Werkzeuge für die Unterstützung von IT- …...SAP BW, MS Project,… Specialized Architecture...
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Werkzeuge für die Unterstützung von IT-Unternehmensarchitektur
Vorlesung IT-Unternehmensarchitektur
VL 07; Freitag 04. Mai 2007; Raum HPI B-E.2
Fachgebiet Software-Architekturen, Prof. Dr. Robert HirschfeldDipl.-Inform. (univ.) André Wittenburg; Dipl.-Inform. (univ.) Wolfgang Keller,
[email protected]; [email protected]://www.objectarchitects.biz/
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Standort in der Vorlesung
Stra
tegi
e un
d Pl
anun
gU
mse
tzun
gde
r Pla
nung
projectsProjects
Projektbegleitung (ARC6)
IT Strategie (ARC1)Unternehmensstrategie
ableiten
Monitoring des Projektport-folios (ARC5)
Mod
ellie
rung
und
Ric
htlin
ien
Entwicklung und Durchsetzung von Richtlinien (ARC4)
Modellierung (ARC3)
IT-Strategie
IT-Anwendungsportfolio-Management (ARC2 )
IT-Strategie Ist
Soll
Proj
ekte
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Vorbemerkung
Vergessen Sie bitte nie:
A fool with a tool is still a fool
• Informatiker bauen sehr gerne Tools• Bei Unternehmensarchitektur wird der Erfolg aber auf
anderen Ebenen erzielt• Management• Kommunikation• Orientierung am Business
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Überblick als Mindmap
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Überblick
• Funktionsblöcke und Herkunft der EAM-Tools• Unter der Motorhaube: Arten von Tools• Relevante Prozesse, die man abdecken könnte• Funktionale Blöcke und Fähigkeiten• Wichtige nicht-funktionale Eigenschaften für EAM-Tools• Generischer Auswahlprozess für Softwarewerkzeuge• Toolstudie der TUM• Einführungspfade für EAM-Tools
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Funktionsblöcke gängiger EAM-Tools
IT Inventory
Strategy Tracking(Scorecards, KPIs, Strategic Goals...)
ChangeRequests
InventoryApplication Portfolio,
Release Planning
ProjectPortfolio
Master Planningintegrates views of ..
Target ArchitecturesBlueprints, Platforms, Target Application Portfolios
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Bei BMW sieht das wie folgt aus ...
DemandManagement
Define & DescribeInitiative
Fine-tune &Plan
Initiative
Prioritize & ApproveInitiative
Implement & ControlInitiative
Identifycalls foraction
Begin Operation& CloseInitiative
Project Life Cycle
Synchronization Management
Portfolio Management
Enterprise Architecture Management
IT Architecture Management
Strategy &Objective
Management
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Bei Siemens sieht das wie folgt aus ...
ProcessArchitecture
EPK,BPMN…
ARIS,CorporateModeler,ADONIS, …
ApplicationArchitecture
ADL,DLS,UML, …
Rational Rose,Together,…
ServiceArchitecture
(Management)
ITIL, CobitMOF(Microsoft),
……
Systems andAssets
Management
SNMP,…
Open View,SMS,Tivoli,…
Project Planning,Business
Intelligence
Ganttdiagrams,Cubes, …
SAP BW,MS Project,…
SpecializedArchitecture
Planning & Modeling
Frameworks, Methods,
Best Practices
Tools &Vendors
Enterprise Architecture
Frameworks: Information Model, Viewpoints, Views, …
Adaptive, alfabet, BOC, Casewise, IDS Scheer, MEGA,process4.biz, Telelogic, Troux Technolgies, …
View A
Data import & exportprocessing & filtering
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Herkunft der ToolsTools für Projektarchitekten
• viele Tools waren ursprünglichTools für Projektarchitekten
• Es ging dort in früherenVersionen um Komponentenund ihre Beziehungenzueinander
IT Inventory
Strategy Tracking(Scorecards, KPIs, Strategic Goals...)
ChangeRequests
InventoryApplication Portfolio,
Release Planning
ProjectPortfolio
Master Planningintegrates views of ..
