchführungs-ort und unter dem Motto «Das ge-sellschaftliche Herbst-Ereignis in der Region!» spielt das Stradis Orchester am Dreitannenball zum Tanz auf. Wir haben mit den Organisatoren ein Ge-spräch geführt.

Sie beide sind die Initianten und Organisatoren des Dreitannenballs. Sind noch andere Leute involviert und was ist Ihr Beweggrund, solch einen grossen Anlass auf die Beine zu stellen?

Rony Dahinden: Festliche An-lässe mit Essen und Tanzen gehören zu unserer Kultur. In unserer Region finden nur wenige solche Anlässe statt. Jacqueline Kayser, Isabella Wüst und ich als Mitglieder der damaligen Volksschulgemeinde Sirnach wollten dies ändern und haben 2009 erstmals einen festliche Ball organisiert.

Jacqueline Kayser: Mir bereitet es Spass, solche Anlässe zu organisieren. Ich zeichne für die Dekoration und den kulinarischen Teil verantwort-lich. Da verfüge ich über Erfahrung, denn schon in meiner Zeit als Schul-behördenmitglied organsierte ich verschiedentlich Examenessen und Schulschlussfeiern.

Erzählen Sie uns, wie es zur Zusam-menarbeit mit dem Stradis Orchester gekommen ist?

Rony Dahinden: Da ich während vielen Jahren selber als Kontrabassist

in Stradis Orchester mitgespielt und zu dessen Gründermitgliedern gezählt habe, war das Engagement dieser For-mation nahe liegend.

Was gibt es zum Stradis Orchester zu sagen?

Rony Dahinden: Das Stradis Or-chester wurde 1999 vom in der Ost-schweiz bestens bekannten Musiker und Dirigenten Werner Strassmann gegründet. Es führt Salonmusik aus früherer Zeit sowie auch moderne Tanzmusik in aussergewöhnlicher Präzision zur Freude der Musiker selber wie auch des Publikums auf. Stradis Orchester ist ein Verein und besteht hauptsächlich aus professio-nellen Musikern und Musikpäda-goginnen. Der Formation gehören heute 21 Musikerinnen und Musiker an, die musikalische Leitung liegt in den Händen von Michael Schläpfer.

In der Werbung preisen sie den Drei-tannenball als gesellschaftliches Herbst-ereignis mit Speis und Trank,

Musik und Tanz in gediegenem Rah-men an? Was dürfen die Besucherin-nen und Besucher genau erwarten?

Jacqueline Kayser: Der Dreitan-nensaal ist ein wunderbarer Raum. Mit der grossen Tanzfläche, den schön gedeckten Tischen und dem Kerzen-schein erstrahlt er in festlichem Glanz. Wir freuen uns die Gäste mit einem Glas Prosecco im Foyer begrüssen zu dürfen. Zur Vorspeise dürfen sie sich an einem reichhaltigen Buffet bedie-nen. Der Hauptgang wird ihnen von unserem dienstfertigen Personal ser-viert. Vom herrlichen Dessertbuffet mit feinsten Verführungen kann man sich dann wiederum im Foyer bedie-nen. Und dazwischen und danach wird hoffentlich viel und mit Ausdau-er getanzt.

Rony Dahinden: Auf unsere Gäste wartet ein festlicher Ball in einem mit Liebe dekoriertem Saal und toller Mu-sik ohne jede Verstärkeranlage. Fest-lich gekleidete Paare geniessen das Tanzvergnügen im Einklang mit kuli-narischen Köstlichkeiten. Der aus der

Sirnacher Operette bekannte Sänger Bastian Stoltzenburg führt als Modera-tor durch die wunderbare Ballnacht.

Die Organisation eines derartigen Grossanlasses birgt ein finanzielles Risiko? Sind Sie abgesichert? Wie viele Gäste brauchen Sie, um nicht draufzulegen?

Rony Dahinden: Tatsächlich birgt dieser Ball birgt ein grosses finan-zielles Risiko- Zudem erfordert die Organisation hunderte von Vorbe-reitungsstunden, welche ohne Vergü-tung verrichtet werden. Zum Glück können wir auch diesmal auf grosszü-gige Sponsoren zählen, welche das fi-nanzielle Risiko verkleinern. Auch die Musikerinnen und Musiker des Stra-dis Orchester werden auf einen Teil ihrer Gage verzichten. Unser Budget basiert auf 75 teilnehmenden Paaren. Noch sind Plätze frei und wir hoffen natürlich, dass sich noch weitere Paare aus dem Leserkreis der «Regi» für die-sen Anlass begeistern lassen und sich anmelden. Interview: Peter Mesmer n

Initiatoren und Organisatoren sind Jacqueline Kayser, Rony Dahinden und Isabella Wüst (von links).

Fortsetzung von Seite 1

Gelegenheit sein Engagement in Bern fortzuführen.

Böse Überraschung für die FDPIhren einzigen Sitz im National-

rat verlor die FDP, der bisherige Na-tionalrat Hansjörg Brunner wurde damit nicht wiedergewählt. «Die Ent-täuschung ist gross, sehr gross. Nicht nur weil ich das Mandat als National-rat gerne weitergeführt hätte, sondern auch weil die Partei trotz dem gros-sen Engagement in den vergangenen vier Jahren mit leeren Händen aus-gegangen ist», äusserte er sich nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses und wagte sogleich einen Erklärungs-

versuch: «Die Grünen, insbesondere die jungen Grünen, haben einfach mehr mobilisiert und damit auch gute Wahlresultate erzielt. Es scheint, als ob die Bevölkerung unsere Partei nicht als geeignet erachtet, die aktuel-len Probleme zu lösen». Zudem hätte die Listenverbindung mit der SVP und der EDU der FDP nicht die erhofften Vorteile erbracht.

Etwas betrübt über dieses Wahl-resultat zeigte sich auch die wiederge-wählte Nationalrätin Verena Herzog: «Ich persönlich bedaure diesen Aus-gang sehr, ich habe die gute Zusam-menarbeit der bürgerlichen Parteien stets genossen. Ich wünsche Hansjörg Brunner alles Gute in beruflicher und privater Hinsicht.» Annika Frei n

Im Wahlzentrum herrschte reges Treiben.

