Wert 19,90 Euro Improvisation - PPVMEDIEN.de...Blues-Improvisation Mit der Bluestonleiter kommt man...

10
Blues- Improvisation Mit der Bluestonleiter kommt man schnell zum typischen Bluessound. Wir zeigen, was sonst noch dazugehört tasten welt 2/2020 Magazin für Tasteninstrumente & Live-Musik tasten welt tasten welt tastenwelt 7,50 € AUT € 8,50 • LUX € 8,70 Italien € 10,10 • CHR Sfr 12,50 MÄRZ/APRIL B 7132 F www.tastenwelt.de So spielen Sie Mendelssohn: Mit Noten+Erklärung im Heft Casio setzt ein Zeichen in der Digitalpiano-Oberklasse Casio GP 510 Der ideale Analog-Synth für Live-Auftritte Moog Matriarch DRM12A & DRM18S Aktivlautsprecher Mackie Gratis Klavierunterricht Wert 19,90 Euro

Transcript of Wert 19,90 Euro Improvisation - PPVMEDIEN.de...Blues-Improvisation Mit der Bluestonleiter kommt man...

  • Blues-ImprovisationMit der Bluestonleiter kommt man schnell zum typischen Bluessound. Wir zeigen, was sonst noch dazugehört

    Mit der Bluestonleiter kommt man schnell zum typischen Bluessound. Wir zeigen, was sonst noch dazugehört

    ww

    w.tastenw

    elt.de

    3/2017 Magazin für Tasteninstrumente & Live-Musik

    tastenweltta

    sten

    wel

    t

    tastenwelt

    6,90 €AUT € 7,90 • LUX € 8,10

    Italien € 9,50 • CHR Sfr 12,00MAI/JUNI

    B 7132 F

    www.tastenwelt.de

    2/2020 März/A

    pril

    • Magazin für Tasteninstrum

    ente & Live-M

    usikw

    ww

    .tastenwelt.de

    2/2020 Magazin für Tasteninstrumente & Live-Musik

    tastenweltta

    sten

    wel

    t

    tastenwelt

    7,50 €AUT € 8,50 • LUX € 8,70

    Italien € 10,10 • CHR Sfr 12,50MÄRZ/APRIL

    B 7132 F

    www.tastenwelt.de

    So spielen Sie Mendelssohn: Mit Noten+Erklärung im Heft

    Casio setzt ein Zeichen in der Digitalpiano-Oberklasse

    Casio GP 510Der ideale Analog-Synth für Live-AuftritteDer ideale Analog-Synth

    Moog MatriarchDRM12A & DRM18S Aktivlautsprecher

    Mackie

    Magazin für Tasteninstrumente & Live-Musik

    Gratis KlavierunterrichtWert 19,90 Euro

  • MONTAGE WH - WHiTE EdiTiON • New OS V3.0Pattern Sequencer • New Synthesizer Features and Effects • Global Micro Tuning and more...

    Music In Motion

    Avery*Sunshine MONTAGE 8 WH Pianist

    Michael Patrick MONTAGE 7 WH Keyboardist

    Tori Letzler MONTAGE 6 WH Synthesist

    #yamahasynths Yamaha.com/Montage www.tastenwelt.de 3

    Blues kompakt

    Improvisation

    Blues-Musik ist die Musik, von der viele glauben, dass sie den kreati-ven Künstler inspirieren kann. Das Erlernen der Improvisation mag Jahre dauern, aber wenn man sie einmal beherrscht, eröffnet sie unendlich viele neue Möglichkeiten für die Kreativität. Die Blues-Musik bildet große Schnittmengen mit vielen Musikstilen und Genres. Einige Bei-spiele sind Country-Blues, Rock-Blues, Gospel, Gospel-Fusion, Smooth Jazz, Blues-Metal, Gospel-Rock, Soul und viele mehr.

    Ein geübter Pianist kann mit einem Lead-Gitarristen oder einer Band zu einer bestimmten Melodie improvisieren. Die ersten Schritte auf diesem Weg müssen nicht schwer sein. Nötig dafür ist das Erlernen der Akkordfol-gen und ein Verständnis der Tastaturbelegung des Klaviers. Letztlich er-möglicht die Klavierimprovisation dem Musiker, sich individuell auszudrü-cken und mit anderen Musikern musikalisch zu kommunizieren.

    Es gibt viele Möglichkeiten, zu einer Melodie zu improvisieren. Zum Spielen von Blues-Musik werden eine Reihe von Improvisationstechniken verwendet, denen man auch in Jazz, R&B, Reggae, Pop, Funk, Soul, Rock und vielen anderen Bereichen wieder begegnet. Steigen Sie in diesem Heft auf S. 48 ein.

