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KINDERTANZ - IMPROVISATION

Autoren: Theresa Schwickert, Julia Zauner, Nils Klein

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Übersicht

Unterrichtsidee

Einführung in die Bewegungsgrundformen

Entwicklung einer Bewegungsgeschichte

zum Darstellenden Spiel

o Beispiele

Karneval der Tiere

Verlaufsplan

Videos

o Bewegungsgrundformen (1)

o Choreografie - Löwen (2)

o Der Schwan (3)

o Das Pferd (4)

o Das Huhn (5)

o Der Elefant (6)

o Karneval der Tiere (7)

Quellenverzeichnis

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Unterrichtsidee

Der Lehrversuch soll zunächst eine Einführung in den Kindertanz bzw. die Kinder-

tanz-Improvisation geben. Dabei werden folgende Schwerpunkte gesetzt:

Erkennen der Bedeutung der Bewegungsgrundformen und deren Anwendung im

Darstellenden Spiel

Tanzimprovisation für Kinder

Aufeinander aufbauend sollen zunächst die Bewegungsgrundformen vertieft und von

Beginn an in Bezug zum Darstellenden Spiel gesetzt werden. Hierzu werden diverse

Tiere, welche dargestellt werden, hinzugezogen. Tiere eignen sich besonders gut als

Darstellungsanlass, da Kinder viele Eigenschaften und Emotionen mit ihnen verbin-

den und sich somit gut in Tiere hineinversetzen können.

Beim nächsten Schritt, selbst eine Bewegungsgeschichte zu erfinden und sie im dar-

stellenden Spiel zu präsentieren, sind den Kindern in Sachen Kreativität keine Gren-

zen gesetzt. Nach kurzen Erarbeitungsphasen erfolgt am Ende der große „Karneval

der Tiere“, bei dem in Gruppen und in Verbindung mit Musik die Bewegungsge-

schichten präsentiert werden.

Einführung in die Bewegungsgrundformen

Zu Beginn der Stunde werden die Bewegungsgrundformen Gehen, Laufen, Hüpfen,

Galoppieren und Federn von den Schülern aufgezählt und an der Tafel festgehalten.

Die SuS stellen sich mit der Lehrperson im Kreis auf und wiederholen die Bewegun-

gen. Auch das passende Klatschen wird in der vorgegebenen Reihenfolge ausge-

führt. Dabei gibt die Lehrperson nach einem Startsignal „Achtung und los“ den Takt

vor. Alle Bewegungsgrundformen werden ohne Pause zwischen den einzelnen Tei-

len durchgeführt. Hier ist auf die Durchlässigkeit im Körper, Ausdruck und Körperhal-

tung, sowie auf gestreckte Füße, zu achten. Die SuS sollen also nicht starr herum-

stehen, sondern den kompletten Körper mitbewegen. ► 1

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Nachdem diese Grundlagen geschaffen sind, ist es wichtig den SuS aufzuzeigen,

wozu die Bewegungsgrundformen überhaupt nützlich sind, um den Übergang zum

Thema Tiere zu schaffen.

Denn wir führen sie nicht aus, um einfach herum zu hüpfen, sondern wir nutzen sie,

um etwas ganz Bestimmtes – eine Situation oder eine Sache – darzustellen. So kön-

nen wir Tiere imitieren und zum Leben erwecken.

Dann wird ein Beispiel vorgeführt, bei dem die Lehrperson folgenden Text spricht:

„Zwei Löwen schleichen hungrig durch die Savanne, sie suchen Futter für ihre Jun-

gen. Plötzlich entdecken sie eine Antilope – sie laufen auf sie zu und stürzen sich mit

Gebrüll auf das Opfer.“

Dazu wird eine Choreografie gezeigt. ► 2

Danach findet eine Besprechung der Choreografie statt. Dabei wird darauf hingewie-

sen, dass durch bestimmte Signalwörter und Pausen Bewegungen eingeleitet wer-

den. Es müssen also im Vorfeld Absprachen getroffen werden. Es wird zusammen-

gefasst, welche Bewegungsgrundformen die Löwen in diesem Beispiel angewendet

haben und welche Eigenschaften sie verkörpern. Es spielen zudem nicht nur Gestik

und Mimik eine Rolle, auch Laute wie Gebrüll wurden verwendet.