Danke.Sie haben mich wieder in den Ständerat gewählt. Ich danke Ihnen für das Vertrauen und Ihre wertvolle Unterstützung.

Herzlich, Ihre

Brigitte Häberli

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Seite 4 – Dienstag, 22. Oktober 2019AUS DER REGION

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Als Nationalratspräsident will der land-wirtschaftliche Unternehmer Hansjörg Walter aus Wängi im nächsten Jahr die unterschiedlichsten Berufsgruppen ein-ander näher bringen: «Letztlich sind alle aufeinander angewiesen.» Beson-ders deutlich wird das auch im Hinblick auf den Immobilienmarkt in Landwirt-schaftszonen, dessen besonderen Her-ausforderungen der Bauernpräsident und SVP-Politiker kennt wie kaum ein anderer.

Wenn Hansjörg Walter 2012 als National-ratspräsident amtet, hat das mit seinem breiten Erfahrungsschatz zu tun: Er ist ein pragmatischer, bescheiden gebliebener Schaffer mit scharfem Blick für die Heraus-forderungen der Zukunft, an denen es in seiner Branche nicht gerade mangelt. Ein eigentliches Spannungsfeld sieht er im landwirtschaftlichen Immobilienmarkt, der vom gegenwärtigen Strukturwandel in der Landwirtschaft geprägt ist.

Es müsse möglich sein, Liebhaberobjekte und Bausubstanz in der Landwirtschafts-zone zu sichern. Es gehe dabei nicht nur darum zu vermeiden, dass Gebäude dem

Zerfall ausgesetzt werden. Vielmehr müsse die Zukunft des Bauernstandes gesichert und das Landschaftsbild im Auge behalten werden.

Strukturwandel bietet Chancen für Immobilien

Hansjörg Walter (rechts) bespricht mit Werner Fleischmann auf seinem Hof die Entwicklun-gen auf dem landwirtschaftlichen Immobilienmarkt.

Sinnvoll umnutzen«Es ist eine grosse Aufgabe, landwirtschaft-liche Liegenschaften zu vermitteln», sagt Hansjörg Walter. Diese Ansicht teilt Werner Fleischmann, Inhaber der Fleisch-mann Immobilien AG. Sie sind sich einig, dass der Strukturwandel für landwirt-schaftliche Immobilien eine Chance dar-stelle. Dabei ist es äusserst wichtig, dass nicht mehr benötigte Scheunen oder Alt-liegenschaften gut verkauft und umgenutzt werden können. Dies ermöglicht dem Ver-käufer, den Erlös in neue und moderne Anlagen oder Betriebserweiterungen zu investieren. Deshalb hat Fleischmann seit über einem Jahr seine Geschäftstätigkeit ausgebaut und den ausgewiesenen Fach-mann und diplomierten Agronom Alfred Ernst für die Vermittlung landwirtschaft-licher Immobilien angestellt.

Betriebe müssen wachsenDer Strukturwandel in der Landwirtschaft zeichne sich durch einen Rückgang der

6½-Zimmer-Haus in IfwilNähe Aadorf und Wil mit Blick in die Ferne. Moderner Innenausbau mit Aus-senwohnbereich, Garage und guter Pri-vatsphäre. Land 440 m², Fr. 790‘000.-.Mit wohnlicher Gartenanlage!

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Wir verkaufen auch Ihre Liegenschaften

landwirtschaftlichen Betriebe von 1,8 Pro-zent im Jahr aus, sagt Walter. Dies sei jedoch kein Problem: «Sozialverträglich wäre sogar ein Rückgang zwischen zwei und drei Prozent.» Denn: «Der durch-schnittliche Betrieb muss grösser werden und aus Rentabilitätsgründen zwei bis drei Prozent wachsen. Wir setzen deshalb alles daran, dass Betriebe langfristig erfolgreich geführt werden und Betriebsverände-rungen mit dem Generationenwechsel zusammenfallen.»

Francine Gaggioli aus Wängi ist Ihre Lie-genschafts-Expertin im Hinterthurgau und berät Sie gerne rund um den Verkauf von Immobilien.Telefon 071 626 51 [email protected]

In der 2018 eröffneten Nudelwerkstatt in Vogelsang betreibt die Genossenschaft KORN.HAUS ein Fachgeschäft für Brot und Gebäck, Frisch- und Trockenteigwaren, diverse Pestosorten und andere Spezialitäten.

Dussnang – Die Spatzen haben bisher noch viel zu wenig oft von den Dächern gepfiffen, dass sich in Vogelsang einer der schönsten Läden in der ganzen Region befindet. Im An-gebot finden sich ausschliesslich spezielle Produkte aus eigener Herstellung oder von lokalen und regionalen Partnerbetrieben. Im KORN.HAUS ist hochwertigste Bio- und De-meter-Qualität eine Selbstverständlichkeit.

40 Ausbildungs- und ArbeitsplätzeIn Vogelsang setzen sich engagierte und nachhaltig denkende und handelnde Fach-kräfte für die Integration von Jugendlichen und Erwachsenen mit Unterstützungsbe-darf bei der Ausbildung ein. Zudem bietet das Korn.haus Arbeitsplätze für Menschen mit einer IV-Rente an. Die Entwicklung der fachlichen und sozialen Kompetenzen sowie der Selbständigkeit stehen für das fachlich kompetente und hochmotivierte Kornhaus-Team im Zentrum seines Wirkens. Idyllisch gelegen, stehen in Vogelsang in verschiede-nen Gebäulichkeiten über 40 Arbeitsplätze in den Bereichen Produktion (Bäckerei, Küche, Schreinerei, Nudelwerkstatt), Dienstleistun-gen (Gastronomie, Hauswirtschaft, Betriebs-unterhalt, Biofachgeschäft Wil, Bioladen Vogelsang), Handel und Logistik sowie 20 Wohnplätze zur Verfügung. Es besteht eine enge, übergreifende Zusammenarbeit mit kantonalen IV-Stellen und Sozialämtern.