    Übrigens: Eines der großartigsten Werke, das ich je gesehen und gehört habe, war „Sunshine of Your Love“, wie es Miles Davis bei seinem allerersten Konzert aufführte. Sein einzigartiger Stil und sein Solo waren so außergewöhnlich, dass niemand es jemals nachspielen konnte, und deshalb glaube ich, dass Improvisation ein großes Geschenk für den Musikhörer sein kann.

    Andreas [email protected]

    EDITORIAL

    Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr

    AK

    TIO

    N Gratis KlavierunterrichtAls tastenwelt-Leser bekommen Sie mit dieser Ausgabe einen Monat Skoove-Premium im Wert von 19,99 Euro geschenkt. Mit diesem erhalten Sie vollen Zugriff auf alle Kurse. Registrieren Sie sich einfach auf https://www.skoove.com/de/promotions/tastenwelt-1m. Dann können Sie Ihren Gratis-monat Skoove-Premium starten. Skoove ist sowohl für absolute Anfänger als auch beispielsweise ehemalige Musikschüler mit Vorkenntnissen geeignet, die ihre Fähigkeiten weiterentwickeln wollen.

  • INHALT

    4 tastenwelt 2/2020

    TASTEN

    Test: Moog Matriarch

    Jam-Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

    Test: Moog One

    Klangpotenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

    Test: Casio GP-510

    Klangmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

    Test: Korg B2

    Leichtgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

    Test: Novation Launchkey Mini MK3

    Vielfalt in klein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

    Test: Korg Volca Nubass

    Röhren-Synth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

    Workshop: Blues-Improvisation (1)

    Grundkurs im Blues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

    Workshop: Jazz-Piano (10)

    Intervalle und Symbolschrift . . . . . . . . . . . . . . . . 54

    Klavierstunde: Felix Mendelssohn Bartholdy –

    „Venetianisches Gondellid“

    Auf den Wellen des Gesangs . . . . . . . . . . . . . . 58

    BÜHNE

    Test: Mackie DRM12A & DRM18S

    Die Ready-To-Go-Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

    Test: Electro-Voice Evolve 30M

    Säule mit großer Klangfülle . . . . . . . . . . . . . . . . 72

    Test: LAX Agili-T Pro

    Kraftpaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    Test: DPA 2028

    Gesangsspezialist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

    Moog Matriarch Der Moog Matriarch ist parafon, bietet vier Stimmen und lässt sich über sein 49-Tasten-Keyboard auch oh-ne Patch-Verkabelung als normaler Synthesizer spielen. Wir haben das „Familienoberhaupt“ ausführlich getestet.

    Korg B2 Mit dem B2 bringt Korg ein neues Portable-Piano der Einsteigerklasse auf den Markt, das nicht nur leicht und flexi-bel ist, sondern auch bei den inneren Werten einiges zu bieten hat. Unser Test zeigt, was das Gerät alles zu bieten hat.

    Mackie DRM12A & DRM18S Anfang des Jahres hatte Mackie die neuen Lautsprecher der DRM-Serie vorgestellt. Bei der Musik-Produktiv-Haus-messe im November konnten wir uns ein genaues Bild der leistungs-starken und äußerst bedienerfreundlichen Speaker machen.

    66

    18

    40

    TECHNIK-HIGHLIGHTS

  • INHALT

    4 tastenwelt 2/2020

    TASTEN

    Test: Moog Matriarch

    Jam-Tool . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

    Test: Moog One

    Klangpotenzial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

    Test: Casio GP-510

    Klangmeister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

    Test: Korg B2

    Leichtgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

    Test: Novation Launchkey Mini MK3

    Vielfalt in klein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

    Test: Korg Volca Nubass

    Röhren-Synth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

    Workshop: Blues-Improvisation (1)

    Grundkurs im Blues . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

    Workshop: Jazz-Piano (10)

    Intervalle und Symbolschrift . . . . . . . . . . . . . . . . 54

    Klavierstunde: Felix Mendelssohn Bartholdy –

    „Venetianisches Gondellid“

    Auf den Wellen des Gesangs . . . . . . . . . . . . . . 58

    BÜHNE

    Test: Mackie DRM12A & DRM18S

    Die Ready-To-Go-Lösung . . . . . . . . . . . . . . . . . 66

    Test: Electro-Voice Evolve 30M

    Säule mit großer Klangfülle . . . . . . . . . . . . . . . . 72

    Test: LAX Agili-T Pro

    Kraftpaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

    Test: DPA 2028

    Gesangsspezialist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

    Moog Matriarch Der Moog Matriarch ist parafon, bietet vier Stimmen und lässt sich über sein 49-Tasten-Keyboard auch oh-ne Patch-Verkabelung als normaler Synthesizer spielen. Wir haben das „Familienoberhaupt“ ausführlich getestet.

