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Nr. 37 August 2006 Liebe GWG- Freunde, in dem neben- stehenden Arti- kel erfahren Sie, mit welcher In- tensität Biomasse zur Wohnungs- beheizung und Brauchwasserer- wärmung in GWG-Häusern einge- setzt wird. Mit weiteren Maßnah- men werden wir die Nebenkosten für unsere Mitglieder und Mieter dauerhaft senken. Mit den im Bau befindlichen und den noch geplanten Häusern be- finden sich künftig auf 38 GWG- Häusern mit 242 Wohnungen So- larkollektoren mit einer Gesamt- fläche von 570 Quadratmetern. Diese tragen dazu bei, die fast kostenlose Warmwasseraufberei- tung vor allem in den Sommermo- naten sicher zu stellen. Deckungs- grade bei der Brauchwassererwär- mung von bis zu 90 Prozent wer- den dadurch erreicht. Zwei Blockheizkraftwerke erzeugen jährlich 680.000 kWh elektrische Energie. Die hiermit verbundene Stromgutschrift und Mineralöl- steuer-Erstattung tragen zur er- heblichen Senkung der Heiz- und Warmwasserkosten bei. Im Jahr 2005 immerhin 86.781,51 Euro. 2005 wurden 5.859 Kubikmeter Regenwasser zur Toilettenspülung in unserem Wohnungsbestand ge- nutzt. Ersparnis: 26.000,– Euro. Leider steigen die Kosten weiter. Ab 1. Juli 2006 wurde der Preis für einen Kubikmeter Frischwasser um elf Cent auf 1,85 Euro je Kubik- meter angehoben. Für einen Vier- Personenhaushalt sind das Mehr- kosten im Jahr von über 20,– Euro. Auch ein Anstieg der Entwässe- rungsgebühren ist zu befürchten, dabei liegen diese im Vergleich bereits jetzt an der Obergrenze. Für unsere Mieter hat sich auch die Entsiegelung von Flächen aus- gezahlt. Im Geschäftsjahr 2005 konnten durch die Flächenentsie- gelung (8.631 Quadratmeter) allein Niederschlagswassergebühren von ca. 11.000,– Euro eingespart wer- den. Sie sehen, unser zukunfts- orientiertes Handeln steht ganz im Zeichen des guten und Kosten sparenden Bauens und Wohnens. Jürgen Tekhaus Festpreisgarantie für Eigenheime im Baugebiet Alter Dortmunder Weg Letzte Chance vor der Steuererhöhung Werner Kleff als Supervisor bei der WM in Dortmund Bei den sechs Fußball-Weltmeis- terschaftsspielen in Dortmund war GWG-Mitglied Werner Kleff als Supervisor zusammen mit vielen Anderen verantwortlich für Sicherheit und Ordnung rund um das Westfalenstadion. Wie er zu dieser verantwortungsvollen Auf- gabe kam, lesen Sie auf Seite 4. „Wann ist denn endlich die Mit- gliederversammlung?“ Diese Frage wird uns in den letzten Wochen sehr häufig gestellt – und das zu Recht. Als Mitglied unserer Ge- nossenschaft sind Sie es gewohnt und die Satzung belegt dies, über den Jahresabschluss bis spätestens Ende Juni befunden zu haben. Dass dies in diesem Jahr nicht so ist, liegt daran, dass bei uns Mit- arbeiter ausgeschieden sind und wir in diesem Jahr längere krank- heitsbedingte Ausfälle hatten. Wie Sie in dieser Ausgabe lesen können, haben wir die Lücken sehr gut wieder geschlossen und sind jetzt mit Volldampf in der Vorbe- reitung. Allerdings wird es sicher- lich November werden, bis wir Sie auf der nächsten Versammlung begrüßen können. Mitglieder- versammlung im Herbst Während die Preise für Erdgas und Heizöl immer weiter steigen und die Heizkosten in die Höhe trei- ben, konnten für GWG-Mieter die Nebenkosten sogar gesenkt wer- den. Durch den Einbau von Holz- hackschnitzelheizungen haben wir uns in einigen Wohnquartieren von der Preisspirale abgekoppelt. Es gibt aber trotz der vorliegenden guten Erfahrungen Zweifler, die meist aus Unwissenheit oder aus „politischen“ Gründen unser Kon- zept kritisch betrachten. Wussten Sie, dass Schwerte einen überdurchschnittlichen Waldanteil von 26 Prozent des Stadtgebietes hat? In Unna sind es 4,6 Prozent und in Werne 16,6 Prozent. Es war für die GWG deshalb nahe liegend, schon vor Jahren darüber nachzu- denken, wie dieser wertvolle Roh- stoff zum Wohle unserer Mitglie- der und Mieter genutzt werden kann. Die langfristige Verknappung von Heizöl und Erdgas, die Verände- rung des Klimas durch das Treib- hausgas CO 2 und das Risiko bei der Atomkraft sind für uns Grund genug, die Nutzung alternativer Energien zur Wohnungsbeheizung und Brauchwassererwärmung auf einen neuen Weg zu bringen. Dass wir dabei auch ökonomische Vorteile, sprich niedrigere Heiz- kosten für unsere Mieter gewin- nen, mag die Zweifler nachdenk- lich werden lassen. Wir haben nicht erwartet, dass die Kostensteigerungen bei Öl und Gas in kürzester Zeit mit solch einer Macht auf uns zukommen würden. Umso mehr bestätigt sich unser mehrfach in die Praxis um- gesetztes Handeln als richtig. Und hierauf sind wir natürlich sehr stolz. Inzwischen sind fünf zen- trale Biomasse-Heizungsanlagen in Betrieb gegangen und sechs Heizanlagen werden in Kürze auf Biomasse umgestellt. Nach ersten vorsichtigen Berech- nungen wird es gelingen, durch den alleinigen Betrieb dieser An- lagen mit Biomasse oder in Kom- bination mit anderen Energieträ- gern rund 5.000.000 Liter Heizöl pro Jahr einzusparen, das entspricht der gleichen Menge Kubikmeter Erdgas. Hinter dieser Zahl verbirgt sich eine jährliche Wärmemenge von 520 Megawattstunden (MWh). Eine MWh ist gleichzusetzen mit 1.000 Kilowattstunden (kWh). Bitte lesen Sie auf Seite 3 weiter. Energiespender Wald: Eine halbe Millionen Liter Heizöl werden eingespart Öl- und Gaspreise steigen – wir haben die umweltfreundliche Kostenbremse Vorhandene Holzhackschnitzelheizanlagen Märkische Straße 63 a – 69c bisher 57 Wohnungen zukünftig 95 Wohnungen Rathausstraße 24a 9 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit (GWG) Liethstraße 18 11 Wohnungen Neues Quartier Schützenstraße bisher 34 Wohnungen zukünftig 143 Wohnungen Herrmann-Löns-Weg / Am Lenninsgkamp / Holzener Weg / Sauerlandstraße 2 – 12 186 Wohnungen Geplante Holzhackschnitzelheizanlagen Eickhofstraße 4 8 Wohnungen Virchowstraße 1, 3, 5 33 Wohnungen Am Winkelstück 65 – 71 20 Wohnungen Am Holderbusch 16 a, 16 b 18 Wohnungen Alter Dortmunder Weg 28 Wohnungen Paulinenstraße 36 Wohnungen Ein „Super-Sommer“ und im Baugebiet Alter Dortmund Weg ist alles im Plan. Die Einfamilienhäuser werden pünktlich bezugsfertig. Die Erhöhung der Mehrwertsteuer wird sich auch auf die Eigenheim- Preise in unserem Baugebiet Alter Dortmunder Weg auswirken. Für bestimmte Haustypen, mit denen wir kurzfristig beginnen können oder solche, die schon im Bau sind, können wir Ihnen jetzt noch eine Festpreisgarantie einräumen. Die drei Prozentpunkte höhere Mehrwertsteuer bedeuten einige tausend Euro beim Hauskauf, die Sie jetzt noch einsparen können. Bitte beachten Sie die Eigenheim- Sonderbeilage Alter Dortmunder Weg in dieser Ausgabe. Alter Dortmunder Weg in Schwerte: Jeden Samstag Beratung von 11–17 Uhr im Baustellenbüro vor Ort!