OrganisationBei der Gründung im Jahr 1976 galten die KORN.HAUS-Initianten noch als «weltfremde Körnlipicker». Die Produktion und Verbrei-tung biologisch und biologisch-dynamisch erzeugter Lebensmittel genoss damals kaum Kredit, erntete dafür aber viel Spott und Hohn. Längst hat sich das geändert! Der Zeitgeist

hat neue Impulse gebracht und das KORN.HAUS hat sich mit seinen Bioprodukten beim Grosshandel, bei Reformhäusern, Detailhan-delsgeschäften und Privatkunden, die Wert auf gesunde und nachhaltige hergestellte Lebensmittel und Produkte legen, längst weit über die Grenzen des Hinterthurgaus hinaus etabliert. Der Bau der modernen Nudelwerk-statt, als jüngster KORN.HAUS-Betrieb, war eine Folge des veränderten Zeitgeistes und der stetig gestiegenen Nachfrage nach quali-tativ hochwertigen Lebensmitteln in Bio- und Demeter-Qualität. Täglich werden in der mo-dernen Produktion in der Vogelsanger Nudel-werkstatt Frischteigwaren (Tortelloni, Ravioli, Canneloni, Mezzaluna), Trockenteigwaren (Nudeln, Tagliatelle), Antipasti sowie Pesto in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen hergestellt und im dazugehörenden moder-nen Laden angeboten. Das Einkaufserlebnis in Vogelsang kann man in der integrierten ge-mütlichen Kaffeeecke genussvoll abrunden.

Intensiver bewerbenGeschäftsleitungsmitglied Fritz Lerchs wich-tigstes Anliegen ist es, das attraktive Ange-bot im Vogelsanger Laden in breiten Bevöl-kerungskreisen bekanntzumachen. «Bisher wissen leider viel zu wenig Konsumenten, was wir im KORN.HAUS genau machen und über was für ein zeitgemässes Angebot

unser Laden verfügt. Unter dem Motto «tue Gutes und sprich davon», wollen wir das än-dern!» In Vogelsang steht nebst den einzig-artigen Teigwarenspezialitäten ein breites Sortiment an gluschtigen Brot- und Gebäck-spezialitäten im Angebot. Gebacken wird in einem mit Hinterthurgauer Holz eingefeuer-ten Holzofen. Dazu sagt Bäckereileiter Pe-ter Fischer: «Qualität und Geschmack sind unser Bestreben! Wir stellen noch sämtliche Teige nach alter Tradition her und gönnen ih-nen die notwendige Ruhezeit. Wir verwenden viele alte, in Vergessenheit geratene Getrei-desorten, welche wir fast zu 100 Prozent von Thurgauer Bio-Produzenten beziehen. Unse-re Kundinnen und Kunden schätzen das.»

Ideales WeihnachtsgeschenkDas KORN.HAUS-Team will alles daran set-zen, um mit gesunden, liebevoll und nachhal-tig produzierten Produkten auf sich aufmerk-sam zu machen. So empfiehlt Fritz Lerch speziell auch die individuell zusammenge-stellten Geschenkkörbe. «Als Weihnachts-geschenk absolut ideal! Sie kommen beim Empfänger hervorragend an und zeigen ihm, dass dem Absender Qualität und Umweltbe-wusstsein am Herzen liegen.» Peter Mesmer n

Im Frühjahr 2018 eröffnete die Genossenschaft KORN.HAUS Vogelsang die Nudelwerkstatt mit integriertem Laden und einem Wohntrakt für Auszubildende und Menschen mit IV-Rente.

Noch ist viel zu wenig bekannt, dass sich in Vogelsang einer der schönsten Läden der Region befindet.

Küstiges Brot aus dem Holzofen, Frisch- und Trockenteigwaren sowie Pesto und Antipasti aus eigener Produktion, allesamt in Bio- oder Demeter-Qualität.

Öffnungszeiten Laden Nudelwerkstatt: Dienstag bis Freitag von7 bis 12 Uhr und von 13 bis 18 UhrSamstag von 7 bis 12 Uhr Montag geschlossen

KORN.HAUSSchwalbenstrasse 7

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Nachhaltig und gesund einkaufen im KORN.HAUS Vogelsang

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Einladung zur Einweihung des «Spielplatzes Chiläwiesä»

Es ist soweit – wir haben Grund zum Feiern! Der Spielplatz auf der «Chiläwiesä» wird eröffnet.

Münchwilen – Zu diesem Einwei-hungsfest sind alle ganz herzlich eingeladen. Es findet am Sonntag, 27. Oktober auf der «Chiläwiesä» statt. Das Fest startet mit einem Fa-milien-Gottesdienst um 11 Uhr in der evangelischen Kirche Münchwilen, der mit Beteiligung aller Kirchen des Dorfes gestaltet wird. Anschliessend sorgen verschiedene kulinarische Angebote mit Essensständen für die

Verpflegung. Rund um die Kirche warten viele Attraktionen auf die Kinder: Kinderschminken, Kasperli- Theater, Spiele aus der Ludothek und eine Märchenstunde für Kinder. Um 13.30 Uhr erfolgt die offizielle Eröffnung des Spielplatzes und um 14.30 Uhr sorgen das Duo «Laurent und Max» mit einem Kinderkonzert für gute Stimmung. Nicht verpassen. Save the date! eing. n

Spielplatz

����������Ein toller Ausflug durch den Herbst

Als Dankeschön für ihren unermüdlichen Einsatz während des ganzen Jahres hat die Spitex Regio Tannzapfenland ihre Fahrerinnen und Fahrer zu einem Ausflug eingeladen.

Sirnach – Dieses Jahr sind zum ersten Mal alle Fahrer aus den Fahrdiensten der drei Gemeinden Sirnach, Eschli-kon und Münchwilen zusammen aus-geflogen. Am sonnigen zweiten Sep-tembermittwoch hiess es für die Aus-flügler, Besammlung in Sirnach beim Parkplatz der Q20. Nichts ahnend, wohin es geht, traf sich die fröhliche Schar und schon ging es los mit dem Apfelcar über Land. Der erste Halt war in Rafz im Gartencenter Hauenstein, wo eine spannende, inspirierende und kurzweilige Führung durch den 10 000 Quadratmeter grossen Schaugarten geboten wurde. Nach feinem Kaffee und Kuchen ging die Fahrt weiter zur Küssaburg, wo eine herrliche Aus-sicht von der Burg aus genossen wer-den konnte. Das anschliessend leckere Nachtessen im Restaurant Küssaburg, bei gemütlichem Ambiente war der Abschluss eines gelungenen Ausfluges.

