Wenn Sie wissen was die Branche DAKO · 2019-04-04 · Wenn Sie wissen was die Branche bewegt, dann...

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Wenn Sie wissen was die Branche bewegt, dann ist es DAKO. Beratung & Support +49 3641 22778 500 Informieren Sie sich über die wichtigsten Themen der Branche im Kurzüberblick – Wir halten Sie gern auf dem neuesten Stand. Neue Bußgelder und neue Regeln für Winterreifen Rückblick auf den 4. SMART CITY LOGISTIK Kongress Knapp acht Wochen nach dem Um- zug haben sich alle im neuen Gebäude DAKO II eingelebt – Zeit für die Einwei- hungsfeier. Gefeiert wurde im kleinen Kreis mit Mitarbeitern und Freunden. Beim Rundgang durchs Gebäude konn- ten die Gäste die verwirklichten moder- nen Arbeitskonzepte begutachten. Einweihungsfeier für DAKO II Weitere Infos ... Weitere Infos ... Während der Fahrt nur mal schnell das Smartphone checken oder eine neue Route im Navi eingeben? Das wird zukünftig teurer, ebenso wie das Be- hindern der Rettungsgasse. Auch bei Winterreifen gibt es neue Regelungen, hier gilt aber eine großzügige Über- gangsfrist. Weitere Infos ... Die hier aufgeführten Daten und Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt. Da sich jedoch Fehler nie ganz ausschließen lassen, können wir keine Gewähr für deren Richtigkeit übernehmen und bitten diesbezüglich um Verständnis. Sollten Sie künftig keine Informations-Mail von uns erhalten wollen, melden Sie sich bitte per Mail an [email protected] ab. Eine formlose Mitteilung genügt. Zum 4. Mal versammelte der SMART CITY LOGISTIK Kongress am 13. und 14. September Forscher, Fahrzeug- entwickler und Praktiker rund um die Elektromobilität in der Stadtlogistik auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Vorträge und Workshops boten einen spannenden Einblick in das Thema. Im September hat der Bundesrat über mehrere Bußgelderhöhungen entschieden, am 19. Oktober 2017 sind diese in Kraft getreten. Die An- passungen betreffen das Blockieren der Rettungsgasse sowie die Nut- zung sämtlicher mobiler Endgeräte. Fahrer, die Regeln zum Bilden der Rettungsgasse bei stockendem Verkehr missachten, müssen mit deut- lich strengeren Strafen rechnen. So erhöht sich das Bußgeld hier min- destens auf das Zehnfache – 200 Euro statt bisher 20 Euro. Kommen dazu noch Gefährdung anderer oder Sachbeschädigung, erhöht sich das Bußgeld erneut, und ein einmonatiges Fahrverbot droht ebenfalls. Generell wird die Behinderung eines Einsatzwagens mit Blaulicht und Martinshorn mindestens mit 240 Euro und einem Fahrverbot von einem Monat bestraft, unabhängig von der Rettungsgasse. Auch die Benutzung von Handys am Steuer zieht ab jetzt höhere Strafen nach sich: Mindestens 100 Euro statt bisher 60 Euro kostet das Bedie- nen des Mobiltelefons mit der Hand, hinzu kommt ein Punkt in Flens- burg. Im Fall einer Sachbeschädigung müssen Fahrer mit 200 Euro, zwei Punkten sowie einem Monat Fahrverbot rechnen. Die Regelung betrifft nicht mehr nur Smartphones, sondern sämtliche mobilen Endgeräte wie Tablets, Laptops oder auch die manuelle Bedienung von Navigationsgeräten. Nur bei vollständigem Stopp und ausgeschaltetem Mo- tor ist die manuelle Benutzung der Geräte erlaubt. Freisprechanlagen mit Sprachsteuerung sind nicht betroffen. Bei den Vorschriften zu Winterreifen wurden ebenfalls Neuerungen beschlossen. Diese müssen mit dem Alpine-Symbol (Dreizackiger Berg mit Schneeflocke) gekennzeichnet sein. Das betrifft auch M+S-Reifen, allerdings erst ab dem Herstellungsdatum 1. Januar 2018. Reifen, die vor dem Stichtag hergestellt wurden, dürfen noch bis 1. Oktober 2024 genutzt werden. Speziell für LKW ab 3,5 Tonnen ist zu beachten, das spätestens ab 1. Juli 2020 neben den Antriebsachsen auch die vorderen Lenkachsen Winterreifen haben müssen. Für Fahrzeuge, die bei Glatteis oder Schnee ohne zulässige Ausrüstung unterwegs sind, wird ab jetzt nicht nur der Fahrer mit einem Bußgeld belegt, sondern auch der Fahrzeughalter muss haften. Speditionsunternehmen sind gut beraten, auf eine wintergeeignete Bereifung zu achten, um Unfälle zu vermeiden und auf der sicheren Seite zu sein. Rückblick auf den 4. SMART CITY LOGISTIK Kongress Einweihungsfeier für DAKO II Neue Bußgelder und neue Regeln für Winterreifen Zur 4. Ausgabe des SMART CITY LOGISTIK Kongresses kamen am 13. und 14. September weit über 100 Forscher, Fahrzeugentwickler und Praktiker auf Schloss Ettersburg bei Weimar zusammen, um sich über neue Trends beim Thema Elektromobilität in der Stadtlogistik zu infor- mieren und auszutauschen. Die große Resonanz kam nicht von unge- fähr, denn „smarte Konzepte für die Citylogistik sind gefragter denn je“, so Christian