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Nr. 37 August 2006

LiebeGWG-Freunde,in dem neben-stehenden Arti-kel erfahren Sie,mit welcher In-tensität Biomasse zur Wohnungs-beheizung und Brauchwasserer-wärmung in GWG-Häusern einge-setzt wird. Mit weiteren Maßnah-men werden wir die Nebenkostenfür unsere Mitglieder und Mieterdauerhaft senken.Mit den im Bau befindlichen undden noch geplanten Häusern be-finden sich künftig auf 38 GWG-Häusern mit 242 Wohnungen So-larkollektoren mit einer Gesamt-fläche von 570 Quadratmetern.Diese tragen dazu bei, die fastkostenlose Warmwasseraufberei-tung vor allem in den Sommermo-naten sicher zu stellen. Deckungs-grade bei der Brauchwassererwär-mung von bis zu 90 Prozent wer-den dadurch erreicht.Zwei Blockheizkraftwerke erzeugenjährlich 680.000 kWh elektrischeEnergie. Die hiermit verbundeneStromgutschrift und Mineralöl-steuer-Erstattung tragen zur er-heblichen Senkung der Heiz- undWarmwasserkosten bei. Im Jahr2005 immerhin 86.781,51 Euro.2005 wurden 5.859 KubikmeterRegenwasser zur Toilettenspülungin unserem Wohnungsbestand ge-nutzt. Ersparnis: 26.000,– Euro.Leider steigen die Kosten weiter.Ab 1. Juli 2006 wurde der Preis füreinen Kubikmeter Frischwasser umelf Cent auf 1,85 Euro je Kubik-meter angehoben. Für einen Vier-Personenhaushalt sind das Mehr-kosten im Jahr von über 20,– Euro.Auch ein Anstieg der Entwässe-rungsgebühren ist zu befürchten,dabei liegen diese im Vergleichbereits jetzt an der Obergrenze.Für unsere Mieter hat sich auchdie Entsiegelung von Flächen aus-gezahlt. Im Geschäftsjahr 2005konnten durch die Flächenentsie-gelung (8.631 Quadratmeter) alleinNiederschlagswassergebühren vonca. 11.000,– Euro eingespart wer-den. Sie sehen, unser zukunfts-orientiertes Handeln steht ganzim Zeichen des guten und Kostensparenden Bauens und Wohnens.

Jürgen Tekhaus

Festpreisgarantie für Eigenheime im Baugebiet Alter Dortmunder Weg

Letzte Chance vor der Steuererhöhung

Werner Kleff alsSupervisor bei derWM in Dortmund

Bei den sechs Fußball-Weltmeis-terschaftsspielen in Dortmundwar GWG-Mitglied Werner Kleffals Supervisor zusammen mitvielen Anderen verantwortlich fürSicherheit und Ordnung rund umdas Westfalenstadion. Wie er zudieser verantwortungsvollen Auf-gabe kam, lesen Sie auf Seite 4.