Herzlichen DankDer Vorstand und die Einsatzlei-

terin der Spitex Regio Tannzapfen-land bedanken sich an dieser Stelle

bei den zuverlässigen Fahrerinnen und Fahrer für ihren wertvollen Ein-satz.

Jacqueline Lombardo n

Bei herrlichem Herbstwetter genoss die «Fahrerschar» einen gelungenen Herbstausflug.

Page 5: Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, 8360 Eschlikon ... · FC Eschlikon 1 – FC Henau 2 5:2 FC Littenheid 1 – FC Wil 1900 1 3:5 FC Wängi 2 – FC Pfyn 1a 0:3 FC Münchwilen

Dienstag, 22. Oktober 2019 – Seite 5AUS DER REGION

Freitag, 22. Oktober 2019 – Seite 9AUS DER REGION

Als Nationalratspräsident will der land-wirtschaftliche Unternehmer Hansjörg Walter aus Wängi im nächsten Jahr die unterschiedlichsten Berufsgruppen ein-ander näher bringen: «Letztlich sind alle aufeinander angewiesen.» Beson-ders deutlich wird das auch im Hinblick auf den Immobilienmarkt in Landwirt-schaftszonen, dessen besonderen Her-ausforderungen der Bauernpräsident und SVP-Politiker kennt wie kaum ein anderer.

Wenn Hansjörg Walter 2012 als National-ratspräsident amtet, hat das mit seinem breiten Erfahrungsschatz zu tun: Er ist ein pragmatischer, bescheiden gebliebener Schaffer mit scharfem Blick für die Heraus-forderungen der Zukunft, an denen es in seiner Branche nicht gerade mangelt. Ein eigentliches Spannungsfeld sieht er im landwirtschaftlichen Immobilienmarkt, der vom gegenwärtigen Strukturwandel in der Landwirtschaft geprägt ist.

Es müsse möglich sein, Liebhaberobjekte und Bausubstanz in der Landwirtschafts-zone zu sichern. Es gehe dabei nicht nur darum zu vermeiden, dass Gebäude dem

Zerfall ausgesetzt werden. Vielmehr müsse die Zukunft des Bauernstandes gesichert und das Landschaftsbild im Auge behalten werden.

Strukturwandel bietet Chancen für Immobilien

Hansjörg Walter (rechts) bespricht mit Werner Fleischmann auf seinem Hof die Entwicklun-gen auf dem landwirtschaftlichen Immobilienmarkt.

Sinnvoll umnutzen«Es ist eine grosse Aufgabe, landwirtschaft-liche Liegenschaften zu vermitteln», sagt Hansjörg Walter. Diese Ansicht teilt Werner Fleischmann, Inhaber der Fleisch-mann Immobilien AG. Sie sind sich einig, dass der Strukturwandel für landwirt-schaftliche Immobilien eine Chance dar-stelle. Dabei ist es äusserst wichtig, dass nicht mehr benötigte Scheunen oder Alt-liegenschaften gut verkauft und umgenutzt werden können. Dies ermöglicht dem Ver-käufer, den Erlös in neue und moderne Anlagen oder Betriebserweiterungen zu investieren. Deshalb hat Fleischmann seit über einem Jahr seine Geschäftstätigkeit ausgebaut und den ausgewiesenen Fach-mann und diplomierten Agronom Alfred Ernst für die Vermittlung landwirtschaft-licher Immobilien angestellt.

Betriebe müssen wachsenDer Strukturwandel in der Landwirtschaft zeichne sich durch einen Rückgang der

6½-Zimmer-Haus in IfwilNähe Aadorf und Wil mit Blick in die Ferne. Moderner Innenausbau mit Aus-senwohnbereich, Garage und guter Pri-vatsphäre. Land 440 m², Fr. 790‘000.-.Mit wohnlicher Gartenanlage!

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landwirtschaftlichen Betriebe von 1,8 Pro-zent im Jahr aus, sagt Walter. Dies sei jedoch kein Problem: «Sozialverträglich wäre sogar ein Rückgang zwischen zwei und drei Prozent.» Denn: «Der durch-schnittliche Betrieb muss grösser werden und aus Rentabilitätsgründen zwei bis drei Prozent wachsen. Wir setzen deshalb alles daran, dass Betriebe langfristig erfolgreich geführt werden und Betriebsverände-rungen mit dem Generationenwechsel zusammenfallen.»

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Von der Dorf- zur DienstleistungsapothekeIm Herbst 2014 übernahm die Galeni Care AG die damals in Sirnach von Dr. Roland Krähenmann geführte Apotheke. Das langjährige und loyale Team konnte komplett übernommen werden. Die Apotheke zügelte und fand eine optimale Lage gleich neben der Poststelle. Ein neuer Standort mit hellen und grosszügigen Räum-lichkeiten und einer topmodernen Einrichtung entstand. Am 3. No-vember 2014 öffnete die Amavita Apotheke Sirnach zum ersten Mal ihre Türen und begrüsste zahlreiche Gäste mit einem Eröffnungsevent.

Serviceleistungen und GesundheitschecksIm Verlauf von fünf erfolgreichen Jahren, hat die Amavita Apotheke Sirnach ihr Personal verdoppelt. Zurzeit beschäftigt sie elf Ange-stellte, davon zwei Lernende. Der Zeitgeist und die wandelnden Be-dürfnisse der Kundschaft zeigen sich besonders in einem modernen Dienstleistungsangebot. Neben dem umfangsreichen Sortiment an Medikamenten, Naturheilmit-teln und Dermokosmetika, bie-tet die Amavita Apotheke Sirnach zahlreiche Serviceleistungen und Gesundheitschecks an. Ob Impfen,

Darmkrebsvorsorge, Zeckenent-fernung oder Ohrlochstechen. Ob Herz-, Diabetes-, Gluten-, Aller-gie- oder HörCheck. Das Angebot der Amavita Apotheken lässt keine Wünsche offen!

