Werkvorschriften - EWD
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Werkvorschriften
20.2.12.A1 Wohnungsnummerierung und Geschossbezeichung20.2.12.A2 Geschossnummern und -bezeichungen20.2.12.A3 Geschossnummern und -bezeichungen20.2.12.A4 Geschossnummern und -bezeichungen
20.3.2.A1 Fundamenterder mit Erdungsleiter (Beispiel)20.3.2.A2 Verbindung des Erdungsleiters und der Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter
20.4.1.A1 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 160A (AP)20.4.1.A2 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Schurter 160A (AP)20.4.1.A3 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager und Schurter 250A - 400A (AP)20.4.1.A4 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Rauscher ENC-160 (UP)20.4.1.A5 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 160A Alu-Kasten (AP)20.4.1.A6 Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK) Hager 160A Alu-Kasten (UP)20.4.1.A7 Aussparung für Hausanschluss- und Zählerkasten (Beispiel für EFH)
20.5.3.A1 Legende Tarifapparatesteuerung20.5.3.A2 Tabelle Leiter-Nummern und Kommando-Nummern20.5.3.A3 Übersicht der Kommandogruppen
20.6.3.A1 Normierte Apparatetafel Grösse I für Zähler und Rundsteuerempfänger
20.6.3.A3 Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Bsp.)20.6.3.A4 Anordnung der Zähler und Prüfklemmen für Messeinrichtungen mit Stromwandler (Bsp.)
20.6.5.A1 Anordnung der Schaltgerätekombinationen in Gebäuden
20.6.6.A1 Drehstromzähler Lastgang ≤ 80A20.6.6.A2 Drehstromzähler Lastgang ≥ 100A mit Messwandler
20.8.231.A1 Sperrpflichtige Verbraucher
12.2020
Wohnungsnummerierung und GeschossbezeichnungAlle Wohnungen in Davos erhalten administrative und physische Nummern.
Was?Mindestens alle Gebäude mit mehr ale drei Wohnungen pro Etage.Bei Gebäuden, in denen die Wohnungen bereits aussen und gut sichtbar nummeriertsind, soll die bestehende Nummer übernommen werden, auch wenn die nicht derhier aufgeführten Logik entspricht.
Wie?GeschossdefinitionMassgebend für die Bestimmung des Erdgeschosses ist der offizielle Haupteingangmit Hausnummer. Ist dieser nicht eindeutig identifizierbar, so gilt der Eingang, wo dieBriefkästen und/oder das Klingeltableau angebracht sind, als Haupteingang.Führt der Hauseingang zwischen zwei Wohngeschossen ins Haus, so ist das untereGeschoss als Untergeschoss und das obere als Erdgeschoss zu bezeichnen (soferngleiche Anzahl oder mehr Treppenstufen abwärts als aufwärts).
GeschossnummerDie Geschosse werden grundsätzlich durch eine fortlaufende Zahl (0-89) angegeben, wobeiim Erdgeschoss die Etagenbezeichnung wegfällt, da keine führende Null geduldet wird.Um bei Untergeschossen keine negativen Zahlen zu verwenden, werden diese Geschossemit den Zahlen 99-90 absteigend nummeriert. Das 1. Untergeschoss erhält somit dieNummer 99.
GeschossbezeichnungMassgebend für die Bestimmung des Erdgeschosses ist der offizielle Haupteingangmit Hausnummer. Die übrigen Geschosse werden fortlaufend bezeichnet, z.B. 1.Unter-geschoss (1.UG), Erdgeschoss (EG), 1. Obergeschoss (1.OG). Die Bezeichnung "Dachgeschoss" wird nicht verwendet.