    Korg B2 Mit dem B2 bringt Korg ein neues Portable-Piano der Einsteigerklasse auf den Markt, das nicht nur leicht und flexi-bel ist, sondern auch bei den inneren Werten einiges zu bieten hat. Unser Test zeigt, was das Gerät alles zu bieten hat.

    Mackie DRM12A & DRM18S Anfang des Jahres hatte Mackie die neuen Lautsprecher der DRM-Serie vorgestellt. Bei der Musik-Produktiv-Haus-messe im November konnten wir uns ein genaues Bild der leistungs-starken und äußerst bedienerfreundlichen Speaker machen.

    66

    18

    40

    TECHNIK-HIGHLIGHTS

    INHALT

    5www .tastenwelt .de

    Test: JTS CX-500 & MA-500

    Abhörwanze fürs Instrument . . . . . . . . . . . . . . . . 82

    Test: Bose T4S & T8S

    Digital trifft analog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

    Test: Eurolite Akku IP UP-4 Plus HCL Spot

    WDMX

    Marathonläufer mit Wechsel-Akku . . . . . . . . . . . 86

    Workshop: Besser singen (13)

    Der Twang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90

    SOFTWARE

    Test: VSL Synchron Pianos Blüthner 1895

    Vintage-Flügel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92

    Test: IK Multimedia B-3X

    Eine echte Hammond? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

    MIXED

    Editorial/Gratis-Klavierunterricht . . . . . . . . . . . . 3

    News . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

    Nachruf: Wolfgang Dauner . . . . . . . . . . . . . . . . 16

    Händler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96

    Verlosung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

    Vorschau/Impressum/Anzeigenindex . . . . . . . . 98

    = Titelthemen

    60

    52

    SPECIAL

    LINE ARRAYS Bei mittleren und großen Beschallungen werden heute fast ausschließlich Line Ar-rays verwendet. Aber warum hat sich gerade die Technologie mit den bananenförmigen Laut-sprechern durchgesetzt? Das erklären wir anhand einer kleinen Geschichts- und Physik-Stunde.

    WORKSHOPS

    54

    Besser singen Diesmal ist der sogenannte Twang das Thema, durch den die Stimme ein besseres Durchsetzungsvermögen bekommt, und zeigen Methoden, wie man Lampenfieber vermeiden kann.

    Jazz-Piano In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Zusammenhang zwischen Akkorden, Skalen und Intervallen. Schluss-endlich entschlüsseln wir die Symbolschrift, die so manchen Kopfzerbrechen bereitet.

    4858Klavierstunde Wir nehmen uns das bekannte „Venetianische Gonellied“ von Felix Mendels-sohn Bartholdy vor. Das Stück wurde 1832 im ersten Heft der Reihe „Lieder ohne Worte“ veröffentlicht. Stilistisch ist das „Venetiani-sche Gondellied“ an das einfache Schifferlied der Gondolieri Venedigs angelehnt.

    Blues-Improvisation So unterschiedliche Gen-res wie Jazz, Country und die Rockmusik ha-ben ihre Ursprünge im Blues. Fit in der Blues-Improvisation zu sein, ist also für jeden Mu-siker von Vorteil. In diesem Workshop befassen wir uns mit allen Facetten der Blues-Improvisation.

    90

    62Line ArraysAlles Banane? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62

  • tastenwelt 2/202018

    TASTEN TEST

    Mit dem Matriarch hat Moog einen semimodularen Analog-Synthesizer veröffentlicht. Der Matriarch ist parafon, bietet vier Stimmen und lässt sich über sein 49-Tasten-Keyboard auch ohne Patch-Verkabelung als normaler Synthesizer spielen. Wir haben das „Familienoberhaupt“ ausführlich getestet.

    Jam-ToolMOOG MATRIARCH

  • TASTEN TEST

    26 tastenwelt 2/2020

    Besondere TasterSchließlich befi nden sich im Bereich der Modulati-onsräder drei beleuchtete Taster. Im Sequencer-Betrieb haben sie die Funktionen „Play“, „Hold“ und „Tap“. Mit „Play“ startet und stoppt man die Spielhilfen. Mit „Hold“ bekommt man die Hände frei. Arpeggiator und Sequencer laufen so lange, bis erneut „Hold“ gedrückt wird.