Qualität, Kompetenz, VertrauenFortlaufend bildet sich das Ange-stelltenteam weiter, um eine kom-petente und bedürfnisgerechte Beratung zu garantieren. Für die Geschäftsführerin der Amavita Apotheke Sirnach, Susana Geiger, bildet, neben einem breitgefächer-ten Angebot, die fachgerechte und individuelle Begleitung und Be-

treuung der Kundschaft die Basis des Erfolgs. Die Apothekenleiterin freut sich zusammen mit ihrem Team auf die kommenden Jubilä-umstage. Als Dankeschön für ihre Treue erhalten die Kundinnen und Kunden vom Donnerstag, 24. bis Samstag, 26. Oktober zehn Pro-zent Rabatt auf das gesamte nicht rezeptpflichtige Sortiment (nicht mit anderen Aktionen kumulier-bar und nicht gültig beim Kauf von Geschenkkarten). Die Kinder dür-fen sich auf bunte Luftballons und einen Wettbewerb mit schönen Preisen freuen.� n

5 Jahre! Feiern Sie mit uns das Jubiläum unserer Amavita Apotheke Sirnach.Vom 24. bis 26. Oktober 2019.

Amavita Apotheke SirnachWilerstrasse 6, 8370 Sirnach+41 58 878 27 20, amavita.ch

* Gültig vom 24. bis 26. Oktober 2019 in der Amavita Apotheke Sirnach. Ausgenommen sind Medikamente auf Rezept. Nicht kumulierbar mit anderen Bons, Aktionen, bereits reduzierten Artikeln oder Vergünstigungen. Nicht gültig beim Kauf von Geschenkkarten.

Feiern Sie mit uns!

Jubiläums-

rabatt*Kompetenz gepaart mit Freundlichkeit und Empathie – für das aufgestellte und topmotivierte Mitarbeiterteam der Amavita Apotheke in Sirnach eine Selbst-verständlichkeit.

JUBILÄUM bei der Sirnacher Amavita ApothekeDie Amavita Apotheke Sirnach feiert vom Donnerstag, 24. bis Samstag, 26. Oktober den fünften Geburtstag. Mit attraktiven Angeboten und tollen Überraschungen sagt das Amavita-Team der treuen Kundschaft Danke.

Amavita Apotheke Sirnach

Wilerstrasse 6

8370 Sirnach

Telefon +41 58 878 27 20

amavita.ch

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«Kunterbunter» Abend mit dem Handharmonika SpielringDer Handharmonika Spielring Sirnach (HSS) lädt am kommenden Samstag, 26. Oktober,

unter dem Motto «Kunterbunt» zu seiner traditionellen Abendunterhaltung ein.

Sirnach – Ab 20 Uhr hebt sich der Vorhang und die Musikantinnen und Musikanten des HSS zeigen dem Pu-blikum unter der Leitung, was sie das Jahr hindurch zusammen erarbeitet haben.

Abwechslungsreich, lustig und spannend

Kunterbunt und abwechslungs-reich geht es dieses Jahr passend zum Motto zu und her. Von lüpfigen Melo-dien über mitreissende Stücke bis hin zu altbekannten Ohrwürmern findet sich bestimmt für jeden Musikge-schmack etwas Passendes. Wie bereits letztes Jahr sorgt das Plauschorchester für tatkräftige Unterstützung. In den vergangenen Monaten haben die «Pläuschlerinnen» und «Pläuschler» zusammen mit ihrer Dirigentin neue Stücke eingeübt und werden sie nun zum Besten geben. Freuen Sie sich auf

eine hörenswerte Mischung aus volks-tümlichen Klängen und unvergäng-lichen Evergreens. Als Gäste mit dabei sind die Meitlifäger aus Rickenbach. Die talentierten jungen Damen werden von Schyzerörgeliklängen begleitet. Und auch die Lachmuskeln kommen nicht zu kurz – lassen Sie sich überraschen!

Eine Stunde länger geniessenNebst all diesen musikalischen

Leckerbissen darf natürlich auch Altbewährtes nicht fehlen. Selbst-verständlich erwartet die Zuhöre-rinnen und Zuhörer auch in diesem Jahr wieder eine reichhaltig bestückte Tombola mit vielen tollen Preisen.

Zudem verwöhnt das Küchenteam rundum Rosmarie und Werner Dietrich mit Unterstützung der Sir-nacher Jodler (JCS) und Musiker (MGS) im Service, die Gäste kuli-narisch. Nach dem Abendessen gibt es wie gewohnt Kaffee und Kuchen. Im Anschluss an das Programm lässt man den Abend an der HSS-Bar ge-mütlich ausklingen. Und was beson-ders erfreulich ist: Dank der Zeit-umstellung dauert dieser Genuss in dieser Nacht eine Stunde länger.

Empfehlenswerte ReservationEine Sitzplatzreservation ist emp-

fehlenswert. Am Mittwoch, 16. Ok-tober und am Mittwoch, 23. Oktober bietet sich dazu, jeweils von 18 bis 20 Uhr, die Gelegenheit unter der Num-mer 078 686 61 53. Der HSS freut sich heute schon auf einen gemütlichen Abend zusammen mit Ihnen. ah n

Nur noch einmal schlafen und dann ertönen die Handorgeln. Die Mitglieder des HSS freuen sich seit Wochen auf den morgigen Abend und heissen heute schon alle Gäste herzlich willkommen.

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Seite 6 – Dienstag, 22. Oktober 2019AUS DER REGION

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Herzlichen Dank an alle, die mich im Nationalrats- kampf begleitet und unterstützt haben.

Perfekte Doppelrunde für den VBC AadorfDie Volleyballerinnen des VBC Aadorf bestritten am vergangenen Wochenende gleich zwei Runden der

NLB-Qualifikation. Mit Siegen gegen den VBC züri unterland und den VBC Glaronia holte man sechs Punkte.