Liebich, Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, in seinem Grußwort. Am ersten Tag beleuchteten Anwender, Spezialisten und Hersteller ihre Perspektiven auf das anspruchsvolle Thema, das Fuhrparkverant- wortliche vor völlig neue Herausforderungen stellt. Auf großes Interes- se stieß die Vorstellung des im Mai gestarteten Forschungsprojekts SMART DISTRIBUTION LOGISTIK. Dabei entwickeln Forschungsein- richtungen und Unternehmen aus Thüringen und Sachsen gemeinsam eine zentrale Steuerungsplattform, die den wirtschaftlichen Einsatz von Elektronutzfahrzeugen entlang der gesamten Lieferkette vom Her- steller bis zum Endverbraucher ermöglicht und optimiert. Neben der Tourenplanung des Elektrofahrzeugs hinterfragt das Projekt auch die Auswirkungen auf die Logistikkonzepte und entwickelt neue Modelle. Der Feldtest wird dabei kontinuierlich im Bereich der Medienlogistik durchgeführt. Wer sich für die Neuheiten bei E-Nutzfahrzeugen interessierte, wurde beim Kongress ebenfalls fündig. Die Herstellerfirma Paxster AS war nur eines unter den vielen Unternehmen vor Ort, die ihre eigenen Entwicklungen zum Kongress mitgebracht hatten. Vom handlichen Urban E-Bike bis hin zum schweren E-LKW von FRAMO konnten die Besucher ganz verschiedene Nutzfahrzeuge auf dem Schlossvorplatz in Augenschein nehmen und Probe fahren. Als interessanter Trend fiel auf, dass Logistikunternehmen sich mittler- weile aktiv an der Fahrzeugentwicklung beteiligen und teils selbst zum Hersteller werden. Weitere Schwerpunkte bildeten Praxiserfahrungen beim Einsatz von Elektrofahrzeugen, Batterietauschkonzepte und Mehrfachnut- zung der Elektrofahrzeuge, um diese zeitlich und ladungsseitig auszulasten. In den Workshops am zweiten Tag konnten die Kongres- steilnehmer tiefer in die Themen einsteigen. Dabei sorgte die heterogene Zusammensetzung des Publikums für ergiebige Diskussio- nen, die sich auch in den Pausen und beim abendlichen Kongressdinner fortsetzten. Unter www.smartcitylogistik.de finden Sie mehr Informationen zu unseren Elektromobilitätsprojekten, zu diesem 4. Kongress und zum nächsten, dem 5. SMART CITY LOGISTIK Kongress, der am 25. und 26. Juni 2018 stattfinden wird. Anfang September wurde der Neubau, auch genannt „DAKO II“, plan- mäßig übergeben, lediglich an den Außenanlagen sind noch Arbeiten durchzuführen. Auch der Umzug verlief reibungslos, in nur einem Tag siedelte die komplette DAKO-Mannschaft in das neue Gebäude über, so dass es kaum Beeinträchtigungen in der Kommunikation gab. Nach knapp acht Wochen ist längst Routine eingekehrt, die aber alles andere als grau ist. Denn bei Entwurf und Realisierung legte die DAKO-Geschäftsleitung großen Wert darauf, kreative Arbeitskonzepte zu berücksichtigen und dem Standort mehr Attraktivität zu geben. „Wir bei DAKO verfolgen das Ziel, in unserer Arbeit mit der Technologie immer einen Schritt voraus zu sein, um unseren Kunden die besten Ergebnisse zu bieten“, begrün- det Doreen Becker, Geschäftsleiterin Kommunikation, den Ansatz. „Die Grundintention des Gebäudes greift diesen Gedanken auf, indem hoch kreative, motivierende und natürliche Arbeitsplätze entstanden sind, die neue Denkmuster fördern.“ Am 25. Oktober 2017 hieß das DAKO-Team seine Gäste zur Einwei- hungsfeier willkommen und zeigte mit Stolz die neue Arbeitsum- gebung. Die Arbeitswelten verbinden Menschen und fördern Beziehung und Kommunikation, quasi als Pendant zur Plattform TachoWeb, die ebenfalls Mensch, Fahrzeug und Fuhrpark verknüpft und intelligent auswertet. Weitere Highlights der Einweihungsfeier waren der Überraschungsauftritt von Soul-Musiker Marvin Brooks & Band sowie die kulinarischen Köstlichkeiten von Stulle&Söhne aus Jena sowie dem Thüringer Weingut Zahn. Dankbar ließ die Geschäftsleitung den harmonischen Bauablauf Revue passieren, bei dem Bauleitung, Architekt und Koordinierung reibungslos ineinandergriffen. Mit dem neuen Firmengebäude investiert die DAKO GmbH in die Zukunft am Standort Jena und setzt ein Zeichen für regionale Bin- dung und innovative, attraktive Arbeitsplatzgestaltung. Doreen Becker drückt es so aus: „Wir arbeiten und leben die Zukunft. Diese Situation fördert die Innovation und das Vertrauen in zukunftsträchtige Technologie.“ Ab 1. Oktober unterliegen Fahrer auch in Belgien bei Kabotagefahrten den dortigen Mindestlohnvorschriften! www.dako.de DAKO GmbH | Geschäftsführer: Thomas Becker Registergericht: Amtsgericht Jena | HRB 512470 USt ID: DE 237 198 855 Sitz der Gesellschaft ist Jena Bankverbindung: Sparkasse Jena-Saale-Holzland IBAN: DE25 8305 3030 0018 0049 11 BIC: HELADEF1JEN Brüsseler Str. 22 | 07747 Jena Fon: +49 3641 22778 500 Fax: +49 3641 22778 599 [email protected]