WohnungsnummerDie Wohnungen werden grundsätzlich durch eine zweistellige Zahl (01-99) angegeben.Ausnahme bilden die Wohnungen im Erdgeschoss. Diese werden im einstelligen Bereichohne führende Null nummeriert.Die Wohnungen werden vom Haupteingang her gesehen, links beginnend, im Uhrzeiger-sinn nummeriert. Übereinander liegende Wohnungen erhalten somit die gleichenWohnungsnummern.Bei Spezialfällen kann je nach Anordnung der Wohnungen die Verteilung der Nummernindividuell festgelegt werden. Eine logische Anordnung soll dabei erkennbar sein.
Wo?Die Nummer ist an der Wohnungstür gut sichtbar anzubringen.Die Eigentümer oder die Liegenschaftsverwaltung führen die Wohnungsnummer auf demMietvertrag. Sie sind zudem verpflichtet Ein-/Auszüge der Einwohnerkontrolle (Drittmelde-pflicht) zu melden.
20.2.12.A1
03.2012
Beispiele für Geschossnummern und -bezeichnungen
Beispiele für Wohnungsnummerierung
2
1
0
99
98
Strasse
2
1
0
99
98
10
8
6
4
2
0
5.OG
4.OG
3.OG
2.OG
1.OG
EG
ZG4/5 9
ZG3/4 7
ZG2/3 5
ZG1/2 3
ZG0/1 1
99
97
Beispiel 1
1. Untergeschoss
9902
9901
1. UG Mitte links
1. UG links 1. UG rechts
1. UG Mitte rechts
1. UG Mitte 99049903
9905
Erdgeschoss
1
2
EG Mitte links
EG links EG rechts
EG Mitte rechts
EG Mitte 43
5
Haupteingang
1. Obergeschoss
101
102
1. OG Mitte links
1. OG links 1. OG rechts
1. OG Mitte rechts
1. OG Mitte 104103
105
20.2.12.A2
2.OG
1.OG
EG
1.UG
2.UG
2.OG
1.OG
EG
1.UG
2.UG
11.2010
Haupteingang
StrasseHaupteingang Strasse
Haupteingang
1 2 5 63 4 101 102 105 106103 104
Beispiel 3
2
1
4 36 5
Erdgeschoss
9902
9901
9904 99039906 9905
1. Untergeschoss
Beispiel 4
2
1
5 63 4
Erdgeschoss
8 710 9
102
101
105 106103 104
1. Obergeschoss
108 107110 109
Beispiel 2
Erdgeschoss 1. Obergeschoss
Regelung von Sonderfällen bei der Nachführung
Wohnungsdivision (Splitting)
Bei einer Wohnungsdivision behalten nicht betroffene Wohnungen ihre Nummerierungslogik bei.Den betroffenen Wohnungen werden neue Nummern zugeordnet. Diese werden fortlaufend undaufbauend auf den zuletzt verwendeten Nummern auf dem Stockwerk vergeben.Bei grösseren Umbauten kann eine komplette Neunummerierung des Stockwerks sinnvoll sein.
20.2.12.A3
11.2010
Haupteingang
Haupteingang
Haupteingang
3
1
2
4
Bei einer Wohnunszusammenlegung behalten nicht betroffene Wohnungen ihre Nummerierungs-logik bei. Bei den betroffenen Wohnungen fällt die höhere Wohnungsnummer weg. Bleibt die Wohnungstüre bestehen,wird ein Messkreis gebildet (Wohnung 2 + Wohnung 3).Bei grösseren Umbauten kann eine komplette Neunummerierung des Stockwerks sinnvoll sein.