Löwen können laut, angsteinflößend, majestätisch, schleichend, auf der Jagd, leise,

geduckt, brüllend, etc. sein.

Nun sollen sich alle SuS im Raum verteilen und sich selbst als Löwen ausprobieren,

dabei werden immer wieder vom Lehrer Eigenschaften vorgegeben, die umgesetzt

werden sollen.

Entwicklung einer Tiergeschichte zum Darstel-lenden Spiel

Nachdem die SuS im ersten Teil der Stunde ein Beispiel gesehen haben wie ein Lö-

we anhand des Darstellenden Spiels zum Leben erweckt werden kann, ist es nun

ihre Aufgabe eine solche Tiergeschichte selbst zu entwickeln und darzustellen. Um

die SuS beim Arbeitsprozess zu unterstützen, bekommen sie einige Tipps schriftlich

ausgehändigt.

Die entwickelten Geschichten werden nach der Erarbeitungsphase der Klasse vorge-

führt.

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Beispiele

Der Schwan ► 3 „Erfindet eine Schwanen-Geschichte und entwerft ein Darstellendes Spiel da-zu. Ein Gruppenmitglied ist der Erzähler, alle anderen Darsteller.“

Wie bewegen und verhalten sich Schwäne typischerweise?

Nutzt die passenden Bewegungsgrundformen!

Langsam, gemütlich, erhaben, elegant, gleitend, aggressiv, fauchend, …

Baut verschiedene Ebenen ein und achtet auf eure Haltung!

Körperspannung, Fußarbeit

Benutzt den ganzen Körper und baut eure Stimmen ein.

Handlung Umsetzung

Ein verliebtes Schwanenpärchen gleitet gemütlich über den See.

Plötzlich entdecken die Schwäne am Ufer einen kläffenden Hund.

Sie fühlen sich in ihrem trauten Heim ge- stört und stürmen wütend und fauchend auf den Eindringling los.

Nach dem wilden "Wortgefecht" gibt sich der Hund geschlagen und ergreift die Flucht.

Endlich hat das verliebte Schwanenpärchen wieder seine Ruhe.

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Das Pferd ► 4 „Erfindet eine Pferde-Geschichte und entwerft ein Darstellendes Spiel dazu. Ein Gruppenmitglied ist der Erzähler, alle anderen Darsteller.“

Wie bewegen und verhalten sich Pferde typischerweise?

Nutzt die passenden Bewegungsgrundformen!

Gemütlich, schnell, wild, verrückt, ängstlich, wiehernd, …

Baut verschiedene Ebenen ein und achtet auf eure Haltung!

Körperspannung, Fußarbeit

Benutzt den ganzen Körper und baut eure Stimmen ein.

Handlung Umsetzung

Nach einem langen kalten Winter traben die jungen wilden Hengste noch müde aber glücklich auf die große Weide.

Vor Freude bäumen sie sich auf und wie-hern der aufgehenden Sonne entgegen.

Anschließend galoppieren sie um die Wette.

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Das Huhn ► 5 „Erfindet eine Hühner-Geschichte und entwerft ein Darstellendes Spiel dazu. Ein Gruppenmitglied ist der Erzähler, alle anderen Darsteller.“

Wie bewegen und verhalten sich Hühner typischerweise? Nutzt die passenden

Bewegungsgrundformen!

Schnell, wackelnd, verrückt, chaotisch, gackernd …

Baut verschiedene Ebenen ein und achtet auf eure Haltung!