Target ArchitecturesBlueprints, Platforms, Target Application Portfolios
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Herkunft der ToolsBPM-Werkzeuge
• Hersteller von BPM-Werkzeugen müssen sowiesodie Abbildung vonGeschäftsprozesse auf IT-Systeme abbilden können
• Damit bietet sich an, mit EAMzusätzliches Geschäft zugenerieren
• Beispiel:• BOC ADOit• IDS Scheer ARIS-Toolset
IT-Strategie abgeleitet aus Unternehmens- strategie ergibt strategische Ziele
für die IT-Funktion des Unternehmens
Management dertechn. Infrastruktur
IT-Architektur-Management
Anwendungs-portfoliomanagement
(Kern-Anwendungslandschaft)
Geschäftsprozess-managementGeschäfts-
architektur
Facharchitektur(Informationsarchitektur)
Anwendungsarchitektur(IT-Architekturen)
Strategie
Infrastruktur-Architektur(IT Basisinfrastruktur)
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Herkunft der ToolsReine Meta-Tools
• Meta-Werkzeuge sind Toolsetsmit denen man u.a. relativbeliebige Grap hische Editorenoder Anwendungen dazu bauenkann
• Durch Hinterlegung einesMetamodells und weitereAnpassungen entsteht einWerkzeug für eine spezielleAnwendung
• Beispiele• alfabet planningIT• BOC ADOit
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Unter der MotorhaubeArten von Tools
eine disjunkte und allgemein akzeptierteKategorisierung gibt es noch nicht.Daher hier 2 Varianten
Variante 1: Wittenburg
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Ansätze der EAM-Tools (1)
• EAM-Tools haben unterschiedliche Ansätze• Metamodellierungsansatz• Methodengetriebener Ansatz• Prozessgetriebener Ansatz• Integrativer Ansatz
• Die Ansätze sind nicht disjunkt!• Kombinationen verschiedener Ansätze sind möglich• Werkzeuge spiegeln teilweise mehrere Ansätze mit
unterschiedlichem Abdeckungsgrad wider
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Ansätze der EAM-Tools (2)
• Metamodellierungsansatz• Kunden können das Metamodell an individuelle Ansprüche anpassen• Berichte (Reports) und Visualisierungen müssen an das adaptierte Metamodell
angepasst werden• Mächtigkeit der Werkzeuge bei den Metamodellen variiert stark
– Kleine proprietäre Lösungen bis beinahe MOF-Kompatibilität
• Methodengetriebener Ansatz• Vordefinierte und dokumentierte Methodik (ein Methodenhandbuch)
– Welches Modell nutze ich wie?– Welche Elemente sind in welchen Modellen?
• Nur kleinere oder gar keine Anpassungen des Metamodells, um die Methodik zuerhalten
• Berichte (Reports) und Visualisierungen sind an das Metamodell gekoppelt
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Ansätze der EAM-Tools (3)
• Prozessgetriebener Ansatz• Erweiterung des methodengetriebenen Ansatzes• Methode wird um einen Managementprozess erweitert
– Das „was“ und „wie“ der Methode wird um ein „wann“ erweitert• Prozess verknüpft verschiedene Module in einem Vorgehensmodell
• Integrativer Ansatz• Wiederverwendung von verschiedenen Datenquellen• Verknüpfen, Integrieren und Aggregieren verschiedener Quellen in
einem Modell• Verlangt nach fortgeschrittenen Transformationsfähigkeiten• Wird auch mit „Metadata Integration“ überschrieben
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Ansätze der EAM-Tools (4)
Beispiel für die Kombination von Ansätzen• Methodengetriebener und Metamodellierungsansatz
• Werkzeug besitzt ein Methodenhandbuch und• Werkzeug erlaubt Definition eines eigenen Metamodells
• Variante 1:• Metamodell wird individuell angepasst und das vorgegebene Modell
auch verändert (nicht nur erweitert!)• Folge: Vordefinierte Methode muss in Teilen ersetzt werden!• Anmerkung: Dies wird gern gemacht, wenn ein Werkzeug gute
Metamodellierungseigenschaften besitzt, aber die Methode nicht passt• Variante 2:
• Vordefiniertes Metamodell wird nur leicht erweitert• Folge: Vordefinierte Methode muss erweitert werden• Anmerkung: Dies wird gern gemacht, wenn ein Werkzeug ein gutes
Methodenhandbuch besitzt, aber Unternehmensspezifika fehlen
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Ansätze der EAM-Tools (5)
Beispiel eines ungewöhnlichen (oder kuriosen) Ansatzes zum Einsatzeines methodengetriebenen EAM-Tools:
• Metamodell im Werkzeug kann nicht angepasst werde, aber die Methodewird verbogen
– Hierbei wird das Metamodell implizit umdefiniert– Existierende Modelle des Werkzeugs werden in einem eigenen
Methodenhandbuch neu definiert• Folge: Ein eigenes Methodenhandbuch wird geschrieben• Anmerkung:
– Ist ein Werkzeug bereits im Hause vorhanden, welches (politisch)gesetzt ist oder sind für die Anschaffung keine Mittel vorhanden,wird dieser Weg gern gewählt
– Auch UML-Werkzeuge werden hierfür genutzt!
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Unter der MotorhaubeArten von Tools
eine disjunkte und allgemein akzeptierteKategorisierung gibt es noch nicht.Daher hier 2 Varianten
Variante 2: Keller
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Welche Ausprägungen an Flexibilität gibt es
• Tools mit statischen Modellen und statischen Graphiken• Beispiel: Nicht anpassbares UML-Tools, nur genormte Graphiken,
keinerlei Adaptionsmöglichkeiten, keine Skriptsprache.