Erdgeschossvorher
3
6
2
4
nachher
5
Wohnungszusammenlegung
3
1
2
4
vorher
1
2
4
nachher
Massgebend für die Nummerierung ist die unterste Wohnungstüre. Die Nummer wird nur an dieser Wohnungstüre angebracht
Bildung von Wohnungen über mehrere Geschosse mit Eingängen auf jedemGeschoss
Die Nummer wird nur am Haupteingang dieser Wohnung angebracht.Erweiterung bzw. Aufstockung des GebäudesFortlaufende Wohnungsnummerierung gemäss Richtlinie
Mehrere Eingänge einer Wohnung auf gleichem Geschoss
Erdgeschoss
20.2.12.A4
11.2010
Haupteingang Haupteingang
Haupteingang Haupteingang
Fundamenterder mit Erdungsleiter (Beispiel) 20.3.2.A1
1) Anschlussüberstromunterbrecher2) Erdungsleiter grün/gelb oder blank gem. NIN 4.1.3.1.3.1. Bemessung gem. NIN 5.4.2.3.1 min. 16mm Cu bzw. 50% eines Aussenleiters der an den Anschlussüberstromunterbrecher angeschlossenen Leitung, jedoch im Allgemeinen nicht grösser als 50mm Cu.3) Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter (siehe Schema 20.3.2.A2)4) Fundamenterder gemäss NIN 5.4.2.2.1 und Leitsätze SEV 4113
2
2
Kabeleinführung
L1L2 L3 PEN
L1L2 L3 N PE
L1L2L3NPE
16mm (Variante)2
Verbindungsdose oderSammelschiene vorMesseinrichtung
4)
2)
1)
2)
3)
09.2009
Verbindung des Erdungsleiters und der Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter (Beispiel)
20.3.2.A2
1a Anschlussüberstromunterbrecher gemäss TN-S (Erdungsleiter am Neutralleitertrenner- eingang)1b Anschlussüberstromunterbrecher gemäss TN-C (Erdungsleiter am Neutralleitertrenner- eingang)2 Erdungsleiter (s. Schema 20.3.2.A1)2.1 Erder gemäss Variante a oder b3 Haupt-Schutz-Potentialausgleichsleiter Querschnitt: min. 6 mm , max. 25 mm Cu (mit Blitzschutzanlage Minimalquerschnitt 10 mm )4.1 Armierungsstahl im Beton als Fundamenterder gemäss NIN 5.4.2.2.1 und Leitsätze SEV 4113
2 2
2.1
4.2 spezieller Leiter im Beton als Fundamenterder gemäss NIN 5.4.2.2.1 und Leitsätze SEV 4113 5 Ortswasserleitung (aus elektrisch leitendem Material) 6 Anschlussleitung 7 Überbrückung Wasserzähler und Ventile 8 Tragende Metallkonstruktion 9 Heizungsleitung10 Blitzschutzanlage * möglichst kurze Verbindung
2
TN-S
1a2
6
5
7
3
a b
9
3
3
8
TN-C
1b2
*
*
*
4.1
4.2
12
09.2009
244mm
422m
m12
00m
m
OK Boden
Kabe
lsch
utzk
anal
z.B
. 45m
m /
45m
m
Kabe
lsch
utzk
anal
z.B
. 45m
m /
45m
m
440mm
HausanschlusskastenFabrikat Schurter Typ SKD 160A
(max. Absicherung 125A)
Ansc
hlus
slei
tung
EW
D
Hausleitung
Aussenerdanschluss
138mm
20.4.1.A2Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK)Montagehöhen für HAK Schurter SKD 160A
12.2020
OK Boden
720m
m
410mm
1000
mm
Kabe
lsch
utzk
anal
z.B
. 70m
m /
70m
m
Kabe
lsch
utzk
anal
z.B
. 70m
m /
70m
m
185mm
864mm
HausanschlusskastenFabrikat Hager Typ HSA 250 / HSA 400Fabrikat Schurter Typ SKD 250A / 400A
Ansc
hlus
slei
tung
EW
D
Aussenerdanschluss
Hausleitung
20.4.1.A3Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK)Montagehöhen für HAK Hager HSA 250 / HSA 400und HAK Schurter SKD 250A / 400A
12.2020
OK Boden
314mm
449m
mm