Körperspannung, Fußarbeit

Benutzt den ganzen Körper und baut eure Stimmen ein!

Handlung Umsetzung

Stolz und anmutig überblicken sie ihr Reich.

Kurz darauf fordern sich die jungen Hengste gegenseitig zum Spiel auf.

Zum Abschluss des Tages kehren sie zum Stall zurück.

Erschöpft schlafen sie sofort ein.

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Handlung Umsetzung

Zwei Hennen sitzen im Gehege und picken ruhig ihre Körner.

Sie fangen an sich lauthals um ein Korn zu streiten.

Plötzlich betritt der erhabene Hahn das Ge-hege.

Die Hühner werden auf ihn aufmerksam und spielen verrückt

Der Hahn ruft die durchdrehenden Hennen zur Vernunft auf.

Er führt sie daraufhin zurück in den Stall.

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Der Elefant ► 6 „Erfindet eine Elefanten-Geschichte und entwerft ein Darstellendes Spiel dazu. Ein Gruppenmitglied ist der Erzähler, alle anderen Darsteller.“

Wie bewegen und verhalten sich Elefanten typischerweise? Nutzt die passenden

Bewegungsgrundformen!

träge, schwerfällig, wankend, lässig, gefährlich, trompetend …

Baut verschiedene Ebenen ein und achtet auf eure Haltung!

Körperspannung, Fußarbeit

Benutzt den ganzen Körper und baut eure Stimmen ein!

Handlung Umsetzung

Eine Elefantenfamilie trottet durstig und trau-rig durch die brütende Savanne.

Plötzlich entdecken sie ein Wasserloch und stampfen fröhlich, trompetend dorthin.

Dort stillen sie ihren Durst und planschen im Wasser.

Glücklich und zufrieden kommen sie zur Ruhe.

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Karneval der Tiere

Nachdem die SuS ihre einzelnen Vorstellungen aufgeführt haben, wird im nächsten

Schritt die Musik zum jeweiligen Tier hinzugenommen, welche aus der Klassik- und

Filmmusik des Musikstudios entnommen wurden.

Dazu besetzt jede Gruppe eine Ecke im Raum. Die Lehrperson legt die Reihenfolge

der Gruppen fest.

Nach und nach trägt die Lehrperson Teile einer Bewegungsgeschichte vor, die von

den verschiedenen Tieren handelt. Nach jedem Abschnitt wird zum Einmarsch der

Gruppe die passende Tiermusik eingespielt. Anschließend trägt die Gruppe ihr Dar-

stellendes Spiel vor. Währenddessen bleiben alle anderen Gruppen in einer für ihr

Tier typischen Position eingefroren. Nach der Vorstellung spielt die Musik nochmals

für den Ausmarsch der Gruppe ein. Nun beginnt die Lehrkraft mit dem nächsten Teil

der Geschichte, woraufhin die nächste Gruppe einmarschiert usw.

Die gesamte Geschichte, gegliedert in den einzelnen Abschnitten.

Nun wird ein letztes Mal Musik eingespielt, zu welcher die SuS frei tanzen können

und dabei das Tier ihrer Wahl darstellen können. Anschließend wird die Stunde be-

endet. ► 7

Geschichte Umsetzung

„Nun wollen wir den Karneval der Tiere fei-

ern! Es kommt herein eine Schar verrückter

Hühner. Gackernd hüpfen sie umher und

haben sichtlich Spaß.“

Die Gruppe der Hühner kommt in die

Mitte und führt die Choreographie auf.

Alle anderen Gruppen verharren auf

ihren Positionen.

„Und auch einige Schwäne sind dabei. Groß

plustern sie sich auf und gleiten elegant

umher.“

Es betritt die Gruppe der Schwäne die

Mitte, nachdem die Hühner sich wieder

auf ihre Position zurückgezogen ha-

ben.