„Wann ist denn endlich die Mit-gliederversammlung?“ Diese Fragewird uns in den letzten Wochensehr häufig gestellt – und das zuRecht. Als Mitglied unserer Ge-nossenschaft sind Sie es gewohntund die Satzung belegt dies, überden Jahresabschluss bis spätestensEnde Juni befunden zu haben.Dass dies in diesem Jahr nicht soist, liegt daran, dass bei uns Mit-arbeiter ausgeschieden sind undwir in diesem Jahr längere krank-heitsbedingte Ausfälle hatten.Wie Sie in dieser Ausgabe lesenkönnen, haben wir die Lücken sehrgut wieder geschlossen und sindjetzt mit Volldampf in der Vorbe-reitung. Allerdings wird es sicher-lich November werden, bis wir Sieauf der nächsten Versammlungbegrüßen können.

Mitglieder-versammlungim Herbst

Während die Preise für Erdgas undHeizöl immer weiter steigen unddie Heizkosten in die Höhe trei-ben, konnten für GWG-Mieter dieNebenkosten sogar gesenkt wer-den. Durch den Einbau von Holz-hackschnitzelheizungen haben wiruns in einigen Wohnquartieren vonder Preisspirale abgekoppelt.Es gibt aber trotz der vorliegendenguten Erfahrungen Zweifler, diemeist aus Unwissenheit oder aus„politischen“ Gründen unser Kon-zept kritisch betrachten.

Wussten Sie, dass Schwerte einenüberdurchschnittlichen Waldanteilvon 26 Prozent des Stadtgebieteshat? In Unna sind es 4,6 Prozentund in Werne 16,6 Prozent. Es warfür die GWG deshalb nahe liegend,schon vor Jahren darüber nachzu-denken, wie dieser wertvolle Roh-stoff zum Wohle unserer Mitglie-der und Mieter genutzt werdenkann.Die langfristige Verknappung vonHeizöl und Erdgas, die Verände-rung des Klimas durch das Treib-

hausgas CO2 und das Risiko beider Atomkraft sind für uns Grundgenug, die Nutzung alternativerEnergien zur Wohnungsbeheizungund Brauchwassererwärmung aufeinen neuen Weg zu bringen.Dass wir dabei auch ökonomischeVorteile, sprich niedrigere Heiz-kosten für unsere Mieter gewin-nen, mag die Zweifler nachdenk-lich werden lassen. Wir haben nicht erwartet, dass dieKostensteigerungen bei Öl undGas in kürzester Zeit mit solcheiner Macht auf uns zukommenwürden. Umso mehr bestätigt sichunser mehrfach in die Praxis um-gesetztes Handeln als richtig. Undhierauf sind wir natürlich sehrstolz. Inzwischen sind fünf zen-trale Biomasse-Heizungsanlagenin Betrieb gegangen und sechsHeizanlagen werden in Kürze aufBiomasse umgestellt. Nach ersten vorsichtigen Berech-nungen wird es gelingen, durchden alleinigen Betrieb dieser An-lagen mit Biomasse oder in Kom-bination mit anderen Energieträ-gern rund 5.000.000 Liter Heizölpro Jahr einzusparen, das entsprichtder gleichen Menge KubikmeterErdgas. Hinter dieser Zahl verbirgtsich eine jährliche Wärmemengevon 520 Megawattstunden (MWh).Eine MWh ist gleichzusetzen mit1.000 Kilowattstunden (kWh).Bitte lesen Sie auf Seite 3 weiter.

Energiespender Wald: Eine halbe Millionen Liter Heizöl werden eingespart

Öl- und Gaspreise steigen – wir habendie umweltfreundliche Kostenbremse

Vorhandene Holzhackschnitzelheizanlagen

Märkische Straße 63 a – 69cbisher 57 Wohnungen zukünftig 95 Wohnungen

Rathausstraße 24a9 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit (GWG)

Liethstraße 18 11 Wohnungen

Neues Quartier Schützenstraßebisher 34 Wohnungenzukünftig 143 Wohnungen

Herrmann-Löns-Weg / Am Lenninsgkamp / Holzener Weg / Sauerlandstraße 2 – 12

186 Wohnungen

Geplante HolzhackschnitzelheizanlagenEickhofstraße 4 8 Wohnungen

Virchowstraße 1, 3, 5 33 Wohnungen

Am Winkelstück 65 – 71 20 Wohnungen

Am Holderbusch 16a, 16 b 18 Wohnungen

Alter Dortmunder Weg 28 Wohnungen

Paulinenstraße 36 Wohnungen

Ein „Super-Sommer“ und im Baugebiet Alter Dortmund Weg ist alles imPlan. Die Einfamilienhäuser werden pünktlich bezugsfertig.

Die Erhöhung der Mehrwertsteuerwird sich auch auf die Eigenheim-Preise in unserem Baugebiet AlterDortmunder Weg auswirken. Fürbestimmte Haustypen, mit denenwir kurzfristig beginnen könnenoder solche, die schon im Bausind, können wir Ihnen jetzt nocheine Festpreisgarantie einräumen.Die drei Prozentpunkte höhereMehrwertsteuer bedeuten einigetausend Euro beim Hauskauf, dieSie jetzt noch einsparen können.Bitte beachten Sie die Eigenheim-Sonderbeilage Alter DortmunderWeg in dieser Ausgabe.