• Tools mit leicht anpassbaren Modellen• Beispiel: Neue Attribute können eingefügt werden, genormte
Graphiken, Skriptsprache - aber nicht anpassbar.
• Meta-Tools• Beispiel: Meta-Objektmodell ist frei definierbar, Attribute und
Klassen können eingefügt werden, erweiterbare Skriptsprachen,anpassbare Graphik.
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Das flexibelste Tool muss nicht für jedenZweck das Beste sein: Forces
• Flexibilität versus schneller Start: Mit einem komplettleeren Meta-Tool kann man nicht sofort anfangen zuarbeiten.
• Flexibilität versus Kosten: Anpassungen kosten Geld.Was man nicht anpassen kann, kann keinenEntwicklungsaufwand verursachen.
• Performance versus Flexibilität: Manche Meta-Toolsneigen zu Performance-Problemen, weil sie permanentMeta-Daten interpretieren, wo andere System schlicht„durchcompiliert“ sind
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Gängiger Kompromiss ist dann ..
• ein Tool, das „unter der Haube“ ein Meta-Tool ist• und damit vom Lieferanten an den Kundenbedarf angepasst
werden kann• aber mit einem vorgefertigten Meta-Modell• und mit vorgefertigten Graphiken ausgeliefert wird
• Beispiele• ADOit• planningIT
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Relevante Prozesse,die man abdecken kann
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Top-down Sicht auf die Prozesse einesIT-Dienstleisters
UnternehmenssteuerungManage IT• Kundenmanagement• Strategie• Projektportfolio-Mgmnt.• Architektur• IT Controlling• IT Security• Software-Produkt Management
SystemhausChange the Business
Projekte: Vorstudien,Eigenbau oder Integration,Test, Einführung
SystembetriebRun the Business
Betrieb der AnwendungenBetrieb der PlattformenBetrieb der Netze
Kundenunternehmen
Abnehmer der IT-Leistungen
Aufträge, SLAs
Leistungen
Aufträge
Leistungen
Übergaben
Aufträge
Aufträge, SLAs
Leistungen
• Prinzipiell benötigt manein Toolset mit dem manalle Bereich eines IT-Dienstleisters unterstützenkann
• EAM-Toolsets habeneinen Schwerpunkt bei„Manage IT“ und meistenSchnittstellen zum IT-Betrieb „Run theBusiness“
• Change wird meist zumBeispiel durchProjektportfolio-Management unterstützt
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Etwas einfacher dargestellt erhält manfolgendes Grundmuster
Manage
RunChange
Das Muster ist nicht nur für Organisationsaufgaben in der ITanwendbar, sondern recht universell für viele Arten vonOrganisationen, die gleichzeitig einen Betrieb aufrecht erhaltenmüssen und sich permanent anpassen müssen
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Prozesse von „Manage IT“ werden wie folgtabgedeckt - Beispiel alfabet
IT-Unternehmens-strategie und
Planung
IT-Unternehmens-projektportfolio-
Management
IT-Unternehmens-
architektur
1
23
S Sonstiges Dem
ands
Bud
gets
Value Management (Governance)
ApplicationArchitecture Management
Business Demand Management
Enterprise Architecture Management
ProgramPortfolioManagement
Logical IT Inventory
Enterprise Strategy & Master Planning
1
2
2
2
3
S
S
Zuordnung alfabet Prozessblockszu Meta/Gartner Themenkreisen
rechte Seite der Abbildung © alfabet AG
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Für „Run the Business“ ein kurzer Exkurs zuITIL - Aufbau der ITIL Dokumentation
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Für „Run the Business“ gibt es separate Prozess- undTool-Welten - siehe zum Beispiel ITIL
Quelle: BMC Corp.; 2005: Routes to Value: Es gibt hier mehrere Hersteller - die Prozess- und Aufgabencluster sindaber immer an ITIL orientiert und damit ähnlich. Diese Werkzeuge sollten im Idealzustand mit den EAMWerkzeugen verknüpft sein
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Und ein Bild einer AWLfür die Umsetzung von ITIL(Bitte nicht auswendig lernen :-))
Asset + Financial Management
?
?