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Wenn Sie wissen was die Branche bewegt, dann ist es DAKO.

Beratung & Support+49 3641 22778 500

Informieren Sie sich über die wichtigsten Themen der Branche im Kurzüberblick –Wir halten Sie gern auf dem neuesten Stand.

Neue Bußgelder und neue Regeln für Winterreifen

Rückblick auf den 4. SMART CITY LOGISTIK Kongress

Knapp acht Wochen nach dem Um­zug haben sich alle im neuen Gebäude DAKO II eingelebt – Zeit für die Einwei­hungsfeier. Gefeiert wurde im kleinen Kreis mit Mitarbeitern und Freunden. Beim Rundgang durchs Gebäude konn­ten die Gäste die verwirklichten moder­nen Arbeitskonzepte begutachten.

Einweihungsfeier fürDAKO II

Weitere Infos ... Weitere Infos ...

Während der Fahrt nur mal schnell das Smartphone checken oder eine neue Route im Navi eingeben? Das wird zukünftig teurer, ebenso wie das Be­hindern der Rettungsgasse. Auch bei Winterreifen gibt es neue Regelungen, hier gilt aber eine großzügige Über­gangsfrist.

Weitere Infos ...

Die hier aufgeführten Daten und Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt. Da sich jedoch Fehlernie ganz ausschließen lassen, können wir keine Gewähr für deren Richtigkeit übernehmen und bitten diesbezüglich um Verständnis.

Sollten Sie künftig keine Informations-Mail von uns erhalten wollen, melden Sie sich bitte per Mail an [email protected] ab. Eine formlose Mitteilung genügt.

Zum 4. Mal versammelte der SMART CITY LOGISTIK Kongress am 13. und 14. September Forscher, Fahrzeug­entwickler und Praktiker rund um die Elektromobilität in der Stadt logistik auf Schloss Ettersburg bei Weimar. Vorträge und Workshops boten einen spannenden Einblick in das Thema.