Alter Dortmunder Wegin Schwerte:Jeden Samstag Beratung von 11–17 Uhr im

Baustellenbüro vor Ort!

August 2006Nr. 37 Seite 2

Skat, Gymnastik und Kaffee- und Kuchentherapie – „unsere Hedwig“ bringt Senioren auf Trab

Ein Jahr Männergruppe am Holzener Weg

GWG-Notizen

Nadine Edler ist seit dem 1. JuliMitarbeiterin der GWG. Auch sieist in der Buchhaltung, speziell imBereich Darlehnsverwaltung, ein-gesetzt. Nadine Edler ist 24 Jahrejung und hat gerade ihre Ausbil-dung als Kauffrau in der Grund-stücks- und Wohnungswirtschafterfolgreich in ihrer HeimatstadtSteinfurt abgeschlossen. Die Liebehat sie dann nach Hamm unddamit indirekt auch zur GWG ge-führt. Kriminalromane, je span-nender desto besser sind ihrezweite Leidenschaft. Damit Bewe-gung nicht zu kurz kommt, hältsich Nadine Edler mit Joggen inForm.

Über die Männergruppe am Hol-zener Weg schreibt GWG-MitgliedHelmut Dolibog:Seit einem Jahr gibt es nun die„Männergruppe am Holzener Weg“.Als Hedwig Pelka sich im Herbst2004 bemühte, in der Siedlung eine

Frauengruppe ins Leben zu rufen,nahmen anfangs nur drei Frauenteil. Diese drei Damen waren vonHedwig Pelkas Programm begeis-tert und so kamen rasch weitereTeilnehmerinnen dazu. So ent-stand die aktive Damengruppe, die

sich seither „Fidele Gruppe“ nennt.Noch im selben Jahr, zur Advents-zeit, bastelten die Damen Weih-nachtsgestecke, die Anerkennungfanden. Auch an der Einweihungdes neuen Gemeinschaftsraumeswirkte die Gruppe mit.Als im darauf folgenden JahrWeiberfastnacht gefeiert wurde,waren auch erstmals die Ehemän-ner eingeladen und schon baldfolgte eine Grillfete. Dass dieserWunsch in Erfüllung ging, verdan-ken wir unseren Nachbarn, Marlisund Hermann Bristot, die unsihren Garten nebst Inventar zurVerfügung stellten. Die Gesangs-künste unserer Frauengruppe un-ter Hedwig Pelkas Leitung, dieinzwischen „unsere Hedwig“ ge-worden ist, führte schliesslich zureigenen Hymne: „Rot, rot, rot, rotsind die Rosen“, auf „Kölsch“ ge-sungen.Die Männer, die sich diskret ineinen Pavillon zurückgezogenhatten, waren nun von dem Ge-

danken beseelt, eine eigene Gruppezu gründen. Dieser Gedanke wurdeim Juli 2005 in die Tat umgesetzt.Seither treffen sich die Männereinmal im Monat. Auf dem Pro-gramm von Hedwig Pelka stehenzum Beispiel Gedächtnistrainingund Gymnastik. Die Kaffee- undKuchentherapie wurde von derFrauengruppe auch übernommen.Die Krönung des Zusammenseinsist aber die Skatrunde. Und beimAuseinandergehen freut sich jederschon auf das nächste Wieder-sehen.Ein schönes gemeinsames Erlebnisbeider Gruppen war auch dasGrillfest, zu dem wir von unserenNachbarn, Gertrud und HelmutKotzyba, in ihre Gartenanlage ein-geladen wurden. Es gibt noch vieleGemeinsamkeiten mit der Damen-gruppe, die man hervorhebenkönnte, aber eine verdient beson-dere Beachtung, und zwar diemonatliche Gymnastikstunde mitHerrn Middeldorf.Gedächtnistraining für die Männergruppe.

Kinder und Jugendliche bewiesen viel Geschick

WM-Aktion am Rathaus

Esther Frese unterstützt seit dem1. April 2006 unser Team in derFinanzbuchhaltung. Die gelernteSteuerfachangestellte ist vor allemfür die Erstellung der Jahresab-schlüsse und das Steuerwesenverantwortlich. Die quirlige 34jährige ist Singleund lebt mit ihrer 12 Jahre altenTochter in Schwerte. In ihrerFreizeit hält sie sich körperlichdurch regelmäßiges „Spinning“ fit,die geistige Fitness ist durch dieLektüre aktueller Steuer- undBilanzierungsrichtlinien gegeben.

Die Rathausstraße wurde für die Jugendveranstaltung gesperrt – Street-soccer- und mobile Skateboardanlagen wurden aufgebaut. 40 Kinder undJugendliche zeigten mit Skateboard, BMX-Rädern, Rollerblade und Ein-rädern typische Sportarten der Straße. Beim Streetsoccer 25 „drippelten“Fussballspieler von 7-17 Jahren in Dreiergruppen um den Ball und beimBreakdance war artistisches Geschick gefragt. Die GWG unterstützte dieseVeranstaltung, um den Kindern und Jugendlichen, aber auch den Eltern zuzeigen, wie wichtig es ist, den Kindern auf den Straßen die Möglichkeit zugeben, über Sport und Spiel Kontakte knüpfen und Sozialverhalten zuüben. GWG-Vorstand Jürgen Tekhaus (auf dem Foto oben links) war beiden Spielen mittendrin und freute sich über die gelungene Veranstaltung,die vom Schwerter WM-Büro organisiert wurde.