Systems-Management – 3)
Incident-, Problem-Management
Release Management
RequirementsManagement – 5)
Identity Mgmt – 1)
Prozesse
CMDB
Discovery
Kunden Services (< 20)Service Level Management – 4)
Hardware, Software
IT Services ( > 1000)
Change M
anagement – 2)
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Kurze Zwischenbilanz: Was wollten wir Ihnenmit den letzten 3 Folien zeigen
• um eine IT ordentlich zu betreiben, braucht man weit mehrals ein EAM Tool
• Die meisten Anwender haben eine entsprechende AWLfür ITIL NICHT im Griff
• schon eine wirklich funktionierende CMDB (ConfigurationManagement Database) sucht man meist vergeblich
• Wenn man den Anspruch hat, EAM und die AWL für denIT-Betrieb optimal zu integrieren, hat man eine Mega-Aufgabe vor sich
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Manage und Change benötigen noch einProjektportfolio-Management
operativelayer
strategiclayer
Project Portfolio Management
Program Management
Project Management
Planning and Controlling
C-LevelBusiness Line Mgrs
Portfolio Board
PMO
SteeringCommittees
Project/ProgramManagement
• auch dies ist wieder einer mehrschichtige und komplexeAngelegenheit mit vielen Beteiligten
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Funktionale Blöcke und Fähigkeiten
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Neben den Prozess- bzw. Aufgabenblöckengibt es Standardfunktionen
Legende:ausreichend behandelt
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Unterstützung für Impact-AnalysenTypische Fragen, bei deren Beantwortung einTool unterstützen sollte sind zum Beispiel
• Welche strategischen Ziele sind betroffen, wenn einProjekt XY gestrichen wird
• Welche Folgeprojekte sind betroffen• Welche Projekte sind betroffen, wenn ich eine Anwendung
X einer AWL ersetze• Welche Projekte verzögern sich, wenn sich ein Projekt XY
verzögert
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Szenario „Synchronization Management“:Die Idee
• Synchronisationsmanagement hat die Aufgabe• Laufende Projekte zu synchronisieren• Abhängigkeiten durch verzögerte oder abgebrochene Projekte zu
entdecken• Bei der Entscheidung für ein Projektportfolio zu helfen, indem
Daten über laufende Projekte aus dem Synchronisations-management als Input-Informationen dienen
• Synchronisationsmanagement betrachtet nur laufende(und somit genehmigte) Projekte
• Projektportfolio-Entscheidung liefert genehmigte Projekteals Input für das Synchronisationsmanagement
Wittenburg
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Szenario „Synchronization Management“:Input in Form von Interessen und Fragen
• Interessen (engl. Concerns)• Um die Planung von zukünftigen Projekten zu verbessern,
müssen Projektabhängigkeiten modelliert und gemanagt werden.• Projektzeitpläne sollen mittels Gantt-Diagrammen analysiert
werden.• Bei Projektverzögerungen und/oder Projektabbrüchen sollen die
abhängigen Projekte in dem Diagramm annotiert werden undabhängige Projekte kenntlich gemacht werden.
• Fragestellungen• Welche Abhängigkeiten zwischen Projekten existieren?• Was passiert, wenn ein bestimmtes Projekt sich verzögert oder
abgebrochen wird und welche Projektzeitpläne müssen alsResultat angepasst werden?
Wittenburg
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Szenario „Synchronization Management“:Output in Form von Gantt-artigen Diagrammen
2005
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec
2006
Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep Oct Nov Dec
1
5
6
7
8
9
10
11
13
16
17
18
20
Project id =1
Project id =5
Project id =6
Project id =7
Project id =9
Project id =8
Project id =10
Project id =11
Project id =13
Project id =16
Project id =17
Project id =18
Project id =20
Legend
Affected Projects by
delay of project
„Database
consolidation“ (id=5)
1 Project with id
according to
SoCaKauf Project list
1
Timeframe an project
is delayed
Wittenburg
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Strategie-Management undNachvollziehbarkeit der Strategie
• hierbei geht es nicht darum, mit Hilfe des Tools eineGeschäftsstrategie zu entwickeln
• Es kommt vielmehr darauf an, eine entwickelteGeschäftsstrategie so in einem Planungstool zuhinterlegen, dass man in der Lage ist, zu den einzelnenTopics Beziehungen herzustellen
• zum Beispiel zu Projekten• zum Beispiel zu bestimmten Schlüsselanwendungen• zum Beispiel zu bestimmten KPIs in einer Scorecard
• Dann kann man auch Fragen beantworten, die einenBezug zur Strategie haben (siehe vorne)
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Management von Geschäftsobjekten undServices
• Dies sind Aspekte der Facharchitektur• Geschäftsobjekte kann man auch als de Domains der
Facharchitektur sehen - teils feiner heruntergebrochen• Wenn man eher serviceorientiert arbeitet, sind die Services
Domains zugeordnet und sollten ebenfalls in der Facharchitekturerfasst sein
• Hier fällt auf, dass Sie keine Vorlesung über Kapitel 2 -„Begriffe zur IT-Unternehmensarchitektur“ bekommenhaben - können Sie auch besser nachlesen.