    Mit „Tap“ kann man die Abspielgeschwindigkeit manuell beeinfl ussen – auch, wenn der Sequencer nicht im „Rec Mode“ ist. Diese drei Taster dienen auch im „Nicht-Sequencer“-Betrieb dazu, die Ok-tavlage des Keyboards zu verändern. Dazu muss man die „Hold“-Taste gedrückt halten. Mit den bei-den anderen Tastern kann man nun die Oktavlage nach oben oder unten verschieben. Das Keyboard des Matriarch ist Aftertouch-fähig und anschlagdy-namisch. Diese Fähigkeiten muss man aber indivi-duell zuweisen. Für diesen Zweck gibt es auf der Rückseite entsprechende Steuerspannungsausgän-ge, die man wunschgemäß patchen muss. Also zum Beispiel „Keyboard Aftertouch Out“ auf „Cutoff 1 In“ und so weiter.

    Global SettingsUm in die zweite Ebene des Matriarch zu gelan-gen, sollte man das Handbuch nicht zu weit weg-legen. Ein gleichzeitiger Druck auf „Hold“ und „Sync Enable“ öffnet Matriarchs geheime Editier-welt. Jede Taste des Keyboards dient nun dazu, auf Parametergruppen und dazugehörige Parame-ter zuzugreifen. Ein Beispiel: Will man den MIDI-Input-Channel ändern, muss man die Gruppe mit Druck auf C#2 selektieren, den Parameter mit C#0 auswählen und mit einer der 16 Tasten C0 bis D2 den entsprechenden MID Kanal auswählen … Insgesamt 46 Parameter (in der aktuellen Ver-sion 1.1) können so editiert werden. Cool ist das nicht gerade und ohne die Tabelle im Handbuch kommt man kaum weiter.

    FazitDer Matriarch ist mehr als nur zwei Grandmothers in einem größeren Gehäuse. Zwar bietet analoge Klangsynthese heutzutage keine Überraschungen mehr, aber gerade wegen seiner halboffenen Archi-tektur steht die Aufforderung zum Experiment und zur Klangforschung eindeutig im Vordergrund. Pre-sets können nicht gespeichert werden. Wer den Sound fi ndet (und davon dürfte es viele geben), sollte unbedingt einen Sampler in der Nähe haben. Wozu Matriarch ebenfalls einlädt, ist die Perfor-mance, das Jammen in einem Live-Set. Polyfone Sequenzen sind klanglich und musikalisch eine echte Bereicherung. Eine ständige Veränderung des Klangbilds ist absolut Auftrag.

    Die Hüllkurven haben mich nicht so ganz über-zeugt. Die Regelwege waren mir zu „indifferent“ und könnten besser abgestimmt sein. Das ist aller-dings Geschmacks- und Gewöhnungssache. Auch an die Programmierung der Global Settings muss man sich gewöhnen. Hier wäre vielleicht eine Art „Chart“ mit Tastaturbefehlen hilfreich gewesen (Mono/Poly lässt grüßen).

    Der Klang des Matriarch lässt keine Wünsche offen. Von hart bis zart ist für jeden etwas dabei. Vielleicht sollte man zu Beginn nicht gleich alle Regler (Mixer beziehungsweise Delay) aufreißen, sondern mit Bedacht bedienen. Auch wenn der Name anderes verheißt: Hier ist Matriarch durch-aus eine sensible Diva. Bleibt nur noch eine Frage offen: Grandmother weg und Matriarch her? Nicht nötigenfalls.

    Die modulare Kombination erweitert die Möglich-keiten von beiden Synthesizern. Reverb für Matri-arch? Delay für Grandmother? Alles kein Problem. Auch die Kombination beider Sequencer schafft ein interessantes Experimentierfeld. Mit Matriarch ist Moog eindeutig ein paar Schritte nach vorne gegan-gen. Man darf nun von einem „Konzept“ reden und ich bin überzeugt, dass diese „Familie“ auch künf-tig noch Zuwachs bekommen wird. Mir gefällt der Matriarch sehr gut und Grandmother ist nun nicht mehr allein.

    Bernd Kistenmacher tw

    MOOG MATRIARCHSynthesizer

    großartiger Analogsound

    gut spielbares Keyboard

    parafon

    90 Patch-Punkte

    flexibler Sequencer

    Hüllkurven nicht feinfühlig genug abgestimmt

    Patch-Punkte auf der Rückseite schwer zu beherrschen

    WERTUNG

    Der Sequencer hat 12 Spei-cherplätze, die über eine

    Kombination aus „Se-quence“ (vier Speicherplät-

    ze) und „Bank“ (drei Bän-ke) eingestellt werden.