in. 8
00m
m
Einl
assk
aste
n
Einlass-kasten
155mm
HausleitungAbgang nach
oben Rohr M40
HausleitungAbgang nachunten Rohr M40
Anschlussleitung EWDKabelschutzrohr SR 92/80
Typ: ENC-160 / DINArt.-Nr. 17531
Typ: ENC-60/160Art.-Nr. 23027
UP-Kasten mit Türe für HausanschlusskastenFabrikat Rauscher & Stoecklin Typ ENC-160
BestellnummernRauscher & Stoecklinwww.raustoc.ch
20.4.1.A4Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK)Montagehöhen für HAK Rauscher & Stoecklin ENC-160
12.2020
20.4.1.A5Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK)Montagehöhen AP-Kasten mit Türe für HAK 160A
12.2020
OK Boden
Kabe
lsch
utze
isen
45m
m /
45m
m
Kabe
lsch
utze
isen
45m
m /
45m
m
AP-Aluminiumkasten mit Türe für HausanschlusskastenFabrikat Hager Typ HSE 160
Hausleitung
200mm
600m
m
400mm
min
. 800
mm
20.4.1.A6Montagehinweis für Hausanschlusskasten (HAK)Montagehöhen UP-Kasten mit Türe für HAK 160A
12.2020
OK Boden
UP-Aluminiumkasten mit Türe für HausanschlusskastenFabrikat Hager Typ HSE 160
HausleitungAbgang nach
oben Rohr M40
HausleitungAbgang nachunten Rohr M40
Anschlussleitung EWDPE-Rohr 92/80
400mm
640m
m
600m
m10
00m
m
165mm440mm
evtl. Wärmedämmung
Überstromunterbrecherund Verbindungsklemmen
TfekWh
Anschluss-überstrom-
unterbrecherbis DIN00
160A
Aussparung für Hausanschluss- und Zählerkastenmit minimalen Innenabmessungen(Beispiel Einfamilienhaus)
20.4.1.A7
* Bei handelsüblichen Kasten entsprechende Masse beachten!
250 250 min. 350
Schnitt A25
040
0m
in. 8
00m
ax. 2
000
min
. 550
min. 235*
Wärme-dämmung
Schnitt A-A
Schnitt A
= = 60
R min.
300 80
0ca.150
Rohr bauseits(lichte Weitemin. 60mm)
SickersteineSickerleitungKabelKabelschutz
OK Terrain
12.2020
Reserve-platz
250
Leiter Funktion Kdo.
grau Polleiter
0 Steuerneutralleiter
9 Doppeltarif "EWD Doppel" 001
1 Boiler Nachtladung 121
2 Boiler Tagnachladung 131
4 Begleitheizung / Dachrinne 201
4 Wärmepumpe 204
4 Zusatzheizung Wärmepumpe 205
Leiter Funktion Kdo.grau Polleiter
4 Secomat 218
4 Bagnotherm / Bodenheizung 236
Beispiel: Legende Tarifapparatesteuerung 20.5.3.A1
Tarifapparate-Steuerung Tfe 2Kennzeichnung der Steuerleitungen
Tarifapparate-Steuerung Tfe 1Kennzeichnung der Steuerleitungen
06.2012
Tabelle Leiter-Nummern und Kommando-Nummern
Verbraucher Bez. Funktion Kdo.-Nummern Leiternummer
Tarif - Schaltung 001 - 004 9
Registrierung und Rückstellung 005, 901 - 910 8
Diverse 006, 008, 233 - 237, 401 - 412, 911 - 946 7
Speicherheizung Tagentladung 311 - 320, 331 - 340, 351 - 360, 370 6
Speicherheizung Nachtentladung 301 - 310, 321 - 330, 341 - 350, 369 5
Direktheizungen aller Art 201 - 232 4
Gewerbewaschmaschinen, Mange 238 3
Warmwasserspeicher Tagentladung 111 - 118, 131 - 138 2
Warmwasserspeicher Nachtentladung 101 - 108, 121 - 128 1
Steuerneutralleiter _ 0
Steuerpolleiter _ grau
20.5.3.A2
06.2012
Übersicht der Kommandogruppen
Kdo.-Nummern Verbraucher- bzw. Funktionsgruppe001 - 005 Tarifumschaltung
006 - 008 Umschaltung Tag / Nacht, Waschmaschine / W äschetrockner,
Sauna, Solarien usw.