• Bücher werden ausreichend zur Verfügung stehen
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Wichtige nicht-funktionale Eigenschaften vonEAM-Tools
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Überblick
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Web-Fähigkeit
• Es ist wichtig, dass Architekturmodelledezentral pflegbar sind
• siehe Diskussion um Anwendungshandbuch - die Daten für einAnwendungshandbuch sollte der Anwendungsverantwortlicheselbst erfassen und nicht ein „zentraler Architekt“
• Mechanismen, die auf einer zentralen Stelle beruhen, skalierenmeist schlecht (Bottle Neck)
• Daher sollte es einfach sein, den Client des EAM-Tools andiverse Mitarbeitergruppen zu verteilen
• am besten ohne Installation• Dafür eignen sich Web-Dialog hervorragend
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Multi-User-Fähigkeit
• Die richtige Gestaltung der Sperrgranularität für ein EAM-Tool ist nicht trivial
• auf der einen Seite werden Objekte wie Services oderAnwendungssysteme mit CRUD - Dialogen erfasst. Das sprichtfür normale „kurze Sperren“ und normale Datenbank-Transaktionen
• auf der anderen Seite werden aber auch ganze Bauplänebearbeitet. Dafür muss der komplette Plan für einen Benutzergesperrt werden. Typischerweise verwendet man für solche Artvon Werkzeugen dateibasierte CheckIn / CheckOut Persistence
• Leider ist „beides richtig“• Es sind also Kompromisse erforderlich
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Now assume there are 7 Architects who doeach a Piece of the Job
Architects‘ officeCAD repository
check out -> o.k.(1)
check out -> blocked (2)
(3) check back in-> o.k.
(4) check out -> o.k.
Anne‘s CADJohn‘s CAD
BackupKleiner Einschub
Endlich mal etwas Technik
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What are the Options to ImplementPersistence?
Database
?
X Y
Z
Object
Database
Object/
Relational
Coupling
Stream
Persistence
Object
Server
Page
ServerORDBMS
O/R
Access
Layer
Backup
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Size matters :-)
• flat file and check in /check out feasible
• PLEASE use adatabase
your computer‘s memory (1 Gig)
size of appli-cation data
(megs)
size of application data (terabytes)
the memory size of your PCis peanuts compared to this
Backup
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A few Rules of ThumbLeider braucht man in EAM Tools “beides”
• You have high concurrency - many users working the same data– use a „real“ database like an RDBMS or an OODBMS
• You need „true“ database features like recovery, logging,concurrency
– use a relational or object database :-)• Your amount of user data is several times larger than the working
storage of you computer– use a relational or object database
• Your amount of user data is small compared to your computer size,concurrency is low to non existent, the problem is a check in /check out problem
– consider using stream persistence• You build an Enterprise Information System like order entry,
bookkeeping and the like– do what everybody does - use a RDBMS
Backup
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For a more educated Decision have a look atJens Coldewey’s Tutorial on “ChoosingDatabase Technology” - it’s free!
ODBMSORDBMSRDBMS
Distribution
Database
Orientation
Tx Load
Query support
Market PositionObject Size
Object Orientation
Number of
Classes
Navigational
Access
Distribution
Database
Orientation
Tx Load
Query support
Market PositionObject Size
Object Orientation
Number of
Classes
Navigational
Access
Available at: http://www.coldewey.com/publikationen/ChoosingDatabaseTech.pdf
Backup
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Performance
• auch ein EAM-Tool sollte sich an die „üblichen“ Regelnzur Dialoggestaltung halten
• => sub second Dialoge
• Ob das klappt hängt vor allem auch vom Design derDatenbank ab
• siehe schon vorne bei den grundsätzlichenPersistenzmechanismen
• Dazu können Sie noch ab und zu mal den Fehler auf derfolgenden Seite beobachten.
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Please!No Tree Structures in a Relational Database!
node id parent value
2 1 Otto1 null Hugo
3 1 Paul4 2 Else5
1 Hugo
3 Paul2 Otto
4 Else 5 Anna
2 Anna6 Karl
6 5 Karl
navigating from Hugo
to Otto costs 3 select
statements
Backup
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Import / Export-Schnittstellen
• Bei der Abdeckung der Prozessblöcke haben wirgesehen: Dass ein EAM Werkzeug den kompletten Bedarfeine IT abdeckt ist unwahrscheinlich
• Man benötigt also Schnittstellen in die „anderen Welten“, wie dieITIL - Welt und die Welt der Programmierer
• Diese können Batch- oder Online Schnittstellen sein - beidessollte möglich sein
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Weitere Eigenschaften nur kurz
• Anpassbare Grafik: Wenn Sie Metamodelle ändern,benötigen Sie meist auch neue Diagrammtypen.