Aadorf – Zunächst trafen die Aadorferinnen am Samstag auswärts auf den starken Kader vom VBC züri unterland. Aadorf Coach Herrera meinte vor Spielbeginn: «Wir ha-ben keinerlei Verpflichtungen hier zu gewinnen. Ich verlange aber, dass wir es versuchen und als Team alles geben.» Das Potential der jungen Zürcherinnen lag auf der Hand. Den-noch erkannten die Gäste aus dem Thurgau schon früh, dass der Geg-ner mit Schwächen in der Annahme zu kämpfen hatte. Die starken geg-nerischen Mittelblockerinnen konn-ten auf diese Weise kaum eingesetzt werden. Was daraus resultierte, war ein durchwegs eintöniges und leicht lesbares Spiel. Obwohl man auf Aa-dorfer Seite in sämtlichen drei Sätzen nicht komplett überzeugen konnte und sich die Gegnerinnen jeweils bis zum Satzende tapfer wehrten, war der 3:0 Sieg für die Gäste aus dem Hinterthurgau bereits nach 76 Mi-nuten Tatsache.

Auch im zweiten Spiel erfolgreichDie dritte Meisterschaftsrunde

folgte bereits am darauffolgenden Tag. Trotz der kurzen Erholungsdau-er machte Aadorf auch am Sonntag in Glarus einen frischen Eindruck

und schien hungrig auf drei weitere Punkte. Aufgrund der absolvier-ten Trainingsspiele gegen Glaronia stand für die Gäste im Vorfeld fest, dass gegen die solide Mannschaft ein Schlagabtausch auf Augenhöhe statt-

finden würde. Das Heimteam aller-dings machte schon frühzeitig einen unsicheren Eindruck. Unschwer zu erkennen, dass die Glarnerinnen of-fenbar nicht ihren besten Tag eingezo-gen hatten. Unter erfreulichem Ein-satz sämtlicher Auswechselmöglich-keiten der Aadorf-Equipe schritt man ohne zu zögern dem 3:0 entgegen und holte sich so weitere drei Punkte. Von zehn gespielten Sätzen in der noch jungen Saison vermochte Aadorf her-vorragende neun Sätze auf das eigene Konto zu verbuchen.

Das nächste Meisterschaftsspiel findet für den VBC Aadorf erst am 2. November statt. Da sich der Ligakon-kurrent VBC Steinhausen aufgrund massivem Spielerinnenmangel kurz vor Beginn der Saison aus der NLB zurückgezogen hatte, fallen die ur-sprünglich angesetzten Partien ersatz-los aus. Nach dieser kurzen Pause trifft man anfangs November auswärts auf den Aufsteiger VBC Kanti Baden. Ramona Meili n

Kein Durchkommen für die Gegnerinnen vom VBC Aadorf (in hellblau).

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Walter Graf ist Ja-Ja-König 2019In einem sehr ausgeglichenen Teilnehmerfeld

setzt sich der erfahrene Jasser vom Sternenberg durch und wird Fischinger Jahrmarkt-Jass-König.

Fischingen – Anlässlich des Jahr-markts veranstaltete der FC Dussnang bereits zum dritten Mal ein gemüt- liches Preisjassen. Um König Fussball am Samstag nicht in die Quere zu kommen, wurde der Jasskönig erst-mals bereits am Freitag erkoren. 72 Titelanwärterinnen und Anwärter trafen sich im Showroom der Garage Obrist und spielten um die Krone. Das Fischinger Ja-Ja-Königsturnier zeichnet sich durch eine sehr faire Atmosphäre aus. Turnierleiter Pius Specker hatte das Geschehen jeder-zeit voll im Griff. Speziell am Fuss-ball-Preisjassen ist sicherlich die Durchmischung von Jung und Alt, sowie Jasserinnen und Jassern. So trafen immer wieder routinierte auf Neu-Jasser, was für beide Seiten sehr unterhaltsam war. Nach drei Stun-den war die letzte Runde gespielt und es gab ein währschaftes Nacht-essen. Danach war es Zeit für die Rangverkündigung. Mit knappem Vorsprung gewinnt Walter Graf und wird Fischinger Ja-Ja König 2019. Er erhielt vom Turnierleiter die edle Ur-kunde und wie alle anderen Teilneh-menden einen Naturalpreis.

Äusserst beliebte MetzgeteAm Jahrmarkt-Montag servierte

der FC Dussnang an seiner traditio-nellen Metzgete wieder weit über 600 Menüs und sorgte damit dank Dorf-metzger Sturzi für ein kulinarisches Highlight am Jahrmarkt. Das Echo vom Hallüüü spielte bis Mitternacht und sorgte für eine gewohnt urchige Stimmung. Viele Gäste blieben daher nach dem Essen noch lange sitzen und genossen einige gemütliche Stunden. Ganz nach dem Motto des FC Duss-nang: Essen, Trinken, Freunde treffen.

eing. n

Turnierleiter Pius Specker (links) mit dem neuen Jasskönig Walter Graf.

Stolz, schweizweit die Erste zu seinDas Gebäude der Raiffeisenbank in Tobel ist fertig umgebaut. Einladend, hell und zeitgemäss erscheint der Eingangsbereich.

Es ist zudem die erste Minergie-A modernisierte Bank der Schweiz.

Tobel – «Also am besten gefällt mir, dass Sumsi hier ist. Und später, wenn ich mal Geld habe, werde ich es viel-leicht hier lagern», sagt ein kleines Mädchen. Sie ist am vergangenen Samstagmorgen mit ihren Eltern am Tag der offenen Bank und macht am Wettbewerb mit, während sich Mama und Papa über die neuen Räumlich-keiten informieren lassen. «Schön hell, modern und doch nicht zu übertrie-ben», so das erste Resümee der Eltern. Es sei genau das, was von Beginn an anvisiert wurde, bestätigt der Vorsit-zende der Bankleitung. «Wir wollen uns offen und in einem sympathischen Licht präsentieren. Darum freut es uns ganz besonders, dass der Eingangsbe-reich jetzt genau das hält, was verspro-chen wurde», sagte Simon Dahinden. Er und sein Team kümmerten sich um den Grossandrang, welcher zu keiner Minute abriss. Während fünf Stunden strömten Interessierte heran und nah-men einen ersten Eindruck von der, für 2.6 Millionen Franken umgebau-ten Raiffeisenbank, mit. Zusätzlich wurde rund eine Million Franken für die Infrastruktur, der Sicherheit und die Mietwohnung investiert.