Im September hat der Bundesrat über mehrere Bußgelderhöhungen entschieden, am 19. Oktober 2017 sind diese in Kraft getreten. Die An­passungen betreffen das Blockieren der Rettungsgasse sowie die Nut­zung sämtlicher mobiler Endgeräte. Fahrer, die Regeln zum Bilden der Rettungsgasse bei stockendem Verkehr missachten, müssen mit deut­lich strengeren Strafen rechnen. So erhöht sich das Bußgeld hier min­destens auf das Zehnfache – 200 Euro statt bisher 20 Euro. Kommen dazu noch Gefährdung anderer oder Sachbeschädigung, erhöht sich das Bußgeld erneut, und ein einmonatiges Fahrverbot droht ebenfalls. Generell wird die Behinderung eines Einsatzwagens mit Blaulicht und Martinshorn mindestens mit 240 Euro und einem Fahrverbot von einem Monat bestraft, unabhängig von der Rettungsgasse.

Auch die Benutzung von Handys am Steuer zieht ab jetzt höhere Strafen nach sich: Mindestens 100 Euro statt bisher 60 Euro kostet das Bedie­nen des Mobiltelefons mit der Hand, hinzu kommt ein Punkt in Flens­burg. Im Fall einer Sachbeschädigung müssen Fahrer mit 200 Euro, zwei Punkten sowie einem Monat Fahrverbot rechnen. Die Regelung betrifft nicht mehr nur Smartphones, sondern sämtliche mobilen Endgeräte wie Tablets, Laptops oder auch die manuelle Bedienung von Navigationsgeräten. Nur bei vollständigem Stopp und ausgeschaltetem Mo­tor ist die manuelle Benutzung der Geräte erlaubt. Freisprechanlagen mit Sprachsteuerung sind nicht betroffen.

Bei den Vorschriften zu Winterreifen wurden ebenfalls Neuerungen beschlossen. Diese müssen mit dem Alpine­Symbol (Dreizackiger Berg mit Schneeflocke) gekennzeichnet sein. Das betrifft auch M+S­Reifen, allerdings erst ab dem Herstellungsdatum 1. Januar 2018. Reifen, die vor dem Stichtag hergestellt wurden, dürfen noch bis 1. Oktober 2024 genutzt werden. Speziell für LKW ab 3,5 Tonnen ist zu beachten, das spätestens ab 1. Juli 2020 neben den Antriebsachsen auch die vorderen Lenkachsen Winterreifen haben müssen. Für Fahrzeuge, die bei Glatteis oder Schnee ohne zulässige Ausrüstung unterwegs sind, wird ab jetzt nicht nur der Fahrer mit einem Bußgeld belegt, sondern auch der Fahrzeughalter muss haften. Speditionsunternehmen sind gut beraten, auf eine wintergeeignete Bereifung zu achten, um Unfälle zu vermeiden und auf der sicheren Seite zu sein.

Rückblick auf den 4. SMART CITY LOGISTIK Kongress

Einweihungsfeier für DAKO II

Neue Bußgelder und neue Regeln für Winterreifen

Zur 4. Ausgabe des SMART CITY LOGISTIK Kongresses kamen am 13. und 14. September weit über 100 Forscher, Fahrzeugentwickler und Praktiker auf Schloss Ettersburg bei Weimar zusammen, um sich über neue Trends beim Thema Elektromobilität in der Stadtlogistik zu infor­mieren und auszutauschen. Die große Resonanz kam nicht von unge­fähr, denn „smarte Konzepte für die Citylogistik sind gefragter denn je“, so Christian Liebich, Vertreter des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, in seinem Grußwort.

Am ersten Tag beleuchteten Anwender, Spezialisten und Hersteller ihre Perspektiven auf das anspruchsvolle Thema, das Fuhrparkverant­wortliche vor völlig neue Herausforderungen stellt. Auf großes Interes­se stieß die Vorstellung des im Mai gestarteten Forschungsprojekts SMART DISTRIBUTION LOGISTIK. Dabei entwickeln Forschungsein­richtungen und Unternehmen aus Thüringen und Sachsen gemeinsam eine zentrale Steuerungsplattform, die den wirtschaftlichen Einsatz von Elektronutzfahrzeugen entlang der gesamten Lieferkette vom Her­steller bis zum Endverbraucher ermöglicht und optimiert. Neben der Tourenplanung des Elektrofahrzeugs hinterfragt das Projekt auch die Auswirkungen auf die Logistikkonzepte und entwickelt neue Modelle. Der Feldtest wird dabei kontinuierlich im Bereich der Medienlogistik durchgeführt.