• Negativ-Beispiel: Starre UML-Tools• Reporting: Man sollte ohne viel Programmierung flexibel
Auswertungen erstellen können• und diese zum Beispiel auch online im Intranet zur Verfügung
stellen können• Scripting: Point and Click Oberflächen sind schön -
können aber „nerven“, wenn man 100 mal das selbeanpassen muss. Damit ist es gut, die Möglichkeit zuhaben, Objekte über eine Skript-Sprache zu manipulieren
• Queries: Unterstützen komplexe Auswertungen
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Weitere Eigenschaften nur kurz
• Usability: Auch hier sind EAM-Tools wieder untypisch• einerseits kann man einfache Web-Dialoge für die CRUD-Dialoge
auf den Objekten wie „Service“ und „Anwendung“ bauen• Anderseits ist ein reiner Web-Client für Konstruktionsskizzen nicht
besonders geeignet - hier besser Rich Clients• => entweder hoher Aufwand oder Kompromisse
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Generischer Auswahlprozess fürSoftwarewerkzeuge
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Generischer Auswahlprozess für Tools
1
Kriterienkatalog erstellen• Erhebung der Anforderungen
• Bei den „Stakeholdern“ ermitteln, welche Anforderungen es an dasWerkzeug gibt
• Konsolidieren der Anforderungen in einem Kriterienkatalog• Kennzeichnen von K.O. Kriterien (beschleunigt späteren Prozess)• Gewichten der Kriterien• Festlegen von Skalen für die spätere Bewertung der Werkzeuge
2
Long List erstellen• Markterhebung, welche Werkzeuge man auf dem Markt findet - erst malviele Hersteller (z.B. bis zu 10)
• Hilfe können Marktforschungsinstitute wie Gartner sein - aber Vorsicht -die erfassen nicht alles!
• Oder Studien ...
3 Auf Short List verkürzen• Kriterienkatalog auf die Long List anwenden und 2-3 Tools auswählen, die indie nähere Auswahl kommen
• Gezieltes Suchen nach den K.O. Kriterien beschleunigt den Prozess• Bewertung wird nie endgültig objektiv sein
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Generischer Auswahlprozess für Tools
4
Probe fahren• die 2-3 Werkzeuge aus der Endauswahl sollte man sich intensiver vorstellenlassen (Workshop mit dem Hersteller und Stakeholdern) und eventuell auchim Rahmen einer Testinstallation „Probe fahren“
5
Entscheiden• Unter Einbeziehung der Stakeholder wird eine Entscheidung für eines derWerkzeuge aus der Short List herbeigeführt
• am besten in einem Workshop -• Einbeziehung sichert Entscheidung gegen spätere Kritik ab
6
Nachverhandeln und Kaufentscheidung• mit dem Hersteller werden noch einmal Preisverhandlungen geführt• Danach Kaufentscheidung oder eventuell auch mehrere Schritte zurück
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EAM-Toolstudie der TUM
Die folgenden Folien beschreiben den „EnterpriseArchitecture Management Tool Survey 2005“ desLehrstuhls für Informatik 19 (sebis) der TU MünchenVortragender: André Wittenburg
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Partner der „EA Management Tool Survey2005“
• AMB Generali• BMW Group• Deutsche Börse Systems• Deutsche Post• (Gillette)• HVB Systems• Kühne + Nagel• Münchener Rück• Siemens• TUI• T-Com
Deutsche Börse Systems
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Werkzeuge zum EA Management
AB+ Conseil SOLU-QIQ http://www.abplusconseil.comAdaptive, Ltd. Adaptive EAM http://www.adaptive.comAgilense, Inc. EA WebModeler http://www.agilense.comalfabet AG planningIT http://www.alfabet.deASG, Inc. ASG-Rochade http://www.asg.comBOC GmbH ADOit http://www.boc-eu.comCasewise Ltd. Corporate Modeler Suite & ITAA http://www.casewise.comFlashline, Inc. Flashline 4 http://www.flashline.comGoAgile GoAgile MAP http://www.goagile.comIDS Scheer AG ARIS Toolset http://www.ids-scheer.comLogicLibrary LogiScan & Logidex http://www.logiclibrary.comMEGA International SA MEGA http://www.mega.comMercury Interactive Corp. IT Governance Center http://www.mercury.comOrbus Software iServer for EA iServer http://www.orbussoftware.comprocess4.biz process4.biz http://www.process4.bizProforma Corp. ProVision Modeling Suite http://www.proformacorp.comTelelogic AB System Architect http://www.telelogic.comTroux Technologies, Inc. Metis http://www.troux.comVisible Systems Corporation Visible Advantage http://www.visible.com
anal
ysie
rt /
nich
t ana
lysi
ert
…
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Kiviat-Diagrammefür spezifischeFunktionalitäten
Ansatz und Vorgehen der Studie:Evaluationsprozess
Funktionale Evaluation• Fragenkatalog bearbeitet von jedem Hersteller• Simulation der Szenarios für spezifische
Funktionalitäten Dokumentation der funktionalen Aspekte und
der Simulation inkl. der erzielten Ergebnisse
0
1
2
3
4
5
Conf igurability of the Metamodel
Coverage of EAM Concepts
by Predef ined Metamodel
Support for Impact
Analysis & Calculation
Richness of Predef ined