Im Namen der Nachhaltigkeit Für Bernadette Camera, Architek-

tin und Mitglied des Verwaltungsrates, ist es ein absolut gelungenes Projekt. «Unser hochgestecktes Ziel, wurde auch dank den regionalen Handwerksbetrie-ben erreicht. Mich freut es, dass wir die erste Minergie-A modernisierte Bank der Schweiz, mit sieben modernen Arbeitsplätzen, sind», sagte sie. Somit übernimmt die Raiffeisenbank Tobel eine Vorreiterrolle in Sachen Nach-

haltigkeit und dem Verbauen von res-sourcenschonenden Materialien. Un-zählige positive Feedbacks durften die Mitarbeiter am Tag der offenen Bank schon einsammeln. Die Besucher wur-den dementsprechend auch herzlich willkommen geheissen. Bei Weisswurst und Brezel, einem Süssigkeitenstand, Auftritten der Musikgesellschaft Täg-erschen-Tobel und vielem mehr, ent-puppte sich der Anlass schnell zu einem kleinen Dorffest. Christoph Heer n

«Sumsi» mit Architektin und Verwaltungsratsmitglied Bernadette Camera und Simon Dahinden, Vorsitzender der Bankleitung.

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Dienstag, 22. Oktober 2019 Seite 7

«Chumm, mir gönd go schwimmä!»

Hallenbad SirnachMo – Fr 18.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 14.00 Uhr – 18.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr

Hallenbad AadorfMontag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

19

Bitte melden Sie sich online an unter www.wspevent.ch/anmeldung oder per E-Mail an info@wspevent, Cornelia Hasler, 079 435 22 34,bis Do., 14.11.2019

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«Wollen auch Sie Ihre Liegenschaft erfolg-reich verkaufen? Ger-ne zeige ich Ihnen den Weg dazu auf.»Werner FleischmannFirmeninhaber

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Sport und FreizeitangeboteBewegung, Bildung oder Musik

Bewegung ist alles, die Richtung entscheidet. In welche Richtung möchten Sie gehen? Bei uns finden Sie nicht nur Bildungs­ und Sportkurse. Bei uns lernen Sie Gleichgesinnte kennen und halten so ganz nebenbei Ihren Körper und Ihren Geist fit.

Aktuelle Kurse – «FitGym» in Gachnang – «Hawaiianischer Tanz» in Frauenfeld – «Laufschulung» in Weinfelden – «Füsse gut alles gut» in Frauenfeld

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Weitere Kurse: tg.prosenectute.ch/kurse

Besuch im Forum Würth in Rorschach mit privater Seniorenführung durch die Kunstausstellung

Die Seniorenführungen wurden vom Forum Würth ins Leben gerufen unter dem Motto «Senioren für Senioren». Wir werden von einem erfahrenen Senioren-Kunstvermittler kompetent und kunstbegeistert durch die Ausstel-lung geführt. Im Fokus stehen inten-sive Bildbegegnungen, der Austausch von Erfahrungen vor den Kunstwerken in der Sonderausstellung «Von Kopf bis Fuss». Auf Wunsch wird uns auch die «Ungerer»-Ausstellung vorgestellt. Anschliessend geniessen wir gemein-sam Kaffee und Kuchen im Kunstcafé.

Gemeinsame Hin- und Rückfahrt mit dem ÖV. Unsere Club-Leiterin kontaktiert Sie vorab, um die gemein-same Anreise abzusprechen. Treffpunkt für individuell Anreisende ist um 13.50 Uhr im Kunstshop des Forum Würth.

Dieser Ausflug wird im Rahmen des Club sixtysix von Pro Senectute Thur-gau organisiert. Es sind auch Nicht-Mitglieder herzlich willkommen. Mitglieder profitieren von einer reduzi-erten Teilnahme-Gebühr.

Sie sind noch nicht Mitglied des Club sixtysix und würden es gerne werden? Gerne informieren wir Sie über die Konditionen und das Jahresprogramm.

Datum:Dienstag, 12. November 2019 (Nachmittag)

Kursort:Forum Würth, Rorschach

Kosten:CHF 12.– für Club-Mitglieder (Club sixtysix); CHF 24.– für Nicht-Mitglieder

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Weitere Kurse: tg.prosenectute.ch/kurse

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DIE FRAUENFELD-WIL-BAHNDEINE KULTURBAHN.

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Teilnahme: www.myfwb.ch

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Page 8: Wenn Sie uns zu Ihrer ersten Bank machen, 8360 Eschlikon ... · FC Eschlikon 1 – FC Henau 2 5:2 FC Littenheid 1 – FC Wil 1900 1 3:5 FC Wängi 2 – FC Pfyn 1a 0:3 FC Münchwilen

Seite 8 Dienstag, 22. Oktober 2019

Freitag, 22. April 2016 um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)Kleinkunstsaal Kultur- und

Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

«Schulz und Bohne – die Potpourri Show» Theater Fleisch und Pappe

Freitag, 29. Januar 2016 um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)Kleinkunstsaal Kultur- und

Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb, Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

«Der Humor»Andreas Thiel

Freitag, 28. April 2017um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

AufgefrischtDie grellen Frischzellen

Fleisch und Pappe«unter Artgenossen»

Freitag, 20. April 2018um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

1. Aadorfer Irish NightMit Keltic Scent

Samstag, 3. November 2018um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

Glauser Quintett«Gotthard»

Freitag, 25. Januar 2019um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

Olli Hauenstein «Clown-Syndrom»

Freitag, 15. Februar 2019um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

Carlos Martínez«Hand Made»

Freitag, 25. Oktober 2019um 20.15 Uhr

(Bar- und Kassenöffnung 19.30 Uhr)

Kleinkunstsaal Kultur-und Gemeindezentrum Aadorf

Reservation und Infos:www.gong.ch, 052 364 37 10

Vorverkauf: Büecher-Chorb,

Hauptstrasse 4, 8355 Aadorf

Samstag 14. Dezember 2019 . 12.00 – 20.00 Uhr Fachgeschäfte bis 20.00 Uhr geöffnet

www.aadorfer-weihnacht.ch

Aadorfer Weihnacht 2019

02.08.17 10:58 / / beroe:Vereine:Gewerbeverein-Aadorf:Weihnachtsmarkt:2017:Werbung:Vorlagen:Inserat-Stände_Klein_2-Spaltig_Oben-rechts.docx