101 - 108 Warmwasserspeicher über 1000 Liter Hauptla dung (Nacht)
111 - 118 Warmwasserspeicher über 1000 Liter Zusatzl adung (Nacht)
121 - 128 Warmwasserspeicher bis 1000 Liter Hauptlad ung (Nacht)
131 - 138 Warmwasserspeicher bis 1000 Liter Zusatzla dung (Nacht)
201 - 208 Flächen-, Rampen-, Rinnen-, Ablaufheizunge n /
Wärmepumpenspeicher, Durchlauferhitzer Hallen- und Freibäder
211 - 218 Spitzensperrungen Raum-, Direkt- und Speic herheizungen,
Klima und Befeuchtigungsanlagen
221 - 228 Spitzensperrungen Durchlauferhitzer, Lufte rhitzer
Spitzensperrungen Zentral- und Einzelspeicher
231 - 238 Spitzensperrungen Direktheizung Gewerbe un d Verwaltung,
Spitzensperrungen Kirchenheizung, Lastregulierung K raftwerke
Warmwasserspeicher TNL - Notabwurf, Bäckerei Brotba cköfen,
Gewerbe - Waschmaschineen
301 - 310 Raumheizungen Einzelspeicher Hauptladung ( Nacht)
311 - 320 Raumheizungen Einzelspeicher Zusatzladung (Tag)
321 - 330 Raumheizungen Fussboden Hauptladung (Nacht )
331 - 340 Raumheizungen Fussboden Zusatzladung (Tag)
341 - 350 Raumheizungen Zentralspeicher Hauptladung (Nacht)
351 - 360 Raumheizungen Zentralspeicher Zusatzladung (Tag)
361 - 370 Raumheizungszentralspeicher Alterssiedlung (Tag + Nacht)
901 - 910 Fernsteuerung: Maximumzähler, Schneefallst euerung,
Temperaturschaltungen
Tarifschaltungen, Fremdenergiebezug
916 - 920 Krisenkommandos Zentral-Einzelspeicher und Boiler
921 - 930 Aussenbeleuchtung, Halbnachtbeleuchtung, K irchturmbeleuchtung,
Loipenbeleuchtung, Innenbeleuchtung, Schaufensterbe leuchtung,
Reklamebeleuchtung
20.5.3.A3
06.2012
L1
1
2
3
L2
4
5
6
L3
7
8
9 10
11
N
400
60
4580R15
Normierte Apparatetafel Grösse Ifür Zähler und Rundsteuerempfänger 20.6.3.A1
MaterialKunststoff (schwerbrennbar), Dicke 5mm
QuerschnittAnschlussleiter bis max. 25mm (80A)
Legende1 Bezeichnungsschild 55x152 Schraube M5 für Tarifapparatbefestigung3 Gleiter4 Feststellschraube5 Aluminiumprofil6 Zählersteckklemmen für Direktmessungen bis 80A z.B. E-Nr. 169 027 049 und Abdeckhaube z.B. E-Nr. 169 027 209
2
Anordnung der Legendefür Tarifapparatesteuerung(siehe Schema 20.6.13) 1
10
234
5
4
4
4
5
vertikal verschieb-barer Teil
130
230
250
12.2020
4
33 2 26
Wirk-Blind
KombiReserve Tfe
6
7
7
4
5
3
Sockel bauseits
2
1
max
. 200
0
min
. 800
min
. 400
OK fertigBoden
Legende1 Steuerleiterklemmen (plombierbar)2 Prüfklemmen3 Steuerüberstromunterbrecher für Tfe (plombierbare Haube)4 Spannungssicherung Modell - 500V (plombierbare Haube)5 Bezügerüberstromunterbrecher6 Stromwandler7 plombierbare Abdeckung