V isualization Techniques
Flexibility of V isualization TechniquesFlexibility of Reporting
Collaboration Support
Import/Export &
External Data Sources
Usability
EA Managementaufgaben Evaluation• Simulation der Szenarios zur
Unterstützung von EA Managementdurch jedes Team
Dokumentation der Simulation inkl. dererzielten Ergebnisse
Abschließende Bewertung auf Basis der dokumentierten Ergebnisse Erstellen einer Ordnung der Werkzeuge hinsichtlich der evaluierten Aspekte
Kiviat-Diagrammefür EA Manage-mentaufgaben
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Landscape Management
Project Portfolio
Management
Synchronization
Management
Traceability and Strategy
Management
Management of Business Objects
and Business Services
Application A rchitecture
Management
Inf rastructure
Management
9 Werkzeuge auf 4 Teams zur Evaluation verteilt
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Ansatz und Vorgehen der Studie:Fragenkatalog
• Der Fragenkatalog analysierte den Ansatz der Werkzeugezum EA Management
• Funktionale Kriterien– Metamodell, Analysetechniken, Visualisierungsfähigkeiten,
Rechte-Management, …• Technische Kriterien
– Softwarearchitektur, benötige Infrastrukturkomponenten, …• Weitere Kriterien
– Profil des Herstellers, Support-Varianten, …
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Ansatz und Vorgehen der Studie:Fragenkatalog und Szenarios
• Die Szenarios wurden von sebis simuliert, um dieAntworten der Hersteller zu validieren und die Werkzeugein einem exemplarischen Kontext anzuwenden
• Analyse spezifischer Funktionalitäten– Visualization of the Application Landscape, Visualization of
Measures, Simplified Access for Readers, Editing ModelData using an External Editor, HTML Export, MetamodelAdaptation, Large Scale Application Landscape
• Analyse der Unterstützung für EA Managementaufgaben– Landscape Management, Project Portfolio Management,
Synchronization Management, Traceability and StrategyManagement, Management of Business Objects andBusiness Services, Application Architecture Management,Infrastructure Management
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Szenario „Landscape Management“:Input in Form von Interessen und Fragen• Interessen (engl. Concerns)
• Um die Informationen zur Weiterentwicklung der Anwendungslandschaftim Werkzeug abzubilden, muss es möglich sein verschiedene zukünftigeStatus auf Basis derIst-Landschaft zu visualisieren.
• Die Ist-, Plan- und Soll-Landschaften sollen mittels drei Visualisierungenanalysiert werden.
• Fragestellungen• Wie sieht die Anwendungslandschaft zum heutigen Zeitpunkt aus (Ist-
Landschaft)?• Wie wird die Anwendungslandschaft im Januar 2007 aussehen (eine
Plan-Landschaft)?• Wie sieht die Soll-Landschaft aus?• Was sind die Unterschiede zwischen der Ist- und einer Plan-Landschaft?• Welche Gründe haben zu den Veränderungen zwischen der Ist- und
Plan-Landschaft geführt?• Welche Projekte müssen initiiert werden, um die Ist-Landschaft in die
Soll-Landschaft zu transformieren?
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Szenario „Landscape Management“:Ist-, Plan- und Soll-Landschaften
Proj. A
Proj. B
Proj. D
Proj. E
Ist-Landschaft
Proj. C
heute 07/2007 01/2008
Plan-Landschaft01/2007
Plan-Landschaft07/2007
Soll-Landschaft
Analyse-levels
∞
Proj. X
Projekt ist inAbstimmung
XInput
Zeit
… d
riven
by
BM
W
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Szenario „Landscape Management “:Output in Form von Liefereinheiten
Ist-
Land
scha
ft
Pla
n-La
ndsc
haft
Sol
l-La
ndsc
haft
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Min/Max-Bewertung der Werkzeuge:Kiviats für spezifische Funktionalitäten
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Conf igurability of the Metamodel
Coverage of EAM Concepts
by Predef ined Metamodel
Support for Impact
Analysis & Calculation
Richness of Predef ined
V isualization Techniques
Flexibility of V isualization TechniquesFlexibility of Reporting
Collaboration Support
Import/Export &
External Data Sources
Usability
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imal
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inim
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Bew
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ng
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Untersuchungsergebnisse bei der Bewertungspezifischer Funktionalitäten• „Collaboration Support“ ist gut umgesetzt• Analysemöglichkeiten mittels Anfragesprachen
• Anfragesprachen beinhalten nochVerbesserungspotential
– Arithmetische Konzepte von SQL/OQL etc.• Visualisierungen (vordefinierte und flexible)
• Unterschiedliche Ansätze zur Visualisierungder EA und Ausschnitte dieser
• Ansätze beinhalten noch Verbesserungspotential– (Semi)-Automatische Generierung von Visualisierungen ist stark