    680 Seiten 52 Übungen

    ABO+Prämie

    Ihre Vorteile im Abo

    Sie verpassen keine tastenwelt-Ausgabe mehr

    Sie bekommen tastenwelt bequem nach Hause

    Sie bekommen tastenwelt früher als am Kiosk

    Sie bekommen tastenwelt zum Vorteilspreis mit rund 13% Ersparnis

    2020 lErnEn IHrE FIngEr lAuFEn – mit einer Fingerübung in jeder Kalenderwoche!

    Im Tastenwelt Wochenkalender 2020 finden Sie für jede Woche eine Fingerübung aus verschiedenen Themenbereichen: Geläufigkeit, Doppelgriffe, Fesselfingerübungen für die Fingerkraft, Akkorde, Unabhängigkeit der Hände und Akkordbegleitung. Die Übungen sind progressive aufgebaut und wechseln immer wieder die Thematik. Es erwartet Sie in jeder Woche eine neue technische Herausforderung, die durch Anwendung eines Modulationsschemas nicht nur das Fingerspiel sondern auch Ihr musikalisches Wissen erweitert. Mit täglich nur 10 -15 Minuten Üben werden Sie am Ende des Jahres auf einem nie gedachten Niveau landen! H: 14,8cm/B: 21cm

    www.ppvmedien.de oder Tel.: 08131 5655-68glEICH BESTEllEn!

    52 Übungen

    2020 lErnEn IHrE FIngEr lAuFEn

    Jetzt auch vergünstigte Schülerabos!

    6 HEFTE+ PrämIEab 38,90 Eur

    Komplettes PA-System inklusive

    5-Kanal-Mixer und 1.000-Watt-

    Endstufe – mit einer Hand

    tragbar. Was das Mini-

    Line-Array-System

    leistet, verrät der

    ausführliche

    Praxistest.

    YamahaStagepas 1K

    Test Yamaha CP88Das CP88 beeind

    ruckt mit einer ausgezeichneten

    Tastatur, exzellenten Flügel- und E

    -Piano-Sounds

    sowie nützlichen Zusatzsounds.

    3/2017 Mai/Juni

    • M

    agazin für Tasteninstrumente &

    Live-Musik

    ww

    w.tastenw

    elt.de

    tastenwelt

    tast

    enw

    elt

    tastenwelt

    www.tastenwelt.de

    1/2020 Januar/Februar

    • Magazin für Tasteninstrum

    ente & Live-M

    usikw

    ww

    .tastenwelt.de

    1/2020 Magazin für Tasteninstrument

    e & Live-Musiktastenwelt

    tast

    enw

    elt

    tastenwelt

    7,50 €AUT € 8,50 • LUX € 8

    ,70

    Italien € 10,10 • CHR Sfr 12,50

    JANUAR/FEBRUAR

    B 7132 F

    www.tastenwelt.deSo spielen Sie Jazzp

    iano: „Fly Me To The Moon“. Mit Noten

    +Erklärung im Heft

  • TASTEN TEST

    30 tastenwelt 2/2020

    Auch wenn der äußere Eindruck dazu verlei-ten mag: der Moog One, der mit achtstimmi-ger oder 16-stimmiger Polyfonie erhältlich ist, hat bis auf seine analoge Konstruktion nicht unbedingt viel gemein mit besagtem Memorymoog. Vielmehr hat man sich ganz offenbar lange mit dem nötigen Funktionsumfang eines polyfonen Flagg-schiffs für das heutige Zeitalter auseinanderge-setzt.

    Äußerlich ist die Ähnlichkeit zum achtstimmigen Memorymoog unverkennbar. Auch der Moog One kombiniert Holzteile mit Aluminumelementen, ei-nem angeschrägten (aber nicht klappbaren) Bedien-Panel mit einer Fünf-Oktaven-Synthesizer-Klaviatur. Völlig stimmig ist das Hartmann-Design allerdings nicht: So ist der Übergang von Holzelement über der Klaviatur zum Panel mit unterschiedlichen Win-keln ausgeführt. Dazu gibt es auch noch Kanten, die man sich hätte sparen können, ungeschützte Tasten an den Rändern der Klaviatur und Rundun-gen im Holz, die mit dem eher kantigen Design bre-chen. Beeindruckend ist Moogs Flaggschiff aber zweifelsfrei.