Breite 2-Spalten = 52mmHöhe = 56.5mm

Ausstellen am Aadorfer WeihnachtsmarktSamstag, 09. Dezember 2017, 12 bis 20 UhrAnmeldung für Stand, Standplatzoder Zeltdörfli beim Gewerbeverein Telefon+Fax 052 365 24 72 Anmeldeschluss: 30.09.2017Infos und Anmeldeformular unter:www.aadorfer-gewerbe.ch

Ausstellen am Aadorfer WeihnachtsmarktSamstag, 14. Dezember 201912 bis 20 Uhr

Anmeldung für Stand, Standplatz Anmeldeschluss: 10.11.2019

Infos und Anmeldeformular unter:www.aadorfer-gewerbe.ch

Dreibrunnenstrasse 5 8370 Sirnach, GlotenMobil: 079 230 20 11 E-Mail: [email protected]

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Detailhandelsfachfrau Schuhe Wir führen Orthopädiefachgeschäfte in Sirnach, Weinfelden, Gossau und Wil. Angegliedert ist im Hauptsitz in Sirnach unser traditionsreiches Schuhhaus mit bequemer Damen- und Herrenschuhmode, sowie einem breiten Sortiment an Trekking- und Wanderschuhen. Wir suchen eine motivierte Verkäuferin. Sie haben Freude am Verkauf und übernehmen gerne Verantwortung. Sie verfügen nebst hoher Sozialkompetenz über gute EDV-Anwenderkenntnisse. Wir sind ein überschaubares und motiviertes Mitarbeiterteam. Unsere treue Kundschaft schätzt unseren guten Service und unsere Fachkompetenzen. Wir bieten Ihnen gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Fühlen Sie sich angesprochen? Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an: [email protected]

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Bissegger Orthopädie und Schuhmode8370 Sirnach 8570 Weinfelden 9200 Gossau 9500 WilFischingerstrasse 11 Schmidstrasse 7 St. Gallerstrasse 9 Poststrasse 4

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Sport und FreizeitangeboteBewegung, Bildung oder Musik

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Aktuelle Kurse – «FitGym» in Gachnang – «Hawaiianischer Tanz» in Frauenfeld – «Laufschulung» in Weinfelden – «Füsse gut alles gut» in Frauenfeld

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

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FitGym / Turnen in Sirnach mit Pro Senectute ThurgauTurnen ist die Grundlage für alle Sportarten. Trainiert werden Beweg-lichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination und die Reaktionsschnelligkeit mit und ohne Musik. Turnen kann auch sitzend ausgeführt werden. Nebst rhythmischen Übungen werden Spiele mit verschiedenen Geräten angeboten. Der Einstieg in unsere Gruppen ist jederzeit und ohne Vorkenntnisse möglich. Die Stunden werden den individuellen Bedürfnissen der Teil-nehmenden angepasst. Bitte melden Sie sich vor der ersten Stunde bei der Gruppenleiterin Marie-Louise Müller, 071 966 49 65 (Mittwoch-Stunde) oder bei Barbara Haueter, 071 966 34 30 (Montag-Stunde).

Kursdaten:Mittwochs, 14.00 bis 15.00 UhrMontags, 17.00 bis 18.00 Uhr

Kursort:Mittwochs: Turnhalle Grünau, SirnachMontags: Turnhalle Birkenweg, Sirnach

Kosten:CHF 8.– / Lektion mit Sport- abonnement

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Weitere Kurse: tg.prosenectute.ch/kurse

Sport und FreizeitangeboteBewegung, Bildung oder Musik

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Individuelle Computer-Kurse Kursorte und Kurszeiten passen nicht?Sie sind nicht mobil und/oder möch-ten zu Hause ganz individuell nach Ihren Bedürfnissen unterrichtet wer-den? Kein Problem.Ob als Einstiegs-, Aufbaukurs oder zur Vertiefung Ihres Wissens, unsere Kursleitung betreut Sie nach Ihrem Wunsch vor Ort bei Ihnen zuhause. Der Unterricht richtet sich ganz nach Ihren Vorkenntnissen. Es steht Ihnen das gesamte Computerangebot von Pro Senectute Thurgau zur Verfügung. Teilen Sie uns Ihre Bedürfnisse mit. Wir beraten Sie gerne.Voraussetzung: Betriebsbereiter Internetzugang vor Ort, mindestens zwei Lektionen.

Kursdaten:Individuell nach Ihren Wünschen.

Kursort:Vor Ort bei Ihnen zuhause.

Kosten:CHF 198.– / 1 x 2 Lektionen (90 Minuten)CHF 368.– / 2 x 2 Lektionen (2 x 90 Minuten)Fahrtspesen und Unterlagen

Anmeldung und Auskunft:Pro Senectute Thurgau071 626 10 83 [email protected]

Weitere Kurse: tg.prosenectute.ch/kurse

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Einladung zum Dreitannenball 2019 Nach den Erfolgen der Bälle in den Jahren 2009, 2010 und 2012 findet dieses Jahr wiederum ein festlicher Ball im im Dreitannensaal in Sirnach statt. Die Musik von „Stradis Orchester“ und kulinarische Spezialitäten versprechen einen unvergesslichen Abend.

Reservieren Sie sich bitte das Datum:

Samstag, 16. November 2019

Die Platzzahl ist beschränkt. Anmeldungen an:. Vorreservierungen an [email protected] WEIZTE Weitere Infos unter www.dreitannenball.ch Für das OK: Jacqueline Kayser, Isabella Wüst, Rony Dahinden

Nach den Erfolgen der Bälle in den Jahren 2009, 2010 und 2012 findet dieses Jahr wiederum ein festlicher Ball im Dreitannensaal in Sirnach statt. Die Musik von «Stradis Orchester» und kulinarische Spezialitäten versprechen einen unvergesslichen Abend.

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