Im Juli wurde mit dem Bau von28 barrierefreien Mietwohnun-gen im Baugebiet Alter Dort-munder Weg begonnen. In vierGebäuden entstehen jeweils sie-ben Mietwohnungen. Die Erdge-schoss- und Obergeschosswoh-nungen werden durch das LandNRW gefördert.Alle Wohnungen sind über einenAufzug zu erreichen, so dass siefür Senioren besonders geeignetsind. Die Drei-Zimmerwohnungensind ca. 82 Quadratmeter großund die Bäder haben Badewan-nen und ebenerdige Duschen. Der Mietpreis wird 4,30 Euro jeQuadratmeter plus Nebenkosten

betragen, ein Wohnberechti-gungsschein ist erforderlich.Der Clou und damit auch eineRarität auf dem heimischenWohnungsmarkt sind die Pent-housewohnungen in den Dach-geschossen mit ca. 100 Quadrat-meter Wohnfläche und 38 Qua-dratmeter umlaufender Dach-terrasse mit herrlichem Fern-blick über das Ruhrtal. Durch Regenwasserzisternen undvollautomatische Holzhackschnit-zel-Heizungsanlagen werden dieNebenkosten erheblich redu-ziert. Mit der Fertigstellung derHäuser ist im Frühjahr 2007 zurechnen.

Mietwohnungen Alter Dortmunder Weg

Barrierefrei bis in diePenthousewohnung

Breakdance-Artistik vor der GWG-Geschäftsstelle

August 2006Nr. 37 Seite 3

Fortsetzung von Seite 1 – Wir beweisen: Heizen mit Holzhackschnitzeln ist umweltfreundlich, kostengünstig und hat Zukunft

Die Energie liegt vor unserer Haustür – bislang vernachlässigt

Zisternen sind Sparbüchsen für die Nebenkosten

Sechs Millionen LiterRegenwasser gespeichert

Schützenstraße: Unsere Genossenschaft ist jetzt auch Solar-Stromerzeuger

Strom von Solardächern wird insNetz der Stadtwerke eingespeist

Die Solaranlage auf den Dächernder Häuser Schützenstraße 22aund 22b ist die erste, die unsereGenossenschaft jetzt in Betriebgenommen hat.110 nach Süden ausgerichtete So-larmodule wurden montiert. Aufdrei Dachflächen produziert dieAnlage mit einer Gesamtspitzen-leistung von etwa 20 Kilowatt absofort jährlich bis zu 17.000 Kilo-wattstunden umweltfreundlichenSonnenstrom, der ins öffentlicheNetz gespeist wird. Der Umweltwerden dabei pro Jahr rund 14.000

Kilo Kohlendioxid erspart. In dergeplanten Laufzeit von 20 Jahrenergibt das über 282 TonnenKohlendioxid.

Klimaschutz steht obenanAn der Schützenstraße werden biszum kommenden Frühjahr zweiweitere Photovoltaik-Systeme aufGWG-Häusern entstehen. DieGWG erhält von den StadtwerkenSchwerte bis zu 51,9 Cent proKilowattstunde Sonnenstrom, densie ins öffentliche Netz einspeist.„Wir sind uns sicher, dass die

hochwertigen und optimal auf-einander abgestimmten Anlagen-komponenten dank fachmän-nischer Installation für maximaleErträge sorgen werden“, freutesich GWG-Vorstand Jürgen Tek-haus bei der Einweihung des Sys-tems. „Aber nicht nur die Erträgesind uns wichtig“, betonte Tek-haus. „Klimaschutz beginnt vorder eigenen Haustür. Wir möchtenuns mit der Solaranlage vor allemfür die Umwelt einsetzen und et-was für die Zukunft unserer Kin-der tun.“

Nach einer durch das Bundesmi-nisterium für Ernährung, Land-wirtschaft und Verbraucherschutzgeförderten Studie mit dem Titel„Handlungskonzept zur energe-tischen Nutzung von Holz im KreisUnna und Umgebung“ aus De-zember 2005 setzt eine verstärkteNutzung von Holzbrennstoffenvoraus, das den Betreibern vonholzbefeuerten Anlagen eine aufJahre gesicherte Brennstoffver-sorgung garantiert werden kann.Die Angst vor einer Versorgungs-verknappung und häufig das Un-wissen führen oft zur Ablehnungdes Brennstoffes Holz und zu demAusweichen auf die konservativenfossilen Brennstoffe. Das ist voll-kommen unbegründet!

Ungenutztes Holz in SchwerteWenn man bedenkt, dass allein imForstamtsbezirk Schwerte mit ei-

ner Gesamtwaldfläche von 15.250Hektar, jährlich eine Gesamt-menge von rd. 125.000 TonnenHolz nicht genutzt wird, aber zurVerfügung steht, wird deutlich,wie groß das hierin enthalteneenergetische Potenzial ist: rund364.000 MWh im Jahr! Dieses Potenzial entspricht nachder vorgenannten Studie 5,2 Mio.m2 Wohnfläche bei einem Wärme-bedarf von 70 kWh/m2 p.a.