    RundgangDer Moog One (getestet in Version 1.20) ist beein-druckend groß (107 x 51 Zentimeter) und schwer (über 20 Kilogramm). Das opulente Bedien-Panel ist übersichtlich strukturiert und ein Traum für alle Klangbastler. Neben unzähligen Funktionstasten bietet es 78 griffige Regler mit generösem Abstand zueinander, die dem Firmenruf alle Ehre machen. Dazu kommen vier dem zentralen, farbigen, natür-lich grafikfähigen Haupt-Display zugeordnete Dis-play-Encoder und ein großer Raster-Encoder mit Druckfunktion. Weiterhin gibt es für jeden der drei VCOs ein lokales OLED für die Darstellung der Wel-lenform. Ich kenne keinen aktuellen Synthesizer,

    der an dieser Stelle mithalten kann – Moog hat wirklich aus dem Vollen geschöpft.

    Zum Einsatz kommt eine straff und schnell spiel-bare dynamische Klaviatur mit 61 Tasten (Fatar TP-8S), die zudem monofonen Aftertouch bietet, der wie auch die Anschlagsdynamik in mehreren Kenn-linien umschaltbar ist. Hinzu kommen drei um-schaltbare Notenprioritäten (tiefste, höchste, letzte Note) für den Monobetrieb.

    Ein- und AusgängeAn Anschlüssen stellt der Moog One, der aufgrund der potenziellen Hitzeentwicklung mit einem robus-ten externen Netzteil betrieben wird, zwei symmet-rische Stereoausgänge mit zugehörigen unsymmet-rischen Inserts zur Verfügung. Diese werden um zwei frontseitige, gemeinsam regelbare Kopfhörer-ausgänge ergänzt. Dazu kommen zwei Eingänge, von denen einer nicht nur Line-, sondern auch Mi-kro fonpegel nutzen kann – immerhin stellt die Ef-fektsektion einen Vocoder zur Verfügung. Neben der CV-Sektion (siehe Spielhilfen) gibt es das obli-gatorische MIDI-Trio, eine USB-Buchse für den Rechneranschluss und eine weitere Buchse für Speichermedien. Und schließlich hat der Hersteller auch einen CAT5-Anschluss für die Fernwartung vorgesehen.

    AusstattungJede Stimme bietet drei diskret aufgebaute üppig ausgestattete VCOs, die um eine regelbare Fre-quenzmodulation, einen Ringmodulator und einen Rauschgenerator ergänzt werden. Über einen Mixer gelangen die Signale in die beiden Filter-Stufen in Form eines Multimode- sowie eines der bei Moog unverzichtbaren Ladder-Filter. Es folgt die VCA-Sektion, hinter der das Signal um einen parallelen Pfad mit Effekten ergänzt wird.

    Der Moog One ist beein-druckend groß und

    schwer.

  • TASTEN TEST

    42 tastenwelt 2/2020

    Wer sich im übersättigten Segment der kom-pakten MIDI-Controller behaupten will, muss schon etwas Einzigartiges bieten, um aus der Masse hervorzustechen. Novation schickt dazu den Launchkey Mini MK3 ins Rennen, der nicht nur als simpler USB-MIDI-Keayboard-Cont-roller zu erachten ist. Vielmehr beherbergt das Live-Performing-Werkzeug auch das hauseigene Launch-pad im abgespeckten Miniformat.

    Capture MIDIAls Retter in der Not kann sich die Capture-MIDI-Taste erweisen. Diese Innovation bewirkt, dass sich zuletzt gespielte Noteneingaben trotz nicht getätig-ter Aufnahme erneut aufrufen und wiedergeben las-sen. Dazu drückt man die Shift- und Capture-MIDI-Tasten gleichzeitig. Plötzliche kreative Einfälle las-sen sich auf diese Weise konservieren, wenn auch nur in Kombination mit Ableton Live.

    Arpeggiator und Fixed-Chord-ModusErstmals an Bord sind ein Arpeggiator und ein Fixed-Chord-Modus. Der Arpeggiator arbeitet sehr variantenreich und erlaubt eine Noten-Quantisie-rung (Arp-Rate) von 1/4 bis 1/32. Insgesamt gibt es

    die sieben Arp-Modi Up, Down, Up/Down, Played, Random, Chord und Mutate. Die ersten fünf Dreh-Potis beeinfl ussen das Tempo, den Swing-Faktor, die Notenlänge (Gate), die Rhythmusvariation (De-viate) und die Notenveränderung (Mutate) des Ar-peggios. Für das Spielen von Akkorden liefert der Fixed-Chord-Modus eine gute Hilfestellung. Man spielt die gewünschten Einzelnoten der Reihe nach ein und hält dabei die entsprechende Taste ge-drückt.