eingeschränkt– Flexible Modelle haben keine strikt definierte Semantik oder– müssen manuell erstellt werden
• „Import/Export & External Data Sources“• Kein existierendes Austauschformat für EA-Modelle• Kein gemeinsames Verständnis eines Informationsmodells
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Conf igurability of the Metamodel
Coverage of EAM Concepts
by Predef ined Metamodel
Support for Impact
Analysis & Calculation
Richness of Predef ined
V isualization Techniques
Flexibility of V isualization TechniquesFlexibility of Reporting
Collaboration Support
Import/Export &
External Data Sources
Usability
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Min/Max-Bewertung der Werkzeuge:Kiviats für EA Managementaufgaben
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Landscape Management
Project Portfolio
Management
Synchronization
Management
Traceability and Strategy
Management
Management of Business Objects
and Business Services
Application A rchitecture
Management
Inf rastructure
Management
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Untersuchungsergebnisse bei der Bewertungvon EA Managementaufgaben
• Projekte und im speziellen das Konzept „Zeit“sind nicht adäquat in allen Werkzeugen umgesetzt
• Bspw. können Projekte mit neuen Anwendungen/Anwendungsversionen mit einer zeitlichenAbhängigkeit nicht immer adäquat abgebildetwerden
• Deutliche Unterschiede bei der Simulation von „Traceability and Strategy Management“
• Balanced Scorecards oder ähnliche Modellesind nur in einigen Werkzeugen implementiert
• Unterschiede bei der Simulation von „Management of BusinessObjects and Business Services“
• Visualisierung von Informationsflüssen oftmals limitiert• Konzepte zur Modellierung von Objekten, auf die über Services
zugegriffen wird, sind nicht in allen Werkzeugen vorhanden
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Landscape Management
Project Portfolio
Management
Synchronization
Management
Traceability and Strategy
Management
Management of Business Objects
and Business Services
Application A rchitecture
Management
Inf rastructure
Management
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Was seit der Studie passiert ist…
• Die Ergebnisse der Studie sind im Zeitraum Januar bisSeptember 2005 entstanden
• Der Markt zu EA Managementwerkzeugen ist weiterhin in Bewegung
• Einige Hersteller haben Hinweise und Kritik aus der Studieaufgenommen
• … und da es schon „lange“ her ist und sich viel getan hat, macht derLehrstuhl sebis der TU München ein Update der Studie!
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Werkzeughersteller haben Softwarekartenaufgenommen
• Beispiel ARIS Toolset der IDS Scheer AG• Prozessunterstützungskarte in ARIS 7• Zeitintervallkarte in ARIS 7• „Objekt-in-Objekt“-Funktionalität für Clusterkarten in ARIS 7
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Werkzeughersteller haben Softwarekartenaufgenommen
• Beispiel planning IT der alfabet AG• Zeitintervallkarte in planningIT 1.0• Visualisierung von Kennzahlen in planningIT 2.1
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Einführungspfade für EAM Tools
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Grundsätzlich gibt es viele Ansatzpunkte ..
Manage
RunChange
TopDown
BottomUp
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Grundsätzlich gibt es viele Ansatzpunkte ..
BigBang
StartSmall
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Dezentrale versus zentrale Organisationenbieten weitere Freiheitsgrade
Geschäfts-einheit1
IT-Funktion
Geschäfts-einheit2
IT-Funktion
Geschäfts-einheitn
IT-Funktion
Zentrale FunktionenZentrale IT-Funktion
.....
IT-Architekturmanagement in der Zentrale
Geschäfts-einheit1
IT-Funktion
Geschäfts-einheit2
IT-Funktion
Geschäfts-einheitn
IT-Funktion
Zentrale FunktionenZentrale IT-Funktion
.....
IT-Architektur-management
Pilot
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Randbedingungen
• Big Bang Ansätze funktionieren nur sehr selten• man macht so etwas eigentlich nur, wenn man keine andere Wahl
hat und sich in einer quasi Notsituation befindet: Beispiele:– Schweden wurde per Big Bang auf „rechts Fahren“
umgestellt– Euro-Konversion per 1.1.2002
• Zu kleine Ansätze laufen Gefahr stecken zu bleiben
• Wir haben es also wieder mit dem Ausbalancieren vonForces zu tun
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Hilfreich ist folgendes ModellEinfach aber wirkungsvoll
(1) Pain (3) Actions (2) Target
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Zur Zusammenfassung noch einmal dasMindmap
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Fragen?
und wenn Ihnen später noch Fragen einfallen ....Wolfgang KellerobjectarchitectsLiebigstr. 382166 [email protected]