Holzbrennstoff weiter günstigAllein durch die Nutzung unge-nutzter biogener Festbrennstoffeim Forstamtsbezirk Schwerte wür-den sich jährlich 36 Millionen Li-ter Heizöl einsparen lassen – einegewaltige Zahl! Für unsere Mit-glieder und Mieter ist natürlichbei all diesen Betrachtungenwichtig: Wie wirkt sich die Nut-zung der Biomasse Holz auf un-

sere Heiz- und Warmwasserkostenaus?Durch günstige Bezugsmöglich-keiten von Holzhackschnitzeln istes uns bei den in Betrieb gegan-genen Anlagen gelungen, nicht nurdie explosionsartige Verteuerungder Energiekosten abzufangen,sondern die Kosten insgesamt zusenken. Die nächste Nebenkosten-abrechnung wird es bestätigen.Und während mittel- und lang-fristig mit weiteren Anstiegen beiden Heizöl und Erdgaspreisen zurechnen sein wird, sind die Prog-nosen über Preisentwicklungenbei Holzbrennstoffen günstig.Die Studie kommt zu folgendemErgebnis: Die Vergleiche mit an-deren Ländern, in denen Holzschon länger genutzt wird zeigen,„dass die Preise für Holzbrenn-stoffe in den letzten Jahren konti-nuierlich abnahmen oder stag-

nierten. Die Untersuchung derHolzpotenziale im östlichen Ruhr-gebiet hat gezeigt, dass genügendHolz zur Verfügung steht. Selbst

bei erheblichem Zuwachs an Holz-feuerungen ist keine Verknappungund somit Verteuerung des Holzeszu befürchten.“

Einweihung der Solaranlage in luftiger Höhe auf dem Werner-Steinem-Zentrum an der Schützenstraße.

Die Zisternen für 24.000 Literverschwinden in der Erde, wiehier für die 19 GWG-Wohnungenan der Märkischen Straße 63 a–c.

Seit 1995 werden bei Modernisie-rungen und Neubauten in unsererGenossenschaft, aber auch bei Ein-familienhäusern und Eigentums-wohnungen unserer Tochtergesell-schaft konsequent Zisternen zurSpeicherung von Regenwasser ein-gebaut, wenn die örtlichen Ver-hältnisse dies zulassen. Die Grafikzeigt das enorme Einsparvolumenzum Nutzen unserer Mieter, diedeutlich weniger Nebenkosten zuzahlen haben. Weitere Anlagensind bereits im Bau, zum Beispielam Alten Dortmunder Weg.

Die Holzhackschnitzel werden in Vorratsbunkern in der Nähe der Heiz-anlagen gelagert, das Bild zeigt die Anlage an der Sauerlandstraße.

August 2006Nr. 37 Seite 4

ImpressumDiese Zeitung wird von der

GemeinnützigenWohnungsbaugenossenschaft

Schwerte eGund der

GWG Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft

Schwerte mbHherausgegeben

Die Verteilung erfolgt kostenlos an Mitglieder, Kunden, Interessenten,

Firmen, Behörden u.s.w.

Verantwortlich: Jürgen Tekhaus Redaktion: Birgit Theis

Rathausstraße 24a, 58239 Schwerte,Telefon (02304) 240320Telefax (02304) 2403232

www.gwg-schwerte.de

Redaktionelle Beratung und Produktion: Detlef Sauerborn

GWG-Mitglied Werner Kleff hat die Schlüssel für das Dortmunder Westfalenstadion in der Tasche

Durch Zufall Supervisor bei der Fußball-WM

GWG-Kundenberaterin Karin Berninger rät aus vielfacher Erfahrung:

Eine Hausratsversicherung sollte jeder haben

Bei den sechs Weltmeisterschafts-spielen im Westfalenstadion warunser Mitglied Werner Kleff alsSupervisor im Dauereinsatz. Miteiner Reihe von ihm unterstelltenMitarbeitern war er für Sicherheitund Ordnung in einem weitläufi-gen Ring um das Stadion zu-ständig.Angefangen hat alles, als WernerKleff Rentner wurde und sich einFußballspiel bei Borussia Dort-mund ansehen wollte. Nach demKartenkauf kam er mit einem Ord-ner ins Gespräch, da kam zufälligder Sicherheitschef des Stadionsvorbei und dann ging alles ganzschnell. Werner Kleff bekam seineEintrittskarte wieder abgenom-men, das Geld zurück und schonstand er als neuer Mitarbeiter amEingang, um die hineinströmen-den Fans zu kontrollieren.Inzwischen hat er die Frühschichtübernommen und ist an Spielta-gen frühmorgens der Erste im Sta-dion. Er hat alle Generalschlüsselund öffnet Tore für die Gastrono-mieanlieferung, weist den Fahrern

der Fernseh- und Rundfunk-Über-tragungswagen den Weg und sorgtfür einen reibungslosen Ablauf.Als die Vorbereitungen zur WManstanden, war er natürlich sofortdabei. Wegen der strengen Aufla-gen kamen zur Unterstützungauch Ordnungskräfte aus Schalkeund Leverkusen hinzu. „Das warschon etwas Besonderes, die Schal-ker als ‚Aufpasser’ im DortmunderStadion zu haben“, schmunzeltKleff, „aber wir haben uns primaverstanden“.Vor dem ersten WM-Spiel musstenalle erst einmal viel lernen. EinRechtsanwalt, ein Psychologe undPolizisten bereiteten die Sicher-heitskräfte auf die Aufgabe vor.Was dann folgte, löst auch heutenoch bei dem früheren Handball-spieler Begeisterung aus. Die net-ten Begegnungen mit den Fansaus vielen Nationen war ein un-vergessliches Erlebnis. Die WMdauerte für Werner Kleff ein paarTage länger, bis die VIP-Zelte, dieaufwändige Fernsehtechnik undvieles mehr abgebaut waren.