Wer sich für die Neuheiten bei E-Nutzfahrzeugen interessierte, wurde beim Kongress ebenfalls fündig. Die Herstellerfirma Paxster AS war nur eines unter den vielen Unternehmen vor Ort, die ihre eigenen Entwicklungen zum Kongress mitgebracht hatten. Vom handlichen Urban E­Bike bis hin zum schweren E­LKW von FRAMO konnten die Besucher ganz verschiedene Nutzfahrzeuge auf dem Schlossvorplatz in Augenschein nehmen und Probe fahren. Als interessanter Trend fiel auf, dass Logistikunternehmen sich mittler­weile aktiv an der Fahrzeugentwicklung beteiligen und teils selbst zum Hersteller werden.

Weitere Schwerpunkte bildeten Praxiserfahrungen beim Einsatz von Elektrofahrzeugen, Batterietauschkonzepte und Mehrfachnut­zung der Elektrofahrzeuge, um diese zeitlich und ladungsseitig auszulasten. In den Workshops am zweiten Tag konnten die Kongres­steilnehmer tiefer in die Themen einsteigen. Dabei sorgte die heterogene Zusammensetzung des Publikums für ergiebige Diskussio­nen, die sich auch in den Pausen und beim abendlichen Kongressdinner fortsetzten.

Unter www.smartcitylogistik.de finden Sie mehr Informationen zu unseren Elektromobilitätsprojekten, zu diesem 4. Kongress und zum nächsten, dem 5. SMART CITY LOGISTIK Kongress, der am 25. und 26. Juni 2018 stattfinden wird.

Anfang September wurde der Neubau, auch genannt „DAKO II“, plan­mäßig übergeben, lediglich an den Außenanlagen sind noch Arbeiten durchzuführen. Auch der Umzug verlief reibungslos, in nur einem Tag siedelte die komplette DAKO­Mannschaft in das neue Gebäude über, so dass es kaum Beeinträchtigungen in der Kommunikation gab. Nach knapp acht Wochen ist längst Routine eingekehrt, die aber alles andere als grau ist.

Denn bei Entwurf und Realisierung legte die DAKO­Geschäftsleitung großen Wert darauf, kreative Arbeitskonzepte zu berücksichtigen und dem Standort mehr Attraktivität zu geben. „Wir bei DAKO verfolgen das Ziel, in unserer Arbeit mit der Technologie immer einen Schritt voraus zu sein, um unseren Kunden die besten Ergebnisse zu bieten“, begrün­det Doreen Becker, Geschäftsleiterin Kommunikation, den Ansatz. „Die Grundintention des Gebäudes greift diesen Gedanken auf, indem hoch kreative, motivierende und natürliche Arbeitsplätze entstanden sind, die neue Denkmuster fördern.“

Am 25. Oktober 2017 hieß das DAKO­Team seine Gäste zur Einwei­hungsfeier willkommen und zeigte mit Stolz die neue Arbeitsum­gebung. Die Arbeitswelten verbinden Menschen und fördern Beziehung und Kommunikation, quasi als Pendant zur Plattform TachoWeb, die ebenfalls Mensch, Fahrzeug und Fuhrpark verknüpft und intelligent auswertet. Weitere Highlights der Einweihungsfeier waren der Überraschungsauftritt von Soul­Musiker Marvin Brooks & Band sowie die kulinarischen Köstlichkeiten von Stulle&Söhne aus Jena sowie dem Thüringer Weingut Zahn. Dankbar ließ die Geschäftsleitung den harmonischen Bauablauf Revue passieren, bei dem Bauleitung, Architekt und Koordinierung reibungslos ineinandergriffen.

Mit dem neuen Firmengebäude investiert die DAKO GmbH in die Zukunft am Standort Jena und setzt ein Zeichen für regionale Bin­dung und innovative, attraktive Arbeitsplatzgestaltung. Doreen Becker drückt es so aus: „Wir arbeiten und leben die Zukunft. Diese Situation fördert die Innovation und das Vertrauen in zukunftsträchtige Technologie.“

Ab 1. Oktober unterliegen Fahrer auch in Belgien bei Kabotagefahrten den dortigen Mindestlohnvorschriften!

www.dako.de

DAKO GmbH | Geschäftsführer: Thomas Becker Registergericht: Amtsgericht Jena | HRB 512470USt ID: DE 237 198 855 Sitz der Gesellschaft ist Jena

Bankverbindung:Sparkasse Jena-Saale-Holzland IBAN: DE25 8305 3030 0018 0049 11BIC: HELADEF1JEN

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