Anordnung der Zähler und Prüfklemmenfür Messeinrichtungen mit Stromwandler (Beispiel) 20.6.3.A3
6 6
09.2009
Wirk-Blind
KombikWh Reserve Reserve
kWh kWh Tfe
6
6
6
7
7
4
5 5 5 5 3
Sockel bauseits
2
1
max
. 200
0
min
. 800
min
. 400
OK fertigBoden
Legende1 Steuerleiterklemmen (plombierbar)2 Prüfklemmen3 Steuerüberstromunterbrecher für Tfe (plombierbare Haube)4 Spannungssicherung Modell - 500V (plombierbare Haube)5 Bezügerüberstromunterbrecher6 Stromwandler7 plombierbare Abdeckung
Anordnung der Zähler und Prüfklemmenfür Messeinrichtungen mit Stromwandler (Beispiel) 20.6.3.A4
09.2009
1200
1)
Anordnung der Schaltgerätekombinationenin Gebäuden 20.6.5.A1
3) Türschloss mit Vierkantdorn oder Doppelbart (siehe auch EWN 6.53)
4) Aufschrift auf Türe: , Zählerschrank oder Zählerraum
Überstrom-unterbrecher
Überstrom-unterbrecher
Tarifapparate2)
1) Empfohlene Werte, die überigen Werte sind vorgeschrieben (siehe NIN B+E 5.1.3.1.2)2) Für den Minimalabstand zwischen Boden und Überstromunterbrecher gilt auch NIN 7.21.3.3
min
. 400
1)2)
min
. 800
max
. 200
0
max
. 210
01)min. 500 Überstrom-
unterbrecher
Überstrom-unterbrecher
Tarifapparate
2)
min
. 800
max
. 200
0
max
. 210
01)
Auf-Putz-Montage Montage in Nische
min
. 190
min
. 800
Gang
min
. 190
max
. 400
min
. 800 Gang
min. 50min. 50
Montage in einem Schrank
min
. 190
max
. 400
min.min.
4)
3)
Montage in einem Raum
min
. 190
4)3)
min
. 800
min. 650
09.2009
Sperrpflichtige Verbraucher
Das Werk entscheidet aufgrund der eingereichten Installations-anzeige und der Leistungszusammenstellung, welche Verbraucher gesperrt werden.Haushaltungswaschmaschinen werden seit 2012 nicht mehrgesperrt.In neuen Mehrfamilienhäusern wird auf die Sperrung vonVerbrauchern in den Wohnungen in der Regel verzichtet.
E-Mobility Ladesäulen ab 11kW pro Anschluss sind sperrpflichtig.
HINWEIS:
820.200
AGS Energiegesetz des Kantons Graubünden (BEG)
vom 01.01.2011
Art. 10
1 Nicht zulässig sind:
a) die Installation von neuen ortsfesten elektrischen Widerstandsheizungen zur Gebäudebeheizung und der Ersatz des elektrischen Teils einer ortsfesten elektrischen Widerstandsheizung mit Wasserverteilsystem;
OrtsfesteelektrischeWiderstands-Heizungen
b) der Einsatz einer ortsfesten elektrischen Widerstandsheizung als Zusatzheizung;
c) die Installation einer neuen direkt-elektrischen Anlage zur Erwärmung des Brauchwarmwassers in Wohnbauten.
Erläuterungen zur Umsetzung des Energiegesetzes unter:
http://www.endk.ch/vollzugshilfen.html
Elektroheizungen, welche mit einer Ausnahmebewilligung erstellt
werden, müssen gesperrt werden.
Sperrpflichtige Verbraucher 20.8.231.A1
12.2020