Es gibt sicherlich jede Menge un-sinnige Versicherungen, die unsgerne auch als lebensnotwendigaufgeschwatzt werden.Es gibt aber auch unbedingt not-wendige Versicherungen und zudenen zählt an erster Stelle dieHausratversicherung. Diese Ver-sicherung ersetzt bei Feuer, Ein-bruch, Diebstahl, Vandalismus, Ex-plosion, Sturm oder Leitungswas-serschäden alle Schäden an Ge-genständen im Haushalt. Aller-

dings nur bis zur Höhe dervereinbarten Versicherungssumme.Aber Achtung, wer ein Aquariumbesitzt, muss eine Zusatzversiche-rung abschließen. Das gleiche giltfür Überspannungsschäden anFernsehern oder Haushaltsgerä-ten, die durch Blitz hervor gerufenwerden.„Es wird viel zu oft am falschenEnde gespart“, weiß GWG-Kun-denbetreuerin Karin Berninger zuberichten. Das jüngste Beispiel ist

erst wenige Wochen alt. Mitte Juli,als ein schweres Gewitter überSchwerte tobte, legte ein Blitz-schlag den Fernseher einer Miete-rin lahm. Duch den Überspan-nungsschaden war das Gerät nichtmehr zu gebrauchen. HäufigeSchäden sind auch Wasserschädendurch defekte Waschmaschinenoder undichte Spülen. „Oftmalskommen die Mieter dann zu miroder meinem Kollegen und verste-hen nicht, dass Einrichtungsge-

genstände nicht über die Wohn-gebäudeversicherung abgedecktsind.“ Es ist im Übrigen unerheb-lich, wem die im Haushalt befind-lichen Gegenstände gehören.Karin Berninger rät daher drin-gend allen Mietern, die noch keineHausratversicherung haben, un-bedingt eine abzuschließen. Überdie verschiedenen Anbieter unddie günstigsten Tarife kann sichjeder bei der VerbraucherzentraleNRW informieren.

Der nachfolgende Artikel wurdeuns von der Stadtwerke SchwerteGmbH zur Verfügung gestelltund fällt somit nicht in dieVerantwortlichkeit der GWG:

Seit vielen Jahren fördern dieStadtwerke Schwerte den Schwer-ter Sport und sind bei zahl-reichen Sportveranstaltungen mitihrer Marke RUHRPOWER prä-sent.Damit noch mehr SchwerterSportler(innen) in den Genuss ei-ner „Sponsorings“ kommen, ha-ben sich die Stadtwerke einneues Konzept einfallen lassen:Ab sofort bieten die Stadtwerkejedem Schwerter hochwertigeMarkensportbekleidung an. Es gibt einen Katalog, in dem dieSportbekleidung zu sehr günsti-gen Preisen angeboten wird. Da-mit sollen nun mehr denn jeauch Nachwuchssportler, Indivi-dualsportler und Schulkinder be-rücksichtigt werden. So bietendie Stadtwerke beispielsweise einSchulset für Kinder mit T-Shirt,Shorts, Turnschuhen und einemSportbeutel für unter 30 Euro an.Der Katalog kann jetzt unterwww.ruhrpower.de sowie unterwww.schwerte.de herunter gela-den werden.

In unserer Dezemberausgabe ha-ben wir darüber berichtet, dass dieFehlbelegungsabgabe ab Januar2006 stufenweise bis 2009 abge-schafft werden sollte. Jetzt kommtfür alle Betroffenen eine erfreu-liche Nachricht: Der Landtag dierückwirkende und ersatzlose Ab-schaffung der Fehlbelegerabgabebeschlossen. Die bisher seit Januar 2006 zuvielgezahlten Beträge werden den be-troffenen Mietern unverzinst zu-rück erstattet. Sofern noch nichtgeschehen, sollten Sie sich mit denSachbearbeitern beim Wohnungs-bauförderungsamt im Rathaus inVerbindung setzen und einen ent-sprechenden Antrag stellen.

Fehlbelegerabgabewird rückwirkendabgeschafft

Modernisierungen Roggenweg und Eickhofstraße

Farbenfroh leuchten die Häuser am Roggenweg mit dem neuen Anstrich.Die bislang weißen Häuser haben durch die Farbgestaltung ein neuesProfil bekommen. Auch die Balkone auf der Rückseite werden saniert.

Das Genossenschaftshaus an der Eickhofstraße wird wärmegedämmt,neue Fenster und eine neue Haustür werden eingebaut und das Treppen-haus gestrichen. Eine Holzhackschnitzelheizung wird installiert.

Werner Kleff vor „seinem“ Stadion und mit Kollegen bei der WM.

Ralf GrobeTelefon (02304) 24032-13 Mobiltelefon (0172) 2828842Telefax (02304) 24032-32E-Mail [email protected]

Günter BroerTelefon (02304) 258063Mobiltelefon (0173) 5121513Telefax (02304) 258063E-Mail [email protected]

Informationen auf der Baustellein unserem Beratungsbüro je-den Samstag von 11 bis 17 Uhr.

Neuer Haustyp spart bis zu 50 Prozent Heiz- und Nebenkosten

Konzept: „Kleines Haus ganz groß“

Baugebiet Schwerte, Alter Dortmunder Weg Sommer 2006

Alter Dortmunder Wegin Schwerte:Jeden Samstag Beratung von 11–17 Uhr im

Baustellenbüro vor Ort!