    PraxisDie MIDI-Anbindung, sowohl in Ableton Live Lite als auch in anderen DAWs, erfolgt ohne Probleme. Latenzverzögerungen sind nicht festzustellen. Der Controller ist an Ableton Live angepasst, was den Vorteil bietet, dass sich direkt über Tasten am Gerät Clips und Spuren starten, stoppen, stumm schalten oder solo abhören lassen. Auch eine Fernsteuerung des Send-FX-Levels lässt sich realisieren. Hierbei kann man zwischen Send A und B umschalten. Der bequeme Wechsel zwischen dem Session-Modus (erstes Pad links oben) und dem Drum-Modus (di-rekt daneben) bei gedrückter Shift-Taste bereichert zudem den Workfl ow. Da die 16 Pads in zwei Rei-

    PREIS 109,99 €

    TASTEN 25

    PADS 16

    DREHCONTROLLER 8

    ANSCHLÜSSE USB, Sus-tainpedal, MIDI-out

    ABMESSUNGEN/GEWICHT33 x 4,1 x 17,2 cm, 689 g

    INFO https://novationmusic.com/de

    DATEN

    Für mobile Kompositions-Sessions ist ein kompakter MIDI-Keyboard-Controller, wie Novation ihn in Form des Launchkey Mini anbietet, eine praktische Lösung. In dritter Generation überarbeitet, will der Controller samt Software-Paket durch eine intuitive Arbeitsweise überzeugen.

    Vielfalt in kleinNOVATION LAUNCHKEY MINI MK3

  • TASTEN WORKSHOP

    48 tastenwelt 2/2020

    Der Blues stellt für viele Musiker den Einstieg in die Welt der Improvisation dar. Seine klare Form und seine einfachen harmonischen Grundlagen machen ihn ideal für diese Aufgabe. Stundenlang wird im Proberaum mit der Blueston-leiter improvisiert, doch irgendwann stellt sich Lan-geweile ein. Wir würzen in diesem Tastenwelt-Work-shop unsere Bluessoli kräftig mit einer Prise Terz nach.

    Blues-basicsZum Einstieg fassen wir nochmals die Grundlagen, die einige unserer Leser schon kennen werden, zu-

    sammen. Die klassische Standard-Bluesform um-fasst 12 Takte, die in drei viertaktige Abschnitte unterteilt werden. Es existieren zwar noch viele an-dere Bluesformen (8 Takte, 16 Takte, ….), aber die 12-taktige ist bei den meisten Musikern die Aus-gangsbasis für die ersten Improvisationen. Sie be-steht nur aus drei Akkorden: Der Tonika (I7), der Subdominante (IV7) und der Dominante (V7). Ob man lieber die Begriffe Tonika, Subdominante, Do-minante verwendet oder die Akkorde mit Stufen (als römische Ziffern geschrieben) bezeichnet, ist reine Gewöhnung oder Geschmackssache, aber für diesen Workshop unerheblich.

    Grundkurs im BluesBLUES-IMPROVISATION (1)

    Der WorkshopSo unterschiedliche Genres wie Jazz, Country und die Rockmusik haben ihre Ursprünge im Blues. Fit in der Blues-Improvisation zu sein, ist also für jeden Musiker von Vor-teil. In diesem Workshop befassen wir uns mit allen Facetten der Blues-Improvisation.

    In dieser Ausgabe

    geht es um Basics wie die Standard-Bluesform und die Bluestonleiter sowie Tipps zum Improvisieren.

    MARK SCHWARZMAYR

    Mark Schwarzmayr ist unter anderem als Pianist, Hammondorganist, Saxofonist und an Synthesizern tätig. Er hatte bereits zahlreiche Auftritte, ist Studiobesitzer und als Komponist, Arrangeur und Produzent für Labels und Filmproduktionen aktiv. Seine Karriere führte ihn durch verschiedene Rundfunkanstalten. Live und im Studio arbeitete er schon mit Künstlern wie Jürgen Schwab und Karolina Straßmayer zusammen.

    Foto

    s: I

    nna

    Vlas

    ova/

    Shu

    tter

    stoc

    k.co

    m

    Die StandardBluesform in der Tonart F. Von diesem Akkord

    schema existieren unzählige Varianten und Erweiterungen.

  • TASTEN WORKSHOP

    58 tastenwelt 2/2020

    Auf den Wellen des GesangsKLAVIERSTUNDE: FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY „VENETIANISCHES GONDELLID“

    Der WorkshopIn der Reihe „Klavierstunde“ zeigen wir Ihnen, wie Sie sich Stücke am Klavier oder Digitalpia-no systematisch und effizient erarbeiten. Dazu liefern wir Ihnen die Noten, ergänzt durch Hintergrundinformationen zum Komponisten und eine Einführung in das jeweilige Musik-stück.