„Da kommen auch schon die wilden Pferde

angerauscht. Geschwind galoppieren und

springen sie umeinander rum.“

Die Gruppe der Pferde kommt in die

Mitte und führt ebenfalls ihre Choreo-

graphie vor. Die Schwäne und alle

anderen Gruppe sind wieder auf ihren

Positionen.

„Den Abschluss der Feier machen die Ele-

fanten. Gemütlich stampfen sie der gesam-

ten Tierschar hinterher.“

Die Gruppe der Elefanten macht den

Abschluss der Vorführung. Nachdem

ihre Musik ertönt führen auch sie ihre

Choreographie in der Mitte der Halle

durch.

„Nachdem die Tiere sich nun gezeigt haben,

tanzen alle – ob Huhn, Schwan, Pferd oder

Elefant – wild durch die Gegend.“

Alle Gruppen Improvisieren in der gan-

zen Halle auf die eingespielte Musik.

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Stundenverlaufsplan

Motorisches Feinziel: SuS wiederholen die Bewegungsgrundformen und lernen sie im Darstellenden Spiel sowie der Improvisation

anzuwenden.

Phase/Zeit Motorik im

Unterrichtsgeschehen

Feinstziele Methodisch-didaktische Un-

terrichtsgestaltung

Organisation/Material

Begrüßung Begrüßung

Vorstellung des Stundenthemas

Halbkreis, stehend

Wiederholung Bewegen zu den Grundformen Wiederholung der Bewegungsgrundformen

Schüler-Lehrer-Gespräch: Nennt alle Bewegungsgrundformen! Fixierung an der Tafel. Alle SuS klatschen die Grundformen und führen entsprechende Bewegun-gen aus.

Tafel Kreis, stehend

Anwendung Erkennen der Bedeutung der Bewegungsformen

Lehrerdemo: Bewegungsgeschichte und Darstel-lendes Spiel zum Thema Löwen. Schüler-Lehrer-Gespräch: Sinn der Bewegungsformen. Schüleraktivierung: Welche Bewegungsformen passen zu den Tieren?

Halbkreis, stehend Tierbildkarten: Löwe, Huhn, Schwan, Pferd, Elefant

Hauptphase Darstellendes Spiel der Tiere Authentisches Darstel-len einer Bewegungs-geschichte

Gruppenarbeit: SuS erarbeiten eine Bewegungsge-schichte und ein passendes Darstel-lendes Spiel zu einem der Tiere.

Gruppen (3-4) Tierbildkarten mit Hinwei-sen auf der Rückseite

Abschluss Tanz-Improvisation auf Musik Darstellen der Tiere auf passende Musik

Abwechselnder Vortrag einer Bewe-gungsgeschichte sobald die Musik zu ihrem Tier ertönt (SuS improvisieren, um die Tiere darzustellen.)

Freie Verteilung im Raum Musik: Karneval der Tiere

Reflexion Lehrer reflektiert gemeinsam mit den SuS die Unterrichtstunde

Halbkreis, sitzend

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Quellenverzeichnis

Abbildung / Foto

Video

Ursprünglich verwendete Musik

Neuvertonte Videos

Urheber des Beitrages

Nummer Urheber

Alle Bilder Julia Zauner, Nils Klein, Theresa Schwickert

Nummer Urheber

Alle Videos Julia Zauner, Nils Klein, Theresa Schwickert

Video Musiktitel Interpret/Komponist Verlag

7 Karneval der Tiere Camille Saint-Säens Deutsche Grammophon

Video Musikquelle Unterkategorie Nummer/Interpret Titel

7 KNSU Musikstudio Klassik-/Filmmusik K19 Marcin Brzozowski

Sweet

Autor Berater Institution

Julia Zauner, Nils Klein, Theresa Schwickert / Lehramtsstudierende

Minnich, Marlis Institut für Sportwissenschaft, Universität Koblenz- Landau, Campus Koblenz