Günter Broer

Es tut sich was in unseremBaugebiet am Alten Dort-

munder Weg. Rund 30 Eigenheimeund 28 Mietwohnungen sind zurZeit im Bau, so dass das Wohnge-biet in Teilbereichen bereits kon-krete Formen annimmt und dieersten Bewohner in das Gebietschon im Herbst einziehen wer-den. Viele Kaufinteressenten sindunserer Empfehlung gefolgt undhaben die günstige Situation, auchnach Entfall der Eigenheimzu-lage, genutzt und sich noch mitgünstigen Zinskonditionen ein-gedeckt und ihr Haus so recht-zeitig gekauft, dass die Mehr-wertsteuererhöhung von 16 auf19 Prozent für sie kein Themamehr ist. Immerhin bedeutet diedreiprozentige Mehrwertsteuer-erhöhung bei einem Haus vonz.B. 250.000,– Euro einen Mehr-betrag von 7.500,– Euro. Auch Sie haben jetzt noch dieGelegenheit, dieser Verteuerungzu entgehen, indem Sie sichkurzfristig entschließen, noch einEigenheim in unserem Wohnge-biet zu erwerben. Für bestimmteHaustypen, mit denen wir kurz-fristig beginnen können oderaber, die schon im Bau sind, kön-nen wir Ihnen noch eine Fest-preisgarantie einräumen, so dassSie mit Ihrer Entscheidung aufder sicheren Seite sind. SprechenSie uns an und lassen sich dieseChance nicht entgehen!Durch die steigenden Energie-preise hat es sich als richtig er-wiesen, die langjährige Erfah-rung der GWG auf dem Gebietder Regenwassernutzung undSolarnutzung auch hier anzu-bieten. Nahezu alle Erwerber ha-ben neben der standardmäßigvorhandenen sehr guten Wärme-dämmung der Gebäude dieSolarkollektoren zur Warmwas-

seraufbereitung und die Regen-wasserzisternen zur Brauchwas-sernutzung (Gartenbewässerung,Toilettenspülung und Waschma-schine) geordert.Auch für die alternative Ener-gieversorgung Ihres Eigenheimessind wir der richtige Ansprech-partner, da wir in unserem Woh-nungsbestand bereits mehrereAnlagen mit Holzhackschnitzel-und Holzpelletsheizungen einge-baut haben. Wir beraten Siehierzu gern und selbstverständ-lich unverbindlich. Auch bei der Finanzierung mitzinslosen öffentlichen Darlehenfür Familien mit Kindern könnenwir mit Rat und Tat zur Seitestehen, denn es gibt aus unsererErfahrung viele Familien, die dieMöglichkeit haben, sich einEigenheim zu leisten, denendiese Chance noch nicht bewusstist. Also, Sie sehen, es lohnt sich,mit uns ein Gespräch über denTraum vom Eigenheim als sichereAltersvorsorge zu führen.

Ralf Grobe

Mit einem weiteren Haustyp sol-len im Baugebiet Alter Dortmun-der Weg vor allem jungen Fami-lien und die Generation 50 plusangesprochen werden. Das Holzhaus hat einen hohenWäremedämmwert und wird des-wegen von der Kreditanstalt KfWmit zinsgünstigen Darlehen ge-fördert. Die Kombination aus sehrdichter Gebäudehülle und innova-tiver Haustechnik mit kontrollier-ter Frischluft senken die Heiz- undNebenkosten um bis zu 50 Pro-zent.

„Kleines Haus ganz groß“Das Haus wird etwa 100 Quadrat-meter Wohnfläche auf zwei Eta-gen haben. Der Grundriss ist nachindividuellen Wünschen frei ge-staltbar. Das Haus ist durch einenhohen Vorfertigungsgrad bereitsnach etwa zwei Monaten bezugs-fertig.Der Einbau eines Lifts ist möglich,dadurch ist eine Barrierefreiheitauch über zwei Etagen möglich.Auch kleinere Anbauten, zum Bei-spiel für ein Arbeitszimmer sind

möglich. Auf Wunsch erhält dasHaus einen massiven Keller undauch ein Carport mit Geräteraumsteht auf der Zubehörliste.Im GWG-Baugebiet am Alten Dort-munder Weg entstehen acht Holz-häuser in zwei Vierergruppen in-nerhalb des Konzeptes „KleinesHaus ganz groß“ auf kostengüns-tigen Grundstücken. Ein Grünplansieht Hecken und geschützte Pri-vatgärten vor. Interessenten soll-

ten mit unserem Eigenheimexper-ten Ralf Grobe reden (Telefon:02304-2403213).Der Kaufpreis für das Haus standbei Redaktionsschluss noch nichtfest, jedoch kann man jetzt schonvon einem sehr attraktiven Ange-bot ausgehen. Angesichts der kur-zen Bauzeit könnten Sie noch indiesem Jahr einziehen und damitder Mehrwertsteuererhöhung zu-vorkommen.

Die Raumaufteilung können die Bauherren nach ihren Wünschen gestal-ten, die Grundrisse sind flexibel.

So erreichen Sie die GWG-Bauexperten:

Die geplanten Holzhäuser sind attraktiv im Preis und erfüllen höchsten Standard bei der Einsparung von Ener-gie. Im Baugebiet Alter Dortmunder Weg entstehen acht Häuser des Typs „Kleines Haus ganz groß“.

Frühjahr 2006

Wohnfläche: ca. 154 m2

ab 329.000 Euro (inkl. Kaufgrundstück)

FreistehendesEinfamilienhausTyp „Dohrbaum“

Stadthausvilla –Eigenheim imDoppelhaus

Wohnfläche: ca. 114 m2

ab 210.400 Euro (inkl. Kaufgrundstück)

Einfamilienhaus imDoppelhaus – Typ„junge Familie“

Wohnfläche: ca. 103 m2

ab 219.000 Euro (inkl. Kaufgrundstück)

Beispiele aus unseremEigenheim-Angebot amAlten Dortmunder Weg