    In dieser Ausgabenehmen wir uns das bekannte „Venetianische Gonellied“ von Felix Mendelssohn Bartholdy vor. Das Stück wurde 1832 im ersten Heft der Reihe „Lieder ohne Worte“ veröffentlicht. Stilistisch ist das „Venetianische Gondellied“ an das einfache Schifferlied der Gondolieri Venedigs angelehnt. Fo

    to: A

    fric

    a S

    tudi

    o/S

    hutt

    erst

    ock.

    comSTEPHANIE

    KNAUER

    ist Konzertpianistin und Klavierlehrerin. Außerdem schreibt sie als Journalistin über Künstler und Musik.

    Manche bezweifeln, dass es auf dem Klavier so etwas wie Anschlagskultur gibt. Diese „Anschlags-Atheisten“ halten es für uner-heblich, wie die Taste gedrückt wird. Für sie müs-sen Felix Mendelssohn-Bartholdys 48 „Lieder ohne Worte“ blanker Unsinn sein. Denn hier soll das Kla-vier „singen“, dessen Ton doch unmittelbar nach dem Aufprall des Hämmerchens an die Saiten zu verklingen beginnt; es soll aus der Melodie eine na-türliche Kantilene (gesangartige Melodie) bilden, als würde sie von einer menschlichen Stimme ge-sungen. Die Unzulänglichkeiten des Klaviers scheinbar zu überwinden – denn auch ein an-schwellender Ton ist hier zum Beispiel nicht mög-

    lich – ist ein „Kerngeschäft“ des Pianisten. Und die Orientierung der Instrumentalmusik an der menschlichen Stimme besteht in der abendländi-schen Musik seit der Kombination von Instrument und Gesang.

    GondelliederUnter den 48 Klavierstücken „Lieder ohne Worte“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy sind zwei venezi-anische Gondellieder, also gesangliche Miniaturen innerhalb der ohnehin kantablen Klavierstücke. Das Schifferlied der Gondolieri, die ihre Gondeln durch die Kanäle Venedigs steuerten, war im 19. Jahrhun-dert eine populäre Inspiration für die europäische Kunstmusik. Da die Barke als Symbol für die Fahrt ins Jenseits gilt, war es sicher auch dieser melan-cholische Beigeschmack, der die gefühlsstarke Ro-mantik auf die Barkarole aufmerksam machte.

    Berühmtestes Beispiel für den Einfluss des Schifferlieds der Gondolieri auf die europäische Kunstmusik des 19. Jahrhunderts ist Jacques Of-fenbachs „Barcarole“ aus „Hoffmanns Erzählun-gen“ für zwei Frauenstimmen. Auch Frédéric Cho-pin schrieb eine, wenn auch Grenzen sprengende „Barcarolle“. Ihr typischer 6/8- oder 12/8-Takt er-innert an die Wellen des Wassers; so auch in die-sem „Venetianischen Gondellied“ in fis-moll von Mendelssohn Bartholdy opus 30/6.

    EinstiegDie sanft wiegende, jeweils eintaktig gedachte Fi-gur im Piano in der linken Hand, die jeweils mög-lichst legato gespielt werden soll, zeichnet das ruhi-

    Das Heft zum StückDieses Thema hat bis heute unzählige Komponisten fasziniert und inspi-

    riert: „Wasser“ versammelt 25 Originalkompositionen aus drei Jahrhunder-

    ten, die die klanglichen und virtuosen Möglichkeiten des Klaviers nutzen,

    um sich der Thematik zu nähern. Mit Stücken u.a. von Chopin, Schumann,

    Liszt, Debussy, Nazareth, Regner, Heller und Rosenblatt. Die chronologisch geordneten Klavier-

    werke dieser Sammlung beschreiben die Musik der Quellen, Bäche und Flüsse, der Seen und

    des Meeres. Sie imitieren den Klang des Regens, den Tanz der Schneeflocken, beschwören die

    starre Atmosphäre von Eis. Eher heitere Tonbilder schildern die Wasserkunst, das Spiel der

    Brunnen, die Kaskaden in mediterranen Gärten. Schiffer- und Gondellieder beschreiben die

    Fahrt auf dem Wasser, die Gesänge der Matrosen und Bootsmänner. Es gibt Gemälde von Was-

    serpflanzen und Fischen, die Erinnerung an eine versunkene Insel. Erik Satie widmet sich gar

    dem Thema „Wassersport“. Wasser: 25 Originalkompositionen, 2015, Schott Music, 88 Seiten, ISBN: 978-3795744809,

    Preis: 19,50 Euro, https://de.schott-music.com

    INF

    O

    Felix Mendelssohn Barthol-dy (* 3.2.1809 in Hamburg, † 4.11.1847 in Leipzig)